DE1593465C - 3-(2Chloräthoxy> 17alpha-äthinyl-17 beta-hydroxy-Delta hoch 1,3,5(10)-östratrien und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

3-(2Chloräthoxy> 17alpha-äthinyl-17 beta-hydroxy-Delta hoch 1,3,5(10)-östratrien und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1593465C
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hydroxy
chloroethoxy
estratriene
ethinyl
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Expired
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English (en)
Inventor
Roberto; Mancini Franco; Mailand Sciaky (Italien). C07c 37-38
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist 3-(2'-Chlorathoxyi-nahilnhd'^^^'
trien der Formel
Cl- CH,- CH, O
und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann dank ihrer starken östrogenen Wirkung als ovulationshemmendes Mittel sowohl in der Humantherapie, wo sie besonders zur oralen Verabreichung geeignet ist, als auch in der Veterinärlhcrapie, besonders zur Geschlechtstriebsanregung, bei weiblichen Haustieren und als Hilfsmittel bei der Behandlung von gewissen Infektionen der weiblichen Geschlechtsorgane* nützlich angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, dessen Einzelheiten im nachfolgenden erläutert werden, beruht im wesentlichen darauf, daß die Ausgangsverbindung 17«-Äthinyl- l1-3-5(l01-östratrien-3,17//-diol zuerst mit einer geeigneten Verbindung, die fähig ist, eine Hydroxyäthoxygruppe in Stellung 3 einzuführen, umgesetzt wird, worauf sie durch Umsetzung mit einem Sulfonsäurechlorid und hierauf mit Lithiumchlorid in das entsprechende 3-(2'-Chlorälhoxy)-17«-älhinyl-17/i-hydroxyl'-3-:i(101-östratrien übergeführt wird.
Insbesondere wird das 17a-Äthinyl-. l'-3-S(l0)-östratrien-3.17/j-diol in einer Lösung eines Alkalimetall, wie Natrium. Kalium oder Lithium, in einem tertiärem Alkohol mit Kohlcnsäurcdiäthylcsler umgesetzt. Der Reagensüberschuß wird durch Zusatz wäßriger Alkalilauge zersetzt, worauf die sich gebildete Verbindung abtrennt und durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol, Äthyläther, Aceton oder aus deren Mischungen mit Petroläther, Cyclohexan, Chloroform oder Methylenchlorid umkristallisiert oder durch Chromatographie weiter gereinigt wird.
Das gewonnene 3-(2'-Hydroxy-älhoxy)-17a-äthinyl-17/}-hydroxy-.ll-3-5llO)-östratrien, in Pyridin oder in pyridinhaltigem Chloroform gelöst, wird mit einem Sulfonsäurechlorid, wie Methansulfon-, Benzolsulfon- und p-Toluolsulfonsäurechlorid, bei einer Temperatur zwischen —10 und +300C umgesetzt. Nach Zusatz von Eiswasser wird es mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert, und die vereinigten Auszüge werden unter vermindertem Druck eingedampft, worauf das gewonnene Sulfonat mit Lithiumchlorid in einem polaren Lösungsmittel, wie einem niedrigen aliphatischen Alkohol, am Rückfluß erhitzt wird. Die Lösung wird auf ein kleines Volumen eingeengt, mit Wasser versetzt und mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel extrahiert. Der nach Verdampfung der Auszüge hinterbliebene Rückstand wird durch Umkristallisieren aus Lösungsmitteln, wie Methanol, Äther, Aceton, oder aus deren Mischungen mit Petroläther, Cyclohexan, Chloroform oder Methylenchlorid, oder durch Chromatographie weiter gereinigt.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung ist weiß und kristallin und in Äthylacetat oder in chlorhaltigen Lösungsmitteln, wie Chloroform, Methylenchlorid u. dgl.. löslich.
Das 3-(2'-ChIoräthoxy)-17«-äthinyi-17/i-hydroxy- |i.3.5(io)_QStratr;en wejst eme starke östrogene Wirkung sowohl nach subkutaner als auch nach oraler Verabreichung auf. Insbesondere zeigt es einen langwirkenden Effekt, dessen Dauer im Verhältnis zu der verabfolgten Dosis steht, obgleich seine 17/7-sländige Hydroxygruppc nicht mit einer langkettigcn Fettsäure verestert ist.
Wie alle "Östrogene weist das Erfindungsprodiikl antigonadolrope und ovulationshemmeiule Wirkung auf.
Diese Wirkungen wurden untersucht und mit dem Standard 17«/-Äthinyl- lIJ-5tl0|-ösirairicn-3,17/i-diol verglichen.
Bei diesem Vergleich weist das erfindungsgcmäß hergestellte 3-(2'-Chlorälhoxy)-17«-äthinyl-~l7//-hydroxy- !'^^"'"-östratrien ähnliche Wirkung bei oraler Verabfolgung auf und zeichnet sich durch besonders langdauernde Wirksamkeit nach parcnleralcr Verabreichung aus. Bei oraler Verabreichung verliert die Verbindung ihre Wirksamkeil nicht, wie es sich bei der Untersuchung mancher herkömmlicher Verbindungen öfters zeigt, sondern die Wirkung scheint sogar verstärkt zu werden.
Die östrogene Wirkung wurde an geschlechtsrcifcn kastrierten weiblichen Ratten nach einmaliger Darreichung untersucht. Die Verhornung der Scheidcnepilhelien unter dem Einfluß der untersuchten Verbindung ermöglicht die zytologischc Beurteilung des Ostrogeneffektes aus dem Scheidenabslrich.
In Tabelle 1 wurde diese Wirkung, wenn positiv, mit einem +- und, wenn negativ, mit einem —Zeichen aufgeführt. In Tabelle 1 sind die erhaltenen Ergebnisse aufgezeichnet.
Tabelle 1
Verbindung
3-(2'-Chloräthoxy)-17«-äthinyl-17/>-hydroxy-
17«-Äthinyl- l'-3-5(IOI-östratricn-3,l7/i-diol
subkutan
subkutan
subkutan
subkutan
subkutan
subkutan
subkutan
10
30
100
0,3
Östrogene
Wirkung
Wirkungsdauer
(Tage)
17
1 1
Fortsetzung
Verbindung Darreichungs
art
MED
(in <ig)
östrogene
Wirkung
Wirkungsdauer
(Tage)
17a-Äthinyl--l1-3-5(1O)-östratrien-3,l 7/i-diol subkutan
subkutan
subkutan
10
30
100
+
+
+
2
3
7
3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthinyl-17/?-hydroxy-
|1.3.5(io).östratrien
oral
oral
1
3
+ /
/
17a-Äthinyl-.11-3-5(10)-östratrien-3,17jg-dioI oral
oral
1
3
+ /
I
Die kleinste wirksame Dosis (Abkürzung MED = minimale effektive Dosis) ist diejenige Menge der aktiven Substanz, die bei 2 von 3 behandelten Tieren eine pro-cestrus-Phase am Scheidenepithel hervorruft oder bei 1 von 3 Tieren zum Volloestrus führt.
Wie aus den Angaben der Tabelle 1 hervorgeht, ist das erfindungsgemäß hergestellte 3-(Chloräthoxy)-17«-äthinyl-17/Aiydroxyl'-3-5(10)-östratrien im absolutem Ausmaß weniger wirksam als die Vergleichsverbindung 17u-Äthinyl- !'-^""-östratrien^nß-diol, wenn es subkutan verabfolgt wird, was aus der Dosis von 3 \λ% im Vergleich zu der Dosis von 0,3 μg der Vergleichssubstanz ersichtlich ist. Es löst hingegen nach oraler Darreichung (die kleinste wirksame Dosis — MED — Für beide Substanzen = 3 ug) die gleiche Wirkune aus wie die Vergleichsverbindung l^a-Äthinyl-J^^'-östratrien-^n/f-dioI. Vor allem wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäß hergestellte 3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthinyI-17/?-hydroxyl'-3-5(10)-östratrien einen verlängerten Wirkungseffekt nach subkutaner Verabreichung aufweist, der allerdings im Verhältnis zu der verabfolgten Dosis steht. Bei subkutaner Verabreichung der gleichen Dosis weist die Erfindungssubstanz eine mehr protrahierte Wirkung auf als die Vergleichssubstanz.
Die ovulationshemmende Wirkung wurde an geschlechtsreifen weiblichen Ratten mit regelmäßigem Zyklus bei täglicher Verabfolgung über die Dauer eines Gesamtzyklus untersucht. Am Versuchsende wurden die Fallopischen Tuben untersucht und eventuell vorhandene Eier registriert. Das erfindungsgemäß hergestellte 3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthinyl-17ii-hydroxy-zll-3-5<I0)-östratrien weist eine gute ovulationshemmende Wirkung nach subkutaner oder oraler Verabfolgung'auf, besonders jedoch bei letzterer Darreichungsart. Die Angaben der experimentellen Ergebnisse wurden in Tabelle 2 angegeben und zeichnen die errechnete ED50 Tür die erfindungsgemäß erhaltene Verbindung und für die Vergleichsverbindung nach subkutaner und oraler Darreichung auf.
60
65
Tabelle Verbindung 2 ED50
(W?)
3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthi-
nyl-17/?-hydroxy-
|i.3.5(io).östratrien
17a-Äthinyl-.J1J -500MiStIa-
trien-3.17/?-diol
Dar-
rcichungsarl
72,5
29,5
0,37
30
subkutan
oral
subkutan
oral
Die 50%ige Wirkungsdosis (Abkürzung ED50 = effektive Dosis 50) ist diejenige Dosis, die bei 50% der behandelten Tiere den erwünschten Effekt auslöst.
Die gonadotropinhemmende Wirkung wurde mit Hilfe der sogenannten »Parabiosetechnik« an infantilen Ratten untersucht (kastriertes Männchen — intaktes Weibchen). Das 3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthinyl-17/Miydroxy- !'-^'""-östratrien ergab eine ED50 = 0,64 μg/Tag bei subkutaner und eine ED50 = 0,9 μ§/ Tag bei oraler Verabfolgung.
Auf veterinärmedizinischem Gebiet ist das erfindungsgemäß hergestellte 3-(2'-ChIoräthoxy)-17a-äthinyl-17/?-hydroxyl'-3-5<10>-östratrien in solchen Fällen indiziert, wo das weibliche Haustier eine sexuelle Stimulation auf Grund ungenügender Ernährung, funktioneller Verhältnisse oder individueller Ursachen benötigt. Außerdem kann es erfolgreich bei den verschiedenen Formen der Metritis, Endometritis, Pyometritis verwendet werden, bei weichen eine Wiederanregung des Kreislaufes des Geschlechtsorgans oder die Ausstoßung pathologischen Materials aus der Gebärmutter erforderlich ist.
Zu dem gleichen Zweck kann das Erfindungsprodukt bei Tieren, die an einer eitrigen Metritis leiden, während der Brunst verwendet werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
3-(2'-Chloräthoxy)-l 7a-äthinyl-l 7/J-hydroxy-/!'•^""-östratrien
Zu einer Lösung von 80 mg Natrium in 10 ml terL-Amylalkohol werden 0,5 g Äthinylöstradiol und 1,6 g Kohlensäurediäthylester hinzugefügt, und die so gewonnene Mischung wird 90 Minuten unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur werden 50 ml einer 5n-NaOH-Lösung zugetropft, und die Mischung wird 15 Minuten gerührt. Hierauf wird sie dreimal mit Äthylacetat extrahiert; die organischen Auszüge werden bis zur neutralen Reaktion gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der mit Aceton-Petroläther aufgenommene Rückstand ergibt 0,4 g 3 - (T - Hydroxyäthoxy) - 17a - äthinyl - 17/? - hydroxyj'-3-S(10»-östratrien; Fp. 170 bis 173° C.
1,6 g dieses Produktes werden in 25 ml wasserfreiem Pyridin gelöst. Die Lösung wird mit Eis gekühlt, mit 1,2 ml Mesylchlorid tropfenweise versetzt und dann über Nacht bei 00C sich selbst überlassen. Die Mischung wird dann in eiskaltes ^Wasser geschüttet, mit Methylerichlorid extrahiert; bis zur
Neutralität mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck abgedampft, und der Rückstand (1,9 g) wird in 120 ml Isopropanol gelöst. Diese Lösung wird mit 5 g Lithiumchlorid versetzt, 5 Stunden am Rückfluß erhitzt, dann auf ein kleines Volumen konzentriert, in Wasser aufgenommen und mit Äthylacetat extrahiert. Der organische Auszug wird mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen und im Vakuum zur Trockene eingedampft, ι ο Der in Benzol gelöste Rückstand wird an 40 g Florisil (Handelsname für aktiviertes Magnesiumsilikat) 30:60 Mesh chromatographiert, wobei mit Chloroform eluiert wird. Die Eluate werden vereinigt, eingedampft und der Rückstand aus Aceton-Äther-Petroläther umkristallisiert. 0,8 g 3-(2'-ChIoräthoxy)-17a-äthinyl-17/i-hydroxy-zl'·3·5(10>-östratrien werden erhalten; Fp. 145 bis 147°C; [a]S° = +23° (CHCl3).

Claims (2)

Patentansprüche: #
1. 3 - (2' - Chloräthoxy) - 1 la - äthinyl - 17/Ϊ- hydroxy-. I1 -"^-östratrien.
2. Verfahren zur Herstellung von 3-(2'-Chloräthoxy)-17a-äthin
trien der Formel
OH
(T
ClCH7-CH, O
dadurch gekennzeichnet, daß man 17a-Äthinyl-.J'-3-S(10>-östratrien-3,17/i-diol mit Kohlensäurediäthylester umsetzt, das erhaltene 3 -(2'- Hydroxy-äthoxy)-17a-äthiny 1 -17^-hydroxy-/1K3-S(10)-östratrien mit einem Sulfonsäurechlorid umsetzt, das erhaltene Steroidsulfonat mit Lithiumchlorid umsetzt und das erhaltene 3-(2'-ChIoräthoxyJ-na-äthinyl-n^hydroxy-.l'-^^'-östratrien in an sich bekannter Weise isoliert und reinigt.

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