DE1288590B - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt

Info

Publication number
DE1288590B
DE1288590B DEST21939A DEST021939A DE1288590B DE 1288590 B DE1288590 B DE 1288590B DE ST21939 A DEST21939 A DE ST21939A DE ST021939 A DEST021939 A DE ST021939A DE 1288590 B DE1288590 B DE 1288590B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
biuret
urea
melt
weight
crystals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST21939A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaasenbrood Petrus Jo Cornelis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1288590B publication Critical patent/DE1288590B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/14Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C273/16Separation; Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds

Description

1 2
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Her- ' in., festem Harnstoff dadurch vermindert wird, daß stellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt Harnstoff bei einer Temperatur von mindestens 900C, durch Kristallisation von Harnstoff aus einer biuret- bei der ein geringer Teil sich in flüssigem Zustand haltigen Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret befindet, einer Ammoniakatmosphäre bei einem in Harnstoff durch Behandlung mit Ammoniak. 5 Druck von 0,1 bis 5 at, insbesondere 1 bis 3 at, aus-
Bekanntlich bildet sich während der Harnstoff- gesetzt wird. Dieses Verfahren ist jedoch in der Praxis synthese stets ein wenig Biuret, so daß — nach Ab- nicht gut anwendbar, da die Herabsetzung des Biurettrennung des nicht in Harnstoff umgesetzten Ammo- gehalts zuviel Zeit in Anspruch nimmt, niumcarbamats — die bei der Synthese anfallende, Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
etwa 75 Gewichtsprozent Harnstoff enthaltende Harn- io von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt durch Stofflösung etwa 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Biuret Kristallisation von Harnstoff aus einer biurethaltigen enthält. Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret in
Bei der Verwendung von Harnstoff als Stickstoff- Harnstoff durch Behandlung mit Ammoniak ist dadünger ist die Anwesenheit von mehr als 1 Gewichts- durch gekennzeichnet, daß man die nach der Abprozent Biuret unerwünscht, weil Biuret auf viele 15 scheidung biuretarmer Harnstoffkristalle verbleibende, Pflanzenarten mehr oder weniger giftig wirkt. Bei der biurethaltige Mutterlauge zu einer aus Harnstoff und Verarbeitung von Harnstoff zu Harnstoff-Formalde- Biuret bestehenden Kristallmasse entwässert, diese hyd-Kunstharzen kann schon ein Biuretgehalt von Kristallmasse anschließend mit etwa der 2,5fachen weniger als 1 Gewichtsprozent eine unerwünschte Trü- Gewichtsmenge einer umlaufenden Harnstoff-Biuretbung des Endproduktes herbeiführen. 20 Schmelze mit 15 bis 28 Gewichtsprozent Biuret mischt,
Aus diesem Grunde besteht eine steigende Nach- die nach Auflösung des größten Teils des Biurets frage nach Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt, z. B. zurückbleibenden, noch Biuret enthaltenden Harnvon 0,3 Gewichtsprozent und weniger. Harnstoff mit Stoffkristalle von der Schmelze trennt und die versolchem niedrigen Biuretgehalt wird nach bekannten bleibende Schmelze bei einer Temperatur von 120 bis Verfahren durch Auskristallisieren von Harnstoff aus 25 150° C mit Ammoniakgas in Berührung bringt und der mit Biuret verunreinigten Harnstofflösung her- dann im Kreislauf zurückführt, gestellt. Hierbei erhält man also einerseits Kristall- Diese Behandlung mit Ammoniakgas dient dazu,
harnstoff mit ausreichend niedrigem Biuretgehalt und das aus der Harnstoff-Biuret-Kristallmenge ausgeandererseits noch Harnstoff enthaltende Mutterlaugen schiedene und in der Schmelze gelöste Biuret in Harnmit z. B. 9 bis 15 Gewichtsprozent Biuret. Eine weitere 30 stoff umzuwandeln. Verarbeitung dieser Mutterlaugen ist nicht einfach. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren kann die
Man hat bereits vorgeschlagen, aus diesen Mutter- Behandlung unter atmosphärischem Druck vorgelaugen nach erfolgter Verdünnung Biuret auszu- nommen werden, da die Umsetzung jetzt in einer kristallisieren; auf diese Weise wird mithin außer nahezu wasserfreien Harnstoff-Biuret-Schmelze mit Harnstoff auch Biuret als Nebenprodukt gewonnen. 35 hohem Biuretgehalt erfolgt und nicht in einer wäßrigen Die Nachfrage nach Biuret, das z. B. als Blasmittel in Lösung, in der stets auch die Reaktion der Schaumgummi- und Schaumstoffindustrie An- rr,r\ra \ , πλ-vi τατχ ι ηη
wendung findet, ist nicht groß, so daß diese Verarbei- CU(MH2J2 + H2U «_ 2 JNH3 + CU2
tungsmethode der biurethaltigen Mutterlauge zur Zeit abläuft; dabei können auch höhere Drücke angewendet nicht recht interessant ist. 40 werden, die jedoch keine besonderen Vorteile mehr
Eine weitere Methode zur Aufarbeitung der biuret- bringen.
haltigen Mutterlauge besteht darin, daß man einen Die umlaufende Harnstoff-Biuret-Schmelze, mit der
großen Teil der Biuretmenge in Harnstoff verwandelt die Harnstoff-Biuret-Kristallmasse vermischt wird und entsprechend der Reaktion: in der sich die Biuretkristalle lösen, muß 15 bis 28 Ge-
vrrr orvNJxjr^-NJtT ι τν,τυ ο rrvMtr \ 45 wichtsprozent Biuret enthalten.
JNH2CUJNHCUJNJd2 + JNH3 -> ζ CU(JNH2J2 Der untere Grenzwert von 15 Gewichtsprozent wird
Dieses Verfahren erfordert eine gesonderte druck- durch das Gleichgewichtsverhältnis bestimmt, das sich
feste Apparatur, weil für eine angemessen schnelle in einer Harnstoff-Biuret-Schmelze bei einem Ammo-
Umsetzung immerhin Ammoniakdrücke von min- niakdruck von 1 at und bei einer Temperatur von
destens 20 at notwendig sind; vorzugsweise wird bei 50 140°C einstellt; der obere Grenzwert ist von der Tat-
noch weit höheren Drücken gearbeitet. Aus diesem sache abhängig, daß sich in einer Schmelze mit über
Grunde hat man bereits vorgeschlagen, die biuret- 28 Gewichtsprozent Biuret bei der nach Mischung mit
haltige Mutterlauge nicht einer Behandlung unter den der Biuret-Harnstoff-Schmelze auftretenden Tempe-
erforderlichen Temperatur- und Druckverhältnissen ratur kein festes Biuret in der Schmelze lösen wird,
in einer gesonderten Druckapparatur zu unterziehen, 55 Die. Gewichtsmenge der Harnstoff-Biuret-Schmelze
sondern der Harnstoffsythese oder einer Druckstufe darf nicht viel niedriger sein als das 2,5fache der
im Umlaufsystem des bei der Carbamatzersetzung ge- Harnstoff-Biuret-Kristallmasse, damit sich die Biuret-
bildeten NH3 und CO2 zuzuführen. kristalle schnell lösen und die Strömungsfähigkeit der
Hierbei macht sich jedoch der Nachteil bemerkbar, Kristallsuspension nicht nachläßt. Bei Anwendung
daß von der Menge des in der Mutterlauge vorhan- 60 einer viel größeren Menge Schmelze müßte eine un-
denen Harnstoffs infolge der Gleichgewichtslage Am- nötig große Menge dieser Schmelze im Umlauf ge-
moniumcarbamat ^ Harnstoff + Wasser fast die halten werden, was einen zu hohen Energieaufwand
Hälfte in Ammoniumcarbamat zurückverwandelt wird, erfordert.
was den Wirkungsgrad der Harnstoffsynthese stark Die aus der Schmelze ausgeschiedenen Harnstoffbeeinträchtigt. 65 kristalle sind, weil sie von einer stark biurethaltigen
Aus dem »Chemischen Zentralblatt«, 1961, S. 11892, Schmelze herrühren und nicht gewaschen werden, im ist bereits ein Verfahren zur Behandlung von Harn- Gegensatz zu den aus der ursprünglichen Harnstoffstoff mit Ammoniak bekannt, bei dem der Biuretgehalt lösung ausgeschiedenen Kristallen noch relativ biuret-
reich; sie enthalten etwa 1 Gewichtsprozent Biuret. Dieser Harnstoff kann als solcher verkauft oder in die auszukristallisierende ursprüngliche Harnstofflösung zurückgeführt werden; verglichen mit der gesamten Harnstoffproduktion ist die Menge des zurückgeführten biurethaltigen Harnstoffs so gering, daß durch diese Rückführung keine Schwierigkeiten auftreten.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Über die Leitung 1 fließt die von der Harnstoffsynthese stammende, mit z. B. 1 bis 2 Gewichtsprozent Biuret verunreinigte Harnstofflösung in die Vakuumkristallisiervorrichtung 2, aus der über die Leitung 3 der Wasserdampf abgesaugt wird. Die in der Kristallisiervorrichtung 2 gebildete Kristallsuspension wird in der Zentrifuge 4 in biuretarmen Kristallharnstoff, der über die Leitung 5 abgezogen wird, und eine biurethaltige Mutterlauge, welche über die Leitung 6 in den Eindampfer 7 fließt, getrennt.
Wasserdampf wird über die Leitung 8 entfernt, die konzentrierte Mutterlauge wird über Pumpe 9 und Leitung 10 in die Schneckenkristallisiervorrichtung 11 geführt, wo die Masse kristallisiert und das noch vorhandene Wasser durch die auftretende Kristallisationswärme verdampft. Die gebildete Kristallmasse wird in ein Mischgefäß 12 abgelassen und dort mit einer aus dem Schmelzgefäß 17 über Pumpe 18 und Leitung 19 herangeführten Harnstoff-Biuret-Schmelze mit einem Biuretgehalt von 15 bis 28 Gewichtsprozent vermischt.
Im Mischgefäß 12 lösen sich nahezu sämtliche Biuretkristalle der herangeführten Kristallmasse in der Schmelze auf, die Masse wird in der Zentrifuge 13 getrennt, und die ausgeschiedenen Harnstoffkristalle mit einem Biuretgehalt von etwa 1% werden als solche abgeführt, oder aber sie gehen über die Leitung 14 der Vakuumkristallisiervorrichtung wieder zu. Die in der Zentrifuge 13 abgetrennte, stark biurethaltige Schmelze tritt über die Leitung 15 und den Wärmeaustauscher 16 wieder in das Schmelzgefäß 17 ein.
Der in diesem Gefäß befindlichen Schmelze wird über die Leitung 20 kontinuierlich NH3 zugeführt. Temperatur und Zusammensetzung dieser Schmelze sind so, daß der Ammoniakdampf eine Spannung von etwa 1 at hat und dabei automatisch ein konstanter Biuretgehalt beibehalten wird, mit anderen Worten, die über die Leitung 15 zusätzlich herangeführte Menge Biuret, d. h. die je Zeiteinheit durch die Leitung 1 eintretende Menge, wird kontinuierlich in Harnstoff umgesetzt.
Beispiel
Zur Herstellung von 100 t praktisch biuretfreiem Harnstoff im Tag aus einer von der Harnstoffsynthese stammenden Lösung, welche, bezogen auf den Harnstoffgehalt, 0,6 Gewichtsprozent Biuret enthält, müssen 600 kg Biuret je 24 Stunden oder 25 kg Biuret in der Stunde entfernt werden.
Zu diesem Zweck wurde über die Leitung 6 stündlich 278 kg Mutterlauge (Zusammensetzung: 185 kg Harnstoff, 25 kg Biuret und 68 kg Wasser) dem Eindampfgerät 7 zugeführt, aus dem stündlich 46 kg Wasserdampf abgezogen wurden. Die jetzt konzentrierte Lösung wurde mit einer Temperatur von 115°C in die Schneckenkristallisiervorrichtungll geleitet,
ίο dort im Gegenstrom mit 180Nm3 Luft von 200C, welche bei 21 eintritt und bei 22 wieder austritt, gekühlt und kristallisiert. Aus der Kristallisiervorrichtung 11 trat eine noch heiße (Temperatur 800C) Kristallmasse, welche aus einem Gemisch von 185 kg/
is Std. Harnstoff und 25 kg/Std. Biuret bestand und im Mischgefäß 12 stündlich mit 480 kg Schmelze vermischt wurde. Diese Schmelze bestand hauptsächlich aus Harnstoff (346 kg), Biuret (104 kg) und Cyanursäure (25 kg) und stammt vom Schmelzgefäß 17. Die
ao Temperatur nach der Mischung betrug 112°C. Anschließend wurde die Masse zentrifugiert. Stündlich wurden 214 kg Harnstoffkristalle mit 1 Gewichtsprozent Biuret ausgeschieden; daneben fiel stündlich 476 kg Schmelze an, welche unter anderem aus 319 kg
as Harnstoff, 127 kg Biuret und 25 kg Cyanursäure bestand. Diese Menge wurde in das Schmelzgefäß 17 zurückgeführt, in dem sich etwa 2000 kg Schmelze befand mit einer Temperatur von 135° C und in das über die Leitung 20 stündlich 4 kg Ammoniakgas eintrat. Der Inhalt des Schmelzgefäßes wurde durch Dampfheizung (Dampfleitung 23) auf der gewünschten Temperatur gehalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt durch Kristallisation von Harnstoff aus einer biurethaltigen Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret in Harnstoff durch Behandlung mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach der Abscheidung biuretarmer Harnstoffkristalle verbleibende, biurethaltige Mutterlauge zu einer aus Harnstoff und Biuret bestehenden Kristallmasse entwässert, diese Kristallmasse anschließend mit etwa der 2,5fachen Gewichtsmenge einer umlaufenden Harnstoff-Biuret-Schmelze mit 15 bis 28 Gewichtsprozent Biuret mischt, die nach Auflösung des größten Teils des Biurets zurückbleibenden, noch Biuret enthaltenden Harnstoffkristalle von der Schmelze trennt, die verbleibende Schmelze bei einer Temperatur von 120 bis 15O0C mit Ammoniakgas in Berührung bringt und dann im Kreislauf zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Biuret enthaltenden Harnstoffkristalle in die erste Harnstoffkristallisation, bei der die biuretarmen Harnstoffkristalle gewonnen werden, zurückführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST21939A 1963-04-11 1964-04-07 Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt Pending DE1288590B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL291528 1963-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288590B true DE1288590B (de) 1969-02-06

Family

ID=19754616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST21939A Pending DE1288590B (de) 1963-04-11 1964-04-07 Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3318951A (de)
AT (1) AT247361B (de)
BE (1) BE646334A (de)
CH (1) CH448051A (de)
DE (1) DE1288590B (de)
DK (1) DK107549C (de)
ES (1) ES298518A1 (de)
FI (1) FI41644B (de)
GB (1) GB1052915A (de)
NL (1) NL291528A (de)
SE (1) SE304989B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR33978B (el) * 1966-07-27 1968-02-29 Snam Progetti S.P.A. Μεθοδος δια την ληψιν ουριας χαμηλης περιεκτικοτητος εις διουριαν.
US4345099A (en) * 1981-08-10 1982-08-17 Union Oil Company Of California Method of selectively removing biuret from urea and compositions for use therein
US4682999A (en) * 1985-10-31 1987-07-28 Union Oil Company Of California Methods for enhancing the productivity of plants

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
NL291528A (de)
DK107549C (da) 1967-06-12
AT247361B (de) 1966-06-10
CH448051A (de) 1967-12-15
US3318951A (en) 1967-05-09
BE646334A (de) 1964-10-09
SE304989B (de) 1968-10-14
GB1052915A (de)
FI41644B (de) 1969-09-30
ES298518A1 (es) 1964-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60028806T2 (de) Kristallisierung von materialien aus wässerigen lösungen
DE2814800A1 (de) Verfahren zur herstellung von guanidin
DE2541357A1 (de) Prozess fuer die gewinnung von duengsalzen und konzentraten organischer substanzen mit hohem naehrwert aus industriellem abwasser
DE2010655C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glycin
DE1288590B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE1692451B2 (de) Verfahren zur beseitigung des kaliums aus schlempe aus der hefefabrikation
DE1618926B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE3239244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrstufigen umkristallisieren
DE836347C (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallisiertem Harnstoff
DE1518358A1 (de) Verfahren zur Ausscheidung von Methionin oder eines Methioninsalzes aus einer methioninhaltigen waessrigen Ammoniumsulfatloesung
DE1277841B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoffen
DE2150994C3 (de) Verfahren zur Herstellung reiner Alkalisalze von Aminopolycarbonsauren
DE2938424A1 (de) Verfahren zur abtrenunng von mit destillatdaempfen uebergehenden saeuren und basen
DE422075C (de) Verfahren zur Gewinnung von Harnstoff aus schwefelsauren Loesungen
DE102014017579A1 (de) Verfahren zur selektiven Ausschleusung von Bromiden aus Salinenmutterlaugen
AT276418B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt
DE2919689A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem aluminiumchloridhexahydrat
DE2827553C3 (de) Verfahren zur Herstellung von SuIfamidsäure
DE2219340B2 (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung von verschiedenen Kristallisaten mit stark unterschiedlichen Löslichkeits-Temperatur-Koeffizienten aus gemeinsamen, Krustenbildner enthaltenden Lösungen
DE653009C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosaeuren
DE1770676A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Melamin
DE1592028C3 (de) Verfahren zur Herstellung und Abtrennung von reinem Natrium- und Ammoniumsulfat aus wäßrigen Lösungen
DE1618926C (de) Verfahren zur Herstellung von Harn stoff mit niedrigem Biuretgehalt
CH376092A (de) Verfahren zur schonenden Eindampfung von Harnstofflösungen zwecks Gewinnung eines biuretarmen Harnstoffes
DE1620337A1 (de) Verfahren zur Neutralisation von sauren Caprolaktamloesungen