DE19848782A1 - Verfahren zum Herstellen eines Dram-Zellenkondensators - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Dram-ZellenkondensatorsInfo
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Abstract
Ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators zum Verhindern einer Fehlausrichtung zwischen einem Speicherelektrodenkontaktloch und einer Speicherelektrode wird offenbart. Eine Bitleitung (110) wird auf einer ersten Isolierschicht (108) auf einem Halbleitersubstrat (100) ausgebildet. Eine zweite Isolierschicht (116) wird auf der ersten Isolierschicht (108) einschließlich der Bitleitung (110) ausgebildet. Eine erste und zweite Materialschicht werden nacheinander auf der zweiten Isolierschicht (116) mit einer dazwischenliegenden Isolierschicht (120) ausgebildet. Eine Maskenstruktur wird auf der zweiten Materialschicht ausgebildet, um einen Speicherelektrodenausbildungsbereich abzugrenzen. Die zweite Materialschicht, die dritte Isolierschicht (120), die erste Materialschicht, die zweite Isolierschicht (116) und die erste Isolierschicht (108) werden nacheinander unter Verwendung der Maskenstruktur geätzt, wodurch ein Kontaktloch ausgebildet wird. Dabei verringert sich ein Durchmesser der Öffnung aufgrund eines während des Ätzens der ersten Materialschicht gebildeten Polymers. Nachdem das Kontaktloch mit einer Leiterschicht aufgefüllt ist, wird die zweite Materialschicht einschließlich der Leiterschicht eben geätzt, um den Oberflächenteil der dritten Isolierschicht (120) freizulegen. Nachdem die dritte Isolierschicht (120) unter Verwendung der ersten Materialschicht als eine Ätzstoppschicht entfernt ist, wird die Speicherelektrode (126a), die mit ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Halbleiterbauteils, insbesondere ein Verfahren zum
Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators.
Mit der neuerlichen Zunahme der Integrationsdichte von
DRAM's (dynamischen Direktzugriffsspeichern) wurde das
Verfahren zum Herstellen eines Kondensators mit hoher
Kapazität kompliziert und schwierig. Ebenfalls nimmt die
Möglichkeit einer Fehlausrichtung zwischen einem
Speicherelektrodenkontaktloch und der Speicherelektrode
mehr und mehr zu. D.h., während der Durchmesser des
Speicherelektrodenkontaktlochs verringert werden muß, um
auf eine immer kleiner werdende Fläche zu passen, muß der
Oberflächenbereich des Kondensators vergrößert werden, um
eine hohe Kapazität zu erreichen.
Insbesondere verwenden mehrere Verfahren ein HSG (Hemi-
Spherical Grain = halbrundes Korn), um die Oberfläche der
Speicherelektrode zu vergrößern. Jedoch ist es bei diesem
Verfahren notwendig, daß jede Speicherelektrode Platz
benötigt, wenn die Speicherelektrode ausgebildet wird. Wenn
andererseits das HSG abgeschieden wird, um auf dem
Kondensator aufzuwachsen, haftet die Speicherelektrode an
Nachbarelektroden und dies führt zu Doppel-Bit-Fehlern und
Mehrfach-Bit-Fehlern.
Folglich verringert sich ein Überlapp-Grenzbereich zwischen
dem Speicherelektrodenkontaktloch und der
Speicherelektrode, so daß ein in dem
Speicherelektrodenkontaktloch ausgebildetes Polysilicium
während des Ätzens des Polysiliciums des Speichergates
ebenfalls geätzt wird. Falls das Ausmaß des Anätzens
ernsthaft wird, tritt das Problem des Kapazitätsabfalls
auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators vorzusehen, um den
Überlapp-Grenzbereich zwischen dem
Speicherelektrodenkontaktloch und der Speicherelektrode zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei soll mit dem Verfahren weiterhin eine Fehlausrichtung
zwischen dem Speicherelektrodenkontaktloch und der
Speicherelektrode verhindert werden, indem der Prozeß des
Ausbildens des Speicherelektrodenkontaktlochs mit dem
Prozeß des Ausbildens der Speicherelektrode verbunden bzw.
vereinigt wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren zum Herstellen
eines DRAM-Zellenkondensators vorgesehen, das die Schritte
aufweist: Ausbilden einer ersten Isolierschicht auf einem
Halbleitersubstrat, in dem Gate-Elektroden ausgebildet
sind; Ausbilden einer Bitleitung auf der ersten
Isolierschicht; Ausbilden einer zweiten Isolierschicht auf
der ersten Isolierschicht einschließlich der Bitleitung;
Aufeinanderfolgendes Ausbilden einer ersten Materialschicht
und einer zweiten Materialschicht auf der zweiten
Isolierschicht mit einer zwischen der ersten
Materialschicht und der zweiten Materialschicht liegenden
dritten Isolierschicht, wobei die erste und zweite
Materialschicht bezüglich der Isolierschicht ein
Ätzselektivitätsverhältnis aufweisen; Ausbilden einer
Maskenstruktur auf der zweiten Materialschicht, um eine
Speicherelektrode abzugrenzen; Aufeinanderfolgendes Ätzen
der zweiten Materialschicht, der dritten Isolierschicht,
der ersten Materialschicht, der zweiten Isolierschicht und
der ersten Isolierschicht unter Verwendung der
Maskenstruktur, um ein Kontaktloch für eine
Speicherelektrode auszubilden; Entfernen der
Maskenstruktur; Auffüllen des Kontaktlochs mit einer
Leiterschicht; Planarisierungsätzen der zweiten
Materialschicht, einschließlich der Leiterschicht, um einen
Oberflächenteil der dritten Isolierschicht freizulegen; und
Entfernen der dritten Isolierschicht unter Verwendung der
ersten Materialschicht als eine Ätzstoppschicht, um die
Speicherelektrode auszubilden, die mit dem
Halbleitersubstrat elektrisch verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Dabei umfaßt das Verfahren beim Schritt des Ausbildens des
Kontaktlochs weiterhin die Schritte: Ätzen der zweiten
Materialschicht unter Verwendung der Maskenstruktur als
eine Maske, um den Oberflächenteil der dritten
Isolierschicht freizulegen und um dadurch mindestens eine
erste Öffnung auszubilden; Ätzen der dritten Isolierschicht
unter Verwendung der ersten Materialschicht als eine
Ätzstoppschicht; Ätzen der ersten Materialschicht, um
mindestens eine zweite Öffnung auszubilden, wobei sich auf
den Seitenwänden der zweiten Öffnung ein Polymer ausbildet
und wobei ein tiefer gelegener Bereich der zweiten Öffnung
einen kleineren Durchmesser als die erste Öffnung aufweist;
und nacheinander Ätzen der zweiten und der ersten
Isolierschicht.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Verfahren
zum Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators weiterhin das
Entfernen der ersten Materialschicht auf beiden Seiten der
Speicherelektrode nach dem Entfernen der dritten
Isolierschicht auf.
Weiterhin wird eine Leiterschicht auf der ersten
Materialschicht einschließlich der Speicherelektrode
ausgebildet und ein anisotropes Ätzen der Leiterschicht und
der ersten Materialschicht, die darunter angeordnet ist,
ausgeführt, um eine Oberfläche der zweiten Isolierschicht
freizulegen und um dadurch einen
Speicherelektrodenabstandshalter auszubilden.
Unter Verwendung der Maskenstruktur werden die zweite
Materialschicht, die dritte Isolierschicht, die erste
Materialschicht, die zweite Isolierschicht und die erste
Isolierschicht nacheinander geätzt, um einen
Speicherelektrodenausbildungsbereich abzugrenzen, um
dadurch das Kontaktloch auszubilden, welches mit dem
Speicherelektrodenanschlußpunkt verbunden ist. Zu diesem
Zeitpunkt verringert sich der Durchmesser der Öffnung
aufgrund des während des Ätzens der ersten Materialschicht
ausgebildeten Polymers. Nachdem das Kontaktloch mit einer
Leiterschicht aufgefüllt ist, wird die dritte
Isolierschicht entfernt. Folglich wird die
Speicherelektrode, die mit dem Halbleitersubstrat
elektrisch verbunden ist, ausgebildet.
Gemäß dem obigen Verfahren des Herstellens eines
Halbleiterbauteils kann durch das Verbinden des Prozesses
des Ausbildens des Speicherelektrodenkontaktlochs mit dem
Prozeß des Ausbildens der Speicherelektrode die Anzahl der
Photolithographieprozesse verringert werden. Ebenfalls
werden der Speicherelektrodenanschluß und die
Speicherelektrode gleichzeitig ausgebildet. Daher können
der Überlapp-Grenzbereich zwischen dem
Speicherelektrodenkontaktloch und der Speicherelektrode
erhöht werden und folglich wird eine Fehlausrichtung
zwischen dem Speicherelektrodenkontaktloch und der
Speicherelektrode verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1F Ablaufdiagramme, die aufeinanderfolgend ein
Verfahren zum Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellen, wobei die Ablaufdiagramme
Querschnittsansichten längs einer Richtung parallel
zur Zellwortleitung darstellen, und
Fig. 2A bis 2F Ablaufdiagramme, die aufeinanderfolgend das
Verfahren zum Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung darstellen, wobei die Ablaufdiagramme
Querschnittsansichten längs einer Richtung parallel
zur Bitleitung sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Gemäß Fig. 1A und 2A wird ein Bauteilisolationsbereich 102
auf einem Halbleitersubstrat 100 ausgebildet, um darauf
einen aktiven und inaktiven Bereich abzugrenzen.
Zellentransistoren einschließlich Gate-Elektrodenschichten
104a-104d und einem Source-/Drain-Bereich (nicht
dargestellt) werden auf dem Halbleitersubstrat 100
ausgebildet.
Die Gate-Elektrodenschichten 104a-104d schließen eine
Leiterschichtstruktur, die z. B. aus Polysilicium
hergestellt ist, und eine Gate-Isolierschicht mit einem
Ätzselektivitätsverhältnis zu einer ersten Isolierschicht
108, die in einem nachfolgenden Prozeß ausgebildet wird,
ein. D.h., die Leiterschichtstruktur und die Isolierschicht
weisen relativ zueinander während des Ätzens in
Abhängigkeit von dem verwendeten Ätzmittel unterschiedlich
hohe Ätzgeschwindigkeiten auf. Die Gate-Isolierschicht, die
z. B. aus einer Siliciumnitridschicht (SiN) ausgebildet ist,
wird ausgebildet, um die Leiterstruktur zu bedecken. Die
Siliciumnitridschicht und die obere Schicht der Gate-
Elektrodenschichten 104a-104d wirken während eines
nachfolgenden Prozesses zum Ausbilden eines Kontaktlochs
als eine Ätzstoppschicht.
Eine Bitleitungskontaktstelle 106a und eine
Speicherelektrodenkontaktstelle 106b sind jeweils aus einer
Leiterschicht auf dem Halbleitersubstrat 100 ausgebildet.
Die Speicherelektrodenkontaktstelle 106b ist zwischen den
Gate-Elektrodenschichten 104a-104d angeordnet.
Die erste Isolierschicht 108, die z. B. aus einer
Oxidschicht mit einer flachen Oberfläche hergestellt ist,
wird auf dem Halbleitersubstrat 100 einschließlich der
Kontaktstellen 106a, 106b ausgebildet. Eine Bitleitung 110
ist auf der ersten Isolierschicht 108 ausgebildet. Eine
zweite Isolierschicht mit einer flachen Oberfläche ist auf
der ersten Isolierschicht 108 einschließlich der Bitleitung
110 ausgebildet.
Zu diesem Zeitpunkt kann weiterhin eine Isolierschicht 113,
die z. B. aus Siliciumnitrid hergestellt ist, auf der
zweiten Isolierschicht 116 ausgebildet werden. Die obige
Isolierschicht 113 ist zwischen einer Oxidschicht 112 und
einer Oxidschicht 114 angeordnet. Die Oxidschicht 114 auf
dem Siliciumnitrid 113 wirkt als eine Ätzstopp-Schicht,
wenn ein Abstandshalter aus Polymer während des Ätzens
ausgebildet wird. Die Oxidschicht 114 verhindert ebenfalls,
daß das Siliciumnitrid 113 freigelegt wird. D.h., wenn das
HSG wächst, verhindert das Siliciumnitrid 114, daß der
HSG-Keim auf der Speicherelektrode ausgebildet wird.
Gemäß Fig. 1B und 2B wird eine erste Materialschicht 118
auf der zweiten Isolierschicht 116 ausgebildet. Die erste
Materialschicht 118 ist eine Schicht aus einem Material,
welches während eines nachfolgenden Ätzprozesses zum
Ausbilden einer zweiten Öffnung 118a Polymer entstehen
läßt. Die erste Materialschicht 118 wird z. B. aus einem
Material hergestellt, das aus einer Gruppe von dotierten
Polysilicium oder Siliciumnitrid ausgewählt wird.
Auf der ersten Materialschicht 118 werden nacheinander eine
dritte Isolierschicht 120 und eine zweite Materialschicht
122 ausgebildet. Die dritte Isolierschicht 120, die z. B.
aus einer Oxidschicht hergestellt ist, weist die gleiche
Dicke wie die Speicherelektrode auf oder ist dicker. Die
Dicke der dritten Isolierschicht 120 kann in Abhängigkeit
von der gewünschten Kapazität des Zellenkondensators
verändert werden. Vorzugsweise wird die dritte
Isolierschicht 120 mit einer Dicke im Bereich von 8000 bis
12 000 Ångstrom ausgebildet. Die zweite Materialschicht 122
ist z. B. aus der Gruppe ausgewählt, die aus Polysilicium
oder Siliciumnitrid besteht.
Vorzugsweise werden die erste Materialschicht 118 und die
zweite Materialschicht 122 mit einer Dicke im Bereich von
500 bis 1500 Ångstrom ausgebildet.
Eine Maskenstruktur 124, die z. B. aus einer
Photolackstruktur hergestellt ist, wird auf der zweiten
Materialschicht 118 ausgebildet, um die Speicherelektrode
auszubilden. Von oben gesehen ist vorzugsweise ein durch
die Maskenstruktur 124 abgegrenzter Bereich so ausgebildet,
daß die Breite in Richtung der Bitleitung (a) größer ist,
als die Breite in Richtung (b) der Wortleitung. Unter
Verwendung der Maskenstruktur 124 werden nacheinander die
zweite Materialschicht 122, die dritte Isolierschicht 120,
die erste Materialschicht 118, die zweite Isolierschicht
116 und die erste Isolierschicht 108 geätzt. Wie dies in
Fig. 1C und 2C dargestellt ist wird folglich ein
Kontaktloch 125 ausgebildet, um gleichzeitig den
Speicherelektrodenanschluß bzw. -verschluß und die
Speicherelektrode auszubilden.
Im Detail wird zuerst die zweite Materialschicht 122 unter
Verwendung der Maskenstruktur 124 als eine Maske geätzt, um
die Oberfläche der dritten Isolierschicht 120 freizulegen.
Dadurch wird zumindest eine erste Öffnung 122a ausgebildet.
Die dritte Isolierschicht 120 wird geätzt, um unter
Verwendung der ersten Materialschicht 118 als eine
Ätzstoppschicht ein vertikales Profil auszubilden. Dabei
verhindert die zweite Materialschicht 122, daß der
Durchmesser der ersten Öffnung 122a zunimmt, wenn die
dritte Isolierschicht 120 geätzt wird. Mit anderen Worten,
wenn die zweite Materialschicht 122 aus einem Material
hergestellt ist, welches die gleiche Ätzselektivität wie
die dritte Isolierschicht 120 aufweist, hat die dritte
Isolierschicht 120 eine Öffnung, welche den gleichen
Durchmesser wie die erste Öffnung 122a aufweist.
Unter Verwendung der Maskenstruktur 124 wird mindestens
eine zweite Öffnung 118a durch Ätzen der ersten
Materialschicht 118 ausgebildet. Dabei wird die erste
Materialschicht 118 unter Bildung eines Polymers geätzt.
Das Polymer entsteht durch Ätzen der ersten Materialschicht
118 unter Verwendung eines Ätzgases, einschließlich Fluor.
Das Ätzgas besteht aus mindestens einem Gas aus der Gruppe
CHF3 und CF4. Das Polymer wird an beiden Seitenwänden der
zweiten Öffnung 118a ausgebildet, wenn die erste
Materialschicht 118 nach obigen Verfahren geätzt wird.
Dadurch weist ein unterer Bereich der zweiten Öffnung 118a
einen kleineren Durchmesser als die erste Öffnung 122a auf.
Unter Verwendung der Maskenstruktur 124 werden die zweite
Isolierschicht 114 und die erste Isolierschicht 112
nacheinander geätzt, um ein Kontaktloch 125 auszubilden.
Wenn die zweite Isolierschicht 114 und die erste
Isolierschicht 112 geätzt werden, werden die Kontaktstellen
106a, 106b als Ätzstoppschichten verwendet. Falls eine
Fehlausrichtung bzw. Dejustierung auftritt, wird eine
Siliciumnitridschicht, die die Gate-Elektrodenschichten
104a-104d bedeckt, ebenfalls als eine Ätzstoppschicht
verwendet.
Wie dies in den Fig. 1D und 2D dargestellt ist, wird,
nachdem die Maskenstruktur 124 entfernt ist, das
Kontaktloch 125 mit einer Leiterschicht 126 aufgefüllt. Die
Leiterschicht 126 wird z. B. aus dotiertem Polysilicium
hergestellt. Die zweite Materialschicht 122 einschließlich
der Leiterschicht 126 werden eben bzw. plan geätzt, bis der
Oberflächenteil der dritten Isolierschicht 120 freigelegt
ist. Das Planarisierungsätzen wird entweder durch einen
Rückätzprozeß oder einem CMP-Prozeß (chemisch-mechanischen
Polierprozeß) ausgeführt.
Die aus einer Oxidschicht hergestellte dritte
Isolierschicht 120 wird z. B. mit einem Naß-Ablösungsprozeß
(Strip-Prozeß) entfernt. Die dritte Isolierschicht 120 kann
vollständig entfernt werden, weil die aus Polysilicium
hergestellte erste Materialschicht 118 darunter
abgeschieden ist. D.h., wenn die dritte Isolierschicht 120
entfernt wird, wird die erste Materialschicht 118 als eine
Ätzstoppschicht verwendet. Wie dies in den Fig. 1E und 2E
dargestellt ist, werden die Speicherelektrode 126a und das
Speicherelektrodenkontaktloch 126b gleichzeitig
ausgebildet, wenn die dritte Isolierschicht 120 entfernt
wird. In dem nachfolgenden Prozeß kann die erste
Materialschicht 118 durch anisotropes Ätzen, z. B. mit einem
Rückätzprozeß, entfernt werden, um den Oberflächenteil der
zweiten Isolierschicht 116 an beiden Seitenwänden der
Speicherelektrode 126a freizulegen. Falls die erste
Materialschicht 118 aus einer Leiterschicht hergestellt
ist, muß die erste Materialschicht 118 entfernt werden.
Dabei wird die zweite Isolierschicht 116 als eine
Ätzstoppschicht verwendet.
Alternativ wird beim nachfolgenden Prozeß die
Leiterschicht, die z. B. aus dotiertem Polysilicium
hergestellt ist, auf der ersten Materialschicht 118
einschließlich der Speicherelektrode 126a ausgebildet. Die
Dicke der obigen Leiterschicht hängt von dem Raum zwischen
den Speicherelektroden 126a ab, insbesondere wird er in
einem Bereich festgelegt, so daß zwischen den
Speicherelektroden 126a keine Brücke ausgebildet wird, wenn
das HSG auf der Speicherelektrode 126a aufwächst. Wie dies
in den Fig. 1F und 2F dargestellt ist, wird die obige
Leiterschicht durch anisotropes Ätzen, wie z. B. Rückätzen,
geätzt und folglich der Speicherelektrodenabstandshalter
127 (Poly-Abstandshalter) auf beiden Seitenwänden der
Speicherelektrode 126a ausgebildet. Dabei wird die zweite
Isolierschicht 116 als eine Ätzstoppschicht verwendet.
Der Speicherelektrodenabstandshalter 127 wird vorgesehen,
um einen Oberflächenbereich der Speicherelektrode 126a zu
vergrößern. Dadurch wird die Zellenkapazität erhöht. Der
Speicherelektrodenabstandshalter 127 wird ebenfalls
vorgesehen, um die Stufenbedeckung zu verbessern, wenn ein
dielektrischer Film für den Kondensator und ein
Plattenpolysilicium im nachfolgenden Prozeß abgeschieden
werden.
Alternativ kann im nachfolgenden Prozeß das HSG weiterhin
auf der Oberfläche der Speicherelektrode 126a oder auf der
Oberfläche der Speicherelektrode 126a einschließlich dem
Speicherelektrodenabstandshalter 127 aufgewachsen werden,
um deren Oberflächenbereich weiter zu vergrößern. Die
Ausbildung von HSG-Siliciumschichten wird zum Beispiel in
der "A New Cylindrical Capacitor Using Hemispherical
Grained Si (HSG-Si) for 256 Mb DRAMS", IDEM 92-259, IEEE
1992, Seiten 259-262, von H. Watanabe et al. beschrieben,
auf die hiermit Bezug genommen und auf die verwiesen wird.
Die Erfindung kann nicht nur bei einem Verfahren zum
Herstellen eines DRAM-Zellenkondensators verwendet werden,
sondern ebenfalls generell bei einem Verfahren zum
Herstellen einer Kontaktverbindungsstelle bzw. eines
Kontaktflecks an der Oberseite eines Kontaktlochs.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines DRAM-Zel
lenkondensators, das die Schritte aufweist:
Ausbilden einer ersten Isolierschicht (108) auf einem Halbleitersubstrat (100), in dem eine Gate-Elektrode (104a-d) ausgebildet ist;
Ausbilden einer Bitleitung (110) auf der ersten Isolierschicht (108);
Ausbilden einer zweiten Isolierschicht (116) auf der ersten Isolierschicht (108) einschließlich der Bitleitung (110);
Aufeinanderfolgendes Ausbilden einer ersten Materialschicht (118) und einer zweiten Materialschicht (122) auf der zweiten Isolierschicht (116) mit einer dazwischenliegenden dritten Isolierschicht (120), wobei die erste und zweite Materialschicht (118, 122) bezüglich der zweiten und dritten Isolierschicht (116, 120) ein Ätzselektivitätsverhältnis aufweist;
Ausbilden einer Maskenstruktur (124) auf der zweiten Materialschicht (122), um eine Speicherelektrode abzugrenzen;
Aufeinanderfolgendes Ätzen der zweiten Materialschicht (122), der dritten Isolierschicht (120), der ersten Materialschicht (118), der zweiten Isolierschicht (116) und der ersten Isolierschicht (108) unter Verwendung der Maskenstruktur (124), um ein Kontaktloch (125) für eine Speicherelektrode auszubilden;
Entfernen der Maskenstruktur (124);
Auffüllen des Kontaktlochs (125) mit einer Leiterschicht (126);
Planarisierungsätzen der zweiten Materialschicht (122), einschließlich der Leiterschicht (126), um einen Oberflächenteil der dritten Isolierschicht (120) freizulegen; und
Entfernen der dritten Isolierschicht (120) unter Verwendung der ersten Materialschicht (118) als eine Ätzstoppschicht, um die Speicherelektrode (126a) auszubilden, die mit dem Halbleitersubstrat (100) elektrisch verbunden ist.
Ausbilden einer ersten Isolierschicht (108) auf einem Halbleitersubstrat (100), in dem eine Gate-Elektrode (104a-d) ausgebildet ist;
Ausbilden einer Bitleitung (110) auf der ersten Isolierschicht (108);
Ausbilden einer zweiten Isolierschicht (116) auf der ersten Isolierschicht (108) einschließlich der Bitleitung (110);
Aufeinanderfolgendes Ausbilden einer ersten Materialschicht (118) und einer zweiten Materialschicht (122) auf der zweiten Isolierschicht (116) mit einer dazwischenliegenden dritten Isolierschicht (120), wobei die erste und zweite Materialschicht (118, 122) bezüglich der zweiten und dritten Isolierschicht (116, 120) ein Ätzselektivitätsverhältnis aufweist;
Ausbilden einer Maskenstruktur (124) auf der zweiten Materialschicht (122), um eine Speicherelektrode abzugrenzen;
Aufeinanderfolgendes Ätzen der zweiten Materialschicht (122), der dritten Isolierschicht (120), der ersten Materialschicht (118), der zweiten Isolierschicht (116) und der ersten Isolierschicht (108) unter Verwendung der Maskenstruktur (124), um ein Kontaktloch (125) für eine Speicherelektrode auszubilden;
Entfernen der Maskenstruktur (124);
Auffüllen des Kontaktlochs (125) mit einer Leiterschicht (126);
Planarisierungsätzen der zweiten Materialschicht (122), einschließlich der Leiterschicht (126), um einen Oberflächenteil der dritten Isolierschicht (120) freizulegen; und
Entfernen der dritten Isolierschicht (120) unter Verwendung der ersten Materialschicht (118) als eine Ätzstoppschicht, um die Speicherelektrode (126a) auszubilden, die mit dem Halbleitersubstrat (100) elektrisch verbunden ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
bei dem die Gate-Elektrode (104a-d) ein Leitermuster und
eine Gate-Isolierschicht, die ein
Ätzselektivitätsverhältnis aufweist und die Leiterstruktur
bedeckt, aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2,
bei dem die Gate-Isolierschicht aus einer
Siliciumnitridschicht hergestellt ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die dritte Isolierschicht (120) die gleiche Dicke
wie die Speicherelektrode (126a) aufweist.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die dritte Isolierschicht (120) eine Dicke von
8000 bis 12 000 Ångstrom aufweist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem sowohl die erste als auch die zweite
Materialschicht (118, 122) aus einem Material der Gruppe
hergestellt ist, die Polysilicium und Siliciumnitrid
einschließt.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem sowohl die erste als auch die zweite
Materialschicht (118, 122) eine Dicke von 500 bis
1500 Ångstrom aufweist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
bei dem der Schritt des Ausbildens des Kontaktlochs (125)
die Schritte aufweist:
Ätzen der zweiten Materialschicht (122) unter Verwendung der Maskenstruktur (124) als eine Maske, um den Oberflächenteil der dritten Isolierschicht (120) freizulegen und um dadurch mindestens eine erste Öffnung (122a) auszubilden;
Ätzen der dritten Isolierschicht (120) unter Verwendung der ersten Materialschicht (118) als eine Ätzstoppschicht;
Ätzen der ersten Materialschicht (118) bei einer Prozeßbedingung, bei der ein Polymer ausgebildet wird, um mindestens eine zweite Öffnung (118a) mit einem im Vergleich zur ersten Öffnung (122a) relativ kleineren Öffnung auszubilden; und
Nacheinander Ätzen der zweiten und der ersten Isolierschicht (108, 116)
Ätzen der zweiten Materialschicht (122) unter Verwendung der Maskenstruktur (124) als eine Maske, um den Oberflächenteil der dritten Isolierschicht (120) freizulegen und um dadurch mindestens eine erste Öffnung (122a) auszubilden;
Ätzen der dritten Isolierschicht (120) unter Verwendung der ersten Materialschicht (118) als eine Ätzstoppschicht;
Ätzen der ersten Materialschicht (118) bei einer Prozeßbedingung, bei der ein Polymer ausgebildet wird, um mindestens eine zweite Öffnung (118a) mit einem im Vergleich zur ersten Öffnung (122a) relativ kleineren Öffnung auszubilden; und
Nacheinander Ätzen der zweiten und der ersten Isolierschicht (108, 116)
9. Verfahren gemäß Anspruch 8,
bei dem das Polymer durch Ätzen der ersten Materialschicht (118)
unter Verwendung eines Ätzgases, das Fluor
einschließt, ausgebildet wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9,
bei dem das Ätzgas zu mindestens ein Gas der Gruppe CHF3
und CF3 aufweist.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10,
bei dem die zweite Materialschicht (122) aus einem Material
hergestellt ist, das bezüglich der dritten Isolierschicht
(120) ein Ätzselektivitätsverhältnis aufweist, und bei dem
die dritte Isolierschicht (120) eine Öffnung aufweist, die
den gleichen Durchmesser wie die erste Öffnung (122a)
aufweist.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei dem der Schritt des Planarisierungsätzens der zweiten
Materialschicht (122) entweder durch einen Rückätzprozeß
oder einen chemisch-mechanischen Polierprozeß (CMP-Prozeß)
ausgeführt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12,
das nach dem Entfernen der dritten Isolierschicht (120)
weiterhin das Entfernen der ersten Materialschicht (118)
auf beiden Seiten der Speicherelektrode (126a) einschließt.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13,
bei dem der Schritt des Entfernens der ersten
Materialschicht (118) durch anisotropes Ätzen ausgeführt
wird.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14,
das weiterhin das Ausbilden einer Leiterschicht auf der
ersten Materialschicht (118) einschließlich der
Speicherelektrode (126a) und das anisotrope Ätzen der
Leiterschicht und der ersten Materialschicht (118), die
darunter angeordnet ist, aufweist, um eine obere Seite der
zweiten Materialschicht (122) freizulegen und um dadurch
einen Speicherelektrodenabstandshalter (127) auszubilden.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15,
bei dem der Speicherelektrodenabstandshalter (127)
vorgesehen wird, um einen Oberflächenbereich der
Speicherelektrode (126a) zu vergrößern.
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