DE1924720A1 - Apparatur zur kontinuierlichen Herstellung von Phthalsaeureestern von Glykolen - Google Patents
Apparatur zur kontinuierlichen Herstellung von Phthalsaeureestern von GlykolenInfo
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Description
Dipl. PM- R- HO'zbauer
Patentanwalt·
RHONE-POULENC, S.A., Paris/Frankreich
Apparatur zur kontinuierlichen Herstellung von
PhthalsKureestern von Glykolen
PhthalsKureestern von Glykolen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apparatur zur kontinuierlichen
Herstellung von Phthalsäureestern von Glykolen. durch
direkte Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen in einem
Molverhältnis von Glykol zu Phthalsäure zwischen 1 und 2. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Apparatur, die in Kombination zwei Reaktionsgefässe zur Herstellung von Äthylenglykolterephthalat durch direkte Veresterung von Terephthalsäure
mit Kthylenglykol aufweist. Es sind verschiedene Verfahren zur Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen bekannt. Sie führen zu Estern, die allgemein als Zwischenprodukte zur Herstellung von fUmbildenden und faserbildenden linearen Polyestern verwendbar sind.
direkte Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen in einem
Molverhältnis von Glykol zu Phthalsäure zwischen 1 und 2. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Apparatur, die in Kombination zwei Reaktionsgefässe zur Herstellung von Äthylenglykolterephthalat durch direkte Veresterung von Terephthalsäure
mit Kthylenglykol aufweist. Es sind verschiedene Verfahren zur Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen bekannt. Sie führen zu Estern, die allgemein als Zwischenprodukte zur Herstellung von fUmbildenden und faserbildenden linearen Polyestern verwendbar sind.
909886/1757
In der französischen Patentschrift 1 491 074 ist ein Verfahren
zur Veresterung von Terephthalsäure in zwei oder mehreren Stufen beschrieben. Dieses Verfahren wird in Laboratoriumsautoklaven
durchgeführt, und der direkte übergang von diesen Apparaturen auf industrielle Grossanlagen bringt schwerwiegende
Probleme mit sich. Die zuvor gemischten Produkte bilden bei ihrer Einführung in das Reaktionsgefäss einen festen Brei, der
um so schwieriger zu erhitzen und zu verteilen ist, je grosser das Reaktionsgefäss ist. Dieser Brei kann in einer grosstechnischen
Anlage sich auch ansammeln, den regelmässigen Verlauf der Reaktion hemmen und lokale überhitzungen hervorrufen, die
zur Bildung beträchtlicher Kengen an Diäthylenglykol führen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Apparatur, die in industriellem Massstab verwendbar ist
und die kontinuierliche Durchführung eines Verfahrens zur direkten
Veresterung von Phthalsäuren mit einem Glykol und insbesondere von Terephthalsäure mit Äthylenglykol in zwei Stufen
mit erhöhter Produktivität unter Erzielung guter Ausbeuten sowie eines verminderten Verbrauchs von mechanischer Energie und
Wärmeenergie ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Apparatur zur kontinuierlichen
Herstellung von Phthalsäureestem mit Glykolen durch direkte Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen in einem Molverhältnis
von Glykol zu Phthalsäure zwischen 1 und 2, die in
Kombination zwei Reaktlonsgefässe aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass:
A) das erste Reaktionsgefäss, das zum Arbeiten unter einem Druck unterhalb von 15 bar absolut ausgelegt ist, die folgenden
Teile aufweist:
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a) eine untere Zone, die mit einem mechanischen Rührer und
einem Einführungsrohr für die zuvor gemischten Reagentien in unmittelbarer Nähe von dem Rührer ausgestattet ist, wobei
dieser Rührer eine Umfangsgeschwindigkeit zwischen und 400 m/min hat,
b) eine mittlere Zone, die mit einem Bündel vertikal angeordneter Rohre und zumindest einer vertikal angeordneten
Leitung ausgestattet ist, wobei der Querschnitt einer Leitung grosser als der Querschnitt eines Rohrs des Rohrbündels
ist und wobei der Querschnitt der Leitung oder der Gesamtquerschnitt der Leitungen zwischen"dem 0,2- bis 1,5-fachen
des Querschnitts der Gesamtheit der Rohre des Rohrbündels beträgt und wobei diese Rohre und Leitungen die untere
und die obere Zone des Reaktionsgefässes verbinden und von aussen so erhitzt werden, dass die Temperatur der Reaktionsmasse
zwischen 2JO und 3000C liegt, und
c) eine obere Zone, deren Volumen so bemessen ist, dass die zur Erzielung eines Veresterungsgrades zwischen 65 und 88 %
erforderliche durchschnittliche Verweilzeit gewährleistet ist, wobei diese Zone mit einer Abzugsleitung versehen ist,
die in der Nähe von einer der besagten Leitungen mündet, und an ihrem oberen Teil mit einem Dampfauslass ausgestattet
ist, der eine Entspannungsvorrichtung aufweist, die die Aufrechterhaltung eines Drucks zwischen +20 und -10 % des Dampfdrucks
des Glykols bei der Arbeitstemperatur erlaubt, und gegebenenfalls aussen mit Heizeinrichtungen ausgestattet
ist, und dass
B) das zweite Reaktionsgefäss, das zum Arbeiten unter einem Druck zwischen 0,5 und 2 bar absolut ausgelegt ist, die
folgenden Teile aufweist:
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a) eine untere Zone, die aus einem unteren Abschnitt gebildet ist, über welchem ein Bündel von vertikalen Rohren
und zumindest eine vertikale Leitung angeordnet sind, wobei der Querschnitt einer Leitung grosser als der Querschnitt
eines Rohrs des Rohrbündels ist und wobei der Querschnitt der einen Leitung oder der Gesamtquerschnitt
dieser Leitungen zwischen dem 0,2- und 1,5-fachen des Querschnitts
der Gesamtheit der Rohre des Bündels beträgt und wobei diese Rohre und Leitungen von aussen erhitzt werden
Ψ und den unteren Abschnitt der unteren Zone mit der mittleren
Zone des Reaktiohsgefässes verbinden und wobei die Produktabzugsleitung
aus dem ersten Reaktionsgefäss längs der Achse einer Leitung angeordnet ist und in der Nähe des unteren
Endes derselben unter Freigabe der Produkte nach unten hin mündet,
b) eine mittlere Zone, deren Volumen so bemessen ist,'dass die
zur Erzielung des gewünschten Veresterungsgrads erforderliche durchschnittliche Verweilzeit gewährleistet ist, wobei
diese Zone eine Abzugsleitung aufweist, und
t c) eine obere Zone mit einem Dampfauslass, der mit einer Rektifikationskolonne
verbunden 1st.
Im folgenden soll die erfindungsgemässe Apparatur und deren Betriebsweise
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden, die schematisch beispielsweise Ausführungsformen
nicht massstabgetreu zeigen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Verbindungen der Hauptapparaturen,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht des ersten Reaktionsgefässes,
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Fig. ~p eine Vertikalschnittansicht des letzten Reaktionsgefässes
und
Fig. 4 und 5 Vertikalschnittansichten bevorzugter Ausführungsformen des letzten Reaktionsgefässes.
Die erfindungsgemässe Apparatur besteht aus der Kombination
von zwei Reaktionsgefassen.
Das erste Reaktionsgefäss 8 ist für ein Arbeiten unter einem'
Betriebsdruck von weniger als 15 bar absolut ausgelegt.
Die in das Reaktionsgefäss eingeführten Produkte werden zuvor in einer Mischvorrichtung 1 gemischt. Dieses weist zwei Leitungen
2 und 3 auf, durch welche man trockene oder einfach abgesaugte
Terephthalsäure bzw. Glykol einführt. Durch die Leitung K führt man eine Lösung ein, die 0,01 - 0,1 Gew.-^, bezogen
auf die Säure, an einem Inhibitor für die Bildung von GIykoläthern
enthält, vorzugsweise eine Glykollösung von Calciumacetat, Calciumpropionat oder Triäthanolamin. Man führt eine
solche Gesamtmenge an Glykol ein, dass das Molverhältnis von Glykol zu Säure zwischen 1 und 2 und vorzugsweise zwischen 1,2·
und 1,7 beträgt.
Ein Rührer 5 mischt die Reagentien, bis ein homogener Brei gebildet
ist. Dieser ist um so fester, je kleiner die Korngrösse der Terephthalsäure ist. Durch eine Vorrichtung 6, die im allgemeinen
aus einer Dosierpumpe besteht, wird dieser Brei durch eine Leitung 7 in das Reaktionsgefäss 8 eingeführt.
Das Reaktionsgefäss 8 besteht aus drei übereinander angeordneten Zonen j
Die untere Zone 23 ist mit einem mechanischen Rührer 9 ausgestattet,
der an seinem Umfang eine beträchtliche Scherwirkung
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erzeugt, und ist mit der Leitung 7 verbunden, die in unmittelbarer
Nähe des wirksamen Teils des Rührers mündet. Der Rührer besteht vorzugsweise aus einer Turbine mit radialen Schaufeln,
deren Umfangsgeschwindigkeit zwischen 40 und -1I-OO m/min beträgt.
Die Leitung 7 mündet vorzugsweise in der Umfangszone des Rührers in einem Abstand, der im allgemeinen weniger als 20 cm und
vorzugsweise weniger als 5 cm beträgt. Der Boden des Reaktionsgefässes
besteht vorzugsweise aus einem nach aussen gewölbten Boden, um tote Zonen oder wenig in Bewegung befindliche Zonen
zu vermeiden. Der eingeführte Brei wird so sofort zerkleinert und in kleine Teilchen zerteilt, die sogleich von der fluideren
Reaktionsmasse mitgeführt und verdünnt werden. Der mechanische Rührer trägt auch dazu bei, diese fluide Masse bis in die mittlere
Zone des Reaktionsgefässes umlaufen zu lassen.
Die mittlere Zone weist ein Bündel von vertikalen Rohren 10 und,
zumindest eine vertikale Leitung 12 auf, die die untere Zone 23
mit der oberen Zone 11 des Reaktionsgefässes verbinden. Der .,;
RohrbündelkÖrper wird durch ein geeignetes fluides Heizmedium
(beispielsweise der Dampf eines eutektiochen Gemischs von Diphenyl
und Phenyloxyd) erhitzt, das aussen an den Rohren und Leitungen zirkuliert. Die im Inneren des ReaktionsgeTässes umlaufende fluide Masse wird so auf die gewünschte Temperatur,
die zwischen 230 und 30O0C und vorzugsweise zwischen 2βθ und
280°C liegt, gebracht. Ein Teil des Glykols und des durch die Veresterungsreaktion gebildeten Wassers verdampft in Kontakt
mit den Rohren des Rohrbündels und bildet eine Emulsion geringer Dichte. Die in jedem Rohr gebildete EmuIsionssäuIe steigt
in diesen Rohren bis zum oberen Teil des Rohrbündels in der oberen Zone 11 des Reaktionsgefässes, wo sich die Dämpfe von der
Flüssigkeit scheiden. Diese letztere fliesst durch eine oder mehrere Leitungen 12 in die untere Zone 23 zurück. Der Querschnitt
einer Leitung 12 ist gr'dsser als derjenige eines Rohrs des Rohrbündels. Der Querschnitt der Gesamtheit der Leitungen
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liegt zwischen dem 0,2- und 1,5-fachen des Querschnitts der .
Gesamtheit der Rohre des Rohrbündels.
Das Rohrbündel ist vorzugsweise um eine zentrale Leitung herum angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine natürliche Zirkulation
der fluiden Produkte, deren Intensität durch die Wirkung des mechanischen Rührers 9 noch erhöht wird.
Aufgrund dieser intensiven Zirkulation, die mit geringem Aufwand
an mechanischer Energie erhalten wird, erhält man einen ausgezeichneten Wärmeaustausch und einen guten Materialaustausch,
Die Innentemperatur im Reaktionsgefäss ist homogen, und die
Konzentrationen in den verschiedenen Abschnitten gleichen sich* aus. Man setzt so die Veresterun^sdauer herab, wobei alle anderen
Bedingungen gleich bleiben. Aussordem vermeidet man lokale
Überhitzungen des Glykols, was die Bildung von Diäthylenglykol erheblich herabsetzt.
Die obere Zone 11 weist ein Volumen auf, das so bemessen ist, dass die zur Erzielung eines Veresterungsgrads der Säure zwischen
65 und 88 % und vorzugsweise zwischen 75 und 8o % erforderliche
durchschnittliche Verweilzeit gewährleistet ist, über dieser oberen Zone ist eine Kolonne 13 angeordnet, in der sich,
die Dämpfe von Wasser und Glykol sammeln. Gegebenenfalls ist diese Kolonne mit einer Vorrichtung 14 zur Zurückhaltung von
Flüssigkeitströpfchen ausgestattet. In diesem Falle ermöglicht ein Kondensator 15 vorteilhafterweise, die Vorrichtung durch
rückfliessendes Glykol zu waschen.
Eine Abzugsvorrichtung 16 für die Dämpfe ist am oberen Teil der oberen Zone und vorzugsweise über der Kolonne \J>
angeordnet. Sie ermöglicht, den Druck in dem Reaktionsgefäss auf den gewünschten
Wert einzustellen. Dieser Druck liegt im allgemeinen zwischen +20 und -10 % des Dampfdrucks des Glykols bei der Reak-
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tionstemperatur. Die entspannten Dämpfe werden kontinuierlich in eine Übliche Rektifikationskolonne 17 zwischen einem Konzentrierungsabschnitt
18 und einem Abzugsabschnitt 19 eingeführt. Man trennt das Glykol in einem Siedegefäss 20 von dem
Reaktionswasser ab, das man bei 21 am Kolonnenkopf abzieht.
Eine Abzugsleitung 25 ist in der oberen Zone des Reaktionsgefässes
an einer Stelle angeordnet, die von der Einführungsstelle des Breis in das Reaktionsgefäss weit entfernt ist und vorzugsweise in der Nähe und oberhalb einer.Leitung 12 liegt. Sie
ermöglicht das Abziehen der homogenen flüssigen Phase, wenn
der gewünschte Veresterungsgrad erreicht ist.
Eine Vorrichtung 26, die vorzugsweise aus einer Dosierpumpe besteht,
ermöglicht, die Produkte aus dem Reaktionsgefäss 8 abzuziehen und sie in ein zweites Reaktionsgefäss 27 zu führen. Man
stellt die Abzugsrate als Funktion der Zuführungsrate der Reagentien in das Reaktionsgefäss 8 so ein, dass ein im wesentlichen
konstantes vorbestimmtes Niveau, das durch eine geeignete Niveauanzeigevorrichtung überwacht wird, aufrechterhalten wird,
was ermöglicht, die Verweilzeit der Produkte je nach dem gewünschten
Veresterungsgrad einzustellen.
In dem zweiten Reaktionsgefäss'27 beträgt der Druck im allgemeinen
zwischen 0,5 und 2 bar absolut, und die Temperatur liegt zwischen 2J5O und 28o°C. Die Veresterungsreaktion wird fortgesetzt, bis ein Umwandlungsgrad über 90 % und vorzugsweise über
95 % erreicht ist.
Dieses zweite Reaktionsgefäss weist eine untere Zone auf, die
einen unteren Abschnitt hat, über dem ein Bündel von vertikalen Rohren 28, die von aussen mit einem geeigneten fluiden Heizmedium (beispielsweise durch Dämpfe eines eutektischen Gemischs
von Diphenyl und Phenyloxyden) erhitzt werden, und zumindest
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eine Leitung angeordnet sind, die den unteren Teil der unteren Zone mit der mittleren Zone des Reaktionsgefässes verbinden.
Der Querschnitt der Leitung oder der Leitungen ist insgesamt grosser als derjenige eines Rohrs des Rohrbündels
und beträgt insgesamt das 0,2- bis 1,5-fache des Querschnitts der Gesamtheit der Rohre des Rohrbündels.
Es stellt sich eine natürliche Zirkulation durch Dichteunterschiede
ein. Man führt die aus dem ersten Reaktionsgefäss stammenden
Produkte durch eine im wesentlichen axial zu einer Leitung
angeordneten Rohrleitung 33 ein, die in der Nähe des unteren
Endes derselben mündet und deren Austrittsströmung nach unten gerichtet ist, so dass ein Ausströmen in dem gleichen
Sinne wie die natürliche Zirkulation der Produkte' in der Leitung
erhalten wird. Ein Teil der eingeführten Produkte verdampft durch Entspannung und bildet eine Strömung erhöhter Geschwindigkeit.
Der so gebildete Dampf steigt in den Rohren des Rohrbündels auf, erhöht die Menge der normalerweise erzeugten Emulsion
und verbessert so den Wärmeaustausch und die Veresterungsgeschwindigkeit, ohne dass es erforderlich wäre, sich einer anderen
Energiequelle zu bedienen.
Das zweite Reaktionsgefäss weist eine mittlere Zone 29 von ge-·
eignetem Volumen auf, das die Verweilzeit des Produkts ermöglicht,
die erforderlich ist, damit der Veresterungsgrad 90 # übersteigt.
über dieser Zone ist eine obere Zone angeordnet, die eine Rektifikationskolonne
30 für die Dämpfe, die aus Wasser und Glykol bestehen, aufweist. Der Kondensator 31 am Kolonnenkopf ist gegebenenfalls
mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Aufrecht erhaltung des gewünschten Drucks oder einer nicht dargestellten
Vakuumpumpe verbunden.
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- ίο -
Die so abgezogenen Produkte werden anschliessend nach den üblichen
Methoden verwendet. Sie können beispielsweise zu einer nicht dargestellten Polykondensationsvorrichtung geführt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen bevorzugte Ausführungsformen des zweiten
Reaktionsgefässes. Das in Fig. 4 dargestellte Reaktionsgefäss weist ebenfalls drei übereinander angeordnete Zonen auf,
doch besitzt die untere Zone mehrere Stufen. Es sind zwei Stufen 34 und 35 dargestellt. Jede Stufe besteht aus einem 3ündel
von vertikalen Rohren 3& und zumindest einer Leitung 37» die
von aussen durch ein geeignetes fluides Heizmedium erhitzt werden und eine untere Kammer 38 mit einer oberen Kammer 39 verbinden.
Das Volumen der Kammer 39 ist so bemessen , dass das Produkt in der in Betracht stehenden Stufe für die Zeit verweilt,
die zur Erzielung des erwünschten Veresterungsgrades erforderlich ist. Zwei aufeinanderfolgende Stufen sind durch eine
horizontale Trennwand 40 getrennt, die ein Rohr 41, das sich unter der Trennwand längs einer Achse der Leitung 37 erstreckt,
sowie Düsen 42 aufweist, die längs der Achse des oberen Rohrbündels angeordnet sind. Man erhält so getrennte Durchgänge
für die Flüssigkeit und den Dampf. Das Reaktionsgefäss besitzt einen Boden 43, der mit einer Abzugsleitung 44 ausgestattet ·
ist. Es ist ausserdem eine Leitung 33 vorgesehen, die am unteren Ende der unteren Stufe mündet und zur Einführung der aus
dem nicht dargestellten vorhergehenden Reaktionsgefäss kommenden
Produkte dient. Weiterhin ist eine Leitung 32 zum Abziehen
der veresterten Produkte durch Überlauf oder mittels jeder geeigneten Abzugsvorrichtung vorgesehen. Im allgemeinen sind
zwei bis acht Stufen und vorzugsweise zwei bis vier Stufen vorgesehen. Ein solches Reaktionsgefäss funktioniert auf folgende
Weise:
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Ein Teil der am unteren Ende der Apparatur eingeführten Produkte
verdampft durch Entspannung. Der so gebildete Dampf steigt in den Rohren des Rohrbündels nach oben, wobei er durch
Dichteunterschied eine aktive Zirkulation der flüssigen Phase im Inneren der Stufe bewirkt. Der Rücklauf der Flüssigkeit
erfolgt durch die Leitung 37. ■
Die flüssige Phase und die Dampfphase steigen in gemeinsamem
Strom zu der oberen Stufe auf und gehen getrennt durch die Trennwand 40. Die Zirkulation der flüssigen Phase und der Dampfphase
und die Austauschbedingungen sind in der oberen Stufe denjenigen vergleichbar, die in der unteren Stufe herrschen.
Der Veresterungsgrad steigt von einer Stufe zur nächsten an, und man zieht am oberen Ende der in Stufen unterteilten Zone
die Produkte ab, die den gewünschten Veresterungsgrad erreicht haben. Die Dämpfe von Wasser und Glykol gelangen zu der oberen
Reaktionszone, wo sie rektifiziert werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des vorhergehenden Reaktionsgefässes.
Die Apparatur weist am unteren Ende der oberen Stufe eine Leitung 33 zur Einführung der aus dem vorhergehenden Reaktionsgefäss kommenden Produkte und am unteren Ende
eine Leitung 32 zum Abziehen der veresterten Produkte auf. Am
unteren Ende der Apparatur oder gegebenenfalls am unteren En-*
de der unteren Stufen ist ein durch einen Motor 46 angetriebener Rührer 45 angeordnet.
Ein Teil der eingeführten Produkte verdampft durch Entspannung und bewirkt eine aktive Zirkulation in der oberen Stufe. Dann
fliesst die flüssige Phase zu der unteren Stufe herab, wo sie durch den Rührer kräftig mitgeführt wird. Beim Kontakt mit den
Rohren des Rohrbündels bilden das noch nicht entfernte Wasser und Glykol Dämpfe, die im Gegenstrom zu der flüssigen Phase
nach oben steigen.
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Im Inneren von jeder Stufe des Reaktionsgefässes wird eine homogene
Temperatur zwischen 230 und 28O°C aufrechterhalten. Die
Stufen können bei verschiedenen Temperaturen gehalten werden, doch können sie gewünschtenfalls alle bei der gleichen Temperatur
betrieben werden.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass durch Arbeiten
mit einer solchen Kombination von Reaktionsgefässen, bei welcher das letzte Reaktionsgefäss von der flüssigen Phase und der
Dampfphase entweder im Gegenstrom oder in gleicher aufsteigender Strömungsrichtung durchströmt wird, die Produktivität der
Apparatur ganz erheblich ansteigt," während die ausgezeichnete Qualität des erhaltenen Produkts beibehalten wird."
Es können verschiedene Abänderungen der beschriebenen Apparatur vorgenommen werden. So kann man gegebenenfalls ein Zwischenreaktionsgefäss
verwenden. Man kann die Wasser- und Glykoldämpfe, die im Verlaufe der Reaktion gebildet werden, ohne
Druck rektifizieren usw., ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu gelangen, solange man die wesentlichen Charakteristiken,
wie sie definiert wurden, beibehält.
Selbstverständlich ist die Verwendung dieser Apparatur nicht auf die Veresterung von Terephthalsäure mit Äthylenglykol beschränkt.
Sie kann für andere Veresterungen zwischen verschiedenen Phthalsäuren und verschiedenen Glykolen verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Es wird eine Apparatur verwendet, wie sie schematisch in den Figuren dargestellt ist. Der kontinuierliche Mischer 1 ist ein
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zylindrisches Gefäss mit konischem Boden mit einem Fassungsvermögen
von 9*5 1» das mit einem Sohneckenrührer ausgestattet
ist. Die Vorrichtungen 6 und 26 sind Zahnradpumpen. Das erste Reaktionsgefäss 8 besteht aus einer vertikalen Kolonne
mit einem Durchmesser von 225 mm mit einem kegeistumpfförmigen
Boden, das mit einer Turbinenzentrifuge 9 mit einem Durchmesser von 150 mm und mit zwei radialen rechteckigen Blättern
ausgestattet ist, deren Umfangsgeschwindigkeit 14O m/min beträgt
und die durch einen Motor von 0,33 PS angetrieben wird.
Die Einführung der Reagentien erfolgt durch eine seitliche Leitung mit einem Innendurchmesser von 12 mm, die 3 cm von
der Turbine entfernt mündet. Das Rohrbündel 10 besteht aus 24 Rohren mit einem Innendurchmesser von 20 mm, die unrein
zentrales Rohr mit einem Durchmesser von 70 mm angeordnet sind. Die Höhe des Rohrbündels beträgt 6θΟ mm. über dem Rohrbündel
ist ein zylindrischer Abschnitt mit einer Höhe' von 540 mm angeordnet,
der'mit einem Doppelmantel zum Erhitzen ausgestattet
ist. Das obere Ende des Reaktionsgefässes besteht aus einer Kolonne mit einem Durchmesser von 70 mm und einer Höhe
von 540 mm, die mit einem Stopfen 14 aus einem Metallgewebe
ausgestattet ist und Über der ein Kondensator mit einer Ober-
fläche von 3 dm angeordnet ist. Das zweite Reaktionsgefäss besteht
aus einer Kolonne mit einem Durchmesser von 16O mm, das ' drei übereinander angeordnete Abschnitte aufweist. Die untere
Zone weist ein Rohrbündel mit einer Höhe von 400 mm auf, das aus sechs Rohren mit einem Innendurchmesser von 29 mm besteht,
die um einen zentralen Zylinder mit 50 mm Durchmesser angeordnet sind, in welchen die Einfuhrungsleitung der aus dem ersten Reaktionsgefäss stammenden Produkte eintaucht. Die mittlere Zone ist zylindrisch ausgebildet und weist eine Höhe von
400 mm auf. Am oberen Ende befindet sich eine Destillationskolonne mit einem Durchmesser von 70 mm und einer Höhe von
500. mm, die mit Metallgewebe gefüllt ist und über der ein Kon-
p densator mit einer Oberfläche von13,5 dm angeordnet ist.
909886717ε?
Man mischt je Stunde 18,2 kg Terephthalsäure mit einer
grösse zwischen 20 und 100 μ und eine Lösung von 9*38 g CaI-ciumacetat-Monohydrat
in 10,5 kg Kthylenglykol. Bas Molverhältnis
von Glykol zu Terephthalsäure beträgt 1,55.
Man bringt in diesem Arbeitsgang kontinuierlich den erhalte- .
nen Brei mittels der Zahnradpumpe 6 in das erste Reäktionsgefäss
ein. Die Reaktionsmasse nimmt dort ein Volumen von 25,8 1 ein. Der Brei wird sofort nach seiner Einführung in der Reaktionsmasse verteilt, die unter einem absoluten Druck von 6 bär
bei einer Temperatur von 2700C gehalten wird. Man zieht kontinuierlich die Dämpfe ab und erhält durch Rektifikation je
Stunde 3,38 kg Wasser und 2,5 kg Glykol. Man zieht kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäss je Stunde 22,8 kg eines Produkts
ab, dessen Umwandlungsgrad, bezogen auf Terephthalsäure, 85,7 %
erreicht.
Dieses Produkt wird mittels der Zahnradpumpe 26 in'das zweite
Reaktionsgefäss eingeführt. Es wird zum unteren Endender zentralen
Leitung des Rohrbündels geführt. Der Druck in dem Reaktionsgefäss wird auf Atmosphärendruck gehalten und die Temperatur bei 2500C. Die Reäktionsmasse nimmt ein Volumen von 10 1
ein. Am oberen Ende der Kolonne, die auf dem zweiten Reaktionsgefäss
montiert ist, zieht man das Wasser, das ein wenig Glykol enthält, mit einer Rate von O»hh kg/Stunde ab. Durch' Überlauf
zieht man die veresterten Produkte mit -iner Rate von"'r"
22,3 kg/Stunde ab. Die Gesamtverweilzelt beträgt unter diesen
Bedingungen 1 1/2 Stunden, Der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure erreicht 9^ΐ8 %. Der Gehalt des Endprodukts an Diäthy-
lenglykol beträgt nur 1 Gew.-%, Dieses Produkt liefert ein Poly-
meres von ausgezeichneter Qualität. * vr
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Man arbeitet wie in Beispiel 1 mit der gleichen Apparatur. Man
verwendet je Stunde 18 kg Terephthalsäure (mit der gleichen Korngrösse wie in Beispiel 1) und J5,6o g Triäthanolamin, gelöst
in 10,38 kg Äthylenglykol. Das Verhältnis Glykol/Terephthal·
säure beträgt 1,51U -Die Reaktionsmasse nimmt in dem ersten
Reaktionsgefäss .ein Volumen von 17*8 1 ein. Man gewinnt durch
Rektifikation Je Stunde 3,2t0 kg Wasser und'1,7 kg Glykol. Man
zieht aus dem Reaktionsgefäss je Stunde 23 kg eines Produkts
ab, in welchem der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure 87,1 %
erreicht hat. Man führt dieses Produkt in das zweite Reaktionsgefäss
ein. Am oberen Ende der Kolonne, die auf dem zweiten Reaktionsgefäds montiert ist, zieht man je Stunde 0,53 kg
Wasser ab, das ein wenig Glykol enthält. Die Gesamtverweilzeit des zu veresternden Produkts beträgt unter diesen Bedingungen
1 Stunde und 12 Minuten. Der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure erreicht 9^,7 %· Der Gehalt des Endprodukts
an Diäthylenglykol beträgt nur 0,8 Gew.-^.
Zu Vergleichszwecken wurde der Wärmeübertragungskoeffizient in
dem Rohrbündel des ersten Reaktionsgefässes bestimmt. Es wurde festgestellt, dass k = 300 kcal/m · h · 0C betrug. Bei einem
diskontinuierlichen Arbeitsgang in einem üblichen Autoklaven,
der mit einem schraubenförmigen Abstreifrührer und einem Heizdoppelmantel
ausgestattet war, betrug der Wärmeübertragungskoeffizient zu Beginn der Reaktion nur etwa 100 kcal/m · h · 0C,
was die Wirksamkeit der erfindungsgemässen Apparatur zeigt.
Man verwendet die gleiche Apparatur, die in Beispiel 1 beschrieben
ist, mit Ausnahme des letzten Reaktionsgefässes. Dieses in
909886/1757
Fig· 5 gezeigte Reaktionsgefäss ist mit dem entsprechenden
in Beispiel 1 verwendeten Reaktionsgefäss identisch mit Ausnahme des unteren Teils, bei welchem der Boden durch eine
zusätzliche Stufe ersetzt ist. Diese zusätzliche Stufe besteht von unten nach oben aus den drei folgenden Elementen:
Der Boden ist mit einer Abzugsleitung und einer Turbine ausgestattet,
deren Umfangsgeschwindigkeit 1,1 m/sec erreicht. Das Rohrbündel 34 ist mit dem Rohrbündel 35 identisch, und zwisehen
diesen beiden Rohrbündeln befindet sich ein zylindrischer Abschnitt mit einer Höhe von 200 mm, der eine horizontale
Trennwandung aufweist, die mit sechs Düsen mit einem Durchmesser von 4 mm und einem zentralen. Rohr mit einem Durchmesser von 20 mm und einer Höhe von 80 mm ausgestattet ist.
Man mischt je Stunde J1 kg Terephthalsäure mit einer Korngrösse
zwischen 20 und 100 μ mit 17*9 kg Kthylenglykol, wobei das
Glykol je kg 0,8925 g Calciumacetat-Monohydrat enthält. Das
Molverhältnis von Glykol zu Terephthalsäure beträgt1 1,54.
Man führt kontinuierlich den erhaltenen Brei in das erste Reak
tionsgefäss ein, das der Reaktionsmasse ein Volumen von 25,8 bietet. Man hält die Temperatur bei 277°C und den Druck bei
7 bar absolut. Durch Rektifikation der Dämpfe erhält man je Stunde 5,56 kg Wasser und 3,24 kg Glykol. Man zieht kontinuier
lich je Stunde" 40,1 kg eines Produkts ab, in weichem der Umwandlungsgrad
der Terephthalsäure 82,8 % erreicht hat.
Dieses Produkt wird in das letzte Reaktionsgefäss eingeführt, das der Reaktionsmasse ein Volumen von 16,5 1 bietet. Die Reaktionsmasse
wird auf Atmosphärendruck am unteren Ende des oberen Rohrbündels 35 entspannt. Man hält eine konstante Temperatur
von 2500C in dem gesamten Reaktionsgefäss mittels eines
Gemische von Dämpfen von Diphenyl und Phenyloxyden aufrecht.
909886/17$?
Man zieht am oberen Ende je Stunde 1,1 kg Wasser ab, das
ein wenig Glykol enthält. Am unteren Ende des Reaktionsgefässes zieht man je Stunde J59 kg veresterte Produkte ab.
Unter diesen Bedingungen beträgt die Gesamtverweilzeit 1 Stunde und 3 Minuten. Der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure
erreicht 94,6 %. Der Gehalt des Endprodukts an Diäthylenglykol
beträgt nur 0,89 Gew.-%. Dieses Produkt liefert ein Polymeres
ausgezeichneter Qualität.
Man stellt fest, dass unter diesen Bedingungen, die den in Beispiel
1 beobachteten entsprechen, wobei insbesondere die Temperatur des letzten Reaktionsgefässes die gleiche bleibt, ein
Produkt von zumindest gleicher Qualität (dessen Gehalt an Diäthylenglykol ebenso niedrig ist) mit einem äquivalenten Umwand
lungsgrad der Terephthalsäure erhalten wird. Man stellt ausserdem fest, dass bei einer 18 #igen Erhöhung des Volumens
der Apparatur die stündliche Produktion um 6? % ansteigt. Die
stündliche Produktion je Volumeneinheit, d.h. die Produktivität der Gesamtapparatur, erhöht sich damit um 42 %t was ein
besonders bemerkenswertes Ergebnis ist.
Man verwendet die gleiche Apparatur wie in dem vorhergehenden
Beispiel mit Ausnahme des letzten'-Reaktionsgefasses., das gemäss
Fig. 4 abgeändert wird.
Man mischt je Stunde 32 kg Terephthalsäure mit einer Korngrösse
zwischen 20 und 100 μ mit 17,9 kg Sthylenglykol, wobei das
Glykol je kg 0,8925 g CaIexumacetat-Monohydrat enthält. Das
Molverhältnis von Glykol zu Terephthalsäure beträgt 1,50.
Man arbeitet In dem ersten Reaktionsgefäss wie in dem vorher- __
gehenden Beispiels wobei die Temperatur bei 275SC und der Druck
'bei 6,6·bar absolut gehalten wird. Man zieht je Stunde 41,1 kg
eines Produkts ab, in welchem der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure 83*3 % erreicht hat.
Man führt dieses Produkt in das letzte Reaktionsgefäss ein,
das der Reaktionsmasse ein Volumen von 16,7 1 bietet. Man entspannt die Reaktionsmasse·auf Atmosphärendruck am unteren
Ende der Apparatur. Man stellt die Temperatur der Anfangsstufe und der Endstufe auf 2500C bzw. 26O°C ein. Man zieht am oberen
Ende der Kolonne je Stunde 1,47 kg Wasser, das ein wenig Glykol enthält,und durch überlauf 39*6 kg veresterte Produkte
ab. Unter diesen Bedingungen beträgt die Gesamtverweilzeit 1.Stunde und 3 Minuten. Der Umwandlungsgrad der Terephthalsäure
erreicht 95«2 %t und der Gehalt des Endprodukts an Diäthylenglykol
beträgt nur 0,90 Gew<,=#«, Dieses Produkt liefert
ein Polymeres ausgezeichneter Qualitäto
Im Vergleich zu Beispiel 1 stellt man fest, dass die Endtemperatur
am Ausgang der Reaktionsgefässes etwas höher ist und
man mit einem etwas verbesserten Umwandlungsgrad der Terephthalsäure
sin Produkt erhält, dessen Gehalt an Diäthylenglyköl
viel geringer ist„ Bei einer Erhöhung des Volumens der
Apparatur von 19 $ ist die stündliehe Produktion um 70 % und
die Produktivität der Apparatur um. 43 % gestiegen«
Claims (4)
1. Apparatur zur kontinuierlichen Herstellung von Phthalsäureestern
von Glykolen durch direkte Veresterung von Phthalsäuren mit Glykolen in einem Molverhältnis von Glykol zu
Phthalsäure zwischen 1 und 2 mit einer Kombination von zwei
Reaktionsgefassen, dadurch gekennzeichnet, dass
A) das erste Reaktlonsgefäss, das zum Arbeiten unter einem Druck unterhalb von 15 bar absolut ausgelegt ist, die folgenden
Teile aufweist:
a) eine untere Zone, die mit einem mechanischen Rührer und einer Einführungsleitung für die zuvor gemischten Reagentien
in unmittelbarer Nähe von dem Rührer ausgestattet ist, wobei der Rührer eine Umfangsgeschwindigkeit zwischen 40 und 400
m/min hat,
b) eine" mittlere Zone, die mit einem Bündel von vertikalen
Rohren und zumindest einer vertikalen Leitung ausgestattet ist, wobei der Querschnitt einer Leitung grosser als der Querschnitt
eines Rohrs des Rohrbündels ist und wobei der Querschnitt der Leitung oder der Gesamtquerschnitt der Leitungen zwischen dem
0,2- und 1,5-fachen des Querschnitts der Gesamtheit der Rohre des RohrbundeIs beträgt und wobei die Rohre und die Leitungen
die untere Zone und die obere Zone des Reaktionsgefässes verbinden
und von aussen so erhitzt werden, dass die Temperatur der Reaktionsmasse zwischen 2^0 und 5000C beträgt,
c) eine obere Zone, deren Volumen so bemessen ist, dass die
zur Erzielung eines Veresterungsgrads zwischen 65 und 88 % erforderliche durchschnittliche Verweilzeit gewährleistet ist,
wobei die Zone mit einer Abzugsleitung ausgestattet ist, die in der Nähe von einer der besagten Leitungen mündet, und in
909886/ItS7
ihrem oberen Abschnitt eine Austrittsleitung für die Dämpfe aufweist, die mit einer Entspannungsvorrichtung ausgestattet
ist, die das Aufrechterhalten eines Drucks zwischen +20 und -10 % des Dampfdrucks des Glykols bei der Arbeitstemperatur
in dem Reaktionsgefäss ermöglicht, und gegebenenfalls mit äusseren Heizeinrichtungen ausgestattet ist;
und dass
B) das zweite Reaktionsgefäss, das zum Arbeiten unter einem Druck zwischen 0,5 und 2 bar absolut ausgelegt ist, die folgenden
Teile aufweist:
a) eine untere Zone, die aus einem unteren Abschnitt besteht, über welchem ein Bündel von vertikalen Rohren und zur-indest
eine vertikale Leitung angeordnet sind, wobei der Querschnitt einer Leitung grosser als der Querschnitt eines Rohrs des
Rohrbündels ist und wobei der Querschnitt der einen Leitung oder der.Gesamtquerschnitt aller Leitungen das 0,2- bis 1,5-fache
des Querschnitts der Gesamtheit der Rohre des Rohrbündels beträgt und wobei diese Rohre und Leitungen von aussen
erhitzt werden und den unteren Abschnitt der unteren Zone mit der mittleren Zone des Reaktionsgefässes verbinden und wobei '
die Produktabzugsleitung aus dem ersten Reaktionsgefäss längs
der Achse einer Leitung angeordnet ist und in der Nähe des unteren Endes derselben unter Freigabe der Produkte nach unten
hin mündet,
b) eine mittlere Zone, deren Volumen so bemessen ist, dass die zur Erzielung des gewünschten Veresterungsgrads erforderliche
durchschnittliche Verweilzeit gewährleistet ist, und die eine Abzugsleitung aufweist,
909886/175?
c) eine obere Zone mit einem Dampfauslass, der mit einer
Rektifikationskolonne verbunden ist.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Reaktionsgefäss ein gestuft aufgebautes Reaktionsgefäss
ist.
jj. Apparatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Reaktionsgefäss eine untere Zone aufweist, die aus zwei bis acht Stufen besteht, dass jede Stufe ein Bündel von
vertikalen Rohren und zumindest eine vertikale Leitung aufweist, die von aussen erhitzt werden und die untere Kammer
und die obere Kammer verbinden, dass das Volumen dieser letzteren so bemessen ist, dass die erforderliche durchschnittliche
Verweilzeit gewährleistet ist, und dass jede Stufe durch eine horizontale Trennwand abgetrennt ist, die mit Düsen ausgerüstet
ist, die längs der Achse eines jeden der Rohre des Rohrbündels
der darüberliegenden Stufe angeordnet sind, und mit zumindest einem Entspannungsrohr unterhalb der Trennwand, das längs der
Achse der Leitung angeordnet ist.
4. Apparatur nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet,
dass das letzte Reaktionsgefäss an seinem unteren Ende mechanische Rührvorrichtungen aufweist.
09886/1.757
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