DE1218491B - Gedeckter, zweistoeckiger Eisenbahnwagen fuer den Transport von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gedeckter, zweistoeckiger Eisenbahnwagen fuer den Transport von Kraftfahrzeugen

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DE1218491B
DE1218491B DEC29479A DEC0029479A DE1218491B DE 1218491 B DE1218491 B DE 1218491B DE C29479 A DEC29479 A DE C29479A DE C0029479 A DEC0029479 A DE C0029479A DE 1218491 B DE1218491 B DE 1218491B
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DE
Germany
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railway carriage
motor vehicles
transport
covered
edge
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Pending
Application number
DEC29479A
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English (en)
Inventor
Karl Grebe
Eugen Warb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crede & Co Geb GmbH
Original Assignee
Crede & Co Geb GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gedeckter, zweistöckiger Eisenbahnwagen für den Transport von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen gedeckten, zweistöckigen Eisenbahnwagen für den Transport von Kraftfahrzeugen, dessen Oberstock seitlich und oben von einem gewölbten Aufbau umschlossen ist. Bei solchen Wagen steht im Oberstock seitlich der geladenen Kraftfahrzeuge nur wenig Raum zur Verfügung, so daß die Insassen, wenn sie nach dem Laden aussteigen und vor dem Entladen wieder einsteigen wollen, sich nur innerhalb eines engen Raumes und in gebückter Haltung bewegen können.
  • Diesem Mangel abzuhelfen ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Eisenbahnwagen erfindungsgemäß der Aufbau um eine seiner beiden untenliegenden Längskanten aus seiner Normalstellung hochschwenkbar und in einer Stellung, in der er um einen 90° wesentlich unterschreitenden Schwenkwinkel ausgeschwenkt ist, feststellbar. Diese Schwenkbarkeit des ganzen gewölbten Aufbaus ergibt schon bei einem kleinen Schwenkwinkel den für das Ein-und Aussteigen der Kraftfahrzeuginsassen nötigen Raum, und zwar sowohl in der Höhe als auch in seitlicher Richtung. Dabei bleiben die Insassen gegen die Witterung geschützt, da sie sich nach wie vor unterhalb des Aufbaus bewegen. Das Maß der Anhebung des Aufbaus in vertikaler Richtung bleibt überdies so klein, daß das Verladen unbedenklich unterhalb einer elektrischen Fahrleitung geschehen kann.
  • Es sind einstöckige Eisenbahngüterwagen mit wahlweise nach der einen oder anderen Seite hochklappbarem Dach bekannt, um das Ladegut nicht nur von der Seite, sondern auch mittels eines Krans von oben her einladen und ausladen zu können. Ein derart hochklappbares Dach würde, angewendet auf den Oberstock eines Eisenbahnverladewagens für den Transport von Kraftfahrzeugen, nicht zur Lösung der gestellten Aufgabe führen. Denn durch das Hochklappen lediglich des Daches-würde der Raum beiderseits der geladenen Kraftfahrzeuge unverändert bleiben. überdies würde das hochgeklappte Dach in aller Regel mit der elektrischen Fahrleitung kollidieren.
  • In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Aufbau, wie es an sich von dem aufklappbaren Dach der soeben erwähnten Bauart bekannt ist; mit jeder seiner beiden Längskanten an der entsprechenden Oberkante des unteren Wagenaufbaus angeschlossen und wahlweise um die eine oder andere Längskante schwenkbar. Dann kann vor allem, wenn es sich um Wagen für sogenannte Autoreisezüge handelt, der gewölbte Aufbau immer auf derjenigen Seite angehoben werden, die dem Bahnsteig zugewandt ist, so daß Personen den Wagen über eine auf dem Bahnsteig stehende Plattform oder fahrbare Treppe von der Seite her besteigen und verlassen können.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung dienen zum Anheben des Aufbaus und zur Festlegung des abgesenkten sowie zum Abstützen des angehobenen Aufbaus aus- und einfahrbare Streben, die an der der jeweiligen Schwenkachse entgegengesetzten Längskante und der Oberkante der Seitenwände angelenkt und mit einem insbesondere selbsthemmenden Antrieb verbunden sind. Streben dieser Bauart sind für die ,genannten Zwecke besonders gut geeignet, weil sie infolge des kleinen Schwenkwinkels des gewölbten Aufbaus nicht in den Laderaum hineinragen und daher das Beladen und Entladen in Richtung parallel zur Wagenlängsachse nicht hindern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht eines erfindungsgemäß gebauten Eisenbahnwagens mit dem Aufbau in Fahrstellung, F i g. 2 eine Stirnansicht des Wagens nach F i g. 1 mit hochgeschwenktem Aufbau, F i g. 3 und 4 Seitenansichten des Wagens, gesehen in Richtung der Pfeile III und IV in F i g. 1 und 2, F i g. 5 einen- Querschnitt durch ein Gelenk, das zum Anschluß des Aufbaus an eine Seitenwand dient, F i g, 6 das gleiche Gelenk bei hochgeschwenktem Aufbau, F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Antrieb zuin Anheben und Absenken des in Normalstellung dargestellten Aufbaus und F i g. 8 einen F i g. 7 entsprechenden Schnitt, jedoch bei hochgeschwenktem Aufbau.
  • Der zweiteilige, mit drei Achsen versehene Eisenbahnwagen ist seitlich verkleidet zu denken und kann an seinen Stirnenden durch nicht gezeichnete Türen verschließbar sein. Er ist zweistöckig ausgebildet, hat also einen unteren Verladeboden 1, der sich auf der Höhe des Rahmens 2 befindet, und einen darüber befindlichen Boden 3, der den unteren Stock 4 als Dach überdeckt. Der Oberstock 5 ist seitlich und oben von einem gewölbten Aufbau 6 umschlossen, dessen Form aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Dieser Aufbau besteht, wie in F i g. 3 und 4 .angedeutet ist, zweckmäßig aus gewelltem Stahlblech und ist dadurch selbsttragend. -- -Der Aufbau 6 ist mit seinen beiden Längskanten 7 an die Oberkanten d. der Seitenwände 9 des Wagenkastens sowohl gelenkig als auch abhebbar angeschlossen. In seiner Grundstellung nach F i g. 1 und 3 ruht der Aufbau 6 mit seinen beiden Längskanten 7 auf den Seitenwänden 9 auf und umschließt im Oberstock 5 einen Raum, der genügend hoch ist, um eine Reihe hintereinanderstehender Kraftfahrzeuge 10 aufzunehmen, ohne daß das Normalprofil P überschritten wird. Zum Verladen kann der Aufbau 6 um eine von zwei Schwenkachsen 11 in eine angehobene Stellung geschwenkt werden, wobei seine der jeweiligen Schwenkachse 11 entgegengesetzte Längskante 7 sich von der Oberkante 8 der ihr zugeordneten Seitenwand 9 des Wagenkastens abhebt. Eine der beiden möglichen angehobenen Stellungen ist in F i g. 2 und 4 gezeichnet. Die andere bildet das symmetrische Gegenbild zu dieser Stellung.
  • Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß schon ein verhältnismäßig kleiner Schwenkwinkel a genügt, um den Raum im. Oberstock 5 seitlich und in der Höhe erheblich zu vergrößern, so daß Insassen der Kraftfahrzeuge diese verlassen und unter dem Aufbau sogar aufrechtstehen können. Wird der Eisenbahnwagen in einen Autoreisezug eingestellt, dann gibt die beiderseitige Anlenkung und Abhebbarkeit die Möglichkeit, den Aufbau auf derjenigen Seite anzuheben, auf der sich der Bahnsteig befindet, so daß die Wageninsassen den oberen Stock zur Seite hin über eine auf dem Bahnsteig stehende Plattform oder fahrbare Treppe betreten und verlassen können.
  • Im Zuge der Schwenkachsen 11 sind gemäß F i g. 4 auf dem Obergurt 12 des Wagenkastens mehrere Gelenke 13 im Abstand voneinander angeordnet, deren Gestaltung näher aus F i g. 5 und 6 hervorgeht. Der aus einem Hohlprofil bestehende Obergurt 12 hat auf seiner Oberseite ein halbzylindrisches Profil, das als Lagerfläche 14 für Schalen 15 dient, die mittels Beschlägen 16 an dem einen Schenkel 17 eines in F i g. 1 und 2 erkennbaren U-Profils 18 befestigt sind. Jedes U-Profil 18 bildet einen entlang der Längskante 7 des Aufbaus 6 verlaufenden Holm, der durch zusätzliche Bleche 19 mit- der eigentlichen Dachhaut verschweißt ist.
  • Zum Heben und Senken des Aufbaus 6 und zugleich zu seiner Festlegung in der gesenkten und gehobenen Stellung dienen gemäß F i g. 3 und 4 aus-und einfahrbare Streben 20, die in der Ausführung nach F i g. 4 und 8 aus zwei parallelen Schubstangen 21 bestehen. Diese Schubstangen 21 sind oben durch einen Kopf 22, einen Zapfen 23 und ein Auge 24 an einen der Beschläge 16 gelenkig angeschlossen. Unten sind sie durch einen Zapfen 25 gelenkig mit einer Mutter 26 verbunden, die auf einer Gewindespindel 27 gelagert ist. In der Regel sind mindestens zwei derartige Triebwerke auf jeder Seite des Aufbaus angeordnet. Die einzelnen Gewindespindeln 27 sind gemäß F i g. 3 und 4 durch Kegeltriebe 29 sämtlich mit einer Längswelle 30 gekuppelt, die lediglich durch ihre Mittellinie angedeutet ist. Die beiden Längswellen 30, von denen je eine sich auf jeder Seite des Wagens befindet, tragen an ihren Enden Kurbeln, mittels deren ein Bedienungsmann den Aufbau 6 auf der einen oder anderen Seite heben oder senken kann. An geeigneter Stelle können nicht gezeichnete Gegengewichte angebracht sein, so daß das Heben und Senken ohne besondere Anstrengung möglich ist.
  • Durch die Streben 20 wird, wie erwähnt, der Aufbau 6 nicht nur gehoben und gesenkt. Vielmehr bilden diese Streben in Verbindung mit den Muttern 26 und den Gewindespindeln 27 bei gesenktem Aufbau eine Art selbsthemmende Verschraubung, durch die der Aufbau 6 in jeder Stellung sicher verriegelt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gedeckter, zweistöckiger Eisenbahnwagen für den Transport von Kraftfahrzeugen, dessen Oberstock seitlich und oben von einem gewölbten Aufbau umschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß dieser Aufbau (6) um eine seiner beiden unten liegenden Längskanten (7) aus seiner Normalstellung hochschwenkbar und in einer Stellung, in der er um einen 90° wesentlich unterschreitenden Schwenkwinkel (a) ausgeschwenkt ist, feststellbar ist.
  2. 2. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (6) in an sich bekannter Weise mit jeder seiner beiden Längskanten (7) an der entsprechenden Oberkante (8) der Seitenwände (9) des unteren Wagenaufbaus angeschlossen und wahlweise um die eine oder andere Längskante schwenkbar ist.
  3. 3. Eisenbahnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Aufbaus (6) und zur Festlegung des abgesenkten sowie zum Abstützen des angehobenen Aufbaus aus- und einfahrbare Streben (20) dienen, die an der der jeweiligen Schwenkachse (11) entgegengesetzten Längskante (7) und der Oberkante (8) der Seitenwände (9) angelenkt und mit einem insbesondere selbsthemmenden Antrieb (26, 27 29) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 363; Patentschrift Nr. 15133 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen. in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschriften Nr. 1333 464, 2 690141.
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