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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruch
1.
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Die
Erfindung betrifft ein Blattzufuhrgerät und genauer betrifft sie
ein Blattzufuhrgerät,
in dem eine Zufuhrrolle und eine Förderrolle durch einen einzelnen
Motor angetrieben sind. Das Blattzufuhrgerät gemäß der Erfindung kann insbesondere
in einem Bilderzeugungsgerät
verwendet werden.
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In
einem Bilderzeugungsgerät
der seriellen Bauart wird ein Wagen, auf dem ein Aufzeichnungskopf
montiert ist, in einer Hauptabtastrichtung abgetastet, um ein Bild
aufzunehmen, und ein Blatt wird unterbrochen in einer Richtung (Nebenabtastrichtung)
rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung gefördert, um ein Bild auf dem
gesamten Blatt aufzuzeichnen.
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Mit
der voranstehend beschriebenen Anordnung ist die Auflösung in
der Hauptabtastrichtung direkt durch die Auflösung der Aufzeichnungseinrichtung
bestimmt, während
Verbindungsabschnitte zwischen den Bildern in der Nebenabtastrichtung
durch die Blattfördergenauigkeit
bestimmt sind. Man kann sagen, dass die Kontinuität des Bilds
in der Nebenabtastrichtung anfällig
für Verschlechterungen
ist, die jedoch durch einen Faktor bestimmt wird, der von dem der
Hauptabtastrichtung unterschiedlich ist, und es ist bevorzugt, dass
eine Fördereinrichtung
(im Allgemeinen eine Förderrolle)
direkt mit einem Antriebsmotor verbunden ist und genau gesteuert
wird.
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Andererseits
werden in solch einem Gerät
in einem Zufuhrabschnitt gestapelte Blätter durch eine Zufuhreinrichtung
getrennt und zugeführt,
und das Blatt wird durch die Fördereinrichtung
(im Allgemeinen eine Rolle, die im Folgenden als Förderrolle
bezeichnet wird) einer Schrägzufuhrkorrektur
ausgesetzt, und es wird durch die Förderrolle zu der Aufzeichnungseinrichtung
gefördert.
Wenn eine Rolle (im Folgenden als Zufuhrrolle bezeichnet) als Zufuhreinrichtung
verwendet wird, muss die Zufuhrrolle nur bei der Trennung und bei
der Zufuhr des Blatts angetrieben werden und mit Ausnahme von diesem
angehalten werden, und es ist bevorzugt, dass die Zufuhrrolle von
dem Blatt getrennt ist, wenn die Zufuhrrolle angehalten ist. Somit
muss eine Antriebsunterbrechungseinrichtung bereitgestellt sein,
um die Förderrolle
und die Zufuhrrolle durch einen einzelnen Antriebsmotor anzutreiben.
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Wenn
das Blatt in einem Zustand befördert wird,
nachdem die Schrägzufuhr
des Blatts korrigiert wurde, bei dem die Zufuhrrolle immer nach
vorwärts gedreht
wird, muss die Förderrolle
nach rückwärts gedreht
werden und dann nach vorwärts
gedreht werden. Es ist nämlich
sogar die Zufuhrrolle so zu konstruieren, wenn der Antriebsmotor
in jede beliebige Richtung gedreht wird, dass die Antriebskraft
nach vorwärts
auf die Zufuhrrolle übertragen
wird. In einer bekannten Anordnung ist ein Antriebsübertragungsmechanismus
für die
Vorwärtsdrehung
des Motors und ein Antriebsübertragungsmechanismus
für die Rückwärtsdrehung
des Motors durch eine Antriebsumschalteinrichtung umgeschaltet,
und die Anzahl der in diesen Antriebsübertragungsmechanismen verwendeten
Zahnräder
werden zwischen den Antriebsübertragungsmechanismen
durch eins oder eine ungerade Zahl unterschieden, und eine Freilaufkupplung
ist in jedem dieser Antriebsübertragungsmechanismen
eingebaut.
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In
der voranstehend erwähnten
Anordnung wird die Schrägzufuhr
des Blatts durch das in Anlage bringen des Blatts durch die Zufuhrrolle
gegen die umgekehrt gedrehte Förderrolle
korrigiert. Dann wird der Antriebsmotor nach vorwärts gedreht,
um das Blatt zu fördern,
und dabei gerät
das Blatt in einen Spalt der Förderrolle
(einklemmen). Falls das Blatt wegen einem übermäßigen Zufuhrausmaß der Zufuhrrolle
während
der Korrektur des Schrägeinzugs gebogen
wird, kann das Einklemmen durch eine elastische Wiederherstellkraft
des Blatts erleichtert werden. Falls jedoch das Blatt eine große Steifigkeit aufweist,
wird die Schrägzufuhr
des Blatts durch die relative Rutschbewegung zwischen der Zufuhrrolle und
dem Blatt korrigiert. Deswegen wird eine Kraft zum Einklemmen lediglich
eine Reibungskraft zwischen der Förderrolle und dem Blatt. Entsprechend kann
unter Berücksichtigung
verschiedener Arten von Blättern,
Umwelt und Ausdauer diese Anordnung alleine das sichere Einklemmen
nicht sicherstellen und es ist die Hilfe der Zufuhrrolle erforderlich.
Somit ist die Zufuhrrolle konstruiert, die Vorwärtsdrehung sogar dann fortzusetzen,
nachdem die Förderrolle die
Vorwärtsdrehung
begonnen hat.
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Jedoch
wird in der voranstehend erwähnten Anordnung
in einem Fall, bei dem eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung
verwendet wird, die relativ kostengünstig ist, eine Pendelbewegung verursacht,
wenn die Drehrichtung der Förderrolle von
der Rückwärtsdrehung
zu der Vorwärtsdrehung geändert wird.
Deswegen wird eine Zeitverzögerung erzeugt,
was darin resultiert, dass die Zufuhrrolle nicht bereits gedreht
wird, wenn das Einklemmen benötigt
ist. Entsprechend entsteht eine Verteilung des führenden Endrands und die Zeit
zum Einklemmen unterscheidet sich zwischen der linken Seite und
der rechten Seite und erzeugt dabei eine Schrägzufuhr. Um dies zu verhindern,
kann eine Federkupplung oder eine Einwegkupplung der Nadelbauart
verwendet werden, die eine geringere Zeitverzögerung aufweist, aber diese
sind teuer.
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Die
Schrift
EP 0495109
A1 offenbart eine Papierzufuhreinrichtung zum aufeinanderfolgenden
Liefern von gestapelten, geschnittenen Blättern in einen Aufzeichnungs-/Schreibabschnitt
oder Ähnliches. Während der
anfänglichen
Rückwärtsrichtung
von geliefertem Papier von Papierlieferrollen ist eine geeignete
Durchbiegung eines in Form geschnittenen Blatts ausgebildet, die
Richtung des geschnittenen Blatts stromaufwärts von den Papierlieferrollen
einzustellen, und während
der folgenden Vorwärtsdrehung
des gelieferten Papiers der Papierlieferrollen wird eine Papierzufuhrrolle
vorübergehend
gedreht, wobei die Papierlieferrollen einen genauen Einzugsvorgang
durchführen
können,
ohne plötzliche Schwankungen
auf die Papierlieferrollen und das geschnittene Blatt auszuüben.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Aufzeichnungsgerät mit einer
Umschalteinrichtung bereitzustellen, die ein schnelles und sicheres
Umschalten ermöglichen,
um ein Abtriebsrad in der gleichen Richtung anzutreiben, obwohl
eine Antriebsrichtung eines Antriebsmotors geändert wird.
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Die
Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß der Erfindung
ist ein Blattzufuhrgerät bereitgestellt,
das eine Zufuhrrolle zum Trennen und Zuführen eines Blatts von einem
Blätterstapel,
eine Förderrolle
zum Fördern
des Blatts, einen Antriebsmotor, der direkt mit der Förderrolle
verbunden ist, und nach vorwärts
und rückwärts drehbar
ist, eine Antriebsunterbrechungseinrichtung zum ausgewählten Übertragen
einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor zu der Zufuhrrolle, und
eine Antriebsumschalteinrichtung zum Drehen der Zufuhrrolle in eine
Förderrichtung
unabhängig
von einer Drehrichtung des Antriebsmotors aufweist, wobei bei der
Antriebsumschalteinrichtung eine Federkupplung als Freilaufkupplung
zum Bewirken einer Antriebsübertragung verwendet
wird, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in die Förderrichtung
dreht (im Folgenden als Vorwärtsdrehung
bezeichnet) und eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung
zum Bewirken der Antriebsübertragung
verwendet wird, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in eine Richtung
gegenüber
der Förderrichtung
(im Folgenden als Rückwärtsdrehung
bezeichnet) dreht, und eine Anzahl von Zahnrädern, die für die Vorwärtsdrehung verwendet werden
unterscheidet sich von einer Anzahl von Zahnrädern, die für die Rückwärtsdrehung verwendet werden
um eins oder eine ungerade Zahl.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät bereitgestellt,
das eine Zufuhrrolle zum Abgeben eines Blatts, eine Blattstapeleinrichtung
zum Stapeln der Blätter,
die beweglich zu der Zufuhrrolle sind, um die Blätter gegen die Zufuhrrolle
in Zusammenhang mit der Drehung der Zufuhrrolle in Anlage zu bringen,
eine Förderrolle
zum Fördern
des Blatts, das durch die Zufuhrrolle zugeführt wurde, einen Bildausbildungsabschnitt
zum Ausbilden eines Bilds auf dem durch die Förderrolle geförderten
Blatt, während
es in eine Richtung rechtwinklig zu einer Blattförderrichtung bewegt wird, einen
Motor zum direkten Antreiben der Förderrolle, und eine Antriebsübertragungseinrichtung
mit einem Getriebeabschnitt, der direkt mit Zufuhr verbunden ist,
eine Kupplungseinrichtung zum ausgewählten in Eingriff sein mit
und gelöst
sein von dem Getriebeabschnitt, und dabei eine Antriebskraft des
Motors zu dem Getriebeabschnitt zu übertragen, und einer Eingriffseinrichtung
zum in Eingriff bringen der Kupplungseinrichtung mit dem Getriebeabschnitt
in Zusammenhang mit der Bewegung des Bilderzeugungsabschnitts umfasst,
wobei, wenn der Getriebeabschnitt und die Kupplungseinrichtung einmal
miteinander in Eingriff sind, die Antriebsübertragungseinrichtung die
Zufuhrrolle durch eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht,
sogar nachdem der Eingriff zwischen dem Getriebeabschnitt und der Kupplungseinrichtung
gelöst
ist, und wobei, nachdem die Kupplungseinrichtung mit dem Getriebeabschnitt
der Zufuhrrolle durch die Eingriffseinrichtung in Eingriff ist,
und bevor das Blatt gegen die Zufuhrrolle in Anlage gerät, der Eingriff
gelöst
ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Positionsverhältnisses
des Geräts
in einer Seitenrichtung;
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3 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Zustands, dass eine Antriebsumschalteinrichtung nach Vorwärts gedreht
wird;
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4 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Zustands, dass die Antriebsumschalteinrichtung nach rückwärts gedreht
wird;
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5 ist
eine Ansicht zum Erläutern
einer Betätigung
der Antriebsunterbrechungseinrichtung beim Aufzeichnen;
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6 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die zu einer
Zufuhrauslöserposition
bewegt wird;
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7 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung in der Zufuhrauslöserposition;
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8 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung in einer Wiederherstellposition;
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9 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die aus der
Wiederherstellposition gelöst
ist;
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10 ist
eine Ansicht zum Erläutern
des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die aus der
Wiederherstellposition gelöst
ist;
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Kupplungsszenen eines Kupplungszahnrads und eines Kupplungsauslöserzahnrads,
die eine Antriebsunterbrechungseinheit bestimmen;
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12 ist
eine Ansicht, deren Teil eines Steuerblocks eines Steuergeräts eines
Inkjetdruckergeräts
zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ein
Bilderzeugungsgerät
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt, 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines
Positionsverhältnisses
des Geräts
in einer Seitenrichtung, 3 ist eine Ansicht zum Erläutern eines
Zustands, bei dem eine Antriebsumschalteinrichtung nach vorwärts gedreht wird, 4 ist
eine Ansicht zum Erläutern
eines Zustands, bei dem die Antriebsumschalteinrichtung nach rückwärts gedreht
wird, und 5 bis 10 sind
Ansichten zum Erläutern
eines Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, wo 5 die Antriebsunterbrechungseinrichtung
während
des Aufzeichnens zeigt, 6 die Antriebsunterbrechungseinrichtung
zeigt, die zu einer Zufuhrauslöserposition bewegt
wird, 7 die Antriebsunterbrechungseinrichtung in der
Zufuhrauslöserposition
zeigt, 8 die Antriebsunterbrechungseinrichtung in einer
Wiederherstellposition zeigt, und 9 und 10 die Antriebsunterbrechungseinrichtung
von der Wiederherstellposition gelöst zeigt.
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In
dem Bilderzeugungsgerät
gemäß dieser Ausführungsform
wird eine Federkupplung als Freilaufkupplung verwendet, wenn ein
Antriebsmotor nach vorwärts
gedreht wird.
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(Gesamte Konstruktion)
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Das
in 1 gezeigte Bilderzeugungsgerät ist ein Inkjet-Aufzeichnungsgerät einer
seriellen Bauart.
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Bei
einem rückwärtigen Teil
des Geräts
ist ein Blattablagetisch 1, auf dem die Blätter P gestapelt sind,
drehbar an dem Körper
des Geräts
angebracht.
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Der
Blattablagetisch kann durch eine Nocke (nicht gezeigt), an der eine
Zufuhrrolle 2 angebracht ist, in einer Richtung nach oben
und unten bewegt werden, und in einen normalen Wartezustand, wie aus 1 ersichtlich
ist, wird der Tisch abgesenkt, um die Blätter P zu empfangen.
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Wenn
ein Aufzeichnungsvorgang gestartet wird, beginnt die Antriebsunterbrechungseinrichtung (später beschrieben)
die Antriebsübertragung
zu der Zufuhrrolle 2, um die Zufuhrrolle 2 in
einer Richtung nach vorwärts
(Richtung im Uhrzeigersinn in 1, im Folgenden
als Vorwärtsdrehung
bezeichnet) zu drehen.
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Als
Ergebnis wird die an der Zufuhrrolle angebrachte Nocke ebenfalls
gedreht, um den Blattablagetisch 1 zu heben, um einen Blätterstapel
gegen die Zufuhrrolle 2 in Anlage zu bringen, und dabei
das Fördern
des Blatts P zu beginnen.
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Eine
Trennklaue 3 ist bei einem unteren Teil des Blattablagetischs 1 bereitgestellt,
so dass die Blätter
durch das Zusammenarbeiten der Zufuhrrolle 2 mit der Trennklaue 3 getrennt
werden, und das getrennte Blatt zu einem Klemmabschnitt zwischen
einer Förderrolle 6 und
einem Förderläufer 7 als Klemmrolle
durch eine untere Führung 4 und
eine obere Führung 5 gerichtet
wird.
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Wie
später
beschrieben wird, wird die Förderrolle 6 zuerst
in eine Richtung nach rückwärts (Richtung
im Uhrzeigersinn in 1, im Folgenden als Rückwärtsdrehung
bezeichnet) gedreht, um eine Schrägzufuhr des Blatts zu korrigieren,
und bewirkt dann die Vorwärtsdrehung,
um das Blatt P weiterzufördern.
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Ein
Kolben 8 ist gegenüber
der Aufzeichnungseinrichtung (Bildausbildungsabschnitt) 9 vorgesehen,
um ein Bild auf dem Blatt P auszubilden, wobei diese Walze 8 dient,
eine rückwärtige Oberfläche des
Blatts P zu stützen
und dabei einen Abstand zwischen der Aufzeichnungseinrichtung 9 und
dem Blatt P beizubehalten. Die Aufzeichnungseinrichtung 9 hat
einen Aufzeichnungskopf 9b, der eine Vielzahl von Tintenabgabeöffnungen
in einer Linie entlang der Blattförderrichtung angeordnet aufweist,
und einen Wagen 9a, der in der Lage ist, bewegt zu werden, während er
den Aufzeichnungskopf hält.
Eine Linie des Bilds wird durch das Abtasten eines Aufzeichnungskopfs
in einer Richtung (Hauptabtastrichtung) rechtwinklig für die Förderrichtung
ausgebildet. Wann immer ein Linienbild durch die Aufzeichnungseinrichtung
neu aufgezeichnet wird, wird das Blatt P durch die Förderrolle 6 um
eine Abstand entsprechend der einen Linie gefördert. Durch das Wiederholen
dieses Vorgangs wird das gesamte Bild auf einer vorderen Oberfläche des
Blatts P aufgezeichnet. Das Blatt P, auf dem das Bild durch die
Aufzeichnungseinrichtung 9 aufgezeichnet wurde, wird zwischen
einer Abgaberolle 10 und einer Spornrolle 11 eingeklemmt,
und dabei das Blatt auf einen Abgabetisch 12 abgegeben, während die
Flachheit der Oberfläche
beibehalten wird.
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Als
nächstes
wird das Positionsverhältnis des
Geräts
in der Seitenrichtung mit Bezug auf 2 erläutert. Die
Blätter
P werden eingestellt, gegen ein Bezugsblatt 1a in Anlage
zu sein, das auf dieser Seite auf dem Blattablagetisch 1 vorgesehen
ist. Der Grund ist, dass ein Bewegungsabstand des Wagens 9a verkürzt ist
(d.h. der Durchlauf ist verbessert), da das Bild normalerweise auf
dem Blatt aufgezeichnet wird, wobei das Blatt nach links ausgerichtet
ist. Außerdem
ist eine vorübergehende
Verteilungsposition 13a bei einer Voraufzeichnungs-Warteposition bereitgestellt,
bei der die Aufzeichnungseinrichtung 9 von dem Blatt weg
zu der Seite des Blatts P hin positioniert ist. Im Fall der Inkjet-Aufzeichnung kann
es erforderlich sein, dass das vorübergehende Verteilen aus dem
Blatt heraus bewirkt werden muss, wann immer ein Linienraum und
eine Seitenänderung
durchgeführt
werden, um eine schlechte Aufzeichnung wegen des Trocknens des Aufzeichnungskopfs 9b zu vermeiden.
Entsprechend ist die vorübergehende Verteilungsposition 13a ebenfalls
in der Nähe
des Bezugsblatts 1a angeordnet, um den Durchlauf zu verbessern.
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Eine
Zufuhrauslöserposition 13b (später beschrieben)
ist an dieser Seite der vorübergehenden Verteilungsposition 13a angeordnet.
Die Zufuhrauslöserposition 13b ist
eine Position des Wagens 9a, wenn das Zuführen des
Blatts bei der Zufuhrrolle 2 gewonnen wird. Entsprechend
ist ein Antriebsübertragungsmechanismus 15 zum Übertragen
einer Antriebskraft zu der Zufuhrrolle 2 ebenfalls in der
Nähe der
Zufuhrauslöserposition
vorgesehen. Eine Wiederherstellungs- und Abdeckposition 13c ist
auf dieser Seite der Zufuhrauslöserposition 13b angeordnet,
und eine Wiederherstellungseinheit 13d ist in der Nähe der Wiederherstellungs-
und Abdeckungsposition 13c vorgesehen. Es ist nämlich so,
dass diese Positionen und Elemente in einer Reihenfolge von einem
Blatt P auf solch eine Weise angeordnet sind, dass sie umso öfter verwendet
werden je näher
dem Blatt sind.
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Da
die vorübergehende
Verteilungsposition 13a, die Zufuhrauslöserposition 13b und
die Wiederherstellungs- und
Abdeckungsposition 13c in 2 auf dieser
Seite positioniert sind, sind ein Antriebsmotor 14 und
ein Antriebssystem für
die Förderrolle 6 auf
der Seite entsprechend der gegenüberliegenden Seite
des Blatts P angeordnet. Wie voranstehend erwähnt wurde, ist eine Antriebsunterbrechungseinrichtung
wie z.B. eine Kupplung nicht in einem Antriebsübertragungsweg von dem Antriebsweg
(Antriebsquelle) 14 bereitgestellt, da die Fördergenauigkeit
der Förderrolle 6 wichtig
ist. Außerdem
weist ein Zahnrad 6a für
die Förderrolle 6 ähnlich eine
große Anzahl
von Zähnen
auf und weist deswegen einen großen Durchmesser auf, um die
Zufuhrgenauigkeit zu verbessern. Somit ist es außerhalb von einem Bewegungsbereich
des Wagens 9a vorgesehen, da das Zahnrad 6a über die
Blattoberfläche
hinausragt. Wie voranstehend erwähnt
wurde, wird andererseits die Antriebskraft durch die Förderrolle 6 zu
der Zufuhrrolle 2 übertragen,
da der Antriebsübertragungsmechanismus 15 für die Zufuhrrolle 2 auf
der Seite des Blatts vorgesehen ist.
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Als
nächstes
wird die Richtung nach oben und unten erläutert. Da vorübergehende
Verteilungsöffnungen
der vorübergehenden
Verteilungsposition 13a und der Wiederherstellungseinheit 13d gegenüber dem
Aufzeichnungskopf 9b positioniert sein müssen, sind
sie unterhalb der Blattförderebene
angeordnet. Außerdem
ist es zur Berücksichtigung
des Austauschs des Aufzeichnungskopfs 9b und einem Tintentank
(nicht gezeigt) wünschenswert,
dass ein Öffnungsabschnitt
vor dem Wagen 9a auf der linken Seite in 1 bereitgestellt
ist. Zu diesem Ende ist es wünschenswert,
dass ein Antriebssystem für
den Wagen 9a mit einer beweglichen Führung 9c bei einer
Rückoberflächenseite
(auf der rechten Seite in 1) des Wagens 9a vorgesehen
ist. Entsprechend ist es wünschenswert,
dass der Antriebsübertragungsmechanismus 15 ähnlich der
Wiederherstellungseinheit 13d ebenfalls unterhalb von dem
Wagen 9a vorgesehen ist.
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(Antriebsübertragungsmechanismus)
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Als
nächstes
wird der Antriebsübertragungsmechanismus 15 erläutert. Der
Antriebsübertragungsmechanismus 15 hat
eine Antriebsumschalteinrichtung zum Drehen der Zufuhrrolle 2 in
eine Richtung unabhängig
von der Drehrichtung des Antriebsmotors 14, und eine Antriebsunterbrechungseinrichtung
zum ausgewählten Übertragen
der Antriebskraft von dem Antriebsmotor 14 zu der Zufuhrrolle 2.
Nun werden diese Einrichtungen beschrieben.
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(Antriebsumschaltungseinrichtung)
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3 ist
eine Entwicklungsansicht, die die Antriebsumschaltungseinrichtung
zeigt, wenn die Förderrolle
nach vorwärts
gedreht wird und 4 ist eine Entwicklungsansicht,
die die Antriebsumschaltungseinrichtung zeigt, wenn die Förderrolle
nach rückwärts gedreht
wird. Die tatsächliche
dreidimensionale Anordnung unterscheidet sich von der in 3 und 4 gezeigten
Anordnung. In der Antriebsumschaltungseinrichtung sind verschiedene
Zahnräder durch
Rahmen 16, 17 getragen.
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In 3 sind
ein Eingangszahnrad 18 zu der Antriebsumschaltungseinrichtung
und ein Ausgangszahnrad 19 zu der Wiederherstellungseinheit 19 an einer
Förderrollenwelle 6b angebracht.
Wie voranstehend erwähnt
wurde, ist die Förderrollenwelle 6b direkt
mit dem Antriebsmotor 14 verbunden, um nach vorwärts und
rückwärts gedreht
zu werden. Bei der Vorwärtsdrehung
wird die Welle 6b in eine Richtung gedreht, die in 3 durch
einen Pfeil A bezeichnet ist. Ein Zahnrad 20a großen Durchmessers
eines Drehzahlreduktionssonnenrads 20 ist mit dem Eingangszahnrad 18 in
Kämmeingriff
und wird in eine durch den Pfeil B in 3 bezeichnete
Richtung gedreht. Ein Federkupplungseingangszahnrad 21 ist mit
einem Zahnrad 20b kleinen Durchmessers des Drehzahlreduktionssonnenrads 20 in
Kämmeingriff.
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Ein
Federkupplungsausgangszahnrad 22 mit einem zweiten drehenden
Teil ist koaxial mit dem Federkupplungseingangszahnrad 21 mit
einem ersten drehenden Teil vorgesehen und eine Federkupplung (Spiralfeder) 23 ist
zwischen den Zahnrädern 21 und 22 montiert,
um eine Freilaufkupplung zu bilden. Die Federkupplung 23 ist
so konstruiert, dass sie eine Antriebsübertragung nur bewirkt, wenn
sie in eine durch den Pfeil C bezeichnete Richtung gedreht wird, und
das Federkupplungseingangsrad 21 und das Federkupplungsausgangsrad 22 werden
in Synchronisation miteinander in die gleiche Richtung gedreht. Das
Federkupplungsausgangsrad 22 ist mit einem Kupplungsauslöserrad (zweites
Rad) 24 in Kämmeingriff,
um das Kupplungsauslöserrad 24 in eine
durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu drehen.
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Die
zu dem Kupplungsauslöserrad
(Kupplungseinrichtung) 24 übertragene Antriebskraft wird durch
eine Kupplungstrennfeder 25 unterbrochen zu einem Kupplungsrad
(drittes Rad) 26 übertragen
und dann zu einem Ausgangsrad 27 (erstes Zahnrad) für die Zufuhrrolle 2.
Diese Antriebsunterbrechungsübertragung
wird durch die Antriebsunterbrechungseinrichtung bewirkt, die später beschrieben
werden wird.
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In 4 werden
die Förderrollenwelle 6b und
das Eingangsrad 18 nach rückwärts gedreht, d.h. in eine durch
den Pfeil E bezeichnete Richtung, und drehen dabei das Drehzahlreduktionssonnenrad 20 in
eine durch den Pfeil F bezeichnete Richtung. Ein Pendelarm 28 zum
Tragen eines Planetenrads 29 ist drehbar auf dem Drehzahlreduktionssonnenrad 20 gepasst,
so dass das Planetenrad 29 jederzeit in Kämmeingriff
mit dem Zahnrad 20b kleinen Durchmessers ist und eine Drehlast
auf den Pendelarm 20 durch eine Seitendruckfeder 30 ausübt, die
zwischen dem Pendelarm 28 und dem Planetenrad 29 vorgesehen
ist. Mit dieser Anordnung wird der Pendelarm 28 gekippt,
wenn das Drehzahlreduktionssonnenrad 20 in die Richtung
F gedreht wird, mit dem Ergebnis, dass das Federkupplungsausgangsrad 22 mit
dem Planetenrad 29 in Eingriff ist, um die Antriebskraft
zu übertragen,
und dabei das Federkupplungsausgangsrad 22 in eine Richtung
dreht, die durch den Pfeil i bezeichnet ist. Wenn übrigens
das Drehzahl reduzierende Sonnenrad 20 in die durch den
Pfeil B in 3 bezeichnete Richtung gedreht
wird, wird das Planetenrad 29 von dem Federkupplungsausgangsrad 22 getrennt,
so dass die Antriebskraft nicht übertragen
wird.
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Wenn
die Antriebskraft zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 durch
das Planetenrad 29 übertragen
wird, wird das Federkupplungsausgangsrad 22 in die Richtung
gegenüber
einer Drehrichtung des Federkupplungseingangsrads 21 gedreht
(obwohl nicht gezeigt), und tatsächlich
ist das Federkupplungseingangsrad 21 mit dem Zahnrad 20b kleinen
Durchmessers in Kämmeingriff, ähnlich zu 3,
um in eine durch den Pfeil h bezeichnete Richtung gedreht zu werden.
Da jedoch die Federkupplung 23 in die Richtung gedreht
wird, entlang der die Antriebskraft nicht übertragen wird, ist die Antriebsübertragung
von dem Federkupplungseingangsrad 21, das in die durch
den Pfeil h bezeichnete Richtung dreht, zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 nicht bewirkt.
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Auf
diese Weise wird, die drehende Antriebskraft ähnlich zu der Vorwärtsdrehung,
sogar wenn die Förderrolle 6 nach
rückwärts gedreht
wird, in die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu dem Kupplungsauslöserrad 24 übertragen,
mit dem Ergebnis, dass die Antriebskraft für die Vorwärtsdrehung immer zu der Zufuhrrolle 2 übertragen
wird.
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Wenn
das Blatt unter Verwendung der voranstehend erwähnten Antriebsumschalteinrichtung
zugeführt
wird, wird als erstes die Förderrolle 6 nach rückwärts gedreht
und die Zufuhrrolle 2 durch den Pendelarm 28 nach
vorwärts
gedreht. Als Ergebnis kann die Schrägzufuhr durch das in Anlage
bringen des führenden
Endes des Blatts gegen den Spalt zwischen der Förderrolle 6 und dem
Förderläufer 7 korrigiert
werden, sogar falls das zugeführte
Blatt P schräg
zugeführt
wird. In diesem Fall wird das überschüssige Zufuhrausmaß durch
das Biegen des Blatts P absorbiert, oder durch das Erzeugen eines Rutschens
zwischen der Förderrolle 6 und
dem Blatt P abhängig
von der Steifigkeit des Blatts oder von der Förderkraft der Zufuhrrolle 2.
Außerdem
wird durch das Erfassen einer Führungsendposition
des Blatts durch einen Blattführungsendsensor 5a das überschüssige Zufuhrausmaß gesteuert,
ungefähr
3 mm zu betragen.
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Wenn
ein vorbestimmtes Ausmaß überschüssig zugeführt ist,
wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 14 umgeschaltet,
um die Förderrolle 6 nach
vorwärts
zu drehen und dabei das Blatt P zwischen der Förderrolle 6 und dem
Förderläufer einzuklemmen.
In diesem Fall kann das Einklemmen einfach durch eine Abstoßungskraft
des Blatts erreicht werden, falls das Blatt P gebogen ist. Falls
jedoch das überschüssige Zufuhrausmaß wegen
des Rutschens der Förderrolle 6 und
dem Blatt P absorbiert wird, kann solch eine Abstoßungskraft
nicht erhalten werden.
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Wenn
jedoch in der voranstehend erwähnten Anordnung
der Pendelarm 28 von dem Federkupplungsausgangsrad 22 getrennt
ist, wird die Antriebskraft sofort durch die Federkupplung 23 zu
der Zufuhrrolle 2 übertragen,
so dass die Zufuhrrolle 2 beginnen kann, im Wesentlichen
zu der gleichen Zeit wie die Vorwärtsdrehung der Förderrolle 6 gedreht
zu werden. Entsprechend kann das Blatt P durch die Zufuhrrolle 2 ohne
Zeitverzögerung
geschoben werden, mit dem Ergebnis, dass das Fördern des Blatts sicher und
genau begonnen werden kann, ohne Abweichung der Führungsendposition
des Blatts und ohne Unterschied in der Blattposition zwischen den
linken und rechten Seiten des Blatts.
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Übrigens
ist in der dargestellten Ausführungsform,
während
ein Beispiel, dass die Federkupplung 23 als Kupplung verwendet
wird, wenn die Rückwärtsdrehung
zu der Vorwärtsdrehung
erläutert wird,
die vorliegende Erfindung nicht auf solchem Beispiel beschränkt, sondern
eine Freilaufkupplung der Nadelbauart, die in der Lage ist, ein
schnelles Umschalten zu erreichen, kann ähnlich verwendet werden (Antriebsunterbrechungseinrichtung).
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Als
nächstes
werden die Antriebsunterbrechungseinrichtung oder Auslösereinrichtung
mit Bezug auf 5 bis 10 erläutert.
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Die
Antriebsunterbrechungseinrichtung dient zum Verbinden oder Lösen des
Kupplungsrads 26, um die Antriebskraft von dem Kupplungsauslöserad 24 ausgewählt zu der
Zufuhrrolle 2 zu übertragen.
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Wie
voranstehend erwähnt
wurde, ist das Kupplungsauslöserad 24 angeordnet,
unabhängig von
den Drehrichtungen des Antriebsmotors 14 und der Förderrolle 6 nach
vorwärts
gedreht zu werden.
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Das
Kupplungsauslöserad 24 kann
bewegt werden, um mit dem Kupplungsrad 26 verbunden oder
von diesem gelöst
zu sein, das koaxial mit dem Kupplungsauslöserad 24 vorgesehen ist,
und dieselbe Anzahl von Zähnen
aufweist wie das Kupplungsauslöserad 24.
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Sägezahnflächen (Eingriffsabschnitte)
sind auf gegenüberliegenden
Endflächen
des Kupplungsauslöserads 24 bzw.
des Kupplungsrads 26 ausgebildet und die Kupplungsfunktion
wird durch das Bewirken eines Eingriffs und Lösens zwischen beiden Sägezahnflächen erreicht.
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Übrigens
sind wegen der gleichgerichteten Rotationsübertragung, wie aus 11 ersichtlich
ist, bei der Rotationsübertragungsseite
die Kupplungszähne 24a, 26a um
einen vorbestimmten Winkel θ (ungefähr 5°) mit Bezug
auf die Eingriffs-/Lösungsrichtung
des Kupplungsauslöserads 24 geneigt.
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Als
Ergebnis kann mit einer sehr einfachen Anordnung das Lösen der
Kupplung sicher erreicht werden, und eine Trennkraft wegen der Übertragung kann
reduziert und eine Vorspannkraft einer hubabsorbierenden Feder 33 kann
minimiert werden und außerdem
kann eine Betätigungskraft
eines Stellglieds 34 reduziert werden.
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Da
den Kupplungszähnen 24a, 26a gegenüberliegende
Oberflächen
außerdem
nicht zu der Antriebsübertragung
beitragen, sind diese Oberflächen soweit
wie möglich
geneigt, wie aus 11 ersichtlich ist. Mit dieser
Anordnung kann die Festigkeit der Kupplungszähne 24a, 26a erhöht und das
Lösen der Kupplung
sichergestellt werden, und spitzen Endflächen der Kupplungszähne sind
minimiert, um die Möglichkeit
eines Zusammenstoßens
zwischen den spitzen Endflächen
der Kupplungszähne 24a, 26a zu minimieren.
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Die
Kupplungstrennfeder 25 ist in dem Kupplungsauslöserad 24 bereitgestellt,
um das Kupplungsauslöserad 24 von
dem Kupplungsrad 26 weg vorzuspannen.
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Die
Kupplungstrennfeder 25 dient zum Beibehalten des Lösens zwischen
dem Kupplungsauslöserad 24 und
dem Kupplungsrad 26, und ein Gleitteil 32 und
ein Gelenkteil 31, die die Bewegungseinrichtung bestimmen,
werden durch die Kupplungstrennfeder 25 in normalen Positionen
gehalten.
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Ein
Umfangsradabschnitt 27c eines Ausgangsrads 27 ist
mit dem Kupplungsrad 26 in Kämmeingriff, so dass die Antriebskraft
koaxial mit dem Ausgangsrad 27 zu der Zufuhrrolle 2 übertragen wird.
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Außerdem ist
das Ausgangsrad 27 bei seinem Ende mit einem teilweise
zahnlosen Zahnradabschnitt 27a bereitgestellt, der mit
dem Kupplungsauslöserad 24 in
Kämmeingriff
ist. Das Ausgangsrad 27 und das Kupplungsauslöserad 24 werden
in Phase so zusammengebaut, dass, wenn ein zahnloser Abschnitt 27b des
teilweise zahnlosen Zahnradabschnitts 27a dem Kupplungsrad 24 gegenüberliegt,
die Zufuhrrolle 2 einen Wartezustand erreicht. Das Ausgangsrad 27 und
ein Zahnrad auf einer Welle der Zufuhrrolle 2 weisen dieselbe
Anzahl von Zähnen
auf, so dass die Antriebskraft ohne Drehzahlreduktion übertragen
wird.
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Das
Gelenkteil (drehendes Teil) 31 ist drehbar gelagert, so
dass es gedreht wird, während
sein eines Ende gegen das Kupplungsauslöserad 24 in Anlage
ist, um das Kupplungsauslöserad 24 zu
bewegen, um das Zahnrad 24 mit dem Kupplungsrad 26 in
Eingriff zu bringen. Das gleitende Teil (bewegende Teil) 32,
das in der Lage ist, in eine durch den Pfeil C in 5 bezeichnete
Richtung bewegt zu werden, ist mit dem Gelenkteil 31 so
verbunden, dass das Gelenkteil 31 durch eine Rutschbewegung
des gleitenden Teils 32 gedreht werden kann. Die hubabsorbierende
Feder (elastisch verformbarer Abschnitt) 33 ist zwischen
dem Gelenkteil 31 und dem gleitenden Teil 32 vorgesehen,
um diese Teile voneinander weg vorzuspannen. Außerdem ist das gleitende Teil 32 bei
seinem spitzen Ende mit einem Eingriffsabschnitt (Nockenteil) 32a bereitgestellt,
so dass das rutschende Teil 32 nicht durch einen Abstand
größer als
ein vorbestimmter Abstand von dem Gelenkteil 31 getrennt
ist.
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Obwohl
das gleitende Teil 32 in Zusammenhang mit dem Betrieb des
Wagens 9a betätigt
wird, ist es unter Betrachtung der inneren Anordnung des Bilderzeugungsgeräts schwierig,
diese so zu konstruieren, dass der Wagen 9a direkt auf
das gleitende Teil 32 wirkt. Somit ist das Stellglied (Eingriffseinrichtung) 34 so
bereitgestellt, dass der Wagen 9a durch das Schieben des
Stellglieds 34 durch einen Teil des Wagens 9a indirekt
auf das gleitende Teil 32 wirkt, und dabei den Zufuhrauslöser bereitstellt.
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Das
Stellglied 34 kann in die gleiche Richtung (durch den Pfeil
D bezeichnet) bewegt werden, wie die Abtastrichtung des Wagens 9a und
weist einen vorspringenden Eingriffsabschnitt 34a auf,
der mit dem Wagen 9a in Eingriff zu bringen ist. Das Stellglied 34 wird
zu der Seite des Geräts
(in 5 die linke Seite) durch eine Spiralfeder (Vorspanneinrichtung) 80 vorgespannt,
und wird durch einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten. Durch
das Vorspannen auf diese Weise kann das Stellglied 34 zu
seiner Warteposition zurückgeführt werden,
wenn der Wagen 9a zu dieser Seite des Geräts bewegt
wird. Im Gegenteil ist das Stellglied 34 ebenfalls auf
dieser Seite des Geräts
positioniert und die Spiralfeder (80) wird ausgedehnt,
wenn die Antriebsunterbrechungseinrichtung betätigt wird und falls der Wagen 9a auf dieser
Seite der vorübergehenden
Verteilungsposition 13a positioniert ist.
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Ein
Laschenteil (Zwangteil oder Nocke) 35, das gegen eine Nocke 32b des
rutschenden Teils 32 in Anlage ist, ist an dem Stellglied
(Stützteil) 34 angebracht.
Ein Anlageabschnitt 35a des Laschenteils 35, das
gegen die Nocke 32b in Anlage ist, ist als geneigte Oberfläche ausgebildet.
Ein Langloch 35b, das in dem Laschenteil 35 ausgebildet
ist, ist lose auf einem Wellenabschnitt 36 gepasst, der
auf dem Stellglied 34 ausgebildet ist, so dass das Laschenteil 35 in
eine Bewegungsrichtung des Stellglieds 34 um ein Ausmaß bewegt
werden kann, das dem Spiel des Längslochs
entspricht, und gedreht werden kann. Außerdem ist das Laschenteil 35 durch
eine Feder 37 zu der Seite (in 5 die linke
Seite) des Geräts
und zu dem rutschenden Teil 32 (in 5 in Uhrzeigersinnrichtung)
vorgespannt, um durch das Ausmaß entsprechend
dem Spiel des Längslochs,
das lose auf den Wellenabschnitt gepasst ist, zu der Seite des Geräts bewegt
zu werden. In dieser Position ist ein Eingriffsabschnitt 35c,
der auf einer rückseitigen
Oberfläche
des Laschenteils 35 ausgebildet ist, in einer Richtung
nach oben und unten durch vorspringende Abschnitte (Eingriffsabschnitte) 34b, 34c reguliert, die
auf dem Stellglied 34 ausgebildet sind, und hält dabei
das Laschenteil stabil an.
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5 zeigt
einen Zustand, dass der Wagen 9a bei der vorübergehenden
Verteilungsposition 13a (2) oder
bei einer Aufzeichnungsposition positioniert ist, wo die Antriebsunterbrechungseinrichtung nicht
betätigt
ist.
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Entsprechend
wird in diesem Zustand die Antriebskraft nicht auf das Kupplungsrad 26 übertragen,
wenn die Förderrolle 6 drehend
angetrieben wird, obwohl das Kupplungsauslöserad 24 nach vorwärts gedreht
wird. Ähnlich
ist der zahnlose Abschnitt des Ausgangszahnrads 27 gegenüber dem
Kupplungsauslöserad 24,
so dass die Antriebskraft nicht übertragen
wird. Aufgrund dieser Tatsache wird die Zufuhrrolle 2 nicht
gedreht, sondern ist angehalten.
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6 zeigt
einen Zustand, dass der Wagen 9a zu der Zufuhrauslöserposition 13b bewegt
wird. Wenn der Wagen 9a von der vorübergehenden Verteilungsposition 13a zu
der Zufuhrauslöserposition 13b annähert, gerät der Anlageabschnitt 9d des
Wagens 9a gegen den Anlageabschnitt 34a des Stellglieds 34 in
Anlage, um das Stellglied 34 zu dieser Seite (in 6 die
rechte Seite) des Geräts
zusammen mit dem Wagen 9a zu bewegen, und dabei mit der
geneigten Oberfläche
des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35 gegen
die geneigte Oberfläche der
Nocke (Folgerabschnitt) 32b des rutschenden Teils 32 in
Anlage zu bringen. Obwohl eine Kraft nach links und oben auf das
Laschenteil 35 wirkt, wird das Laschenteil 35 mit
Bezug auf das Stellglied 34 nicht bewegt, da das Langloch 35b gegen
den Wellenabschnitt 36 in der linken Richtung in Anlage
ist, und da der Eingriffsabschnitt 35c gegen den vorspringenden Abschnitt 34b in
der Richtung nach oben in Anlage ist. In diesem Fall ist die Feder 37 des
Laschenteils 35 keiner Last ausgesetzt, keine Handlung
wird durch die Feder 37 bewirkt, sondern lediglich die
Position des Laschenteils 35 wird durch die Feder 37 bestimmt.
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Andererseits
wirkt auf das rutschende Teil 32 eine Kraft nach rechts
und unten, um das rutschende Teil 32 entlang der Führung in
eine durch den Pfeil C1 bezeichnete Richtung zu führen. Diese
Bewegung wird durch die hubaufnehmende Feder 33 zu dem Gelenkteil 31 übertragen,
mit dem Ergebnis, dass das Gelenkteil 31 in 6 in
einer Richtung in dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Außerdem wird
diese Bewegung zu dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen,
mit dem Ergebnis, dass das Kupplungsauslöserad 24 gegen die
Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 bewegt wird. Wenn
der Wagen 9a weiter zu der Seite des Geräts bewegt
wird, erreicht dieser die Zufuhrauslöserposition 13b.
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7 zeigt
einen Zustand, dass der Wagen 9a in der Zufuhrauslöserposition 13b ist.
In diesem Fall erreicht ein distales Ende des Anlageabschnitts 35a des
Laschenteils 35 ein oberes der Nocke 32b auf dem
rutschenden Teil 32 und deswegen wird das Bewegungsausmaß des rutschenden
Teils 32 maximal. Das Kupplungsauslöserad 24 gerät gegen
das Kupplungsrad 26 in Anlage und ist vollständig mit
diesem in Eingriff, und überträgt dabei
die Antriebskraft zu der Zufuhrrolle 2. Ein Anlage- oder
Zwangsausmaß in
diesem Fall ist eingestellt, größer zu sein
als der tatsächliche
Zwischenraum. Dies ist deswegen der Fall, da der Eingriff zwischen
dem Kupplungsauslöserad 24 und
dem Kupplungsrad 26 sogar sichergestellt ist, wenn eine
Verteilung des Bewegungsausmaßes
wegen des Unterschieds von Element zu Element der Geräte vorliegt.
Das Überhubausmaß wird durch
das Zusammendrücken
der hubaufnehmenden Feder 33 aufgenommen, die zwischen
dem rutschenden Teil 32 und dem Gelenkteil 31 vorgesehen ist,
und dabei die Bewegung des Stellglieds 34 nicht eingeschränkt. Falls
während
der Bewegung des Stellglieds 34 das Obere des Zahns 24a des Kupplungsauslöserads 24 gegen
das Obere des Zahns 26a des Kupplungsrads 26 nach
unten in Anlage gerät,
kann nebenbei das Kupplungsauslöserad 24 nicht
bewegt werden. Jedoch ist die Bewegung des Stellglieds 34 wegen
des Vorhandenseins der hubaufnehmenden Feder 33 nicht eingeschränkt. Wenn außerdem die
Förderrolle
in diesem Zustand gedreht wird, sind die oberen Bereiche der Zähne 24a, 26a relativ
zueinander rutschend, um den geeigneten Eingriff zwischen den Zähnen 24a, 26a zu
erreichen. In diesem Fall wird das Rutschen ebenfalls mit einer gemäßigten elastischen
Kraft erreicht, und der Kupplungseingriff wird durch solch eine
elastische Kraft erhalten.
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Wenn
der Antriebsmotor 14 in diesem Zustand nach vorwärts und
dann nach rückwärts gedreht
wird, wird die Drehung des Motors von dem Kupplungsauslöserad 24 zu
dem Ausgangsrad 27 durch das Kupplungsrad 26 übertragen,
um die Drehung der Zufuhrrolle 2 zu beginnen. Wenn die
Zufuhrrolle 2 um ein kleines Ausmaß gedreht wird, verlässt der
zahnlose Abschnitt des Ausgangsrads 27 die Position gegenüber dem
Kupplungsauslöserad 24,
mit dem Ergebnis, dass das Ausgangsrad 27 mit dem Kupplungsauslöserad 24 direkt
in Eingriff ist, und dabei die Antriebskraft überträgt. Entsprechend wird die Antriebsübertragung
zu der Zufuhrrolle 2 sogar fortgesetzt, falls der Wagen 9a die
Zufuhrauslöserposition 13b verlässt (z.B.
wird der Wagen 9a zu der vorübergehenden Verteilungsposition 13a bewegt).
Der Zufuhrauslöser
wird auf diese Weise beendet, und der drehende Antrieb wird durch
eine Umdrehung zu der Zufuhrrolle 2 übertragen.
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Obwohl
der Grund, warum die voranstehend erwähnte Anordnung bereitgestellt
ist, dass der erforderliche Betrieb des Wagens vorübergehend
durchgeführt
wird, um den Durchlauf zu verbessern, gibt es auch andere Gründe, die
im Folgenden beschrieben wurden.
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Nachdem
die Zufuhrrolle 2 begonnen hat zu drehen, wird die Last
mit Ausnahme eines Zeitraums erzeugt, in dem der Blattablagetisch
in dem Anfangszeitraum der Drehung gehoben wird und einem Zeitraum
der Drehung nach vorne (später
beschrieben) direkt bevor eine Drehung beendet ist.
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Es
ist nämlich
so, dass die Last ebenfalls zwischen den Zahnoberflächen des
Ausgangsrads 27 und den Zahnoberflächen des Kupplungsauslöserads 24 erzeugt
wird, mit dem Ergebnis, dass die Reibungskraft zwischen den Zahnoberflächen es schwierig
macht, das Kupplungsauslöserad 24 nur durch
die Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 von dem Kupplungsrad 26 zu
trennen.
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Folglich
kann die Antriebsübertragung
nicht unabhängig
von der Tatsache gelöst
werden, dass der Wagen 9a nicht bei der Zufuhrauslöserposition 13b positioniert
ist, und dabei die zweite Umdrehung beginnt, und dabei einen fehlerhaften
Betrieb verursacht.
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Um
dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Wagen 9a in
dem Zeitraum entkommt, in dem keine Last wie voranstehend erwähnt wurde,
erzeugt wird, bevor der Blattablagetisch 1 gehoben wird.
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Entsprechend
ist es wünschenswert,
dass ein Wartepositionserfassungssensor für die Zufuhrrolle 2 bereitgestellt
ist, und eine Zeit zum Entkommen des Wagens 9a auf der
Basis eines Erfassungsergebnisses genau bestimmt wird.
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Der
Grund ist, dass es schwierig ist, solch eine Zeit durch eine Schritt-
oder Zeitsteuerung zu bestimmen, da es nicht bestimmt ist, welcher
Zahn zu dem Kupplungseingriff beiträgt, und die Kupplung natürlicherweise
den unterbrochenen Eingriff erhält.
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Außerdem ist
es wünschenswert,
dass die Erfassungszeit des Blattführungsendsensors 5a auf der
Basis des Wartepositionserfassungssensors für die Zufuhrrolle 2 gemessen
wird, obwohl die Beurteilung zum Beurteilen, ob eine spezielle Folge
durchzuführen
ist durchgeführt
werden sollte oder nicht, falls eine Position des führenden
Endes des Blatts P wegen der Blatttrennung nicht bestimmt werden kann,
die durch die halbkreisförmige
Zufuhrrolle 2 bewirkt wurde, wird durch das Messen der
Anzahl von Schritten von einem Auslösen der Zufuhr zu einer Zeit
bewirkt, wenn das Blatt den Blattführungsendsensor 5a betritt, ähnlich,
da die Verteilung wegen des Fehlers des Kupplungsabschnitts erzeugt
wird.
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Das
Erfassungssignal des Positionssensors S wird in ein Steuergerät (Steuereinrichtung) 70 (12)
eingegeben, das bei einer vorbestimmten Position in dem Hauptkörper des
Geräts
bereitgestellt ist, so dass das Steuergerät 70 einen Druckmotor
M1 als bewegenden Motor zum Bewegen des Aufzeichnungskopfabschnitts
antreibt, zumindest bevor das Blatt auf dem Blattablagetisch in
Zusammenhang mit der Drehung der Zufuhrrolle gegen die Zufuhrrolle
auf der Basis des Erfassungssignals des Positionssensors S in Anlage
kommt, und dabei das Stellglied 34 (Wagen) entkommt.
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Es
ist zu verstehen, dass Phasen der Zahnräderzähne, die auf den äußeren Umfängen des Kupplungsauslöserads 24 und
des Kupplungsrads 26 im Wesentlichen mit der Phase der
Kupplungszähne
ausgerichtet sind. Genauer erläutert,
wenn die Umfangsräder
miteinander gepaart sind, wird ein leichter Zwischenraum in der
Kupplung erzeugt.
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Wenn
die Antriebsübertragung
durch die Kupplungszähne
bewirkt wird, wird eine leichte Abweichung zwischen den Umfangsrädern erzeugt.
Jedoch gibt es kein Problem, solange die Zahnräder miteinander in Eingriff
sein können,
nachdem sie durch den zahnlosen Abschnitt getreten sind.
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Dies
weist den Zweck auf, einen Übertragungsweg
zwischen dem Kupplungsauslöserad 24, dem
Kupplungsrad 26 und dem Ausgangsrad 27 zu unterbrechen,
nachdem die Übertragung
durch das Ausgangsrad 27 und das Kupplungsauslöserad 24 beibehalten
ist.
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Ähnlich zu
dem voranstehend Erwähnten verhindert
dies das Lösen
des Kupplungsauslöserads 24 von
dem Kupplungsrad 26.
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Übrigens
ist es im Wesentlichen wünschenswert,
dass Gleiten bewirkt wird, dass die Eingabe der Antriebskraft zu
dem Kupplungsrad 26 übertragen wird,
das nicht bewegt wird, obwohl in der dargestellten Ausführungsform
beschrieben ist, dass die Eingabe der Antriebskraft zu dem Kupplungsabschnitt durch
das Kupplungsauslöserad 24 bewirkt
wird. Da in diesem Fall die Antriebsübertragung des Kupplungsauslöserads 24 nur
durch das Bewirken, dass die Kupplungszähne mit Bezug auf die Umfangszahnräderzähne außer Phase
sind, unterbrochen werden kann, wird der Betrieb wirkungsvoller.
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In
dem Zustand, bei dem das Kupplungsauslöserad 24 mit dem Ausgangsrad 27 in
Kämmeingriff gerät, wenn
der Antriebsmotor 14 weiter gedreht wird, werden das Ausgangsrad 27 und
die Zufuhrrolle 2 durch eine Umdrehung in einer kurzen
Zeit gedreht. Als Ergebnis liegt der zahnlose Abschnitt des Ausgangsrads 27 wieder
dem Kupplungsauslöserad 24 gegenüber, und
beendet dabei die Antriebsübertragung
und beendet ebenfalls die Drehung der Zufuhrrolle 2. Bevor
eine Umdrehung beendet ist, senkt die Zufuhrrolle 2 den
Blattablagetisch 1 über
eine Nocke (nicht gezeigt). In diesem Fall ist er so konstruiert, dass
ein übermäßiges Senken
einmal erreicht wird, um die Nocke entlang einer geneigten Oberfläche nach
unten gleiten zu lassen, und dabei die stabile Warteposition erreicht
wird.
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Der
Grund ist, dass ein Nachteil eliminiert wird, der verursacht wird,
wenn ein Mechanismus verwendet wird, in dem eine Umdrehung durch
den voranstehend erwähnten
zahnlosen Abschnitt gesteuert wird. Solch ein Nachteil ist, dass,
falls der zahnlose Abschnitt erreicht wird, während die Last auf der Zufuhrrolle 2 wirkt,
der zahnlose Abschnitt wegen der Biegung zurückgeführt wird, die in den Antriebssystemen
und Ähnlichen
auftritt, mit dem Ergebnis, dass die Zähne angrenzend an den zahnlosen
Abschnitt des Ausgangsrads 27 und die Zähne des Kupplungsauslöserads 24 nicht
einfach voneinander gelöst
werden können,
und dabei ein Geräusch
erzeugt wird. Wenn jedoch die voranstehend erwähnte Nockenanordnung verwendet
wird, wird die Zufuhrrolle 2 unabhängig von der Antriebskraft
des Antriebssystems durch die Zusammenarbeit der geneigten Oberfläche der
Nocke und die Vorspannkraft des Blattablagetischs 1 nach
oben nach vorne gedreht, so dass der zahnlose Abschnitt ebenfalls
gedreht wird, um das Außer
Eingriff geraten der Zähne sicherzustellen. Übrigens
kann durch das Bereitstellen eines ähnlichen Mechanismus in dem
Ausgangsrad 27 oder einem anderen Zahnrad zum Bewirken der Übertragung
zu der Zufuhrrolle 2 eine ähnliche Wirkung erreicht werden.
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Nachdem
die Zufuhrrolle 2 um eine Umdrehung gedreht wird, wird
die Förderrolle 6 nach
vorwärts
oder rückwärts gedreht,
um die Aufzeichnungsposition zu positionieren und dann der Aufzeichnungsvorgang
begonnen. Dies deswegen, da es notwendig ist, den Einfluss der Zufuhrrolle 2 zu
reduzieren, da die Fördergenauigkeit
der Förderrolle 6 wichtig
ist.
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8 zeigt
einen Zustand, den der Wagen 9a zu der Wiederherstellungs-
und Abdeckungsposition 13c erreicht, nachdem der Wagen 9a zu
dieser Seite (in 8 die rechte Seite) des Geräts von der Zufuhrauslöseposition 13b bewegt
wird. Da die Wiederherstellungseinheit und die Abdeckung durch die Antriebskraft
des Antriebsmotors 14 betätigt werden, ist es sogar in
dieser Position erforderlich, dass die Nocke 32b für den Zufuhrauslöser nicht
gedrückt wird.
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Wie
aus 8 ersichtlich ist, gerät der Anlageabschnitt 35a des
Laschenteils 35 über
die Nocke 32b des rutschenden Teils 32, um diese
Seite des Geräts
zu erreichen, wenn das Stellglied 34 weiter zu dieser Seite
des Geräts
bewegt wird. Nachdem das Laschenteil 35 über die
Nocke 32b gerät,
werden das Kupplungsauslöserad 24,
das Gelenkteil 31 und das rutschende Teil 32 durch
die Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 zu ihren Wartepositionen
wiederhergestellt, mit dem Ergebnis, dass, falls der Antriebsmotor 14 angetrieben
wird, der Zufuhrauslöser nicht
auftritt. Wenn übrigens
das Laschenteil 35 durch die Nocke 32b tritt,
wird das rutschende Teil 32 nach unten geschoben, wie voranstehend
erwähnt wurde.
Jedoch kann in diesem Fall das Laschenteil durchtreten, ohne den
Zufuhrauslöser
zu bewirken, solang der Antriebsmotor 14 nicht angetrieben
ist.
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Wie
aus 9 ersichtlich ist, versucht das Stellglied 34 durch
die voranstehend erwähnte
Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) zu der Warteposition zurückzukehren,
wenn der Wagen 9a von der Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c zu
jener Seite des Geräts
bewegt wird. In diesem Fall gerät
die linke Seitenoberfläche
des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35 gegen
die rechte Seitenoberfläche
der Nocke 32b des rutschenden Teils 32 in Anlage,
und diese Position des Laschenteils 35 wird gegen die Vorspannkraft
der Feder 37 beibehalten, und somit das Laschenteil 35 zu
dieser Seite des Geräts
mit Bezug auf das Stellglied 34 bewegt. Übrigens wird
die Vorspannkraft der Feder 37 ausgewählt, ausreichend kleiner als
die Vorspannkraft (nicht gezeigt) zu sein, die auf das Stellglied 34 angewendet
wurde. In der Zwischenzeit stoßen
der Eingriffsabschnitt 35c auf der rückseitigen Oberfläche des
Laschenteils 35 und die vorspringenden Abschnitte 34b, 34c des Stellglieds 34 wegen
der horizontalen Bewegung nicht zusammen.
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Wenn
das Laschenteil 35 auf diese Weise bewegt wird, wird der
Eingriffsabschnitt 35c von der Regulierung der vorspringenden
Abschnitte 34b, 34c gelöst, mit dem Ergebnis, dass
das Laschenteil 35 in die Richtung (in 9 die
Richtung gegen den Uhrzeigersinn) gedreht werden kann, um von der
Nocke 32b zu entkommen, und wird nur durch die Feder 37 zu
der Richtung in dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Wenn das Stellglied 34 weiter
nach links bewegt wird, wird das Stellglied 34 um einen
Abstand entsprechend der Länge
des Langlochs 35b bewegt und das Laschenteil 35 wird
gegen die Vorspannkraft der Feder 37 in die Richtung gegen
den Uhrzeigersinn gedreht, um schließlich eine Höhe zu erreichen,
bei der das Laschenteil 35 über das rutschende Teil 32 geraten
kann, wie aus 10 ersichtlich ist. Wenn das Stellglied 34 weiter
nach links bewegt wird, gerät
das Laschenteil 35 vollständig über das gleitende Teil 32. Danach
wird das Laschenteil 35 durch die Vorspannkraft der Feder 37 nach
links bewegt, die zu der in 5 ersichtlichen
Position zurückzuführen ist,
während
sie wegen des Eingriffs zwischen dem Eingriffsabschnitt 35c und
der vorspringenden Abschnitte 34b, 34c des Stellglieds 34 in
die Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht.
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Falls
die das Laschenteil 35 verwendende Anordnung nicht verwendet
wird und wenn der Wagen 9a von der Wiederherstellungs-
und Abdeckungsposition 13c zu jener Seite des Geräts entkommt,
muss das Stellglied 34 das rutschende Teil 32 nur
die Kraft der Vorspanneinrichtung nach unten schieben, um über das
gleitende Teil 32 zu kommen. Jedoch ist in der Anordnung
gemäß der dargestellten Ausführungsform
das rutschende Teil 32 und das Kupplungsteil nicht betätigt, während das
Stellglied 34 zurückgeführt wird.
Entsprechend kann die Vorspanneinrichtung für das Stellglied 34 unabhängig von
der Hubaufnahmefeder 33 und der Kupplungstrennfeder 25 (innere
Federn) lediglich eine Vorspannkraft aufweisen, die ausreichend
ist, um die Vorspannkraft der weicheren Feder 37 für das Laschenteil 35 zu überwinden. Übrigens
dient die Feder 37 für
das Laschenteil 35 lediglich zum Zurückführen des Laschenteils 35 zu
der Warteposition, auf das eine beliebige Last wirkt, nachdem das Laschenteil 35 über das
rutschende Teil 32 geraten ist, und, somit kann dessen
Vorspannkraft sehr klein sein. Entsprechend kann die Antriebskraft
minimiert sein, die für den
Wagen 9a erforderlich ist.
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(Blattzufuhrvorgang)
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Als
nächstes
wird der Blattzufuhrvorgang erläutert.
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Wenn
eine Bildaufzeichnungsinformation zu dem Bilderzeugungsgerät von einer
externen Informationsausrüstung
wie z.B. einem Computer oder einem Wordprozessor gesendet wird,
bewirkt die Steuereinrichtung den Wagen 9a von der vorübergehenden
Verteilungsposition 13a zu der Zufuhrauslöserposition 13b.
In der Zwischenzeit gerät
der Anlageabschnitt 9d des Wagens 9a gegen den
Anlageabschnitt 34a des Stellglieds 34 in Anlage,
und bewegt dabei das Stellglied 34 in eine durch einen
Pfeil D1 bezeichnete Richtung (6).
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Die
Nockenoberfläche 35e des
Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35, das
zusammen mit dem Stellglied 34 in die durch den Pfeil D1
bezeichnete Richtung bewegt wird, zwingt die Nocke 32b des rutschenden
Teils 32, und bewegt dabei das gleitende Teil 32 in
die durch den Pfeil C1 bezeichnete Richtung.
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Das
rutschende Teil 32 dreht das Gelenkteil 31 in
die Richtung im Uhrzeigersinn, wie aus 6 ersichtlich
ist, und bewegt dabei das Kupplungsauslöserad 24 gegen die
Vorspannkraft der Feder 25.
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Wenn
der Wagen 9a die Zufuhrauslöseposition 13b erreicht,
wird ein in 7 gezeigter Zustand erreicht,
bei dem das Kupplungsauslöserad 24 gegen
das Kupplungsrad 26 in Anlage gerät und vollständig mit
diesem in Eingriff ist.
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Dann
dreht die Steuereinrichtung den Antriebsmotor 14 rückwärts, um
die Förderrollenwelle 6b und
die Förderrolle 6 in
die Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 1 (umgekehrte
Zufuhrrichtung) über
das Zahnrad 6a zu drehen.
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Wie
in Zusammenhang mit 4 erläutert wurde, wird die umgekehrte
Drehung der Förderrollenwelle 6b zu
dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen,
da die Drehung in die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung durch
das Eingangsrad 18, das Drehzahl reduzierende Sonnenrad 20,
das Planetenrad 29 und das Federkupplungsausgangsrad 22 übertragen.
Da das Kupplungsauslöserad 24 mit dem
Kupplungsrad 26 in Kämmeingriff
ist, wird die Antriebskraft von dem Kupplungsauslöserad 24 zu dem
Kupplungsrad 26 übertragen,
und wird weiter zu dem Ausgangsrad 27 übertragen, und dreht dabei
die Zufuhrrolle 2 in der Richtung in dem Uhrzeigersinn (1).
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Folglich
wird die koaxial mit der Zufuhrrolle 2 angebrachte Nocke
ebenfalls gedreht, mit dem Ergebnis, dass der Abschnitt großen Durchmessers
der Nocke, der das Blattablagetisch 1 absenkt, zurückgezogen
wird, und dabei das Blattablagetisch 1 durch die Feder
(nicht gezeigt) gehoben wird. Die Zufuhrrolle 2 beginnt
von dem Wartezustand (1) gedreht zu werden, indem
der Abschnitt 2c kleinen Durchmessers, der nicht mit dem
Blatt in Berührung
gerät, gegenüber dem
Blattablagetisch 1 angeordnet ist. Das Blatt P, das auf
dem gehobenen Blattablagetisch 1 ruht, gerät gegen
einen Startpunkt 2b des Abschnitts 2a großen Durchmessers
der Zufuhrrolle 2 in Anlage und beginnt dabei das Fördern des
Blatts P.
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Da
in dem Wartezustand der zahnlose Abschnitt 27b des Ausgangsrads 27 gegenüber dem Kupplungsauslöserad 24 liegt,
sind diese Zahnräder nicht
miteinander in Eingriff. Wenn jedoch das Ausgangsrad 27 gedreht
wird, wird der zahnlose Abschnitt 27b bewegt, um das Ausgangsrad 27 mit
dem Kupplungsauslöserad 24 in
Eingriff zu bringen.
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In
einem Zustand, bei dem der Blattablagetisch durch die drehende Nocke
abgesenkt ist, wird der Druckmotor M1 zu einer vorbestimmten Zeit
angetrieben, bevor das Blatt in Berührung mit der Zufuhrrolle 2 gerät, und dabei
entkommt der Wagen 9a in eine durch den Pfeil D2 bezeichnete
Richtung. Diese Zeit wird durch das Messen einer Zeit oder das Zählen einer
Anzahl von Schritten des Antriebsmotors 14 auf der Basis
einer Empfangszeit für
das Erfassungssignal von dem Wartepositionserfassungssensor S für die Zufuhrrolle 2 bestimmt.
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Wenn
der Wagen 9a entkommt, wird das Stellglied 34 in
die durch den Pfeil D2 durch die Vorspannkraft der Feder 80 bezeichnete
Richtung bewegt, das rutschende Teil 32 wird in eine durch
den Pfeil C2 bezeichnete Richtung bewegt, das Gelenkteil 31 wird
in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Da die Nocke und
ein Abschnitt des Blattablagetischs 1, die mit der Nocke
in Berührung
ist, aus einem Harz ausgebildet sind, ist eine Reibungskraft zwischen
diesen klein und somit ist die auf das Ausgangsrad 27 wirkende
Last ebenfalls klein. Da in diesem Fall entsprechend die Reibungskraft,
die das Kupplungsauslöserad 24 von
dem Ausgangsrad 27 empfängt, klein
ist, wird das Kupplungsauslöserad 24 von
dem Kupplungsrad 26 durch die Vorspannkraft der Feder 25 getrennt.
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Außerdem kann
die Zufuhrrolle 2 so konstruiert sein, dass der Abschnitt 2c kleinen
Durchmessers von dieser, der das Blatt nicht berührt, gegenüber dem Blattablagetisch 1 liegt,
wenn die Nocke, die den Blattablagetisch 1 in die Warteposition
absenkt, von dem Blattablagetisch 1 getrennt ist. Mit dieser Anordnung
wirkt von einer Zeit die kleinste Last auf das Ausgangszahnrad 27,
wenn die Nocke von dem Blattablagetisch 1 getrennt wird,
zu einer Zeit, wenn das Blatt P in Berührung mit der Zufuhrrolle 2 ist.
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Wenn
das Kupplungsauslöserad 24 von
dem Kupplungsrad 26 getrennt wird, wird die Antriebskraft nicht
auf das Kupplungsrad 26 übertragen. Da jedoch das Kupplungsauslöserad 24 mit
dem Ausgangsrad 27 in Eingriff ist, wird die Antriebskraft
direkt von dem Kupplungsauslöserad 24 mit
dem Ergebnis zu dem Ausgangsrad 27 übertragen, dass die Zufuhrrolle 2 damit
fortfährt,
sich zu drehen.
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Das
führende
Ende des Blatts, das durch die Zufuhrrolle 2 zugeführt wurde,
gerät gegen
den Spalt zwischen der Förderrolle 6 und
dem entgegengesetzt drehenden Förderläufer 7 in
Anlage. Danach wird der Antriebsmotor 14 angehalten, nachdem
das Blatt um ein vorbestimmtes Ausmaß befördert wurde (z.B. 3 mm). Obwohl
das Blatt zwischen der Zufuhrrolle 2 und dem Spalt gebogen
wird, wird das führende Ende
des Blatt durch die Steifigkeit des Blatts gegen den Spalt gezwungen,
so dass eine Schrägzufuhr des
Blatts korrigiert wird.
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Wenn
dann der Antriebsmotor 14 in der Richtung nach vorwärts angetrieben
wird, wird die Förderrolle 6 in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um das Blatt zwischen
dem Aufzeichnungskopf 9b und der Walze 8 zuzuführen, und
dabei ein führendes
Ende des Blatts zu einer Anfangsposition zuzuführen.
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Wenn
der Antriebsmotor 14 nach vorwärts gedreht wird, wie in Zusammenhang
mit 3 erläutert
wurde, dreht das die Drehzahl reduzierende Sonnenrad, das in die
durch den Pfeil B bezeichneten Richtung durch die Antriebskraft
von dem Eingangsrad 18 gedreht wird, den Pendelarm 28,
und trennt dabei das Planetenrad 29 von dem Federkupplungsausgangsrad 22.
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Die
Antriebskraft des die Drehzahl reduzierenden Sonnenrads 20 wird
durch die Federkupplung 23 von dem Federkupplungseingangsrad
zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 übertragen, und wird als Drehung
in der durch den Pfeil D bezeichneten Richtung zu dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen.
Entsprechend wird die Zufuhrrolle 2 in der Richtung in
dem Uhrzeigersinn gedreht, bis der zahnlose Abschnitt 27b des
Ausgangsrads 27 dem Kupplungsauslöserad 24 gegenüberliegt
und dann angehalten. In diesem Fall befindet sich die Zufuhrrolle 2 in
dem Wartezustand, dass der Abschnitt 2c kleinen Durchmessers
von dieser, der das Blatt nicht berührt, gegenüber dem Blattablagetisch 1 liegt.
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Da
in dem Bilderzeugungsgerät
gemäß der Erfindung,
wie voranstehend erwähnt
wurde, die Antriebsübertragung
durch das Verwenden der Federkupplung oder der Freilaufkupplung
der Nadelbauart bewirkt wird, die eine schnelle Umschaltfähigkeit
aufweist, wenn der Antriebsmotor in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, und
durch das Verwenden einer kostengünstigen Freilaufkupplung der
Pendelbauart, wenn der Antriebsmotor in die Rückwärtsrichtung gedreht wird, unabhängig von
der kostengünstigen
und einfachen Anordnung, in der die Anzahl von Zahnrädern für die Antriebsübertragung
zwischen der Vorwärtsdrehung
und der Rückwärtsdrehung
um eins oder eine ungerade Anzahl unterschiedlich ist, verwendet
wird, kann das positive Eintreten des Blatts in den Spalt der Förderrolle
nach der Korrektur der Schrägzufuhr
sichergestellt werden.
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Da
außerdem
die Eingriffseinrichtung mit der Zwangseinrichtung bereitgestellt
ist, die angepasst ist, die Bewegungseinrichtung zuzuzwingen, wenn die
Eingriffseinrichtung in Zusammenhang mit der Bewegung des Bilderzeugungsabschnitts
bewegt wird und durch die Bewegungseinrichtung zu zwingen und zurückzuziehen
ist, wenn die Eingriffseinrichtung in die Richtung gegenüber der
Eingriffsrichtung bewegt wird, durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung,
kann eine Vorspanneinrichtung verwendet werden, die eine kleine
Vorspannkraft aufweist. Als Ergebnis kann die Bewegung der Eingriffseinrichtung
erleichtert werden und das Trennen des Kupplungsteils kann entsprechend
erleichtert werden, und dabei eine Antriebsübertragungseinrichtung bereitgestellt
werden, in der die Trennung von dem Kupplungsteil erleichtert ist.
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Außerdem kann
durch das Einstellen des Einschiebehubs der Kupplungseinrichtung
auf einen Wert größer als
das erforderliche Bewegungsausmaß und durch das Bereitstellen
des elastisch verformbaren Abschnitts in dem Bewegungsweg ein kostengünstiges
Gerät bereitgestellt
werden, das nicht von der Genauigkeit der Teile abhängt.
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Außerdem kann
durch das Neigen der Oberflächen
der Kupplungszähne
der Kupplungseinrichtung und des Zahnradabschnitts in Zusammenhang mit
der Antriebsübertragung
in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Eingriffs-Lösungsrichtung des
Kupplungsteils die Trennung des Kupplungsteils erleichtert werden.
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Zusätzlich kann
durch das derartige Konstruieren, dass der geringe Zwischenraum
zwischen den Kupplungszähnen
erzeugt wird, wenn die Phasen der Zähne auf den äußeren Umfängen des
Kupplungsteils und des Zahnradabschnitts miteinander ausgerichtet
sind, die Trennung von dem Kupplungsteil erleichtert werden.
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Ein
Blattzufuhrgerät
mit einer Zufuhrrolle zum Trennen und Zuführen eines Blatts, einer Förderrolle
zum Fördern
des Blatts, einem Antriebsmotor, der direkt mit der Förderrolle
verbunden ist und in der Lage ist, nach vorwärts und rückwärts gedreht zu werden, einem
Antriebsunterbrechungsgerät
zum ausgewählten Übertragen
einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor zu der Zufuhrrolle und
ein Antriebsumschaltungsgerät
zum Drehen der Zufuhrrolle in einer Förderrichtung unabhängig von
einer Drehrichtung des Antriebsmotors, und wobei in dem Antriebsumschaltungsgerät eine Federkupplung
als Freilaufkupplung zum Bewirken einer Antriebsübertragung verwendet wird,
wenn der Antriebsmotor die Förderrolle
in die Förderrichtung
dreht als Vorwärtsdrehung
und eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung verwendet
wird, um die Antriebsübertragung
zu bewirken, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in eine Richtung
gegenüber
der Förderrichtung
als Rückwärtsdrehung
dreht, und die Anzahl der Zähne
zwischen der Vorwärtsdrehung
und der Rückwärtsdrehung
um eins oder eine ungerade Anzahl unterschiedlich ist.