DE2703282C2 - Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem NatriumdithionitInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/64—Thiosulfates; Dithionites; Polythionates
- C01B17/66—Dithionites or hydrosulfites (S2O42-)
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit nach
dem Formiatverfahren.
Es ist bekannt, Natriumdithionit nach dem Formiatverfahren herzustellen, bei dem man Schwefeldioxid
bzw. Natriumhydrogensulfit oder Natriumhydrogensulfit oder Natriumpyrosulfit mit Natriumformiat in Gegenwart
einer Natriumverbindung wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat in wässerigen
Lösungen gemäß folgender Reaktionsgleichung umsetzt:
NaOOCH+2 SO2+ NaOH
-Na2S2O4+ CO2+ H2O
-Na2S2O4+ CO2+ H2O
Als Lösungsmittel werden i. A. Wasser-Alkohol-Gemische eingesetzt, insbesondere Methanol, aber auch
Äthanol oder Propanol.
Die Umsetzung wird bei pH-Werten von 4 bis 5 durchgeführt. Sie verläuft nur bei pH-Werten von unter
mit genügender Geschwindigkeit ab, andererseits soll der pH-Wert nicht unter 4 fallen, da sonst das gebildete
Natriumdithionit wieder zersetzt wird. Um daher mit Sicherheit ein Fallen des pH-Wertes unter 4 zu verhindern,
wird die Umsetzung in einem mit Natriumformiat gepufferten Reaktionsmedium durchgeführt. Als Puffersubstanz
dient das bei der Umsetzung selbst beteiligte Natriumformiat. das aus diesem Grunde in einem Überschuß
von bis zu 80% über die gemäß obiger Gleichung stöchiometrisch erforderlichen Menge eingesetzt wird.
Der Überschuß an Natriumformiat ist auch deshalb erforderlich, da ein Teil des Formiats durch den anwesenden
Methylalkohol verestert wird und somit verlorengeht, wenn man nicht dafür sorgt, daß er kondensiert
und wieder in das Reaktionsmedium zurückgeführt wird (DAS 15 92 013).
Es ist auch bekannt (DE-OS 23 58 749), den absiedenden
Ameisensäuremethylester (Methylformiat) zu kondensieren und vor seiner Rückführung in die Reaktionslösung mit der entsprechenden Menge Natronlauge zu
verseifen.
Schließlich ist es aus der japanischen Offenlegungsschrift 1 12 298/75 bekannt, anstelle von Natriumformiat
auch Melhylformiat als Ausgangskomponente einzusetzen, wobei dann diesem Umstand durch Erhöhung
des Molverhältnisses Natriumhydroxid zu Schwefeldioxid Rechnung getragen werden muß. In diesen Fällen
muß also mehr Natriumhydroxid eingesetzt werden, als dem gemäß obiger Gleichung erforderlichen Verhältnis
Natriumhydroxid zu Schwefeldioxid von 1 :2 entspricht. Der Menge des zugesetzten Methylformiats
entsprechend wird die Menge des Natriumformiats reduziert. Bei Ersatz eines Teiles des Natriumformiats
durch Methylformiat wird allerdings die Ausbeute des Natriumdithionits und dessen Reinheit nachteilig beeinflußt
und darüber hinaus der Antei! an wünschenswertem gröberem Korn erniedrigt.
In der DE-OS 20 52 663 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem man das Schwefeldioxid einem Gemisch von Natriumformiat und einer Alkalimetallverbindung in Form einer Lösung oder Suspension in Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und einem Alkohol in zwei Stufen zuführt. Hierbei werden 10 bis 75 Gewichtsprozent der theoretisch erforderlichen Schwefeldioxidmenge bei 70 bis 150° C und die restlichen 90 bis 25 Gewichtsprozent bei 60 bis 85°C in das Gemisch eingeleitet. Das Schwefeldioxid kann gasförmig auch in Form einer Lösung in Alkohol eingesetzt werden. Man kann auch Ameisensäureester enthaltende Alkohole einsetzen, wobei man in diesem Fall z. B. mehr Natriumhydroxid als Alkalimetallverbindung einsetzen muß als bei Verwendung reiner Alkohole, um den Ameisensäureester teilweise oder vollständig zu verseifen.
In der DE-OS 20 52 663 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem man das Schwefeldioxid einem Gemisch von Natriumformiat und einer Alkalimetallverbindung in Form einer Lösung oder Suspension in Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und einem Alkohol in zwei Stufen zuführt. Hierbei werden 10 bis 75 Gewichtsprozent der theoretisch erforderlichen Schwefeldioxidmenge bei 70 bis 150° C und die restlichen 90 bis 25 Gewichtsprozent bei 60 bis 85°C in das Gemisch eingeleitet. Das Schwefeldioxid kann gasförmig auch in Form einer Lösung in Alkohol eingesetzt werden. Man kann auch Ameisensäureester enthaltende Alkohole einsetzen, wobei man in diesem Fall z. B. mehr Natriumhydroxid als Alkalimetallverbindung einsetzen muß als bei Verwendung reiner Alkohole, um den Ameisensäureester teilweise oder vollständig zu verseifen.
Gemäß der DE-OS 20 00 877 wird die Umsetzung der Reaktionskomponenten unter Erhitzen zum Rückfluß
durchgeführt, wobei man das Schwefeldioxid der refluxierenden Flüssigkeit zuführt. In dieser Veröffentlichung
wird nicht auf die Verwendung von Ameisensäureester eingegangen.
Ein wesentliches Problem bei der Herstellung von Natriumdithionit in großtechnischem Maßstab besteht
darin, daß die Ausbeuten und daß auch die Reinheit zu wüschen übrig lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher ein Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit nach
der Formiatmethode durch Umsetzung von Schwefeldioxid mit überschüssigem Natriumformiat und Natriumhydroxid
in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln Wasser und Methylformiat und Abtrennung des
gebildeten Natriumdithionits aus der Reaktionsmischung bereitzustellen, durch das die Ausbeuten an dem
gewünschten Produkt und dessen Reinheit gesteigert werden.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man in die Reaktionsmischung
Methylformiat erst dann einführt, wenn mindestens 2/3 der insgesamt erforderlichen Schwefeldioxidmenge eingeführt
ist, mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis
f> Natriumhydroxid zu Schwefeldioxid 1 :2 nicht übersteigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchge-
führt, daß man in eine Vorlage, die neben der insgesamt
für die Umsetzung erforderlichen Menge an Natriumhydroxid in Form von Natronlauge und gegebenenfalls
auch einen Teil des erforderlichen Natriumformiats sowie des Schwefeldioxids enthalten kann, die gesamte
bzw. restliche Formiatmenge zusammen mit der gesamten bzw. restlichen Schwefeldioxidmenge einführt und
umsetzt Vorteilhaft enthält die Vorlage die Natronlauge in Form einer 45- bis 50gewichtsprozentigen wässerigen
Lösung sowie bis zu 70% des insgesamt zuzusetzenden Natriumformiats, eingebracht als 45- bis 56gewichtsprozentige
wässerige Natriumformiatlösung. Die Vorlage sollte zweckmäßig insgesamt nicht mehr als
50% des insgesamt einzubringenden Schwefeldioxids enthalten.
Das restliche Natriumformiat wird ebenfalls zweckmäßig
in Foriii einer wässerigen läsung (45—50 Gewichtsprozent)
und das Schwefeldioxid gelöst in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. in Methanol
oder einem anderen Alkohol, zudosiert. Während dieser Phase wird auch Methylformiat zugegeben.
Es ist vorteilhaft, das Natriumformiat schneller als das
Schwefeldioxid zuzudosieren. Die Dosierung des Schwefeldioxids erfolgt innerhalb eines Zeitraumes von
0,5 bis 2 Stunden, wobei ein pH-Wert von 4, wie oben bereits vermerkt, nicht unterschritten werden soll. Das
Natriumformiat wird innerhalb eines Zeitraumes von 0,1 bis 1,5 Stunden eingebracht.
Erfindungsgemäß wird das Methylformiat erst dann in die Reaktionslösung eingeführt, wenn diese bereits
mindestens 2/3 der insgesamt erforderlichen Schwefeldioxidmenge enthält. Das Methylformiat kann entweder
in reiner Form oder auch gelöst in dem jeweils verwendeten, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel,
insbesondere Methanol, eingeführt werden.
Weiteres wesentliches Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß durch Beschränkung des
Molverhältnisses Natriumhydroxio zu Schwefeldioxid auf 1 :2 das zusätzlich in die Reaktionslösung eingebrachte
Methylformiat nicht verseift wird, sondern unverändert bleibt.
Im allgemeinen wird Natriumformiat in einem Überschuß bis zu 80% über die stöchiometrisch erforderliche
Menge eingesetzt, mindestens aber in einem Überschuß von 30%.
Die Menge an organischem Lösungsmittel und die Wassermengen werden so bemessen, daß am Ende der
Zugabe der Reaktionskomponenten in dem Gemisch ein Methanot-Wasser-(Gewichts)verhältnis von 3 :1 bis
5,7 :1 vorliegt. Allgemein kann gesagt werden, daß es zweckmäßig ist, auf 100 Teile Schwefeldioxid 60 bis 100
Teile Natriumformiat, 28 bis 32 Teile Natronlauge, 90 bis 150 Teile Wasser und 360 bis 600 Teile organisches
Lösungsmittel einzusetzen. Die genannten Teile sind Gewichtsteile. Methylformiat wird zweckmäßig, bezogen
auf das organische Lösungsmittel, in Mengen von bis zu 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen
von 1 bis 4 Gewichtsprozent, zugegeben.
Nach der Vervollständigung der Umsetzung durch eine Nachreaktion von etwa 2 bis 4 Stunden, die wie die
Zugabe bei erhöhten Drücken von 1,5—4 bar durchgeführt wird, wobei eine Temperatur von 60 bis 85°C eingehalten
wird, wird das entstandene Natriumdithionit (Na2S2O.t) abfiltriert und die Mutterlauge destillativ aufgearbeitet.
Dabei fällt neben Methanol auch Methylformiat an, das vor dem Methanol abdestilliert werden
kann. Dieses Methylformiat kann wiederum bei der nächsten Charge Verwendung finden. Da nicht nur das
zugesetzte Methylformiat zurückgewonnen wird, sondern gleichzeitig das während der Umsetzung gebildete
Methylformiat abdestilliert wird, erhält man zusätzlich eine Menge an Methylformiat, die separat mit Natronlauge
zu Natriumformiat verseift und dann zur Herstellung von Natriumdithionit eingesetzt werden kann. Bei
der Destillation der Mutterlauge kann gleichzeitig bis 1 % SO2 bezogen auf destilliertes Methanol zurückgewonnen
werden.
ίο Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt — im Vergleich
mit Ergebnissen, die ohne Methylformiat erreicht werden — wesentliche Verbesserungen bezüglich Ausbeute,
Korngröße, Reinheit und Stabilität des Dithionits. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man
Natriumdithionit eines hohen Reinheitsgrades mit Ausbeuten von über 85% (bezogen auf das Schwefeldioxid).
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
B e i s ρ i e ί 1
A) In einem Rührreaktor werden 42 Teile Natriumhydroxid,
gelöst in 42 Teilen Wasser und 56 Teile Natriumformiat gelöst in 44 Teilen Wasser mit 188 Teilen Methanol
vorgelegt In diese Vorlage werden gleichzeitig innerhalb von 15 Minuten 56 Teile Natriumformiat, gelöst
in 44 Teilen Wasser, und 46,7 Teile Schwefeldioxid, gelöst in 1403 Teilen Methanol, sowie daran anschließend
innerhalb von 37,5 Minuten 93,3 Teile Schwefeldioxid, gelöst in 261,4 Teilen Methanol eindosiert, wobei
die Hälfte viermal so schnell zugegeben wird. Während der Einleitung des letzten Drittels der Gesamtmenge an
Schwefeldioxid werden gleichzeitig 19,2 Teile Methylformiat zugegeben (Molverhältnis NaOH: SO2:
1 :2,08).
Die Temperatur wird bei einem Druck von 1,8 bar auf 76°C gehalten. Nach beendeter Einleitung wird zur
Nachreaktion bei einem Druck von 1,8 bar während 2 Stunden eine Temperatur von 83° C gehalten.
Nach Filtration, Waschen mit Methanol und Trocknen werden 163 Teile wasserfreies Natriumdithionit mit
einer Reinheit von 92% erhalten. Die Ausbeute, bezogen auf Schwefeldioxid, beträgt 86%. Die anschließende
Destillation ergibt 31,4 Teile Methylformiat.
Siebanalyse
200-315 125-200
200-315 125-200
90-125
63-90
<63
2,9%
16,7%
74,2%
6,2%
B) Es wird wie in A) beschrieben verfahren mit dem einzigen Unterschied, daß kein Methylformiat zusätzlich
zugegeben wird. Es werden dabei nur 146 Teile wasserfreies Natriumdithionit erhalten mit einer Reinheit
von nur 88%. Die Ausbeute bezogen auf Schwefeldioxid beträgt somit nur 76,7%. Bei der Destillation
nach Abtrennung des Natriumdithionits werden nur 12 Teile Methylformiat erhalten.
Siebanalyse
200-315 125-200 90-125
63-90
<63
3,1%
2,0%
64,1%
17,5%
13,3%
Aus den beiden Vergleichsbeispielen ist zu ersehen, daß durch die zusätzliche Einbringung von Methylfor-
miat nicht nur die Ausbeute und die Reinheit des Natriumdithionits
günstig beeinflußt wird, sondern auch ein Produkt mit vergröberten Körnern erhalten wird, was
sich wiederum günstig auf seine Stabilität auswirkt
In einem Rührreaktor werden 90 Teile Natriumhydroxid,
gelöst in 90 Teilen Wasser, und 120 Teile Natriumformiat,
gelöst in 94 Teilen Wasser mit 402 Teilen Methanol vorgelegt In diese Vorlage werden innerhalb
von 15 Minuten 60 Teile Natriumformiat, gelöst in 47 Teilen Wasser, und dann innerhalb von 7,5 Minuten weitere
60 Teile Natriumformiat, gelöst in 47 Teilen Wasser, eindosiert Gleichzeitig werden in 22,5 Minuten 200
Teile Schwefeldioxid, gelöst in 600 Teilen Methanol, dosiert Daran anschließend werden in 30 Minuten 100
Teile Schwefeldioxid, gelöst in 150 Teilen Methanol, und gleichzeitig 150 Teile Methylformiat zugegeben (Molverhältnis
NaOH : SO2:1 :2,08).
Bei gleichen Reaktionsbedingungen wie in Beispiel 1 werden nach Filtration, Waschen mit Methanol und
Trocknen 348 Teile wasserfreies Natriumdithionit mit einer Reinheit von 92% erhalten.
Die Ausbeute, bezogen auf Schwefeldioxid, beträgt 853%.
40
45
55
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit durch Umsetzung von Schwefeldioxid
mit Natriumhydroxid und überschüssigem Natriumformiat in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln,
Wasser und Methylformiat und Abtrennung des gebildeten Natriumdithionits aus der
Reaktionsmischung, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Reaktionsmischung Methylformiat erst dann einführt, wenn mindestens 2/3 der
insgesamt erforderlichen Schwefeldioxidmenge eingeführt ist, mit der Maßgabe, daß das Molverhältnis
Natriumhydroxid zu Schwefeldioxid 1 :2 nicht übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Vorlage, die neben der
insgesamt für die Umsetzung erforderlichen Natronlaugemenge gegebenenfalls einen Teii des erforderlichen
Natiiumformiats sowie des Schwefeldioxides enthält, die gesamte bzw. die restliche Natriumformiatmenge
zusammen mit der gesamten bzw. restlichen Schwefeldioxidmenge sowie das Methylformiat
einführt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylformiat in Mengen
von bis zu 15% bezogen auf das in der Reaktionsmischung
enthaltene organische Lösungsmittel eingeführt wird.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19772703282 DE2703282C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit |
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---|---|---|---|
DE19772703282 DE2703282C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit |
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ID=5999664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772703282 Expired DE2703282C2 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdithionit |
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JPS4814316B1 (de) * | 1969-01-10 | 1973-05-07 | ||
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1977
- 1977-01-27 DE DE19772703282 patent/DE2703282C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-20 BE BE184489A patent/BE863127A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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