AT275059B - Vefahren zur Herstellung von neuen 17α-Cyanäthinylsteroiden - Google Patents

Vefahren zur Herstellung von neuen 17α-Cyanäthinylsteroiden

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AT275059B AT838567A AT838567A AT275059B AT 275059 B AT275059 B AT 275059B AT 838567 A AT838567 A AT 838567A AT 838567 A AT838567 A AT 838567A AT 275059 B AT275059 B AT 275059B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen   17a-Cyanäthinylsteroiden   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   17cx-Cyanäthinylsteroiden   der Formel : 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
   veineKetogruppe, R und R3 unabhängig voneinander H oder C  
R4 eine gegebenenfalls veresterte oder verätherte OH-Gruppe und
R5 H oder eine gegebenenfalls veresterte oder verätherte OH-Gruppe bedeuten und worin ferner eine oder mehrere Doppelbindungen vorhanden sein können. 



   Die Steroide der Formel I besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften und können daher als Arzneimittel sowie auch als Zwischenprodukte für die Herstellung weiterer Arzneimittel verwendet werden. Insbesondere treten progestative, schwangerschaftserhaltende, anti-östrogene, ovulationshemmende und Antifertilitätswirkungen auf. Die Substanzen, in denen der Ring A aromatisch ist, zeigen östrogene Wirkungen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der oben angeführten neuen   17cx-Cyanäthinyl-   steroide der allgemeinen Formel I besteht in seinem Wesen darin, dass man ein Steroid der Formel : 

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 EMI2.1 
 worin       bis   R4   die angegebene Bedeutung haben und
M ein Metallstrom, wie ein Lithium-, Natrium-, Kalium oder Silberatom, ein. Äquivalent eines
Quecksilberatoms oder die Gruppe MgX (X = Cl, Br oder J) bedeutet, worin im Steroidrest ferner eine oder mehrere Doppelbindungen vorhanden sein können, mit einer Verbindung der Formel : 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    CN,17-Ketoverbindungen   mit Metallderivaten des Acetylens umsetzt, wobei andere reaktive Gruppen im Molekül gegebenenfalls intermediär geschützt werden müssen. 



   Beispiele für Arylcyanate sind Phenylcyanat und dessen im Phenylring substituierte Derivate, wie p-Tolyl-, p-Methoxyphenyl-,   p-Nitrophenyl- und   p-Chlorphenyl-cyanat. 



   Die Umsetzung von 11 mit III erfolgt zweckmässig so, dass man zunächst das zugrundeliegende 
 EMI3.1 
 
Tetrahydrofuran oder Dioxan, einem Kohlenwasserstoff, wie Benzol oder Toluol, oder auch Hexame- thylphosphorsäuretriamid oder Gemischen derselben oder auch in flüssigem Ammoniak löst und in üblicher Weise, z. B. durch Zugabe von Phenylmagnesiumbromid-Lösung oder Lithium, in das Metall- derivat II umwandelt. In das so erhaltene Gemisch leitet man bzw. tropft man III, gegebenenfalls ver- dünnt mit einem der genannten inerten Lösungsmittel oder auch mit Dimethylformamid, Dimethyl- sulfoxyd oder Aceton.

   Die Umsetzung erfolgt in der Regel bei Temperaturen   zwischen -800C   und der
Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels bzw.   Lösungsmittelgemisches,   vorzugsweise zwischen
0 und   IOOOC.   Normalerweise ist sie nach etwa 1 bis 48 h beendet. 



   Die Hydrolyse funktionell abgewandelter Hydroxy- und/oder Ketogruppen erfolgt in an sich be- kannter Weise. Beispielsweise ist es möglich, die Estergruppen durch Einwirkung von starken Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, oder, vorzugsweise, von Basen, wie wässerigem, wässerig-alko- holischem oder alkoholischem Natrium- oder Kaliumhydroxyd bzw. Natrium- oder Kaliumcarbonat bzw. Natrium- oder Kaliumbicarbonat, zu hydrolysieren. Äthergruppen, insbesondere Tetrahydropyranyl-   - (2)-äthergruppen,   können durch Einwirkung von Mineralsäuren wie Salzsäure oder Schwefelsäure hydro- lytisch gespalten werden. In ähnlicher Weise werden geschützte Ketogruppen hydrolytisch in Freiheit gesetzt, als Ketale abgewandelte Ketogruppen z. B. durch Säurehydrolyse. 



   Verbindungen der Formel I mit einer freien Hydroxygruppe in   3-und/oder   17-Stellung können, falls gewünscht, verestert oder veräthert werden. 



   Als Veresterungsmittel sind alle diejenigen Säuren bzw. deren zur Veresterung geeigneten Derivate verwendbar, die physiologisch verträgliche Ester ergeben. Zum Beispiel können die folgenden Säuren oder deren zur Veresterung geeignete Derivate verwendet   werden : Carbonsäuren   wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Isovaleriansäure, Trimethylessigsäure, Capronsäure, Önanthsäure, Caprylsäure, Palmitinsäure, Undecylensäure, Benzoesäure, Hexahydrobenzoesäure, Cyclopentyl-,   Cyclohexyl-oder Arylessig-und-propionsäuren,   wie   Phenylessig- oder   Phenylpropionsäure, sowie Halogencarbonsäuren wie Chloressigsäure,   Äthersäurm   oder heterocyclische Säuren wie Furancarbonsäure- (2) oder Nicotinsäure. 



   Gegebenenfalls kann man auch zur Herstellung wasserlöslicher Derivate mit Dicarbonsäuren, Aminooder Dialkylaminocarbonsäuren oder mit Phosphor- oder Schwefelsäure bzw. mit deren Derivaten verestern. Auf diese Art lassen sich z. B. herstellen : Oxalate, Succinate, Maleate oder die Säureadditionssalze, besonders die Hydrochloride, von Aminocarbonsäureestern, wie z. B.   Asparaginsäure- oder   Di- äthylaminoessigsäureester. Die Verbindungen der Formel I, die eine veresterte Hydroxygruppe enthalten, schliessen auch die Estersalze ein, z. B. die Natrium- und die gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze der sauren Oxalate, Succinate, Phosphate und Sulfate. Zur Veresterung geeignete Derivate sind ausser den freien Säuren beispielsweise ihre Halogenide, Anhydride, Thiolderivate sowie Ketone. 



   Eine Verätherung einer freien Hydroxygruppe in 3-und/oder 17-Stellung erfolgt zweckmässig durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkylhalogeniden   oder-sulfonsäureestern,   vorzugsweise mit den Jodiden, in Gegenwart von   Silberverbindungen, wie   frisch gefälltem Silberoxyd, Silberhydroxyd oder Silbercarbonat. Geeignete Halogenide sind vor allem Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und n-Butylchlorid, -bromid und -jodid. Vorzugsweise arbeitetman mit einem Überschuss des Halogenids bei Raumtemperatur oder etwas höherer Temperatur unter Rühren und verwendet ein inertes polares Lösungsmittel, wie Formamid, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd.

   Selbstverständlich sind zur Verätherung der Hydroxygruppen auch alle andern an sich aus der Literatur für derartige Verätherungen bekannten Methoden anwendbar.   Tetrahydropyranyl- (2)-äther   erhält man durch Reaktion der Hydroxyverbindungen mit Dihydropyran in Gegenwart eines sauren Katalysators wie   p-Toluolsulfonsäure.   



   Nach der Erfindung werden vorzugsweise Verbindungen folgender Formeln erhalten (worin   R   bis die angegebene Bedeutung haben) : 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 

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 EMI5.1 
 insbesondere Verbindungen der Formeln V bis IX, worin   R4   und R OH oder 0-niederes Alkanoyl, vor allem   0-Acetyl,   bedeuten. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen können im Gemisch mit üblichen Arzneimittelträgern, gegebenenfalls in Kombination mit andern Wirkstoffen, z. B. andern Steroiden, insbesondere in Zubereitungen für orale Applikation in der Human- oder Veterinärmedizin eingesetzt werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenterale,   enteraleodertopikale   Applikation geeignet sind und die mit den Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Polyäthylenglykole, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Stearin, Cholesterin. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen, sowie Suspensionen oder Emulsionen.

   Für die enterale Applikation können ferner Tabletten, Pillen oder Dragees angewendet werden, für die topikale Anwendung Salben oder Cremes, die gegebenenfalls sterilisiert oder mit Hilfsstoffen, wie Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmitteln oder Salzen zur Beeinflussung des osmotischen Druckes oder mit Puffersubstanzen versetzt sind. Vorteilhaft verabreicht man die Verbindungen in einer Einzeldosierung von etwa 0, 1 bis 100 mg. 
 EMI5.2 
 Die Temperatur steigtdabei von 10 auf 30 C an. Es wird 5 min weitergerührt, dann 8,5   mMol Pheny1cyanat   zugetropft,die Lösung 2h gekocht,in Eiswasser gegossen, die Äther-Benzolphase abgetrennt, alkalisch ausgewaschen, neutralisiert und getrocknet.

   Der durch Eindampfen der Lösung erhaltene rohe   17a-Cyan-     äthinyl-5-androsten-3   ss, 17 ss-diol-di-THP-äther wird aus Aceton umkristallisiert. Ausbeute 1   g ; F.   178 
 EMI5.3 
 konz. Salzsäure zugegeben und 45 min gekocht. Danach wird die Lösung eingeengt und Wasser bis zur Trübung zugegeben. Nach 3stündigem Stehen bei   00C   erhält man 280 mg   17cx-Cyanäthinyl-5-andro-   sten-3   ss, 17 ss-diol   vom F. 1900   (aus Diisopropyläther); [&alpha;]D25 - 184,8    (in Chloroform). c) 50 mg des nach Beispiel 1 b) erhaltenen Diols werden in wenig Pyridin gelöst, mit einem Überschuss Essigsäureanhydrid versetztund kurz auf dem Dampfbad auf 600C erwärmt. Dann wird Wasser zugegeben, bis sich ein Niederschlag abscheidet.

   Nach 12 h Stehen bei   00C   wird der Niederschlag abgesaugt, getrocknet und das   17&alpha;-Cyanäthinyl-5-androsten-3ss,17ss-diol-diacetat aus   Essigester/Cyclohexan umkristallisiert. 
 EMI5.4 
 zol gelöst und bei Raumtemperatur mit 6 ml einer 3molaren ätherischen   Phenylmagnesiumbromidlösung   versetzt. Nach 10 min werden   2,     1 g Phenylcyanat   zugetropft. Das Gemisch wird 3 h gekocht. in 400 ml Wasser gegossen, die organische Phase abgetrennt, mit verdünnter Natronlauge und Wasser gewaschen 
 EMI5.5 
 
17 ss-di-THP-äther vomF. 230bis233 oxan). 



   Beispiel 3 : a)   1,     3 g 3-Methoxy-17ss-(tetrahydropyrany1-2-oxy)-17&alpha;-äthinylöstradiol werden   in 100 ml Benzol gelöst und bei 25 bis 300C mit 6, 5 ml einer   20gegen   Butyllithiumlösung versetzt. In diese Lösung werden im Verlauf von 1/2 h 5, 2g Chloroyan eingeleitet. Die Lösung wird darauf zunächst 
 EMI5.6 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 analytische und spektrale Eigenschaften mit   17&alpha;-Cyanäthinyl-3-methoxy-östradiol-17ss-THP-äther in   Einklang stehen. 



   Ohne weitere Aufarbeitung werden diese 1,8 g in 60 ml Äthanol und 5 ml piger Salzsäure gelöst und 2 h bei   250C   gehalten. Nach Zugabe von 200 ml HO wird zweimal mit je 80 ml Äther ausgeschüttelt. Die organische Phase wird mit Natriumhydrogencarbonat und mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet ; der Äther wird bei vermindertem Druck entfernt. Man erhält 1, 5 g Rück- 
 EMI6.1 
 :form).
Analog wurde hergestellt : 
 EMI6.2 
   [ (X]-'-26, 6  (Chloroform) ;17 < x-Cyanäthinyl-19-nor-4-androsten-17ss-ol.   b) Analog Beispiel 1 c)   wird das nach Beispiel3a) erhaltene3-Methoxy-17&alpha;-cyanäthinyl-1,3,5(10)-     -östratrien-17 ss-ol in   das entsprechende 17-Acetat überführt. 



   Beispiel 4 : a) 8,5 g   3-Äthylendioxy-17&alpha;-äthinyl-17ss-hydroxy-19-nor-5-androsten   werden in 85 ml Tetrahydrofuran und 35 ml Dihydropyran gelöst. Man gibt 1 ml Phosphoroxytrichlorid zu und lässt 1 h bei   280C   stehen. Dann werden 10 ml Pyridin zugegeben und die Lösungsmittel werden bei vermindertem Druck entfernt. Man erhält 12, 5 g des entsprechenden 17 ss-Tetrahydropyranyläthers. Im IRSpektrum treten keine Hydroxy- und Ketobanden mehr auf. 



   Das so erhaltene Produkt wird analog Beispiel 3a) mit Chlorcyan umgesetzt. Bei der sauren Hydrolyse erfolgen die 3-Ketal-und die 17 ss-Tetrahydropyranylätherspaltungen nebeneinander. Das anfallende Rohprodukt wird an 150 g Kieselgel mit Benzol als Elutionsmittel chromatographiert und aus Äther 
 EMI6.3 
 < x-Cyanäthinyl-19-nor-4-androsten-3-on-17 ss-ol (17 < x-Cyanäthinyl-19-Essigsäureanhydrid in   Pyridin in 17&alpha;-Cyanäthinyl-19-nor-testosteron-acetat überführt.   



   Analog werden die folgenden Verbindungen nach Überführung der Ausgangsprodukte in die Tetrahydropyranyläther und anschliessende Umsetzung mit Chlorcyan erhalten :   17&alpha;-Cyanäthinyl-testosteron, 17 < x-Cyanäthinyl-19-nor-5 (10)-androsten-3-on-17 ss-ol.    



   Die so erhaltenen Verbindungen werden analog Beispiel 1 d) in die zugehörigen Acetate überführt, 
 EMI6.4 
 b) Der nach Beispiel 5a) erhaltene Alkohol wird analog Beispiel1c) durch Behandlung mit Essigsäureanhydrid in Pyridin in   17 tx-CyanäthinyI-5-androsten-3-on-17 ss-ol-acetat überführt.   



     Beispiel 6 :   a) Analog Beispiel 1 a) und b) werden durch Umsetzung der entsprechenden THP- 
 EMI6.5 
 b) Analog Beispiel 1 c) erhält man durch übliche Veresterung die entsprechenden Acetate, z. B. 



    17&alpha;-Cyanäthinyl-4-androsten-3ss,   17 ss-diol-diacetat. c) Das nach Beispiel 6 b) hergestellte Diacetat lässt sich durch partielle Hydrolyse mit einer wässerigen Na-hydrogencarbonatlösung   bei-10 C   in das   17&alpha;-Cyanäthinyl-4-androsten-3ss,   17ss-diol-17-acetat überführen. 



   Beispiel7 :UnterVerwendungderentsprechenden3-ÄthylenketalealsAusgangsmaterialienerhält man analog Beispiel 4 : 
 EMI6.6 


Claims (1)

  1. 6-androstadien-3-on-17 ss-ol ;PATENTANSPRUCH : EMI7.1 EMI7.2 EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 :worin R bis R die angegebene Bedeutung haben und M ein Metallatom, wie ein Lithium-, Natrium-, Kalium- oder Silberatom, ein Äquivalent eines Quecksilberatoms oder die Gruppe MgX (X = Cl, Br oder J) bedeutet, worin im Steroidrest ferner eine oder mehrere Doppelbindungen vorhanden sein können, mit einer Ver- bindung der Formel : EMI7.6 worin Y CN, Halogen (Cl, Br, J) oder Aryloxy bedeutet, umsetzt und dass man gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in einer Verbindung der Formel 1 funktionell abgewandelte Hydroxy- und/oder Ketogruppen zu Hydroxy-bzw. Ketogruppen hydrolysiert und/oder freie Hydroxygruppen verestert oder veräthert.
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