DE202020100110U1 - Abnehmbarer Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden - Google Patents

Abnehmbarer Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden Download PDF

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Abstract

Abnehmbarer Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden, aufweisend einen Boden (1), dessen Rahmenumfang durch Seitenlängsträger und Stirnträger (5) gebildet ist, und ein Gerüst (2), das senkrechte Stirnständer, senkrechte Seitenständer, Stirnobergurte, Seitenobergurte, Zapfen und Verschlussvorrichtungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (2) Stirnuntergurte (3) und Seitenuntergurte (4) aufweist und dass der Boden (1) mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt (4) des Gerüstes (2) angelenkt ist, wobei die Stirnträger (5) des Bodens (1) Führungsstützen (6) mit Blinddeckeln (7) aufweisen, wobei die Stirnuntergurte (3) des Gerüstes (2) Führungsstützen (8) aufweisen, und eine Abstützung des Gerüstes (2) auf den geschlossenen Boden (1) mittels der Führungsstützen (8) der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens erfolgt, die beim Schließen des Bodens (1) um die Führungsstützen (6) des Bodens (1) herumgreifen.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Beförderung von Schüttgütern mit einem Transportmittel, und zwar Konstruktionselemente von abnehmbaren Wagenkästen, welche zu ihrer Versetzung durch Kräne, Gabelstapler, Brückenkräne oder Containerwagen, einschließlich Flachwagen, geeignet sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein als nächstliegender Stand der Technik angesehener abnehmbarer Wagenkasten (Patent für Gebrauchsmuster RU 180202 , Priorität vom 27.09.2017, IPC B65D 88/54) bekannt, welcher ein Gerüst aufweist, das senkrechte Stirnständer, senkrechte Seitenständer, Stirnobergurte, Seitenobergurte, Zapfen, Verschlussvorrichtungen und einen durch Seitenlängsträger, Stirnträger und Querträger gebildeten Boden mit Ausladeöffnungen umfasst. Die Querträger sind aus einem Kastenprofil für den Gabelgreifer eines Gabelstaplers ausgebildet. Die oberen Zapfen sind an den Stirnobergurten angeordnet. Die Verschlussvorrichtungen sind auf den Seitenlängsträgern angeordnet. An den Seitenlängsträgern sind Anschlagfüße ausgebildet, die eine Verriegelung des abnehmbaren Wagenkastens auf dem Transportmittel dadurch gewährleisten, dass die genannten Anschlagbeine um den Rahmen des Transportmittels herumgreifen.
  • Nachteilig bei dem nächstliegenden Stand der Technik sind breite Querträger des Bodens, auf denen beim Entladen, nach dem Öffnen von den Decken der Ausladeöffnungen und Ausschütten der Hauptmasse des Ladegutes, ein Teil des Ladegutes liegenbleibt.
  • Ein dem nächstliegenden Stand der Technik inhärentes technisches Problem besteht in der zu kleinen Fläche der Ausladeöffnungen, was ein vollständiges Entladen des Wagenkastens ohne zusätzliche Reinigung verhindert.
  • Der technische Effekt besteht in einer Erhöhung der Ausladegeschwindigkeit des abnehmbaren Wagenkastens, wobei eine notwendige Festigkeit gewährleistet wird.
  • Der angemeldete technische Effekt wird durch eine Vergrößerung der Fläche der Ausladeöffnung erreicht, welche der inneren Wagenkastenfläche im Horizontalschnitt gleich wird, ohne diese in abgesonderte Ausladeräume zu teilen, weil der Boden selbst als die Decke der Ausladeöffnung dient.
  • Die Festigkeit des abnehmbaren Wagenkastens wird durch die rechnerisch begründeten Ausmaße der Tragelemente des Gerüstes und des Bodens sowie durch die Bauweise der Stützeinheit zur Abstützung des Gerüstes auf den geschlossenen Boden gewährleistet: das Gerüst weist Stirnuntergurte und Seitenuntergurte auf; der Boden ist mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt des Gerüstes angelenkt; die Stirnträger des Bodens weisen Führungsstützen bzw. Stützführungselemente mit Blinddeckeln auf; die Stirnuntergurte des Gerüstes weisen Führungsstützen auf; ein Abstützen des Gerüstes auf den geschlossenen Boden erfolgt über die Führungsstützen der Stirnuntergurte des Wagenkastens, welche beim Schließen des Bodens um die Führungsstützen des Bodens herumgreifen.
  • Somit wird die Fläche der Ausladeöffnung im Vergleich zum nächstliegenden Stand der Technik vergrößert, welche Fläche der inneren Wagenkastenfläche (im Horizontalschnitt) gleich wird. Dabei wird eine ausreichende Festigkeit des Wagenkastens durch die rechnerisch begründeten Ausmaße der Tragelemente des Wagenkastens und des Bodens sowie durch die angemeldete Bauweise der Stützeinheit zur Abstützung des Gerüstes auf den geschlossenen Boden bei der Beförderung des Ladegutes gewährleistet.
  • Das angemeldete Gebrauchsmuster unterscheidet sich vom nächstliegenden Stand der Technik dadurch, dass das Gerüst Stirnuntergurte und Seitenuntergurte aufweist, dass der Boden mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt des Gerüstes angelenkt ist, dass die Stirnträger des Bodens Führungsstützen mit Blinddeckeln aufweisen, die Stirnuntergurte des Gerüstes Führungsstützen aufweisen und ein Abstützen des Gerüstes auf den geschlossenen Boden über die Führungsstützen der Stirnuntergurte des Wagenkastens erfolgt, welche beim Schließen des Bodens um die Führungsstützen des Bodens herumgreifen.
  • Solcher Unterschied vom nächstliegenden Stand der Technik lässt behaupten, dass die vorgeschlagene technische Lösung das Patentfähigkeitskriterium „Neuheit“ eines Gebrauchsmusters erfüllt.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird durch das illustrative Material erläutert, wobei:
    • - in der 1 ist ein abnehmbarer Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden gezeigt;
    • - in der 2 und in der 3 ist ein Stützeinheit zur Abstützung des Gerüstes auf den geschlossenen Boden gezeigt.
  • Der in der 1 gezeigte abnehmbare Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden weist einen Boden 1 auf, dessen Rahmenumfang durch Seitenlängsträger und Stirnträger gebildet ist, und ein Gerüst 2, das senkrechte Stirnständer, senkrechte Seitenständer, Stirnobergurte, Seitenobergurte, Zapfen und Verschlussvorrichtungen umfasst.
  • Das Gerüst weist weiter Stirnuntergurte 3 und Seitenuntergurte 4 auf, wobei der Boden 1 mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt des Gerüstes angelenkt ist.
  • Die Stirnträger 5 (1, 2) des Bodens 1 weisen Führungsstützen bzw. Stützführungselemente 6 (3) mit Blinddeckeln 7 auf, wobei die Stirnuntergurte 3 des Gerüstes 1 Führungsstützen bzw. Stützführungselemente 8 aufweisen.
  • Eine Abstützung des Gerüstes 2 auf den geschlossenen Boden 1 erfolgt mittels der Führungsstützen 8 der Stirnuntergurte 3 des Wagenkastens, welche beim Schließen des Bodens 1 die Führungsstützen 6 des Bodens 1 umgreifen.
  • Die Führungsstützen 6 des Bodens 1 sind aus einem gewalzten oder gebogenen Winkelprofil ausgebildet.
  • Der Boden weist zusätzliche Längsträger oder zusätzliche Querträger, oder zusätzliche Längs- und Querträger, oder die Träger verbindende Schrägstäbe auf.
  • Die Dicken und die Ausmaße der Elemente des Gerüstes 2 und des Bodens 1 sind als Ergebnis einer Berechnung der statischen und zyklischen Festigkeit festgestellt:
    • - die Dicken der Führungsstützen 8 der Stirnuntergurte 3 des Wagenkastens, der senkrechten Wände und der oberen Schenkel der Stirnuntergurte des Wagenkastens, der Führungsstützen der Stirnträger des Bodens, der Blinddeckel der Führungsstützen der Stirnträger des Bodens liegen im Bereich zwischen 4 und 12 mm. Der minimale Grenzwert der Dicke ist dadurch bedingt, dass bei einer geringeren Dicke die notwendige Festigkeit nicht gewährleistet wird und keine Dickenreserve für Korrosionsverschleiß im Laufe der Laufzeit des Erzeugnisses vorhanden ist. Der maximale Grenzwert ist durch einen überflüssigen Metalleinsatz für das Erzeugnis beim dessen Überschreiten bedingt;
    • - die innere Breite der Stirnuntergurte des Wagenkastens beträgt mindestens 70 mm und deren Höhe beträgt mindestens 280 mm. Der minimale Grenzwert der Breite ist durch die Festigkeitskriterien bedingt. Der maximale Grenzwert ist durch die überschüssigen Abmessungen des Erzeugnisses und durch die Flächenreduktion der Ausladeöffnung beim dessen Überschreiten bedingt;
    • - die Breite der Führungsstützen der Stirnträger des Bodens ist nicht kleiner als die Außenbreite der Stirnuntergurte des Wagenkastens zur Sicherstellung eines dichten Anliegens des Bodens an den Wagenkasten, ohne Spalten und Spielräume;
    • - die Höhe der Blinddeckel der Führungsstützen der Stirnträger des Bodens ist gleich der inneren Höhe der Führungsstützen der Stirnträger des Bodens zur Sicherstellung der Festigkeit der Verbindungseinheit der genannten Führungselemente mit Stirnträgern des Bodens.
  • Beim Entladen des Wagenkastens werden die Verschlussvorrichtungen, die das Gerüst 2 und den Boden 1 verbinden, geöffnet, wonach der Wagenkasten mit Hilfe von Fördermitteln aufgehoben wird.
  • Da der Boden 1 mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt des Gerüstes 2 angelenkt ist, öffnet sich der Boden 1 durch Einwirkung der Schwerkraft des Ladegutes, und es kommt zu einem vollständigen Ausschütten des Ladegutes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 180202 [0002]

Claims (11)

  1. Abnehmbarer Wagenkasten eines Transportmittels mit einem Klappboden, aufweisend einen Boden (1), dessen Rahmenumfang durch Seitenlängsträger und Stirnträger (5) gebildet ist, und ein Gerüst (2), das senkrechte Stirnständer, senkrechte Seitenständer, Stirnobergurte, Seitenobergurte, Zapfen und Verschlussvorrichtungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerüst (2) Stirnuntergurte (3) und Seitenuntergurte (4) aufweist und dass der Boden (1) mit einem seiner Seitenträger an den Seitenuntergurt (4) des Gerüstes (2) angelenkt ist, wobei die Stirnträger (5) des Bodens (1) Führungsstützen (6) mit Blinddeckeln (7) aufweisen, wobei die Stirnuntergurte (3) des Gerüstes (2) Führungsstützen (8) aufweisen, und eine Abstützung des Gerüstes (2) auf den geschlossenen Boden (1) mittels der Führungsstützen (8) der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens erfolgt, die beim Schließen des Bodens (1) um die Führungsstützen (6) des Bodens (1) herumgreifen.
  2. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) zusätzliche Längsträger aufweist.
  3. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) zusätzliche Querträger aufweist.
  4. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) zusätzliche Längs- und Querträger aufweist.
  5. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) die Träger verbindende Schrägstäbe aufweist.
  6. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicken der Führungsstützen (8) der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens, der senkrechten Wände und der oberen Schenkel der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens, der Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1), der Blinddeckel (7) der Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1) im Bereich zwischen 4 und 12 mm liegen.
  7. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Breite der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens mindestens 70 mm und deren Höhe mindestens 280 mm beträgt.
  8. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1) nicht kleiner als die Außenbreite der Stirnuntergurte (3) des Wagenkastens ist.
  9. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1) aus gewalztem Winkelprofil ausgebildet sind.
  10. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1) aus gebogenem Winkelprofil ausgebildet sind.
  11. Abnehmbarer Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Blinddeckel (7) der Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1) gleich groß ist wie die innere Höhe der Führungsstützen (6) der Stirnträger (5) des Bodens (1).
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