DE60002768T2 - Schablonendruckmaschine - Google Patents

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DE60002768T2
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Yasushi Inashiki-gun Kuratani
Hideaki Inashiki-gun Nogi
Tomohiro Inashiki-gun Mizutani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen eine Schablonendruckmaschine, und insbesondere eine Mehrfarbenschablonendruckmaschine, welche eine Mehrzahl von Druckwalzen, jede mit einem um die Außenumfangsfläche davon gewickelten Druckpapier, um eine einzelne Papierklemmwalze bewegt, so daß ein mehrfarbiges Bild wie ein Farbbild auf dem Druckpapier ausgebildet wird, das auf der Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze gehalten ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine herkömmliche Mehrfarbenschablonendruckmaschine ist beispielhaft in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 4(1992)-105984 gezeigt. Bei einer solchen Schablonendruckmaschine ist eine Mehrzahl von Druckwalzen um eine Papierklemmwalze angeordnet. Die Papierklemmwalze ist mit einer Aussparung entlang der Erzeugenden der Außenumfangsfläche ausgebildet. Jede Druckwalze weist einen Schablonenpapieranker auf, welcher ein Ende eines um die Außenumfangsfläche der Walze gewickeltes Schablonenpapier auf einem Abschnitt entlang der Erzeugenden der Außenumfangsfläche festhält und eine Innendruckrolle (eine Druckfarbe enthaltende Rolle) in dem Inneren einschließt. Durch aufeinander abgestimmtes Drehen der Papierklemmwalze und der Druckwalze in gegensätzliche Richtungen, wobei sich die Aussparung und der Schablonenpapieranker gegenüber stehen, wird Druckfarbe über die Innendruckrolle auf das Schablonenpapier aufgebracht, wodurch auf dem Druckpapier, welches auf der Papierklemmwalze gehalten ist, das Drucken durchgeführt wird.
  • Bei der herkömmlichen Mehrfarbenschablonendruckmaschine der vorstehend bezeichneten Art kann nebenbei ein mehrfarbiges Drucken auf einer Seite des Druckpapiers durch Einzelblattzufuhr durchgeführt werden. Wird jedoch ein mehrfarbiges Duplexdrucken durchgeführt, muß das auf einer Seite bedruckte Druckpapier umgedreht und wiederholt bedruckt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit Blick auf die vorstehenden Beobachtungen und der Beschreibung ist es die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schablonendruckmaschine bereitzustellen, welche in der Lage ist, ein mehrfarbiges Duplexdrucken durch Einzelblattzufuhr ähnlich einem einseitigem mehrfarbigen Drucken einfach durchzuführen.
  • Um dies zu erreichen, ist die Schablonendrudkmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit Mitteln zur Positionssteuerung ausgestattet. Die Mittel zur Positionsteuerung steuern unabhängig die Bewegung der Innendruckrolle jeder Druckwalze zwischen einer Betriebsposition, bei welcher ein Drucken auf Druckpapier durchgeführt wird, und einer Ruheposition, bei der kein Drucken durchgeführt wird. Dadurch ist es einfach, ein einseitiges mehrfarbiges Drucken mit allen der Druckwalzen durchzuführen. Es ist auch einfach, ein einseitiges Drucken mit wenigstens einer Druckwalze durchzuführen, welche aus einer Mehrzahl von Druckwalzen ausgewählt wird. Darüber hinaus ist es einfach, ein Duplexdrucken durchzuführen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Schablonendruckmaschine weiterhin ein Mittel zur Referenzpositionserkennung, welche eine Referenzposition in der Drehrichtung der Papierklemmwalze oder einer Mehrzahl von Druckwalzen erkennt, und ein Mittel zur Drehpositionserkennung, welche eine Drehposition von der Referenzpositon der Papierklemmwalze oder der Mehrzahl von Druckwalzen erkennt, basierend auf Information, die durch das Mittel zur Referenzpositonserkennung ermittelt wurde. Die Mittel zur Positionssteuerung steuern die Innendruckrollen, basierend auf Information von dem Mittel zur Orehpositonserkennung. Dadurch kann das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckrolle in richtiger Zeitabstimmung bewegen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckwalze in die Betriebsposition, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze oder der Mehrzahl von Druckwalzen, erkannt durch das Mittel zur Drehpositionserkennung, mit einem vorbestimmten Betriebsstarpunkt für die Innendruckrolle übereinstimmt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckrolle in die Betriebsposition, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze oder der Mehrzahl von Druckwalzen, erkannt durch das Mittel zur Drehpositionserkennung, mit einem vorbestimmten Betriebsendpunkt für die Innendruckrolle übereinstimmt.
  • In dem Fall, in dem das Drucken auf einer Seite des Druckpapiers durchgeführt wird, sind Spiegelbildschablonenpapiere, welche ein nicht seitenverkehrtes Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers drucken können, um die Mehrzahl von Druckwalzen gewickelt, und das Mittel zur Positionssteuerung bewegt die Innendruckrollen der Mehrzahl von Spielbilddruckwalzen nacheinander in die Betriebspositionen von der Innendruckrolle der Spiegelbilddruckwalze auf eine stromaufwärtige Seite eines Förderpfades des Druckpapiers.
  • In dem Fall, in dem das Drucken auf beiden Seiten des Druckpapiers durchgeführt wird, ist ein Spiegelbildschablonenpapier, welches ein nicht seitenverkehrtes Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers drucken kann, um wenigstens eine der Mehrzahl von Druckwalzen gewickkelt, und ein nicht seitenverkehrtes Bildschablonenpapier, welches ein Spiegelbild auf die Außenumfangsoberfläche der Papierklemmwalze drucken kann, ist um wenigstens eine der verbleibenden Druckwalzen gewickelt. Das Mittel zur Positionssteuerung bewegt nur die Innendruckrolle der Druckwalze für nicht seitenverkehrte Bilder in die Betriebsposition und druckt das Spiegelbild auf die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze, ohne das Druckpapier um die Papierklemmwalze zu wickeln, und bewegt dann die Innendruckrolle der Druckwalze des nicht seitenverkehrten Bildes in eine Ruheposition und die Innendruckrolle der Spiegelbilddruckwalze in die Betriebsposition, wobei das Druckpapier um die Papierklemmwalze gewickelt ist, und druckt das nicht seitenverkehrte Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers und überträgt das auf die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze gedruckte Spiegelbild als nicht seitenverkehrtes Bild auf die Kehrseite des Druckpapiers.
  • In diesem Fall kann die Druckwalze der Mehrzahl von Druckwalzen auf der am weitesten stromabwärts des Förderpfads des Druckpapiers gelegenen Seite als eine Pressdruckwalze verwendet werden, um die nicht perforiertes Schablonenpapier gewickelt ist. Dadurch kann eine sichere Übertragung eines Bildes auf die Kehrseite von Druckpapier durchgeführt werden, ohne eine zusätzliche Druckrolle vorzusehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Papierklemmwalze direkt durch eine Antriebsquelle über ein erstes Rotationsübertragungssystem und die Mehrzahl von Druckwalzen durch die Papierklemmwalze über ein zweites Ro tationsübertragungssystem drehangetrieben. Da eine Vielzahl von Druckwalzen unter den gleichen Bedingungen angetrieben werden können, kann eine Phasendifferenz zwischen den Druckwalzen vermieden werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, daß Führungsrollen, die das Druckpapier auf die Papierklemmwalze pressen und durch Berühren der Papierklemmwalze mitgenommen und durch die Papierklemmwalze drehangetrieben werden, zwischen der Mehrzahl von Druckwalzen angeordnet sind. Wird nur eine spezielle Druckwalze aus einer Mehrzahl von Druckwalzen zum Drucken verwendet, kann verhindert werden, daß das hintere Ende des Druckpapiers mit Druckfarbe in den nicht druckenden Walzen verschmutzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Schablonendruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Antriebsmechanismus für die Innendruckrolle der Schablonendruckmaschine im Druckausführungszustand;
  • 3 zeigt eine Ansicht ähnlich der 2 mit der Innendruckrolle, welche während des normalen Druckens in eine nicht druckende Position bewegt wurde;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des Antriebsmechanismus für die Innendruckrolle in dem Druckendzustand;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern der Innendruckrollen;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Drehantriebssystems für eine Papierklemmwalze und eine Mehrzahl von Druckwalzen, und
  • 7 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht im Wesentlichen entlang der Linie VII-VII der 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Näher bezugnehmend auf die Zeichnungen und zunächst auf 1, wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Schablonendruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In 1 sind um eine im Uhrzeigersinn angetriebene Papierklemmwalze 10 eine erste bis vierte Druckwalze 20A, 20B, 20C, 20D aufeinander folgend nahe der Papierklemmwalze 10 und entlang der Drehrichtung (das heißt der Förderrichtung des Druckpapiers P) der Papierklemmwalze 10 angeordnet, wobei jede der Druckwalzen 20A bis 20D eine parallel zur Achse der Papierklemmwalze 10 verlaufende Achse und den gleichen Durchmesser wie die Papierklemmwalze 10 aufweisen. Jeder der Walzenabschnitte der Druckwalzen 20A bis 20D ist aus einem in zylindrischer Form gewickelten Maschen ähnlichen Material ausgeführt.
  • Die Druckwalzen 20A bis 20D sind so angetrieben, daß sie in entgegengesetzter Drehrichtung der Papierklemmwalze 10 rotieren, das heißt in Synchronisation mit der Gegenuhrzeigerrichtung, mit entsprechenden Druckwalzenwellen 21A bis 21D als Achse. Ein Abschnitt entlang der Erzeugenden jeder Druckwalze ist mit einem Schablonenpapieranker 22 ausgestattet, welcher ein um die Außenumfangsfläche der Druckwalze gewickeltes Schablonenpapier festhält.
  • Die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze 10 ist mit einer Aussparung 11 versehen, welche sich entlang einer Erzeugenden in der axialen Richtung der Papierklemmwalze 10 erstreckt. Diese Aussparung 11 ist vorgesehen, um die Schablonenpapieranker 22 der Druckwalzen 20A bis 20D nacheinander aufzunehmen. Das heißt, daß die Aussparung 11 und die Schablonenpapieranker 22 so ausgeführt sind, daß die Schablonenpapieranker 22 aufeinander folgend auf die Aussparung 11 ausgerichtet sind, wenn sich die Druckwalzen 20A bis 20D synchronisiert mit der Papierklemmwalze 10 drehen (siehe 1 und 3). Die Papierklemmwalze 10 weist eine Papierklaue 12 nahe der Aussparung 11 auf, wobei die Papierklaue 12 zum Festhalten eines Endes des Druckpapiers P genutzt wird.
  • In diesem Fall sind die Druckwalzen 20A bis 20D mit einer zwischen diesen zu jeder Zeit eingehaltenen vorbestimmten Phasendifferenz drehangetrieben, so daß (1) zuerst die erste Druckwalze 20A ein erstes Bild auf das Druckpapier P in einer ersten Druckfarbe drucken kann (z. B. roter Druckfarbe), (2) dann, die zweite Druckwalze 20B ein zweites Bild auf das Druckpapier P in einer zweiten Druckfarbe drucken kann (z. B. gelber Druckfarbe), wobei das zweite Bild über das erste Bild gelegt ist, (3) als nächstes, die dritte Drucktrommel 20C ein drittes Bild auf das Druckpapier P in einer dritten Druckfarbe drucken kann (z. B. blauer Druckfarbe), wobei das dritte Bild über das erste Bild und das zweite Bild gelegt ist, und (4) schließlich, die vierte Druckwalze 20D ein viertes Bild auf das Druckpapier P in einer vierten Druckfarbe drucken kann (z. B. schwarzer Farbe), wobei das vierte Bild über das erste Bild, das zweite Bild und das dritte Bild gelegt ist.
  • Im Innern der Druckwalzen 20A bis 20D sind entsprechende Druckfarbe enthaltende Innendruckrollen 23A bis 23D und Zufuhrsektionen für Druckfarbe (nicht gezeigt) angeordnet. Diese vier Innendruckrollen 23A bis 23D enthalten entsprechend rote Druckfarbe, gelbe Druckfarbe, blaue Druckfarbe und schwarze Druckfarbe.
  • Die Innendruckrollen 23A bis 23D sind so angebracht, daß sie in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche der Druckwalzen 20A bis 20D rotieren und zwischen einer Betriebsposition (siehe 2), in welcher ein Drucken aus dem Druckpapier P durchgeführt wird, welches auf der Außenumfangsoberfläche der Papierklemmwalze 10 durch die Papierklaue 12 gehalten ist, und einer Ruheposition (siehe 3 und 4), in der kein Drucken durchgeführt wird, durch einen ersten Rollenantriebsmechanismus und einen zweiten Rollenantriebsmechanismus angetrieben werden. Der erste Rollenantriebsmechanismus umfaßt einen stationären Nocken 66 und einen später zu beschreibenden Nockenfolger 68. Der Rollenantriebsmechanismus schließt einen Rotationsnocken 60 und einen ebenfalls später zu beschreibenden Nockenfolger 63 ein. Der Rotationsnocken 60 ist durch eine elektromagnetische Kuppelung 43 angetrieben. Der Betriebsstarpunkt jeder der Druckwalzen 20A bis 20D ist derart auf eine Betriebsposition gesetzt, daß ein zufriedenstellendes Drucken von einer effektiven Druckoberfläche durchgeführt werden kann. Der Grund dafür ist, daß dann, wenn eine Betriebsposition zu weit von der Druckoberfläche entfernt liegt, ein Aufprall der Druckrollen oder ein Fehlen des Drucks am Kopf des Bildes auftreten.
  • Eine Papierzufuhrsektion 30 für das Druckpapier P weist die gleiche Konstruktion wie in herkömmlichen Schablonendruckmaschinen auf und enthält ein paar Papierzufuhrrollen 32, welche eine Verriegelungssteuerung zur Einzelenfiahme von Blättern des Druckpapiers P durchführen, welches auf einer Papierzufuhrablage 31 gestapelt ist. Das Druckpapier P wird über Timingrollen 33, 34 zur Papierklemmwalze 10 befördert. Diese Papierzufuhrsektion 30 ist auf der stromaufwärtigen Seite des Papierförderpfads von der ersten Druckwalze 20A angeordnet, und in dem üblichen Druckprozess wird das von der Papierzufuhrsektion 30 zugeführte Druckpapier P zuerst durch die erste Druckwalze 20A und dann in der Reihenfolge der zweiten Druckwalze 20B, dritten Druckwalze 20C und vierten Druckwalze 20D bedruckt. Das bedeutet, daß mit einer einzigen Zuführung von Druckpapier das Drucken durch alle der Druckwalzen ausgeführt werden kann.
  • Eine Papierentnahmesektion 35 ist auf der stromabwärtigen Seite des Papierförderpfads von der letzten Druckwalze angeordnet, das heißt der vierten Druckwalze 20D. Nachdem das Druckpapier P durch die vierte Druckwalze 20D bedruckt wurde, wird es durch die Papierentnahmesektion 35 entnommen. Die Papierentnahmesektion 35 umfaßt eine Klemmrolleneinheit 36, eine Papierentnahmerolle 37 und eine Papierentnahmesektion 38. Das aus der Papierentnahmesektion 38 entnommene Druckpapier wird auf einer Papierentnahmeablage 39 gestapelt.
  • Die Papierzufuhrsektion 30 und die Papierentnahmesektion 35 sind zwischen der ersten Druckwalze 20A und der vierten Druckwalze 20D angeordnet, um die vorstehend genannten Bedingungen zu erfüllen. Die Papierzufuhrsektion 38 und die Papierentnahmesektion 35 sind folglich auch auf der gleichen Seite angeordnet. Deshalb wird das Duplexdrucken auch möglich, wenn nur einmal bedrucktes Druckpapier so wie es ist (ohne umgedreht zu werden) von dem Papierentnahmetisch 39 auf den Papierzufuhrtisch 31 bewegt wird.
  • Die Papierklemmwalzenwelle 13 ist mit einer Sektion zur Referenzpositionserkennung 14 und einer Sektion zur Drehpositionserkennung 15 ausgestattet. Die Sektion zur Referenzpositionserkennung 14 ermittelt eine Referenzposition für die Papierklemmwalze 10 und generiert einen einzelnen Erkennungspuls für jede Drehung der Papierklemmwalze 10. Die Sektion zur Drehpositionserkennung 15 umfaßt einen Pulskodierer welcher die Drehposition der Papierklemmtrommel 10 für jede Drehung der Papierklemmtrommel 10 erkennt und Pulse zählt, basierend auf einem Erkennungssignal von der Sektion zur Referenzpositionserkennung 14. Es ist anzumerken, daß die Sektion zur Referenzpositionserkennung 14 und die Sektion zur Drehpositionserkennung 15 auch an den Seiten der Druckwalzenwellen 21A bis 21D vorgesehen sein kann.
  • Obwohl nicht gezeigt, sind entsprechende Einstellungsmechanismen in den Druckwalzen vorgesehen. Die Einstellungsmechanismen können die Druckwalze alleine und auch eine Mehrzahl von Druckwalzen zur gleichen Zeit einstellen.
  • 5 zeigt ein System zum Steuern der Innendruckrollen. In dem Fall, in dem das Drukken durch eine Mehrzahl von Druckwalzen durchgeführt wird, sind Papierförderdetektoren 41 zwischen der Papierzufuhrsektion 30 und der Papierentnahmesektion 35 und zwischen angrenzenden Druckwalzen angeordnet, so daß diese eine fehlerhafte Papierförderung erkennen. Wenn irgendein Detektor 41 eine fehlerhafte Papierförderung erkennt, stoppt eine Hauptsteuerung 40 sofort den Betrieb der Papierzufuhrsektion 40 und übermittelt auch ein Befehlssignal an eine Steuerung der Innendruckrollen 42, welches den Druckbetrieb jeder Druckwalze löst. Auf diese Weise steuert die Steuerung der Innendruckrollen 42 die in den Druckwalzen 20A bis 20D vorgesehenen elektromagnetischen Kupplungen 43A bis 43D, wodurch alle der Innendruckrollen 23A bis 23D in Ruhepositionen bewegt werden.
  • Es wird nun ein Antriebsmechanismus für die Innendruckrollen 23A bis 23D unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Es ist anzumerken, daß die Druckwalzen 20A bis 20D die gleiche Konstruktion aufweisen und deshalb nur eine der Druckwalzen als eine Druckwalze 20 in den 2 bis 4 beschrieben und gezeigt ist. In ähnlicher Weise sind die Druckwalzenwelle, die Innendruckrolle und die elektromagnetische Kupplung entsprechend als eine Druckwalzenwelle 21, eine Innendruckrolle 23 und eine elektromagnetische Kupplung 43 gezeigt.
  • Innerhalb der Druckwalze 20 ist ein Innendruckarm 52 vorgesehen, welcher an seinem Basisabschnitt schwenkbar an einer Trägerwelle 51 gelagert ist, die an einem Ende (dem rechten Ende in 2) von einem Rahmenkörper 50 im Innern der Walze absteht. Die Innendruckrolle 23 ist drehbar an einer Welle 53 befestigt, welche an einer Zwischenposition des Innendruckarms 52 vorgesehen ist. Die Druckwalze 20 ist weiterhin mit einem Hauptzahnrad 54 im Innern der Walze versehen, welches die Innendruckrolle 23 über ein Zwischenzahnrad 55 und ein angetriebenes Zahnrad 56 rotieren läßt. Das Zahnrad 54 im Innern der Walze dreht sich auf der Achse der Druckwalze 20. Das Zwischenzahnrad 55 dreht sich auf einer Welle 58, welche an einem Endabschnitt eines Armelements 57 vorgesehen ist, dessen Hebeldrehpunkt in der Achse der Druckwalze 20 liegt. Das angetriebene Zahnrad 56 dreht sich auf der Welle 53 der Innendruckrolle 23. Zwischen dem anderen Ende des Armelements 57 und des Rahmenkörpers 50 im Innem der Walze ist eine Zugfeder 59 zwischengeschaltet, um das Armelement 57 in die Gegenuhrzeigerrichtung der 2 zu drängen.
  • Wenn sich die vorstehend erwähnten 3 Zahnräder 54, 55 und 56 drehen, wird ein Drehmoment auf das Zwischenzahnrad 55 aufgebracht, wodurch das Zwischenzahnrad 55 in Richtung des Raums zwischen dem Hauptrahnrad 54 im Innern der Walze und dem angetriebenen Zahnrad 56 bewegt wird, und in Folge dessen die Innendruckrolle 23 gegen die Papierklemmwalze 10 heruntergedrückt wird.
  • Eine Nockenwelle 61 mit dem darauf angeordneten Drehnocken 60 ist drehbar an dem anderen Ende (dem linken Ende in 2) des Rahmenkörpers 50 im Innern der Walze befestigt. Diese Nockenwelle 61 steht mit einem Zahnrad 62 über eine elektromagnetische Kupplung 43 in Verbindung, und das Zahnrad 62 ist koaxial mit der Nockenwelle 61 versehen und steht mit dem Hauptzahnrad 54 im Innern der Walze in Eingriff.
  • Der Nocken 60 weist ein paar gegenüberliegende Nockenoberflächen 60A in vorbestimmten gleichen ersten Abstand vom Drehpunkt der Nockenwelle 61 und ein paar gegenüberliegender Nockenoberflächen 60B in vorbestimmt gleichem zweiten Abstand von dem Drehpunkt der Nockenwelle 61A auf, wobei der vorbestimmte zweite Abstand größer als der vorbestimmte erste Abstand ist. Die Nockenoberflächen 60A, 60B sind um 90 Grad phasenversetzt. Ein Verbindungsbügel 64 ist gleitfähig in der senkrechten Richtung der 2 vorgesehen und umfaßt einen Bügelnockenfolger 63, welcher gezielt in die Nockenoberflächen 60A, 60B eingreift. Das untere Ende des Verbindungsbügels 64 ist mit dem spitzen Abschnitt der Innendruckrolle 52 mittels eines Stifts 65 verbunden.
  • Im Innern der Druckwalze 20 ist ein Nocken 66 mit einer Nockenoberfläche 66A koaxial zu der Druckwalze 20 starr in einem Bereich vorgesehen, welcher dem Schablonenpapieranker 22 entspricht. Während der Drehung der Druckwalze 20 greift dieser Nocken 66, wie in 3 gezeigt, in den Nockenfolger 68 ein, welcher auf der Welle 53 der Innendruckrolle 23 angebracht ist, wenn der Nocken 66 die Innendruckrolle 23 passiert, wodurch die Innendruckrolle 23 in der radialen Richtung der Druckwalze 20 einwärts bewegt wird. Diese radiale Einwärtsbewegung verursacht, daß der Innendruckarm 52 auf der Schwenkwelle 51 geschwenkt und dadurch der Verbindungsbügel 64 aufwärts bewegt wird.
  • Während des normalen Druckens wird die elektromagnetische Kupplung 43 in einem offenen Zustand gehalten. In dem offenen Zustand der elektromagnetischen Kupplung 43 werden, wie in den 2 und 3 gezeigt, die näher an dem Drehpunkt des Nockens 60 liegenden Nockenoberflächen 60A des Nockens 60 nach oben und nach unten gerichtet, und die Innendrudkrolle 23 ist durch einen ersten Innendruckrollenantriebsmechanismus nach oben und nach unten beweglich. Der erste Innendruckrollenantriebsmechanismus umfaßt den Nocken 66 und den Nockenfolger 68.
  • Andererseits wird die Auf- und Abbewegung der Innendruckrolle 23 im Zeipunkt des Druckbeginns und Endes und im Zeitpunkt eines zwingenden Endes wegen eines Papierstaus durch Drehung des Drehnockens 60 durchgeführt. Die Drehung des Drehnockens 60 wird ausgeführt, wenn die Steuerung der Innendruckrollen 42 die elektromagnetische Kupplung 43 in einen geschlossenen Zustand oder in einen offenen Zustand bringt. Das bedeutet, wenn das Drucken endet oder wenn das Drucken auf Grund eines Papierstaus zwingend endet, wird die elektromagnetische Kupplung 43 durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 in den geschlossenen Zustand gebracht und der Nocken 60 wird um 90 Grad aus der in Figur gezeigten Position in die Position der 4 gedreht, wo die Nockenoberfläche 60B des Nocken 60 auf der weit vom Drehpunkt entfernten Seite des Nocken 60 in den Nockenfolger 63 eingreift. Wird der Nocken 60 um weitere 90 Grad gedreht, wird die elektromagnetische Kupplung 43 durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 in den offenen Zustand gebracht. Im geschlossenen Zustand der elektromagnetischen Kupplung 43 wird der Verbindungsbügel 64 mit dem Nockenfolger 63 nach oben bewegt, wodurch in der Folge der Innendruckarm 52 auf der Schwenkwelle 51 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Durch diese Bewegung im Uhrzeigersinn wird die Innendruckrolle 23 auf der in 2 gezeigten Druckposition in die in 4 gezeigte nicht druckende Position bewegt.
  • Wird das Drucken gestartet, wird die elektromagnetische Kupplung 43 durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 in den offenen Zustand gebracht und der Nocken 60 um 90 Grad in die Position der 2 gedreht, wo die Nockenoberfläche 60A auf der dem Drehpunkt nahen Seite in den Nockenfolger 63 eingreift. Wird der Nocken 60 um weitere 90 Grad gedreht, wird die elektromagnetische Kupplung 43 durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 in den geschlossenen Zustand gebracht. In dem offenen Zustand der elektromagnetischen Kupplung 43 wird der Verbindungsbügel 64 mit dem Nockenfolger 63 nach unten bewegt, wodurch in der Folge der Innendruckarm 52 auf der Schwenkwelle 51 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Durch diese Bewegung im Gegenuhrzeigersinn wird die Innendruckrolle 23 aus der in 4 gezeigten nicht druckenden Position in die in 2 gezeigte Druckposition bewegt.
  • Auf diese Weise wird die Auf- und Abbewegung der Innendruckrolle 23 im Zeitpunkt des Druckbeginns oder -endes und im Zeitpunkt eines zwingenden Endes auf Grund eines Papierstaus durch einen zweiten Innendruckrollenantriebsmechanismus durchgeführt, welcher durch die elektromagnetische Kupplung 43 betätigt wird, welche durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 geöffnet oder geschlossen wird. Der zweite Innendruckrollenantriebsmechanismus umfaßt den Drehnocken 60 und den Nockenfolger 63.
  • In diesem Fall steuert die in 5 gezeigte Steuerung der Innendruckrollen 42 die Innendruckrollen 23A bis 23D, basierend auf Information von der Sektion zur Drehpositionserkennung 15, und bewegt die Innendruckrolle in die Betriebsposition, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze 10, welche durch die Sektion zur Drehpositionserkennung 15 erkannt wird, mit einem vorbestimmten Operationsstarφunkt über die Innendruckrolle übereinstimmt. Die Steuerung der Innendruckrollen 42 bewegt auch die Innendruckrolle in eine Ruheposition, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze 10, welche durch die Sektion zur Drehpositionserkennung 15 erkannt wird, mit einem vorbestimmten Operationsendpunkt für die Innendruckrolle übereinstimmt.
  • Es werden nun verschiedene Druckformen, welche die erste bis vierte in 1 gezeigte Druckwalze 20A bis 20D verwenden, unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • In dem Fall, in dem ein normales Drucken (nicht seitenverkehrtes Bilddrucken) auf der Oberfläche des Druckpapiers P durch Verwenden der ersten bis vierten Druckwalze 20A bis 20D wie vorstehend erwähnt durchgeführt wird, wird zuerst ein Spiegelbildschablonenpapier (Masterspiegelbild) um jede Druckwalze herumgewickelt. Dann startet die Steuerung der Innendruckwalzen 42 ein Drucken nachfolgend der ersten Druckwalze 20A (das heißt die Innendruckrollen 23A bis 23D werden nacheinander in die Betriebspositionen gebracht) durch Verwenden eines Signals von der vorstehend erwähnten Sektion zur Drehpositionserkennung 14. Ist das Drucken beendet, beendet die Steuerung der Innendruckrollen 42 auf ähnliche Weise das Drucken nachfolgend der ersten Druckwalze 20A (das heißt die Innendruckrollen 23A bis 23D werden nachfolgend in die Ruhepositionen bewegt).
  • In dem Fall, in dem das Drucken ohne Verwenden einer bestimmten Druckwalze der vorstehend erwähnten vier Druckwalzen 20A bis 20D durchgeführt wird, z. B. in dem Fall, in dem das Drucken ohne Verwenden der dritten Druckwalze 20C durchgeführt wird, wird das Drucken allein mit der Innendruckrolle 23C der dritten Druckwalze 20C durchgeführt, welche durch die Steuerung der Innendruckrollen 42 in der in 4 gezeigten Ruheposition gehalten wird.
  • Es sei angemerkt, daß in dem Fall, in dem eine nichtdruckende Walze vorhanden ist, eine nicht perforiertes Schablonenpapier (ein luftdichter Master) um die Außenumfangsoberfläche der nichtdruckenden Walze gewickelt wird, so daß das hintere Ende des Druckpapiers P nicht durch Druckfarbe auf der nicht druckenden Walze verschmutzt wird.
  • Zusätrlich werden in dem Fall, in dem nur eine spezielle Druckwalze aus einer Mehrzahl von Druckwalzen zum Drucken verwendet wird, ein paar Führungsrollen 16, welche in Kontakt mit der Außenumfangsobertläche der Papierklemmtrommel 10 angetrieben sind, zwischen angrenzenden Druckwalzen so angeordnet, daß das hintere Ende des Druckpapiers P nicht durch Druckfarbe auf der nichtdruckenden Walze verschmutzt wird. Diese Führungsrollen 16 können den Zwischenraum dazwischen in der axialen Richtung der Papierklemmwalze 10 entsprechend der Größe des Druckpapiers P einstellen und haben eine Funktion, die nicht bedruckten Bereich der längsseits gegenüberliegenden Abschnitte des Druckpapiers P anzudrücken und zu verhindern, daß sich das Druckpapier P von der Außenumfangsoberfläche der Papierklemmwalze 10 löst.
  • Die Schablonendruckmaschine der vorliegenden Erfindung ist auch in der Lage, ein Drucken auf beiden Seiten des Druckpapiers P durchzuführen.
  • Es sei z. B. der Fall angenommen, in dem ein Drucken (nicht seitenverkehrtes Bilddrucken) auf der Vorderseite des Druckpapiers P durch die erste Druckwalze 20A, die zweite Druckwalze 20B und die vierte Druckwalze 20D durchgeführt wird, und ein Drucken (nicht seitenverkehrtes Bilddrucken) auf der Kehrseite des Druckpapiers P durch die dritte Walze 20C durchgeführt wird. Spiegelbildschablonenpapiere (Masterspiegelbilder) werden um die erste Walze 20A, die zweite Walze 20B und die vierte Walze 20D gewickelt. Ein nicht seitenverkehrtes Bildschablonenpapier (ein nicht seitenverkehrtes Masterbild) wird um die dritte Druckwalze 20C gewickelt. Die Hauptsteuerung 40 stoppt eine Papierzufuhroperation der Papierzufuhrsektion 30. Zusätzlich hält die Steuerung der Innendruckrollen 42 die Innendruckrollen 23A, 23B, 23D der ersten, der zweiten und der vierten Druckwalze 20A, 20B, 20D in den Ruhepositionen und bewirkt, daß nur die Innendruckrolle 23C der dritten Druckwalze 20C in die Betriebsposition bewegt wird. In diesem Zustand wird, wenn das Drucken durchgeführt wird, ein Spiegelbild durch die dritte Druckwalze 20C auf die Außenumfangsoberfläche der Papierklemmwalze 10 gedruckt.
  • Als nächstes bewirkt die Hauptsteuerung 40, daß die Papierzufuhrsektion 30 die Papierzufuhroperation startet. Die Steuerung der Innendruckrollen 42 hält nur die Innendruckrolle 23C der dritten Druckwalze 20C in der Ruheposition und bewirkt, daß die Innendruckrollen 23A, 23B, 23D der ersten Druckwalze 20A, der zweiten Druckwalze 20B und der vierten Druckwalze 20D nachfolgend in die Betriebsposition bewegt werden. In diesem Zustand wird, wenn das Drucken durchgeführt wird, das Drucken eines nicht seitenverkehrten Bilds auf die Vorderseite des Druckpapiers P durch die erste Druckwalze 20A, die zweite Druckwalze 20B und die vierte Druckwalze 20D durchgeführt. Gleichzeitig wird das Spiegelbild, welches durch die dritte Druckwalze auf die Außenumfangsoberfläche der Papierklemmtrommel 10 gedruckt wird, als ein nicht seitenverkehrtes Bild auf die Kehrseite des Druckpapiers P übertragen.
  • Das bedeutet, daß während des Duplexdruckens die Papierklemmwalze 10 eine Funktion als eine herkömmliche Papierklemmwalze und eine Funktion als eine Deckpapierklemmwalze erfüllt, welche ein Bild überträgt. Die Druckwalze zum Drucken eines nicht seitenverkehrten Bilds hat eine Funktion als eine Druckrolle zum Übertragen eines Bilds auf die Kehrseite des Druckpapiers P. Zum Beispiel kann in dem Fall, in dem die vierte Druckwalze 20D auf der am weitesten stromabwärts gelegenen Seite nicht beim Drucken eines nicht seitenverkehrten Bilds verwendet wird, wenn ein nicht perforiertes Schablonenpapier (ein luftdichter Master) um diese Druckwalze 20D gewickelt ist und die Druckwalze 20D als eine Druckrolle genutzt wird, daß auf die Kehrseite des Druckpapiers P übertragene Bild weiter stabilisiert werden.
  • Wenn das Schablonenpapier hergestellt wird, wird ein anderer Abschnitt des Schablonenpapiers als der Druckbereich mit einer Aussparung oder einer kreisförmigen Öffnung versehen, um zu erkennen, ob dieses Schablonenpapier ein Masterspiegelbild oder ein Master eines nicht seitenverkehrten Bilds ist. Es sind Sensoren 44A bis 44D zum Erkennen des Typs jedes der um die Druckwalze 20A bis 20D gewickelten Schablonenpapiere auf der Hauptkörperseite des Druckers vorgesehen, und Information jedes der Sensoren 44A bis 44D wird in die Steuerung der Innendruckrollen 22 eingegeben (siehe 5).
  • Es wird nun ein Konstruktionsbeispiel des Antriebsmechanismus der Papierklemmwalze 10 und der Druckwalzen 20A bis 20D unter Bezugnahme auf 6, welche einen Getriebezug zeigt, und 7 beschrieben, welche eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der 6 darstellt.
  • Wie in den Figuren gezeigt sind zwei Zahnräder 17, 18 mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial auf der vorstehend erwähnten Papierklemmwalzenwelle 13 angebracht, und ein Antriebszahnrad 72 ist auf der Drehwelle 71 eines Hauptmotors 70 (siehe 5) angebracht, welcher durch die Hauptsteuerung 40 gesteuert wird. Die Drehung des angetriebenen Zahnrads 72 wird auf eines (Zahnrad 17) der zwei angetriebenen Zahnräder 17, 18 im Wege von Leerlaufzahnräder 73, 74 übertragen. Mit dieser Anordnung ist die Papierklemmwalze 10 so konstruiert, daß sie durch den Hauptmotor 70 über ein erstes Rotationsübertragungssystem direkt drehangetrieben ist, welches das Antriebszahnrad 72, die Leerlaufzahnräder 73, 74 und das angetriebene Zahnrad 17 umfaßt.
  • Zusätzlich greift das andere, auf der Papierklemmwalzenwelle 13 angebrachte Antriebszahnrad 18 in alle angetriebenen Zahnräder 24A bis 24D ein, welche entsprechend auf den Druckwalzenwellen 21A bis 21D mit den entsprechend darauf angebrachten Druckwalzen 20A bis 20D angebracht sind. Mit dieser Anordnung sind die Druckwalzen 20A bis 20D so konstruiert, daß sie in der entgegen gesetzten Richtung von der Drehrichtung der Papierklemmwalze 10 über ein zweites Rotationsübertragungssystem, umfassend das Antriebszahnrad 18 und die angetriebenen Zahnräder 24A bis 24D, drehangetrieben sind. Es sei angemerkt, daß das angetriebene Zahnrad 24B und das Leerlaufzahnrad 74, welche koaxial angeordnet sind, derart gelagert sind, daß sie sich unabhängig voneinander drehen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Mit der vorstehend erwähnten Konstruktion können die Antriebsbedingungen für die Druckwalzen 20A bis 20D gleich gestaltet und eine Phasendifferenz zwischen den Druckwalzen ausgeschlossen werden. Es sei angemerkt, daß eine Antriebsquelle direkt mit der Papierantriebswelle 13 verbunden sein kann.
  • Ein Ende der Papierklemmwalzenwelle 13 und ein Ende jeder der Druckwalzenwellen 21A bis 21D sind drehbar auf Trägerplatten 75, 76 über Lager gehalten, wie in 7 gezeigt ist. Insbesondere ist die Papierklemmwalzenwelle 13 durch entsprechende Lager 77, 78 gehalten, welche an Trägerplatten 75, 76 befestigt sind, und die Druckwalzenwelle 21B ist durch entsprechende Lager 79, 80 gehalten, welche an den Trägerplatten 75, 76 befestigt sind. In ähnlicher Weise ist die Druckwalzenwelle 21D durch Lager 81, 82 gehalten, welche entsprechend an Trägerplatten 75, 76 befestigt sind. Weiterhin ist das Leerlaufzahnrad 74, welches mit den auf der Papierklemmwalzenwelle 13 angebrachten angetriebenen Zahnrad 17 im Eingriff steht, durch ein koaxial an der Außenoberfläche des Lagers 79 angebrachtes Lager 83 drehbar gehalten, welches die Druckwalzenwelle 21B trägt. Es sei angemerkt, daß die in 7 gezeigten Verbindungen 21B, 21D zum Verbinden der Druckwalzenwellen 21B, 21D mit den entsprechenden Druckwalzen 20B, 20D verwendet werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann ein einseitiges mehrfarbiges Drucken durch Verwenden aller der vorstehend erwähnten vier Druckwalzen 20A bis 20D durchgeführt werden. Zusätzlich kann zum Beispiel ein einseitiges mehrfarbiges Drucken durch Stoppen einer Druckwalze und Verwenden der verbleibenden drei Druckwalzen durchgeführt werden. Es kann auch ein einfarbiges Drucken durch Verwenden einer einzelnen Druckwalze allein durchgeführt werden. Darüber hinaus ist es einfach ein Duplexdrucken durchzuführen.
  • Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform wird, wenn ein Duplexdrucken durchgeführt wird, zuerst ein Spiegelbild auf die Außenumfangsoberfläche der Papierklemmwalze 10 durch die dritte Druckwalze 20C alleine gedruckt, und dann wird das Spiegelbild auf die Kehrseite des Druckpapiers P übertragen, und in Folge dessen ist das einseitige Drucken auf der Kehrseite des Druckpapiers P durchgeführt. Beim Durchführen von mehrfarbigem Duplexdrucken, kann eine Mehrzahl von Druckwalzen, wie auf der Vorderseite des Druckpapiers P zum Drucken von Spiegelbildern auf die Außenumfangsoberfläche der Papier klemmwalze 10 verwendet werden. In solch einem Fall wird eine Schablonendruckmaschine mit vier oder mehr Druckwalzen verwendet.
  • Darüber hinaus kann bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform, obwohl die zusammen mit den vier Druckwalzen 20A bis 20D arbeitende Papierklemmwalze 10 den gleichen Durchmesser wie die Druckwalzen 20A bis 20D hat, die Papierklemmwalze 10 so konstruiert sein, daß ihr Durchmesser ein ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers der Druckwalze ist. Zum Beispiel kann in dem Fall, in dem der Durchmesser der Papierklemmwalze 10 doppelt so groß wie der Durchmesser jeder Druckwalze ist, diese Papierklemmwalze 10 mit 2 Aussparungen 11, welche sich in der Durchmesserrichtung gegenüber stehen, das heißt um 180 Grad phasenversetzt sind, und mit zwei Papierklaven 12 versehen sind, welche sich in der Durchmesserrichtung gegenüber stehen, das heißt um 180 Grad phasenversetzt sind.

Claims (10)

  1. Schablonendruckmaschine, umfassend: eine drehbare Papierklemmwalze (10) mit einem Ausschnitt (11), welcher in einem Abschnitt der Außenumfangsfläche von dieser entlang einer axialen Erzeugenden der Trommel ausgebildet ist; eine Vielzahl von Druckwalzen (20), welche Achsen parallel zu einer Achse der Papierklemmwalze aufweisen und um die Papierklemmwalze herum und nahe dieser angeordnet sind, so dass die Druckwalzen synchron mit der Papierklemmwalze (10) in entgegengesetzter Drehrichtung der Papierklemmwalze rotieren, wobei jede der Druckwalzen (20) eine Schablonenpapierklemme (22) umfasst, welche ein Ende eines Schablonenpapiers (P) einklemmt, das um die Außenoberfläche der Druckwalze herum gewickelt ist, und eine Innendruckrolle (23), welche das Schablonenpapier (P) mit Druckfarbe versorgt, und das Drucken auf dem Druckpapier, das an der Außenoberfläche der Papierklemmwalze (10) gehalten ist, ausgeführt wird, wenn die Druckwalzen (20) und die Papierklemmwalze so rotieren, dass die Schablonenpapierklemmen (22) der Druckwalzen nacheinander in dem Ausschnitt (11) der Papierklemmwalze aufgenommen werden, gekennzeichnet durch ein Mittel zur Positionserkennung (43, 60, 63, 66, 68), welches jede Bewegung der Innendruckrollen (23) der Druckwalzen zwischen einer Betriebsposition, die ein Drucken auf dem Druckpapier ausführt, und einer Ruheposition steuert, die kein Drucken ausführt.
  2. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein Mittel zur Referenzpositionserkennung (14), welches eine Referenzposition in der Drehrichtung der Papierklemmwalze (10) oder der Vielzahl von Druckwalzen (20) erkennt; und ein Mittel zur Drehpositionserkennung (15), welches eine Drehposition von einer Referenzposition der Papierklemmwalze oder der Vielzahl von Druckwalzen (20) erkennt, basierend auf Information, die durch das Mittel zur Referenzpositionserkennung (14) ermittelt wurde; wobei das Mittel zur Positionssteuerung (43, 60, 63, 66, 68) die Innendruckrolle (23) steuert, basierend auf Information von dem Mittel zur Drehpositionserkennung (15).
  3. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2, bei welcher das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckrolle in die Betriebsposition bewegt, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze oder der Vielzahl von Druckwalzen (20), erkannt durch das Mittel zur Drehpositionserkennung (15), mit einem vorbestimmten Operationsstartpunkt für die Innendruckrolle (23) übereinstimmt.
  4. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 2, bei welcher das Mittel zur Positionssteuerng die Innendruckrolle in die Ruheposition bewegt, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze oder der Vielzahl von Druckwalzen, erkannt durch das Mittel zur Drehpositionserkennung, mit einem vorbestimmten Operationsendpunkt für die Innendruckrolle (23) übereinstimmt.
  5. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 3, bei welcher das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckrolle in die Ruheposition bewegt, wenn die Drehposition der Papierklemmwalze oder der Vielzahl von Druckwalzen, erkannt durch das Mittel zur Drehpositionserkennung, mit einem vorbestimmten Operationsendpunkt für die Innendruckrolle übereinstimmt.
  6. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Vielzahl von Druckwalzen Spiegelbild-Druckwalzen umfassen, wobei um jede ein Spiegelbild-Schablonenpapier gewickelt ist, welches ein nicht-seitenverkehrtes Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers drucken kann; und das Mittel zur Positionssteuerung die Innendruckrollen oder die Vielzahl von Spiegelbild-Druckwalzen nacheinander in die Betriebspositionen von der Innendruckrolle der Spiegelbild-Druckwalze auf eine stromaufwärtige Seite eines Förderpfades des Druckpapiers bewegt.
  7. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher wenigstens eine der Vielzahl von Druckwalzen eine Spiegelbild-Druckwalze umfasst, um die eine Spiegelbild-Druckpapier gewickelt ist, welches ein nicht-seitenverkehrtes Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers drucken kann; wenigstens eine der verbleibenden Druckwalzen eine Druckwalze für nicht-seitenverkehrte Bilder umfasst, um welche ein nicht-seitenverkehrtes Bildschablonenpapier gewickelt ist, das ein Spiegelbild auf die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze drucken kann; und das Mittel zur Positionssteuerung nur die Innendruckwalze der Druckwalze des nicht-seitenverkehrten Bildes in die Betriebsposition bewegt und das Spiegelbild auf die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze druckt, ohne das Druckpapier um die Papierklemmwalze zu wickeln, und dann die Innendruckrolle der Druckwalze des nicht-seitenverkehrten Bildes in eine Ruheposition und die Innendruckrolle der Spiegelbild-Druckwalze in die Betriebsposition bewegt, und das nicht-seitenverkehrte Bild auf die Vorderseite des Druckpapiers druckt und das auf die Außenumfangsfläche der Papierklemmwalze gednickte Spiegelbild als nicht-seitenverkehrtes Bild auf die Kehrseite des Druckpapiers überträgt.
  8. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 6, bei welcher die Druckwalze der Vielzahl von Druckwalzen auf der am weitesten stromabwärtigen Seite des Förderpfades des Druckpapiers eine Pressdruckwalze umfasst, um die nicht perforiertes Schablonenpapier gewickelt ist.
  9. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Papierklemmwalze direkt durch eine Antriebsquelle über ein erstes Rotationsübertragungssystem drehangetrieben ist und die Vielzahl von Druckwalzen durch die Papierklemmwalze über ein zweites Rotationsübertragungssystem drehangetrieben sind.
  10. Schablonendruckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher Führungsrollen, die das Druckpapier auf die Papierklemmwalze pressen und durch Berühren der Papierklemmwalze mitgenommen und durch die Papierklemmwalze drehangetrieben werden, zwischen der Vielzahl von Druckwalzen angeordnet sind.
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