DE202010018295U1 - Entwicklerkartusche - Google Patents

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DE202010018295U1 DE202010018295.6U DE202010018295U DE202010018295U1 DE 202010018295 U1 DE202010018295 U1 DE 202010018295U1 DE 202010018295 U DE202010018295 U DE 202010018295U DE 202010018295 U1 DE202010018295 U1 DE 202010018295U1
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Abstract

Entwicklerkartusche, welche lösbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Entwicklerkartusche Folgendes aufweist: eine Entwicklerwalze, welche um eine Entwicklerwalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt; eine Versorgungswalze, welche um eine Versorgungswalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welche der Entwicklerwalze Entwickler zuführt; ein Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Entwicklerwalze verbunden ist; ein Versorgungswalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Versorgungswalze verbunden ist; und ein Antriebskraft-Übertragungszahnrad, welches um eine Zahnradachsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welches Folgendes aufweist: einen ersten Zahnradteil, welcher mit dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad in Eingriff steht; und einen zweiten Zahnradteil, welcher mit dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad in Eingriff steht, wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad Antriebskraft zu dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad überträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Vorrichtungen und Einrichtungen, welche mit der Erfindung konsistent sind, beziehen sich auf eine Entwicklerkartusche, welche lösbar bzw. entnehmbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht ist.
  • HINTERGRUND
  • Eine bilderzeugende Vorrichtung, welche ein Bild elektrofotografisch bildet, wie beispielsweise Laserdrucker, weist eine lichtempfindliche Trommel, auf welcher ein elektrostatisches verborgenes Bild gebildet wird, und eine Entwicklerkartusche auf, welche das elektrostatische verborgene Bild, welches auf der lichtempfindlichen Trommel gebildet ist, entwickelt.
  • Die Entwicklerkartusche weist eine Entwicklerwalze und eine Versorgungswalze zum Bereitstellen von Toner für die Entwicklerwalze auf. Eine Seitenwand der Entwicklerkartusche weist eine Zahnradvorrichtungseinheit zum Antreiben der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze auf. Die Zahnradvorrichtungseinheit weist ein Eingangs-Zahnrad, welchem Antriebskraft von einem Hauptkörper der Vorrichtung zugeführt wird, ein Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, welches an einem Endabschnitt einer Entwicklerwalzenwelle der Entwicklerwalze angebracht ist, und welches mit dem Eingangs-Zahnrad in Eingriff ist, und ein Versorgungswalzen-Antriebszahnrad auf, welches an einem Endabschnitt einer Versorgungswalzenwelle der Versorgungswalze angebracht ist, und welches mit dem Eingangs-Zahnrad in Eingriff ist. In anderen Worten gesagt sind das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, welches an dem Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle der Entwicklerwalze angebracht ist, und das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad, welches an dem Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle der Versorgungswalze angebracht ist, mit denselben Zahnradzähnen des Eingangs-Zahnrads in Eingriff, zu welchem Antriebskraft von dem Hauptkörper zugeführt wird.
  • Wenn ein Bild gebildet wird, wird die Antriebskraft dem Eingangs-Zahnrad von dem Hauptkörper zugeführt, so dass das Eingangs-Zahnrad gedreht wird. Wenn die Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzen-Antriebszahnrad und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad von dem Eingangs-Zahnrad übertragen wird, wird die Entwicklerwalze über das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad gedreht, und die Versorgungswalze wird über das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad gedreht (siehe beispielsweise JP-A-2006-72284 ).
  • KURZFASSUNG
  • Um zu verhindern, dass Toner sich verschlechtert, kann es in Betracht gezogen werden, die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze zu verringern, um die Reibung, welche zwischen der Versorgungswalze und der Entwicklerwalze auftritt, zu verringern. Beispielsweise ist es möglich, die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze durch ein Vergrößern eines Zahnraddurchmessers des Versorgungswalzen-Antriebszahnrades zu verringern.
  • Um vorteilhaft Toner für die Entwicklerwalze von der Versorgungswalze bereitzustellen, berühren die Entwicklerwalze und die Versorgungswalze einander mit einer Walzenspaltbreite dazwischen. Die Walzenspaltbreite wird in Übereinstimmung mit Durchmessern der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze und einem Abstand zwischen der Entwicklerwalzenwelle und der Versorgungswalzenwelle bestimmt. Demgemäß ist es schwierig, die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze durch ein Ändern der Durchmesser der Entwicklerwalze und der Versorgungswalze und des Abstands zwischen der Entwicklerwalzenwelle und der Versorgungswalzenwelle zu verringern. Zusätzlich ist es, da die Umfangsgeschwindigkeit (Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl) der Entwicklerwalze ein Faktor ist, welcher den signifikantesten Einfluss auf einen Entwicklungsvorgang hat, schwierig, leicht einen Zahnraddurchmesser des Entwicklungswalzen-Antriebszahnrades zu ändern, um die erwünschte Umfangsgeschwindigkeit zu erhalten. Demnach wurde es in Betracht gezogen, einen Zahnraddurchmesser des Versorgungswalzen-Antriebszahnrades oder eine Position des Eingangs-Zahnrades zu ändern, um die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze zu verringern. Es gibt jedoch eine Begrenzung der Verringerung der Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze aufgrund von Raumbeschränkungen.
  • Zusätzlich können, da sowohl das Entwicklungswalzen-Antriebszahnrad als auch das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad mit dem Eingangs-Zahnrad in Eingriff stehen, die Zahnradzähne des Eingangszahnrads leicht verschleißen. Wenn die Zahnradzähne des Eingangszahnrades verschlissen sind, wird die Entwicklerwalze nicht stabil angetrieben, so dass ein Tonerbild, welches durch die Entwicklerwalze gebildet wird, verschlechtert werden kann.
  • Demnach sehen veranschaulichende Aspekte der Erfindung eine Entwicklerkartusche vor, welche in der Lage ist, in hohem Maße eine Umfangsgeschwindigkeit einer Versorgungswalze zu ändern und einen Grad des Verschleißes einer Zahnradeinheit zu verringern, welche Antriebskraft zu einem Entwicklungswalzen-Antriebszahnrad und einem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad überträgt.
  • Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt der Erfindung ist eine Entwicklerkartusche vorgesehen, welche lösbar bzw. entnehmbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Entwicklerkartusche Folgendes aufweist: eine Entwicklerwalze, welche drehbar um eine Entwicklerwalzen-Achsenlinie ist, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt; eine Versorgungswalze, welche drehbar um eine Versorgungswalzen-Achsenlinie ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt und welche Entwickler für die bzw. zu der Entwicklerwalze bereitstellt; ein Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Entwicklerwalze verbunden ist; ein Versorgungswalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Versorgungswalze verbunden ist; und ein Antriebskraft-Übertragungszahnrad, welches um eine Zahnrad-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt und welches Folgendes aufweist: einen ersten Zahnradteil, welcher mit dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad in Eingriff ist; und einen zweiten Zahnradteil, welcher mit dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad in Eingriff ist, wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad Antriebskraft zu dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad überträgt.
  • Demgemäß weist die Entwicklerkartusche die Entwicklerwalze und die Versorgungswalze auf. Die Entwicklerwalze ist vorgesehen, so dass die Entwicklerwalze um die Entwicklerwalzen-Wellenlinie, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt, drehbar ist. Die Entwicklerwalze ist mit dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad verbunden. Die Versorgungswalze ist vorgesehen, so dass die Versorgungswalze um eine Versorgungswalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt. Die Versorgungswalze ist mit dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad verbunden. Zusätzlich weist die Entwicklerkartusche das Antriebskraft-Übertragungszahnrad zum Übertragen der Antriebskraft zu dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad auf. Das Antriebskraft-Übertragungszahnrad hat den ersten Zahnradteil und den zweiten Zahnradteil und ist um eine Zahnrad-Achsenlinie, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt, drehbar. Das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad sind jeweils mit dem ersten Zahnradteil und dem zweiten Zahnradteil in Eingriff. Demnach ist es möglich, die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze in hohem Maße zu ändern durch ein Ändern jedes Zahnraddurchmessers des zweiten Zahnradteils und des Versorgungswalzen-Antriebszahnrads, ohne die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze zu ändern.
  • Zusätzlich ist es, da das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad mit den getrennten Zahnradteilen in Eingriff sind, möglich, einen Grad des Verschleißes der Zahnradteile zu verringern verglichen mit einer Struktur, in welcher das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad mit demselben Zahnradteil in Eingriff stehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenschnittansicht eines Druckers, welcher eine Entwicklerkartusche gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung hat;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Entwicklerkartusche;
  • 3 ist eine linke Seitenschnittansicht der Entwicklerkartusche;
  • 4 ist eine Bodenansicht bzw. Ansicht von unten der Entwicklerkartusche;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Entwicklerkartusche, aufgenommen entlang einer Linie V-V der 3;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Entwicklerkartusche, welche einen Zustand zeigt, in welcher eine Zahnradabdeckung abgenommen ist;
  • 7 ist eine linke Seitenschnittansicht der Entwicklerkartusche, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Zahnradabdeckung abgenommen ist;
  • 8 ist ein Bodenansicht der Entwicklerkartusche, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Zahnradabdeckung abgenommen ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Entwicklerkartusche, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Zahnradabdeckung abgenommen ist; und
  • 10 ist eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen eines Eingriffszustands eines Eingangs-Zahnrads, eines Entwicklerzahnrads und eines Versorgungszahnrads.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • (1) Drucker
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Drucker 1 (ein Beispiel einer bilderzeugenden Vorrichtung) ein Körpergehäuse 2 (ein Beispiel eines Hauptkörpers) auf.
  • Eine Prozesskartusche 3 ist an einer Mittelposition in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen. Die Prozesskartusche 3 ist lösbar bzw. entfernbar an dem Körpergehäuse 2 über eine vordere Abdeckung 4 angebracht, welche an einer Seitenwand des Körpergehäuses 2 vorgesehen ist.
  • In den folgenden Beschreibungen wird auf eine Seite, an welcher die vordere Abdeckung 4 an dem Körpergehäuse 2 vorgesehen ist, Bezug genommen als die vorderen Seite bzw. Vorderseite, und auf eine Seite entgegengesetzt der vorderen Seite wird Bezug genommen als die hintere Seite bzw. Rückseite. Zusätzlich werden die Linke und die Rechte basierend auf einem Betrachten des Druckers von der vorderen Seite des Druckers 1 zugewiesen. Zusätzlich werden betreffend eine Entwicklerkartusche 32, welche später beschrieben wird, die Vordere, Hintere, Linke und Rechte basierend auf dem Zustand gesetzt, in welchem die Entwicklerkartusche in dem Körpergehäuse 2 angebracht ist.
  • Die Prozesskartusche 3 weist eine Trommelkartusche 31 und eine Entwicklerkartusche 32 auf. Die Entwicklerkartusche 32 ist lösbar an der Trommelkartusche 31 angebracht.
  • Die Trommelkartusche 31 ist mit einer drehbaren lichtempfindlichen Trommel 6 vorgesehen. Die Trommelkartusche 31 weist ein Ladegerät 7 und eine Transferwalze 9 auf.
  • Die lichtempfindliche Trommel 6 ist drehbar um eine Achsenlinie, welche sich in einer Richtung rechtwinklig zu einer Blattfläche der 1 erstreckt.
  • Das Ladegerät 7 ist ein Ladegerät vom Scorotron-Typ und ist angeordnet, um entgegengesetzt einer Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 mit einem vorbestimmten Abstand, welcher zwischen dem Ladegerät 7 und der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen ist, zu sein.
  • Die Entwicklerkartusche 32 weist ein Entwicklergehäuse 10 (ein Beispiel des Gehäuses) auf, welches Toner aufnimmt. In dem Entwicklergehäuse 10 sind eine Entwicklerkammer 33 und eine Toner-Aufnahmekammer 34 (ein Beispiel einer Entwickler-Aufnahmekammer), welche Toner aufnimmt, welcher für die Entwicklerkammer 33 bereitgestellt wird, benachbart zueinander vorgesehen.
  • Eine Entwicklerwalze 11 und eine Versorgungswalze 37 sind in der Entwicklerkammer 33 gehalten derart, dass die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 hinsichtlich der Entwicklerkammer 33 drehbar sind.
  • Die Entwicklerwalze 11 hat eine Umfangsoberfläche, von der ein Teil von einem hinteren Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 freiliegend ist. Zusätzlich hat die Versorgungswalze 37 eine Umfangsoberfläche, welche eine vordere Seite der Entwicklerwalze 11 berührt. Die Entwicklerkartusche 32 ist an der Trommelkartusche 31 angebracht, so dass der Teil der Entwicklerwalze 11, welcher von dem Entwicklergehäuse 10 freiliegend ist, eine Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 berührt.
  • Ein Rührwerk 25 wird in der Toner-Aufnahmekammer 34 gehalten derart, dass das Rührwerk 25 hinsichtlich der Toner-Aufnahmekammer 34 drehbar ist. Der Toner in der Toner-Aufnahmekammer 34 wird in die Entwicklerkammer 33 bereitgestellt bzw. zugeführt, während er durch die Drehung des Rührwerks 25 gerührt wird.
  • Die Transferwalze 9 ist an einer unteren Seite der lichtempfindlichen Trommel 6 vorgesehen. Die Transferwalze 9 ist drehbar um eine Achsenlinie parallel zu einer Drehachsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 6 und ist derart angeordnet, dass eine Umfangsoberfläche der Transferwalze 9 die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 berührt.
  • In dem Körpergehäuse 2 ist eine Entwicklereinheit 5, welche Laserlicht und dergleichen emittieren kann, oberhalb der Prozesskartusche 3 angeordnet.
  • Wenn ein Bild gebildet wird, dreht sich die lichtempfindliche Trommel 6 mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 1. In Übereinstimmung mit einer Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 wird die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 einheitlich durch eine elektrische Entladung von dem Ladegerät 7 geladen. Mittlerweile wird basierend auf Bilddaten, welche von einem Personalcomputer (nicht gezeigt) welcher mit dem Drucker 1 verbunden ist, empfangen werden, ein Laserstrahl von der Entwicklereinheit 5 emittiert. Der Laserstrahl tritt zwischen dem Ladegerät 7 und der Entwicklerkartusche 32 hindurch und wird auf die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6, welche positiv geladen ist, um einheitlich zu sein, eingestrahlt. Dadurch wird die Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 selektiv exponiert bzw. entwickelt und die elektrischen Ladungen werden selektiv von dem entwickelten Teil entfernt, so dass ein elektrostatisches verborgenes Bild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet wird. Wenn das elektrostatische verborgene Bild der Entwicklerwalze 11 durch eine Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 gegenüberliegend ist, wird Toner auf das elektrostatische verborgene Bild von der Entwicklerwalze 11 zugeführt. Dadurch wird ein Tonerbild auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet.
  • Eine Blatt-Zuführkassette 12, welche Blätter P bevorratet, ist an einem unteren Teil des Körpergehäuses 2 angeordnet. Eine Aufnahmewalze 13 zum Senden des Blatts von dem Blatt-Zuführfach 12 ist oberhalb der Blatt-Zuführkassette 12 vorgesehen.
  • Ein Beförderungsweg 14, welche eine S-Form hat, wenn er von der Seitenfläche betrachtet wird, ist in dem Körpergehäuse 2 gebildet. Der Beförderungsweg 14 erreicht ein Blatt-Ausgabefach 15, welches an einer oberen Oberfläche des Körpergehäuses 2 gebildet ist, über einen Abschnitt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 von der Blatt-Zuführkassette 12. Eine Trennwalze 16 und ein Trenn-Pad 17, welche angeordnet sind, um einander gegenüberliegend zu sein, ein Paar von Zuführwalzen 18, ein Paar von Registerwalzen 19 und ein Paar von Blatt-Abführwalzen 20 sind an dem Beförderungsweg 14 vorgesehen.
  • Die Blätter P werden von der Blatt-Zuführkassette 12 eines nach dem anderen zugeführt während sie zwischen der Trennwalze 16 und dem Trenn-Pad 17 hindurchtreten. Dann wird das Blatt P in Richtung der Registerwalzen 19 durch die Zuführwalzen 18 zugeführt. Dann wird das Blatt P durch die Registerwalzen 19 registriert und wird in Richtung eines Abschnitts zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 durch die Registerwalzen 19 befördert.
  • Das Tonerbild, welches auf der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 gebildet ist, wird elektrisch angezogen und auf das Blatt P durch die Transferwalze 9 übertragen, wenn das Tonerbild gegenüber dem Blatt P ist, welches zwischen der lichtempfindlichen Trommel 6 und der Transferwalze 9 durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 6 hindurchtritt.
  • Auf dem Beförderungsweg 14 ist eine Fixiereinheit 21 an einer stromabwärtigen Seite einer Beförderungsrichtung des Blattes P von der Transferwalze 9 vorgesehen. Das Blatt P, auf welches das Tonerbild übertragen wird, wird durch den Beförderungsweg 14 befördert und tritt durch die Fixiereinheit 21 hindurch. Die Fixiereinheit 21 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt P durch ein Erwärmen und Pressen, um ein Bild auf dem Blatt P zu bilden.
  • Als Betriebsmodi weist der Drucker 1 einen einseitigen Modus zum Bilden eines Bildes (Tonerbild) auf einer Seite des Blattes P und einen Duplexmodus zum Bilden eines Bildes auf einer Seite des Blattes P und dann ein Bilden eines Bildes auf der anderen Seite des Blattes P auf.
  • In dem einseitigen Modus wird das Blatt P, welches ein Bild auf einer Seite davon gebildet hat, zu dem Blatt-Abführfach 15 durch die Blatt-Abführwalzen 20 abgeführt.
  • Als eine Struktur zum Realisieren des Duplexmodus ist das Körpergehäuse 2 darin mit einem umgekehrten Beförderungsweg 22 gebildet. Der umgekehrte bzw. inverse Beförderungsweg 22 erstreckt sich zwischen dem Beförderungsweg 14 und der Blatt-Zuführkassette 12 von der Nachbarschaft der Blatt-Abführwalzen 20 und ist mit einem Teil zwischen den Zuführwalzen 18 und den Registerwalzen 19 auf dem Beförderungsweg 14 verbunden. Auf dem umgekehrten Beförderungsweg 22 sind ein Paar erster Umkehr-Beförderungswalzen bzw. umgekehrter Beförderungswalzen 23 und ein Paar zweiter Umkehr-Beförderungswalzen 24 vorgesehen.
  • In dem Duplexmodus wird das Blatt P, welches ein Bild auf einer Seite davon gebildet hat, eher zu dem umgekehrten Beförderungsweg 22 befördert als zu dem Blatt-Abführfach 15 abgeführt zu werden. Dann wird das Blatt P über den umgekehrten Beförderungsweg 22 durch die ersten Umkehr-Beförderungswalzen 23 und die zweiten Umkehr-Beförderungswalzen 24 befördert und zwei Seiten davon werden umgekehrt, so dass die andere Seite des Blattes P, auf welcher kein Bild gebildet ist, zu dem Beförderungsweg 14 gegenüberliegend zu der Umfangsoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 6 befindlich gesendet wird. Dann wird ein Bild auf der anderen Seite des Blattes P gebildet, so dass die Bilder auf beiden Seiten des Blattes P gebildet sind.
  • (2) Entwicklerkartusche
  • Das Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 hat eine Schachtelform, welche eine geöffnete Rückseite hat.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Entwicklergehäuse 10 ein Paar von Seitenwänden 36 auf, welche einander in Links-Rechts-Richtung gegenüberliegend sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind eine obere Wand 38 und eine untere Wand bzw. Bodenwand 39 zwischen den Seitenwänden 36 gebrückt. Die obere Wand 38 und die Bodenwand 39 sind an einem vorderen Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 verbunden. Der verbundene Teil weist einen Halteteil 40 auf. Der Halteteil 40 ist in Richtung der vorderen oberen Richtung von dem vorderen Endabschnitt des Entwicklergehäuses 10 erstreckt und hat eine sektionale U-Form, welche eine geöffnete vordere Seite hat.
  • Die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 (es sei Bezug genommen auf 1) sind drehbar zwischen den Seitenwänden 36 gehalten.
  • (2-1) Entwicklerwalze
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Entwicklerwalze 11 zwischen hinteren Endabschnitten der Seitenwände 36 angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Entwicklerwalze 11 einen zylindrischen Entwicklerwalzen-Hauptkörper auf, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Entwickler-Walzenwelle 46, welche sich entlang einer Mittelachsenlinie des Entwicklerwalzen-Hauptkörpers 45 erstreckt.
  • Beide Endabschnitte der Entwicklerwalzenwelle 46 durchdringen die Seitenwände 36 des Gehäuses 10.
  • (2-2) Versorgungswalze
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Versorgungswalze 37 an einer Position der vorderen unteren Richtung der Entwicklerwalze 11 angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Versorgungswalze 37 einen zylindrischen Versorgungswalzen-Hauptkörper 47 auf, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und eine Versorgungswalzenwelle 48, welche sich entlang einer Mittelachsenlinie des Versorgungswalzen-Hauptkörpers 47 erstreckt.
  • Eine Umfangsoberfläche des Versorgungswalzen-Hauptkörpers 47 berührt eine Umfangsoberfläche des Entwicklungswalzenkörpers 45 von einer vorderen unteren Seite.
  • Beide Endabschnitte der Versorgungswalzenwelle 48 durchdringen beide Seitenwände 36 des Entwicklergehäuses 10.
  • (2-3) Lagerelement
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist ein rechtes Lagerelement 50 an einer äußeren Seite der rechten Seitenwand 36 vorgesehen. Die rechten Endabschnitte der Entwicklungswalzenwelle 46 und die Versorgungswalzenwelle 48 sind durch die rechte Seitenwand 36 über das rechte Lagerelement 50 abgestützt, so dass die Entwicklungswalzenwelle 46 und die Versorgungswalzenwelle 48 relativ zueinander gedreht werden können. In anderen Worten gesagt hält das rechte Lagerelement 50 kollektiv den rechten Endabschnitt der Entwicklungswalzenwelle 46 und den rechten Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 48.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind ein Entwickler-Lagerelement 51 und ein Versorgungs-Lagerelement 52 an einer äußeren Seite der linken Seitenwand 36 vorgesehen.
  • Das Entwickler-Lagerelement 51 hat eine zylindrische Form und ist an der linken Seitenwand 36 angebracht, so dass das Entwickler-Lagerelement 51 nicht relativ zu der linken Seitenwand 36 gedreht werden kann. Die Entwickler-Walzenwelle 46 ist in das Entwickler-Lagerelement 51 eingeführt. Dadurch ist der linke Endabschnitt der Entwickler-Walzenwelle 46 mit der linken Seitenwand 36 über das Entwickler-Lagerelement 51 verbunden, so dass der linke Endabschnitt der Entwickler-Walzenwelle 46 relativ zu dem Entwickler-Lagerelement gedreht werden kann.
  • Das Versorgungs-Lagerelement 52 hat integral einen Eingriffsteil 53, einen Flanschteil 54 und einen Abstandshalter 55.
  • Der Eingriffsteil 53 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Der Eingriffsteil 53 ist an der linken Seitenwand 36 angebracht, so dass der Eingriffsteil 53 nicht relativ zu der linken Seitenwand gedreht werden kann. Ein Hakenabschnitt 56 ist an einem rechten Endabschnitt des Eingriffsteils 53 gebildet. Der Hakenabschnitt 56 ist in Richtung der Versorgungswalzenwelle 48 gebogen. Die Versorgungswalzenwelle 48 ist an einer Position entgegengesetzt bzw. gegenüber dem Hakenabschnitt 56 mit einer ergriffenen Aussparung 57 gebildet, welche von der Umfangsoberfläche der Versorgungswalzenwelle entlang einer Umfangsrichtung ausgespart ist. Der Hakenabschnitt 56 ist in die ergriffene Aussparung 57 geklemmt bzw. verkeilt, so dass die Versorgungswalzenwelle 48 in einer Achsenlinienrichtung davon (Links-Rechts-Richtung) positioniert ist.
  • Wie in 9 gezeigt ist, hat der Flanschteil 54 eine im Wesentlichen rechtwinklige Form. Der Flanschteil 54 berührt die linke Seitenwand 46 von der linken Seite.
  • Wie in den 5 und 9 gezeigt ist, hat der Abstandshalter 55 eine zylindrische Form. Die Versorgungswalzenwelle 48 ist in den Abstandshalter 55 eingeführt.
  • Dadurch ist der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 48 an der linken Seitenwand 36 über das Versorgungs-Lagerelement 52 angebracht, so dass der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 48 relativ zu dem Versorgungslager gedreht werden kann.
  • (2-4) Zahnradvorrichtung
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt ist, ist eine Zahnradabdeckung 42 an dem linken Endabschnitt der Entwicklerkartusche 32 angebracht.
  • (2-4-1) Zahnradabdeckung
  • Die Zahnradabdeckung 42 hat integral eine Seitenplatte 60, welche der linken Seitenwand 36 von der linken Seite gegenüberliegend ist, und eine Umfangsplatte 61, welche sich von einem Umfangsrand der Seitenplatte 60 in Richtung des Entwicklergehäuses 10 erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat die Seitenplatte 60 eine Plattenform, welche sich in der Vorne-Hinten- und Oben-Unten-Richtung erstreckt, und sie hat eine Größe, welche einem im Wesentlichen gesamten Gebiet bzw. einer im Wesentlichen gesamten Fläche der Entwicklerkammer 33 und der Toner-Aufnahmekammer 34 gegenüberliegend ist (es sei Bezug genommen auf 1).
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, steht der linke Endabschnitt der Entwicklerwalzenwelle 46 von der Zahnradabdeckung 42 in der linken Richtung hervor und ein zylindrisches Kragen- bzw. Hals-Element 62 ist an dem vorstehenden Abschnitt des linken Endabschnitts der Entwicklungswalzenwelle 46 angebracht.
  • Zusätzlich sind ein vorderer Endabschnitt und ein hinterer Endabschnitt der Seitenplatte 60 mit zwei Schraubenlöchern (nicht gezeigt) gebildet. Schrauben 65 sind mit der linken Seitenwand 36 durch die Schraubenlöcher in Eingriff, so dass die Seitenplatte 60 an der linken Seitenwand (Entwicklergehäuse 10) befestigt bzw. fixiert ist.
  • Zusätzlich ist ein Kupplungs- bzw. Kopplungs-Einführteil 66 an einer vorderen oberen Position hinsichtlich des Kragen-Elements 62 gebildet. Der Kopplungs-Einführteil 66 hat eine zylindrische Form, welche in einer Links-Richtung hervorsteht. Ein Kupplungs- bzw. Kopplungselement 77, welches später beschrieben werden wird, ist in den Kopplungs-Einführteil 66 eingeführt, so dass das Kopplungselement 77 relativ gedreht werden kann.
  • Wie mit der gepunkteten Linie in 6 gezeigt ist, ist ein rechter Endabschnitt der Umfangsplatte 61 (Zahnradabdeckung 42) mit der linken Seitenwand 36 überlappt, so dass sie einander in der Oben-Unten-Richtung gegenüberliegen.
  • (2-4-2) Zahnräder
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind ein Eingangs-Zahnrad 70, welches ein Beispiel des Antriebskraft-Übertragungszahnrades ist, ein Entwickler-Zahnrad 71, welches ein Beispiel des Entwickler-Walzenantriebs-Zahnrades ist, ein Zufuhr-Zahnrad 72, welches ein Beispiel des Zufuhr-Walzenantriebs-Zahnrades ist, ein Verbindungs-Zahnrad 73 und ein Rührwerk-Zahnrad 74 zwischen der Zahnrad-Abdeckung 42 und der linken Seitenwand 36 vorgesehen. Jedes der Zahnräder 70 bis 74 ist um eine Drehachsenlinie der Links-Rechts-Richtung drehbar.
  • (2-4-2-1) Eingangs-Zahnrad
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist das Eingangs-Zahnrad 70 an einer oberen Seite des hinteren Endabschnitts des Entwicklergehäuses 10 angeordnet. Das Eingangs-Zahnrad 70 ist zu bzw. an der linken Seitenwand 36 abgestützt, so dass es relativ gedreht werden kann. Wie in den 6 bis 9 gezeigt ist, hat das Eingangs-Zahnrad 70 integral einen ersten Zahnradteil 75, einen zweiten Zahnradteil 76 und ein Kupplungs- bzw. Kopplungselement 77. Der erste Zahnradteil 75, der zweite Zahnradteil 76 und das Kopplungselement 77 sind in Reihenfolge beginnend von der Seitenwand 36 angeordnet.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist ein erstes helix- bzw. schraubenförmiges Zahnmuster 78, welches eine Flankenlinie hat, welche einer vorbestimmten Schraubensteigung bzw. Helixsteigung folgt, an einer Umfangsoberfläche des ersten Zahnradteils 75 gebildet.
  • Der zweite Zahnradteil 76 hat einen Durchmesser kleiner als derjenige des ersten Zahnradteils 74. Ein zweites helix- bzw. schraubenförmiges Zahnmuster 79 ist an einer Umfangsoberfläche des zweiten Zahnradteils 76 gebildet. Das zweite schraubenförmige Zahnmuster 79 hat eine Flankenlinie, welche einer Schraubensteigung bzw. Helixsteigung einer Richtung entgegengesetzt dem schraubenförmigen Zahnmuster des ersten Zahnradteils 75 folgt.
  • In anderen Worten gesagt haben das erste schraubenförmige Zahnmuster 78 und das zweite schraubenförmige Zahnmuster 79 Flankenlinien, welche den Schraubensteigungen entgegengesetzter Richtungen folgen.
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt ist, ist ein Verbindungsteil 80 an einer linken Seitenfläche des Kopplungselements 77 gebildet. Der Verbindungsteil 80 ist durch ein Abtragen nach unten von der linken Seitenfläche des Kopplungselements 77 zur rechten Seite gebildet und hat eine Form derart, dass ein Teil eines Kreises teilweise von dem Umfang davon in eine Flügelradform ausgespart ist.
  • (2-4-2-2) Entwickler-Zahnrad
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt ist, ist das Entwickler-Zahnrad 71 an einer hinteren unteren Position hinsichtlich des Eingangs-Zahnrads 70 angeordnet. Das Entwickler-Zahnrad 71 ist an der Entwickler-Walzenwelle 46 angebracht, so dass das Entwickler-Zahnrad 71 relativ nicht gedreht werden kann. Der linke Endabschnitt der Entwickler-Walzenwelle 46 steht von dem Entwickler-Zahnrad 71 in der Links-Richtung hervor. Eine Halterung 81, welche eine C-Form hat, wenn sie von der Seitenfläche betrachtet wird, ist an dem vorstehenden Abschnitt des linken Endabschnitts der Entwickler-Walzenwelle 46 angebracht. Dadurch wird das Entwickler-Zahnrad 71 von einer Bewegung in der Achsenlinienrichtung (Links-Rechts-Richtung) der Entwicklungswalzenwelle 46 zurückgehalten.
  • Das Entwickler-Zahnrad 71 steht mit dem ersten Zahnradteil 75 des Eingangs-Zahnrads 70 in Eingriff.
  • (2-4-2-3) Zufuhr-Zahnrad
  • Das Zufuhr-Zahnrad 72 ist an einer Position unterhalb des Eingangs-Zahnrads 70 angeordnet. Wie in den 5 und 9 gezeigt ist, ist das Zufuhr-Zahnrad 72 an der äußeren Seite des Abstandshalters 55 des Zufuhr-Lagerelements 52 angebracht, so dass das Zufuhr-Zahnrad 72 relativ zu der Versorgungswalzenwelle 48 nicht gedreht werden kann. Besonders ist der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 48 D-geschnitten, um eine D-förmige Sektion zu haben, welche durch ein teilweises Schneiden eines Teils der Umfangsoberfläche des linken Endabschnitts gebildet wird. Der D-förmige Teil des linken Endabschnitts der Versorgungswalzenwelle 48 ist in das Versorgungs-Zahnrad 72 eingeführt. Demzufolge ist das Versorgungs-Zahnrad 72 an der Versorgungswalzenwelle 48 derart angebracht, dass das Versorgungs-Zahnrad 72 relativ nicht gedreht werden kann. Der linke Endabschnitt der Versorgungswalzenwelle 48 ist an einer weiter innen gelegenen Seite (rechte Seite) angeordnet als die linke Endfläche des Zufuhr-Zahnrades 72, und ist in das Versorgungs-Zahnrad 72 eingeführt.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt ist, steht das Versorgungs-Zahnrad 72 mit dem zweiten Zahnradteil 76 des Eingangs-Zahnrads 70 in Eingriff.
  • (2-4-2-4) Verbindungszahnrad
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt ist, ist das Verbindungszahnrad 73 an der Vorderseite des Eingangs-Zahnrads 70 angeordnet. Das Verbindungszahnrad 73 hat integral einen ersten Zahnradteil 85 und einen zweiten Zahnradteil 86, welche Zahnradzähne an Umfangsoberflächen davon haben. Der erste Zahnradteil 85 und der zweite Zahnradteil 86 sind in einer Linie in dieser Reihenfolge beginnend an der Seitenwand 36 angeordnet.
  • Der erste Zahnradteil 85 hat eine zylindrische Form. Die linke Seitenwand 36 ist mit einem Abstützvorsprung (nicht gezeigt) gebildet, welcher in der linken Richtung hervorsteht. Der Abstützvorsprung ist in den ersten Zahnradteil 85 eingeführt, so dass der erste Zahnradteil 85 relativ zu dem Abstützvorsprung gedreht werden kann. Demnach ist das Verbindungszahnrad 73 an bzw. nahe der linken Seitenwand 36, so dass das Verbindungszahnrad 73 relativ zu dem Abstützvorsprung gedreht werden kann.
  • Der zweite Zahnradteil 86 hat einen äußeren Durchmesser größer als der erste Zahnradteil 85. Der zweite Zahnradteil 86 steht mit dem zweiten Zahnradteil 76 des Eingangs-Zahnrads 70 in Eingriff.
  • (2-4-2-5) Rührwerk-Zahnrad
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist das Rührwerk-Zahnrad 74 an einer vorderen unteren Position hinsichtlich des Verbindungszahnrades 73 angebracht. Das Rührwerk-Zahnrad 74 hat integral einen Abstützteil 88 und einen Zahnradteil 89.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt ist, hat der Abstützteil 88 eine zylindrische Form. Ein mittlerer Abschnitt des Abschnittsteils 88 ist mit einem Wellen-Einführloch 90, welches eine D-Form hat, gebildet, welches den Abstützteil in einer Achsenlinienrichtung davon durchdringt. Eine Rührwerkwelle 91 ist in das Wellen-Einführloch 90 eingeführt, so dass die Rührwerkwelle 91 relativ nicht gedreht werden kann. Besonders ist ein linker Endabschnitt der Rührwerkwelle 91 D-ausgeschnitten, um eine D-förmige Sektion zu haben, welche durch ein teilweises Schneiden eines Teils der Umfangsoberfläche des linken Endabschnitts gebildet wird. Der D-förmige Teil des linken Endabschnitts der Rührwerkwelle 91 ist in das Wellen-Einführloch 90 eingeführt. Demzufolge ist das Rührwerkzahnrad 74 an der Rührwerkwelle 91 angebracht derart, dass das Rührwerkzahnrad 74 relativ nicht gedreht werden kann. Die Rührwerkwelle 91 ist mit dem Rührwerk 25, welches in 1 gezeigt ist, verbunden. Dadurch wird, wenn das Rührwerkzahnrad 74 gedreht wird, das Rührwerk 25 über die Rührwerkwelle 91 gedreht.
  • Der Zahnradteil 89 steht mit dem ersten Zahnradteil 85 des Verbindungszahnrades 73 in Eingriff.
  • (3) Struktur im Körpergehäuse
  • Wie mit einer Phantomlinie in 2 gezeigt ist, ist eine Hauptkörper-Seitenkupplung 99, welche ein Beispiel eines Antriebselements ist, in dem Körpergehäuse 2 vorgesehen. Die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 ist an einer Position gegenüber dem Kopplungselement 77 (es sei Bezug genommen auf 7) von der linken Richtung in einem Zustand angeordnet, in welchem die Entwicklerkartusche 32 an dem Körpergehäuse 2 angebracht ist (es sei Bezug genommen auf 1). Die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 hat einen Eingriffsvorsprung (nicht gezeigt), welcher in die rechte Seite hervorsteht.
  • Nachdem das Anbringen der Entwicklerkartusche 32 an dem Körpergehäuse 2 vollendet ist, wird, wenn die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 in die rechte Seite vorgeschoben wird, der Eingriffsvorsprung der Hauptkörper-Seitenkupplung 99 in den Verbindungsteil 80 (es sei Bezug genommen auf 7) des Kopplungselements 77 eingeführt. Wenn die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 weiter in Richtung der rechten Seite vorgeschoben wird, wird das Kopplungselement 77 in der rechten Seite gedrückt. Dadurch wird die Positionierung des Eingangszahnrads 70 in der Links-Rechts-Richtung erreicht. Danach wird, wenn eine Drehantriebskraft der Hauptkörper-Seitenkupplung 99 von einem Motor (nicht gezeigt) zugeführt wird, das Kopplungselement 77 über die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 gedreht.
  • Im übrigen kann der Vorschub des Hauptkörper-Seitenkupplung 99 in der rechten Seite mit einer Schließoperation der vorderen Abdeckung 4, welche in 1 gezeigt ist, gesichert werden. Da die Sicherungsoperation bekannt ist, sind detaillierte Beschreibungen über den Sicherungsmechanismus ausgelassen.
  • (4) Antrieb der Zahnräder
  • Wenn die Hauptkörper-Seitenkupplung 99 mit dem Kupplungselement bzw. Kopplungselement 77 gekoppelt ist und eine Drehantriebskraft dem Eingangs-Zahnrad 70 zugeführt wird, wird das Eingangs-Zahnrad in einer im Uhrzeigersinn gerichteten Richtung in 7 gedreht.
  • Der erste Zahnradteil 75 des Eingangs-Zahnrads 70 steht mit dem Entwickler-Zahnrad 71 in Eingriff. Demgemäß wird das Entwickler-Zahnrad 71 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 7 gedreht, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird. Dadurch wird die Entwicklerwalze 11 (es sei Bezug genommen auf 1) in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 1 über das Entwicklerzahnrad 71 gedreht.
  • Zusätzlich wird, wie in 10 gezeigt ist, eine Schubkraft T1, welche in der rechten Richtung agiert bzw. arbeitet, für das Eingangs-Zahnrad 70 durch das erste schraubenförmige Zahnmuster 78, welches an dem ersten Zahnradteil 75 des Eingangs-Zahnrads 70 gebildet ist, erzeugt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, steht der zweite Zahnradteil 76 des Eingangs-Zahnrads 70 mit dem Zufuhr-Zahnrad 72 in Eingriff. Demgemäß wird das Zufuhr-Zahnrad 72 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 7 gedreht, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird. Dadurch wird die Versorgungswalze 37 (es sei Bezug genommen auf 1) in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 1 über das Versorgungs-Zahnrad 72 gedreht.
  • Zu dieser Zeit wird, wie in 10 gezeigt ist, eine Schubkraft T2, welche in der linken Richtung arbeitet bzw. agiert, für das Eingangs-Zahnrad 70 durch das zweite schraubenförmige Zahnmuster 79 erzeugt, welches an dem zweiten Zahnradteil 76 des Eingangs-Zahnrads 70 gebildet ist.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist, da der zweite Zahnradteil 76 den Zahnraddurchmesser kleiner als denjenigen des ersten Zahnradteils 75 hat, die Drehgeschwindigkeit des Zufuhr-Zahnrads 72, welches mit dem zweiten Zahnradteil 76 in Eingriff steht, geringer als die Drehgeschwindigkeit des Entwickler-Zahnrads 71, welches mit dem ersten Zahnradteil 75 in Eingriff steht. Demnach ist die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze 37 (es sei Bezug auf 1 genommen) geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze 11.
  • Zusätzlich steht der zweite Zahnradteil 76 des Eingangs-Zahnrads 70 mit dem zweiten Zahnradteil 86 des Verbindungs-Zahnrades 73 in Eingriff. Demgemäß wird das Verbindungs-Zahnrad 73 in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung in 7 gedreht, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird.
  • Der erste Zahnradteil 85 des Verbindungs-Zahnrades 73 steht mit dem Zahnradteil 89 des Rührwerk-Zahnrades 74 in Eingriff. Demgemäß wird das Rührwerk-Zahnrad 74 in der im Uhrzeigersinn gerichteten Richtung in 7 gedreht, wenn das Verbindungs-Zahnrad 73 gedreht wird. Dadurch wird das Rührwerk 25 (es sei Bezug genommen auf 1) in der im Uhrzeigersinn gerichteten Richtung in 1 über das Rührwerk-Zahnrad 74 gedreht.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, weist die Entwicklerkartusche 32 die Entwicklerwalze 11 und die Versorgungswalze 37 auf. Die Entwicklerwalze 11 ist um die Entwicklerwalzenwelle 46, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, drehbar. Die Entwicklerwalze 11 ist mit dem Entwickler-Zahnrad 71 verbunden. Die Versorgungswalze 37 ist um die Versorgungswalzenwelle 48 drehbar, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Die Versorgungswalze 37 ist mit dem Versorgungs-Zahnrad 72 verbunden. Die Entwicklerkartusche 32 weist weiterhin das Eingangs-Zahnrad 70 zum Übertragen von Antriebskraft zu dem Entwickler-Zahnrad 71 und dem Versorgungs-Zahnrad 72 auf. Das Eingangs-Zahnrad 70 hat den ersten Zahnradteil 75 und zweiten Zahnradteil 76 und ist um die Zahnrad-Achsenlinie, welche sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, drehbar. Das Entwickler-Zahnrad 71 und das Versorgungs-Zahnrad 72 stehen mit dem ersten Zahnradteil 75 und dem zweiten Zahnradteil 76 jeweils in Eingriff. Demgemäß ist es möglich, in hohem Maße die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze 37 durch ein Ändern jedes Zahnraddurchmessers des zweiten Zahnradteils 76 und des Versorgungs-Zahnrads 72 zu ändern, ohne die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze 11 zu ändern.
  • Zusätzlich ist es, da das Entwickler-Zahnrad 71 und das Versorgungs-Zahnrad 72 mit den getrennten Zahnradteilen 75, 78 in Eingriff stehen, möglich, einen Verschleißgrad der Zahnradteile 75, 76 verglichen mit einer Struktur, in welcher das Entwickler-Zahnrad 71 und das Zufuhr-Zahnrad 72 mit demselben Zahnradteil in Eingriff stehen, zu verringern.
  • Zusätzlich erzeugen der erste Zahnradteil 75 und der zweite Zahnradteil 76 die Schubkräfte T1, T2, welche entgegengesetzt zueinander sind, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird. Dadurch ist es, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird, möglich, zu verhindern, dass das Eingangs-Zahnrad 70 in eine der linken und rechten Richtung vorgespannt wird.
  • Zusätzlich sind der erste Zahnradteil 75 und der zweite Zahnradteil 76 jeweils mit dem ersten schraubenförmigen Zahnmuster 78 und dem zweiten schraubenförmigen Zahnmuster 79 gebildet. Das erste schraubenförmige Zahnmuster 78 und das zweite schraubenförmige Zahnmuster 79 haben die Flankenlinien, um derselben Schraubensteigung bzw. Helixsteigung, jedoch mit unterschiedlichen Richtungen hinsichtlich zueinander zu folgen. Dadurch ist es, wenn das Eingangs-Zahnrad 70 gedreht wird, möglich, die Schubkräfte T1, T2, welche entgegengesetzt zueinander sind, für den ersten Zahnradteil 75 und den zweiten Zahnradteil 76 zu erzeugen.
  • Zusätzlich ist der Verbindungsteil 80 des Eingangs-Zahnrads 70 mit der Hauptkörper-Seitenkupplung 99 zum Zuführen von Antriebskraft von der linken Seite verbunden. Dadurch ist es möglich, die Antriebskraft dem Eingangs-Zahnrad 70 von der Hauptkörper-Seitenkupplung 99 zuzuführen und die Antriebskraft zu der Entwicklerwalze 11 durch das Entwickler-Zahnrad 71 und zu der Versorgungswalze 37 durch das Versorgungs-Zahnrad 72 zu übertragen.
  • Zusätzlich ist der Zahnraddurchmesser des ersten Zahnradteils 75 größer als der Zahnraddurchmesser des zweiten Zahnradteils 76. Dadurch ist die Drehgeschwindigkeit des Zufuhr-Zahnrads 72, welches mit dem zweiten Zahnradteil 76 in Eingriff steht, langsamer als diejenige des Entwickler-Zahnrads 71, welches mit dem ersten Zahnradteil 75 in Eingriff steht, und die Umfangsgeschwindigkeit der Versorgungswalze 37 ist langsamer als diejenige der Entwicklerwalze 11. Demgemäß ist es möglich, die Reibung zwischen der Versorgungswalze 37 und der Entwicklerwalze 11 zu verringern. Demnach ist es möglich, die Verschlechterung des Toners aufgrund der Reibung zwischen der Versorgungswalze 37 und der Entwicklerwalze 11 zu unterdrücken.
  • Zusätzlich weist das Entwicklergehäuse 10 der Entwicklerkartusche 32 die Seitenwände 36 auf, welche der Entwicklerwalze 11 und der Versorgungswalze 37 von der linken und rechten Richtung gegenüberliegen. Zusätzlich sind das Entwickler-Zahnrad 71, das Versorgungs-Zahnrad 72 und das Eingangs-Zahnrad 70 gemeinsam durch die Zahnradabdeckung 42 bedeckt. Zusätzlich ist die Zahnradabdeckung 42 teilweise mit dem Entwicklergehäuse 10 überlappt. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass Fremdsubstanzen von zwischen der Zahnradabdeckung 42 und dem Entwicklergehäuse 10 eingeführt werden. Demzufolge ist es möglich, einen schlechteren Eingriff aufgrund der Einführung der Fremdsubstanzen in die in Eingriff stehenden Teile zwischen den jeweiligen Zahnrädern zu verhindern.
  • (6) Abgewandelte beispielhafte Ausführungsform
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die beispielhafte Ausführungsform beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in einer anderen beispielhaften Ausführungsform ausgeführt werden.
  • Beispielsweise wurde in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ein Weiß-Schwarz-Drucker als ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung beschrieben. Ein Farbdrucker kann jedoch als ein Beispiel der bilderzeugenden Vorrichtung eingesetzt werden. In diesem Fall kann die Erfindung auf eine Entwicklerkartusche angewandt werden, welche lösbar an dem Farbdrucker angebracht ist.
  • Zusätzlich können der erste Zahnradteil 75 und der zweite Zahnradteil 76 integral mit einer integralen Gießtechnologie unter Verwendung von Harzmaterialien gebildet werden. Alternativ können der erste Zahnradteil und der zweite Zahnradteil individuell gebildet werden und dann in der axialen Richtung verbunden werden, so dass sie eine gemeinsame Achsenlinie haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006-72284 A [0004]

Claims (14)

  1. Entwicklerkartusche, welche lösbar an einem Hauptkörper einer bilderzeugenden Vorrichtung angebracht ist, wobei die Entwicklerkartusche Folgendes aufweist: eine Entwicklerwalze, welche um eine Entwicklerwalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt; eine Versorgungswalze, welche um eine Versorgungswalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welche der Entwicklerwalze Entwickler zuführt; ein Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Entwicklerwalze verbunden ist; ein Versorgungswalzen-Antriebszahnrad, welches mit der Versorgungswalze verbunden ist; und ein Antriebskraft-Übertragungszahnrad, welches um eine Zahnradachsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welches Folgendes aufweist: einen ersten Zahnradteil, welcher mit dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad in Eingriff steht; und einen zweiten Zahnradteil, welcher mit dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad in Eingriff steht, wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad Antriebskraft zu dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad überträgt.
  2. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei der erste Zahnradteil und der zweite Zahnradteil jeweils konfiguriert sind, um Schubkräfte in Richtungen zu erzeugen, welche einander entgegengesetzt sind, wenn das Antriebskraft-Übertragungszahnrad gedreht wird.
  3. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeweils der erste Zahnradteil mit einem ersten schraubenförmigen Zahnmuster gebildet ist, und der zweite Zahnradteil mit einem zweiten schraubenförmigen Zahnmuster gebildet ist, und wobei das erste schraubenförmige Zahnmuster und das zweite schraubenförmige Zahnmuster Flankenlinien haben, welche Schraubensteigungen folgen, welche unterschiedliche Richtungen voneinander haben.
  4. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad weiterhin einen Verbindungsteil aufweist, mit welchem ein Antriebselement zum Zuführen von Antriebskraft von außerhalb der vorbestimmten Richtung verbunden ist.
  5. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Zahnraddurchmesser des ersten Zahnradteils größer ist als ein Zahnraddurchmesser des zweiten Zahnradteils.
  6. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin aufweisend: ein Gehäuse, welches ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden hat, welche die Entwicklerwalze und die Versorgungswalze von beiden Seiten der vorbestimmten Richtung abstützen; und eine Zahnradabdeckung, welche gemeinsam das Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad, das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad und das Antriebskraft-Übertragungszahnrad bedeckt, wobei die Zahnradabdeckung mit wenigstens einem Teil des Gehäuses überlappt ist.
  7. Entwicklerkartusche (32), welche Folgendes aufweist: eine Entwicklerwalze (11), welche um eine Entwicklerwalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt; eine Versorgungswalze (37), welche um eine Versorgungswalzen-Achsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welche der Entwicklerwalze (11) Entwickler zuführt; ein Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad (71), welches mit der Entwicklerwalze (11) verbunden ist; ein Versorgungswalzen-Antriebszahnrad (72), welches mit der Versorgungswalze (37) verbunden ist; und ein Antriebskraft-Übertragungszahnrad (70), welches um eine Zahnradachsenlinie drehbar ist, welche sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt, und welches Folgendes aufweist: einen ersten Zahnradteil (75), welcher mit dem Entwicklerwalzen-Antriebszahnrad (71) in Eingriff steht; und einen zweiten Zahnradteil (76), welcher mit dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad (72) in Eingriff steht, wobei ein Zahnraddurchmesser des ersten Zahnradteils (75) größer ist als ein Zahnraddurchmesser des zweiten Zahnradteils (76), und wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad (70) konfiguriert ist, um eine Antriebskraft zu dem Entwicklungswalzen-Antriebszahnrad (71) und dem Versorgungswalzen-Antriebszahnrad (72) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnradteil (75) mit einem ersten schraubenförmigen Zahnmuster (78) gebildet ist, und der zweite Zahnradteil (76) mit einem zweiten schraubenförmigen Zahnmuster (79) gebildet ist, und wobei das erste schraubenförmige Zahnmuster (78) und das zweite schraubenförmige Zahnmuster (79) Flankenlinien haben, welche Schraubensteigungen folgen, welche unterschiedliche Richtungen voneinander haben.
  8. Entwicklerkartusche (32) nach Anspruch 7, wobei der erste Zahnradteil (75) und der zweite Zahnradteil (76) jeweils konfiguriert sind, um Schubkräfte in Richtungen zu erzeugen, welche einander entgegengesetzt sind, wenn das Antriebskraft-Übertragungszahnrad (70) gedreht wird.
  9. Entwicklerkartusche (32) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Antriebskraft-Übertragungszahnrad (70) weiterhin ein Kopplungselement (77) aufweist, welches integral mit dem ersten Zahnradteil (75) und dem zweiten Zahnradteil (76) gebildet ist.
  10. Entwicklerkartusche (32) nach Anspruch 9, wobei das Kopplungselement (77) weiterhin einen Lüfterrad-förmigen Verbindungsteil (80) aufweist.
  11. Entwicklerkartusche (32) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Versorgungswalzen-Antriebszahnrad (72) an einem Abstandshalter (75) in zylindrischer Form angebracht ist.
  12. Entwicklerkartusche (32) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der erste Zahnradteil (75), der zweite Zahnradteil (76) und das Kopplungselement (77) in Reihenfolge von einer Seitenwand (36) der Kartusche (32) angeordnet sind.
  13. Entwicklerkartusche (32) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, weiterhin aufweisend: ein Verbindungs-Zahnrad (73), welches an einer Vorderseite des Antriebskraft-Übertragungszahnrades (70) angeordnet ist, das Folgendes aufweist: einen ersten Verbindungs-Zahnradteil (85); und einen zweiten Verbindungs-Zahnradteil (86), welcher mit dem zweiten Zahnradteil (76) des Antriebskraft-Übertragungszahnrades (70) in Eingriff ist; wobei ein Durchmesser des zweiten Verbindungs-Zahnradteils (86) größer ist als ein Durchmesser des ersten Verbindungs-Zahnradteils (85).
  14. Entwicklerkartusche (32) nach Anspruch 13, wobei der erste Verbindungs-Zahnradteil (85) und der zweite Verbindungs-Zahnradteil (86) Zahnradzähne an den Umfangsoberflächen davon haben und in dieser Reihenfolge in einer Linie angeordnet sind beginnend an der Seitenwand (36), und wobei der erste Verbindungs-Zahnradteil (85) eine zylindrische Form hat und die Seitenwand (36) mit einem Abstütz-Vorsprung gebildet ist, welcher in den ersten Verbindungs-Zahnradteil (85) eingeführt ist, so dass der erste Verbindungs-Zahnradteil (85) relativ zu dem Abstütz-Vorsprung gedreht werden kann.
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