DE1493039C - Verfahren und Vorrichtung zu kontinuierlichen Herstellung von Ameisensäure - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zu kontinuierlichen Herstellung von AmeisensäureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
Ameisensäure durch Umsetzung von stöchiometrischen Mengen Natriumformiat mit Schwefelsäure
in Gegenwart von Ameisensäure als Verdünnungsmittel.
Es ist bereits bekannt, Ameisensäure dadurch herzustellen, daß Natriumformiat und Schwefelsäure in
Suspension zur Reaktion gebracht werden, wobei das Suspensionsmedium aus Ameisensäure besteht. Derartige
Verfahren sind beispielsweise in »Ulimanns Enzyklopädie der technischen Chemie«, 3. Auflage,
Bd. 3 (1953), S. 443, beschrieben; sie verlaufen jedoch diskontinuierlich. Es werden hierbei stöchiometrische
Mengen Natriumformiat und Schwefelsäure zusammen mit Ameisensäure in ein Reaktionsgefäß
mit einem Rührwerk gegeben, das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 35 bis 40° C oder gegebenenfalls
höher erwärmt. Nach wenigen Stunden wird es dann in einen Zwischenbehälter gepumpt und aus
diesem in eine Vorrichtung übergeführt, in welcher das Natriumsulfat und die Ameisensäure voneinander
getrennt werden. In dieser kolonnenartigen Vorrichtung wird ein Druck von etwa 30 bis 100 mm
und eine Temperatur von 30 bis 600C aufrechterhalten. Das trockene Natriumsulfat muß durch eine
besondere Vorrichtung nach der Destillation aus der Vorrichtung herausgeschleust werden. Infolge des
Unterdruckes in der Destillationskolonne, der zur Herabsetzung des Siedepunktes der Ameisensäure
erforderlich ist, werden die Feststoffteilchen leicht durch den Ameisensäuredampf mitgerissen und
müssen in einem Abscheider abgetrennt werden, bevor der Dampf durch eine Kondensationsvorrichtung
geleitet wird. Die durch Abkühlen erhaltene Ameisensäure muß aus der Vorlage ausgeschleust
werden. Der Unterdruck wird in der Anlage mit Hilfe einer Vakuumpumpe herbeigeführt, welche
natürlich große Mengen Ameisensäuredampf aus der Anlage absaugt. Zur Vermeidung von Verlusten an
diesem Dampf ist zwischen den Kondensator und der Vakuumpumpe ein Turm zur Absorption der
Ameisensäure eingeschaltet. Das dort gebildete Natriumformiat wird anschließend wieder in das Reaktionsgefäß
übergeführt.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure haben viele Nachteile. Vor allem muß
diskontinuierlich gearbeitet werden und es muß die Trennung von Natriumsulfat und Ameisensäure im
Vakuum erfolgen, um große Verluste an Ameisensäure durch Zersetzung während der Destillation zu
vermeiden. Dies bedingt eine Reihe apparativer Schwierigkeiten beim Ausschleusen des Natriumsulfats
und der gebildeten Ameisensäure gegenüber dem atmosphärischen Druck und infolge der Notwendigkeit,
die Stoffbuchse für die Rührwerkachse vakuumdicht zu machen. Eine weitere große Schwierigkeit
der erwähnten Verfahren besteht darin, daß der Temperaturunterschied zwischen den Ameisensäuredämpfen
und dem Kühlwasser sehr gering ist, was zu hohen Verlusten führen kann, wenn der
Kondensator nicht die erforderliche Größe besitzt. Die Baukosten für eine solche Anlage sind groß.
Zur Vermeidung einer Anwendung von Unterdruck wird in der deutschen Patentschrift 288 266 vorgeschlagen,
das Abtreiben der Ameisensäure durch einen im Kreislauf durch die Destillations- und
Kondensationsapparatur geführten Strom von Luft durchzuführen. Die Arbeitsweise dieses Verfahrens
ist diskontinuierlich.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß kontinuierlich
und unter Normaldruck gearbeitet wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Ameisensäure
vom Natriumsulfat in einem Schnellverdampfer, z. B. in einem Dünnschichtverdampfer, abgetrennt
wird. In einem Dünnschichtverdampfer verbleibt
ίο das Reaktionsgemisch nur wenige, beispielsweise 10
bis 60 Sekunden und nicht länger als einige Minuten. Die Temperatur wird hierbei in einem Bereich von
100 bis 120° C, vorzugsweise auf 105° C, gehalten. Während dieses kurzen Zeitraums hat die Ameisensäure
nicht ausreichend Zeit, sich zu zersetzen, selbst bei ihrem Siedepunkt unter Normaldruck. Der Prozeß
wird kontinuierlich in der Weise durchgeführt, daß stöchiometrische Mengen Schwefelsäure und Natriumformiat
zusammen mit Ameisensäure als Verdünnungsmittel in ein Mischgefäß eingeführt werden,
aus dem das Reaktionsgemisch mit einer solchen Geschwindigkeit abgezogen wird, daß der Flüssigkeitsspiegel
konstant bleibt. Man kann z. B. ein Gemisch aus 6 kg 90- bis 95%igem Natriumformiat,
2,341 96°/oiger Schwefelsäure und 6 kg 85%iger
Ameisensäure je Minute einleiten. Die Menge der zugesetzten Ameisensäure kann erhöht oder verringert
werden. Wenn jedoch zu wenig Ameisensäure im Gemisch vorhanden ist, kann dieses so zähflüssig
werden, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn es zum Dünnschichtverdampfer gepumpt werden soll, und es
können auch Zersetzungserscheinungen auftreten. Wenn dagegen im Gemisch zu viel Ameisensäure
enthalten ist, so bewirkt dies ein unnötig großes Volumen, was zu einer verringerten Produktionskapazität
des Dünnschichtverdampfers führt. Für eine erfolgreiche Durchführung der Reaktion ist es wichtig,
daß die Menge des Natriumformiats und der Schwefelsäure nicht wesentlich von den stöchiometrischen
Werten abweicht. So soll die Menge des Natriumformiats höchstens um ±3% und die Menge der Schwefelsäure höchstens ±1% von den
theoretischen Werten abweichen.
Ein Überschuß an Natriumformiat verursacht dadurch Verluste, daß es in nicht umgesetzten Zustand
zusammen mit dem Natriumsulfat ausgeschleust werden muß, während ein Überschuß an Schwefelsäure
ein klebriges saures Natriumsulfat ergibt. Bei der hohen Temperatur im Dünnschichtverdampfer
findet eine gewisse Nachreaktion statt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der Zeichnungen näher beschrieben,
und zwar zeigt
F i g. 1 ein Fließschema des Prozesses und
F i g. 2 eine Ansicht im Querschnitt durch den Dünnschichtverdampfer nach der Linie II-II in
il
In Fig. 1 bedeutet 1 ein Reaktionsgefäß, in welchem Rohrschlangen 2 zur Kühlung des Reaktionsgemisches
angeordnet sind. Das Kühlwasser wird durch Leitung 3 zugeführt und tritt über Leitung 4
aus. Durch die Wand des Reaktionsgefäßes ragt in das Reaktionsgemisch ein Thermoelement 5, das ein
Regelventil 6 für das Kühlwasser tätigt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches soll innerhalb eines
Bereiches von 10 bis 50° C, vorzugsweise auf 35° C gehalten werden. Im Reaktionsgefäß ist ein Turbinenrührer7
angeordnet, durch den das Gemisch
3 4
bewegt wird. Dieser Rührer wird mit einer Drehzahl etwa 1 bis 5 ram beträgt, und daß am Rotor Schau-νόη
etwa 1400 U/Min, angetrieben. Das Natrium- fein zum Abschaben des Salzes von der Innenwand
formiat wird aus einem Vorratsgefäß einer Dosier- vorgesehen wurden. Dies ist in F i g. 2 gezeigt, in
waage 8 zugeführt und beispielsweise durch zwölf welcher der Rotor mit 50 und die Innenwand mit 51
•Wägungen von je 0,5 kg je Minute kontinuierlich in 5 bezeichnet ist. Der Abstand zwischen dem Rotor und
das Reaktionsgefäß eingebracht. Die Schwefelsäure der Innenwand ist mit α bezeichnet. Die Rotorschauwird
durch eine Kolbendosierpumpe 9 zugemessen. fein 52 sind an Ringen 53 aufgehängt. Infolge der
Die als Verdünnungsmittel für die Reaktionsteil- Wirkung der Fliehkraft schaben sie gegen die Wand,
nehmer dienende Ameisensäure wird durch Leitung Der Rotor wird normalerweise mit einer Drehzahl
10 zugeführt. Die zugeführte Menge wird durch ein io von beispielsweise 700 bis 800 U/Min, angetrieben.
Ventil 11 geregelt. Ein geeigneter Niveauregler 12, Durch das erflndungsgemäße Verfahren werden
der über Leitung 13 ein Drosselventil 14 beeinflußt, viele wesentliche Vorteile gegenüber den bisher bedient
dazu, den Flüssigkeitsspiegel 15 im Reaktions- kannten Verfahren erzielt. Infolge der schnellen
gefäß konstant zu halten. Das Reaktionsgemisch Wirkung des Dünnschichtverdampfers kann das
wird mit Hilfe einer Pumpe 16 abgezogen und über 15 Arbeiten im Vakuum vermieden werden, wodurch
Leitung 17 dem oberen Teil 18 des Dünnschichtver- die Anlage beträchtlich vereinfacht wird. Außer
dampfers zugeführt. Dieser Dünnschichtverdampfer einem einfacheren Aufbau kann der Kondensator
ist mit einem Heizmantel 19 und mit einem von infolge der hohen Temperatur der Ameisensäure
einem Motor 20 angetriebenen Rotor versehen. Der kleiner dimensioniert werden und ein Abscheider für
Heizdampf wird dem Mantel 19 über Leitung 21 zu- ao mitgerissene Feststoffe kann wegen des besseren
geführt, während das Dampfkondensat durch Lei- Trennvermögens eines Dünnschichtverdampfers im
tung 22 abgeführt wird. Im Dünnschichtverdampfer Vergleich zu einer Destillationskolonne weggelassen
wird Ameisensäure und das Wasser bei einer Tem- werden. Auch auf den bei den bisherigen Verfahren
peratur von 100 bis 120° C abgedampft, während erforderlichen Zwischenbehälter, der einen Pufferdas
gebildete trockene Natriumsulfat aus dem unte- as behälter für das rohe Reaktionsgemisch darstellt,
ren Teil des Dünnschichtverdampfers durch eine ge- kann verzichtet werden. Ein Absorptionsturm, der
eignete Vorrichtung 23 entnommen wird. Diese Ab- bei einem Vakuumprozeß zur Vermeidung von Auszugvorrichtung
ist gasdicht, um Verluste an Ameisen- beuteverlusten ebenfalls notwendig ist, ist natürlich
säuredampf zu verhindern. Der Dampfdruck im Heiz- für das erfindungsgemäße Verfahren überflüssig,
mantel 19 soll etwa 10 atü betragen. Der im Dünn- 30 Schließlich wird, wie erwähnt, ein Produkt von unschichtverdampfer
erzeugte Ameisensäuredampf tritt gewöhnlich guter Qualität in fast theoretischer
durch Leitung 25 aus und wird im Kondensator 26 Menge erzielt.
verflüssigt. Der Kondensator wird mit gewöhnlichem Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
Leitungswasser gekühlt, das bei 27 zugeführt wird erläutert.
und bei 28 austritt. Die kondensierte Ameisensäure 35* Beisoiell
wird über Leitung 29 einem Überlaufverteiler 30 zu- .
geführt, in welchem sie in zwei Ströme verzweigt und In das Reaktionsgefäß wurden je Minute 6 kg
von dort teilweise durch Leitung ,31 zum Reaktions- 95%iges Natriumformiat, 2,341 96°/oige Schwefelgefäß
zurückgeführt und teilweise durch Leitung 32 säure und 6 kg 85%ige Ameisensäure eingespeist,
einem Vorratsgefäß 33 zugeführt wird. Gegebenen- 40 Die Temperatur im Reaktionsgefäß betrug 30° C;
falls kann die Säure in einem größeren Verdünnungs- die Temperatur im Verdampfer lag bei 105° C. Ausbehälter
mit Wasser auf eine gewünschte Konzen- beute: 80% einer Ameisensäure, welche einen Abtration
eingestellt werden. dampfrückstand von 20 mg/1 und eine Farbzahl von
Die erhaltene Ameisensäure ist von sehr hoher 5 APHA aufwies. Das Verfahren nach Beispiel 1
Qualität. Beispielsweise beträgt der Eindampfrück- 45 wurde mit einigen Abänderungen in den folgenden
stand höchstens 200 mg und gewöhnlich weniger als Beispielen wiederholt.
30 mg je Liter, während die gewöhnliche, im Handel R . 19
erhältliche Ameisensäure bis zu 250mg Rückstand Beispiel Z
je Liter liefert. Die Farbzahl beträgt höchstens Die Temperatur im Reaktionsgefäß betrug jetzt
30 APHA (American Public Health Association), 50 5O0C und im Verdampfer 120° C. Die Ameisen-
jedoch gewöhnlich nahezu 0. Der Eisengehalt ist säure wurde mit einer Ausbeute von 78 %>
gewon-
ebenfalls außerordentlich niedrig und beträgt 0 bis nen. Verdampfungsrückstand 100 mg/1, Farbzahl:
10 mg je Liter, gewöhnlich 3 bis 5 mg je Liter, wäh- 10 APHA.
rend die im Handel erhältliche Ameisensäure oft B e i s ο i e 1 3
einen Gehalt bis zu 70 bis 80 mg Eisen je Liter hat. 55
Eine Schwierigkeit bei der Durchführung dieses Je Minute wurden 5,95 kg 95°/oiges Natriumkontinuierlichen
Verfahrens bestand darin, daß die formiat eingespeist. Die Temperatur im Reaktionsherkömmliche Bauform von Dünnschichtverdamp- gefäß betrug 40° C und im Verdampfer 120° C.
fern nicht einwandfrei arbeitet. Die vom Reaktions- Ausbeute 79%, Verdampfungsrückstand 30 mg/1,
gefäß kommende Suspension ist nämlich wegen ihres 60 Farbzahl: 5 APHA.
hohen Gehalts an Natriumsulfat sehr zähflüssig. Die
hohen Gehalts an Natriumsulfat sehr zähflüssig. Die
herkömmlichen Dünnschichtverdampfer sind für das Beispiel 4
Trennen von Flüssigkeiten gebaut. Es besteht bei
Trennen von Flüssigkeiten gebaut. Es besteht bei
ihnen daher ein sehr geringer Abstand von gewöhn- Je Minute wurden 6 kg 92%iges Natriumformiat
lieh etwa 0,1 mm zwischen dem Rotor und der 65 und 2,301 96%ige Schwefelsäure zugesetzt. Die
Innenwand des Verdampfers. Erfindungsgemäß Temperatur im Reaktionsgefäß betrug 35° C und im
wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß dieser Verdampfer 1050C. Ausbeute: 80%, Verdamp-
Abstand viel größer gemacht wurde, so daß er nun fungsrückstand 5 mg/1, Farbzahl: 0 APHA.
Je Minute wurden 6 kg 92°/oiges Natriumformiat und 2,301 96°/oige Schwefelsäure eingespeist. Die
Temperatur betrug im Reaktionsgefäß 40° C und im Verdampfer 110° C. Ausbeute: 79%, Abdampfrückstand
5 mg/1, Farbzahl: 5 APHA.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ameisensäure durch Umsetzung von stöchiometrischen
Mengen Natriumformiat mit Schwefelsäure in Gegenwart von Ameisensäure als Verdünnungsmittel,
dadurch gekennzeich-15
net, daß man die Ausgangsstoffe und das Verdünnungsmittel
kontinuierlich in ein Rührgefäß einführt, in welchem eine Temperatur von 10 bis 50° C, vorzugsweise 35° C und ein konstanter
Flüssigkeitsspiegel aufrechterhalten und aus welchem das Reaktionsgemisch kontinuierlich einem
Schnellverdampfer, z. B. einem Dünnschichtverdampfer, zugeführt wird, aus welchem idie
Ameisensäure bei 100 bis 120° C, vorzugsweise bei 105° C abdestilliert und anschließend kondensiert
wird, während man die hauptsächlich aus Natriumsulfat bestehenden Feststoffe kontinuierlich
aus dem unteren Teil des Verdampfers ausschleust.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der gebildeten
Ameisensäure als Verdünnungsmittel in das Reaktionsgefäß zurückleitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch ein Reaktionsgefäß (1), einen Dünnschichtverdampfer (18), einen Kondensator (26) zum
kontinuierlichen Kondensieren der Ameisensäuredämpfe und eine gasdichte Schleuse (23) zum
kontinuierlichen Entfernen von Feststoffen am Boden des Dünnschichtverdampfers.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Rotorschaufeln (50) und der Innenwand (51) des Dünnschichtverdampfers 1 bis 5 mm beträgt und
daß gelenkig aufgehängte Schabeschaufeln (52) am Rotor zum Abschaben von Feststoffen von
der Innenwand des Verdampfers angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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