DE1768700B1 - Ungesaettigte 2,2-Dimethyl-steroide der OEstran- bzw.Gonanreihe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Ungesaettigte 2,2-Dimethyl-steroide der OEstran- bzw.Gonanreihe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1768700B1
DE1768700B1 DE19681768700 DE1768700A DE1768700B1 DE 1768700 B1 DE1768700 B1 DE 1768700B1 DE 19681768700 DE19681768700 DE 19681768700 DE 1768700 A DE1768700 A DE 1768700A DE 1768700 B1 DE1768700 B1 DE 1768700B1
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DE
Germany
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oxo
triene
methyl
hydroxy
gonan
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Withdrawn
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DE19681768700
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Inventor
Daniel Dr Bertin
Jacques Caumartin
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Sanofi Aventis France
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Roussel Uclaf SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

Description

in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. 2a,2ß,17a - Trimethyl - 3 - oxo -17/3 - hydroxyöstra-4,9,11-trien.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein S-Oxo-na-methyl-lT/S-hydroxy-BjS-R-gona-4,9,11-trien mit einem Niedrigalkylformiat in Gegenwart eines Alkalimetallhydrids oder -amids formyliert und das Alkalimetallsalz des 2-Formyl-3-oxo-17α-methyl-17/S-hydroxy-13/S-R-gona-4,9,ll-triens mit Methyljodid methyliert.
4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Oxo- 17a-methyl-17 β -hydroxy-13,8-R-gona-4,9,l 1 -trien mit Methyljodid in Gegenwart von Kalium-tert.-butylat bei tiefer Temperatur in Hexamethylphosphortriamid als Lösungsmittel umsetzt.
35
Die Erfindung betrifft ^^'"-ungesättigte 2,2-Dimethylsteroide der östran- bzw. Gonanreihe. Die Erfindung betrifft insbesondere Steroidderivate der allgemeinen Formel I
Methylierungsagens erlaubt die direkte Herstellung des gewünschten dimethylierten Produkts.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Oxo-17a-methyl - Π β - hydroxy - 13^-R- gona - 4,9,11 - trien mit einem Niedrigalkylformiat in Gegenwart eines Alkalimetallhydrids oder -amids formyliert und das Alkalimetallsalz des 2-Formyl-3-oxo-17a-methyl-17/3-hydroxy -13β - R - gona - 4,9,11 - triens mit Methyljodid methyliert.
Die Abänderung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Oxo-17a-methylnß-hydroxy-B/S-R-gona-^ll -trien mit Methyljodid in Gegenwart von Kalium-tert.-butylat bei tiefer Temperatur in Hexamethylphosphortriamid als Lösungsmittel umsetzt.
Zu diesem Zweck kann man zunächst das in 2-Stellung formylierte Derivat herstellen, das, wenn es mit einem Methylierungsagens und insbesondere mit Methyljodid in Gegenwart eines alkalischen Agens im Überschuß behandelt wird, das monomethylierte Derivat liefert, dessen Formylrest in situ durch das alkalische Agens eliminiert wird, indem das Carbanion des monomethylierten Derivats entsteht, das seinerseits unter der Einwirkung des in dem Reaktionsmedium vorhandenen Methyljodids das geminaldimethylierte Derivat liefert.
Als alkalisches Agens verwendet man vorzugsweise ein Alkalimetallcarbonat oder ein tertiäres Alkalimetallalkoholat, wie Kalium-tert-butylat oder Kalium-tert.-amylat. Ein Alkalimetallhydrid, wie Natriumhydrid, ist ebenfalls geeignet.
Das als Ausgangsprodukt verwendete, in 2-Stellung formylierte Derivat kann erhalten werden, indem man ein Formylierungsagens, wie Äthylformiat, in Gegenwart von Natriumhydrid auf ein Trien-steroid der allgemeinen Formel II
R OH
OH
45
(D
CH,
(ID
in der R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen interessante hormonale Eigenschaften und weisen insbesondere eine antiandrogene Aktivität auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen, das eine Geminal-Dimethylierung liefert, besteht grundsätzlich darin, daß es Arbeitsbedingungen schafft, bei denen sich sogleich nach der Einführung der ersten Methylgruppe das Carbanion des monomethylierten Derivats bildet, um die Einführung der zweiten Methylgruppe sicherzustellen. Infolgedessen isoliert man nicht das monomethylierte Derivat, und die Einwirkung des gleichen einwirken läßt. Das führt zum Natriumsalz des entsprechenden, in 2-Stellung formylierten Derivats, das man der Geminal-Dimethylierung, wie sie weiter oben beschrieben ist, unterwirft.
Das Carbanion des in 2-Stellung monomethylierten Derivats des Trien-steroids kann auch direkt erhalten werden, indem man von dem Steroid der Formel II ausgeht. Zu diesem Zweck unterwirft man dieses der Einwirkung eines Methylierungsagens und insbesondere von Methyljodid in Gegenwart eines alkalischen Agens, wie Kalium-tert.-butylat, wobei man bei tiefer Temperatur in einem stark enolisierenden Milieu und insbesondere in Hexamethylphosphortriamid arbeitet. In das erhaltene Carbanion des in 2-Stellung monomethylierten Derivats wird danach in situ die zweite Methylgruppe in 2-Stellung eingeführt, derart, daß dieses Verfahren letztlich vom Standpunkt der Durchführungsbedingungen nur eine einzige Stufe aufweist, um von der Struktur II zu der Struktur I zu gelangen.
3 4
Man führt diese Variante des erfindungsgemäßen UV-Spektrum (Äthanol):
Verfahrens vorzugsweise wie folgt durch: M , · ~,7 _
Erst Einführung des Ausgangssteroids und des w^-ZJ**"™ * ~
Methyljodids in ein geeignetes Lösungsmittel, wie 1J? exi°n Jf1 etwa 270m* f =
z. B. einen Äther, und insbesondere Tetrahydrofuran, 5 X- bei j411^ e - 3U WU
dann Zugabe des Alkalimetallalkoholate im enoli- Circulardichroismus (Äthanol):
sierenden Lösungsmittel, z. B. Hexamethylphosphor- . _ ..
triamid, zu der Lösung des Steroids. ,f 364 ~ _7'~
Diese Zugabe muß unter starkem Kühlen in der .f325 ~ . n'32
Größenordnung von—35° C erfolgen, um die Sekun- 10 25Ί ~ IV4
därreaktionen zwischen dem Methyljodid und dem f235 ~ '
Alkalimetallalkoholat, die zur Erniedrigung der Aus- Soweit bekannt, ist diese Verbindung in der Lite-
beute führen, zu vermindern. Man läßt anschließend ratur nicht beschrieben.
die Reaktionsmischung sich auf Umgebungstem- Das 2a,2/3,17a-Trimethyl-3-oxo- 17/3-hydroxyperatur erwärmen, isoliert das gebildete Produkt 15 östra-4,9,ll-trien kann noch durch seine Umwand-
nach den üblichen Verfahren. lung in das 2a,2ß,17a-Trimethyl-3-oxo-17/S-methoxy-
Unter diesen Bedingungen kann die Methylierung östra-4,9,ll-trien charakterisiert werden: so erhält
zu dem entsprechenden Methyläther führen. man durch Methylierung des 2a,2ß,17a-Trimethyl-
Es wurde gefunden, daß eine besonders vorteilhafte 3-oxo-17/?-hydroxy-östra-4,9,ll-triens mit Methyl-Blockierung erhalten werden kann, indem man den 20 jodid und Natriumhydrid in einem polaren Lösungs-
17-Alkohol in den Tetrahydropyranyläther überführt. mittel 2«,2/i,17a-Trimethyl-17|S-methoxy-3-oxo-östra-
Der Äther wird erhalten durch Einwirkung von Di- 4,9,11-trien, F. = 152° C.
hydropyran, indem man in Gegenwart eines sauren Das Produkt liegt in Form eines gelben, vollständig
Katalysators arbeitet, beispielsweise p-Toluolsulfon- kristallisierten Feststoffs vor, ist löslich in Äthanol säure. Die Abspaltung dieses Äthers nach der Methy- 25 und Chloroform. Sein Rotationsvermögen beträgt
lierung erfolgt leicht durch saure Hydrolyse, indem aD = -57 ± 2° (c = 0,5%, Chloroform),
man in einer wäßrigen Mischung von Essigsäure und
Perchlorsäure arbeitet. Infrarot-Spektrum:
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher c = 0 kompIex ^ 1656 bis 1640 ^-i
erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschranken. 30 C = C komolex bei 1578 cm"1
Beispiel 1 UV-Spektrum (Äthanol):
Herstellung von 2a,2/S,17a-Trimethyl-3-oxo- ληαχ, 236 ηΐμ e = 5 800
17/i-hydroxy-östra-4,9,l 1-trien durch vorherige Inflexion, 270 πΐμ ε = 3 200
Formylierung 35 Amax, 340 πΐμ ε = 30100
In 500 cm3 Benzol führt man 10 g 3-Oxo-17a-me- Soweit bekannt, ist diese Verbindung in der Lite-
thyl-17/i-hydroxy-östra-4,9,l 1-trien und 16 cm3 Äthyl- ratur nicht beschrieben,
formiat ein, gibt 3 g Natriumhydrid in einer 50%igen B . . , ~
Suspension in Vaselinöl zu und läßt die Reaktions- 40 e 1 s ρ e
mischung 5 Stunden lang unter Rühren und unter Herstellung des 2a1Zß,na-TTtmeUiy\-'i-oxo-l7ß-hy-
einem inerten Gas bei Umgebungstemperatur stehen. droxy-östra-4,9,ll-triens durch direkte Methylierung
Man filtriert und trocknet unter Vakuum; man erhält des Produkts, dessen Alkohol in 17-Stellung in Form
17 g des Natriumsalzes des in 2-Stellung formylierten des Tetrahydropyranyläthers geschützt ist
Derivats, das man in 65 cm3 Dimethylformamid unter 45 L Herstellung des Tetrahydropyranyläthers
Ruhren und Aufrechterhaltung der Temperatur von
25°C löst. Man gibt 3,9 Kaliumcarbonat und 25 cm3 In 870 cm3 wasserfreien Äther führt man 21,7 g Methyljodid zu, rührt 1 Stunde lang bei Umgebungs- 3-Oxo-17/i-hydroxy-17a-methyl-östran-4,9,ll-trien temperatur, gießt die Reaktionsmischung in Wasser ein, gibt 30 cm3 Dihydropyran und 540 mg p-Toluol- und extrahiert mit Isopropyläther. Man wäscht die 50 sulfonsäure (monohydratisiert) zu. Das unter eine organischen Phasen mit Wasser, trocknet und engt Stickstoffatmosphäre gesetzte Reaktionsgemisch wird zur Trockne ein und erhält 11,245 g Rohprodukt, das 23 Stunden lang bei Umgebungstemperatur gerührt, man über Kieselerde chromatographiert. Man erhält dann gibt man 2,2 cm3 Triäthylamin zu und wäscht 1,815 g des 2,2-dimethylierten Derivats, das man mit einer verdünnten Natnumbicarbonatlösung und durch Anteigen in Isopropyläther, anschließende Um- 55 mit Wasser. Man extrahiert mit Äther, trocknet und kristallisation in Äthylacetat in der Wärme und in engt unter Vakuum zur Trockne ein.
der Kälte reinigt. Man erhält 0,839 g 2α,2β,Πα-Ύή- Der Rückstand besteht aus 3-Oxo-17α-methylmethyl - 3 - oxo -1Ίβ - hydroxy - östra - 4,9,11 - trien, das 17/Metrahydropyranyloxy-östra-4,9,11 -trien, das man bei 139°C schmilzt. so für die Methylierung verwendet.
60 Soweit bekannt, ist diese Verbindung in der Lite-Analyse: C21H28O2 = 312,42. ratur nicht beschrieben.
Berechnet ... C 80,72, H 9,03%; 2. Methylierung
gefunden .... C 80,85, H 9,1%. Man ]öst das in der obigen Stufe erhaltene Pr0.
tr «««ttr.,™ irMnrnfnnr,\- 6s dukt in 56° cm3 wasserfreiem Tetrahydrofuran, das
IR-Spektrum (Chloroform). unter Stickstofratmosphäre gesetzt ist, gibt 113 cm3
Trienon C = O komplex bei 1667 - 1640 cm x Methyljodid zu, rührt und gibt innerhalb eines Zeit-
C = C bei 1589 cnT! OH bei 3600 cm""1. <. raums von IV2 Stunden unter Kühlen auf -35°C
(±5° C) eine bei Umgebungstemperatur hergestellte Lösung aus:
Kalium-tert.-butylat 57 g
wasserfreiem Tetrahydrofuran 570 cm3
Hexamethylphosphortriamid 140 cm3
zu und läßt anschließend etwa 1 Stunde lang bei Umgebungstemperatur stehen, gießt dann in Wasser und extrahiert mit Petroläther. Die Extrakte werden mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter Vakuum zur Trockne eingeengt.
Der Rückstand besteht aus 2a,2/U7a-Trimethyl- 3-οχο-Πβ- tetrahydropyranyloxy - östra - 4,9,11 -trien, das man ohne weitere Reinigung der Hydrolyse unterwirft.
Soweit bekannt, ist diese Verbindung in der Literatur nicht beschrieben.
20
3. Abspaltung des Äthers in 17-Stellung
Man löst den Rückstand der obigen Stufe in 140 cm3 Tetrahydrofuran, wobei man unter Stickstoffatmosphäre arbeitet, gibt 56 cm3 Essigsäure und 11,2 cm3 konzentrierte Perchlorsäure zu und läßt die Reaktionsmischung 2 Stunden lang bei 25 bis 3O0C stehen. Man gießt anschließend in Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die Extrakte mit Wasser, dann mit 1 η-Natronlauge und erneut mit Wasser, trocknet und engt unter Vakuum zur Trockne ein.
Man kristallisiert den Rückstand in Isopropyläther, dann kristallisiert man ihn in Äthyläther um. Man erhält 12,4 g 2a,2/U7a-Trimethyl-3-oxo-17/?-hydroxy-östra-4,9,ll-trien, F. = 1390C (entsprechend einer Ausbeute von 52%), das mit dem Produkt des Beispiels 1 identisch ist.
Ausgehend von den Kristallisationsmutterlaugen erhält man eine weitere Menge Produkt durch Chromatographie über Magnesiumsilikat und Elution mit Methylenchlorid mit 0,5% Methanol. Die Gesamtausbeute erreicht so 62%.
Versuchsbericht
Untersuchung der antiandrogenen Aktivität gegenüber Testosteronpropionat
Versuchsbeschreibung
Männliche kastrierte Ratten mit einem Alter von 4 Wochen werden während 7 Tagen, beginnend mit dem auf die Kastration folgenden Tag, behandelt. Am achten Tag werden die Tiere getötet, und die Samenblasen, die Prostatadrüsen und die Levator ani werden entnommen und gewogen.
Die zu untersuchenden Produkte werden gelöst in Olivenöl, das 5% Benzylalkohol enthält, auf subkutanem Wege verabreicht.
Die Vergleichstiere wurden lediglich mit dem Lösungsmittel behandelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Behandlung
Tägliche Dosis Levator ani Samenbläschen Prostatadrüsen
mg mg mg
0 16,8 6,7 13,1
5Oy 25,0 56,7 90,1
0,4 mg 15,1 10,3 22,4
0,4 mg 25,6 34,9 71,9
(-38%) (-20%)
50y
0 14,8 5,5 8,0
50y 29,9 62,2 86,8
1 mg 13,8 7,7 14,5
lmg
+ 24,5 31,1 54,5
50y (-50%) (-37%)
0 18,5 ■ 7,4 11,3
5Oy 26,2 47,9 80,1
lmg 24,0 7,1 14,0
1 mg
+ 33,2 41,4 72,6
5Oy (-14%) . (-9%)
0 17,7 6,0 11,2
25 γ 33,9 26,4 63,5
1 mg 23,6 5,7 8,9
1 mg
+ 30 19,7 42,1
25 γ (-27%) (-33%)
Vergleichstiere
Testosteronpropionat ^ '..
2a-2ß-17a-Trimethyl-3-oxo-17jS-hydroxy-
östra-4,9,11-trien
2a,2ß, 17a-Trimethyl-3-oxo-17/3-hydroxy-
östra-4,9,U-trien
Testosteronpropionat
Vergleichstiere
Testosteronpropionat
2a,2y3,17a-Trimethyl-3-oxo-i7J^hydroxy-
östra-4,9,11 -trien
^a^ftna-Trimethyß-olc
östra-4,9,11-trien
Testosteronpropionat
Vergleichstiere
Testosteronpropionat
17a-Methyl-B-nortestosterdn
17a-Methyl-B-nortestosteron
Testosteronpropionat
Vergleichstiere
Testosteronpropionat
Πα-Methyl-B-nortestosteron
17a-Methyl-B-nortestosteron
+
Testosteronpropionat
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ungesättigte 2,2 - Dimethyl - steroide der östran- bzw. Gonanreihe der allgemeinen Formel
OH
IO
H,C
DE19681768700 1967-06-20 1968-06-20 Ungesaettigte 2,2-Dimethyl-steroide der OEstran- bzw.Gonanreihe und Verfahren zu ihrer Herstellung Withdrawn DE1768700B1 (de)

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FR2285138A1 (fr) * 1974-09-20 1976-04-16 Roussel Uclaf Nouveau derive steroide trienique, son procede de preparation et son application comme medicament
FR2364655A1 (fr) * 1976-09-17 1978-04-14 Roussel Uclaf Nouveaux 2,2-dimethyl 19-nor steroides, leur procede de preparation et leur application comme medicament
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IL30204A (en) 1973-03-30
ES355192A1 (es) 1969-11-16
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