DE19935929C1 - Halterung zur Befestigung eines Schalldämpfers am Lauf einer Handfeuerwaffe - Google Patents

Halterung zur Befestigung eines Schalldämpfers am Lauf einer Handfeuerwaffe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung eines Schalldämpfers (1) am Lauf (5) einer Handfeuerwaffe. Die Halterung weist einen am Schalldämpfer (1) angeordneten oder ausgebildeten Halteansatz (3) auf, der auf einen Gegenansatz aufschiebbar ist, der am Lauf (5) angeordnet oder ausgebildet ist. Beim Aufschieben kommen der Halteansatz (3) und der Gegenansatz an mindestens zwei axial voneinander entfernten Paßsitzen (17, 23 und 19, 25) miteinander in Eingriff, zwischen denen mindestens ein Expansionsraum (21, 27) gebildet ist, der zum Entspannen der Pulvergase bestimmt ist, um zu verhindern, daß Pulvergase, die aus dem hintersten Paßsitz (19, 25) austreten, einen Expansionsknall verursachen. DOLLAR A Bevorzugt hält ein Querriegel (29) den Halteansatz (3) mit dem Gegenansatz fest verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung ei­ nes Schalldämpfers am Lauf einer Handfeuerwaffe. Diese Halterung ist im Anspruch 1 umrissen und ist durch erfin­ dungsgemäße Ausbildungen bestimmt, die sowohl am Schall­ dämpfer vorliegen oder an diesem angebracht sein können, als auch am Lauf vorliegen oder an diesem angebracht sein können.
Im folgenden wird unter "vorne" "in Schußrichtung wei­ send" verstanden.
Bei Handfeuerwaffen mit abnehmbarem Schalldämpfer muß die Halterung in aller Regel zweierlei Forderungen erfüllen: sie muß zentrierend wirken, so daß die Seelenachse bzw. die Längsmittelachse des Schalldämpfers und die des Lau­ fes gut miteinander fluchten, und sie muß gegenüber den aus dem Lauf austretenden Verbrennungsgasen gasdicht sein. Diese Verbrennungsgase haben dort nämlich den höch­ sten, im Bereich des Schalldämpfers auftretenden Druck. Eine geringe Undichtigkeit führt dazu, daß beim Schuß Verbrennungsgas - in der Regel mit Überschallgeschwindig­ keit - ins Freie austritt und dabei für einen deutlichen Expansionsknall sorgt.
Es wird auf den Übergang zwischen Trommel und Lauf eines Revolvers verwiesen, aus dem beim Schuß praktisch immer Gas austritt und für einen Expansionsknall sorgt, der die Wirkung eines Schalldämpfers bei einem Revolver so stark mindert, daß man in der Regel davon absieht, einen Revol­ ver überhaupt mit einem Schalldämpfer auszustatten.
Zur Zentrierung sind zylindrische, zur Seelenachse koa­ xiale, komplementäre Paßsitze an Schalldämpfer und Lauf ausgebildet, die möglichst spielfrei ineinandergeschoben werden können. Zur Gasabdichtung wird in der Regel ein Feingewinde verwendet, das mindestens einige Steigungen lang ist und somit eine ausreichend abdichtende Laby­ rinthdichtung bildet (DE 42 31 183 C1).
Da das Aufschrauben des Schalldämpfers zeitraubend ist und ein gewisses Fingerspitzengefühl erfordert, um das Feingewinde nicht zu beschädigen, kann auch ein Paßsitz als Gasdichtung verwendet werden. Voraussetzung hierfür jedoch ist, daß die von komplementären Zylinderflächen gebildete Sitzzone des Paßsitzes sich in Längsrichtung der Seelenachse über eine derart ausreichende Strecke er­ streckt, daß alle möglichen Leckagen unwirksam geworden sind, die durch druckbedingtes Nachgeben der Paßflächen verursacht und durch Kratzer und sonstige Formfehler in den Flächen verstärkt sind. Mit anderen Worten muß die genannte Sitzzone in Achsrichtung lange genug sein, sonst kann es, besonders nach längerem Gebrauch, beim Schuß zum Gasaustritt und somit zum Auftreten eines Expansions­ knalls kommen.
Das rasche, aber zugleich schonende Aufeinanderschieben besonders zweier in Achsrichtung langer Zylinder- Paßflächen ist aber ebenfalls nicht einfach und dauert fast ebenso lange wie das obengenannte Aufschrauben des Schalldämpfers. Es kann zum Klemmen kommen, und zwar ins­ besondere dann, wenn die Zylinderflächen verschmutzt sind. Pulverschmauch, der sich in der Sitzzone niederge­ schlagen hat, behindert besonders das Abziehen des Schalldämpfers vom Lauf.
Angesichts dieser Problemlage ist es Ziel der Erfindung, eine Halterung für einen Schalldämpfer auf dem Lauf einer Handfeuerwaffe zu finden, bei der das Aufschieben des Schalldämpfers auf den Lauf möglich ist, ohne daß es da­ bei zu den obenerwähnten Schwierigkeiten (Klemmen o. dgl.) kommt, und ohne daß ein deutlicher Expansionsknall auf­ tritt.
Desweiteren soll das Abziehen des Schalldämpfers vom Lauf erleichtert werden.
Hierzu wäre es zweckmäßig,
  • - die zylindrische Sitzzone möglichst lang auszubil­ den, um eine gute Zentrierung und besonders eine gu­ te Abdichtung zu erhalten, auch wenn die Passung nicht unbedingt für einen strammen Sitz sorgt,
  • - die Sitzzone möglichst unterbrechungsfrei und glatt auszubilden, um ein störungsfreies Aufeinanderschie­ ben der zylindrischen Flächen zu gewährleisten, und
  • - einen konischen Einlaufbereich auszubilden, der beim Aufschieben des Schalldämpfers die zylindrischen Flächen aufeinander ausrichtet, bevor sie in der Sitzzone in Berührungseingriff gelangen. Eine solche Halterung baut allerdings relativ lang; Pulver­ schmauch, der in die Sitzzone gelangt, erschwert au­ ßerdem das Abziehen des Schalldämpfers vom Lauf der Feuerwaffe noch immer, wenn auch ein wenig geringer als früher, soweit die Passung lose genug ist.
Das obige Ziel wird erfindungsgemäß aber ganz anders er­ reicht: die Sitzzone ist nicht übermäßig lang und ist auch nicht unterbrechungsfrei ausgebildet, sondern inner­ halb der Längenerstreckung der Sitzzone ist mindestens ein Expansionsraum angeordnet: der zentrierende und ab­ dichtende Sitz erfolgt nur auf einem kurzen Ringbereich vor und hinter dem Expansionsraum (Anspruch 1).
Wenn man die Länge aller Ringbereiche zusammenrechnet, ergibt sich eine Sitzzonenlänge, die, für sich alleine betrachtet, zur befriedigenden Hochdruckabdichtung nicht ausreichend wäre. Der vordere Ringbereich, der dem Schalldämpfer nächstgelegen ist, wird demnach beim Schuß durchaus Verbrennungsgase nach hinten passieren lassen, die dann tatsächlich in den Expansionsraum ausblasen. Dort können diese Gase sich jedoch entspannen, so daß der Druck, der am hinteren Ringraum anliegt, der wiederum vom Schalldämpfer entfernt ist, so niedrig ist, daß über die­ sen hinweg ausleckendes Gas keinen Expansionsknall mehr erzeugt.
Gegebenenfalls können hintereinanderliegend mehrere Ex­ pansionsräume vorliegen, die jeweils durch einen zentrie­ renden Ringbereich voneinander getrennt sind. Die Ver­ brennungsgase entspannen sich stufenweise in den Expansi­ onsräumen; aus dem hintersten Expansionsraum darf dabei durchaus Gas auslecken, doch nur noch mit einem Über­ druck, der einen störenden Expansionsknall nicht mehr zu­ läßt. Beim Aufsetzen und besonders beim Abnehmen des Schalldämpfers muß bevorzugt nicht mehr der störende, ge­ genseitige Eingriff der Paßflächen über die gesamte Länge des Paßsitzes überwunden werden, sondern nur noch jeweils über die Länge jeweils eines Ringbereiches.
Es ist noch anzumerken, daß die Ringbereiche nur sehr kurz sind; bevorzugt sind nur zwei Ringbereiche vorgese­ hen. Die entsprechenden Paßflächen und Paßbohrungen sind mit der angestrebten Qualität (geschlichtet bzw. gerie­ ben) einfacher herzustellen, als eine durchgehende, lange Paßfläche oder Paßbohrung.
Sind, wie bevorzugt (Anspruch 2), die Ringbereiche nach hinten fortlaufend im Durchmesser vergrößert, dann genügt ein Einschieben oder Ausziehen des Schalldämpfers in Be­ zug auf den Lauf über insgesamt nur eine Länge, die der des längsten Ringbereiches entspricht, da der Außenumfang des Laufes im vordersten Ringbereich nicht mehr auf dem größeren Innenumfang des Schalldämpfers oder seines Hal­ teansatzes im hintersten Ringbereich aufsitzen kann.
Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Zentrierung nur vom Abstand zwischen vorderstem und hinterstem Ringbe­ reich abhängig ist.
Es ist daher ein rasches Aufsetzen und Abnehmen des Schalldämpfers möglich. Dieser muß allerdings nach dem Aufsetzen noch mittels der Sperre am Lauf befestigt wer­ den.
Als Sperre kann etwa ein Bajonettverschluß vorgesehen sein, der gegebenenfalls den Kornsockel auf dem vorderen Ende des Laufes umgreift. Nachteilig ist in diesem Fall allerdings der Umstand, daß der Schalldämpfer beim Auf­ setzen auf den Kornsockel oder auf einen ähnlichen Vor­ sprung ausgerichtet werden muß. Erfindungsgemäß wird da­ her vorgeschlagen (Anspruch 3), daß ein abgefederter Querriegel vorgesehen ist, der durch eine Federung in ei­ ne Umfangsnut in der Außenoberfläche des Laufes einge­ drückt wird.
Durch Druck auf den Querriegel entgegen der Federwirkung kann dieser zurückgeschoben werden, und zwar quer zur Seelenachse. Dann kann der Schalldämpfer ohne weiteres auf den Lauf aufgeschoben oder von diesem abgezogen wer­ den.
Diese Ausgestaltung kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert werden (Anspruch 4), daß bei zwei Paßflächen mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen diesen eine sanfte Abschrägung gebildet ist, und daß die Umfangsnut hinter der Paßfläche mit größerem Durchmesser angeordnet ist. So kann der Riegel auf der Abschrägung auflaufen und quer zur Seelenachse verschoben werden, bis er in die Um­ fangsnut einfällt. Ein Betätigen des Riegels ist beim Aufschieben des Schalldämpfers auf den Lauf nicht erfor­ derlich.
Der Expansionsraum wird in diesem Fall laufseitig durch die Abschrägung begrenzt.
Bei einer Halterung der letztbeschriebenen Art wurden nach einer größeren Schußserie am Riegel Schmauchspuren festgestellt, ohne daß aber beim Schuß ein Expansions­ knall zu hören gewesen wäre. Der Expansionsraum hat daher den Druck vor dem hinteren Ringbereich ausreichend abge­ senkt, um ein Auftreten eines störenden Expansionsknalles zu verhindern.
Der Gegenstand der Erfindung wird beispielsweise anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schalldämp­ fers mit erfindungsgemäßem Halteansatz,
Fig. 2 den Halteansatz der Fig. 1 vergrößert und im Längsschnitt, und
Fig. 3 den vorderen Teil eines Laufes mit dem Gegenan­ satz, im gleichen Maßstab wie in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Schalldämpfer 1 gezeigt, der an seiner Rückseite einen Halteansatz 3 aufweist, der seinerseits dazu eingerichtet ist, auf den Gegenansatz einer Laufmün­ dung 5 (Fig. 3) aufgesetzt zu werden. In Fig. 3 ist eine Laufmündung 5 gezeigt, in die der Gegenansatz integriert ist. Der Gegenansatz kann aber auch gegebenenfalls sepa­ rat von der Laufmündung hergestellt und auf dieser dann gasdicht, etwa durch Auflöten, befestigt sein.
Der Halteansatz 3 (Fig. 2) ist aus einem Vorderteil 7 und einem Hinterteil 9 aufgebaut.
Der Vorderteil 7 ist ein Drehteil mit einem Außen- Feingewinde 11 zum Aufschrauben des Schalldämpfers bzw. seines Außenrohres, der bzw. das auf dem Sitz 13 zum Vor­ derteil 7 genau zentriert wird. Hinter dem Außen- Feingewinde 11 ist ein Außen-Feingewinde 15 zum Auf­ schrauben des Hinterteils 9 ausgebildet.
Der Vorderteil 7 ist mittig durchbohrt, wobei der Durch­ messer der Bohrung von vorne nach hinten ansteigt und vorne (in der Zeichnung links) mit einem Maß beginnt, das nur wenig größer ist als der Durchmesser der im Lauf 5 verschossenen Geschoße.
Nach kurzer Strecke vergrößert sich die Bohrung zu einer vorderen, zylindrischen Paßbohrung 17. Die Bohrung endet an der Rückseite des Vorderteils 7 in einer hinteren, zy­ lindrischen Paßbohrung 19, deren Durchmesser deutlich größer ist als der der vorderen Paßbohrung 17. Von der vorderen Paßbohrung 17 zur hinteren Paßbohrung 19 erwei­ tert sich die Bohrung durch einen konischen Bohrungsab­ schnitt 21.
Das vordere Ende der Laufmündung 5 weist eine zylindri­ sche Außenseite auf, die einen vorderen Paßzylinder 23 bildet, der beim Einschieben in die vordere Paßbohrung 17 in dieser spielfrei sitzt. Dabei sitzt die Laufmündung 5 an dem Absatz auf, der zwischen der vorderen Paßbohrung 17 und dem vorderen Abschnitt der Bohrung des Vorderteils 7 gebildet ist.
Hinter dem vorderen Paßzylinder 23 ist an der Außenseite der Laufes 5 ein hinterer Paßzylinder 25 ausgebildet, dessen Lage und Durchmesser so bestimmt sind, daß er mit geringem Spiel in die hintere Paßbohrung 19 eingreift, wenn der vordere Paßzylinder 23 gerade in der vorderen Paßbohrung 17 sitzt.
Ein Abschnitt mit zylindrischer Außenfläche 27 verbindet auf der Außenseite des Laufes 5 die beiden Paßzylinder 23, 25. Dieser Abschnitt 27 kann auch als Gewinde ausge­ führt sein.
Wenn der Vorderteil 7 voll auf den Lauf 5 aufgeschoben ist, dann ist er durch zwei Paßsitze genau zentriert, die durch den in der vorderen Paßbohrung 17 spielfrei sitzen­ den vorderen Paßzylinder 23 und den in der hinteren Paß­ bohrung 19 spielfrei sitzenden hinteren Paßzylinder 25 gebildet sind.
Die Innenfläche 21 der Bohrung des Vorderteils und die Außenfläche 27 des Laufes 5 begrenzen gemeinsam einen ge­ räumigen Ringraum, der dann, wenn der Vorderteil 7 auf den Lauf 5 aufgeschoben ist, zwischen dem Paßsitz 17 und dem Sitz 19 einen Expansionsraum bildet. Gas, das infolge des hohen Überdruckes den erstem Paßsitz 17, 23 durch­ dringt, füllt zunächst den Expansionsraum und trachtet erst dann danach, durch den zweiten Sitz 19, 25 nach au­ ßen zu dringen. Da aber der Druck vor dem ersten Paßsitz 17, 23 rasch abfällt, kann der Druck im Expansionsraum nur mäßig ansteigen. Soweit noch Gas aus dem Expansions­ raum durch den zweiten Sitz 19, 25 nach außen in die Um­ gebungsluft dringt, tritt das Gas mit einem so geringen Überdruck nach außen, daß kein oder kein merklicher Ex­ pansionsknall verursacht wird.
Falls noch immer ein störender Expansionsknall auftritt, kann ohne weiteres ein weiterer Expansionsraum hinter dem hinteren Sitz 19, 25 und einem zusätzlichen, hintersten Paßsitz vorgesehen werden.
Der Zylinder 25 bildet einen Bund, zu dem der Durchmesser des Laufes 5 von vorne her stetig ansteigt. Hinter dem Bund fällt der Durchmesser unter Bildung eines Absatzes ab, der sich rechtwinklig zur Seelenachse 35 erstreckt. Dieser Absatz begrenzt nach vorne eine Ringnut 33 in der Außenseite des Laufes 5.
In dieser Ringnut 33 sitzt bei aufgesetztem Schalldämpfer und in einer Aussparung des Hinterteils 9 ein Riegel 29, der quer zur Seelenachse 35 beweglich ist und bei dieser Bewegung durch die Rückseite des Vorderteils 7 geführt wird.
Der Riegel 29 ist als ebener Kreisring ausgebildet, mit einem Innendurchmesser, der ein wenig größer ist als der Durchmesser des hinteren Paßzylinders 25. Am Außendurch­ messer hat der Ring eine sich radial nach außen erstrec­ kende Verlängerung, die sich durch eine Ausnehmung im Hinterteil 9 nach außen erstreckt und eine Handhabe bil­ det. Dieser Handhabe gegenüberliegend ist eine Druckfeder 31 vorgesehen, die sich zwischen Riegel 29 und Innenober­ fläche des Hinterteils 9 abstützt, und die den Riegel 29 und dessen Handhabe nach außen zu drücken trachtet.
Riegel 29 und Feder 31 werden von vorne her in das Hin­ terteil 9 eingelegt. Daraufhin wird das Vorderteil 7 mit seinem Feingewinde 15 in das Hinterteil 9 eingeschraubt, so daß das Vorderteil 7 den Bewegungsraum für den Riegel 29 begrenzt.
Wird der Schalldämpfer 1 mit dem Halteansatz 3 von vorne her auf den Lauf 5 aufgedrückt, dann gleiten die Zylinder 23, 25 in die Paßbohrungen 17, 19. Gleichzeitig drückt der ansteigende Außendurchmesser des Laufes 5 vor dem hinteren Paßzylinder 25 gegen den Innendurchmesser des Riegels 29 und verschiebt diesen quer zur Seelenachse 35 und gegen die Wirkung der Druckfeder 32. So gleitet der Riegel 29 über den hinteren Zylinder 25 nach hinten, bis er an dem diesen nach hinten begrenzenden Absatz in die Nut 33 des Laufes 5 einfällt. Zugleich stößt das vordere Ende des Laufes 5 am Ende des vorderen Paßzylinders 23 gegen den vordersten Absatz der Bohrung im Vorderteil 7 des Halteansatzes 3 an, so daß der Schalldämpfer 1 auf dem Lauf 5 exakt zentrisch und fest angebracht ist. Die konische Bohrung 21, die letztlich den Expansionsraum be­ grenzt, führt dabei das vordere Ende des Laufes 5, so daß mühelos die Sitze 17, 23 und 19, 25 hergestellt werden. Zuletzt schnappt der Riegel 29, nachdem er immer mehr ra­ dial gegen die Feder 31 versetzt wurde, zurück, hinter­ greift den Absatz, der die Vorderwand der Ringnut 33 bil­ det. Daher ist der Schalldämpfer gewissermaßen mit nur einer einzigen Handbewegung fest und präzise anbringbar.
Zum Abnehmen muß die Handhabe des Riegels 29 eingedrückt und der Schalldämpfer 1 nach vorne vom Lauf 5 abgezogen werden. Hierbei ist es möglich, daß die Sitze 17, 23 und 19, 25 durch Pulverschmauch verbacken sind, so daß ein erhöhter Kraftaufwand notwendig ist. Dieser muß aber nur über die recht kurze Strecke aufgebracht werden, die der axialen Länge eines der Paßsitze 17, 23 und 19, 25 ent­ spricht. Dabei beträgt der Kraftaufwand nur etwa ein Fünftel dessen, der erforderlich wäre, wenn ein durchge­ hender Paßsitz vorhanden wäre, der vom vorderen bis zum hinteren Paßsitz reicht.
Der Riegel 29 ist an seinem vorderen Teil leicht abge­ schrägt, so daß er, wenn er gegen die Vorderwand der Nut 33 anliegt, den lauf 5 kraftvoll in das Vorderteil 7 drückt.

Claims (6)

1. Halterung zur Befestigung eines Schalldämpfers (1) am Lauf (5)einer Handfeuerwaffe, mit
  • - einem Halteansatz (3), der am Schalldämpfer (1) angebracht oder ausgebildet ist, und der eine zen­ trierende Bohrungsanordnung (17, 19) aufweist,
  • - einem Gegenansatz, der am Lauf (5) angebracht oder ausgebildet ist und eine zentrische, in die Bohrungsanordnung (17, 19) passende Paßflächenan­ ordnung (23, 25) aufweist, und
  • - einer lösbaren Sperre (29) zur Befestigung des Halteansatzes (3) auf dem Gegenansatz, wobei
  • - Bohrungsanordnung (17, 19) und Paßflächenanord­ nung (23, 25) in einer Sitzzone zentrierend auf­ einandersitzen, und wobei
  • - zwischen den beiden axialen Enden der Sitzzone mindestens ein Expansionsraum (21, 27) gebildet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterste Teil (19, 15) der Sitzzone einen größeren Durchmesser aufweist als der vorderste Teil (17, 13) der Sitzzone.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem hintersten Teil (19, 25) der Sitzzone als Sperre ein querverschieblicher, abgefederter (31) Riegel (29) ausgebildet ist, der in eine Umfangsnut (33) der Außenoberfläche des Lau­ fes (5) eingreift.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Lauf (5) an vorderen Ende eine vordere Paß-Umfangsfläche (23) und mit Abstand dahinter eine hintere Paß-Umfangsfläche (25) aufweist,
  • - daß der Übergang von der vorderen (23) zur hinte­ ren (25) Paß-Umfangsfläche ausgerundet ist, und daß die Umfangsnut (31) hinter der hinteren Paß- Umfangsfläche (25) ausgebildet ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Fläche des Riegels (29) abgeschrägt ist, so daß der Riegel (29) mit fortlaufendem Eingriff in die Umfangsnut (33) zuneh­ mend gegen deren Vorderwand anliegt und dabei den Gegensatz in den Halteansatz (3) spielfrei einpreßt.
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