DE10259427B4 - Zerlegbare Handfeuerwaffe - Google Patents

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Abstract

Zerlegbare Handfeuerwaffe mit einem Waffengehäuse (1), einem mit dem Waffengehäuse (1) verbindbaren Lauf (2) und einer Einrichtung (7, 13) zur lösbaren Verriegelung des Laufs (2) gegenüber dem Waffengehäuse (1), wobei das Waffengehäuse (1) eine Kegelaufnahme (3) für einen dazu korrespondierenden Laufkegel (8) am Lauf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelaufnahme (3) eine Anlagefläche (4) für die Anlage einer dazugehörigen Anlagefläche (10) des Laufs (2) in einer vorgegeben Montagestellung enthält und die Abmessungen der Kegelaufnahme (3) und des Laufkegels (8) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Anlage der Anlagefläche (10) des Laufs (2) an der dazugehörigen Anlagefläche (4) der Kegelaufnahme (3) eine spielfreie Passung zwischen einer kegelförmigen Paßfläche (5) der Kegelaufnahme (3) und einer kegelförmigen Außenfläche (9) des Laufkegels (8) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Handfeuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Handfeuerwaffe ist aus der US 5 706 599 A bekannt. Bei dieser zerlegbaren Handfeuerwaffe weist das Waffengehäuse zum Verriegeln des Laufes eine Kegelaufnahme für einen dazu korrespondierenden Laufkegel auf. Die Einzugskraft bei der Montage des Laufs innerhalb der Kegelaufnahme hängt hier von der Einschraubtiefe seitlicher Stellschrauben ab, die in das Waffengehäuse eingeschraubt sind und mit ihren inneren Enden in seitliche Vertiefungen des Laufs eingreifen. Je stärker die Stellschrauben angezogen werden, desto weiter wird der Lauf in die Kegelaufnahme eingezogen, bis die konische Außenfläche des Laufkegels zur Anlage an der Innenwand der Kegelaufnahme gelangt. Bei zu starkem Anzug der Stellschrauben kann sich der Lauf jedoch innerhalb der Kegelaufnahme des Waffengehäuses festklemmen, was zu Problemen bei der Demontage führen kann.
  • Ein aus der DE 198 15 261 C2 bekanntes zerlegbares Gewehr weist eine mit dem Hinterschaft verbundene äußere hohlzylindrische Aufnahmehülse auf, in die der Lauf über eine mit dem Laufende verschraubte innere zylindrische Montagehülse eingesteckt wird. Die Verriegelung des eingesetzten Laufs erfolgt mit Hilfe des Vorderschafts, der hierzu eine an der Rückseite befestigte Stirnplatte zur Halterung des Laufs in seiner vorgesehenen Montagestellung aufweist. Für die Verbindung von Vorder- und Hinterschaft ist in der am Vorderschaft befestigten Stirnplatte eine T-Nut zum Eingriff einer am Hinterschaft befestigten T-Schiene eingearbeitet. Zur Sicherung des senkrecht zur Laufachse verschiebbaren Vorderschafts in einer oberen Endstellung ist dann noch ein Schnappmechanismus mit einem in den Hinterschaft eingreifenden Rastbolzen erforderlich.
  • Auch bei einer aus der DE 201 00 811 U1 bekannten Einrichtung zur Fixierung eines Laufes am hinteren Teil einer Waffe ist an dem hinteren Laufende ein Paßansatz mit einem zylindrischen oder polygonen Außenquerschnitt zum Einschieben in einen Hülsenkopf mit dazu passender Innenkontur vorgesehen. Zur Verriegelung des Laufs ist an diesem eine nach unten vorstehende Halteplatte mit einem parallel zur Laufachse verlaufenden Verriegelungsbolzen vorgesehen, der in eine stirnseitigen Eintrittsöffnung eines am Hülsenkopf angeordneten Schiebergehäuses eingreift. Über einen in den Verriegelungsbolzen eingreifenden keilförmigen Querschieber wird eine axiale Sicherung des Laufs innerhalb des Hülsenkopfs erreicht.
  • Ein Problem derartiger zylindrischer oder polygoner Laufverbindungen besteht darin, daß die zu verbindenden Teile beim Zusammenbau äußerst genau positioniert werden müssen. Zur Gewährleistung der Treffergenauigkeit müssen die Passungen nämlich möglichst spielfrei gefertigt werden, so daß bei der Einführung des Laufs über der gesamten Einführlänge nur ein geringes Spiel zur Verfügung steht. Bereits bei geringfügigen Versetzungen oder Verkantungen der Teile kann daher der Lauf nicht in die dazugehörige Aufnahme eingesetzt werden. Dadurch wird die Montage erheblich erschwert. Um den Zusammenbau der Waffe zu erleichtern, müssen daher spezielle Einführhilfen in Form von Fasen oder gesonderten Zentriervorrichtungen vorgesehen werden, wodurch jedoch der Fertigungsaufwand erhöht wird. Darüber hinaus sind bei den bekannten Verbindungen vergleichsweise aufwendige Verriegelungsmechanismen für den Zusammenhalt der Teile erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine zerlegbare Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache und dennoch paßgenaue Montage und Demontage des Laufteils ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine zerlegbare Handfeuerwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß bei der Einführung des Laufes in die entsprechende Kegelaufnahme zunächst ein vergleichsweise größeres radiales Spiel zwischen der Innenwandung der Kegelaufnahme und der Außenfläche des Laufkegels besteht und der Lauf bei dessen Einführung automatisch zentriert wird. Erst in der vorgesehenen Montagestellung wird die möglichst spielfreie Passung zwischen dem Waffengehäuse und dem Lauf erreicht. Dadurch wird der Zusammenbau der Waffe erheblich vereinfacht. Bei einer derartigen spielfreien und dennoch vom Kraftaufwand leicht montierbaren und demontierbaren Laufverbindung wird eine optimale Schußleistung ermöglicht und die Beibehaltung der Treffpunktlage auch bei mehrfacher Demontage und Montage der Laufverbindung gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß eine feste Verbindung zwischen dem Lauf und dem Waffengehäuse auch ohne aufwendige Verriegelungseinrichtungen ermöglicht wird. Bei der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe reicht ein vergleichsweise einfach aufgebauter Verriegelungsmechanismus aus, um die sichere Halterung des Laufes innerhalb des Waffengehäuses zu gewährleisten. Dieser Verriegelungsmechanismus kann zweckmäßigerweise ein in dem Waffengehäuse angeordnetes Verriegelungselement sein, das in der Montagestellung des Laufs in eine darin vorgesehene Rastöffnung o.ä. eingreift. Zur axialen und radialen Sicherung des Laufes in der Montagestellung sind somit keine besonderen Maßnahmen z.B. am Vorderschaft erforderlich.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Abmessungen der Kegelaufnahme und des Laufkegels derart aufeinander abgestimmt, daß bei der Anlage einer Anlagefläche des Laufs an einer dazugehörigen Anlagefläche der Kegelaufnahme eine spielfreie Passung zwischen der kegelförmigen Paßfläche der Kegelaufnahme und der kegelförmigen Außenfläche des Laufkegels besteht. Dadurch wird gewährleistet, daß der Lauf spielfrei und paßgenau innerhalb der Kegelaufnahme des Waffengehäuses sitzt, sich dort allerdings nicht verklemmt. Der Lauf kann so auch ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach und schnell demontiert werden.
  • Um die Einführung des Laufes in die entsprechende Kegelaufnahme des Waffengehäuses zu erleichtern, sollte das Kegelverhältnis der Kegelaufnahme und des Laufkegels nicht zu gering sein. Bei einem Repetiergewehr hat sich z.B. ein Kegelverhältnis im Bereich von 1:100 als vorteilhaft erwiesen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines Waffengehäuses und eines Laufteils mit einem Verriegelungsbolzen einer zerlegbaren Handfeuerwaffe im Längsschnitt;
  • 2 eine Einzelansicht des in 1 gezeigten Waffengehäuses im Längsschnitt;
  • 3 eine Einzelansicht des in 1 gezeigten Verriegelungsbolzens;
  • 4 eine Einzelansicht des in 1 gezeigten Laufteils in einem Längsschnitt entlang der Linie I-I von 5 und
  • 5 eine Einzelansicht des in 1 gezeigten Laufteils.
  • In 1 ist ein Teil eines Waffengehäuses 1 und der hintere Teil eines mit diesem verbundenen Laufs 2 eines zerlegbaren Repetiergewehrs gezeigt. Wie besonders aus 2 hervorgeht, enthält das Waffengehäuse 1 eine Kegelaufnahme 3 mit einer inneren ringförmigen Anlagefläche 4 und einer kegelförmigen Paßfläche 5. Bei der dargestellten Ausführung besteht die Kegelaufnahme 3 aus einer kegelförmigen Bohrung in der dem Lauf 2 zugewandten Stirnseite des Waffengehäuses 1. In dem Waffengehäuse 1 ist außerdem eine in die Kegelaufnahme 3 mündende seitliche Führungsbohrung 6 für ein in 3 gesondert dargestelltes Verriegelungselement 7 zur axialen und radialen Sicherung des eingesetzten Laufs 2 gegenüber dem Waffengehäuse 1 in einer vorgegebenen Montagestellung vorgesehen.
  • Der in den 4 und 5 gesondert dargestellte Lauf 2 enthält an seinem hinteren Ende einen Laufkegel 8, dessen Außenkontur zur paßgenauen Aufnahme innerhalb der Kegelaufnahme 3 an deren Innenkontur angepaßt ist. Der Laufkegel 8 enthält eine kegelförmige Außenfläche 9 und eine hintere stirnseitige Anlagefläche 10, die bei der vorgesehenen Montagestellung des Laufs 2 innerhalb des Waffengehäuses 1 an der ringförmigen Anlagefläche 4 der Kegelaufnahme 3 anliegt. Die Abmessungen der Kegelaufnahme 3 und des Laufkegels 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei der Anlage der Anlagefläche 10 des Laufkegels 8 an der Anlagefläche 4 der Kegelaufnahme 3 eine spielfreie Passung zwischen der Paßfläche 5 der Kegelaufnahme 3 und der kegelförmigen Außenfläche 9 des Laufkegels 8 besteht. Dadurch wird gewährleistet, daß der Lauf 2 gegenüber dem Waffengehäuse paßgenau positioniert ist, sich dort allerdings nicht durch Selbsthemmung festsetzt. Der Lauf kann somit bei Bedarf auch einfach und ohne Hilfsmittel demontiert werden.
  • Bei der gezeigten Ausführung sind die Kegelaufnahme 3 und der Laufkegel 3 als schlanke flache Kegel mit einem Kegelverhältnis von 1:100 ausgeführt. In dem hinteren Teil des Laufs 1 ist gemäß 4 ein Patronenlager 11 und eine laufseitige Verriegelung 12 für eine nicht dargestellte Kammer des Repetiergewehrs angeordnet. In dem Lauf 2 ist außerdem eine seitliche Rastöffnung 13 für den Eingriff des Verriegelungselements 7 vorgesehen. Bei der gezeigten Ausführung ist die Rastöffnung 13 konisch ausgeführt.
  • Wie besonders aus 2 hervorgeht, enthält das als Verriegelungsbolzen ausgeführte Verriegelungselement 7 ein zylindrisches Führungsteil 14 zur verschiebbaren Führung in der entsprechenden Führungsbohrung 6 des Waffengehäuses 1 und ein konisches vorderes Ende 15 zum Eingriff in die Rastbohrung 13 des Laufs 2. Dadurch wird eine axiale und radiale Sicherung des Lauf gegenüber dem Waffengehäuse erreicht. Um die Ausrichtung von Verriegelungselement 7 und Rastöffnung 13 in Umfangsrichtung zu erleichtern, kann an dem Waffengehäuse 1 und dem Lauf 2 eine Markierung oder eine entsprechende Paßverbindung vorgesehen sein, welche die korrekte Stellung kennzeichnet oder vorgibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z.B. an Stelle des Verriegelungsbolzens auch andere Verriegelungselemente zur axialen und radialen Sicherung des Laufs gegenüber dem Waffengehäuse vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Zerlegbare Handfeuerwaffe mit einem Waffengehäuse (1), einem mit dem Waffengehäuse (1) verbindbaren Lauf (2) und einer Einrichtung (7, 13) zur lösbaren Verriegelung des Laufs (2) gegenüber dem Waffengehäuse (1), wobei das Waffengehäuse (1) eine Kegelaufnahme (3) für einen dazu korrespondierenden Laufkegel (8) am Lauf (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelaufnahme (3) eine Anlagefläche (4) für die Anlage einer dazugehörigen Anlagefläche (10) des Laufs (2) in einer vorgegeben Montagestellung enthält und die Abmessungen der Kegelaufnahme (3) und des Laufkegels (8) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei Anlage der Anlagefläche (10) des Laufs (2) an der dazugehörigen Anlagefläche (4) der Kegelaufnahme (3) eine spielfreie Passung zwischen einer kegelförmigen Paßfläche (5) der Kegelaufnahme (3) und einer kegelförmigen Außenfläche (9) des Laufkegels (8) besteht.
  2. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelaufnahme (3) und der Laufkegel (8) ein Kegelverhältnis im Bereich von 1:100 aufweisen.
  3. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelaufnahme (3) aus einer kegelförmigen Bohrung in der dem Lauf (2) zugewandten Stirnseite des Waffengehäuses (1) besteht.
  4. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (7, 13) zur lösbaren Verriegelung des Laufs (2) gegenüber dem Waffengehäuse (1) aus einem im Waffengehäuse (1) geführten Verriegelungselement (7) zum Eingriff in eine im Lauf (2) vorgesehene Rastöffnung (13) besteht.
  5. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) ein Verriegelungsbolzen ist, der ein zylindrisches Führungsteil (14) zur verschiebbaren Führung in einer entsprechenden Führungsbohrung (6) des Waffengehäuses (1) aufweist.
  6. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7) ein konisches vorderes Ende (15) zum Eingriff in die Rastöffnung (13) enthält.
  7. Zerlegbare Handfeuerwaffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (13) konisch ausgeführt ist.
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