DE2118996A1 - Ein neues, oestrogen hochwirksames Steroid und ein Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Ein neues, oestrogen hochwirksames Steroid und ein Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2118996A1
DE2118996A1 DE19712118996 DE2118996A DE2118996A1 DE 2118996 A1 DE2118996 A1 DE 2118996A1 DE 19712118996 DE19712118996 DE 19712118996 DE 2118996 A DE2118996 A DE 2118996A DE 2118996 A1 DE2118996 A1 DE 2118996A1
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Georg Dr.; Kalvoda Jaroslav Dr.; Basel Anner (Schweiz)
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • A61K31/566Compounds containing cyclopenta[a]hydrophenanthrene ring systems; Derivatives thereof, e.g. steroids not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, estradiol having an oxo group in position 17, e.g. estrone
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Description

CIBA-GEIGY AG BASEL (SCHWEIZ)
Case 7021/A Deutschland
Ein neues, oestrogen hochv/lrksames Steroid und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der 3-Cyclopentyläther des 7a-Methyloestrcris der Formel
=
(D
109846/1938
und ein Verfahren.zu dessen Herstellung.
Diese Verbindung besitzt wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So wirkt sie vor allem "oestrogen, uterotrop und/oder Blastocyten-implantationshemmend. Sie zeigt z.B. eine oestrogene Wirkung bei einmaliger oraler Applikation im Vaginalkeratinisierungstest an* der weiblichen Ratte bei Dosen von 0,1 bis 10 mg/kg. Die uterotrope Wirksamkeit kann an der weibliehen Ratte bereits nach einmaliger peroraler Applikation von Dosen von 0,3 bis 10 mg/kg nachgewiesen v/erden. Die Blastocyten-implantationshemmende Eigenschaft lässt sieh an normalen Ratten nach Kopulation mit einer einmaligen peroral gegebenen Dosis von 0,03 bis 0,3 mg/kg demonstrieren und die Störung der vaginalen und ovulatorischen Zyklen der weiblichen Ratte mit einmaliger peroraler Applikation von 1 mg/k; beheben. Die neue Verbindung kann somit als oestrogenes Mittel und zur Steuerung der Fertilität verwendet v/erden. - -
Die neue Verbindung lässt sich nach an sich bekannten .Methoden erhalten, indem man z.B. eine Verbindung der allgemeinen Formel
= R
(II)
worin R eine freie oder ketalisierte Oxogruppe, wie eine NioderalkylencUoxy-,. z.B. die Aethylendioxy- oder Propylendioxycruppo,
•109846/1938
oder eine freie oder veresterte Hydroxylgruppe darstellt, in 3-Stellung mit Cy.clopentanol veräthert und den Rest R gegebenenfalls, in eine freie Oxogruppe umwandelt. ·
Eine veresterte Hydroxylgruppe ist z.B. eine mit einer organischen Carbonsäure, wie mit einer aliphatischen, cycloali-■ phatischen, aromatischen, araliphatischen oder heterocyclischen Carbonsäure, in erster Linie einer solchen mit höchstens 20 Kohlenstoffatomen, insbesondere einer niederaliphatischen Carbonsäure z.B. der Ameisen-, Essig-, Propion- oder Buttersäure oder einer gegebenenfalls durch Niederallcyl- wie Methyl- oder Niederalkoxywie Methoxygruppen substituierten Benzoesäure oder einer mit einem ■ niederaliphatischen Rest veresterte Kohlensäure, wie der Methyloder Aethylkohlensäure veresterte Hydroxygruppe. Die Verätherung
L ■
wird meist so durchgeführt, dass man eine Verbindung der Formel II oder ein Salz davon, z.B. das Natrium- oder Kaliumsalz, mit einem reaktionsfähigen Ester des Cyclopentanols gegebenenfalls in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie Natrium- oder Kaliumcarbonat, hydroxyd oder alkoholat z.B.-methanolat oder -aethanolat · umsetzt. Als reaktionsfähigen Ester verwendet man vorzugsweise solche mit starken anorganischen oder organischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, insbesondere Chlor- oder Broniv.'asserstoffnä^re, Schwefelsäure oder einer organischen SuIfonsäure, wie Methan-, Aethan-, oder einer gegebenenfalls substituierten Benzolsulf^nnäurcin erster Linie die Benzolsulfoncäure selbst, p-Chlorbonzol:;u]fon- , säure oder p-Toluolsulfonsäure.
Die Umwandlung des Ronton in 17-Stellung in die 0xi-.-;rup!,o" erfolgt in on r;ich nck.-imiter Wc inc. So knun man cine ketal J r, i ort. ο
' 10 98 46/1938 BAD ORlGtNAL
Oxogruppe oder"eine veresterte Hydroxygruppe hydrolysieren und die erhaltene freie Hydroxylgruppe zur Oxogruppe oxydieren. Die Hydrolyse der ketalisierten Oxogruppe erfolgt vorzugsweise in saurem' Medium, während' die veresterte Hydroxygruppe in erster Linie basisch oder hydrogenoly tisch z.B. mit Lithiumaluminiumhydrid gespalten wird. Als Oxydationsmittel zur Ueberführung einer freien .Hydroxygruppe in die Oxogruppe eignet sich wie bekannt z,B. Chromsäure., oder man verwendet die Methode nach Oppenauer mit einem AIuminiumalkoholat in Gegenwart eines Ketons z.B. in Toluol-Lösung. Öie genannten Reaktionen können in einem üblichen Lösungsmittel vorgenommen v/erden. _
Die neue Verbindung kann als Heilmittel in Form von pharmazeutischen Präparaten verwendet werden, welche diese Verbindungzusammen mit pharmazeutischen/ organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägerstoffen, die für enterale, insbesondere orale, oder pare-nterale Gabe geeignet sind. Für die Bildung derselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit der neuen Verbindung nicht reagieren, wie beispielsweise V/asser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe, Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Cholesterin oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z.B. als Tabletten, Dragees, Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierung:;-Stabilicierungs-j Hetz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung , des osinotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe-enthalten·. Die pharmazeutischen Präparate ivc-j-deη noch don üblichen Methoden gewonnen.
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BAD ORIGINAL
■ _ ··' . * ' .2118936
Die neue Verbindung kann auch in der Tiermedizin z.B, in einer der obengenannten Formen, oder in ,Form von Futtermitteln oder von Zusätzen für Tierfutter verwendet werden. Dabei werden z.B. die üblichen Streck- und Verdünnungsmittel bzw. Futtermittel 'angewendet.
Die"Erfindung betrifft auch diejenigen Anmeldungen des Verfahren, bei denen ein- Ausgangsprodukt unter aen Reaktionsbe-' dingungen gebildet wird, oder bei denen man von einem auf irgendeiner Stufe des Verfahrens erhältlichen' Zwischenprodukt ausgeht> und die fehlenden Stufen ausführt oder das Verfahren auf irgendeiner Stufe abbricht,.- sq&iia_ale .neuen.-Zv^ischenprcdukfe.
- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch in irgendeiner Hinsicht einzuschränken. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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• . ' ■'■■■· ' 2.118936
* Beispiel Ir * .'
5jO g 7 ct-fte thy I-östron"werden zu einer durch Auflösen ; von 0,60 g Natrium in 40 ml Aethanol hergestellten Natriumalkoholat-Lösung zugegeben.. Das Gemisch wird darauf kurz auf ca. 60 erwärmt ^ dann abgekühlt, mitf,4 ml Cyclopentylbromid versetzt und anschliessend 18 Stunden unter Rückfluss gekocht. Man engt die Suspension im Wasserstrahlvakuum ein, versetzt mit 50 ml Wasser Und extrahiert dreimal mit Methylenchlorid. Die mit Wasser neutral-■ gewaschenen Extrakte wenden getrocknet und im Wasserstrahlvakuum eingedampft.· Durch Chromatographie des anfallenden Rückstandes an Silicagel wird das reine 3-Cyclopentyloxy-7a-methyl-17-oxo-A 1'5oC 10; ö'stratrien erhalten. 0ie· aus Methylenchlorid/Methanol umkristallisierte Verbindung schmilzt bei 136-137°. α= + 128° (aus Chloroform).
Beispiel 2:
Eine Lösung von 1,50 g 3,17ß-Dihydroxy-7a-met:hyl-A '"*'-Östratrien in 5Ö ml Methylalkohol wird nacheinander mit 1,0g Kalium carbonat und 1,5 β Cyclopentylbromid versetzt und 2l\ Stunden unter Rückfluss gekocht. Man engt das Reaktionsgernisch i:« Wasserstrahlvakuum ein, versetzt mit Wasser, extrahiert mit einem Aethor-Fiethylonchlorid(5:1)-Gemisch, wäscht die organische Lösung mit V/asser, trocknet, und dampft im Wasserstrahlvakuum ein. Chromatographie des anfallenden Rohproduktes an Sj licago1 liefert das reine 3-Cyclo.pcM)tyloxy-'/n-methy 1.-W-hydroxy-A1 * 5» 5(-10) _öß lv.xlri (m vom fl»p. 67-70«. ■ 1 "9846/1938 ^
70ό mg dieser Verbindung werden in 10 ml Aceton gelöst, auf 0° abgekühlt, mit 0,5 ml einer bll-Lösung von Chrom(VI)-oxid in verdünnter Schwefe!säure versetzt, 5 Minuten bei ca. 3 gerührt, mit 5 S Natriumacetat und V/asser versetzt und dreimal mit Aether-Methylenchlorid(5:1)-Gemisch extrahiert. Die organischen Lösungen werden mit Wasser-gewaschen, getrocknet und im Wasserstrahlvakuum eingedampft. Das erhaltene 3-cycl°Pentyloxy-7a-methyl-17-oxo- ^J-i3i5(10) -oestratrien schmilzt nach Urnlösen aus Methylenchlorid-Methanol bei 135-137°.
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Claims (1)

  1. Formel
    Patentansprüche:
    Der 3-Cyclopentyläther des 7a-'fisthyl-oestrons der
    = 0
    (D
    2. Pharmazeutische Präparate enthaltend den 3~Cyclopentyläther des Ja-Methyloestrons als aktiven Bestandteil zusammen mit einem pharmazeutischen Trägermaterial. . '
    J>, Pharmazeutische Präparate gernäss Anspruch 2 für die orale Applikation.
    4. Pharmazeutische Präparate gernäss Anspruch 2 in Form-von Tabletten.
    5. _ Tierfuttermittel enthaltend den ^-Cyclopentyläther des 7a-Methyl-oestrons als aktiven Bestandteil.
    t>.. Verfahren zur Herstellung eines oestrogen hochwirksainen Steroids, dadurch-gekennzeichnet, dass man den 3-Cyclopentylather des Ya-Methyl-oestrons in an sich bekannter V/eise herstellt.-
    109846/1.938
    7· Verfahren nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    . -ρ
    (ID
    worin R eine freie oder ketaiisierte Oxogruppe oder eine freie oder veresterte Hydroxygruppe darstellt, in 3~Stellung mit Cyclopentanol veräthert- and den Rest R gegebenenfalls in eine freie Oxogruppe umwandelt, ,
    b. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel JI oder ein Salz davon mit einem reaktionsfähigen Ester von Cyclopentanol gegebenenfalls in Gegenwart eines basischen Katalysators umsetzt und den Rest R gegebenenfalls in eine freie Oxogruppe umwandelt.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder ö, dadurch gekennzeichnet, dass man in einer durch die Veretherung erhaltenen Verbindung worin R eine ketalisierte Oxogruppe deirsteilt, den-Rest R durch saure Hydroly.se in die Oxogruppe überführt.
    109846/1938
    10- Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, .dass man in einer durch die Veretherung erhaltenen Verbindung worin R eine freie Hydroxygruppe darstellt, den Rest R zur Oxogruppe oxydiert. · ·
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8., dadurch gekennzeichnet, dass man in einer durch die Verätherung erhaltenen Verbindung worin R eine veresterte Hydroxygruppe darstellt, den Rest R basisch oder hydrogenolytisch zur Hydroxygruppe verseift und diese zur Oxogruppe oxydiert.
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BE755689A (fr) * 1969-09-03 1971-03-03 Upjohn Co Procede de fabrication de nouvelles 7 beta-alkyl-19- nortestosterones

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GB1330071A (en) 1973-09-12
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PL73563B1 (de) 1974-10-30
DK128110B (da) 1974-03-04
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DK129451B (da) 1974-10-14
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IL36652A0 (en) 1971-06-23
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