DE1692451B2 - Verfahren zur beseitigung des kaliums aus schlempe aus der hefefabrikation - Google Patents
Verfahren zur beseitigung des kaliums aus schlempe aus der hefefabrikationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung des Kaliums aus der Schlempe aus der Hefefabrikation
für die Herstellung eines Futtermittels, bei welchem ausgehend von der konzentrierten Schlempe
durch Zugabe von Sulfat oder Schwefelsäure Kaliumsulfat gebildet und durch Filtrieren oder Zentrifugieren
separiert wird.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Melassefutter bekannt, bei welchen, vor der Futter-.
bereitung das Kalium der Melasse durch einen geeigneten Ionentauscher entfernt wird (DT-PS 8 73 491).
Die Melasse enthält eine beträchtliche Menge organischer Stoffe, von denen ein Teil in den für den
Ionenaustausch verwendeten Harzen durch Ausflockung oder Niederschlag zurückgehalten wird. Dies
führt zu einer Verstopfung der mit den Harzen gefüllten Kolonnen, so daß dieses Verfahren in großtechnischem
Rahmen schwierig durchzuführen ist Das beim Ionenaustausch gewonnene Kaliumchlorid hat als
Düngemittel wenig Absatzmöglichkeit, da die Düngwiikung bei Pflanzen, wie Tabak, Kartoffeln, Gemüse
und dergleichen, wesentlich schlechter ist als die von Kaliumsulfat.
Bekannt ist weiterhin die Verwendung einer Melasseschlempe als Futtermittel, die durch Zusatz von
Salzsäure, Ammoniumchlorid oder Weinsäure weitgehend von ihrem Gehalt an Kaliumionen befreit und
gegebenenfalls mit Kalk, Ammoniak oder dergleichen neutralisiert worden ist (DT-PS 8 60 737).
Bei diesem bekannten Verfahren erhält man das Kalium in Form von Kaliumchlorid oder als Kaliumtartrat.
Das Kaliumchlorid hat die vorstehend beschriebenen Nachteile, während das Kaliumtartrat als Düngemittel
wegen des im Vergleich zur Schwefelsäure hohen Preises der Weinsäure sehr teuer ist. Außerdem muß
nach dem Entfernen des Kaliums bei diesem Verfahren der pH-Wert durch Zugabe von Kalk oder
Ammoniak wieder auf den Ausgangswert gebracht werden, wodurch das Verfahren insgesamt gesehen wieder
sehr aufwendig wird. Aufgrund der ständigen pH-Wert-Änderung sind außerdem die organischen Bestandteile
des Ausgangsmaterials physikalisch-chemischen Veränderungen ausgesetzt, die ihre Verwendbarkeit als
Tierfuttermittel beeinträchtigen.
Zum Entfernen von Kalium aus Melasse und Schlempe sowie Hefeabwässern ist es weiterhin bekannt,
das Kalium in Form eines Doppelsalzes K2SO4 · CaSO4 · H2O auszufallen. Um ein solches
Ausfällen zu erreichen, muß den Nebenprodukten Schwefelsäure und ein Sulfat, wie Gips, zugesetzt
werden (»Fermentnaja i spirtowaja promysdechlennost«,32,41,1966).
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der pH-Wert sauer ist und weitgehend neutralisiert werden muß,
was zu der beschriebenen nachteiligen Beeinflussung der organischen Bestandteile führt Außerdem muß
das gewonnene Doppelsalz durch verschiedene Verfahrensmaßnahmen behandelt werden, damit man ein
handelsübliches Produkt erhält, so daß das Verfahren insgesamt wiederum sehr aufwendig ist
Entsprechend einem älteren Vorschlag wird einer Heferei- oder Destillationsschlempe in Form einer
Lösung Schwefelsäure oder Sulfat zugesetzt, wobei die Mengenverhältnisse so festgelegt werden, daß während
der Sulfatierungsreaktion kein Kaliumsulfatnicderschlag auftritt. Eine kleine Menge dieser Lösung wird
anschließend konzentriert. Dieser Kristallisationsmasse wird allmählich der Rest der Lösung unter gleiclueitiger
Vakuumverdampfung zugegeben, so daß eine bestimmte Konzentration der Lösung aufrechterhalten
wird. Nach Abkühlen der Lösung werden die gebildeten, relativ großen Kaliumsulfatkristalle durch
Zentrifugieren abgetrennt (DT-OS 14 92 916).
Gemäß diesem Vorschlag können nur verdünnte Produkte behandelt werden. Die Konzentrierung des
Produktes erfolgt bei konstanter Temperatur. Die Lösung hat einen sehr hohen Kristallanteil in Suspension,
wodurch der Wärmeaustausch behindert und der Wirkungsgrad der Vakuumverdampfung beeinträchtigt
wird. Außerdem ist eine diskontinuierlich arbeitende Kristallisiereinrichtung erforderlich, um in der Masse
eine große Rührwirkung zu erzielen.
Zum Stand der Technik gehört noch ein Verfahren, bei welchem Nebenprodukte der beschriebenen Art
in Lösung in einem ersten Schritt konzentriert werden. Anschließend wird Ammoniumsulfat in einer das
stöchiometrische Verhältnis etwas übersteigenden Menge zugegeben, so daß sich 30 bis 35% Kaliumsulfat
abscheiden. Nach dem Entfernen des Kaliumsulfats wird die verbliebene Lösung in einem zweiten
Schritt nochmals bis zum Erreichen einer bestimmten Dichte konzentriert und anschließend abgekühlt, um
alle organischen Salze durch Abscheiden auszufällen. Man erhält einen aus Kaliumsulfat und Ammoniumchlorid
bestehenden Niederschlag (US-PS 18 86 045).
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Trennung der beiden Salze sehr aufwendig ist, daß die Ammoniumionen
der organischen Phase abgeschieden sind, so daß der Wert des Produktes als Nahrungsmittel
sehr niedrig ist und sich das Produkt infolge des starken Kaliumgehaltes der abschließenden organischei
Phase nur als Düngemittel eignet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Verfahren der eingangs beschriebenen
Art so zu vereinfachen, daß mit wenigen Arbeitsschritten als Endprodukt direkt verwertbares Kaliumsulfat
erhalten wird, ohne daß die organischen Bestandteile der Nebenprodukte nachteilig beeinflußt
werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß man zu zehn
Tonnen Material, das auf 70 bis 750C erwärmt und
auf einen Trockensubstanzgehalt in der Größenordnung von 75% konzentriert worden ist, 1000kg Schwefelsäure
mit 66°Be und 380kg gasförmiges Ammoniak
gleichzeitig und verteilt auf zwei Stunden gibt, dann die Schlempe so kühlt, daß sich ihre Temperatur
in IO Stunden um 300C vermindert und aus der
Schlempe mit 3O0C die Kaliumsulfatkristalle abzentrifugiert
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß sich während des Ausfällens keine pH-Wert-Änderungen einstellen,
so daß die organischen Bestandteile keine nachteiligen Veränderungen erleiden. Da der pH-Wert konstant
bleibt,brauchenkemeNeutralisierungsmittelzugegeben
zu werden. Infolge des Fehlens koiosiver Ionen wird auch da^ Material der für die Durchführung des Ver- :s
fahrens erforderlichen Vorrichtung nicht angegriffen. Das in reiner, kristalliner Form erhaltene Kaliumsulfat
ist direkt in den Handel bringbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zur Ausfällung verwendeten
Stoffe in großen Mengen billig zur Verfugung stehen.
Für die Durchführung des Verfahrens eignet sich besonders ein Doppelmantelgefäß, das mit einem
Rührer versehen ist, wobei man zwischen den beiden Mantelwänden ein Kühlmedium zirkulieren läßt, um
durch Abkühlen der Substanz in dem Behälter die Bildung der Kaliumsulfatkristalle zu begünstigen. Das
erhaltene Endprodukt kann direkt als Viehfutter verwendet werden, während das kristalline Kaliumsulfat
in der angefallenen Form für die Herstellung von Düngemitteln verwendbar ist
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das nachstehende Beispiel.
Zu 10t Schlempe aus der Hefefabrikation, die auf etwa 7o bis 75°C erwärmt und auf 75% Trockensubstanz
konzentriert sind und sich in einem Doppelmantelbehälter befinden, der mit einem Rührer versehen
ist, werden 1000kg Schwefelsäure mit 660Be
und 380kg gasförmiges Ammoniak gegeben. Die Zugabe der Säure und des Ammoniaks geschieht gleichzeitig
und verteilt sich auf etwa zwei Stunden.
Nach der Zugabe der Reaktionsteilnehmer wird die Schlempe gerührt und so gekühlt, daß ihre Temperatur
sich in zehn Stunden auf 300C verringert. Nach Erreichen
dieser Temperatur wird die Schlempe zum Abtrennen der Kaliumsulfatkristalle in einem Dekantiergefäß
zentrifugiert Man erhält 8500kg kaliumfreie Schlempe und 2800kg Kaliumkonzentrat, welches
einen Trockensubstanzgehalt von 85% bei einem Kaliumsulfatgehalt von 66% hat Durch Waschen und
Trocknen kann der Kaliumsulfatgehalt auf über 80% gesteuert werden, so daß man ein kristallines Pulver
erhält, das sich direkt für die Herstellung von Düngemitteln eignet
Zusammensetzung der Ausgangssubstanz des Produktes
Trockensubstanz | 75 % | 77 % |
Gesamtstickstoff | 4,3% | 7,3% |
Ammon iakstickstoff | 0 | 2,8% |
Kalium | 11 % | 3 % |
pH-Wert | 6,5 | 6,5 |
Claims (1)
- Pate jtanspruch;Verfahren zur Beseitigung des Kaliums aus Schlempe aus der Hefefabrikation für die Herstellung eines Futtermittels, bei welchem ausgehend von der konzentrierten Schlempe durch Zugabe von Sulfat oder Schwefelsäure Kaliumsulfat gebildet und durch Filtrieren oder Zentrifugieren separiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zu zehn Tonnen Schlempe, die auf 70 bis 75° C erwärmt und auf einen Trockensubstanzgehalt in der Größenordnung von 75% konzentriert worden ist, 1000 kg Schwefelsäure mit 66° Be und 380 kg gasformiges Ammoniak gleichzeitig und verteilt auf ι s zwei Stunden gibt, dann die Schlempe so kühlt, daß sich ihre Temperatur in zehn Stunden um 300C vermindert, und aus der Schlempe mit 300C die Kaliumsuliatkristalle abzentrifugiert.
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