DE1453842B1 - Hülse für Feuerwaffenmunition - Google Patents

Hülse für Feuerwaffenmunition

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Gaston Seny-en-Condroz Bodinaux (Belgien)
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Les Forges de Zeebrugge S.A., Herstal (Belgien)
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    • F42C19/0826Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition comprising an elongated perforated tube, i.e. flame tube, for the transmission of the initial energy to the propellant charge, e.g. used for artillery shells and kinetic energy penetrators

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülse für Feuerwaffenmunition, bestehend aus einem Hülsenkörper und einem dreiteiligen Hülsenboden, der von einem den Ausziehrand tragenden Sockel mit einem Mittelzapfen und einem ersten, in den Sockel gesteckten äußeren Verbindungsbecher sowie einem zweiten inneren Verbindungsbecher gebildet wird, wobei der untere Rand des Hülsenkörpers zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbecher eingeklemmt ist und beide Becher mittig von dem Mittelzapfen am Sockel durchsetzt und am Sockel befestigt sind.
Es sind mehrteilige Hülsen bekannt, deren Bauart für einen brennbaren Hülsenkörper völlig ungeeignet ist, weil ein zu großer Teil desselben zwischen den beiden Verbindungsbechern eingeklemmt ist und dort zwangläufig nur schlecht verbrennen kann.
Die zu lösende Aufgabe besteht somit in der Erstellung einer nichtzertrennbaren Vereinigung eines in der Seele des Kanonenrohrs verbrennbaren Hülsenkörpers mit einem wiedergewinnbaren Hülsenboden. Naturgemäß ist es von Bedeutung, daß hierbei die Festigung des Hülsenkörpers im wiedergewinnbaren Hülsenboden nicht nur im Interesse der mechanischen Festigkeit, sondern auch zwecks unveränderter Erhaltung der ballistischen Eigenschaften der Munition einwandfrei ist und die vollständige Verbrennung des Hülsenkörpers gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste und zweite Becher einen zylindrischen Ringraum begrenzen, in dem der untere zylindrische Rand des rohrförmig ausgebildeten, vorzugsweise aus Nitrozellulose bestehenden Hülsenkörpers eingeklemmt ist und daß der zweite innere Verbindungsbecher unter fester Reibung im ersten äußeren Verbindungsbecher sitzt, wobei der innere an seiner zylindrischer Wand Löcher hat und mit einem Befestigungsstück am Mittelzapfen des Sockels befestigt ist.
Zu weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der erste Verbindungsbecher aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus Polyäthylen hoher Wichte. Er kann aber auch aus Metall bestehen, und entlang der Verbindungsbereiche zwischen dem Becher und dem Sockel bzw. dem unteren Rand des Hülsenkörpers oder -rohres können Dichtungen angeordnet sein.
Die wesentlichen Vorteile dieser neuen Hülse sind in ihrem einfachen Aufbau zu erblicken, auf Grund dessen sie leicht und rasch zusammensetzbar ist, wie dies auch aus folgenden Punkten klar hervorgeht:
Der untere Rand des Hülsenkörpers braucht nicht umgebogen zu werden, wenn er zwischen den ersten und zweiten Becher eingeklemmt werden soll;
der Hülsenkörper ist zylindrisch ausgebildet;
die Befestigung der beiden Becher erfolgt durch Zusammensetzen unter fester Reibung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die verschiedenen Bestandteile mittels eines Klemmteiles, beispielsweise Federrings, d. h. auf sehr einfache Weise, befestigt. Außerdem ist die neue Hülse wohlfeil. Für den Hülsenkörper ist plastisches Material wie Nitrozellulose geeignet, während Blech oder gar Stahlblech ungeeignet sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Löchern in der zylindrischen Wand des zweiten Bechers und die Klemmung im ersten Becher wird die Notwendigkeit einer direkten Befestigung des unteren Rands des Hülsenkörpers am Hülsenboden umgangen.
Durch Anwendung dieser Technik zur Vereinigung des brennbaren Hülsenkörpers mit dem Hülsenboden wird erreicht, daß letzterer massiv unter Verwendung einer möglichst kleinen Metallmenge hergestellt und dabei so ausgestaltet werden kann, daß nicht nur eine einwandfreie Befestigung des erwähnten Hülsenkörpers, sondern auch eine normale Befestigung der
ίο Zünd- und Anfeuervorrichtung sowie die übliche, in Kanonen mit beweglichem Stoßboden zum Entfernen der leeren Hülsen verwendete Auswurfvorrichtung ermöglicht werden.
Nachstehend ist eine Ausführungsform unter
is Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Vorderansicht mit Teilschnitt in Längsrichtung ein Geschoß mit Hülse, worin die erfindungsgemäßen Verbesserungen verwendet sind,
F i g. 2 in Radialschnitt und in vergrößertem Maß-
ao stab den unteren Teil der erfindungsmäßig verbesserten Hülse und
F i g. 3 dieselbe Anordnung in auseinandergezogener Darstellung.
In F i g. 1 erkennt man den brennbaren Hülsenkörper 1, den Hülsenboden 2 und das eigentliche Geschoß 8. Das Hülsenrohr 1 wird z. B. in der üblichen Weise aus aufgewickeltem und zusammengeklebtem Nitrozellulosepapier hergestellt, wobei zum Zusammenkleben vorzugsweise auch ein Nitrozelluloseleim verwendet wird.
Der Hülsenboden, der den Hauptgegenstand der Erfindung bildet, besteht im vorliegenden Fall aus einem Sockel 9 aus Aluminium, mit vorspringendem Umfangsrand 3 und mit einer mittleren Öffnung 4 zur Anordnung der Zündkapsel. Im dargestellten Beispiel weist dieser Sockel in der Mitte einen Mittelzapfen 10 auf, den das mittlere Loch 4 durchsetzt. Die ringförmige obere Fläche 11 dieses Sockels hat ein Profil, welches nach dem Umfang zu allmählich emporsteigt, so daß ein erhabener Umfangsrand 12 gebildet wird. In der erwähnten oberen Fläche 11 ist ebenfalls eine ringförmige Nut 13 angeordnet. Auf
■ diesem Sockel 9 sitzt ein innerer Verbindungsbecher 14 auf, der vorzugsweise aus einem plastischen Stoff mit großer Wichte, im allgemeinen aus Polyäthylen hergestellt ist. Die Unterseite 15 dieses Bechers ist so gestaltet, daß sie an die obere Fläche 11 des Sockels 9 eng anschließt. Auf dieser Unterseite sitzt eine ringförmige Rippe, die in die entsprechende Nut 13 des Sockels 9 eingeschoben werden kann.
Die Umfangswand 17 dieses Bechers ist so ausgeführt, daß, nachdem der Becher auf den Sockel befestigt worden ist, die Außenfläche der Becherwand eine glatte Fortsetzung der Zylindermantelfläche 18 am oberen Teil des erwähnten Sockels bildet. Auf der Innenseite weist dieser äußere Verbindungsbecher 14 einen ringförmigen Anschlag 19 auf, worin der Hülsenkörper 1 mit seinem Unterrad gelagert wird.
Schließlich ist der Boden des erwähnten Verbindungsbechers 14 in der Mitte mit einer Öffnung 20 versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Mittelzapfens 10 des Sockels 9 nahezu gleich ist.
Auf dem Verbindungsbecher 14 ist z. B. ein aus
Stahl gefertigter, dünnwandiger zweiter innerer Verbindungsbecher 21 angeordnet. Dieser Becher ist so gestaltet und bemessen, daß er in die Höhlung des ersten Bechers genau passend eingeschoben werden kann, wobei zwischen dem oberen zylindrischen
Teil der Außenwand dieses Bechers und der benachbarten inneren Zylinderwand 17 des ersten Bechers ein enger Zwischenraum übrigbleibt, worin der Unterrand des Hülsenrohrs 1 fest eingeklemmt ist. In dieser zylindrischen Wand des zweiten inneren Verbindungsbechers 21 sind mehrere Löcher 22 vorgesehen, während der Boden dieses Bechers in der Mitte eine Öffnung 23 mit gleichem Durchmesser wie die mittlere Öffnung 20 des ersten Bechers aufweist. Schließlich wird um den oberen Teil des erwähnten Mittelzapfens 10 des Sockels 9 ein Befestigungsstück 24, beispielsweise eine Federklemme, gespannt, welches auf den entsprechenden Teil des inneren Verbindungsbechers 21 fest aufgedrückt wird.
Die obere Kante 25 am Umfang des ersten Bechers 14 ist vorzugsweise konisch abgeschrägt. Als Verbindungsglied zwischen dem Hülsenrohr 1 und dem Sockel 9 kann gegebenenfalls auch ein einfacher oder doppelwandiger Becher dienen. Dichtungsmittel können in diesem Fall an den Fugen zwischen dem erwähnten becherförmigen Zwischenglied und dem Sockel 9 bzw. dem Hülsenkörper angeordnet werden. Dieser Becher kann vorteilhaft mit Hilfe einer geeigneten Klemmvorrichtung, insbesondere mittels eines in eine ringförmige Nut, z. B. mit Schwalbenschwanz- as profil, einzupressenden Metallkranzes, auf den Sockel befestigt werden.
Diese Vereinigung des brennbaren Hülsenrohrs mit dem wiedergewinnbaren Hülsenboden kann, soweit es nötig ist, mit zusätzlichen Teilen, wie Dichtungsmitteln, Versteifungskränzen oder anderen ergänzenden Teilen vervollständigt werden, wobei gegebenenfalls noch zusätzliche Hilfselemente benutzt werden können. Auch zwischen dem Fuß der Zündvorrichtung und einem entsprechenden Teil des Hülsensockels können ein oder mehrere Dichtungsmittel angeordnet werden.

Claims (6)

P atentansprüche:
1. Hülse für Feuerwaffenmunition, bestehend aus einem Hülsenkörper und einem dreiteiligen Hülsenboden, der von einem den Ausziehrand tragenden Sockel mit einem Mittelzapfen und einem ersten in den Sockel gesteckten äußeren Verbindungsbecher sowie einem zweiten inneren Verbindungsbecher gebildet wird, wobei der untere Rand des Hülsenkörpers zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbecher eingeklemmt ist und beide Becher mittig von dem Mittelzapfen am Sockel durchsetzt und am Sockel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Becher (14 bzw. 21) einen zylindrischen Ringraum begrenzen, in dem der untere zylindrische Rand des rohrförmig ausgebildeten, vorzugsweise aus Nitrozellulose bestehenden Hülsenkörpers (1) eingeklemmt ist, und daß der zweite innere Verbindungsbecher (21) unter fester Reibung im ersten äußeren Verbindungsbecher (14) sitzt, wobei der innere an seiner zylindrischen Wand Löcher (22) hat und mit einem Befestigungsstück (24) am Mittelzapfen (10) des Sockels (9) befestigt ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste äußere Verbindungsbecher (14) aus Kunststoff besteht.
3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste äußere Verbindungsbecher (14) aus Polyäthylen hoher Wichte besteht.
4. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsbecher (14) aus Metall besteht und daß entlang der Verbindungsbereiche zwischen dem Becher (14) und dem Sockel (9) bzw. dem unteren Rand des Hülsenkörpers (1) Dichtungen angeordnet sind.
5. Hülse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsbecher (14) aus aufeinandergeschichteten Stahlblechen zusammengesetzt ist.
6. Hülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (24) ein auf den Mittelzapfen (10) aufgesetztes Klemmteil ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651453842 1962-09-05 1965-01-30 Hülse für Feuerwaffenmunition Expired DE1453842C2 (de)

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BE43734 1964-06-17
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