DE2827433C3 - Vorrichtung zum Glatten von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Glatten von Kleidungsstücken

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, der eingangsseitig eine als Schleuse wirkende Nichtbehandlungskammer vorgeordnet ist und einer Transporteinrichtung, die die quer zur Förderrichtung derselben auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücke durch die Nichtbehandlungskammer und den Tunnel fördert
Bei bekannten Vorrichtungen ohne eingangsseitige Nichtbehandlungskammer hat die Behandlungskammer in Form eines Tunnels ein- und ausgangsseitig öffnungen, die so gestaltet sind, daß die quer zur Förderrichtung der Transporteinrichtung auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücke, z. B. Kittel und Oberhemden, mit deren Vorder- oder Rückseite voran bzw. in Querstellung durch dieselben hindurch gefördert werden können. Die Ein- und Auslaßöffnungen des Tunnels sind somit verhältnismäßig groß. Die großen Ein- und Auslaßöffnungen haben insbesondere zur Folge, daß in erheblichem Umfang Dampf. Heißluft und Geräusche aus dem Tunnel in den Aufstellungsraum der Vorrichtung gelangen und sich dort insbesondere negativ auf die Arbeitsweise ti>.r Bedienungspersonals derselben auswirken. Dies kann iinch dadurch nicht wesentlich verhindert wer-Λ·η. clalS zur Isolierung bzw. Abschirmung des Bchandii. ngstcils des Tunnels derselbe ein- und ausgangssciiii» im Oucrschnitt vergrößert und erheblich verlängert v. !rd, s«, vjc Vorhänge oder dergleichen an-
geordnet werden (US-PS 3257739). Die Vorhänge müssen infolge der Querstellung der Kleidungsstücke ständig über eine große Breite auf- und zugezogen werden. Bei hoher Leistung der Vorrichtung ist ein ständiges Zu- und Aufziehen aber auch infolge der dann erfolgenden Stück-an-Stück-Förderung der Kleidungsstücke praktisch unmöglich. Eine erhebliche Verlängerung des Tunnels über den Behandlungsteil desselben hinaus führt im übrigen aber auch zu einer großen Baulänge der Vorrichtung, wodurch die an sich vorhandene Kompaktheit derselben verlorengeht und eine Aufstellung bei beengten Raumverhältnissen nicht möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS ?. 100116 und 2166328) mit winkelförmig verlaufendem Tunnel wird die Lage der Kleidungsstücke in bezug auf die Förderrichtung der Transporteinrichtung im Verlauf der Förderung derselben durch den Tunnel verändert. Die Kleidungsstücke werden durch die Dämpfzone des Tunnels sowohl in Längsstellung als auch in Querstellung und durch die Trocknungszone desselben nur in Längsstellung gefördert. Die Kleidungsstücke werden dem Tunnel in Längsstellung zugeführt und verlassen diesen auch nach Abschluß der Behandlung in dieser Stellung. Die Ein- und Auslaßöffnungen des Tunnels sind somit wesentlich kleiner als die bei den genainten, bekannten Vorrichtungen mit einer Zu- und Abförderung der Kleidungsstücke in Quersteilung derselben. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung jedoch insbesondere, daß die Kleidungsstücke unmittelbar nach deren Durchführung durch die Einlaßöffnung des Tunnels mittels Dampfstrahleinrichtungen gedämpft werden. Es gelangen somit auch bei dieser Vorrichtung Dampf und Geräusche in einem an sich nicht erwünschten Umfang durch die Einlaßöffnung in den Aufstellungsraum der Vorrichtung. Ahnlich liegen die Verhaltnisse auf der Ausgangsseite des Tunnels.
Nachteilig ist somit bei den bekannten vorgenannten Vorrichtungen, daß in erheblichem Umfang Dampf, Heißluft und Geräusche durch die Ein- und Auslaßöffnungen der Tunnel in den Aufstellungsraum derselben gelangen und sich dort insbesondere negativ auf die Arbeitsweise des Bedienungspersonals auswirken, wobei dic^ insbesondere für die eingangs genannten Vorrichtungen gilt, bei denen die Kleidungsstücke in bezug auf die Förderrichtung der Transporteinrichtung in Querstellung durch die Ein- und Auslaßöffnungen gefördert werden. Hinzu kommt, daß auch der Wirkungsgrad dieser Vorrichtungen infolge der Encrgieverluste ungünstig beeinflußt wird.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt (US-PS 2/32 701), mit einem kreisförmig verlaufenden Tunnel und einer eingangsseitig desselben angeordneten Nichtbehandlungskammer, in die die Kleidungsstücke in Längsstellung ein- und ausgefördert werden Die Kleidungsstücke behalten diese Längsstellung sowohl bei ihrer Förderung durch die Nichtbehandlungskam mer als auch bei ihrer Förderung durch die Behandlungszonen des Tunnels. Die letzte Rchandlungszonc des Tunnels ist als Desinfektionskammer ausgebildet Von dieser Desinfektionskammer aus werden die Kleidungsstücke direkt in den Aufstellungsraum der Vorrichtung gefördert. Infolge der Längssiellung der Kleidungsstücke in allen Förderphasen in Verbindung mit der eingangsseitigen Anordnung einer Nicbtl>ehandlungskammcr hat diese Vorrichtung 7v,n weni ger Emissionen als die vorgenannten, bei denen die
Kleidungsstücke in allen Förderphasen in Querstellung gefördert werden. Nachteilig ist jedoch, daß auch bei dieser ausgangsseitig Emissionen erfolgen und für die Aufstellung der Vorrichtung, infolge der generellen Längsstellung der Kleidungsstücke, ein wesentlich größerer Platz erforderlich i«t als für die Vorrichtungen, die mit der platzsparenden Querstellung der Kleidungsstücke arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, in der die Kleidungsstücke in Querstellung behandelt werden, unter weitestgehender Beibehaltung deren Kompaktheit so zu gestalten, daß wesentlich weniger Dampf, Heißluft und Geräusche in den Aufstellungsraum derselben gelangen als bei den bekannten Vorrichtungen, so daß die Arbeitsweise des Bedienungspersonals nicht beeinträchtigt und der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung bzw. die ein- und ausgangsseitige A- Ordnung von Nichtbehandlungskammern mit winklig zueinander angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen sowie die genannte Ausbildung dieser öffnungen ist es möglich, die Kleidungsstücke zunächst inder Längsstellung in einen von Dampf weitestgehend freien Raum der Vorrichtung einzufordern, sodann in der Querstellung der Behandlungskammer in Form eines Tunnels zuzuführen und schließlich in umgekehrter Reihenfolge die behandelten Kleidungsstücke durch einen ebenfalls von Medien weitestgehend freien Raum wieder ins Freie zu fördern. Dadurch gelangt wesentlich weniger Dampf, Heißluft und Geräusch in den Aufstellungsraum der Vorrichtung. Die Arbeitsweise des Bedienungspersonals wird nicht beeinträchtigt und der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert. Die Kompaktheit der Vorrichtung bleibt weitestgehend erhalten.
Durch dac Merkmal des Anspruchs 2, nämlich die Anordnung einer Warmluftschleuse auf der Eingangsseite des Tunnels, wird der Austritt von Energie (Dampf und Heißluft) aus dem Tunnel weiter verringert und somit der Wirkungsgrad der Vorrichtung weiter verbessert. Die Warmluftschleuse wirkt sich im übrigen arch vorteilhaft auf de: Dämpfvorgang aus.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht cuf die Vorrichtung, jedoch ohne obere Gehäuse-Abdeckplatte.
Die Bezugszeichen in der Zeichnung bedeuten:
10 = Kleidungsstück
11 = Tunnel
12 = Dämpfzone (von Pos. 11)
13 = Trocknungszone (von Pos. 11)
14,15 = Nichtbehandlungskammern
16,17 = Ein- bzw. Auslaßöffnung (von Pos. 14)
18,19 = Ein- bzw. Auslaßöffnung (von Pos. 15)
20 = Warmluftschleuse
21-23 = Transporteinrichtungen
24-26 = Pfeile (Förderrichtungen von Pos. 21-23)
27 = Kleiderbügel
28 = Gehäuse
A -~ Aufgabestellv
Fi — Entnahmestelic
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus der Behandlungskamirmr in Form eines Tunnels 11 und den Nichtbehandlungskammern 14,15 mit den Ein- und Auslaßöffnungen 16 bis 19. Der Tunnel 11 hat eine Dämpfzone 12 und eine Trocknungszone 13. Am Anfang der Dämpfzone 12 ist eine Warmluftschleuse 20 angeordnet. Für die Förderung der auf Kleiderbügeln 27 hängenden Kleidungsstücke 10 durch die Nichtbehandlungskammer
ίο 14,15 und den Tunnel 11 sind Transporteinrichtungen 21 bis 23 vorgesehen. Die Kleidungsstücke 10 werden von den Transporteinrichtungen 21 bis 23 in Richtung der Pfeile 24 bis 26 durch die Nichtbehandlungskammern 14, 15 und den Tunnel 11 gefördert.
Die Transporteinrichtungen können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, z. B. als Kreisförderer oder Schneckenförderer.
Die Behandlungskammer in Form eines Tunnels 11 und die Nichtbehandlungskammern 14,15 sind in einem Gehäuse 28 angeordnet. In den* Gehäuse 28 sind im übrigen auch alle sonstigen, an sicn bekannten Einrichtungen und Teile angeordnet, die zum Betreiben der Vorrichtung erforderlich sind, wie z. B. Ventilatoren und Wärmetauscher. Diese Einrichtungen und
ü Teile sind in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Bedienungsperson der Vorrichtung hängt bei *A « die auf Kleiderbügeln 27 hängenden Kleidungsstücke 10 in
M) die Transporteinrichtung 21. Die Transporteinrichtung 21 fördert die Kleidungsstücke 10 nacheinander in Richtung Pfeil 24 durch die Einlaßöffnung 16 so weit in die Nichtbehandlungskammer 14 ein, daß diese mittig vor der Transporteinrichtung 22 hängen. Die
j > Übergabe der Kleidungsstücke 10 von der Transporteinrichtung 21 an die Transporteinrichtung 22 erfolgt in an sich bekannter Weise. Die Transporteinrichtung 22 fördert die Kleidungsstücke 10 in Querstellung zunächst durch die Auslaßöffnung 17 der Nichtbehand-
4Ii lungskammer 14 und die Warmluftschleuse 20 des Tunnels 11 und sodann durch die Dämpfzone 12 und die Trocknungszone 13 desselben. Gedämpft werden die Kleidungsstücke 10 in der Dämpfzone 12 mittels Dampf, der durch in der Zeichnung nicht dargestellte
4> Rohrleitungen und Düsen in diese eingeführt wird. Der in die Dämpfzone 12 eingeführte Dampf wird mit den in derselben sich bildenden Luftschwaden an der Decke des Tunnels 11 abgesaugt und teilweise über ein in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestelltes
>ii Verteilersystem der Warmluftschleuse 20 zugeführt, zur Bildung des Warmluftschleiers derselben. Getrocknet und geglättet werden die Kleidungsstücke i.i der Trocknungszone 13 mittels Heißluft. Die Heißluft wird uuich öffnungen in der Decke und den Seiter.-
Vi wänden des Tunnels 11 in die Trocknungszone eingeleitet und durch entsprechende öffnungen im Boden desselben abgeleitet. Die öffnungen zur Ein- und Ableitung der Heißluft sind ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt. Die getrockneten und geglätteten
hi ι Kleidungsstücke 10 werden von der Transporteinrichtung 22 durch die Einläßöffnung 18 in die Nichtbehandlungskammer 15 gefördert und in dieser an die Transporteinrichtung 23 übergeben. Die Transporteinrichtung 23 fördert die behandelten Kleidungs-
n-i stücke 10 in Richtung Pfeil 26 durch die Auslaßöffnung 19 der Nichtbehandlungskammer 15 zur Entnahmestelle »ß«.
Obwohl die Vorrichtune in der Zeichmino nur
5 6
schematisch dargestellt ist, ist auch aus dieser erkenn- der Kleidungsstücke 10 und die Anordnung der bar. daß es durch die Erfindung möglich ist, eine kom- Nichtbehandlungskammern 14,15 mit den zum Aufpakte Vorrichtung herzustellen, die die Vorteile des Stellungsraum hin kleinen Ein- und Auslaßöffnungen an sich bekannten Längs- und Quertransportes der 16, 19 wird praktisch jegliche Beeinträchtigung der Kleidungsstücke 10 hat, jedoch nicht deren Nachteile. > Arbeitsweise des Bedienungspersonals durch Dampf. Durch den ein- und ausgangsseitigen Längstransport Heißluft und Geräusch vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels, der eingangsseitig eine als Schleuse wirkende Nichtbehandlungskammer vorgeordnet ist und eimer Transporteinrichtung, die die quer zur Förderrichtung derselben auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücke durch die Nichtbehandlungskammer und den Tunnel fördert, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Tunnel (11) eingangsseitig und ausgangsseitig je eine Nichtbehandlungskammer (14 bzw. 15) mit winklig zueinander angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen (16, 17) für die Kleidungsstücke (10) vor- bzw. nachgeordnet ist,
daß die E :nlaßöff nung (16) der eingangsseitigen NichtbehatHJIungskammer (14) für !.ängstransport und die Auslaßöffnung (17) derselben für Quertransport der Kleidungsstücke (10) ausgebildet ist,
daß die Einlaßöffnung (18) der ausgangsseitigen Nichtbehandlungskammer (15) für Quertransport und die Auslaßöffnung (19) derselben für Längstransport der Kleidungsstücke (10) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (11) eingangsseitig eine Warmluftschleuse (20) aufweist.
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