DE1288590B - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem BiuretgehaltInfo
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- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/02—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
- C07C273/14—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C273/16—Separation; Purification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
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Description
1 2
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Her- ' in., festem Harnstoff dadurch vermindert wird, daß
stellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt Harnstoff bei einer Temperatur von mindestens 900C,
durch Kristallisation von Harnstoff aus einer biuret- bei der ein geringer Teil sich in flüssigem Zustand
haltigen Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret befindet, einer Ammoniakatmosphäre bei einem
in Harnstoff durch Behandlung mit Ammoniak. 5 Druck von 0,1 bis 5 at, insbesondere 1 bis 3 at, aus-
Bekanntlich bildet sich während der Harnstoff- gesetzt wird. Dieses Verfahren ist jedoch in der Praxis
synthese stets ein wenig Biuret, so daß — nach Ab- nicht gut anwendbar, da die Herabsetzung des Biurettrennung
des nicht in Harnstoff umgesetzten Ammo- gehalts zuviel Zeit in Anspruch nimmt,
niumcarbamats — die bei der Synthese anfallende, Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
etwa 75 Gewichtsprozent Harnstoff enthaltende Harn- io von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt durch
Stofflösung etwa 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Biuret Kristallisation von Harnstoff aus einer biurethaltigen
enthält. Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret in
Bei der Verwendung von Harnstoff als Stickstoff- Harnstoff durch Behandlung mit Ammoniak ist dadünger
ist die Anwesenheit von mehr als 1 Gewichts- durch gekennzeichnet, daß man die nach der Abprozent
Biuret unerwünscht, weil Biuret auf viele 15 scheidung biuretarmer Harnstoffkristalle verbleibende,
Pflanzenarten mehr oder weniger giftig wirkt. Bei der biurethaltige Mutterlauge zu einer aus Harnstoff und
Verarbeitung von Harnstoff zu Harnstoff-Formalde- Biuret bestehenden Kristallmasse entwässert, diese
hyd-Kunstharzen kann schon ein Biuretgehalt von Kristallmasse anschließend mit etwa der 2,5fachen
weniger als 1 Gewichtsprozent eine unerwünschte Trü- Gewichtsmenge einer umlaufenden Harnstoff-Biuretbung
des Endproduktes herbeiführen. 20 Schmelze mit 15 bis 28 Gewichtsprozent Biuret mischt,
Aus diesem Grunde besteht eine steigende Nach- die nach Auflösung des größten Teils des Biurets
frage nach Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt, z. B. zurückbleibenden, noch Biuret enthaltenden Harnvon
0,3 Gewichtsprozent und weniger. Harnstoff mit Stoffkristalle von der Schmelze trennt und die versolchem
niedrigen Biuretgehalt wird nach bekannten bleibende Schmelze bei einer Temperatur von 120 bis
Verfahren durch Auskristallisieren von Harnstoff aus 25 150° C mit Ammoniakgas in Berührung bringt und
der mit Biuret verunreinigten Harnstofflösung her- dann im Kreislauf zurückführt,
gestellt. Hierbei erhält man also einerseits Kristall- Diese Behandlung mit Ammoniakgas dient dazu,
harnstoff mit ausreichend niedrigem Biuretgehalt und das aus der Harnstoff-Biuret-Kristallmenge ausgeandererseits
noch Harnstoff enthaltende Mutterlaugen schiedene und in der Schmelze gelöste Biuret in Harnmit
z. B. 9 bis 15 Gewichtsprozent Biuret. Eine weitere 30 stoff umzuwandeln. Verarbeitung dieser Mutterlaugen ist nicht einfach. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren kann die
Man hat bereits vorgeschlagen, aus diesen Mutter- Behandlung unter atmosphärischem Druck vorgelaugen
nach erfolgter Verdünnung Biuret auszu- nommen werden, da die Umsetzung jetzt in einer
kristallisieren; auf diese Weise wird mithin außer nahezu wasserfreien Harnstoff-Biuret-Schmelze mit
Harnstoff auch Biuret als Nebenprodukt gewonnen. 35 hohem Biuretgehalt erfolgt und nicht in einer wäßrigen
Die Nachfrage nach Biuret, das z. B. als Blasmittel in Lösung, in der stets auch die Reaktion
der Schaumgummi- und Schaumstoffindustrie An- rr,r\ra \ , πλ-vi τατχ ι ηη
wendung findet, ist nicht groß, so daß diese Verarbei- CU(MH2J2 + H2U «_ 2 JNH3 + CU2
tungsmethode der biurethaltigen Mutterlauge zur Zeit abläuft; dabei können auch höhere Drücke angewendet
nicht recht interessant ist. 40 werden, die jedoch keine besonderen Vorteile mehr
Eine weitere Methode zur Aufarbeitung der biuret- bringen.
haltigen Mutterlauge besteht darin, daß man einen Die umlaufende Harnstoff-Biuret-Schmelze, mit der
großen Teil der Biuretmenge in Harnstoff verwandelt die Harnstoff-Biuret-Kristallmasse vermischt wird und
entsprechend der Reaktion: in der sich die Biuretkristalle lösen, muß 15 bis 28 Ge-
vrrr orvNJxjr^-NJtT ι τν,τυ ο rrvMtr \ 45 wichtsprozent Biuret enthalten.
JNH2CUJNHCUJNJd2 + JNH3 ->
ζ CU(JNH2J2 Der untere Grenzwert von 15 Gewichtsprozent wird
Dieses Verfahren erfordert eine gesonderte druck- durch das Gleichgewichtsverhältnis bestimmt, das sich
feste Apparatur, weil für eine angemessen schnelle in einer Harnstoff-Biuret-Schmelze bei einem Ammo-
Umsetzung immerhin Ammoniakdrücke von min- niakdruck von 1 at und bei einer Temperatur von
destens 20 at notwendig sind; vorzugsweise wird bei 50 140°C einstellt; der obere Grenzwert ist von der Tat-
noch weit höheren Drücken gearbeitet. Aus diesem sache abhängig, daß sich in einer Schmelze mit über
Grunde hat man bereits vorgeschlagen, die biuret- 28 Gewichtsprozent Biuret bei der nach Mischung mit
haltige Mutterlauge nicht einer Behandlung unter den der Biuret-Harnstoff-Schmelze auftretenden Tempe-
erforderlichen Temperatur- und Druckverhältnissen ratur kein festes Biuret in der Schmelze lösen wird,
in einer gesonderten Druckapparatur zu unterziehen, 55 Die. Gewichtsmenge der Harnstoff-Biuret-Schmelze
sondern der Harnstoffsythese oder einer Druckstufe darf nicht viel niedriger sein als das 2,5fache der
im Umlaufsystem des bei der Carbamatzersetzung ge- Harnstoff-Biuret-Kristallmasse, damit sich die Biuret-
bildeten NH3 und CO2 zuzuführen. kristalle schnell lösen und die Strömungsfähigkeit der
Hierbei macht sich jedoch der Nachteil bemerkbar, Kristallsuspension nicht nachläßt. Bei Anwendung
daß von der Menge des in der Mutterlauge vorhan- 60 einer viel größeren Menge Schmelze müßte eine un-
denen Harnstoffs infolge der Gleichgewichtslage Am- nötig große Menge dieser Schmelze im Umlauf ge-
moniumcarbamat ^ Harnstoff + Wasser fast die halten werden, was einen zu hohen Energieaufwand
Hälfte in Ammoniumcarbamat zurückverwandelt wird, erfordert.
was den Wirkungsgrad der Harnstoffsynthese stark Die aus der Schmelze ausgeschiedenen Harnstoffbeeinträchtigt.
65 kristalle sind, weil sie von einer stark biurethaltigen
Aus dem »Chemischen Zentralblatt«, 1961, S. 11892, Schmelze herrühren und nicht gewaschen werden, im
ist bereits ein Verfahren zur Behandlung von Harn- Gegensatz zu den aus der ursprünglichen Harnstoffstoff
mit Ammoniak bekannt, bei dem der Biuretgehalt lösung ausgeschiedenen Kristallen noch relativ biuret-
reich; sie enthalten etwa 1 Gewichtsprozent Biuret. Dieser Harnstoff kann als solcher verkauft oder in die
auszukristallisierende ursprüngliche Harnstofflösung zurückgeführt werden; verglichen mit der gesamten
Harnstoffproduktion ist die Menge des zurückgeführten biurethaltigen Harnstoffs so gering, daß
durch diese Rückführung keine Schwierigkeiten auftreten.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Über die Leitung 1 fließt die von der Harnstoffsynthese stammende, mit z. B. 1 bis 2 Gewichtsprozent
Biuret verunreinigte Harnstofflösung in die Vakuumkristallisiervorrichtung 2, aus der über die Leitung 3
der Wasserdampf abgesaugt wird. Die in der Kristallisiervorrichtung 2 gebildete Kristallsuspension wird in
der Zentrifuge 4 in biuretarmen Kristallharnstoff, der über die Leitung 5 abgezogen wird, und eine biurethaltige
Mutterlauge, welche über die Leitung 6 in den Eindampfer 7 fließt, getrennt.
Wasserdampf wird über die Leitung 8 entfernt, die konzentrierte Mutterlauge wird über Pumpe 9 und
Leitung 10 in die Schneckenkristallisiervorrichtung 11 geführt, wo die Masse kristallisiert und das noch vorhandene
Wasser durch die auftretende Kristallisationswärme verdampft. Die gebildete Kristallmasse wird in
ein Mischgefäß 12 abgelassen und dort mit einer aus dem Schmelzgefäß 17 über Pumpe 18 und Leitung 19
herangeführten Harnstoff-Biuret-Schmelze mit einem Biuretgehalt von 15 bis 28 Gewichtsprozent vermischt.
Im Mischgefäß 12 lösen sich nahezu sämtliche Biuretkristalle der herangeführten Kristallmasse in der
Schmelze auf, die Masse wird in der Zentrifuge 13 getrennt, und die ausgeschiedenen Harnstoffkristalle
mit einem Biuretgehalt von etwa 1% werden als solche abgeführt, oder aber sie gehen über die Leitung
14 der Vakuumkristallisiervorrichtung wieder zu. Die in der Zentrifuge 13 abgetrennte, stark biurethaltige
Schmelze tritt über die Leitung 15 und den Wärmeaustauscher 16 wieder in das Schmelzgefäß 17
ein.
Der in diesem Gefäß befindlichen Schmelze wird über die Leitung 20 kontinuierlich NH3 zugeführt.
Temperatur und Zusammensetzung dieser Schmelze sind so, daß der Ammoniakdampf eine Spannung
von etwa 1 at hat und dabei automatisch ein konstanter Biuretgehalt beibehalten wird, mit anderen Worten,
die über die Leitung 15 zusätzlich herangeführte Menge Biuret, d. h. die je Zeiteinheit durch die Leitung 1 eintretende
Menge, wird kontinuierlich in Harnstoff umgesetzt.
Zur Herstellung von 100 t praktisch biuretfreiem Harnstoff im Tag aus einer von der Harnstoffsynthese
stammenden Lösung, welche, bezogen auf den Harnstoffgehalt, 0,6 Gewichtsprozent Biuret enthält,
müssen 600 kg Biuret je 24 Stunden oder 25 kg Biuret in der Stunde entfernt werden.
Zu diesem Zweck wurde über die Leitung 6 stündlich 278 kg Mutterlauge (Zusammensetzung: 185 kg
Harnstoff, 25 kg Biuret und 68 kg Wasser) dem Eindampfgerät 7 zugeführt, aus dem stündlich 46 kg
Wasserdampf abgezogen wurden. Die jetzt konzentrierte Lösung wurde mit einer Temperatur von 115°C
in die Schneckenkristallisiervorrichtungll geleitet,
ίο dort im Gegenstrom mit 180Nm3 Luft von 200C,
welche bei 21 eintritt und bei 22 wieder austritt, gekühlt und kristallisiert. Aus der Kristallisiervorrichtung
11 trat eine noch heiße (Temperatur 800C)
Kristallmasse, welche aus einem Gemisch von 185 kg/
is Std. Harnstoff und 25 kg/Std. Biuret bestand und im
Mischgefäß 12 stündlich mit 480 kg Schmelze vermischt wurde. Diese Schmelze bestand hauptsächlich
aus Harnstoff (346 kg), Biuret (104 kg) und Cyanursäure (25 kg) und stammt vom Schmelzgefäß 17. Die
ao Temperatur nach der Mischung betrug 112°C. Anschließend
wurde die Masse zentrifugiert. Stündlich wurden 214 kg Harnstoffkristalle mit 1 Gewichtsprozent
Biuret ausgeschieden; daneben fiel stündlich 476 kg Schmelze an, welche unter anderem aus 319 kg
as Harnstoff, 127 kg Biuret und 25 kg Cyanursäure bestand.
Diese Menge wurde in das Schmelzgefäß 17 zurückgeführt, in dem sich etwa 2000 kg Schmelze
befand mit einer Temperatur von 135° C und in das über die Leitung 20 stündlich 4 kg Ammoniakgas
eintrat. Der Inhalt des Schmelzgefäßes wurde durch Dampfheizung (Dampfleitung 23) auf der gewünschten
Temperatur gehalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit niedrigem Biuretgehalt durch Kristallisation von
Harnstoff aus einer biurethaltigen Harnstofflösung und Umwandlung von Biuret in Harnstoff durch
Behandlung mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach der Abscheidung
biuretarmer Harnstoffkristalle verbleibende, biurethaltige Mutterlauge zu einer aus
Harnstoff und Biuret bestehenden Kristallmasse entwässert, diese Kristallmasse anschließend mit
etwa der 2,5fachen Gewichtsmenge einer umlaufenden Harnstoff-Biuret-Schmelze mit 15 bis
28 Gewichtsprozent Biuret mischt, die nach Auflösung des größten Teils des Biurets zurückbleibenden,
noch Biuret enthaltenden Harnstoffkristalle von der Schmelze trennt, die verbleibende
Schmelze bei einer Temperatur von 120 bis 15O0C mit Ammoniakgas in Berührung bringt und dann
im Kreislauf zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Biuret enthaltenden Harnstoffkristalle
in die erste Harnstoffkristallisation, bei der die biuretarmen Harnstoffkristalle gewonnen
werden, zurückführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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