DE2164239C3 - Verfahren zur Alkali-Spaltung eines N-tert.Alkylamids - Google Patents

Verfahren zur Alkali-Spaltung eines N-tert.Alkylamids

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DE2164239C3
DE2164239C3 DE19712164239 DE2164239A DE2164239C3 DE 2164239 C3 DE2164239 C3 DE 2164239C3 DE 19712164239 DE19712164239 DE 19712164239 DE 2164239 A DE2164239 A DE 2164239A DE 2164239 C3 DE2164239 C3 DE 2164239C3
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Toshiro Takata
Takehiro Yamada
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/06Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from carboxylic acid amides

Description

5 Teile Methanol und 5 Teile H2SO4 zugefügt und 3 Stunden ia einem mit einem Rückflußkühler versehenen Reaktionskessel unter Rückfluß gekocht. Nach dem Destillieren wurden 45,5 Teile Methylacrylat erhalten. Die Ausbeute betrug 70,5 %.
Beispiel 3
In einem mit einem Rührer ausgerüsteten, geschlossenen Reaktionskessel wurden 64 Teile N-tert.-Butylacrylamid, 256 Teile Methanol, 20 Teile NaOH und 1,5 Teile Hydrochinon-monomethyläther zusammengegeben. Nach Verdrängung der Luft mit Stickstoff wurde das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 2300C gerührt und destilliert. Es wurden 27,5 Teile tert.-Butylamin erhalten, die Ausbeute betrug 75%.
Beispiel 4
In einen mit einem Rührer versehenen, geschlossenen Reaktionskessel wurden 96 Teile N-tert.-Butylacrylamid, 480 Teile Methanol, 56 Teile NaOH1 60 Teile Wasser und 3 Teile Hydrochinon-monomethyläther eingebracht. Nach dem Verdrängen der Luft mit Stickstoff wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 2000C gerührt und destilliert. Es wurden 44,5 Teile tert.-Butylamin erhalten — Ausbeute 80,5%.
Beispiel 5
In einen mit einem Rührer versehenen, geschlossenen Reaktionskessel wurden 120 Teile N-tert.-Butylmethoxypropionamid, 600 Teile Methanol, 40 Teile NaOH und 60 Teile Wasser eingebracht. Nach dem Entfernen der Luft mit Stickstoff wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 2000C gerührt und dann destilliert. Es wurde eine Lösung aus Methanol/Wasser/tert.-Butylamin erhalten, welche 46,5 Teile tert.-Butylamin. enthielt. Die Ausbeute betrug 83%. Der Schmelzpunkt dieses tert.-Butylamin-pikrats war 197,5 bis 198,5'C. — Der Destilhtipnsrückstand wurde mit H2SO4 angesäuert und mit Äther extrahiert. Man erhielt 51 Teile Methoxypropionsäure (Ausbeute 65%).
Beispiel 6
In einen mit einem Rückflußkühler und einem Thermometer versehenen Reaktionskessel wurden 26 Teile Methoxypropionsäure — wie im Beispiel 5 erhalten - 2,6 Teile 96%ige H2SO4 und 0,75 Teile Hydrochinon-monomethyläther eingebracht und 3Stunden unter Rückfluß gekocht. Der Rückfluß wurde bei etwa 1500C als Anfangsstufe begonnen, jedoch wurde die Rückflußtemperatur nach 3 Stunden allmählich auf 117 bis 118° C herabgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf die übliche Weise destilliert, und man erhielt
19 Teile Methylacrylat — Ausbeute 88%.
5
Beispiel 7
In dem im Beispiel 1 beschriebenen Kessel wurden 120 Teile N-tert.-Butylmethoxypropionamid, 480 Teile ίο Methanol, 56 Teile KOH und 60 Teile Wasser zusammengefügt. Nach dem Verdrängen der Luft durch Stickstoff wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 2000C gerührt und anschließend destilliert. Es wurden 47,5 Teile Butylamin (Ausbeute 86%) erhalten.
Beispiel 8
In dem im Beispiel 1 beschriebenen Kessel wurden 120 Teile Butylmethoxypropionamid, 600 Teile Methanol und 40 Teile NaOH zusammengegeben, und das Reaktionsgemisch wurde in StickstoffAtmosphäre 3 Stunden bei 23O°C gerührt und anschließend destilliert. Es wurden 43 Teile tert.-Butylamin (78% Ausbeute) erhalten.
»5 Beispiel 9
32 Teile N-tert.-Butylacrylamid, 12 Teile NaOH,
20 Teile Wasser, 160 Teile Methanol und 1 Teil Hydrochinon-monomethyläther wurden in Stickstoff-Atmosphäre 15 Stunden bei 170c C in einem geschlossenen Kessel gerührt und anschließend destilliert. Man erhielt 11 Teile tert.-Butylamin (Schmelzpunkt 45 bis 46° C) mit einer Ausbeute von 60%.
Nach Entfernung von Methanol und Wasser durch Destillation wurde das Reaktionsgemisch mit H2SO4 angesäuert und mit Äther wiederholt extrahiert. Aus der Ätherlösung erhielt man 10 Teile Acrylsäure (Schmelzpunkt 141 bis 1430C). Die Ausbeute betrug 55 "/■
Beispiel 10
In einem mit einem Rührer ausgerüsteten, geschlossenen Reaktionskessel wurden 120 Teile N-tert.-Butylmethoxypropionamid, 480 Teile Methanol, 40 Teile NaOH und 60 Teile Wasser zusammengegeben. Nach dem Verdrängen der Luft mit Stickstoff wurde das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 20O3C gerührt und dann destilliert. Man erhielt 46 Teile Butylamin (Ausbeute 83%).
Der Destillationsrückstand wurde mit H2SO4 angesäuert und wiederholt mit Äther extrahiert. Es wurden 51 Teile Methoxypropionsäure (Ausbeute 65%) aus der Ätherlösung erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Alkali-Spaltung eines N-tert.-Alkylamids der allgemeinen Formel
R1-CO-NH-R2,
in der R1 eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen
erhalten werden können, welche nach Ansäuerung mit einer Mineralsäure als freie Carbonsäure verwendbar sind oder — im Falle ungesättigter Carbonsäure-Derivate — zu veresterten Monomeren für die Herstellung von Hochpolymeren verestert werden können. Die Spaltung wird in inerter Atmosphäre, z. B. Stickstoff, durchgeführt. Unterhalb 1400C ergibt sich praktisch keine Reaktion, während oberhalb 2500C die weitere Zersetzung der Carbonsäure erfolgt. Nach
oder deren Methoxyderivat darstellt und R2 für io bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die ein tert.-Alkyl steht, bei erhöhter Temperatür in Spaltreaktion daher bei einer Temperatur zwischen Gegenwart von Methanol, dadurchgekenn- 150 und 2500C durchgeführt.
zeichnet, daß man die Spaltung in einer Inert- Das Methanol löst das N-tert.-Alkylamid nicht nur
gasatmosphäre bei 140 bis 250° C mit Natrium- physikalisch zu einem homogenen Reaktionssystem, um hydroxyd und bzw. oder Kaliumhydroxyd durch- 15 die Spaltungsreaktion einwandfrei ablaufen zu lassen, führt. sondern es fördert auch chemisch die Aufspaltung der
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenn- Amidbindung mit dem Alkali. Dieser Effekt kann zeichnet, daß die Spaltreaktion bei einer Tempe- durch Zusatz von Dioxan und Isopropanol beeinflußt ratur zwischen 150 und 2500C durchgeführt wird. werden, da diese das N-tert.-Alkylamid zwar lösen,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 jedoch keinen Einfluß auf die Spaltung der Amidbingekennzeichnet, daß das Methanol in Mengen von dung haben. Erhöht man die Zahl der Kohlenstoff-
2 bis 10 Teilen, insbesondere etwa 5 Teilen, auf 1 Teil N-lert.-Alkylamid angewendet wird.
atome im primären Alkohol, so sinkt die Ausbeute an Amin staik ab. Das Methanol wird vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 10 Teilen, vorzugsweise etwa 5 Teilen, bezogen auf 1 Teil N-tert.-Alkylamid,
— angewendet.
Die Spaltung des N.-tert.-Alkylamids ist in etwa 8 Stunden vollendet, wobei die Zeit jedoch von der
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Alkali- Reaktionstemperatur abhängt. Alsdann wird das Spaltung eines N-tert.-Alkylamids der allgemeinen 30 Reaktionsgemisch einer Destillation unterworfen, um Formel das Alkylamin mit Methanol oder Methanol-Wasser
R1-CO-NH-R2,
vom Reaktionsgemisch abzutrennen. Der Rückstand wird mit Mineralsäure angesäuert, um die Alkyl-Carbonsäure frei zu machen, oder — falls notwendig — wird er mit Alkohol behandelt, um den Carbonsäurealkylester zu erhalten.
Es folgen einige Ausführungsbeispiele:
Beispiel 1
In einen mit einem Rührer versehenen, geschlossenen Reaktionskessel wurden 96 Teile N-lert.-Butylacrylamid, 480 Teile Methanol, 40 Teile NaOH und 60 Teile Wasser eingebracht. Diesem Gemisch wurden 3 Teile
in der R1 eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen oder deren Methoxyderivat und R2 für ein tert.-Alkyl steht, bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Methanol. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung in einer Inertgasatmosphäre bei 140 bis 25O0C mit Natriumhydroxyd und bzw. oder Kaliumhydroxyd durchführt.
Verbindungen der genannten Formel sind: N-tert.-Butylacrylarnid, N-tert.-Butylmethoxypropionylamid, N-tert.-Amylacrylamid, N-tert.-Amylpropionylamid,
N-tert.-Amylmethoxypropionylamid, N-tert.-Octyl- 45 Hydrochinon-monomethyläther als Verzögerungsmitacrylamid, N.-tert.-Octylmetnacrylamid, N.-tert.-Do- tel der Vinyl-Polymerisation zugesetzt. Nach Verdecylacrylamid. driingung der Luft durch Stickstoff wurde das Reak-
Die alkalische Spaltung von Carbonsäureamiden, tionsgemisch 2 Stunden bei 23O°C gerührt. Dann bei der die Amid-CONH-Bindung mittels Alkali unter wurde das Reaktionsgemisch bei Atmosphärendruck Bildung eines Carboxylats und eines Amins gespalten 50 der Destillation unterworfen, um Methanol-Wasser/ wird, ist eine seit langem bekannte Reaktion (vgl. tert.-Butylamin zu erhalten, welches das Amin in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie,
1957, Bd. XI/1, S. 926 und 927 und 931 bis 934). So ist
es insbesondere bekannt, N-tert.-Butylformamid oder
N-tert.-Butylacetamid mit einem Alkali zu behandeln, 55
um tert.-Butylamin und Ameisensäure oder Essigsäure
zu bilden. Das anfallende tert.-Butylamin ist zwar als
industrielles Material wertvoll, die anfallenden Carbonsäuren jedoch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 6o methyläther zusammengefügt. Dann wurde das Reakfahren obengenannter Gattung zu finden, mit welchem iionsgemisch 5 Stunden bsi 200cC unier Stickstoffdas N-tert.-Alkylamid mit sehr hoher Ausbeute in das
entsprechende Amin und die Carbonsäure gespalten
werden kann.
bie durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß nicht nur die entsprechenden Alkylamine in reinem Zustand sowie hoher Ausbeute gewonnen werden, sondern auch wertvolle Carbonsäure-Derivate
46,4 Teilen enthielt; die Ausbeute betrug 84%. Der Schmelzpunkt des tert.-Butylamin-pikrats war 197,5 bis 198,S"C.
Beispiel 2
in einem ähnlichen Kessel wurden 96 Teile N-tert.-Butylaerylamid, 480 Teile Methanol, 40 Teile NaOH, 60 Teile Wasser und 3 Teile Hydrochinon-mono-
Atinosphäre gerührt. Nach der Destillation des Reaktionsgemischs — wie im Beispiel 1 — wurden 43,5 Teile tert.-Butylamin (79%) erhalten.
Der Destillationsrückstand wurde mit H2SO4 angesäuert und die freie Carbonsäure mit Äther extrahiert. Die Ätherlösung wurde über wasserfreiem Na2SO4 getrocknet. Nach Entfernung des Äthers wurden
DE19712164239 1970-12-30 1971-12-23 Verfahren zur Alkali-Spaltung eines N-tert.Alkylamids Expired DE2164239C3 (de)

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