DE19836557A1 - Haltevorrichtung einer Handhabe für modulare Ic's - Google Patents

Haltevorrichtung einer Handhabe für modulare Ic's

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabe für mo­ dulare IC's zum Zwecke der Überprüfung der Funktion bzw. des Leistungskennwertes eines modularen IC's und insbe­ sondere eine Haltevorrichtung für modulare IC's in dieser Handhabe, zum Halten eines modularen IC's, wenn der modu­ lare IC von einer Kassette in eine Meßbuchse geladen oder nach Beendigung des Tests der modulare IC von der Meß­ buchse in eine leere Kassette geladen wird.
Im allgemeinen ist ein modularer IC mit mehreren IC's und Komponenten versehen, die an einer Oberfläche oder beiden Oberflächen einer Leiterplatte angelötet werden, um einen unabhängigen Schaltkreis zu bilden. Diese Leiterplatte wird wiederum auf einer Hauptleiterplatte montiert, zu dem Zweck, die Leistungsfähigkeit oder die Funktion zu erhöhen bzw. zu erweitern. Da derartige modulare IC's ei­ nen Wert darstellen, der höher ist als derjenige einzel­ ner IC's, entwickeln und verkaufen IC-Hersteller derarti­ ge modulare IC's als Hauptprodukt. Da die Zuverlässigkeit eines modularen IC's sehr wichtig ist, müssen die herge­ stellten modularen IC's strengen Qualitätskontrollen un­ terworfen werden, um nur diejenigen modularen IC's auf den Markt zu bringen, die gute Qualität aufweisen. Dieje­ nigen modularen IC's, die im Rahmen der Qualitätsprüfung als fehlerhaft erkannt sind, werden entweder gerichtet oder nicht in Umlauf gebracht.
Zunächst gab es keine Vorrichtung, welche automatisch ei­ nen fertiggestellten modularen IC auf die Meßbuchse lädt, einen Test durchführt, automatisch den modularen IC ent­ sprechend dem Ergebnis des Tests klassifiziert und den modularen IC dann in die Kassette ablädt. Hierfür wurden üblicherweise Arbeiter verwendet, welche die modularen IC's einen nach dem anderen manuell aus der Kassette her­ ausnahmen, in die Meßbuchse luden, einen Test durchführ­ ten, den modularen IC entsprechend dem Ergebnis des Tests klassifizierten und ihn dann in eine Kassette entluden. Unter diesen Umständen waren die Testarbeiten bezüglich modularer IC's immer mit einer geringen Arbeitseffizienz verbunden, was selbstverständlich zu einer geringen Pro­ duktivität führte.
Schließlich hat die Anmelderin eine Handhabe entwickelt, die einen fertiggestellten modularen IC in einer Kassette mit Hilfe einer Greifeinrichtung aus der Kassette heraus­ nimmt, den modularen IC automatisch in eine Meßbuchse lädt, einen Test durchführt und entsprechend dem Ergebnis des Tests den modularen IC automatisch klassifiziert und in eine leere Kassette entlädt (offengelegte koreanische Patente Nr. 97-072236 und 97-072275, sowie offengelegtes koreanisches Gebrauchsmuster Nr. 97-059865).
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines Ladeteils in ei­ ner Handhabe für modulare IC's dar, wie es in dem offen­ gelegten koreanischen Patent Nr. 97-072275 des Anmelders gezeigt ist. Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Ladeteils dar, das mit einem Träger 2 versehen ist, der zum Zwecke der Bewegung in Auf- und Ab­ wärtsrichtung mit einem Roboterschaft 1 gekoppelt ist. Zudem ist der Träger 2 mit einem Hebeteil 3 gekoppelt, um hierdurch in Richtung nach oben und unten bewegbar zu sein. Das Ladeteil weist desweiteren wenigstens eine Greifeinrichtung für modulare IC's auf, die unter dem He­ beteil 3 an seinen beiden Seiten vorgesehen ist, mit de­ ren Hilfe und über die mögliche Auf- und Abwärtsbewegung ein modularer IC 4 in eine Kassette oder eine Meßbuchse (nicht gezeigt) befördert werden kann.
Die Greifeinrichtung für den Modularen IC wird im folgen­ den näher erläutert. Unter dem Hebeteil 3 befindet sich wenigstens ein Hebeblock 5, der in Richtung nach oben und unten bewegbar ist. Ein erster Zylinder 6 bewegt den He­ beblock 5 relativ zu dem Hebeteil 3 derart, daß der Hebe­ block 5 sich entsprechend dem Betrieb des ersten Zylin­ ders 6 um einen voreingestellten Hub in Richtung nach oben und nach unten bewegt. Der zuvor erwähnte Hebeblock 5 weist einen Halter auf zum Halten eines modularen IC's in einer Buchse oder einer Kassette.
Der Halter nach dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher er­ läutert.
Zweite Zylinder 7 für die Bewegung in horizontaler Rich­ tung sind an beiden Enden des Hebeblocks 5 befestigt. Ein Schlitten 8 ist an einer Stange 7a jedes zweiten Zylin­ ders 7 befestigt und ist entsprechend einer Bewegung des zweiten Zylinders 7 bewegbar. Finger 9 sind jeweils ge­ genüberliegend ausgerichtet, an jedem der Schlitten 8 be­ festigt, um die beiden Seiten einer Platte 4 des modula­ ren IC's zu halten.
Einer der Finger 9 weist einen Kontaktsensor 10 auf, um festzustellen bzw. zu bestimmen, wann beim Antrieb des zweiten Zylinders 7 bzw. wie lange ein modularer IC ge­ halten werden soll.
Die Fig. 4 und 5 steilen den zweiten Zylinder 7 zur Bewegung des Fingers 9 detaillierter dar. Der Schlitten 8 hat V-förmige Nuten 8a in seinen beiden Seiten, damit sich der an der Stange 7a befestigte Schlitten 8 stabil bewegen kann. Zudem ist der zweite Zylinder 7 ebenfalls mit V-förmigen Nuten 7b versehen, welche den V-förmigen Nuten 8a in dem Schlitten 8 gegenüberliegen. In den Raum zwischen den V-förmigen Nuten 7a, 8a sind Rollager 11 eingeführt, welche die Kontaktreibung bei der Bewegung des Schlittens 8 minimieren. Der zweite Zylinder 7 ist in zwei Teile aufgeteilt ausgebildet, nämlich dem Körper 12 und der Abdeckung 13, wobei der Zusammenbau des Schlit­ tens 8 mit Schrauben 14 erfolgt.
Die Funktionsweise der Handhabe nach dem Stand der Tech­ nik wird nun im folgenden erläutert:
Der Hebeblock 5, der sich in Abhängigkeit vom Betrieb des ersten Zylinders 6 nach oben und unten bewegen kann, be­ findet sich an einem oberen Totpunkt, wenn der Halter keinen modularen IC hält. Die sich in Abhängigkeit vom Betrieb des zweiten Zylinders 7 in horizontaler Richtung entgegengesetzt bewegenden Finger 9 sind weit offen, wo­ bei ihr gegenseitiger Abstand der sich gegenüberliegenden Seiten größer als ein modularer IC ist, d. h., größer als die Breite der Platte. Wie in Fig. 2 gezeigt, die eine Handhabe mit mehreren Hebeblöcken zur Handhabung mehrerer modularer IC's 4 darstellt, sind die Hebeblöcke 5 an der rechten Seite in kurzen Intervallen voneinander beabstan­ det. Sie halten modulare IC's in Kassetten bevor diese getestet werden, in kurzen Intervallen voneinander beab­ standet. Die in dieser Fig. 2 dargestellten Hebeblöcke zur linken Seite sind in großen Intervallen voneinander beabstandet. Sie dienen dem Halten modularer IC's in Meß­ buchsen, die in weiten Intervallen voneinander beabstan­ det sind.
Werden die ersten Zylinder 6 betätigt um den Hebeblock 5 zum Halten eines modularen IC's abzusenken, so sind die Finger 9 an beiden Seiten des modularen IC's positio­ niert, wobei die Finger weit offen sind. Bei Betätigung des zweiten Zylinders 7 an dem Hebeblock 5 mittels Druck­ luft bzw. komprimierter Luft, welche durch den Druckluft­ schlauch zugeführt wird, nähern sich die weit offenen Finger 9 einander an, um den modularen IC von beiden Sei­ ten zu halten. Nur wenn der Hebeblock 5 durch Betrieb des ersten Zylinders 6 abgesenkt ist und der Kontaktsensor 10 an einer Seite des Fingers 9 von dem modularen IC 4 ge­ drückt wurde - wobei der Kontaktsensor 10 dazu dient, den modularen IC zu fühlen -, werden die zweiten Zylinder 7 an dem Hebeblock 5 betätigt, um den modularen IC zu hal­ ten. Falls dies nicht der Fall sein soll, so werden die zweiten Zylinder 7 nicht wieder betätigt. Werden die He­ beblöcke 5 abgesenkt und die modularen IC's in Kassetten oder Buchsen gehalten, so werden die ersten Zylinder 6 betätigt, um den abgesenkten Hebeblock 5 anzuheben, wo­ durch das aufgreifen des modularen IC's abgeschlossen ist.
Die Vorrichtung nach dem Stand der Technik hat jedoch die folgenden Probleme:
Erstens wird eine obere Oberfläche des Fingers 9 in engen Kontakt gebracht mit einer Unterseite des Schlittens 8 bei deren Zusammenbau. Dabei kann das Fehlen einer Refe­ renzoberfläche zu einer Anordnung bzw. einem Zusammenbau führen, bei dem die Finger schräg sind, was häufig das Halten des modularen IC's in den richtigen Stellungen er­ schwert bzw. verhindert.
Zweitens, da der Körper 12 des zweiten Zylinders 7 an be­ arbeitenden Abschnitten deformiert ist, wenn der Körper 12 Hitzebehandlung erfährt, ist der Körper 12 des zweiten Zylinders 7 im allgemeinen nicht hitzebehandelt, während lediglich die Abdeckung 13 hitzebehandelt ist. Dement­ sprechend wird der Körper 12 des zweiten Zylinders 7, der nicht hitzebehandelt ist, bei Benutzung der Handhabe über einen längeren Zeitraum stark abgenutzt, wenn sich der Schlitten 8 unter Reibung mit den Rollagern 11 bewegt. Dies bewirkt einen unregelmäßigen Betrieb des zweiten Zy­ linders 7, was zum Herunterfallen eines von den Fingern 9 gehaltenen IC's in der Mitte des Vorgangs führt.
Drittens traten Fälle auf, bei denen der Sensor 10 auf­ grund der Abnutzung den modularen IC nicht fühlen kann, da der Sensor 10, der das Vorhandensein eines zu halten­ den modularen IC's fühlt, vom Kontakttyp ist. Dieses führt zu einer längeren Betriebszeit.
Viertens stören die zwei länglichen Druckluftschläuche, die mit jeweils mit den doppelwirkenden zweiten Zylindern 7 verbunden sind, die Bewegungen des Hebeblocks 5 und der zweiten Zylinder 7.
Dementsprechend ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Haltevorrichtung einer Handhabe für modulare IC's so zu verbessern, daß zumindest einer der oben beschriebenen Nachteile der gattungsgemäßen Halte­ vorrichtung vermieden wird.
Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Haltevorrich­ tung einer Handhabe für modulare IC's nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht. Zudem ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung einer Handhabe für modulare IC's vorzusehen, die mittels Fingern einen modularen IC sicher und akkurat halten kann.
Um die daraus entstehenden und andere Vorteile zu errei­ chen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegen­ den Erfindung, wie diese ausgeführt und breit beschrieben wird, weist die Haltevorrichtung einer Handhabe für modu­ lare IC's auf: einen Hebeblock mit beidseitigen Enden und einer zentralen Isolier- bzw. Trennwand, der sich um ei­ nen bestimmten Hub in Richtung nach oben und unten bewe­ gen kann, eine mit dem Hebeblock in horizontaler Richtung gekoppelte Führungsstange, ein Paar Zylinder zum Zweck der horizontalen Bewegung, von denen sich jeder an einem der Enden des Hebeblocks und damit unitär damit, befin­ det, ein Paar Schlitten, die mit der Führungsstange ge­ koppelt sind, um horizontal, in entgegengesetzter Rich­ tung zueinander entsprechend des Betriebs der Zylinder bewegbar zu sein, ein Paar Finger, die jeweils mit einem Schlitten des Paares Schlitten gekoppelt sind, und Tastmittel, die an dem Hebeblock vorgesehen sind, um die Anwesenheit des modularen IC's zu tasten.
Die Tastmittel umfassen einen Schieber, der in der Iso­ lierwand des Hebeblocks angeordnet ist, damit sich dieser in Abhängigkeit vom Kontakt des Schiebers mit dem modula­ ren IC in Richtung nach oben und unten bewegen kann, so­ wie einen Fotosensor an jedem der beiden Enden des Hebe­ blocks, der sich im Betrieb befindet, wenn sich der Schieber nach oben und unten bewegt.
Dadurch kann die Haltevorrichtung für modulare IC's in einer Handhabe für modulare IC's gemäß der vorliegenden Erfindung einen modularen IC akkurat halten.
Es ist selbstverständlich, daß die vorstehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sowie dazu vorgesehen sind, Erläuterungen der Erfindung zu liefern, wie diese jedoch breiter in den Ansprüchen umrissen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun­ gen dargestellt und werden im folgenden näher beschrie­ ben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ladeteils einer Handhabe für modulare IC's nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ladeteils von Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Halters einer Handhabe für modulare IC's nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht in Darstellung eines Kopplungszustandes des zweiten Zylinders und des Schlit­ tens in dem Halter für modulare IC's nach dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine Ansicht von links auf die Kopplung des zwei­ ten Zylinders und des Schlittens der Darstellung von Fig. 4;
Fig. 6 eine explosionsartige, perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Halten eines modularen IC's in ei­ ner Handhabe für modulare IC's in Übereinstimmung mit ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 7A und 7B jeweils Abschnitte der Vorrichtung zum Halten eines modularen IC's in einer Handhabe für modula­ re IC's in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei
Fig. 7A einen Zustand darstellt, bevor die Finger einen modularen IC halten,
Fig. 7B einen Zustand darstellt, in dem die Finger den modularen IC halten, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 7A.
Es folgt die Erläuterung der Erfindung und deren weitere Vorteile anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Bei der nun folgenden Erläuterung der Erfindung im Rahmen der Fig. 5 bis 8 anhand der bevorzugten Ausführungs­ beispiele sei darauf hingewiesen, daß identische Teile zu Teilen im Stand der Technik, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 schon beschrieben wurden, mit gleiche Be­ zugszeichen bezeichnet werden. Zu Zwecken der Vereinfa­ chung wird daher Bezug genommen auf deren Beschreibung im Rahmen der Erläuterung des Standes der Technik und die jeweilige Erläuterung demzufolge nicht mehr wiederholt.
Eine Hebeblock 16 ist mit beiderseitigen Enden 16a und 16b versehen, wobei zwischen den Enden 16a und 16b Räume 18 und eine Isolier- bzw. Trennwand 22 ausgebildet sind. Jedes der Enden 16a und 16b des Hebeblocks 16 hat einen darin ausgebildeten unitären zweiten Zylinder 17 zum Zwecke horizontaler Bewegungen, sowie einen Schlitten 19, der sich mit dem zweiten Zylinder 17 zusammengeschlossen bewegt und eingepaßt ist in jeden der Räume 18 in dem He­ beblock 16, um sich in horizontaler Richtung, durch ein Paar Führungsstangen 20 geführt, zu bewegen. Vorzugsweise ist der zweite Zylinder 17 vom einfach wirkenden Typ, ob­ gleich er auch vom doppelt wirkenden Typ sein kann.
Dies führt dazu, daß lediglich ein Druckluftschlauch 15 mit dem Hebeblock 16 verbunden ist, was die während des Betriebs vom Druckluftschlauch 15 ausgehenden Störungen minimiert. Bei Verwendung des einfach wirkenden zweiten Zylinders 17, sollte ein elastisches Element 21 wie bei­ spielsweise eine Kompressionsfeder an einer Seite des Schlittens 19 vorgesehen werden, um den Schlitten 19 wie­ der zurückzuführen, wenn ihm keine Druckluft auferlegt wird. Um das elastische Element 21 an einer Seite des Schlittens 19 anbringen zu können, ist ein Einführloch 19a vorzugsweise in der Seite des Schlittens 19 ausgebil­ det, in dem dann das elastische Element 21 aufnehmbar ist, das wiederum so ausgestaltet sein muß, daß es engen Kontakt mit der Isolier- bzw. Trennwand 22 herstellen kann. Die Führungsstangen 20, welche die Bewegungen des Schlittens 19 führen, sind im Befestigungsschlitten 23 in dem Hebeblock 16 eingeführt und mittels Schrauben 24 fi­ xiert. Wie in Fig. 7a gezeigt, ist eine Kugelhülse 25 zwischen dem Schlitten 19 und der Führungsstange 20 zum Zwecke einer reibungslosen Bewegung des Schlittens einge­ führt. Ein Finger 9 ist an einer Unterseite des Schlit­ tens 19, der sich bei Betrieb des zweiten Zylinders 17 bewegt, mittels Befestigungselementen 26 zum Halten eines modularen IC's 4, befestigt. Ein abgestufter Abschnitt 19b an einem unteren Teil einer Seite des Schlittens 19 und ein Verbindungsabschnitt 9a an dem Finger 9 zur Ver­ bindung mit dem abgestuften Abschnitt 19b sind derart miteinander verbunden, daß eine Referenzoberfläche 9b auf dem Finger 9 in engen Kontakt gebracht wird mit einer Bo­ denfläche des Schlittens 19. Hierdurch ist ein fehlerhaf­ ter Zusammenbau, der zu einem fehlerhaften Halten des mo­ dularen IC's 4 führen kann, verhindert.
Zwischenzeitlich sind in der vorliegenden Erfindung Tastmittel vorgesehen zur Steuerung des Betriebs des zweiten Zylinders 17 wenn die Finger 9 den modularen IC 4 halten. Die Tastmittel werden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 8 erläutert.
Die Isolier- bzw. Trennwand 22 in dem Hebeblock 16 hat eine Ausnehmung 22a, in die ein Schieber 27, der in Rich­ tung nach oben und unten bewegbar ist, eingepaßt wird. Beide Enden 16a und 16b des Hebeblocks 16 sind mit Foto­ sensoren 30 versehen. Schlitze 22b, Sensorenlöcher 29 und Spalte 28 sind auf gleicher Höhe vorgesehen, d. h., auf einer Höhe, die einem oberen Abschnitt des Schiebers 27 in einem Zustand entspricht, in dem der Schieber 27 sich an einem unteren Totpunkt befindet, um von den Fotosenso­ ren 30 abgestrahltem Licht zu erlauben, daran vorbeizuge­ langen. Im Detail weist die Isolier- bzw. Trennwand 22 in dem Hebeblock 16 darin ausgebildete Schlitze 22b auf, die beiden Enden 16a und 16b darin ausgebildete Sensorenlö­ cher 29 und der Schlitten 19 einen darin ausgebildeten Spalt 28. Zudem sind die Fotosensoren 30 in die Sensoren­ löcher 29 in dem Hebeblock 16 eingepaßt. Der Schieber 27 weist ein darin ausgebildetes, vertikales Langloch 27a auf, wobei eine Schraube 31 mit einem Durchmesser, der geringer ist als die Breite des Langlochs 27a über die Isolier- bzw. Trennwand 22 lösbar daran befestigt ist. Daher wird der Schieber 27 aufgrund seines Eigengewichtes immer am unteren Totpunkt bleiben, falls keine äußere Kraft auf ihn einwirkt.
Die Funktion des zuvor erwähnten bevorzugten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnah­ me auf die Fig. 7A und 7B näher erläutert.
Befindet sich der Hebeblock 16 am oberen Totpunkt - unter Bezugnahme auf Fig. 7a -, und befindet sich keine Druck­ luft in den zweiten Zylindern 17, so sind die Schlitten in einem Paar Schlitten 19 aufgrund der Rückstellkräfte der Kompressionsfedern voneinander beabstandet. Zudem be­ findet sich der einen modularen IC tastende Schieber 27 aufgrund seines Eigengewichtes am unteren Totpunkt. D.h., die Finger 9 weisen einen größeren Abstand voneinander auf als die Breite eines modularen IC's 4, wodurch ein modularer IC 4 zwischen den Fingern 9 anordenbar ist. In diesem Zustand werden die ersten Zylinder (nicht gezeigt) betätigt und senken den Hebeblock 16 zum Zwecke des Hal­ tens eines in einer Kassette befindlichen modularen IC's 4 ab. In diesem Moment sind die Finger 9 ausreichend von­ einander beabstandet um den modularen IC in der Kassette zu halten (siehe Fig. 7A). Wird der Hebeblock 16 abge­ senkt, so gelangt zunächst eine Unterseite des Schiebers 27 an seinem unteren Totpunkt in Kontakt mit einer oberen Oberfläche des modularen IC's 4 und der Schieber 27 wird nach oben geschoben, wenn der Hebeblock 16 weiter abge­ senkt wird. Ist schließlich der Hebeblock 16 vollständig abgesenkt, so blockiert der obere Abschnitt des Schiebers 27 die Schlitze 22b und dabei Licht, das von einer Licht­ quelle an einen Empfänger in dem Fotosensor 30 gesandt wird. D.h., der Fotosensor 30 informiert einen Kontroller bzw. Regler (nicht dargestellt) darüber, daß ein modula­ rer IC 4 gehalten werden kann. Wird mit Hilfe des Foto­ sensors 30 ermittelt, daß sich ein modularer IC in einem Zustand befindet, daß er gehalten werden kann, so werden die zweiten Zylinder 17 mit Druckluft versorgt. Dann schiebt die Stange 17a an jedem der zweiten Zylinder 17 den entsprechenden Schlitten 19 derart, daß sich die Schlitten 19 in entgegengesetzter Richtung zueinander entlang der Führungsstangen 20 nach innen bewegen, wäh­ rend sie die elastischen Elemente 21 zusammendrücken. Da­ bei erlauben sie es den Fingern 9, sich einander zu nä­ hern um - wie in Fig. 7B gezeigt - den modularen IC 4 an seinen beiden Seiten zu greifen. Nachdem der Hebeblock 16 abgesenkt und der modulare IC 4 in der Kassette gehalten wurde, wird die Druckluftzufuhr an die ersten Zylinder 6 unterbrochen, um den abgesenkten Hebeblock 16 nach oben zum oberen Totpunkt anzuheben. Dabei wird das Herausgrei­ fen des modularen IC's 4 in der Kassette vollendet. Wie im Stand der Technik wird daraufhin der den modularen IC 4 haltende Hebeblock 16 mit Hilfe des Trägers entlang des Roboterschafts zu einem Raum über einer Meßbuchse bewegt. Nachdem der Hebeblock 16 zu einem Raum über einer Meß­ buchse bewegt wurde, werden die ersten Zylinder 6 betä­ tigt, um den Hebeblock 16, wie zuvor erläutert, zu seinem unteren Totpunkt abzusenken. Wird die Druckluftzufuhr an die zweiten Zylinder 17 unterbrochen aufgrund der Tatsa­ che, daß der Hebeblock 16 am unteren Totpunkt positio­ niert ist, was durch einen separaten Sensor (nicht ge­ zeigt) gemessen wird, so nähern sich die Schlitten 16 einander in entgegengesetzter Richtung und gelangen über die Rückstellkräfte der elastischen Elemente 21 in ihren Ursprungszustand, um den zwischen den Fingern 9 gehalte­ nen modularen IC 4 in die Buchse zu laden. Der zuvor er­ wähnte Vorgang erläutert das Laden eines modularen IC's 4 in einer Kassette auf eine Meßbuchse und einen Vorgang des Entladens eines modularen IC's, der getestet wurde, von einer Meßbuchse hin zu einer anderen Kassette, d. h., die Entladekassette ist auch die gleiche.
Es dürfte offensichtlich sein, daß der bisher erläuterte Betrieb fortwährend von statten geht, während sich die Handhabe im Betrieb befindet, wobei im oben erläuterten Betrieb entweder ein modularer IC in einer Kassette nach der Herstellung mit Hilfe eines Hebeblocks 16 in eine Buchse geladen, oder ein modularer IC, der in die Buchse geladen ist und dessen Test abgeschlossen ist, entspre­ chend dem Testergebnis in eine leere Kassette geladen wird.
Gegenüber dem Stand der Technik hat die vorliegende Er­ findung die folgenden Vorteile:
Erstens ist die Anordnung der Finger 9 und des Schlittens 19 an dem abgestuften Abschnitt 19b an einem unteren Teil einer Seite des Schiebers 19 und des Verbindungsab­ schnitts 9a an dem Finger 9 zur Verbindung des abgestuf­ ten Abschnittes 19b derart, daß eine Referenzfläche an dem Finger 9 in engen Kontakt mit einer Unterseite des Schiebers 19 gebracht wird, was die Präzision bei der An­ ordnung der Finger 9 verbessert.
Zweitens vereinfacht der unitäre Zylinder, nämlich der zweite Zylinder 17 mit dem Hebeblock 16 für die horizon­ tale Bewegung bei einer Minimierung der Toleranz der An­ ordnung, eine präzise Steuerung.
Drittens wird mit Hilfe der Kugelhülse 25 der Abrieb an einer Reibfläche bei der Hin- und Herbewegung des Schlit­ tens 19 minimiert.
Viertens erlaubt die Verwendung lediglich einer Leitung eines Druckluftschlauches 15 für einen zweiten Zylinder 17 - was von der Verwendung des zweiten Zylinders 17 als einfach wirkender Zylinder herrührt -, die Minimierung der Länge des Druckluftschlauches 15 und verhindert eine Störung des Hebeblocks 16 und des zweiten Zylinders 17 durch den Druckluftschlauch 15 wenn die Finger 9 bewegt werden.
Für den Durchschnittsfachmann ist selbstverständlich, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen an der Halte­ rung einer Handhabe für modulare IC's gemäß der vorlie­ genden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Be­ reich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung auch die Modifikationen und Än­ derungen umfassen, welche durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente umfaßt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Halten eines modularen IC's in einer Handhabe für modulare IC's mit:
einem Hebeblock (16) mit beidseitigen Enden (16a, 16b), der um einen bestimmten Hub in Richtung nach oben und unten bewegbar ist;
einem Paar Zylindern (17) zum horizontalen Bewegen;
einem Paar Schlitten (19), die in zueinander entge­ gengesetzter Richtung entsprechend dem Betrieb der Zylinder (17) horizontal bewegbar sind; und
einem Paar Finger (9), die jeweils mit einem des ei­ nen Paares Schlitten (19) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebeblock (16) eine zentrale Isolier- bzw. Trennwand (22) hat,
wenigstens eine Führungsstange (20) in horizontaler Richtung mit dem Hebeblock (16) gekoppelt ist;
die Zylinder (17) jeweils in einem der Enden (16a, 16b) des Hebeblocks (16) und damit unitär vorgesehen sind;
das Paar Schlitten (19) mit der wenigstens einen Führungsstange (20) gekoppelt ist; und
Erfassungsmittel (22b, 27, 28, 29, 30), vorzugsweise Tastmittel am Hebeblock (16) vorgesehen sind zum Er­ fassen des Vorhandenseins des modularen IC's (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassungsmittel umfaßt:
einen Schieber (27), der in die Isolier- bzw. Trenn­ wand (22) des Hebeblocks (16) eingepaßt ist zwecks Bewegung in Richtung nach oben und unten in Abhän­ gigkeit vom Kontakt des Schiebers (27) mit dem modu­ laren IC (4) und
einen Fotosensor (30) an jedem der beiden Enden (16a, 16b) des Hebeblocks (16), der betrieben wird, wenn sich der Schieber (27) nach oben und unten be­ wegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schlitze (22b), Sensorenlöcher (29) und Spalte (28) in der Isolier- bzw. Trennwand (22), den beiden Enden (16a, 16b), bzw. den Schlitten (19) ausgebildet sind, um es Licht von dem Fotosensor (30) zu gestatten, daran vorbeizugelangen und eine Ausnehmung (22a) in der Isolier- bzw. Trennwand (22) des Hebeblocks (16) vorgesehen ist, um den Schieber (27) darin aufzunehmen.
4. Vorrichtung hach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (17) vom einfach wirkenden Typ und elastische Elemente (21) zwischen einem Paar Schlitten (19) und der Isolier- bzw. Trennwand (22) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugelhülse (25) zwischen dem Schlitten (19) und der Führungsstange (20) eingeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgestufter Ab­ schnitt (19b) an einem unteren Teil einer Seite des Schlittens (19) ausgebildet ist und ein Verbindungs­ abschnitt (9a) zum Zwecke der Verbindung mit dem ab­ gestuften Abschnitt (19b) an dem Finger ausgebildet ist, um eine Referenzoberfläche (9b) des Fingers (9) in engen Kontakt mit einer Unterseite des Schlittens (19) zu bringen.
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