DE2100116B2 - Vorrichtung zum durchlaufenden Dampfen und Trocknen von Kleidungs stucken - Google Patents

Vorrichtung zum durchlaufenden Dampfen und Trocknen von Kleidungs stucken

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DE2100116B2
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Michael G. North Salt Lake Beeley
Paul W. Frisby
Richard D. Thompson
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers
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Description

weise kleinen Abmessungen der Dämpfkammer einen großen Durchsatz an Dämpfgat erhält, wobei trotz einer hohen Umlaufgeschwindigkeit des Umlaufkettenförderers eine ausreichende Bedämpfung des Dämpfgutes in der Dämpfkammer gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des Bereiches der Dämpfkammer ein synchron mit dem Umlaufkettenförderer angetriebener Schraubspindelförderer mit je einer mit dem Umlaufkettenförderer zusammenwirkenden Übernahme- und Abgabestation angeordnet ist, in dessen Bereich die Kleidungsstücke mit ihren Breitseiten annähernd quer zur Förderrichtung durch den Dämpfkammerbereich förderbar sind.
Durch die Anordnung einer zwdten Fördereinrichtung (Schraubspindelförderer) in der Dampfkammer, die mit der ersten Fördereinrichtung (Umlaufkettenfo'rderer) synchron läuft und durch die Ausrichtung der Breitseiten der Kleidungsstücke quer zur Fürderrichtung des Schraubspindelförderers kann die Geschwindigkeit des Schraubspindelförderers und/ oder der Dampfdurchsatz in der Dampfkammer so eingestellt werden, daß man eine ausreichende Bedämpfung des Dämpfgutes in der Dampfkammer erhält. Der erforderliche Raumbedarf für den Schraubspindelförderer ist gering, da die Kleidungssiückfolge in der Dämpfkammer durch die Breitseiten ausrichtung sehr dicht sein kann.
Um den Synchronlauf der beiden Fördereinrichtungen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Schraubspindelförderer über ein Getriebe mit dem Antrieb des Umlaufkettenförderers verbunden ist.
Um eine störungsfreie Übergabe der Kleidungsstücke von der ersten Fördereinrichtung zu der zweiten Fördereinrichtung zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Umlaufkettenförderer im Bereich der Übernahmestation des Schraubspindelförderers mit einem mit dem offenen Hakenende des Kleiderbügels zusammenwirkenden Auflaufgreifer versehen ist.
Andererseits kann eine sichere Übergabe der Kleidungsstücke von der zweiten Fördereinrichtung zu der ersten Fördereinrichtung dadurch erreicht werden, daß der Schraubspindelförderer im Bereich seiner Abgabestation ein in seinem Gewindeauslauf gelagertes Übergabe-Ableitstück aufweist.
Eine einfache synchrone Kupplung der beiden Fördereinrichtungen läßt sich dadurch erzielen, daß der Umlaufkettenförderer im Bereich der Übernahme- und Abgabestation des Schraubspindelförderers so geführt ist, daß seine Fcrderrichtung annähernd mit der Kleidungsstück-Breitenerstreckung übereinstimmt.
Um eine Beschädigung von herabfallendem Dämpfgut durch zu langes Bedampfen zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn im Bereich des Schraubspindelförderers im Bodenbereich der Dampfkammer ein Taster für herabgefallenes Dämpfgut angeordnet ist, mittels dessen die Dämpfdüsen abschaltbar sind.
Die Erfindung sei nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Dämpfen und Trocknen von Kleidungsstücken, wobei zum Zwecke der besseren Darstellung einzelne Teile weggebrochen gezeigt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt nach dfr Linie 3-3 der Fig. 2, unter besonderer Darstellung der Trockenkammer,
F i g. 4 und 5 jeweils einen Schnitt zur Darstellung
der Anordnung der Fördereinrichtungen innerhalb
der Dampfkammer nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 der F i g. 2 und
Fig.6 und7 jeweils Einzelansichten der Anord-
nung der Fördereinrichtungen nach den Linien 6-6 bzw. 7-7 der Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Dämpfen und Trocknen 10 von Kleidungsstükken besteht aus einem Gehäuse 12, in dem sich nebeneinander eine Dämpfkammer 14 und eine Trokkenkammer 16 befinden. In dem Gehäuse 12 ist eine in die Dämpfkammer 14 führende Einlaßöffnung 18, ferner zwischen der Dampfkammer 14 und der Trokkenkammerlo eine Durchlaßöffnung 20 und weiter eine aus der Trockenkammer 16 herausführende Auslaßöffnung 22 vorgesehen, wobei alle diese öffnungen in waagerechter Richtung schmal und in senkrechter Richtung langgestreckt ausgebildet sind. Die zwischen den öffnungen 20 und 22 liegende Trockenkammer
16 selbst ist ebenfalls in waagerechter Richtung schmal und in senkrechter Richtung langgestreckt ausgebildet.
In der Dämpfkammer 14 ist eine Reihe von Dampfzufuhrrohren 24 und 25 vorgesehen, die etwa
zwischen dem Boden und der oberen Decke der Dämpfkammer 14 verlaufen und deren Dampfauslaßöffnungen wahlweise horizontal und schräg angeordnet sind, so daß aus ihnen beispielsweise die Dampfstrahlen 26 und 27 mit einer verhältnismäßig
hohen Geschwindigkeit in die Dämpf kammer 14 und in Richtung auf die Kleidungsstücke ausströmen, insbesondere während die Kleidungsstücke zwischen den öffnungen 18 und 20 hindurchlaufen. Dadurch herrscht in der Dampfkammer 14 ein hoher Feuch-
tigkeitsgehalt, und auf diese Weise werden die Fasern der Kleidungsstücke vom Dampf durchdrungen.
Eine an Halterungen 32 am Gehäuse 12 befestigte erste Fördereinrichtung 30 läuft in Führungen 33 und 34 außen an der Vorrichtung 10 entlang und
tritt in einem Führungsabschnitt 35 durch die öffnung 18 in die Dampfkammer 14 ein, ist um ein Zahnrad 36 herumgeführt, läuft weiter in einer Führung 37 in der Dämpf kammer 14, durch die Trokkenkammer 16 und zur öffnung 22 hinaus und verläuft von dort aus weiter zu einem Abgabebereich 31 und von diesem kontinuierlich wieder zurück in die Außenführung 33.
Diese erste Fördereinrichtung 30 besteht aus einem Führungsrohr 39 mit einem nach unten offe-
nen Führungsschlitz 40, in dem eine Rollenkette 41 üblicher Art durch das Rohr und um entsprechende Umlenkzahnräder (siehe z. B. Zahnrad 36 in Fig. 2) geführt ist. An der Kette 41 sind jeweils in Abständen aufeinanderfolgende Laufhaken 42 gehalten, die
ihrerseits durch den Führungsschlitz 40 hindurchgreifen und jeweils in gleichmäßigen Abständen von etwa 50 bis 75 cm voneinander angeordnet sind. In der üblichen oder in anderer geeigneter Weise ausgebildete Kleiderbügel 43 können dabei jeweils in einen Haken 42 eingehängt und durch ihr Eigengewicht in den Haken 42 gehalten werden, so daß sie ohne weiteres von den Haken 42 abnehmbar sind. Auf diese Weise kann ein Kleidungsstück ohne jeg-
liehe Schwierigkeiten zunächst ordentlich auf einen durch die Dämpfkammer 14 länger dauert, als dies
solchen Bügel aufgehängt und dann in die Förder- bei einem einfachen Fördersystem der Fall wäre. So
einrichtung 30 eingehängt werden. könnte es beispielsweise nur zwei oder drei Sekunden
Eine in Form eines horizontal oder schräg verlau- dauern, bis ein an der Fördereinrichtung 30 hängenfenden Schraubspindelförderers ausgebildete zweite 5 der Bügel 43 den Weg des Schraubspindelförderers Fördereinrichtung 45 ist innerhalb der Dämpfkam- 45 zwischen den Führungsabschnitten 35 und 38 mer 14 in Schraubspindellagern 46 und 47 (Fig. 2 durchläuft, während es 30 bis 45 Sekunden dauern und 5) drehbar gelagert und verläuft quer zwischen kann, bis der Schraubspindelförderer 45 selbst das den Führungsabschnitten 35 und 38 der ersten For- Kleidungsstück 106 zwischen diese gleiche Strecke dereinrichtung 30. Die Förderspindel hat dabei eine io hindurchführt. Dadurch wird die Gesamtverweilzeit kontinuierliche Spiralnut 48, in die ein Kleiderbügel in der Dämpfkammer 14 ganz wesentlich verlängert. 43 eingehängt werden kann und die den Bügel 43 je Dies ist insofern von Bedeutung, als es länger dauert, nach der Drehrichtung der Schraube von dem unter- ein Kleidungsstück 106 einwandfrei durch Dampfhalb des Hakens 42 an dem Führungsabschnitt 35 einwirkung zu bedampfen als es unter der Einwirbefindlichen Beschickungsende 104 (Fig. 5) zu dem 15 kung von erhitzter, mit hoher Geschwindigkeit einoberhalb der Hakenführung befindlichen Austritts- strömender Luft in der Trockenkammer 16 zu trockende 105 befördert. Eine an einem Arm 50 gehal- nen. Jedes Kleidungsstück, das somit durch die tene Abnahmeschiene 49 streift die einzelnen Bügel Dampfkammer 14 hindurchgeführt wird, wird somit 43 jeweils von ihren Haken 42 ab und nimmt sie da- mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer mit im Zuge der Fortbewegung der Fördereinrich- »o bestimmten Orientierung in die Dämpfkammer 14 tung 30 von dieser ab, so daß die einzelnen Bügel 43 geführt, bewegt sich mit geringerer Geschwindigkeit jeweils auf das Beschickungsende 104 des Schraub- und mit einer anderen Orientierung innerhalb dieser spindelförderers 45 auffallen. Neben der Abnahme- Dämpfkammer 14 und wird dann mit einer höheren schiene 49 kann unmittelbar eine Führungsschiene Geschwindigkeit und anderer Ausrichtung wieder aus 52 am Ende dieses Förderabschnittes 35 angebracht *5 der Dämpfkammer 14 heraus und durch die Troksein, um auf diese Weise zu gewährleisten, daß der kenkammer 16 hindurchgeführt.
Bügel auch wirklich in die Nut hineinfällt und sich in Durch die an der Einlaßöffnung 18 und der diese einhakt. Durch den Schraubspindelförderer 45 Durchlaßöffnung 20 befindlichen Dampfzufuhrrohre wird der so gehaltene Bügel 43 von dessen Beschik- 24 werden Dampfstrahlen 26 bzw. 27 von entgegenkungsende 104 bis zu dessen Austrittsende 105 be- 30 gesetzten Seiten der öffnungen her in Richtung auf fördert, an dem sich eine schräg verlaufende Abgleit- die beiden Seiten der Kleidungsstücke 106 nach inführung 53 befindet, über die der Bügel 43 wieder nen in die Dämpfkammer 14 eingeleitet. Dadurch, zurück auf einen Haken 42 der Fördereinrichtung 30 daß die Dampf strahlen mit hoher Geschwindigkeit fällt. Die Abgleitführung 53 kann ihrerseits an einem ausströmen und in das Kammerinnere gerichtet sind, Arm 54 gehalten sein, der gleichzeitig auch zur Hai- 35 kommt es zu einer Venturi-Wirkung, wodurch von terung des Schraubspmdellagers 47 dienen kann. außen her Luft in die Dampfkammer 14 eingesaugt
Die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke 106 und damit ein etwaiges Ausströmen des Dampfes aus werden mit der Fördereinrichtung 30 jeweils in Ab- der Dampfkammer 14 auf ein Mindestmaß verringert ständen von etwa 50 bis 75 cm in der Weise be- wird. Zusätzlich können auch noch Dampfzufuhrfördert, daß sie im allgemeinen Rand an Rand, bzw. 40 rohre 25 derart in der Dämpfkammer angeordnet Arm an Arm zueinander hängen, wobei der vorste- werden, daß Dampfstrahlen 27 gegen die Kleidungshend angegebene Abstand von 50 bis 75 cm nor- stücke 106 gerichtet werden. Außerdem sind vormalerweise ausreicht, um eine vollständig getrennte zugsweise unterhalb der Kleidungsstücke 106 noch und freie Aufhängung der aufeinanderfolgenden Dampfauslässe 56 angeordnet, durch die der Dampf Kleidungsstücke 106 zu gewährleisten.Während die 45 nach oben und somit von unten her in bzw. unter die Kleidungsstücke 106 von der Fördereinrichtung 30 Kleidungsstücke 106 einströmt, um damit auch das an den Schraubspindelförderer 45 übergeben werden, Futter zu bedampfen. Der Boden der Dampfkammer werden die aufeinanderfolgenden Kleidungsstücke 14 ist dabei vorzugsweise perforiert und besitzt eine 106 aus ihrer Rand-an-Rand- bzw. Arm-an-Arm- durchlässige Rasterung 58, um so die Ansammlung Anordnung (mit einander benachbarten Schmalsei- 50 von Kondenswasser am Boden möglichst gering zu ten) derart umorientiert, daß sie nunmehr hinterem- halten. Die Wände der Dämpfkammer 14 sind durch ander, d. h. jeweils mit einander zugewandten Vor- (nicht gezeigte) übliche Dampfheizschlangen beheizt, der- und Rückseiten (mit einander benachbarten um eine Kondensation des Dampfes an den Wänden Breitseiten 107) in Abständen von etwa 7,5 bis 15 cm möglichst weitgehend auszuschalten. Im unteren Teil angeordnet sind. Auf diese Weise können die ein- 55 der Dämpfkammer 14 sind Schlitz- oder Jalousieöffzelnen Kleidungsstücke 106 dichter zusammenge- nungen 59 vorgesehen, durch welche die Luft in die drängt aufgehängt werden, ohne daß sie sich dabei Dämpfkammer 14 angesaugt und damit der Dampl normalerweise gegenseitig berühren. Hierdurch wird abgekühlt und feucht gehalten wird,
es möglich, die Anzahl der Kleidungsstücke 106, die In der Trockenkammer 16 führt ein Gebläse 6( an dem Schraubspindelförderer 45 in der Dämpf- 60 (F i g. 3) Luft durch eine Leitung 62 an einem dit kammer 14 aufgehängt und befördert werden, für Luft erhitzenden Wärmeaustauscher 64 vorbei. Voi eine vorgegebene Kammergröße bzw. Förderlänge der Austrittsöffnung 66 im oberen Teil der Trocken entsprechend zu erhöhen. kammer 16 wird die Luft nach unten zu dem an de:
Der durch den Schraubspindelförderer 45 bewirkte Fördereinrichtung 30 gehaltenen Kleidungsstück 1Ol
Vorschub ist langsamer als der durch die Förderein- €5 und schließlich in eine am Boden der Kammer H
richtung 30 bewirkte Vorschub, so daß bei dieser mit befindliche Rückführungsleitung 68 geleitet, von w<
zwei Fördereinrichtungen 30, 45 versehenen Anlage aus die Luft wieder dem Gebläse 60 zugeführt wird
die Durchführung der einzelnen Kleidungsstücke 196 Um den in der Trockenkammer 16 entstandene!
7 8
Feuchtigkeitsgehalt möglichst niedrig zu halten, wer- dereinrichtungen 30, 45 während des Betriebes der den etwa 5 bis lO°/o der Luft aus der Ablaßöffnung Vorrichtung zum Dämpfen und Trocknen 10 unab-69 ausgelassen und frische Ergänzungsluft durch die hängig vom Dampfeinlaß kontinuierlich zu betreiben. Auslaßöffnung 22 und die Rückführungsleitung 68 Die beiden Fördereinrichtungen 30, 45 werden daangesaugt. Dadurch, daß die Trockenkammer 16 5 bei vorzugsweise synchron zueinander angetrieben verhältnismäßig schmal ausgebildet ist, kann die Luft und laufen mit verstellbarer Geschwindigkeit, um somit ziemlicher Gewalt auf die Kleidungsstücke 106 mit jeweils den für die unterschiedlichen Kleidungsauftreffen und diese rasch trocknen. stücke 106 erforderlichen verschiedenen Dämpfzei-
Die Dampfkammer 14 weist mit Vorteil eine ten Rechnung zu tragen. Zu diesem Zweck kann ein Steuereinrichtung auf, welche fühlt, ob ein Klei- io einstellbarer Drehzahlminderer 90 mit senkrechter dungsstück 106 von einer der Fördereinrichtungen Abtriebswelle 92 vorgesehen sein. Ein flexibler end-30 bzw. 45 in der Dampfkammer 14 herunterfällt. In loser Antriebsriemen 93 ist über zwei Zahnräder 94, einem solchen Falle spricht diese Steuereinrichtung 95 geführt, die ihrerseits fest auf der Abtriebswelle an und unterbricht die Dampfzufuhr. Hierzu ist über 92 und an dem Umlaufkettenförderer 30 sitzen. In dem Boden der Dampfkammer 14 zwischen deren 15 entsprechender Weise ist eine flexible endlose Aneinander gegenüberliegenden Wandungen ein Taster triebskette 96 über zwei Zahnräder 97. 98 geführt, in Form einer Schnur 70 od. dgl. gespannt, deren die ihrerseits fest auf der Abtriebswelle 92 und auf eines Ende an einem empfindlichen Mikroschalter 72 der Antriebswelle 99 angeordnet sind. Die Antriebsbefestigt ist und diesen betätigt. Der Mikroschalter welle 99 ist ihrerseits mit dem Zahnrad 36 des Um-72 wiederum ist Teil einer entsprechenden (nicht ge- ao laufkettenförderers 30 verbunden. Sobald die Anzeigten) Steuerschaltung. Sobald dieser Stromkreis triebe einmal entsprechend eingestellt sind, arbeiten geschlossen wird, wird die Dampfzufuhr zur Dämpf- die beiden Fördereinrichtungen 30, 45 synchron, und kammer 14 unterbrochen, und es kann zusätzlich die Laufgeschwindigkeit jeder Fördereinrichtung 30, entweder ein Pfeifsignal, eine Signallampe oder eine 45 wird gleichzeitig und mit hoher Genauigkeit durch andere geeignete Signalvorrichtung betätigt werden, 25 einfache Veränderung des Umsetzungsverhältnisses um das Bedienungspersonal auf die Störung auf- des verstellbaren Drehzahlminderers 90 verändert,
merksam zu machen. Hierdurch wird die Gefahr, daß Die Übergabe der Kleidungsstücke 106 von der irgendein Kleidungsstück 106 auf dem Boden der Fördereinrichtung 30 auf die Fördereinrichtung 45 Dampfkammer 14 verbleibt und damit von der und wieder zurück ist dabei derart synchronisiert, Feuchtigkeit durchtränkt und beschädigt wird, weit- 30 daß die aufeinanderfolgenden Haken 42 jeweils in gehend ausgeschaltet. gleichen Abständen voneinander längs des Umlauf-
In einer Wand 75 der Dampfkammer 14 ist eine kettenförderers 30 angeordnet sind. Wenn ein Bügel öffnung 74 vorgesehen, die mittels einer Tür 78 ver- 43 von einem an dem Umlaufkettenförderer 30 beschlossen werden kann. Hierdurch kann das Bedie- findlichen Haken 42 auf den Schraubspindelförderer nungspersonal ohne weiteres Zutritt zu der Dämpf- 35 45 übergeben worden ist, fällt er in eine Nut oder kammer 14 erlangen und ein eventuell von einer der einen Gewindegang der Spindel, wird in diesem Fördereinrichtungen 30, 45 heruntergefallenes Klei- Gang entlang der Spindel weiter befördert und fällt dungsstück aufheben. Aus Sicherheitsgründen kann schließlich am ausgangsseitigen Ende der Spindel aus ein am Gehäuse 12 der Vorrichtung 10 eingebauter diesem Gang heraus und genau auf einen anderen, an Magnet- oder Verriegelungsschalter 80 vorgesehen 4° der Fördereinrichtung 30 herankommenden Haken sein, der sich nur dann betätigen läßt, wenn die Tür 42. Auf diese Weise brauchen außer den miteinander 78 durch einen in der Tür 78 befindlichen Magneten synchron laufenden Fördereinrichtungen 30, 45 82 geschlossen wird, so daß ein Dampfeinlaß ent- selbst keine besonderen Auffang- oder Haltevorrichsprechend der hierdurch gegebenen Steuerung nur tungen vorgesehen zu sein. Hierzu ist außerdem die dann stattfinden kann, wenn die Tür 78 geschlossen 45 relative Laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtunist. gen 30, 45 dem Verhältnis der Abstände zwischer
Über der Einlaßöffnung 18 sind quergerichtete Fo- den Haken 42 und der entsprechenden Bügelhaltenu'
tozellen 86 und 88 vorgesehen, die ihrerseits einen direkt proportional. Wenn also die Abstände der Bü
Teil eines entsprechenden Steuerschaltkreises bilden, gel 43 an den Fördereinrichtungen 30 bzw. 45 je
durch den die Dampfphase automatisch in Gang ge- 50 weils 63,5 und 12,7 cm betragen, so beträgt die Lauf
setzt wird, sobald ein Kleidungsstück 106 in die geschwindigkeit der Fördereinrichtung 30 das fünf
Dämpfkammer 14 eintritt und dabei den Lichtstrahl fache derjenigen der Fördereinrichtung 45.
unterbricht. Hierzu kann ein (nicht gezeigter) Zeit- Beim Betrieb der Vorrichtung zum Dämpfen um
schalter vorgesehen sein, der die Dauer der Dampf- Trocknen 10 gemäß der Erfindung können eine ode
einlaßphase automatisch bestimmt, und zwar vor- 55 mehrere Bedienungspersonen die zu bedampfende)
zugsweise jeweils für denjenigen Zeitraum, welchen Kleidungsstücke 106 auf herkömmliche Kleiderbüge
das Kleidungsstück 106 benötigt, um die Dämpfkam- 43 oder aber auf andere geeignete Formen hänge:
mer 14 vollständig zu durchlaufen, wobei dieser Zeit- und dann diese Bügel 43 od. dgl. an aufeinanderfol
raum üblicherweise zwischen 20 und 60 Sekunden genden Haken 42 entlang der Außenführungen 3
beträgt, je nachdem, um welche Art von Kleidungs- 60 bzw. 34 der Fördereinrichtung 30 einhängen. Di
stücken es sich dabei handelt. Hierdurch wird in der Fördereinrichtung 30 befördert dann die Kleidung*
Vorrichtung zum Dämpfen und Trocknen 10 auch stücke 106 nacheinander in die Dampfkammer l<
für verschiedenartige Kleidungsstücke eine jeweils in- wo die Übergabe an die Fördereinrichtang 45 stat
dividuelle Behandlung möglich, oder aber es kann findet und damit eine verlängerte Dam^feinwi
auch eine kontinuierliche Arbeitsweise vorgesehen 65 kungszeit erzielt wird. Dann werden die Kleidung
werden, wenn gleich eine Reihe von Kleidungsstük- stücke wieder auf die Fördereinrichtung 30 zurücl
kcn 106 an den aufeinanderfolgenden Haken 42 auf- gegeben und von dieser durch die Trockenkammi
gehängt wird. Es ist dabei wünschenswert, die For- 16 befördert. Anschließend können die Kleidung
stücke 106 unter Zuhilfenahme einer Abstreifeinrichtung 44 a automatisch abgenommen werden, welche der Einrichtung 49 am ausgangsseitigen Ende des Trockenbereiches ähnlich ist. Die Kleidungsstücke 106 können dann beispielsweise auf einer Gleitschiene 100 (Fig. 2) oder mittels eines anderen geeigneten Transportmechanismus wegbefördert werden. Hierbei hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, die Kleidungsstücke 106 nach ihrem Austritt aus einer derartigen Vorrichtung zum Dämpfen und Trocknen 10 noch etwa fünf oder, wenn möglich, auch zehn Minuten lang auf dem Bügel 43 hängen zu lassen, so daß sich die Fasern der Kleidungsstücke 106 entsprechend festlegen können. In der erfindungsgemäßen Anlage können dabei praktisch fast alle- Arten von Kleidungsstücken mit unterschiedlichem Wirkungsgrad bedämpft werden. So können aus leichten Kunststoffasern bestehende Kleidungsstücke mit einem Durchsatz von bis zu 1000 Stück pro Stunde durch die Anlage hindurchgeschickt werden, ohne daß dadurch die Güte der Bedämpfung wesentlich beeinträchtigt wird. Bei schwereren Kleidungsstücken, für die längere Bedämpfungszeiten erforderlich sind, liegt die angemessene Durchlaufgeschwindigkeit etwa bei 250 Kleidungsstücken pro Stunde.
Zu dem Laufhaken 42, der zur Halterung des Bügels 43 oder eines anderen Halteteiles, auf dem das Kleidungsstück hängt, dient, ist folgendes zu bemerken. Dieser Haken 42 besitzt einen an einem Glied 101 der Rollenkette 41 befestigten langgestreckten Teil 101 a, an dem eine flache Platte 102 mittig parallel zu dem Kettenglied angebracht ist, wobei über
ίο die Platte 102 ein Hakenvorsprung 103 hinausgreift. Dabei wird ein Bügel 43 über diesen Hakenvorsprung 103 derart eingehängt, daß er zu beiden Seiten des Hakenvorsprungs 103 an der Platte 102 anliegt und sich infolgedessen nicht relativ zur Platte 102 verdrehen kann, sondern damit vielmehr parallel zu der Platte 102 und damit auch parallel zur Kette 41 ausgerichtet bleibt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß auch dann, wenn sich die Laufrichtung der Kette 41 ändert, wie dies beispielsweise bei den Ecken der Fall ist, das Kleidungsstück 106 stets genau der Kettenrichtung folgt, so daß die früher für Fördervorrichtungen dieser allgemeinen Art stets erforderlichen aufwendigen Führungsschienen häufig ganz entfallen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Trocknen von Kleidungsstücken bekannt. Die Patentansprüche: Waschanlage besteht aus einem System mehrerer aneinander angrenzender Kammern, die zusammen eine
1. Vorrichtung zum durchlaufenden Dämpfen Funktionseinheit bilden. Mittels eines eine Über- und Trocknen von Kleidungsstücken mit einem 5 nähme- und Abgabestation aufweisenden Umlauffördurch eine Dampfkammer und eine Trockenkam- derers werden die auf Kleiderbügeln aufgehängten mer durchführenden, stetig vorlaufenden sowie und mittels dieser an dem Umlaufförderer befestigten mit einer Übernahme- und Abgabestation verse- Kleidungsstücke zunächst durch einen Waschraum, henen Umlaufkettenförderer für die an diesem dann durch einen mit diesem durch eine Luftschleuse mit Hilfe von Haken-Kleiderbügeln aufgehängten io in Verbindung stehenden Trocknungsraum geführt. Kleidungsstücke, dadurch gekennzeich- Hierbei durchläuft der Umlaufförderer den Trocknet, daß innerhalb des Bereiches der Dämpf- nungsraum in mehreren Schleifen, um eine ausreikammer (14) ein synchron mit dem Umlaufket- chende Zeitspanne für den Trocknungsprozeß zu getenförderer (30) angetriebener Schraubspindel- winnen. Durch eine weitere Luftschleuse gelangen förderer (45) mit je einer mit dem Umlaufketten- 15 die getrockneten Kleidungsstücke in einen Inspekförderer (30) zusammenwirkenden Übernahme- tionsraum und anschließend in weitere nachgeord- und Abgabeslation (104, 105) angeordnet ist, in nete Bearbeitungsräume. Diese bekannte Waschanderen Bereich die Kleidungsstücke (106) mit ih- lage weist also nur eine Fördereinrichtung in Form ren Breitseiten (107) annähernd quer zur Förder- eines Umlaufförderers auf. Die notwendigen Verrichtung durch den Dämpfkammcrbcreich förder- 20 weibeiten in den einzelnen Bearbeitungsräumen weibarsind. den allein durch die jeweilige Erstreckung der ent-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sprechenden Umlauffördererteile bestimmt. Dies erkennzeichnet, daß der Schraubspindelförderer fordert in den einzelnen Behandlungsräumen unter-(45) über ein Getriebe (93 bis 98) mit dem An- schiedlich große Förderwege, die vielfach nur durch trieb (99) des Umlaufkettenförderers (30) ver- 25 mehrfache Schleifenführungen erreicht werden könbunden ist. nen. Mehrfach-Schleifenführungen erfordern aber
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- verhältnismäßig große räumliche Abmessungen der durch gekennzeichnet, daß der Umlaufkettenför- entsprechenden Bearbeitungsräume.
derer (30) im Bereich der Übernahmestation Es ist auch schon eine Wäschetrockenvorrichtung
(104) des Schraubspindelförderers (45) mit einem 30 mit mehreren übereinander angeordneten endlosen mit dem offenen Hakenende (103) des Kleiderbü- Förderorganen bekannt. Es können vorzugsweise gels (43) zusammenwirkenden Auflaufgreifer (49, drei oder mehr schräg aufsteigende Förderorgane, 50, 52) versehen ist. z. B. Förderketten, übereinander angeordnet sein,
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die einzelnen Förderorgane rostartig ausgebildadurch gekennzeichnet, daß der Schraubspindel- 35 det sind, um ein flaches Auflegen des Trockengutes förderer (45) im Bereich seiner Abgabestation zu ermöglichen. Die Wäschestücke werden auf das
(105) ein in seinem Gewindeauslauf (108) gela- oberste der endlosen Förderorgane aufgelegt und gertes Übergabe-Ableitstück (53) aufweist. durch dieses so weit durch die Trockenvorrichtung
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der geführt, bis sie von einer Stiftenwalze von dem För-Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 40 derorgan abgenommen werden und selbsttätig auf die der Umlaufkettenförderer (30) im Bereich der obere Bahn des darunter befindlichen Förderorgans Übernahme- und Abgabestation (104, 105) des fallen und in entgegengesetzter Richtung durch die Schraubspindelförderers (45) so geführt ist, daß Verrichtung befördert werden. Dieser Vorgang seine Förderrichtung annähernd mit der Klei- wiederholt sich so oft, bis die Wäschestücke sämtdungsstück-Breitenerstreckung übereinstimmt. 45 liehe Förderorgane durchlaufen haben. Eine Syn-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der chronisation der Geschwindigkeit der einzelnen Förvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- derorgane ist nicht vorgesehen und auch nicht notzeichnet, daß im Bereich des Schraubspindelför- wendig (deutsche Patentschrift 201 538).
derers (45) im Bodenbereich der Dämpfkammer Weitere Vorrichtungen zum kontinuierlichen För-
(14) ein Taster (70) für herabgefallenes Dämpf- 50 dem von an der Fördereinrichtung mittels Kleiderbügut angeordnet ist, mittels dessen die Dämpfdü- geln aufgehängten Wäsche- oder Kleidungsstücken sen (24, 25) abschaltbar sind. mit stetig vorlaufenden Fördereinrichtungen, insbe
sondere Kettenförderern, sowie mit einer Übernahme- und Abgabestation sind durch folgende in-
55 und ausländische eingetragene Schutzrechte bzw. bekanntgemachte Schutzrechtsanmeldungen bekannt: USA.-Patentschriften 998 935, 1060 227, 1072 617, 2 256 327, 2 435 482, 2 449 669, 2 640 250,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum durch- 2 778 504, 2 856108, 2 880 878, 3 064 822; USA.-laufenden Dämpfen und Trocknen von Kleidungs- 60 Re-Patentschrift 26 002; britische Patentschriften stücken mit einem durch eine Dampfkammer und 569 711, 607 726; deutsche Auslegeschriften eine Trockenkammer durchführenden, stetig vorlau- 1037 401, 1038 985, 1061 281; deutsche Patentfenden sowie mit einer Übernahme- und Abgabesta- Schriften 171586, 197 646, 565 315, 667 216, tion versehenen Umlaufkettenförderer riir die an 680 533; deutsches Gebrauchsmuster 1 962 931.
diesem mit Hilfe von Haken-Kleiderbügeln aufge- 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hängten Kleidungsstücke. Vorrichtung zum durchlaufenden Dämpfen und
Aus der USA.-Patentschrift 3 352 627 ist eine Trocknen von Kleidungsstücken der eingangs erWaschanlage zum fortwährenden Waschen und wähnten Art so auszubilden, daß man bei Vergleichs-
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