DE60028657T2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

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DE60028657T2
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c/o Canon Kabushiki Kaisha Yuji Ohta-ku Nakano
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    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Die Erfindung betrifft ein Blattzufuhrgerät und genauer betrifft sie ein Blattzufuhrgerät, in dem eine Zufuhrrolle und eine Förderrolle durch einen einzelnen Motor angetrieben sind. Das Blattzufuhrgerät gemäß der Erfindung kann insbesondere in einem Bilderzeugungsgerät verwendet werden.
  • In einem Bilderzeugungsgerät der seriellen Bauart wird ein Wagen, auf dem ein Aufzeichnungskopf montiert ist, in einer Hauptabtastrichtung abgetastet, um ein Bild aufzunehmen, und ein Blatt wird unterbrochen in einer Richtung (Nebenabtastrichtung) rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung gefördert, um ein Bild auf dem gesamten Blatt aufzuzeichnen.
  • Mit der voranstehend beschriebenen Anordnung ist die Auflösung in der Hauptabtastrichtung direkt durch die Auflösung der Aufzeichnungseinrichtung bestimmt, während Verbindungsabschnitte zwischen den Bildern in der Nebenabtastrichtung durch die Blattfördergenauigkeit bestimmt sind. Man kann sagen, dass die Kontinuität des Bilds in der Nebenabtastrichtung anfällig für Verschlechterungen ist, die jedoch durch einen Faktor bestimmt wird, der von dem der Hauptabtastrichtung unterschiedlich ist, und es ist bevorzugt, dass eine Fördereinrichtung (im Allgemeinen eine Förderrolle) direkt mit einem Antriebsmotor verbunden ist und genau gesteuert wird.
  • Andererseits werden in solch einem Gerät in einem Zufuhrabschnitt gestapelte Blätter durch eine Zufuhreinrichtung getrennt und zugeführt, und das Blatt wird durch die Fördereinrichtung (im Allgemeinen eine Rolle, die im Folgenden als Förderrolle bezeichnet wird) einer Schrägzufuhrkorrektur ausgesetzt, und es wird durch die Förderrolle zu der Aufzeichnungseinrichtung gefördert. Wenn eine Rolle (im Folgenden als Zufuhrrolle bezeichnet) als Zufuhreinrichtung verwendet wird, muss die Zufuhrrolle nur bei der Trennung und bei der Zufuhr des Blatts angetrieben werden und mit Ausnahme von diesem angehalten werden, und es ist bevorzugt, dass die Zufuhrrolle von dem Blatt getrennt ist, wenn die Zufuhrrolle angehalten ist. Somit muss eine Antriebsunterbrechungseinrichtung bereitgestellt sein, um die Förderrolle und die Zufuhrrolle durch einen einzelnen Antriebsmotor anzutreiben.
  • Wenn das Blatt in einem Zustand befördert wird, nachdem die Schrägzufuhr des Blatts korrigiert wurde, bei dem die Zufuhrrolle immer nach vorwärts gedreht wird, muss die Förderrolle nach rückwärts gedreht werden und dann nach vorwärts gedreht werden. Es ist nämlich sogar die Zufuhrrolle so zu konstruieren, wenn der Antriebsmotor in jede beliebige Richtung gedreht wird, dass die Antriebskraft nach vorwärts auf die Zufuhrrolle übertragen wird. In einer bekannten Anordnung ist ein Antriebsübertragungsmechanismus für die Vorwärtsdrehung des Motors und ein Antriebsübertragungsmechanismus für die Rückwärtsdrehung des Motors durch eine Antriebsumschalteinrichtung umgeschaltet, und die Anzahl der in diesen Antriebsübertragungsmechanismen verwendeten Zahnräder werden zwischen den Antriebsübertragungsmechanismen durch eins oder eine ungerade Zahl unterschieden, und eine Freilaufkupplung ist in jedem dieser Antriebsübertragungsmechanismen eingebaut.
  • In der voranstehend erwähnten Anordnung wird die Schrägzufuhr des Blatts durch das in Anlage bringen des Blatts durch die Zufuhrrolle gegen die umgekehrt gedrehte Förderrolle korrigiert. Dann wird der Antriebsmotor nach vorwärts gedreht, um das Blatt zu fördern, und dabei gerät das Blatt in einen Spalt der Förderrolle (einklemmen). Falls das Blatt wegen einem übermäßigen Zufuhrausmaß der Zufuhrrolle während der Korrektur des Schrägeinzugs gebogen wird, kann das Einklemmen durch eine elastische Wiederherstellkraft des Blatts erleichtert werden. Falls jedoch das Blatt eine große Steifigkeit aufweist, wird die Schrägzufuhr des Blatts durch die relative Rutschbewegung zwischen der Zufuhrrolle und dem Blatt korrigiert. Deswegen wird eine Kraft zum Einklemmen lediglich eine Reibungskraft zwischen der Förderrolle und dem Blatt. Entsprechend kann unter Berücksichtigung verschiedener Arten von Blättern, Umwelt und Ausdauer diese Anordnung alleine das sichere Einklemmen nicht sicherstellen und es ist die Hilfe der Zufuhrrolle erforderlich. Somit ist die Zufuhrrolle konstruiert, die Vorwärtsdrehung sogar dann fortzusetzen, nachdem die Förderrolle die Vorwärtsdrehung begonnen hat.
  • Jedoch wird in der voranstehend erwähnten Anordnung in einem Fall, bei dem eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung verwendet wird, die relativ kostengünstig ist, eine Pendelbewegung verursacht, wenn die Drehrichtung der Förderrolle von der Rückwärtsdrehung zu der Vorwärtsdrehung geändert wird. Deswegen wird eine Zeitverzögerung erzeugt, was darin resultiert, dass die Zufuhrrolle nicht bereits gedreht wird, wenn das Einklemmen benötigt ist. Entsprechend entsteht eine Verteilung des führenden Endrands und die Zeit zum Einklemmen unterscheidet sich zwischen der linken Seite und der rechten Seite und erzeugt dabei eine Schrägzufuhr. Um dies zu verhindern, kann eine Federkupplung oder eine Einwegkupplung der Nadelbauart verwendet werden, die eine geringere Zeitverzögerung aufweist, aber diese sind teuer.
  • Die Schrift EP 0495109 A1 offenbart eine Papierzufuhreinrichtung zum aufeinanderfolgenden Liefern von gestapelten, geschnittenen Blättern in einen Aufzeichnungs-/Schreibabschnitt oder Ähnliches. Während der anfänglichen Rückwärtsrichtung von geliefertem Papier von Papierlieferrollen ist eine geeignete Durchbiegung eines in Form geschnittenen Blatts ausgebildet, die Richtung des geschnittenen Blatts stromaufwärts von den Papierlieferrollen einzustellen, und während der folgenden Vorwärtsdrehung des gelieferten Papiers der Papierlieferrollen wird eine Papierzufuhrrolle vorübergehend gedreht, wobei die Papierlieferrollen einen genauen Einzugsvorgang durchführen können, ohne plötzliche Schwankungen auf die Papierlieferrollen und das geschnittene Blatt auszuüben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Aufzeichnungsgerät mit einer Umschalteinrichtung bereitzustellen, die ein schnelles und sicheres Umschalten ermöglichen, um ein Abtriebsrad in der gleichen Richtung anzutreiben, obwohl eine Antriebsrichtung eines Antriebsmotors geändert wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Blattzufuhrgerät bereitgestellt, das eine Zufuhrrolle zum Trennen und Zuführen eines Blatts von einem Blätterstapel, eine Förderrolle zum Fördern des Blatts, einen Antriebsmotor, der direkt mit der Förderrolle verbunden ist, und nach vorwärts und rückwärts drehbar ist, eine Antriebsunterbrechungseinrichtung zum ausgewählten Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor zu der Zufuhrrolle, und eine Antriebsumschalteinrichtung zum Drehen der Zufuhrrolle in eine Förderrichtung unabhängig von einer Drehrichtung des Antriebsmotors aufweist, wobei bei der Antriebsumschalteinrichtung eine Federkupplung als Freilaufkupplung zum Bewirken einer Antriebsübertragung verwendet wird, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in die Förderrichtung dreht (im Folgenden als Vorwärtsdrehung bezeichnet) und eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung zum Bewirken der Antriebsübertragung verwendet wird, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in eine Richtung gegenüber der Förderrichtung (im Folgenden als Rückwärtsdrehung bezeichnet) dreht, und eine Anzahl von Zahnrädern, die für die Vorwärtsdrehung verwendet werden unterscheidet sich von einer Anzahl von Zahnrädern, die für die Rückwärtsdrehung verwendet werden um eins oder eine ungerade Zahl.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Bilderzeugungsgerät bereitgestellt, das eine Zufuhrrolle zum Abgeben eines Blatts, eine Blattstapeleinrichtung zum Stapeln der Blätter, die beweglich zu der Zufuhrrolle sind, um die Blätter gegen die Zufuhrrolle in Zusammenhang mit der Drehung der Zufuhrrolle in Anlage zu bringen, eine Förderrolle zum Fördern des Blatts, das durch die Zufuhrrolle zugeführt wurde, einen Bildausbildungsabschnitt zum Ausbilden eines Bilds auf dem durch die Förderrolle geförderten Blatt, während es in eine Richtung rechtwinklig zu einer Blattförderrichtung bewegt wird, einen Motor zum direkten Antreiben der Förderrolle, und eine Antriebsübertragungseinrichtung mit einem Getriebeabschnitt, der direkt mit Zufuhr verbunden ist, eine Kupplungseinrichtung zum ausgewählten in Eingriff sein mit und gelöst sein von dem Getriebeabschnitt, und dabei eine Antriebskraft des Motors zu dem Getriebeabschnitt zu übertragen, und einer Eingriffseinrichtung zum in Eingriff bringen der Kupplungseinrichtung mit dem Getriebeabschnitt in Zusammenhang mit der Bewegung des Bilderzeugungsabschnitts umfasst, wobei, wenn der Getriebeabschnitt und die Kupplungseinrichtung einmal miteinander in Eingriff sind, die Antriebsübertragungseinrichtung die Zufuhrrolle durch eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen dreht, sogar nachdem der Eingriff zwischen dem Getriebeabschnitt und der Kupplungseinrichtung gelöst ist, und wobei, nachdem die Kupplungseinrichtung mit dem Getriebeabschnitt der Zufuhrrolle durch die Eingriffseinrichtung in Eingriff ist, und bevor das Blatt gegen die Zufuhrrolle in Anlage gerät, der Eingriff gelöst ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Positionsverhältnisses des Geräts in einer Seitenrichtung;
  • 3 ist eine Ansicht zum Erläutern des Zustands, dass eine Antriebsumschalteinrichtung nach Vorwärts gedreht wird;
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, dass die Antriebsumschalteinrichtung nach rückwärts gedreht wird;
  • 5 ist eine Ansicht zum Erläutern einer Betätigung der Antriebsunterbrechungseinrichtung beim Aufzeichnen;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die zu einer Zufuhrauslöserposition bewegt wird;
  • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung in der Zufuhrauslöserposition;
  • 8 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung in einer Wiederherstellposition;
  • 9 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die aus der Wiederherstellposition gelöst ist;
  • 10 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, die aus der Wiederherstellposition gelöst ist;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht von Kupplungsszenen eines Kupplungszahnrads und eines Kupplungsauslöserzahnrads, die eine Antriebsunterbrechungseinheit bestimmen;
  • 12 ist eine Ansicht, deren Teil eines Steuerblocks eines Steuergeräts eines Inkjetdruckergeräts zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Bilderzeugungsgerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine gesamte Konstruktion eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Positionsverhältnisses des Geräts in einer Seitenrichtung, 3 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, bei dem eine Antriebsumschalteinrichtung nach vorwärts gedreht wird, 4 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, bei dem die Antriebsumschalteinrichtung nach rückwärts gedreht wird, und 5 bis 10 sind Ansichten zum Erläutern eines Betriebs der Antriebsunterbrechungseinrichtung, wo 5 die Antriebsunterbrechungseinrichtung während des Aufzeichnens zeigt, 6 die Antriebsunterbrechungseinrichtung zeigt, die zu einer Zufuhrauslöserposition bewegt wird, 7 die Antriebsunterbrechungseinrichtung in der Zufuhrauslöserposition zeigt, 8 die Antriebsunterbrechungseinrichtung in einer Wiederherstellposition zeigt, und 9 und 10 die Antriebsunterbrechungseinrichtung von der Wiederherstellposition gelöst zeigt.
  • In dem Bilderzeugungsgerät gemäß dieser Ausführungsform wird eine Federkupplung als Freilaufkupplung verwendet, wenn ein Antriebsmotor nach vorwärts gedreht wird.
  • (Gesamte Konstruktion)
  • Das in 1 gezeigte Bilderzeugungsgerät ist ein Inkjet-Aufzeichnungsgerät einer seriellen Bauart.
  • Bei einem rückwärtigen Teil des Geräts ist ein Blattablagetisch 1, auf dem die Blätter P gestapelt sind, drehbar an dem Körper des Geräts angebracht.
  • Der Blattablagetisch kann durch eine Nocke (nicht gezeigt), an der eine Zufuhrrolle 2 angebracht ist, in einer Richtung nach oben und unten bewegt werden, und in einen normalen Wartezustand, wie aus 1 ersichtlich ist, wird der Tisch abgesenkt, um die Blätter P zu empfangen.
  • Wenn ein Aufzeichnungsvorgang gestartet wird, beginnt die Antriebsunterbrechungseinrichtung (später beschrieben) die Antriebsübertragung zu der Zufuhrrolle 2, um die Zufuhrrolle 2 in einer Richtung nach vorwärts (Richtung im Uhrzeigersinn in 1, im Folgenden als Vorwärtsdrehung bezeichnet) zu drehen.
  • Als Ergebnis wird die an der Zufuhrrolle angebrachte Nocke ebenfalls gedreht, um den Blattablagetisch 1 zu heben, um einen Blätterstapel gegen die Zufuhrrolle 2 in Anlage zu bringen, und dabei das Fördern des Blatts P zu beginnen.
  • Eine Trennklaue 3 ist bei einem unteren Teil des Blattablagetischs 1 bereitgestellt, so dass die Blätter durch das Zusammenarbeiten der Zufuhrrolle 2 mit der Trennklaue 3 getrennt werden, und das getrennte Blatt zu einem Klemmabschnitt zwischen einer Förderrolle 6 und einem Förderläufer 7 als Klemmrolle durch eine untere Führung 4 und eine obere Führung 5 gerichtet wird.
  • Wie später beschrieben wird, wird die Förderrolle 6 zuerst in eine Richtung nach rückwärts (Richtung im Uhrzeigersinn in 1, im Folgenden als Rückwärtsdrehung bezeichnet) gedreht, um eine Schrägzufuhr des Blatts zu korrigieren, und bewirkt dann die Vorwärtsdrehung, um das Blatt P weiterzufördern.
  • Ein Kolben 8 ist gegenüber der Aufzeichnungseinrichtung (Bildausbildungsabschnitt) 9 vorgesehen, um ein Bild auf dem Blatt P auszubilden, wobei diese Walze 8 dient, eine rückwärtige Oberfläche des Blatts P zu stützen und dabei einen Abstand zwischen der Aufzeichnungseinrichtung 9 und dem Blatt P beizubehalten. Die Aufzeichnungseinrichtung 9 hat einen Aufzeichnungskopf 9b, der eine Vielzahl von Tintenabgabeöffnungen in einer Linie entlang der Blattförderrichtung angeordnet aufweist, und einen Wagen 9a, der in der Lage ist, bewegt zu werden, während er den Aufzeichnungskopf hält. Eine Linie des Bilds wird durch das Abtasten eines Aufzeichnungskopfs in einer Richtung (Hauptabtastrichtung) rechtwinklig für die Förderrichtung ausgebildet. Wann immer ein Linienbild durch die Aufzeichnungseinrichtung neu aufgezeichnet wird, wird das Blatt P durch die Förderrolle 6 um eine Abstand entsprechend der einen Linie gefördert. Durch das Wiederholen dieses Vorgangs wird das gesamte Bild auf einer vorderen Oberfläche des Blatts P aufgezeichnet. Das Blatt P, auf dem das Bild durch die Aufzeichnungseinrichtung 9 aufgezeichnet wurde, wird zwischen einer Abgaberolle 10 und einer Spornrolle 11 eingeklemmt, und dabei das Blatt auf einen Abgabetisch 12 abgegeben, während die Flachheit der Oberfläche beibehalten wird.
  • Als nächstes wird das Positionsverhältnis des Geräts in der Seitenrichtung mit Bezug auf 2 erläutert. Die Blätter P werden eingestellt, gegen ein Bezugsblatt 1a in Anlage zu sein, das auf dieser Seite auf dem Blattablagetisch 1 vorgesehen ist. Der Grund ist, dass ein Bewegungsabstand des Wagens 9a verkürzt ist (d.h. der Durchlauf ist verbessert), da das Bild normalerweise auf dem Blatt aufgezeichnet wird, wobei das Blatt nach links ausgerichtet ist. Außerdem ist eine vorübergehende Verteilungsposition 13a bei einer Voraufzeichnungs-Warteposition bereitgestellt, bei der die Aufzeichnungseinrichtung 9 von dem Blatt weg zu der Seite des Blatts P hin positioniert ist. Im Fall der Inkjet-Aufzeichnung kann es erforderlich sein, dass das vorübergehende Verteilen aus dem Blatt heraus bewirkt werden muss, wann immer ein Linienraum und eine Seitenänderung durchgeführt werden, um eine schlechte Aufzeichnung wegen des Trocknens des Aufzeichnungskopfs 9b zu vermeiden. Entsprechend ist die vorübergehende Verteilungsposition 13a ebenfalls in der Nähe des Bezugsblatts 1a angeordnet, um den Durchlauf zu verbessern.
  • Eine Zufuhrauslöserposition 13b (später beschrieben) ist an dieser Seite der vorübergehenden Verteilungsposition 13a angeordnet. Die Zufuhrauslöserposition 13b ist eine Position des Wagens 9a, wenn das Zuführen des Blatts bei der Zufuhrrolle 2 gewonnen wird. Entsprechend ist ein Antriebsübertragungsmechanismus 15 zum Übertragen einer Antriebskraft zu der Zufuhrrolle 2 ebenfalls in der Nähe der Zufuhrauslöserposition vorgesehen. Eine Wiederherstellungs- und Abdeckposition 13c ist auf dieser Seite der Zufuhrauslöserposition 13b angeordnet, und eine Wiederherstellungseinheit 13d ist in der Nähe der Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c vorgesehen. Es ist nämlich so, dass diese Positionen und Elemente in einer Reihenfolge von einem Blatt P auf solch eine Weise angeordnet sind, dass sie umso öfter verwendet werden je näher dem Blatt sind.
  • Da die vorübergehende Verteilungsposition 13a, die Zufuhrauslöserposition 13b und die Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c in 2 auf dieser Seite positioniert sind, sind ein Antriebsmotor 14 und ein Antriebssystem für die Förderrolle 6 auf der Seite entsprechend der gegenüberliegenden Seite des Blatts P angeordnet. Wie voranstehend erwähnt wurde, ist eine Antriebsunterbrechungseinrichtung wie z.B. eine Kupplung nicht in einem Antriebsübertragungsweg von dem Antriebsweg (Antriebsquelle) 14 bereitgestellt, da die Fördergenauigkeit der Förderrolle 6 wichtig ist. Außerdem weist ein Zahnrad 6a für die Förderrolle 6 ähnlich eine große Anzahl von Zähnen auf und weist deswegen einen großen Durchmesser auf, um die Zufuhrgenauigkeit zu verbessern. Somit ist es außerhalb von einem Bewegungsbereich des Wagens 9a vorgesehen, da das Zahnrad 6a über die Blattoberfläche hinausragt. Wie voranstehend erwähnt wurde, wird andererseits die Antriebskraft durch die Förderrolle 6 zu der Zufuhrrolle 2 übertragen, da der Antriebsübertragungsmechanismus 15 für die Zufuhrrolle 2 auf der Seite des Blatts vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird die Richtung nach oben und unten erläutert. Da vorübergehende Verteilungsöffnungen der vorübergehenden Verteilungsposition 13a und der Wiederherstellungseinheit 13d gegenüber dem Aufzeichnungskopf 9b positioniert sein müssen, sind sie unterhalb der Blattförderebene angeordnet. Außerdem ist es zur Berücksichtigung des Austauschs des Aufzeichnungskopfs 9b und einem Tintentank (nicht gezeigt) wünschenswert, dass ein Öffnungsabschnitt vor dem Wagen 9a auf der linken Seite in 1 bereitgestellt ist. Zu diesem Ende ist es wünschenswert, dass ein Antriebssystem für den Wagen 9a mit einer beweglichen Führung 9c bei einer Rückoberflächenseite (auf der rechten Seite in 1) des Wagens 9a vorgesehen ist. Entsprechend ist es wünschenswert, dass der Antriebsübertragungsmechanismus 15 ähnlich der Wiederherstellungseinheit 13d ebenfalls unterhalb von dem Wagen 9a vorgesehen ist.
  • (Antriebsübertragungsmechanismus)
  • Als nächstes wird der Antriebsübertragungsmechanismus 15 erläutert. Der Antriebsübertragungsmechanismus 15 hat eine Antriebsumschalteinrichtung zum Drehen der Zufuhrrolle 2 in eine Richtung unabhängig von der Drehrichtung des Antriebsmotors 14, und eine Antriebsunterbrechungseinrichtung zum ausgewählten Übertragen der Antriebskraft von dem Antriebsmotor 14 zu der Zufuhrrolle 2. Nun werden diese Einrichtungen beschrieben.
  • (Antriebsumschaltungseinrichtung)
  • 3 ist eine Entwicklungsansicht, die die Antriebsumschaltungseinrichtung zeigt, wenn die Förderrolle nach vorwärts gedreht wird und 4 ist eine Entwicklungsansicht, die die Antriebsumschaltungseinrichtung zeigt, wenn die Förderrolle nach rückwärts gedreht wird. Die tatsächliche dreidimensionale Anordnung unterscheidet sich von der in 3 und 4 gezeigten Anordnung. In der Antriebsumschaltungseinrichtung sind verschiedene Zahnräder durch Rahmen 16, 17 getragen.
  • In 3 sind ein Eingangszahnrad 18 zu der Antriebsumschaltungseinrichtung und ein Ausgangszahnrad 19 zu der Wiederherstellungseinheit 19 an einer Förderrollenwelle 6b angebracht. Wie voranstehend erwähnt wurde, ist die Förderrollenwelle 6b direkt mit dem Antriebsmotor 14 verbunden, um nach vorwärts und rückwärts gedreht zu werden. Bei der Vorwärtsdrehung wird die Welle 6b in eine Richtung gedreht, die in 3 durch einen Pfeil A bezeichnet ist. Ein Zahnrad 20a großen Durchmessers eines Drehzahlreduktionssonnenrads 20 ist mit dem Eingangszahnrad 18 in Kämmeingriff und wird in eine durch den Pfeil B in 3 bezeichnete Richtung gedreht. Ein Federkupplungseingangszahnrad 21 ist mit einem Zahnrad 20b kleinen Durchmessers des Drehzahlreduktionssonnenrads 20 in Kämmeingriff.
  • Ein Federkupplungsausgangszahnrad 22 mit einem zweiten drehenden Teil ist koaxial mit dem Federkupplungseingangszahnrad 21 mit einem ersten drehenden Teil vorgesehen und eine Federkupplung (Spiralfeder) 23 ist zwischen den Zahnrädern 21 und 22 montiert, um eine Freilaufkupplung zu bilden. Die Federkupplung 23 ist so konstruiert, dass sie eine Antriebsübertragung nur bewirkt, wenn sie in eine durch den Pfeil C bezeichnete Richtung gedreht wird, und das Federkupplungseingangsrad 21 und das Federkupplungsausgangsrad 22 werden in Synchronisation miteinander in die gleiche Richtung gedreht. Das Federkupplungsausgangsrad 22 ist mit einem Kupplungsauslöserrad (zweites Rad) 24 in Kämmeingriff, um das Kupplungsauslöserrad 24 in eine durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu drehen.
  • Die zu dem Kupplungsauslöserrad (Kupplungseinrichtung) 24 übertragene Antriebskraft wird durch eine Kupplungstrennfeder 25 unterbrochen zu einem Kupplungsrad (drittes Rad) 26 übertragen und dann zu einem Ausgangsrad 27 (erstes Zahnrad) für die Zufuhrrolle 2. Diese Antriebsunterbrechungsübertragung wird durch die Antriebsunterbrechungseinrichtung bewirkt, die später beschrieben werden wird.
  • In 4 werden die Förderrollenwelle 6b und das Eingangsrad 18 nach rückwärts gedreht, d.h. in eine durch den Pfeil E bezeichnete Richtung, und drehen dabei das Drehzahlreduktionssonnenrad 20 in eine durch den Pfeil F bezeichnete Richtung. Ein Pendelarm 28 zum Tragen eines Planetenrads 29 ist drehbar auf dem Drehzahlreduktionssonnenrad 20 gepasst, so dass das Planetenrad 29 jederzeit in Kämmeingriff mit dem Zahnrad 20b kleinen Durchmessers ist und eine Drehlast auf den Pendelarm 20 durch eine Seitendruckfeder 30 ausübt, die zwischen dem Pendelarm 28 und dem Planetenrad 29 vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung wird der Pendelarm 28 gekippt, wenn das Drehzahlreduktionssonnenrad 20 in die Richtung F gedreht wird, mit dem Ergebnis, dass das Federkupplungsausgangsrad 22 mit dem Planetenrad 29 in Eingriff ist, um die Antriebskraft zu übertragen, und dabei das Federkupplungsausgangsrad 22 in eine Richtung dreht, die durch den Pfeil i bezeichnet ist. Wenn übrigens das Drehzahl reduzierende Sonnenrad 20 in die durch den Pfeil B in 3 bezeichnete Richtung gedreht wird, wird das Planetenrad 29 von dem Federkupplungsausgangsrad 22 getrennt, so dass die Antriebskraft nicht übertragen wird.
  • Wenn die Antriebskraft zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 durch das Planetenrad 29 übertragen wird, wird das Federkupplungsausgangsrad 22 in die Richtung gegenüber einer Drehrichtung des Federkupplungseingangsrads 21 gedreht (obwohl nicht gezeigt), und tatsächlich ist das Federkupplungseingangsrad 21 mit dem Zahnrad 20b kleinen Durchmessers in Kämmeingriff, ähnlich zu 3, um in eine durch den Pfeil h bezeichnete Richtung gedreht zu werden. Da jedoch die Federkupplung 23 in die Richtung gedreht wird, entlang der die Antriebskraft nicht übertragen wird, ist die Antriebsübertragung von dem Federkupplungseingangsrad 21, das in die durch den Pfeil h bezeichnete Richtung dreht, zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 nicht bewirkt.
  • Auf diese Weise wird, die drehende Antriebskraft ähnlich zu der Vorwärtsdrehung, sogar wenn die Förderrolle 6 nach rückwärts gedreht wird, in die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung zu dem Kupplungsauslöserrad 24 übertragen, mit dem Ergebnis, dass die Antriebskraft für die Vorwärtsdrehung immer zu der Zufuhrrolle 2 übertragen wird.
  • Wenn das Blatt unter Verwendung der voranstehend erwähnten Antriebsumschalteinrichtung zugeführt wird, wird als erstes die Förderrolle 6 nach rückwärts gedreht und die Zufuhrrolle 2 durch den Pendelarm 28 nach vorwärts gedreht. Als Ergebnis kann die Schrägzufuhr durch das in Anlage bringen des führenden Endes des Blatts gegen den Spalt zwischen der Förderrolle 6 und dem Förderläufer 7 korrigiert werden, sogar falls das zugeführte Blatt P schräg zugeführt wird. In diesem Fall wird das überschüssige Zufuhrausmaß durch das Biegen des Blatts P absorbiert, oder durch das Erzeugen eines Rutschens zwischen der Förderrolle 6 und dem Blatt P abhängig von der Steifigkeit des Blatts oder von der Förderkraft der Zufuhrrolle 2. Außerdem wird durch das Erfassen einer Führungsendposition des Blatts durch einen Blattführungsendsensor 5a das überschüssige Zufuhrausmaß gesteuert, ungefähr 3 mm zu betragen.
  • Wenn ein vorbestimmtes Ausmaß überschüssig zugeführt ist, wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 14 umgeschaltet, um die Förderrolle 6 nach vorwärts zu drehen und dabei das Blatt P zwischen der Förderrolle 6 und dem Förderläufer einzuklemmen. In diesem Fall kann das Einklemmen einfach durch eine Abstoßungskraft des Blatts erreicht werden, falls das Blatt P gebogen ist. Falls jedoch das überschüssige Zufuhrausmaß wegen des Rutschens der Förderrolle 6 und dem Blatt P absorbiert wird, kann solch eine Abstoßungskraft nicht erhalten werden.
  • Wenn jedoch in der voranstehend erwähnten Anordnung der Pendelarm 28 von dem Federkupplungsausgangsrad 22 getrennt ist, wird die Antriebskraft sofort durch die Federkupplung 23 zu der Zufuhrrolle 2 übertragen, so dass die Zufuhrrolle 2 beginnen kann, im Wesentlichen zu der gleichen Zeit wie die Vorwärtsdrehung der Förderrolle 6 gedreht zu werden. Entsprechend kann das Blatt P durch die Zufuhrrolle 2 ohne Zeitverzögerung geschoben werden, mit dem Ergebnis, dass das Fördern des Blatts sicher und genau begonnen werden kann, ohne Abweichung der Führungsendposition des Blatts und ohne Unterschied in der Blattposition zwischen den linken und rechten Seiten des Blatts.
  • Übrigens ist in der dargestellten Ausführungsform, während ein Beispiel, dass die Federkupplung 23 als Kupplung verwendet wird, wenn die Rückwärtsdrehung zu der Vorwärtsdrehung erläutert wird, die vorliegende Erfindung nicht auf solchem Beispiel beschränkt, sondern eine Freilaufkupplung der Nadelbauart, die in der Lage ist, ein schnelles Umschalten zu erreichen, kann ähnlich verwendet werden (Antriebsunterbrechungseinrichtung).
  • Als nächstes werden die Antriebsunterbrechungseinrichtung oder Auslösereinrichtung mit Bezug auf 5 bis 10 erläutert.
  • Die Antriebsunterbrechungseinrichtung dient zum Verbinden oder Lösen des Kupplungsrads 26, um die Antriebskraft von dem Kupplungsauslöserad 24 ausgewählt zu der Zufuhrrolle 2 zu übertragen.
  • Wie voranstehend erwähnt wurde, ist das Kupplungsauslöserad 24 angeordnet, unabhängig von den Drehrichtungen des Antriebsmotors 14 und der Förderrolle 6 nach vorwärts gedreht zu werden.
  • Das Kupplungsauslöserad 24 kann bewegt werden, um mit dem Kupplungsrad 26 verbunden oder von diesem gelöst zu sein, das koaxial mit dem Kupplungsauslöserad 24 vorgesehen ist, und dieselbe Anzahl von Zähnen aufweist wie das Kupplungsauslöserad 24.
  • Sägezahnflächen (Eingriffsabschnitte) sind auf gegenüberliegenden Endflächen des Kupplungsauslöserads 24 bzw. des Kupplungsrads 26 ausgebildet und die Kupplungsfunktion wird durch das Bewirken eines Eingriffs und Lösens zwischen beiden Sägezahnflächen erreicht.
  • Übrigens sind wegen der gleichgerichteten Rotationsübertragung, wie aus 11 ersichtlich ist, bei der Rotationsübertragungsseite die Kupplungszähne 24a, 26a um einen vorbestimmten Winkel θ (ungefähr 5°) mit Bezug auf die Eingriffs-/Lösungsrichtung des Kupplungsauslöserads 24 geneigt.
  • Als Ergebnis kann mit einer sehr einfachen Anordnung das Lösen der Kupplung sicher erreicht werden, und eine Trennkraft wegen der Übertragung kann reduziert und eine Vorspannkraft einer hubabsorbierenden Feder 33 kann minimiert werden und außerdem kann eine Betätigungskraft eines Stellglieds 34 reduziert werden.
  • Da den Kupplungszähnen 24a, 26a gegenüberliegende Oberflächen außerdem nicht zu der Antriebsübertragung beitragen, sind diese Oberflächen soweit wie möglich geneigt, wie aus 11 ersichtlich ist. Mit dieser Anordnung kann die Festigkeit der Kupplungszähne 24a, 26a erhöht und das Lösen der Kupplung sichergestellt werden, und spitzen Endflächen der Kupplungszähne sind minimiert, um die Möglichkeit eines Zusammenstoßens zwischen den spitzen Endflächen der Kupplungszähne 24a, 26a zu minimieren.
  • Die Kupplungstrennfeder 25 ist in dem Kupplungsauslöserad 24 bereitgestellt, um das Kupplungsauslöserad 24 von dem Kupplungsrad 26 weg vorzuspannen.
  • Die Kupplungstrennfeder 25 dient zum Beibehalten des Lösens zwischen dem Kupplungsauslöserad 24 und dem Kupplungsrad 26, und ein Gleitteil 32 und ein Gelenkteil 31, die die Bewegungseinrichtung bestimmen, werden durch die Kupplungstrennfeder 25 in normalen Positionen gehalten.
  • Ein Umfangsradabschnitt 27c eines Ausgangsrads 27 ist mit dem Kupplungsrad 26 in Kämmeingriff, so dass die Antriebskraft koaxial mit dem Ausgangsrad 27 zu der Zufuhrrolle 2 übertragen wird.
  • Außerdem ist das Ausgangsrad 27 bei seinem Ende mit einem teilweise zahnlosen Zahnradabschnitt 27a bereitgestellt, der mit dem Kupplungsauslöserad 24 in Kämmeingriff ist. Das Ausgangsrad 27 und das Kupplungsauslöserad 24 werden in Phase so zusammengebaut, dass, wenn ein zahnloser Abschnitt 27b des teilweise zahnlosen Zahnradabschnitts 27a dem Kupplungsrad 24 gegenüberliegt, die Zufuhrrolle 2 einen Wartezustand erreicht. Das Ausgangsrad 27 und ein Zahnrad auf einer Welle der Zufuhrrolle 2 weisen dieselbe Anzahl von Zähnen auf, so dass die Antriebskraft ohne Drehzahlreduktion übertragen wird.
  • Das Gelenkteil (drehendes Teil) 31 ist drehbar gelagert, so dass es gedreht wird, während sein eines Ende gegen das Kupplungsauslöserad 24 in Anlage ist, um das Kupplungsauslöserad 24 zu bewegen, um das Zahnrad 24 mit dem Kupplungsrad 26 in Eingriff zu bringen. Das gleitende Teil (bewegende Teil) 32, das in der Lage ist, in eine durch den Pfeil C in 5 bezeichnete Richtung bewegt zu werden, ist mit dem Gelenkteil 31 so verbunden, dass das Gelenkteil 31 durch eine Rutschbewegung des gleitenden Teils 32 gedreht werden kann. Die hubabsorbierende Feder (elastisch verformbarer Abschnitt) 33 ist zwischen dem Gelenkteil 31 und dem gleitenden Teil 32 vorgesehen, um diese Teile voneinander weg vorzuspannen. Außerdem ist das gleitende Teil 32 bei seinem spitzen Ende mit einem Eingriffsabschnitt (Nockenteil) 32a bereitgestellt, so dass das rutschende Teil 32 nicht durch einen Abstand größer als ein vorbestimmter Abstand von dem Gelenkteil 31 getrennt ist.
  • Obwohl das gleitende Teil 32 in Zusammenhang mit dem Betrieb des Wagens 9a betätigt wird, ist es unter Betrachtung der inneren Anordnung des Bilderzeugungsgeräts schwierig, diese so zu konstruieren, dass der Wagen 9a direkt auf das gleitende Teil 32 wirkt. Somit ist das Stellglied (Eingriffseinrichtung) 34 so bereitgestellt, dass der Wagen 9a durch das Schieben des Stellglieds 34 durch einen Teil des Wagens 9a indirekt auf das gleitende Teil 32 wirkt, und dabei den Zufuhrauslöser bereitstellt.
  • Das Stellglied 34 kann in die gleiche Richtung (durch den Pfeil D bezeichnet) bewegt werden, wie die Abtastrichtung des Wagens 9a und weist einen vorspringenden Eingriffsabschnitt 34a auf, der mit dem Wagen 9a in Eingriff zu bringen ist. Das Stellglied 34 wird zu der Seite des Geräts (in 5 die linke Seite) durch eine Spiralfeder (Vorspanneinrichtung) 80 vorgespannt, und wird durch einen Anschlag (nicht gezeigt) angehalten. Durch das Vorspannen auf diese Weise kann das Stellglied 34 zu seiner Warteposition zurückgeführt werden, wenn der Wagen 9a zu dieser Seite des Geräts bewegt wird. Im Gegenteil ist das Stellglied 34 ebenfalls auf dieser Seite des Geräts positioniert und die Spiralfeder (80) wird ausgedehnt, wenn die Antriebsunterbrechungseinrichtung betätigt wird und falls der Wagen 9a auf dieser Seite der vorübergehenden Verteilungsposition 13a positioniert ist.
  • Ein Laschenteil (Zwangteil oder Nocke) 35, das gegen eine Nocke 32b des rutschenden Teils 32 in Anlage ist, ist an dem Stellglied (Stützteil) 34 angebracht. Ein Anlageabschnitt 35a des Laschenteils 35, das gegen die Nocke 32b in Anlage ist, ist als geneigte Oberfläche ausgebildet. Ein Langloch 35b, das in dem Laschenteil 35 ausgebildet ist, ist lose auf einem Wellenabschnitt 36 gepasst, der auf dem Stellglied 34 ausgebildet ist, so dass das Laschenteil 35 in eine Bewegungsrichtung des Stellglieds 34 um ein Ausmaß bewegt werden kann, das dem Spiel des Längslochs entspricht, und gedreht werden kann. Außerdem ist das Laschenteil 35 durch eine Feder 37 zu der Seite (in 5 die linke Seite) des Geräts und zu dem rutschenden Teil 32 (in 5 in Uhrzeigersinnrichtung) vorgespannt, um durch das Ausmaß entsprechend dem Spiel des Längslochs, das lose auf den Wellenabschnitt gepasst ist, zu der Seite des Geräts bewegt zu werden. In dieser Position ist ein Eingriffsabschnitt 35c, der auf einer rückseitigen Oberfläche des Laschenteils 35 ausgebildet ist, in einer Richtung nach oben und unten durch vorspringende Abschnitte (Eingriffsabschnitte) 34b, 34c reguliert, die auf dem Stellglied 34 ausgebildet sind, und hält dabei das Laschenteil stabil an.
  • 5 zeigt einen Zustand, dass der Wagen 9a bei der vorübergehenden Verteilungsposition 13a (2) oder bei einer Aufzeichnungsposition positioniert ist, wo die Antriebsunterbrechungseinrichtung nicht betätigt ist.
  • Entsprechend wird in diesem Zustand die Antriebskraft nicht auf das Kupplungsrad 26 übertragen, wenn die Förderrolle 6 drehend angetrieben wird, obwohl das Kupplungsauslöserad 24 nach vorwärts gedreht wird. Ähnlich ist der zahnlose Abschnitt des Ausgangszahnrads 27 gegenüber dem Kupplungsauslöserad 24, so dass die Antriebskraft nicht übertragen wird. Aufgrund dieser Tatsache wird die Zufuhrrolle 2 nicht gedreht, sondern ist angehalten.
  • 6 zeigt einen Zustand, dass der Wagen 9a zu der Zufuhrauslöserposition 13b bewegt wird. Wenn der Wagen 9a von der vorübergehenden Verteilungsposition 13a zu der Zufuhrauslöserposition 13b annähert, gerät der Anlageabschnitt 9d des Wagens 9a gegen den Anlageabschnitt 34a des Stellglieds 34 in Anlage, um das Stellglied 34 zu dieser Seite (in 6 die rechte Seite) des Geräts zusammen mit dem Wagen 9a zu bewegen, und dabei mit der geneigten Oberfläche des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35 gegen die geneigte Oberfläche der Nocke (Folgerabschnitt) 32b des rutschenden Teils 32 in Anlage zu bringen. Obwohl eine Kraft nach links und oben auf das Laschenteil 35 wirkt, wird das Laschenteil 35 mit Bezug auf das Stellglied 34 nicht bewegt, da das Langloch 35b gegen den Wellenabschnitt 36 in der linken Richtung in Anlage ist, und da der Eingriffsabschnitt 35c gegen den vorspringenden Abschnitt 34b in der Richtung nach oben in Anlage ist. In diesem Fall ist die Feder 37 des Laschenteils 35 keiner Last ausgesetzt, keine Handlung wird durch die Feder 37 bewirkt, sondern lediglich die Position des Laschenteils 35 wird durch die Feder 37 bestimmt.
  • Andererseits wirkt auf das rutschende Teil 32 eine Kraft nach rechts und unten, um das rutschende Teil 32 entlang der Führung in eine durch den Pfeil C1 bezeichnete Richtung zu führen. Diese Bewegung wird durch die hubaufnehmende Feder 33 zu dem Gelenkteil 31 übertragen, mit dem Ergebnis, dass das Gelenkteil 31 in 6 in einer Richtung in dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Außerdem wird diese Bewegung zu dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen, mit dem Ergebnis, dass das Kupplungsauslöserad 24 gegen die Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 bewegt wird. Wenn der Wagen 9a weiter zu der Seite des Geräts bewegt wird, erreicht dieser die Zufuhrauslöserposition 13b.
  • 7 zeigt einen Zustand, dass der Wagen 9a in der Zufuhrauslöserposition 13b ist. In diesem Fall erreicht ein distales Ende des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35 ein oberes der Nocke 32b auf dem rutschenden Teil 32 und deswegen wird das Bewegungsausmaß des rutschenden Teils 32 maximal. Das Kupplungsauslöserad 24 gerät gegen das Kupplungsrad 26 in Anlage und ist vollständig mit diesem in Eingriff, und überträgt dabei die Antriebskraft zu der Zufuhrrolle 2. Ein Anlage- oder Zwangsausmaß in diesem Fall ist eingestellt, größer zu sein als der tatsächliche Zwischenraum. Dies ist deswegen der Fall, da der Eingriff zwischen dem Kupplungsauslöserad 24 und dem Kupplungsrad 26 sogar sichergestellt ist, wenn eine Verteilung des Bewegungsausmaßes wegen des Unterschieds von Element zu Element der Geräte vorliegt. Das Überhubausmaß wird durch das Zusammendrücken der hubaufnehmenden Feder 33 aufgenommen, die zwischen dem rutschenden Teil 32 und dem Gelenkteil 31 vorgesehen ist, und dabei die Bewegung des Stellglieds 34 nicht eingeschränkt. Falls während der Bewegung des Stellglieds 34 das Obere des Zahns 24a des Kupplungsauslöserads 24 gegen das Obere des Zahns 26a des Kupplungsrads 26 nach unten in Anlage gerät, kann nebenbei das Kupplungsauslöserad 24 nicht bewegt werden. Jedoch ist die Bewegung des Stellglieds 34 wegen des Vorhandenseins der hubaufnehmenden Feder 33 nicht eingeschränkt. Wenn außerdem die Förderrolle in diesem Zustand gedreht wird, sind die oberen Bereiche der Zähne 24a, 26a relativ zueinander rutschend, um den geeigneten Eingriff zwischen den Zähnen 24a, 26a zu erreichen. In diesem Fall wird das Rutschen ebenfalls mit einer gemäßigten elastischen Kraft erreicht, und der Kupplungseingriff wird durch solch eine elastische Kraft erhalten.
  • Wenn der Antriebsmotor 14 in diesem Zustand nach vorwärts und dann nach rückwärts gedreht wird, wird die Drehung des Motors von dem Kupplungsauslöserad 24 zu dem Ausgangsrad 27 durch das Kupplungsrad 26 übertragen, um die Drehung der Zufuhrrolle 2 zu beginnen. Wenn die Zufuhrrolle 2 um ein kleines Ausmaß gedreht wird, verlässt der zahnlose Abschnitt des Ausgangsrads 27 die Position gegenüber dem Kupplungsauslöserad 24, mit dem Ergebnis, dass das Ausgangsrad 27 mit dem Kupplungsauslöserad 24 direkt in Eingriff ist, und dabei die Antriebskraft überträgt. Entsprechend wird die Antriebsübertragung zu der Zufuhrrolle 2 sogar fortgesetzt, falls der Wagen 9a die Zufuhrauslöserposition 13b verlässt (z.B. wird der Wagen 9a zu der vorübergehenden Verteilungsposition 13a bewegt). Der Zufuhrauslöser wird auf diese Weise beendet, und der drehende Antrieb wird durch eine Umdrehung zu der Zufuhrrolle 2 übertragen.
  • Obwohl der Grund, warum die voranstehend erwähnte Anordnung bereitgestellt ist, dass der erforderliche Betrieb des Wagens vorübergehend durchgeführt wird, um den Durchlauf zu verbessern, gibt es auch andere Gründe, die im Folgenden beschrieben wurden.
  • Nachdem die Zufuhrrolle 2 begonnen hat zu drehen, wird die Last mit Ausnahme eines Zeitraums erzeugt, in dem der Blattablagetisch in dem Anfangszeitraum der Drehung gehoben wird und einem Zeitraum der Drehung nach vorne (später beschrieben) direkt bevor eine Drehung beendet ist.
  • Es ist nämlich so, dass die Last ebenfalls zwischen den Zahnoberflächen des Ausgangsrads 27 und den Zahnoberflächen des Kupplungsauslöserads 24 erzeugt wird, mit dem Ergebnis, dass die Reibungskraft zwischen den Zahnoberflächen es schwierig macht, das Kupplungsauslöserad 24 nur durch die Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 von dem Kupplungsrad 26 zu trennen.
  • Folglich kann die Antriebsübertragung nicht unabhängig von der Tatsache gelöst werden, dass der Wagen 9a nicht bei der Zufuhrauslöserposition 13b positioniert ist, und dabei die zweite Umdrehung beginnt, und dabei einen fehlerhaften Betrieb verursacht.
  • Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Wagen 9a in dem Zeitraum entkommt, in dem keine Last wie voranstehend erwähnt wurde, erzeugt wird, bevor der Blattablagetisch 1 gehoben wird.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, dass ein Wartepositionserfassungssensor für die Zufuhrrolle 2 bereitgestellt ist, und eine Zeit zum Entkommen des Wagens 9a auf der Basis eines Erfassungsergebnisses genau bestimmt wird.
  • Der Grund ist, dass es schwierig ist, solch eine Zeit durch eine Schritt- oder Zeitsteuerung zu bestimmen, da es nicht bestimmt ist, welcher Zahn zu dem Kupplungseingriff beiträgt, und die Kupplung natürlicherweise den unterbrochenen Eingriff erhält.
  • Außerdem ist es wünschenswert, dass die Erfassungszeit des Blattführungsendsensors 5a auf der Basis des Wartepositionserfassungssensors für die Zufuhrrolle 2 gemessen wird, obwohl die Beurteilung zum Beurteilen, ob eine spezielle Folge durchzuführen ist durchgeführt werden sollte oder nicht, falls eine Position des führenden Endes des Blatts P wegen der Blatttrennung nicht bestimmt werden kann, die durch die halbkreisförmige Zufuhrrolle 2 bewirkt wurde, wird durch das Messen der Anzahl von Schritten von einem Auslösen der Zufuhr zu einer Zeit bewirkt, wenn das Blatt den Blattführungsendsensor 5a betritt, ähnlich, da die Verteilung wegen des Fehlers des Kupplungsabschnitts erzeugt wird.
  • Das Erfassungssignal des Positionssensors S wird in ein Steuergerät (Steuereinrichtung) 70 (12) eingegeben, das bei einer vorbestimmten Position in dem Hauptkörper des Geräts bereitgestellt ist, so dass das Steuergerät 70 einen Druckmotor M1 als bewegenden Motor zum Bewegen des Aufzeichnungskopfabschnitts antreibt, zumindest bevor das Blatt auf dem Blattablagetisch in Zusammenhang mit der Drehung der Zufuhrrolle gegen die Zufuhrrolle auf der Basis des Erfassungssignals des Positionssensors S in Anlage kommt, und dabei das Stellglied 34 (Wagen) entkommt.
  • Es ist zu verstehen, dass Phasen der Zahnräderzähne, die auf den äußeren Umfängen des Kupplungsauslöserads 24 und des Kupplungsrads 26 im Wesentlichen mit der Phase der Kupplungszähne ausgerichtet sind. Genauer erläutert, wenn die Umfangsräder miteinander gepaart sind, wird ein leichter Zwischenraum in der Kupplung erzeugt.
  • Wenn die Antriebsübertragung durch die Kupplungszähne bewirkt wird, wird eine leichte Abweichung zwischen den Umfangsrädern erzeugt. Jedoch gibt es kein Problem, solange die Zahnräder miteinander in Eingriff sein können, nachdem sie durch den zahnlosen Abschnitt getreten sind.
  • Dies weist den Zweck auf, einen Übertragungsweg zwischen dem Kupplungsauslöserad 24, dem Kupplungsrad 26 und dem Ausgangsrad 27 zu unterbrechen, nachdem die Übertragung durch das Ausgangsrad 27 und das Kupplungsauslöserad 24 beibehalten ist.
  • Ähnlich zu dem voranstehend Erwähnten verhindert dies das Lösen des Kupplungsauslöserads 24 von dem Kupplungsrad 26.
  • Übrigens ist es im Wesentlichen wünschenswert, dass Gleiten bewirkt wird, dass die Eingabe der Antriebskraft zu dem Kupplungsrad 26 übertragen wird, das nicht bewegt wird, obwohl in der dargestellten Ausführungsform beschrieben ist, dass die Eingabe der Antriebskraft zu dem Kupplungsabschnitt durch das Kupplungsauslöserad 24 bewirkt wird. Da in diesem Fall die Antriebsübertragung des Kupplungsauslöserads 24 nur durch das Bewirken, dass die Kupplungszähne mit Bezug auf die Umfangszahnräderzähne außer Phase sind, unterbrochen werden kann, wird der Betrieb wirkungsvoller.
  • In dem Zustand, bei dem das Kupplungsauslöserad 24 mit dem Ausgangsrad 27 in Kämmeingriff gerät, wenn der Antriebsmotor 14 weiter gedreht wird, werden das Ausgangsrad 27 und die Zufuhrrolle 2 durch eine Umdrehung in einer kurzen Zeit gedreht. Als Ergebnis liegt der zahnlose Abschnitt des Ausgangsrads 27 wieder dem Kupplungsauslöserad 24 gegenüber, und beendet dabei die Antriebsübertragung und beendet ebenfalls die Drehung der Zufuhrrolle 2. Bevor eine Umdrehung beendet ist, senkt die Zufuhrrolle 2 den Blattablagetisch 1 über eine Nocke (nicht gezeigt). In diesem Fall ist er so konstruiert, dass ein übermäßiges Senken einmal erreicht wird, um die Nocke entlang einer geneigten Oberfläche nach unten gleiten zu lassen, und dabei die stabile Warteposition erreicht wird.
  • Der Grund ist, dass ein Nachteil eliminiert wird, der verursacht wird, wenn ein Mechanismus verwendet wird, in dem eine Umdrehung durch den voranstehend erwähnten zahnlosen Abschnitt gesteuert wird. Solch ein Nachteil ist, dass, falls der zahnlose Abschnitt erreicht wird, während die Last auf der Zufuhrrolle 2 wirkt, der zahnlose Abschnitt wegen der Biegung zurückgeführt wird, die in den Antriebssystemen und Ähnlichen auftritt, mit dem Ergebnis, dass die Zähne angrenzend an den zahnlosen Abschnitt des Ausgangsrads 27 und die Zähne des Kupplungsauslöserads 24 nicht einfach voneinander gelöst werden können, und dabei ein Geräusch erzeugt wird. Wenn jedoch die voranstehend erwähnte Nockenanordnung verwendet wird, wird die Zufuhrrolle 2 unabhängig von der Antriebskraft des Antriebssystems durch die Zusammenarbeit der geneigten Oberfläche der Nocke und die Vorspannkraft des Blattablagetischs 1 nach oben nach vorne gedreht, so dass der zahnlose Abschnitt ebenfalls gedreht wird, um das Außer Eingriff geraten der Zähne sicherzustellen. Übrigens kann durch das Bereitstellen eines ähnlichen Mechanismus in dem Ausgangsrad 27 oder einem anderen Zahnrad zum Bewirken der Übertragung zu der Zufuhrrolle 2 eine ähnliche Wirkung erreicht werden.
  • Nachdem die Zufuhrrolle 2 um eine Umdrehung gedreht wird, wird die Förderrolle 6 nach vorwärts oder rückwärts gedreht, um die Aufzeichnungsposition zu positionieren und dann der Aufzeichnungsvorgang begonnen. Dies deswegen, da es notwendig ist, den Einfluss der Zufuhrrolle 2 zu reduzieren, da die Fördergenauigkeit der Förderrolle 6 wichtig ist.
  • 8 zeigt einen Zustand, den der Wagen 9a zu der Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c erreicht, nachdem der Wagen 9a zu dieser Seite (in 8 die rechte Seite) des Geräts von der Zufuhrauslöseposition 13b bewegt wird. Da die Wiederherstellungseinheit und die Abdeckung durch die Antriebskraft des Antriebsmotors 14 betätigt werden, ist es sogar in dieser Position erforderlich, dass die Nocke 32b für den Zufuhrauslöser nicht gedrückt wird.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, gerät der Anlageabschnitt 35a des Laschenteils 35 über die Nocke 32b des rutschenden Teils 32, um diese Seite des Geräts zu erreichen, wenn das Stellglied 34 weiter zu dieser Seite des Geräts bewegt wird. Nachdem das Laschenteil 35 über die Nocke 32b gerät, werden das Kupplungsauslöserad 24, das Gelenkteil 31 und das rutschende Teil 32 durch die Vorspannkraft der Kupplungstrennfeder 25 zu ihren Wartepositionen wiederhergestellt, mit dem Ergebnis, dass, falls der Antriebsmotor 14 angetrieben wird, der Zufuhrauslöser nicht auftritt. Wenn übrigens das Laschenteil 35 durch die Nocke 32b tritt, wird das rutschende Teil 32 nach unten geschoben, wie voranstehend erwähnt wurde. Jedoch kann in diesem Fall das Laschenteil durchtreten, ohne den Zufuhrauslöser zu bewirken, solang der Antriebsmotor 14 nicht angetrieben ist.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, versucht das Stellglied 34 durch die voranstehend erwähnte Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt) zu der Warteposition zurückzukehren, wenn der Wagen 9a von der Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c zu jener Seite des Geräts bewegt wird. In diesem Fall gerät die linke Seitenoberfläche des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35 gegen die rechte Seitenoberfläche der Nocke 32b des rutschenden Teils 32 in Anlage, und diese Position des Laschenteils 35 wird gegen die Vorspannkraft der Feder 37 beibehalten, und somit das Laschenteil 35 zu dieser Seite des Geräts mit Bezug auf das Stellglied 34 bewegt. Übrigens wird die Vorspannkraft der Feder 37 ausgewählt, ausreichend kleiner als die Vorspannkraft (nicht gezeigt) zu sein, die auf das Stellglied 34 angewendet wurde. In der Zwischenzeit stoßen der Eingriffsabschnitt 35c auf der rückseitigen Oberfläche des Laschenteils 35 und die vorspringenden Abschnitte 34b, 34c des Stellglieds 34 wegen der horizontalen Bewegung nicht zusammen.
  • Wenn das Laschenteil 35 auf diese Weise bewegt wird, wird der Eingriffsabschnitt 35c von der Regulierung der vorspringenden Abschnitte 34b, 34c gelöst, mit dem Ergebnis, dass das Laschenteil 35 in die Richtung (in 9 die Richtung gegen den Uhrzeigersinn) gedreht werden kann, um von der Nocke 32b zu entkommen, und wird nur durch die Feder 37 zu der Richtung in dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Wenn das Stellglied 34 weiter nach links bewegt wird, wird das Stellglied 34 um einen Abstand entsprechend der Länge des Langlochs 35b bewegt und das Laschenteil 35 wird gegen die Vorspannkraft der Feder 37 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um schließlich eine Höhe zu erreichen, bei der das Laschenteil 35 über das rutschende Teil 32 geraten kann, wie aus 10 ersichtlich ist. Wenn das Stellglied 34 weiter nach links bewegt wird, gerät das Laschenteil 35 vollständig über das gleitende Teil 32. Danach wird das Laschenteil 35 durch die Vorspannkraft der Feder 37 nach links bewegt, die zu der in 5 ersichtlichen Position zurückzuführen ist, während sie wegen des Eingriffs zwischen dem Eingriffsabschnitt 35c und der vorspringenden Abschnitte 34b, 34c des Stellglieds 34 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Falls die das Laschenteil 35 verwendende Anordnung nicht verwendet wird und wenn der Wagen 9a von der Wiederherstellungs- und Abdeckungsposition 13c zu jener Seite des Geräts entkommt, muss das Stellglied 34 das rutschende Teil 32 nur die Kraft der Vorspanneinrichtung nach unten schieben, um über das gleitende Teil 32 zu kommen. Jedoch ist in der Anordnung gemäß der dargestellten Ausführungsform das rutschende Teil 32 und das Kupplungsteil nicht betätigt, während das Stellglied 34 zurückgeführt wird. Entsprechend kann die Vorspanneinrichtung für das Stellglied 34 unabhängig von der Hubaufnahmefeder 33 und der Kupplungstrennfeder 25 (innere Federn) lediglich eine Vorspannkraft aufweisen, die ausreichend ist, um die Vorspannkraft der weicheren Feder 37 für das Laschenteil 35 zu überwinden. Übrigens dient die Feder 37 für das Laschenteil 35 lediglich zum Zurückführen des Laschenteils 35 zu der Warteposition, auf das eine beliebige Last wirkt, nachdem das Laschenteil 35 über das rutschende Teil 32 geraten ist, und, somit kann dessen Vorspannkraft sehr klein sein. Entsprechend kann die Antriebskraft minimiert sein, die für den Wagen 9a erforderlich ist.
  • (Blattzufuhrvorgang)
  • Als nächstes wird der Blattzufuhrvorgang erläutert.
  • Wenn eine Bildaufzeichnungsinformation zu dem Bilderzeugungsgerät von einer externen Informationsausrüstung wie z.B. einem Computer oder einem Wordprozessor gesendet wird, bewirkt die Steuereinrichtung den Wagen 9a von der vorübergehenden Verteilungsposition 13a zu der Zufuhrauslöserposition 13b. In der Zwischenzeit gerät der Anlageabschnitt 9d des Wagens 9a gegen den Anlageabschnitt 34a des Stellglieds 34 in Anlage, und bewegt dabei das Stellglied 34 in eine durch einen Pfeil D1 bezeichnete Richtung (6).
  • Die Nockenoberfläche 35e des Anlageabschnitts 35a des Laschenteils 35, das zusammen mit dem Stellglied 34 in die durch den Pfeil D1 bezeichnete Richtung bewegt wird, zwingt die Nocke 32b des rutschenden Teils 32, und bewegt dabei das gleitende Teil 32 in die durch den Pfeil C1 bezeichnete Richtung.
  • Das rutschende Teil 32 dreht das Gelenkteil 31 in die Richtung im Uhrzeigersinn, wie aus 6 ersichtlich ist, und bewegt dabei das Kupplungsauslöserad 24 gegen die Vorspannkraft der Feder 25.
  • Wenn der Wagen 9a die Zufuhrauslöseposition 13b erreicht, wird ein in 7 gezeigter Zustand erreicht, bei dem das Kupplungsauslöserad 24 gegen das Kupplungsrad 26 in Anlage gerät und vollständig mit diesem in Eingriff ist.
  • Dann dreht die Steuereinrichtung den Antriebsmotor 14 rückwärts, um die Förderrollenwelle 6b und die Förderrolle 6 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 1 (umgekehrte Zufuhrrichtung) über das Zahnrad 6a zu drehen.
  • Wie in Zusammenhang mit 4 erläutert wurde, wird die umgekehrte Drehung der Förderrollenwelle 6b zu dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen, da die Drehung in die durch den Pfeil D bezeichnete Richtung durch das Eingangsrad 18, das Drehzahl reduzierende Sonnenrad 20, das Planetenrad 29 und das Federkupplungsausgangsrad 22 übertragen. Da das Kupplungsauslöserad 24 mit dem Kupplungsrad 26 in Kämmeingriff ist, wird die Antriebskraft von dem Kupplungsauslöserad 24 zu dem Kupplungsrad 26 übertragen, und wird weiter zu dem Ausgangsrad 27 übertragen, und dreht dabei die Zufuhrrolle 2 in der Richtung in dem Uhrzeigersinn (1).
  • Folglich wird die koaxial mit der Zufuhrrolle 2 angebrachte Nocke ebenfalls gedreht, mit dem Ergebnis, dass der Abschnitt großen Durchmessers der Nocke, der das Blattablagetisch 1 absenkt, zurückgezogen wird, und dabei das Blattablagetisch 1 durch die Feder (nicht gezeigt) gehoben wird. Die Zufuhrrolle 2 beginnt von dem Wartezustand (1) gedreht zu werden, indem der Abschnitt 2c kleinen Durchmessers, der nicht mit dem Blatt in Berührung gerät, gegenüber dem Blattablagetisch 1 angeordnet ist. Das Blatt P, das auf dem gehobenen Blattablagetisch 1 ruht, gerät gegen einen Startpunkt 2b des Abschnitts 2a großen Durchmessers der Zufuhrrolle 2 in Anlage und beginnt dabei das Fördern des Blatts P.
  • Da in dem Wartezustand der zahnlose Abschnitt 27b des Ausgangsrads 27 gegenüber dem Kupplungsauslöserad 24 liegt, sind diese Zahnräder nicht miteinander in Eingriff. Wenn jedoch das Ausgangsrad 27 gedreht wird, wird der zahnlose Abschnitt 27b bewegt, um das Ausgangsrad 27 mit dem Kupplungsauslöserad 24 in Eingriff zu bringen.
  • In einem Zustand, bei dem der Blattablagetisch durch die drehende Nocke abgesenkt ist, wird der Druckmotor M1 zu einer vorbestimmten Zeit angetrieben, bevor das Blatt in Berührung mit der Zufuhrrolle 2 gerät, und dabei entkommt der Wagen 9a in eine durch den Pfeil D2 bezeichnete Richtung. Diese Zeit wird durch das Messen einer Zeit oder das Zählen einer Anzahl von Schritten des Antriebsmotors 14 auf der Basis einer Empfangszeit für das Erfassungssignal von dem Wartepositionserfassungssensor S für die Zufuhrrolle 2 bestimmt.
  • Wenn der Wagen 9a entkommt, wird das Stellglied 34 in die durch den Pfeil D2 durch die Vorspannkraft der Feder 80 bezeichnete Richtung bewegt, das rutschende Teil 32 wird in eine durch den Pfeil C2 bezeichnete Richtung bewegt, das Gelenkteil 31 wird in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Da die Nocke und ein Abschnitt des Blattablagetischs 1, die mit der Nocke in Berührung ist, aus einem Harz ausgebildet sind, ist eine Reibungskraft zwischen diesen klein und somit ist die auf das Ausgangsrad 27 wirkende Last ebenfalls klein. Da in diesem Fall entsprechend die Reibungskraft, die das Kupplungsauslöserad 24 von dem Ausgangsrad 27 empfängt, klein ist, wird das Kupplungsauslöserad 24 von dem Kupplungsrad 26 durch die Vorspannkraft der Feder 25 getrennt.
  • Außerdem kann die Zufuhrrolle 2 so konstruiert sein, dass der Abschnitt 2c kleinen Durchmessers von dieser, der das Blatt nicht berührt, gegenüber dem Blattablagetisch 1 liegt, wenn die Nocke, die den Blattablagetisch 1 in die Warteposition absenkt, von dem Blattablagetisch 1 getrennt ist. Mit dieser Anordnung wirkt von einer Zeit die kleinste Last auf das Ausgangszahnrad 27, wenn die Nocke von dem Blattablagetisch 1 getrennt wird, zu einer Zeit, wenn das Blatt P in Berührung mit der Zufuhrrolle 2 ist.
  • Wenn das Kupplungsauslöserad 24 von dem Kupplungsrad 26 getrennt wird, wird die Antriebskraft nicht auf das Kupplungsrad 26 übertragen. Da jedoch das Kupplungsauslöserad 24 mit dem Ausgangsrad 27 in Eingriff ist, wird die Antriebskraft direkt von dem Kupplungsauslöserad 24 mit dem Ergebnis zu dem Ausgangsrad 27 übertragen, dass die Zufuhrrolle 2 damit fortfährt, sich zu drehen.
  • Das führende Ende des Blatts, das durch die Zufuhrrolle 2 zugeführt wurde, gerät gegen den Spalt zwischen der Förderrolle 6 und dem entgegengesetzt drehenden Förderläufer 7 in Anlage. Danach wird der Antriebsmotor 14 angehalten, nachdem das Blatt um ein vorbestimmtes Ausmaß befördert wurde (z.B. 3 mm). Obwohl das Blatt zwischen der Zufuhrrolle 2 und dem Spalt gebogen wird, wird das führende Ende des Blatt durch die Steifigkeit des Blatts gegen den Spalt gezwungen, so dass eine Schrägzufuhr des Blatts korrigiert wird.
  • Wenn dann der Antriebsmotor 14 in der Richtung nach vorwärts angetrieben wird, wird die Förderrolle 6 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um das Blatt zwischen dem Aufzeichnungskopf 9b und der Walze 8 zuzuführen, und dabei ein führendes Ende des Blatts zu einer Anfangsposition zuzuführen.
  • Wenn der Antriebsmotor 14 nach vorwärts gedreht wird, wie in Zusammenhang mit 3 erläutert wurde, dreht das die Drehzahl reduzierende Sonnenrad, das in die durch den Pfeil B bezeichneten Richtung durch die Antriebskraft von dem Eingangsrad 18 gedreht wird, den Pendelarm 28, und trennt dabei das Planetenrad 29 von dem Federkupplungsausgangsrad 22.
  • Die Antriebskraft des die Drehzahl reduzierenden Sonnenrads 20 wird durch die Federkupplung 23 von dem Federkupplungseingangsrad zu dem Federkupplungsausgangsrad 22 übertragen, und wird als Drehung in der durch den Pfeil D bezeichneten Richtung zu dem Kupplungsauslöserad 24 übertragen. Entsprechend wird die Zufuhrrolle 2 in der Richtung in dem Uhrzeigersinn gedreht, bis der zahnlose Abschnitt 27b des Ausgangsrads 27 dem Kupplungsauslöserad 24 gegenüberliegt und dann angehalten. In diesem Fall befindet sich die Zufuhrrolle 2 in dem Wartezustand, dass der Abschnitt 2c kleinen Durchmessers von dieser, der das Blatt nicht berührt, gegenüber dem Blattablagetisch 1 liegt.
  • Da in dem Bilderzeugungsgerät gemäß der Erfindung, wie voranstehend erwähnt wurde, die Antriebsübertragung durch das Verwenden der Federkupplung oder der Freilaufkupplung der Nadelbauart bewirkt wird, die eine schnelle Umschaltfähigkeit aufweist, wenn der Antriebsmotor in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, und durch das Verwenden einer kostengünstigen Freilaufkupplung der Pendelbauart, wenn der Antriebsmotor in die Rückwärtsrichtung gedreht wird, unabhängig von der kostengünstigen und einfachen Anordnung, in der die Anzahl von Zahnrädern für die Antriebsübertragung zwischen der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung um eins oder eine ungerade Anzahl unterschiedlich ist, verwendet wird, kann das positive Eintreten des Blatts in den Spalt der Förderrolle nach der Korrektur der Schrägzufuhr sichergestellt werden.
  • Da außerdem die Eingriffseinrichtung mit der Zwangseinrichtung bereitgestellt ist, die angepasst ist, die Bewegungseinrichtung zuzuzwingen, wenn die Eingriffseinrichtung in Zusammenhang mit der Bewegung des Bilderzeugungsabschnitts bewegt wird und durch die Bewegungseinrichtung zu zwingen und zurückzuziehen ist, wenn die Eingriffseinrichtung in die Richtung gegenüber der Eingriffsrichtung bewegt wird, durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung, kann eine Vorspanneinrichtung verwendet werden, die eine kleine Vorspannkraft aufweist. Als Ergebnis kann die Bewegung der Eingriffseinrichtung erleichtert werden und das Trennen des Kupplungsteils kann entsprechend erleichtert werden, und dabei eine Antriebsübertragungseinrichtung bereitgestellt werden, in der die Trennung von dem Kupplungsteil erleichtert ist.
  • Außerdem kann durch das Einstellen des Einschiebehubs der Kupplungseinrichtung auf einen Wert größer als das erforderliche Bewegungsausmaß und durch das Bereitstellen des elastisch verformbaren Abschnitts in dem Bewegungsweg ein kostengünstiges Gerät bereitgestellt werden, das nicht von der Genauigkeit der Teile abhängt.
  • Außerdem kann durch das Neigen der Oberflächen der Kupplungszähne der Kupplungseinrichtung und des Zahnradabschnitts in Zusammenhang mit der Antriebsübertragung in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Eingriffs-Lösungsrichtung des Kupplungsteils die Trennung des Kupplungsteils erleichtert werden.
  • Zusätzlich kann durch das derartige Konstruieren, dass der geringe Zwischenraum zwischen den Kupplungszähnen erzeugt wird, wenn die Phasen der Zähne auf den äußeren Umfängen des Kupplungsteils und des Zahnradabschnitts miteinander ausgerichtet sind, die Trennung von dem Kupplungsteil erleichtert werden.
  • Ein Blattzufuhrgerät mit einer Zufuhrrolle zum Trennen und Zuführen eines Blatts, einer Förderrolle zum Fördern des Blatts, einem Antriebsmotor, der direkt mit der Förderrolle verbunden ist und in der Lage ist, nach vorwärts und rückwärts gedreht zu werden, einem Antriebsunterbrechungsgerät zum ausgewählten Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsmotor zu der Zufuhrrolle und ein Antriebsumschaltungsgerät zum Drehen der Zufuhrrolle in einer Förderrichtung unabhängig von einer Drehrichtung des Antriebsmotors, und wobei in dem Antriebsumschaltungsgerät eine Federkupplung als Freilaufkupplung zum Bewirken einer Antriebsübertragung verwendet wird, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in die Förderrichtung dreht als Vorwärtsdrehung und eine Kupplung der Pendelbauart als Freilaufkupplung verwendet wird, um die Antriebsübertragung zu bewirken, wenn der Antriebsmotor die Förderrolle in eine Richtung gegenüber der Förderrichtung als Rückwärtsdrehung dreht, und die Anzahl der Zähne zwischen der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung um eins oder eine ungerade Anzahl unterschiedlich ist.

Claims (7)

  1. Aufzeichnungsgerät mit: einer Zufuhrrolle (2) zum Zuführen eines Blattes (P); einer nach vorwärts und rückwärts drehbaren Förderrolle (6), wobei die Förderrolle zum stromabwärts Fördern des durch die Zufuhrrolle zugeführten Blattes nach vorwärts gedreht wird; einer Antriebsquelle (14) zum Antreiben der Förderrolle nach vorwärts durch eine Drehung der Antriebsquelle in eine erste Richtung und zum Antreiben der Förderrolle nach rückwärts durch eine Drehung der Antriebsquelle in eine zweite Richtung; einer Aufzeichnungsrichtung zum Ausbilden eines Bildes auf dem durch die Förderrolle (6) geförderten Blatt (P), gekennzeichnet durch eine erste Übertragungseinrichtung (18, 20, 21, 22, 23), die eine Freilaufkupplung (23) aufweist und zum Übertragen der Vorwärtsdrehung der Förderrolle (6) über die Freilaufkupplung (23) zu der Zufuhrrolle (2) und nicht Übertragen der rückwärtigen Drehung der Förderrolle (6) zu der Zufuhrrolle (6); und einer zweiten Übertragungseinrichtung (18, 20, 29, 22), die erste und zweite Zahnräder aufweist, die miteinander in Eingriff bringbar und voneinander trennbar sind, wobei die ersten und zweiten Zahnräder voneinander getrennt sind, um einen Antrieb nicht zu der Zufuhrrolle (2) zu übertragen, wenn die Förderrolle (6) nach vorwärts gedreht wird, und die ersten und zweiten Zahnräder miteinander in Eingriff sind, um einen Antrieb zu der Zufuhrrolle (2) zu übertragen, wenn die Förderrolle (6) in die umgekehrte Richtung gedreht wird.
  2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Freilaufkupplung (23) ein erstes drehendes Teil umfasst, das durch die Antriebsquelle (14) gedreht wird, und ein zweites drehendes Teil, das um eine mit dem ersten drehenden Teil gemeinsame Drehachse drehbar ist, und außerdem ein Antriebsübertragungsteil umfasst, das vorgesehen ist, eine Antriebskraft von dem ersten drehenden Teil über eine Reibung zu empfangen, um die Antriebskraft über eine Reibung zu dem zweiten drehenden Teil zu übertragen, wenn die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird.
  3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Antriebsübertragungsteil eine Spiralfederwicklung rund um das erste und zweite drehende Teil hat, um das erste und zweite drehende Teil zu straffen, wenn die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird.
  4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, wobei das Antriebsübertragungsteil einen Läufer oder eine Kugel zwischen dem ersten und zweiten drehenden Teil vorgesehen hat, die mit dem ersten und zweiten drehenden Teil in Druckkontakt zu bringen sind, wenn die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird.
  5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, wobei das erste Zahnrad ein Planetenrad (29) ist, das mit einem Sonnenrad (20) in Kämmeingriff ist, das durch die Antriebsquelle (14) gedreht wird, und das zweite Zahnrad einstückig mit dem zweiten drehenden Teil bereitgestellt ist, so dass die ersten und zweiten Zahnräder miteinander in Eingriff sind, wenn die Antriebsquelle (14) in die zweite Richtung gedreht wird, und das Erstzahnrad um das Sonnenrad (20) gedreht wird, um von dem zweiten Zahnrad außer Eingriff zu geraten, wenn die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird; und das Sonnenrad (20) mit einem einstückig mit dem ersten drehenden Teil bereitgestellten Zahnrad in Kämmeingriff gebracht wird, um die Antriebskraft zu dem ersten drehenden Teil zu übertragen.
  6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, wobei das erste Zahnrad ein mit dem Sonnenrad (20) in Kämmeingriff befindliches Planetenrad (29) ist, und das Sonnenrad durch die Antriebsquelle (14) gedreht wird, wobei das Planetenrad (29) mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff ist, wenn die Antriebsquelle (14) in die zweite Richtung gedreht wird, und um das Sonnenrad (20) gedreht wird, um von dem zweiten Zahnrad außer Eingriff zu geraten, wenn die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird.
  7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, außerdem mit einer drehbaren Klemmrolle (7), die durch die Drehung der Förderrolle (6) angetrieben wird, wobei die Antriebsquelle (14) in die zweite Richtung gedreht wird, um mit einem Führungsende des Blattes (P) in Anlage zu kommen, das aus der Zufuhrrolle (2) gegen einen Spalt zwischen der Förderrolle (6), die in die Gegenrichtung dreht und der Klemmrolle (7) heraus zugeführt wurde, und die Antriebsquelle (14) in die erste Richtung gedreht wird, um das Blatt nach stromabwärts zu fördern.
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