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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufzeichnungsvorrichtung, die angeordnet ist, um einen Aufnahmevorgang für ein Bilderzeugungsgerät, wie beispielsweise ein Kopiergerät, ein Faxgerät, einen Drucker und ein Multifunktionsperipheriegerät, auszuführen, insbesondere auf Technologie, die verwendet wird, um eine Presskraft einer Entwicklungsrolle gegen eine fotoleitfähige Trommel anzupassen.
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Eines der wesentlichen Probleme, die in diesen Bildaufzeichnungsvorrichtungen vorzufinden sind, ist eine Verschlechterung der Bildqualität des aufgezeichneten Bildes, wobei diese Verschlechterung durch eine derartige Veränderung bewirkt wird, die eine Presskraft einer Entwicklungsrolle gegenüber einer fotoleitfähigen Trommel groß oder klein macht. Dies bedeutet, dass Altern und dergleichen eine Vorspannkraft eines elastischen Bauteils, das angeordnet ist, um eine Entwicklungsrolle gegen eine fotoleitfähige Trommel zu pressen, verändert, sodass die zuvor erwähnte Presskraft sich unter Umständen ändert und dabei eine Bildqualität des aufgezeichneten Bildes verschlechtert. Außerdem kann sich eine Presskraft auch in einem Fall ändern, in dem Entwicklungsrollen Abweichungen bei ihren Durchmessern aufweisen.
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Dieses Problem wird in einem Fall ersichtlich, in dem eine Entwicklungsrolle austauschbar ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass dieses Problem in einer Ausbildung ersichtlich wird, in der ein Toneranregungs- bzw. -rührbauteil und eine Entwicklungsrolle als eine Entwicklungseinheit integriert sind, sodass die Entwicklungseinheit ausgetauscht wird, um die Entwicklungsrolle auszutauschen. Dies ist so, da zu einem derartigen Faktor, wie einer Veränderung der Vorspannkraft einer strukturmäßigen Abweichung eines elastischen Bauteils zum Befestigen einer Entwicklungseinheit an einer fotoleitfähigen Einheit noch ein Faktor zum Verändern der Presskraft hinzukommt. Insbesondere verändert eine Ausbildung, bei der eine Entwicklungseinheit ausgebildet ist, um entfernbar/drehbar an einer Kopplungsachse befestigt zu sein, die zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet ist, verschlimmert durch eine komplizierte Befestigungsstruktur, leicht die Presskraft, wenn die Entwicklungseinheit ausgetauscht wird.
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Deshalb ordnet beispielsweise ein Bilderzeugungsgerät, das in der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-102908 offenbart ist, eine Presseinheit, die angeordnet ist, um eine Entwicklungseinheit gegen eine fotoleitfähige Einheit zu drücken, in einer Entwicklungsvorrichtungshäusungseinheit an, die in demselben angeordnet ist. Dies bedeutet, dass die japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-102908 eine Ausbildung offenbart, die angeordnet ist, um eine Entwicklungseinheit gegen eine fotoleitfähige Einheit zu drücken, indem eine Druckeinheit in einem Bilderzeugungsgerät verwendet wird, das die Entwicklungseinheit ausbildet, entfernbar und drehfähig an einer Kopplungsachse befestigt zu sein, die zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet ist, wie oben beschrieben wurde. Die Presseinheit umfasst ein zylindrisches Bauteil, ein elastisches Bauteil, das in dem zylindrischen Bauteil angeordnet ist, ein bewegbares Bauteil, das angeordnet ist, um durch Aufnehmen einer Vorspannkraft des elastischen Bauteils in dem zylindrischen Bauteil bewegt zu werden. Durch Pressen der Entwicklungseinheit gegen die fotoleitfähige Einheit durch die Vorspannkraft des elastischen Bauteils kann die Entwicklungsrolle an einer präziseren Position gegenüber der fotoleitfähigen Trommel angeordnet werden.
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Die Druckeinheit gemäß der
japanischen ungeprüften Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-102908 jedoch kann die Presskraft der Entwicklungsrolle gegen die fotoleitfähige Trommel überhaupt nicht anpassen. Folglich kann in einem Fall, in dem eine Vorspannkraft des elastischen Bauteils verändert wird, oder in dem die Abmessungen der Entwicklungsrollen unterschiedlich sind, wie oben erwähnt wurde, die Entwicklungsrolle nicht mit einer geeigneten Presskraft gegen die fotoleitfähige Trommel gedrückt werden, sodass sich die Bildqualität eines aufgezeichneten Bilds verschlechtern kann.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Qualität eines aufgezeichneten Bildes zu verbessern, indem ein einheitlicher Druck einer Entwicklungsrolle gegen eine fotoleitfähige Trommel in einem Bildaufzeichnungsgerät sichergestellt wird, was eine Entwicklungseinheit ausbildet, um entfernbar und drehfähig an einer fotoleitfähigen Einheit befestigt zu sein.
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Diese Aufgabe wird durch eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 9 gelöst.
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Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine fotoleitfähige Einheit, die eine fotoleitfähige Trommel umfasst, eine Entwicklungseinheit, die eine Entwicklungsrolle umfasst, und eine Kopplungsstruktur, die zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet ist, um die Entwicklungseinheit entfernbar und drehfähig mit der fotoleitfähigen Einheit zu koppeln. Ein elastisches Bauteil ist zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet, um eine Pressvorspannkraft in Richtung der fotoleitfähigen Trommel auf die Entwicklungsrolle auszuüben. Die Kopplungsstruktur umfasst charakteristischerweise einen Presskraftanpassungsmechanismus, der angeordnet ist, um eine Presskraft der Entwicklungsrolle gegen die fotoleitfähige Trommel anzupassen, wobei diese Kraft durch das elastische Bauteil bereitgestellt wird.
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Der Presskraftanpassungsmechanismus kann eine Kopplungsachse, die an der Entwicklungseinheit angeordnet ist, ein Lagerbauteil, das in der fotoleitfähigen Einheit gebildet ist, um die Kopplungsachse in einer frei beweglichen Weise zu halten, und ein Positionierungsbauteil, das angeordnet ist, um die Kopplungsachse in dem Lagerbauteil zu positionieren, umfassen.
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Das Positionierungsbauteil kann eine Schraube sein. In diesem Fall ist ein weiblicher Schraubenabschnitt, in den die Schraube geschraubt wird, in dem Lagerbauteil gebildet.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der eine Kopplungsachse in dem Lagerbauteil drehfähig ausgebildet ist, während diese das Achsenende eines Achsenabschnitts der Schraube berührt.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der ein Lagerloch in Form eines länglichen Lochs in dem Lagerbauteil gebildet ist, sodass die Kopplungsachse ausgebildet ist, um sich in dem Lagerloch frei zu bewegen.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der ein Abdeckbauteil an einer äußeren Oberfläche der fotoleitfähigen Einheit befestigt ist, sodass das Abdeckbauteil und die Kopplungsachse durch ein Kopplungsbauteil gekoppelt sind, um eine Bewegung der Kopplungsachse in der Axialrichtung in dem Lagerbauteil zu regeln.
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Eine Regelungsstruktur, die angeordnet ist, um in Zusammenwirkung mit einem Rahmen eines Gerätekörpers einer Bilderzeugungsvorrichtung eine Bewegung der fotoleitfähigen Einheit in der Axialrichtung der fotoleitfähigen Trommel in dem Gerätekörper zu regeln, kann an der fotoleitfähigen Einheit gebildet sein.
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Die fotoleitfähige Einheit ist mit dem Abdeckbauteil versehen, das angeordnet ist, um eine Bewegung der Entwicklungsrolle in der Axialrichtung zu regeln. Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der die Regelungsstruktur ausgebildet ist, um einen vorstehenden Abschnitt, der an dem Abdeckbauteil gebildet ist, und einen konkaven Abschnitt zu umfassen, der an dem Rahmen des Vorrichtungskörpers gebildet ist, um den vorstehenden Abschnitt aufzunehmen.
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Die Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die fotoleitfähige Einheit, die angeordnet ist, um die fotoleitfähige Trommel zu umfassen, die Entwicklungseinheit, die angeordnet ist, um die Entwicklungsrolle zu umfassen, und eine Kopplungsstruktur, die zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet ist, um die Entwicklungseinheit entfernbar und drehfähig mit der fotoleitfähigen Einheit zu koppeln. Ein elastisches Bauteil ist zwischen der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit angeordnet, um eine Pressvorspannkraft in Richtung der fotoleitfähigen Trommel auf die Entwicklungsrolle auszuüben. Ein Parallelitätsanpassungsmechanismus, der angeordnet ist, um eine Parallelität der Entwicklungsrolle gegenüber der fotoleitfähigen Trommel anzupassen, ist in der Kopplungsstruktur angeordnet. Der Parallelitätsanpassungsmechanismus umfasst eine Kopplungsachse, die an der Entwicklungseinheit angeordnet ist, das Lagerbauteil, das an der fotoleitfähigen Einheit angeordnet ist, um die Kopplungsachse in einer frei beweglichen Weise zu halten, und ein Positionierungsbauteil, das angeordnet ist, um die Kopplungsachse in dem Lagerbauteil zu positionieren. Das Lagerloch in Form eines länglichen Lochs ist in dem Lagerbauteil so gebildet, dass die Kopplungsachse ausgebildet ist, um sich in dem Lagerloch frei bewegen zu können. Die Erstreckungsrichtung des Lagerlochs und die Erstreckungsrichtung des Positionierungsbauteils sind identisch zu der Richtung einer geraden Linie gemacht, die die Rotationswelle der fotoleitfähigen Trommel und die Rotationswelle der Entwicklungsrolle verbindet.
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In der Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Kopplungsstruktur einen Presskraftanpassungsmechanismus, der angeordnet ist, um eine Presskraft der Entwicklungsrolle gegenüber der fotoleitfähigen Trommel anzupassen, wobei diese Kraft durch das elastische Bauteil bereitgestellt wird. Dies ermöglicht es, dass der Presskraftanpassungsmechanismus eine Presskraft der Entwicklungsrolle, die durch eine Vorspannkraft von dem elastischen Bauteil gegen die fotoleitfähige Rolle gepresst wird, modifizieren und verändern kann. Wie oben beschrieben wurde, kann selbst in einem Fall, in dem die Entwicklungsrollen Abweichungen bei ihren Radiusdurchmessern aufweisen, oder in dem sich eine Vorspannkraft des elastischen Bauteils verändert, eine geeignete Presskraft jedem Fall entsprechend auf die Entwicklungsrolle ausgeübt werden, was zu einer Verbesserung der Qualität eines aufgezeichneten Bildes, das durch die Bildaufzeichnungsvorrichtung bereitgestellt wird, beiträgt. Die Bildaufzeichnungsvorrichtung trägt zu einer Verbesserung der Qualität des aufgezeichneten Bildes eines Bilderzeugungsgeräts, das die Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, bei.
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Der Presskraftanpassungsmechanismus kann die Kopplungsachse, die an der Entwicklungseinheit angeordnet ist, das Lagerbauteil, das an der fotoleitfähigen Einheit angeordnet ist, um die Kopplungsachse in einer frei beweglichen Weise zu halten, und das Positionierungsbauteil, das angeordnet ist, um die Kopplungsachse in dem Lagerbauteil zu positionieren, umfassen. Dies ermöglicht es, dass die Presskraft der Entwicklungsrolle gegen die fotoleitfähige Trommel nur durch Verändern der Position der Kopplungsachse in dem Lagerbauteil mit Bedienen des Positionierungsbauteils modifiziert und verändert werden kann. Gemäß dieser Ausbildung ist das Lagerbauteil nur ausgebildet, um die Kopplungsachse in einer frei beweglichen Weise zu halten, und zwar mit Hinzufügen des Positionierungsbauteils als Positionierungsbauteil, wodurch nicht nur die Struktur vereinfacht wird, sondern auch ein Anstieg der Herstellungskosten für die Bildaufzeichnungsvorrichtung unterdrückt wird, zu der der Presskraftanpassungsmechanismus hinzugefügt wird. Ein Anstieg der Herstellungskosten für ein Bilderzeugungsgerät, das diese Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, kann ebenso unterdrückt werden. In einem Fall eines Austauschens der Entwicklungseinheit kann die Presskraft auch nach einem Koppeln der Entwicklungseinheit mit der fotoleitfähigen Einheit angepasst werden, wodurch ein hervorragender einfacher Anpassungsvorgang bereitgestellt wird.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der das Positionierungsbauteil eine Schraube ist und ein weiblicher Schraubenabschnitt, in den die Schraube geschraubt wird, in dem Lagerbauteil gebildet ist. Dies ermöglicht es, dass eine Presskraft der Entwicklungsrolle gegen die fotoleitfähige Trommel willkürlich zur Anpassung (in einer kontinuierlich variablen Weise) modifiziert werden kann. Folglich kann ein angemessener Anpassungsvorgang der Presskraft ohne Weiteres ausgeführt werden.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der eine Kopplungsachse in dem Lagerbauteil drehfähig ausgebildet ist, während ein Kontakt mit dem Achsenende eines Achsenabschnitts der Schraube hergestellt wird. Dies kann verglichen mit einer derartigen Konfiguration, bei der ein weiteres Bauteil zwischen dem Achsenende des Achsenabschnitts der Schraube und der Kopplungsachse angeordnet ist, die Anzahl der Komponenten reduzieren und einen Anstieg der Herstellungskosten für die Bildaufzeichnungsvorrichtung unterdrücken. Ein Anstieg der Herstellungskosten für ein Bilderzeugungsgerät, das die Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, kann ebenso unterdrückt werden.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der ein Lagerloch in Form eines länglichen Lochs in dem Lagerbauteil gebildet ist, sodass die Kopplungsachse ausgebildet ist, um sich in dem Lagerloch frei zu bewegen. Dies kann den Presskraftanpassungsmechanismus vereinfachen und einen Anstieg der Herstellungskosten für die Bildaufzeichnungsvorrichtung unterdrücken, die den Presskraftanpassungsmechanismus umfasst. Ein Anstieg der Herstellungskosten für ein Bilderzeugungsgerät, das die Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, kann ebenso unterdrückt werden.
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Durch Koppeln des Abdeckbauteils, das an der äußeren Oberfläche der fotoleitfähigen Einheit befestigt ist, mit der Kopplungsachse durch das Kopplungsbauteil kann eine derartige Konfiguration angenommen werden, bei der eine Bewegung der Kopplungsachse in der Axialrichtung in dem Lagerbauteil geregelt wird. Dies kann verhindern, dass die Kopplungsachse und die Entwicklungseinheit unbeabsichtigt in dem Gerätekörper verschoben werden, und zwar auch in einem Fall, in dem die fotoleitfähige Einheit eine Erschütterung aufnimmt, die durch einen derartigen Vorgang, wie z. B. Öffnen/Schließen der Abdeckung, bewirkt wird. Folglich kann dies zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit der Bildaufzeichnungsvorrichtung und des Bilderzeugungsgeräts, das diese Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, beitragen.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der eine Regelungsstruktur definiert ist, die angeordnet ist, um zwischen dem Rahmen des Gerätekörpers und der fotoleitfähigen Einheit eine Bewegung der fotoleitfähigen Einheit in der Axialrichtung der fotoleitfähigen Trommel in dem Gerätekörper zu regeln. Dies kann verhindern, dass die fotoleitfähige Einheit unbeabsichtigt in dem Gerätekörper verschoben wird, und zwar auch in einem Fall, in dem die fotoleitfähige Einheit zufällig eine Erschütterung aufnimmt, die durch einen derartigen Vorgang, wie z. B. Öffnen/Schließen der Abdeckung, bewirkt wird. Folglich kann dies zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit der Bildaufzeichnungsvorrichtung und des Bilderzeugungsgeräts, das diese Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, beitragen.
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Eine derartige Ausbildung kann angenommen werden, bei der die fotoleitfähige Einheit mit dem Abdeckbauteil versehen ist, das angeordnet ist, um eine Bewegung der Entwicklungsrolle in der Axialrichtung zu regeln, und die Regelungsstruktur einen vorstehenden Abschnitt, der an dem Abdeckbauteil gebildet ist, und einen konkaven Abschnitt umfasst, der an dem Rahmen des Gerätekörpers gebildet ist, um den vorstehenden Abschnitt aufzunehmen. Dies kann eine Bewegung der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit in dem Gerätekörper durch die Regelungsstruktur regeln, während eine Bewegung der Entwicklungsrolle in der Axialrichtung durch das Abdeckbauteil geregelt. Dies kann verhindern, dass die fotoleitfähige Einheit unabsichtlich in dem Gerätekörper verschoben wird, und zwar auch in einem Fall, in dem die fotoleitfähige Einheit und dergleichen zufällig eine Erschütterung aufnehmen, die durch einen derartigen Vorgang bewirkt wird, wie Öffnen/Schließen der Abdeckung, und zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit der Bildaufzeichnungsvorrichtung und des Bilderzeugungsgeräts, das diese Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, beitragen. Ein Definieren der Regelungsstruktur durch den vorstehenden Abschnitt, der an dem Abdeckbauteil gebildet ist, und den konkaven Abschnitt, der an dem Rahmen des Gerätekörpers gebildet ist, kann nicht nur die Regelungsstruktur vereinfachen, sondern auch einen Anstieg der Herstellungskosten für die Bildaufzeichnungsvorrichtung, die die Regelungsstruktur umfasst, unterdrücken. Außerdem kann ein Anstieg der Herstellungskosten für ein Bilderzeugungsgerät, das die Bildaufzeichnungsvorrichtung umfasst, unterdrückt werden.
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In der Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kopplungsstruktur ausgebildet, um einen Parallelitätsanpassungsmechanismus zu umfassen, der angeordnet ist, um eine Parallelität der Entwicklungsrolle gegenüber der fotoleitfähigen Trommel anzupassen. Dies bewirkt durch positionsmäßiges Anpassen der Entwicklungsrolle gegenüber der fotoleitfähigen Trommel, dass die Entwicklungsrolle eine Position annimmt, die parallel zu der fotoleitfähigen Trommel ist. Entsprechend kann selbst in einem Fall, in dem ein derartiger Faktor, wie ein Abmessungsfehler, verschiedene Radiusabmessungen in den Entwicklungsrollen bewirkt, oder in dem sich eine elastische Kraft des elastischen Bauteils verändert, die Entwicklungsrolle positionsmäßig modifiziert werden, um abhängig von jedem Fall eine optimale Position einzunehmen. Zusätzlich kann dies zu der qualitativen Verbesserung der Aufzeichnungsqualität der Bildaufzeichnungsvorrichtung und eines Bilderzeugungsgeräts, das mit dieser Vorrichtung versehen ist, beitragen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Hauptabschnitts einer Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Bilderzeugungsgeräts, auf das die Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
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3 eine Ansicht zur Darstellung eines Vorgangs eines Befestigens einer Entwicklungseinheit an einer fotoleitfähigen Einheit;
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4 eine Ansicht zur Darstellung eines Anpassungsmechanismus;
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5 eine schematische Draufsicht der fotoleitfähigen Einheit und der Entwicklungseinheit;
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6 eine schematische Draufsicht zur Darstellung des Anpassungsmechanismus;
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7 eine Ansicht zur Darstellung eines Vorgangs eines Befestigens einer Entwicklungseinheit an einer fotoleitfähigen Einheit;
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8 eine Ansicht zur Darstellung eines Anpassungsmechanismus; und
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9 eine schematische Draufsicht zur Darstellung einer Regelungsstruktur.
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In den 1 bis 9 werden bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen eine Bildaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Multifunktionsperipheriegerät angewendet wird, das als eine Bilderzeugungsvorrichtung fungiert, die mit Kopier- und Faxfunktion ausgestattet ist. Vor und zurück bzw. vorne und hinten, rechts und links, oben und unten in den vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispielen entsprechen den Pfeilen, die in den 1 bis 3 und dergleichen dargestellt sind, und den Angaben vorne und hinten bzw. vor und zurück, rechts und links, oben und unten, die bei den jeweiligen Pfeilen beschrieben sind.
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In 2 umfasst ein Multifunktionsperipheriegerät 1 eine Blattzuführkassette 3, die angeordnet ist, um gestapelte Aufzeichnungsblätter 2 auf derselben zu platzieren, eine Bildaufzeichnungseinheit (Bildaufzeichnungsvorrichtung) 4, die angeordnet ist, um ein Tonerbild auf einem Aufzeichnungsblatt 2 zu bilden, das von der Blattzuführkassette 3 zugeführt wird, und einen Bildabtastabschnitt 5, der oberhalb des Bildaufzeichnungsabschnitts 4 angeordnet ist. Auf einer oberen Oberfläche des Bildabtastabschnitts 5 sind ein Bedienfeld 6 mit verschiedenen Bedienknöpfen und eine automatische Dokumentenzuführungsvorrichtung (ADZ) 7 vorgesehen. Das Multifunktionsperipheriegerät 1 bildet in sich einen Blatttransportweg 10, der von der Blattzuführkassette 3 durch den Bildaufzeichnungsabschnitt 4 zu einem Blattaustrittsabschnitt 9 führt, der in der Mitte des Gerätekörpers 8 gebildet ist.
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Die Blattzuführkassette 3 umfasst eine Papierzuführrolle 11, die angeordnet ist, um das Aufzeichnungsblatt 2 auf den Blatttransportweg 10 auszusenden, und ein Reibungskissen 12, das angeordnet ist, um eine Mehrfachzufuhr von Aufzeichnungsblättern zu verhindern, während ein Presskontakt mit der Blattzuführrolle 11 hergestellt wird. Zwischen der Blattzuführrolle 11 und dem Bildaufzeichnungsabschnitt 4 in dem Papiertransportweg 10 ist ein Paar von Widerstandsrollen 13 vorgesehen, die angeordnet sind, um eine Zeitgebung zum Zuführen eines Blatts zu dem Bildaufzeichnungsabschnitt 4 zu steuern, um sich mit einem Tonerbild auf der fotoleitfähigen Trommel 20 zu synchronisieren, wie unten beschrieben ist. Eine Blattzuführkupplung ist mit der Blattzuführrolle 11 verbunden, sodass die Blattzuführkupplung verbunden und getrennt wird, um eine Antriebskraft auf die Blattzuführrolle 11 zu verbinden und zu trennen, wodurch ein Blattzuführintervall gesteuert wird. Das Zeichen 14 stellt ein Paar von Blattauswurfrollen dar, die angeordnet sind, um ein Aufzeichnungsblatt 2 zu dem Blattauswurfabschnitt 9 auszuwerfen.
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Der Bildaufzeichnungsabschnitt 4 umfasst einen Bilderzeugungsabschnitt 15, der angeordnet ist, um ein Tonerbild auf einem Aufzeichnungsblatt 2 zu bilden, das von der Blattzuführkassette 3 gesendet wird, und einen Fixierungsabschnitt 16, der angeordnet ist, um das Tonerbild durch Erwärmen und Pressen des Aufzeichnungsblatts 2, auf dem das Tonerbild erzeugt werden soll, zu fixieren. Der Bilderzeugungsabschnitt 15 ist ausgebildet, um die fotoleitfähige Trommel 20 in der Mitte desselben zu platzieren. Die fotoleitfähige Trommel 20 wird bei der Bilderzeugung in 2 in der Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht. Um die fotoleitfähige Trommel 20 herum sind eine Koronaladevorrichtung 21, ein LED-Kopf 22, eine Entwicklungsvorrichtung 23, eine Übertragungsrolle 24 und eine Reinigungseinheit 25 der Reihe nach entlang der Rotationsrichtung vorgesehen. Der LED-Kopf 22 erzeugt ein elektrostatisches latentes Bild durch Belichten der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 20, die durch die Ladevorrichtung 21 geladen wird.
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Die Entwicklungsvorrichtung 23 liefert Toner über die Entwicklungsrolle 29 auf die Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 20. Genauer gesagt umfasst die Entwicklungsvorrichtung 23 ein Gehäuse 27, das angeordnet ist, um Toner unterzubringen, eine Anregungs- bzw. Rührvorrichtung 28, die angeordnet ist, um den Toner in dem Gehäuse 27 anzuregen, die Entwicklungsrolle 29, die an einem Öffnungsabschnitt des Gehäuses 27 angeordnet ist, eine Versorgungsrolle 30, die angeordnet ist, um den Toner an die Entwicklungsrolle 29 zu liefern.
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Die fotoleitfähige Trommel 20, die Ladevorrichtung 21 und der Reinigungsabschnitt 25 sind als eine fotoleitfähige Einheit 31 in eine Einheitskomponente integriert. Ähnlich sind die Entwicklungsvorrichtung 23, die die Entwicklungsrolle 29 umfasst, die Versorgungsrolle 30, das Gehäuse 27 und dergleichen als eine Entwicklungseinheit 32 in eine Einheitskomponente integriert. Die fotoleitfähige Einheit 31 und die Entwicklungseinheit 32 sind in dem Gerätekörper 8 als Ausbildung einer Kopplungseinheit 33 angebracht, die die Einheit 31 und die Einheit 32 (vergleiche 1, 3 und 5) koppelt. Folglich wird, wenn die Entwicklungsrolle 29 ausgetauscht wird, die Entwicklungseinheit 32 aus der fotoleitfähigen Einheit 31 ausgebaut. Insbesondere wird, wenn die Entwicklungsrolle 29 ausgetauscht wird, eine Abdeckung des Gerätekörpers 8 geöffnet, um die Kopplungseinheit 33 herauszuziehen, die die fotoleitfähige Einheit 31 und die Entwicklungseinheit 32 umfasst, wodurch die Entwicklungseinheit 32 aus der fotoleitfähigen Einheit 31 entfernt wird. Danach wird eine neue Entwicklungseinheit 32 an der fotoleitfähigen Einheit 31 befestigt. Schließlich wird die Kopplungseinheit 33, die diese fotoleitfähige Einheit 31 und die Entwicklungseinheit 32 umfasst, in den Gerätekörper 8 eingeführt, gefolgt durch ein Schließen der Abdeckung. Durch einen derartigen Vorgang, wie er oben beschrieben ist, ist ein Austauschvorgang einer Entwicklungsrolle abgeschlossen. Beim Einbauen der Kopplungseinheit 33 in den Gerätekörper 8 wird die Entwicklungseinheit 32 an der fotoleitfähigen Einheit 31 befestigt, gefolgt durch einen Vorgang zum Anpassen einer Presskraft der Entwicklungsrolle 29 gegenüber der fotoleitfähigen Trommel 20 und einen Vorgang zum Anpassen einer Position der Entwicklungsrolle 28 unter Verwendung des Anpassungsmechanismus 80, wie unten beschrieben ist.
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Wie in den 1 und 5 dargestellt ist, umfasst die Kopplungseinheit 33 die fotoleitfähige Einheit 31, die Entwicklungseinheit 32, Federn (elastische Bauteile) 34, die angeordnet sind, um eine Vorspannkraft bereitzustellen, die die Entwicklungsrolle 29 gegen die fotoleitfähige Trommel 20 presst, und ein Abdeckbauteil 35, das an dem Kopplungsabschnitt beider Einheiten 31 und 32 befestigt ist. Zwischen der fotoleitfähigen Einheit 31 und der Entwicklungseinheit 32 ist eine Kopplungsstruktur 36 angeordnet, die angeordnet ist, um die Entwicklungseinheit 32 mit der fotoleitfähigen Einheit 31 zu koppeln. Die Federn 34 sind helische Ausdehnungsspiralfedern. Ein Ende der Feder 34 ist auf einen Federfänger 45 gehängt, der an der fotoleitfähigen Einheit 31 vorgesehen ist, das andere Ende ist auf einen Federfänger 52 gehängt, der an der Entwicklungseinheit 32 vorgesehen ist.
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Wie in den 1 und 5 dargestellt ist, umfasst die fotoleitfähige Einheit 31 als eine Hauptkomponente eine Verkleidung 40, die angeordnet ist, um die fotoleitfähige Trommel 20, die Ladevorrichtung 21 und dergleichen unterzubringen. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Paar aus vorderem und hinterem Trägerarm 41 und 42 an dem unteren Abschnitt der Verkleidung 40 angeordnet. Die Trägerarme 41 und 42 erstrecken sich nach unten und bilden an proximalen Enden derselben Lagerabschnitte (Lagerbauteile) 43 und 44, die angeordnet sind, um die Kopplungsachse 50 und 51 aufzunehmen, die an der Seite der Entwicklungseinheit 32 angeordnet ist, wie unten beschrieben ist. Zusätzlich ordnet die Verkleidung 40 die Federfänger 45 bzw. 46 an, die angeordnet sind, um jeweils ein Ende der Federn 34 an dem vorderen und dem hinteren Ende des unteren Abschnitts derselben einzuhaken.
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Die Entwicklungseinheit 32 umfasst als eine Hauptkomponente das Gehäuse 27, das angeordnet ist, um die Entwicklungsrolle 29 und dergleichen unterzubringen. Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Paar aus vorderer und hinterer Kopplungsachse 50 und 51 an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 27 angeordnet. Die Kopplungsachsen 50 und 51 sind derart angeordnet, dass die Axialrichtungen der Achsen 50 und 51 die Vor- und die Zurück-Richtung sind. Das Gehäuse 27 ordnet jeweilige Federfänger 52 an, die angeordnet sind, um jeweils ein Ende der Federn 34 an dem vorderen und dem hinteren Ende an dem oberen Abschnitt desselben einzuhaken. Das Gehäuse 27 ordnet an der Rückseitenoberfläche desselben eine Übertragungszahnradgruppe 53 an, die angeordnet ist, um eine Antriebskraft von einem nicht dargestellten Motor auf die Entwicklungsrolle 29 und die fotoleitfähige Trommel 20 zu übertragen. Wie in den 6 und 7 dargestellt ist, umfasst die Übertragungszahnradgruppe 53 ein erstes Übertragungszahnrad 54, das angeordnet ist, um eine Antriebskraft von dem Motor aufzunehmen, ein Gegenzahnrad 55, das angeordnet ist, um zahnradmäßig mit dem ersten Übertragungszahnrad 54 gekoppelt zu sein, und ein Rollenzahnrad 57, das angeordnet ist, um an einer Rollenwelle 56 der Entwicklungsrolle 29 befestigt zu sein, um zahnradmäßig mit dem Gegenzahnrad 55 gekoppelt zu sein. An einer Trommelwelle 46 der fotoleitfähigen Trommel 20 ist ein Trommelzahnrad 47 befestigt, das angeordnet ist, um zahnradmäßig mit dem Rollenzahnrad 57 gekoppelt zu sein. Eine Antriebskraft, die durch das erste Übertragungszahnrad 54 aufgenommen wird, wird über das Gegenzahnrad 55 auf das Rollenzahnrad 57 übertragen und dann über das Rollenzahnrad 57 auf das Trommelzahnrad 47 übertragen. Wie oben beschrieben wurde, werden die Entwicklungsrolle 29 und die fotoleitfähige Trommel 20 durch Aufnehmen der Antriebskraft von dem Motor zum Drehen angetrieben. Die Übertragungszahnradgruppe 53 und das Trommelzahnrad 47 sind helische Zahnräder.
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Wie in 5 dargestellt ist, umfasst das Abdeckbauteil 35 einen Abdeckkörper 60, der angeordnet ist, um die Übertragungszahnradgruppe 53 und dergleichen zu bedecken, und ein Fixierungsbauteil 61, das an dem rechten Ende des Abdeckkörpers 60 vorgesehen ist, um das Abdeckbauteil 35 an der Entwicklungseinheit 32 zu fixieren. Wie in 6 dargestellt ist, umfasst das Fixierungsbauteil 61 ein zylindrisches Fixierungsstück 62, das an der Rückseiten-Kopplungsachse 51 befestigt sein soll, und eine Trennungswand 63, die im Inneren des Fixierungsstücks 62 gebildet ist. In der Mitte einer Plattenoberfläche an der Partitionierungswand 63 ist ein Durchgangsloch 64 in Form eines länglichen Lochs gebildet, das angeordnet ist, um ein Einführen einer Schraube (Kopplungsbauteil) 65 zum Fixieren des Abdeckbauteils 35 in dasselbe zu ermöglichen. Ein konkaver Abschnitt 69 mit einem weiblichen Schraubenabschnitt 68 ist in der Kopplungsachse 51 gebildet. Wenn die Kopplungsachse 51 in den Lagerabschnitt 44 eingeführt wird, kann durch Schrauben eines männlichen Schraubenabschnitts 67 der Schraube 65 in den weiblichen Schraubenabschnitt 68 der Kopplungsachse 51 durch das Durchgangsloch 64 das Abdeckbauteil 35 an der Kopplungsachse 51 fixiert werden. Auf eine derartige Weise kann durch Befestigen des Abdeckbauteils 35 an der Kopplungsachse 51 verhindert werden, dass die Kopplungsachse 51 in der Axialrichtung in dem Lagerabschnitt 44 bewegt wird. Entsprechend kann verhindert werden, dass die Entwicklungsrolle 29 zufällig in der Axialrichtung (der Vor- und Zurück-Richtung) bewegt wird.
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Die Kopplungsstruktur 36, die angeordnet ist, um die Entwicklungseinheit 32 mit der fotoleitfähigen Einheit 31 zu koppeln, umfasst die zuvor erwähnten Kopplungsachsen 50 und 51, die an einem vorderen und einem hinteren Abschnitt des oberen Endes der Entwicklungseinheit 32 vorgesehen sind, und die Lagerabschnitte 43 und 44, die an den proximalen Abschnitten der Trägerarme 41 und 42 der fotoleitfähigen Einheit 31 vorgesehen sind. Durch Passen der Kopplungsachsen 50 und 51 in die Lagerabschnitte 43 und 44 ist die Entwicklungseinheit 32 in einer relativ drehfähigen Weise mit der fotoleitfähigen Einheit 31 gekoppelt.
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Um einen Kopplungszustand sicher beizubehalten, während es leichter gemacht wird, die Entwicklungseinheit 32 an der fotoleitfähigen Einheit 31 zu befestigen, sind die Lagerabschnitte 43 und 44, die an den Trägerarmen 41 und 42 der fotoleitfähigen Einheit 31 vorgesehen sind, wie folgt ausgelegt. Wie in den 1, 5 und 6 dargestellt ist, ist ein Lagerabschnitt 44 (Rückseite) in eine zylindrische Form (Ringform) gebildet, indem ein Lagerloch 70 in Form eines länglichen Lochs gebildet wird, das einen Öffnungsabschnitt in der Vor- und Zurück-Richtung an dem proximalen Ende des Trägerarms 42 umfasst. Wie in 3 dargestellt ist, ist der andere Lagerabschnitt 43 (Vorderseite) hauptsächlich in eine zylindrische Form gebildet, wie der zuvor erwähnte Lagerabschnitt 44, und ist ausgebildet, um an einem Abschnitt einer Peripheriewand einen Ausschnittabschnitt 71 zu bilden, der angeordnet ist, um die Kopplungsachse 50 in denselben einzuführen. Zusätzlich ist die eine Kopplungsachse 51 (Rückseite) in eine Form mit zylindrischem Querschnitt gebildet, die den zuvor erwähnten zurückgesetzten Abschnitt 69 umfasst (vergleiche 1). Die andere Kopplungsachse 50 (Vorderseite) ist in eine Form mit viereckigem Querschnitt gebildet, die teilweise kreisförmige kurze Seiten 72 und lange Einlageseiten 73 umfasst (vergleiche 3). Wie in 3 dargestellt ist, ist die Breitenabmessung der Kopplungsachse 50 in der Richtung der kurzen Seite eingestellt, um etwas kürzer zu sein als die Öffnungsabmessung des Ausschnittabschnitts 71 des Lagerabschnitts 43. Die Längenabmessung der Kopplungsachse 50 in der Richtung der langen Seite ist eingestellt, um etwas größer zu sein als die Öffnungsabmessung des Ausschnittabschnitts 71.
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Gemäß der Kopplungsstruktur 36, die wie oben ausgebildet ist, kann durch Koppeln der Entwicklungseinheit 32 mit der fotoleitfähigen Einheit 31 gemäß den folgenden Schritten die Kopplungseinheit 33 erhalten werden. Zuerst wird, wie in 5 dargestellt ist, die zylindrisch geformte Kopplungsachse 51 in das Lagerloch 70 an dem ringförmigen einen Lagerteil 44 (Rückseite) eingeführt. Als Nächstes wird, wie in 3 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, die Entwicklungseinheit 32 derart positioniert, dass der Ausschnittabschnitt 71 des Lagerabschnitts 43 der kreisförmigen kurzen Seite 72 der einen Kopplungsachse 50 (Vorderseite) zugewandt ist, und dann wird die Kopplungsachse 50 durch den Ausschnittabschnitt 71 in den Lagerabschnitt 43 eingeführt. Dies kann die Entwicklungseinheit 32 mit der fotoleitfähigen Einheit 31 koppeln. Als Nächstes wird die Entwicklungseinheit 32 daraufhin, dass die jeweiligen Kopplungsachsen 50 und 51 in die jeweiligen Lagerabschnitte 43 und 44 eingeführt sind, in der Richtung gedreht, entlang der die Entwicklungsrolle 29 der fotoleitfähigen Trommel 20 nahe kommt (vergleiche 7). Dies kann die Richtung der kurzen Seite der Kopplungsachse 50 von der Öffnungsrichtung des Ausschnittabschnitts 71 des Lagerabschnitts 43 unterschiedlich machen (vergleiche 3), wodurch verhindert wird, dass die Kopplungsachse 50 zufällig aus dem Lagerabschnitt 43 herausfällt und dabei den Kopplungszustand zwischen den beiden Einheiten 31 und 32 unterbricht. Ein Drehen der Entwicklungseinheit 32 in der Richtung, entlang der die Entwicklungsrolle 29 der fotoleitfähigen Trommel 20 nahe kommt, kann auch ein Ineinandergreifen des Rollenzahnrads 57 und des Trommelzahnrads 47 bewirken. In diesem Moment ist das Trommelzahnrad 47 eingestellt, um in das Rollenzahnrad 57 zu greifen, während es einem kreisförmigen Weg folgt, sodass, wenn Zahnenden beider Zahnräder 47 und 57 in Kontakt kommen, beide Zahnräder 47 und 57 ineinander greifen können, während die Zahnenden beider Zahnräder 47 und 57 hinaus gedrängt werden, wodurch eine Beschädigung der Zahnenden verhindert wird. Dann werden die Federn 34 zwischen den Federfängern 45 und 52 beider Einheiten 31 und 32 verhakt. Schließlich wird der Abdeckkörper 60 angeordnet, um die Übertragungszahnradgruppe 53 zu bedecken, und dann wird der männliche Schraubenabschnitt 67 der Schraube 65 in den weiblichen Schraubenabschnitt 68 der Kopplungsachse 51 geschraubt, wodurch das Abdeckbauteil 35 an den Seiten beider Einheiten 31 und 32 fixiert wird.
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Zusätzlich weist das Multifunktionsperipheriegerät 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anordnung eines Anpassungsmechanismus (Presskraftanpassungsmechanismus, Parallelitätsanpassungsmechanismus) 80 in der Kopplungsstruktur 35 auf, wobei diese Struktur angeordnet ist, um eine Presskraft, die durch die Federn 34 und 34 bereitgestellt wird, der Entwicklungsrolle 29 gegen die fotoleitfähige Trommel 20 anzupassen und um die Parallelität der Entwicklungsrolle 29 gegenüber der fotoleitfähigen Trommel 20 anzupassen. Wie in den 1 und 4 dargestellt ist, umfasst der Anpassungsmechanismus 80 die rückseitige Kopplungsachse 51, den rückseitigen Lagerabschnitt 44 mit dem Lagerloch 70 in Form eines länglichen Lochs und ein Positionierungsbauteil, das angeordnet ist, um die Kopplungsachse 51 in dem Lagerabschnitt 44 zu positionieren. Das Positionierungsbauteil ist eine Schraube 81, wobei die Schraube 81 nicht nur als ein Element zum Positionieren der Kopplungsachse 51 fungiert, sondern auch als ein Element zum Bedienen des Anpassungsmechanismus 80. Die Schraube 81 umfasst einen Kopfabschnitt 82, der mit einem konkaven Abschnitt, einem Schlitz und dergleichen für einen Drehbetrieb versehen ist, und einen Achsenabschnitt 84, der mit einem männlichen Schraubenabschnitt 83 versehen ist, und ist eingestellt, um in ein Schraubenloch 91 geschraubt zu werden, das in dem Lagerabschnitt 44 gebildet ist und einen weiblichen Schraubenabschnitt 90 besitzt, und zwar in einem Zustand, in dem der Kopfabschnitt 82 nach außen zeigend positioniert ist. Das Schraubenloch 91 ist ein Durchgangsloch, das von einer äußeren Oberfläche des Lagerabschnitts 44 zu dem Lagerloch 70 gebildet ist. Das Zeichen 92 zeigt einen vorstehenden Abschnitt an, der durch Ausstülpen der äußeren Oberfläche des Lagerabschnitts 44, um sich über die Längenabmessung des Schraubenlochs 91 zu erstrecken, gebildet ist.
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Der Anpassungsmechanismus 80, der wie oben ausgelegt ist, ist ausgelegt, um die Bewegungsrichtung 100 der Kopplungsachse 51 in dem Lagerloch 70 parallel zu der Erstreckungsrichtung einer geraden Linie 101 zu machen, die beide Rotationsmitten der fotoleitfähigen Trommel 20 und der Entwicklungsrolle 29 verbindet (im Folgenden als gerade Referenzlinie definiert) (vergleiche 1). Insbesondere sind die Erstreckungsrichtung des Lagerlochs 70 in Form eines länglichen Lochs und die Erstreckungsrichtung des Schraubenlochs 91 parallel zu der Erstreckungsrichtung der geraden Referenzlinie 101 gemacht. Die obige Konfiguration ermöglicht es, dass die Bewegungsrichtung der Kopplungsachse 51, die bedient wird, um sich um ein Achsenende des Achsenabschnitts 84 zu bewegen, während die Schraube 81 in Drehung betrieben wird, parallel sein kann zu der Erstreckungsrichtung der geraden Referenzlinie 101. Entsprechend kann ein Bedienen, dass sich der Kopfabschnitt 82 der Schraube 81 dreht, mit einem Bedienwerkzeug, wie einem Schraubendreher, die Kopplungsachse 51 in dem Lagerloch 70 bewegen, wodurch es ermöglicht wird, dass die Entwicklungsrolle 29 positionsmäßig parallel zu der fotoleitfähigen Trommel 20 angepasst wird. Mit anderen Worten, dies kann, wie in 8 dargestellt ist, die Axialrichtung der Entwicklungsrolle 29 identisch zu der Axialrichtung der fotoleitfähigen Trommel 20 machen. Zusätzlich kann ein Bewegen der Kopplungsachse 51 in dem Lagerloch 70 eine anpassbare Presskraft der Entwicklungsrolle 29, wobei sich diese Kraft von einer Vorspannkraft der Federn 34 herleitet, gegen die fotoleitfähige Trommel 20 groß oder klein machen.
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Wie oben beschrieben wurde, ist das Multifunktionsperipheriegerät 1 ausgebildet, um in der Kopplungsstruktur 36 den Anpassungsmechanismus 80 anzuordnen, der angeordnet ist, um eine Presskraft, die durch die Federn 34 bereitgestellt wird, der Entwicklungsrolle 29 gegen die fotoleitfähige Trommel 20 anzupassen, wodurch die Presskraft der Entwicklungsrolle 29 modifiziert und angepasst wird, die durch eine Vorspannkraft von den Federn 34 an die fotoleitfähige Trommel 20 gedrückt wird. Dies bedeutet, dass selbst in einem Fall, in dem die Entwicklungsrollen 29 verschiedene Radiusabmessungen aufweisen, oder in dem die Federn 34 Variationen einer elastischen Kraft derselben entwickeln, eine angemessene Presskraft, die von jedem Fall abhängt, auf die Entwicklungsrolle 29 ausgeübt werden kann. Ferner kann ein Anpassen der Position der Entwicklungsrolle 29 gegenüber der fotoleitfähigen Trommel 20 bewirken, dass die Entwicklungsrolle 29 eine richtige parallele Position gegenüber der fotoleitfähigen Trommel 20 einnimmt. Wie oben beschrieben wurde, kann eine Qualitätsverbesserung der Qualität eines aufgezeichneten Bildes des Multifunktionsperipheriegeräts 1, das mit dem Anpassungsmechanismus 80 versehen ist, erwartet werden.
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Nur ein Bedienen der Schraube 81 zum Modifizieren der Position der Kopplungsachse 51 gegenüber dem Lagerbauteil 44 kann eine Presskraft der Entwicklungsrolle 29 gegen die fotoleitfähige Trommel 20 modifizieren und anpassen, wodurch die Struktur zur Unterdrückung eines Anstiegs der Herstellungskosten für das Multifunktionsperipheriegerät 1, das mit dem Anpassungsmechanismus 80 versehen ist, vereinfacht wird. Wenn die Entwicklungseinheit 32 ausgetauscht wird, kann, nachdem eine neue Entwicklungseinheit 32 mit der fotoleitfähigen Einheit 31 gekoppelt ist, die Presskraft unter Verwendung des Anpassungsmechanismus 80 angepasst werden, wodurch ein herausragender einfacher Anpassungsvorgang bereitgestellt wird. Ferner kann ein Drehvorgang des Kopfabschnitts 82 der Schraube 81 eine Presskraft der Entwicklungsrolle 29 gegen die fotoleitfähige Trommel 20 willkürlich (in einer kontinuierlich variablen Weise) modifizieren und anpassen. Folglich kann der Anpassungsvorgang der Presskraft angemessen und ohne Weiteres ausgeführt werden.
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Das Multifunktionsperipheriegerät 1 ordnet zwischen dem Rahmen 86 des Gerätekörpers 8 und der Kopplungseinheit 33 die Regelungsstruktur 95 an, die angeordnet ist, um eine Bewegung der Kopplungseinheit 33 in dem Gerätekörper 8 in der Axialrichtung der fotoleitfähigen Trommel 20 zu regeln. Wie in 9 dargestellt ist, ist die Regelungsstruktur 95 ausgebildet, um den vorstehenden Abschnitt 96, der an dem Abdeckbauteil 35 gebildet ist, und den konkaven Abschnitt 87 zu umfassen, der an dem Rahmen 86 des Gerätekörpers 8 gebildet ist, um den vorstehenden Abschnitt 96 aufzunehmen. Wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu finden ist, ist das Fixierungsstück 62 des zuvor erwähnten Abdeckbauteils 35 zu der Seite des Rahmens 86 über den Abdeckkörper 60 hinaus erweitert, wodurch ein Fungieren des erweiterten Abschnitts als vorstehender Abschnitt 96 bewirkt wird. Dies kann verhindern, dass die fotoleitfähige Einheit 31 und die Entwicklungseinheit 32 zufällig verschoben werden, und zwar selbst in einem Fall, in dem die Kopplungseinheit 33, einschließlich der fotoleitfähigen Einheit 31, zufällig eine Erschütterung aufnimmt. Der vorstehende Abschnitt 96, der an dem Abdeckbauteil gebildet ist, und der konkave Abschnitt 87, der an dem Rahmen 86 des Gerätekörpers 8 gebildet ist, sind ausgebildet, um die Regelungsstruktur 95 zu definieren, wodurch die Regelungsstruktur 95 vereinfacht wird und ein Anstieg der Herstellungskosten für das Multifunktionsperipheriegerät 1 unterdrückt wird.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, ist für Fachleute auf dem Gebiet zu erkennen, dass die offenbarte Erfindung in zahlreichen Weisen modifiziert werden kann und viele andere Ausführungsbeispiele als diejenigen, die insbesondere dargelegt und oben beschrieben wurden, annehmen kann. Entsprechend sollen die angehängten Ansprüche alle Modifizierungen der vorliegenden Erfindung, die unter die wahre Wesensart und den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen, abdecken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-102908 [0004, 0005]
