DE19825986A1 - Takterzeugungsschaltung mit hoher Auflösung der Verzögerungszeit zwischen externem und internem Taktsignal - Google Patents
Takterzeugungsschaltung mit hoher Auflösung der Verzögerungszeit zwischen externem und internem TaktsignalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Takterzeugungsschaltung und
insbesondere eine in einer integrierten Halbleiterschal
tungsvorrichtung enthaltene Takterzeugungsschaltung, um ein
internes Taktsignal synchron mit einem externen Taktsignal
zu erzeugen.
Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel der in einer integrier
ten Halbleiterschaltungsvorrichtung 1 enthaltenen Takter
zeugungsschaltung. Ein externes Taktsignal CLKex wird an
einen Signalanschlußstift 1a angelegt und von dem Signalan
schlußstift 1a an eine Signalzwischenspeicherschaltung 1b
übertragen. Die Signalzwischenspeicherschaltung 1b legt
dieses über eine Signalleitung 1c an einen Verstärker 1d
an, und der Verstärker 1d erzeugt ein internes Taktsignal
CLKin. Das interne Taktsignal CLKin wird an eine interne
Schaltung 1e geliefert.
Fig. 2 zeigt die Verzögerungszeit zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem internen Taktsignal CLKin. Das ex
terne Taktsignal CLKex steigt zum Zeitpunkt t1 und zum
Zeitpunkt t4 an, und die Pulswiederholungsperiode Tc wird
als Ablauf der Zeit zwischen den Zeitpunkten t1 und t4
festgelegt. Während die Signalleitung 1c das externe Takt
signal CLKex überträgt, steigt der Potentialpegel an der
Signalleitung 1c zum Zeitpunkt t2 und t5 an, und die Verzö
gerungszeit wird in die Signalübertragung eingeführt. Der
Verstärker führt weitere Verzögerungszeiten ein, und das
interne Taktsignal CLKin steigt zum Zeitpunkt t3 und dem
Zeitpunkt t6. Somit ist das interne Taktsignal CLKin gegen
über dem externen Taktsignal CLKex um "TD" verzögert, und
die Verzögerungszeit TD ist der Takterzeugungsschaltung des
Stands der Technik inhärent.
Die Hersteller von Halbleitern haben die Anzahl der auf ei
ner integrierten Schaltungsvorrichtung integrierten Schal
tungskomponenten erhöht, und die Schaltungskomponenten und
die Signalleitungen sind herunterskaliert worden. Die Ver
zögerungszeit TD neigt dazu, sich zu erhöhen. Andererseits
wurden die interne Schaltung 1e schneller und die Pulswie
derholungsperiode Tc kürzer und kürzer. Im Ergebnis wird
das Verhältnis der Verzögerungszeit TD zu der Pulswiederho
lungsperiode Tc größer und beeinträchtigt ernsthaft das
Verhalten der internen Schaltung 1e.
Um die interne Schaltung 1e vor der beachtlichen Verzöge
rung TD zu bewahren, wurde eine Phasenregelschleife bei der
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik
verwendet. Fig. 3 zeigt die in der Takterzeugungsschaltung
entsprechend dem Stand der Technik enthaltene Phasenregel
schleife. Die Phasenregelschleife enthält eine Verzöge
rungsschaltung 2a, die mit dem Verstärker 1d verbunden ist,
einen Phasenvergleicher 2b, der mit der Verzögerungsschal
tung 2a und dem Signalzwischenspeicher 1b verbunden ist,
ein Tiefpaßfilter 2c, das mit dem Phasenvergleicher 2b ver
bunden ist, und einen spannungsgesteuerten Oszillator 2d,
der mit dem Tiefpaßfilter 2c und dem Verstärker 1d verbun
den ist. Die Verzögerungsschaltung 2a führt eine Verzöge
rungszeit gleich der Verzögerung aufgrund des Signalzwi
schenspeichers 1b ein und erzeugt ein verzögertes Taktsi
gnal CLKdy aus dem internen Taktsignal zu CLKin. Der Si
gnalzwischenspeicher 1b und die Verzögerungsschaltung 1a
liefern das externe Taktsignal CLKex und das verzögerte
Taktsignal CLKdy an den Phasenvergleicher 2b. Der Phasen
vergleicher 2b vergleicht das externe Taktsignal CLKex mit
dem verzögerten Taktsignal CLKdy, um das Auftreten einer
Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal CLKex und
dem verzögerten Taktsignal CLKdy zu erkennen. Wenn die Pha
sendifferenz gefunden wurde, ändert der Phasenvergleicher
2b die Amplitude eines Fehlersignals ER1 in einer solchen
Art, daß die Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsi
gnal CLKex und dem verzögerten Taktsignal CLKdy eliminiert
wird, und liefert dieses an das Tiefpaßfilter 2c. Das Tief
paßfilter 2c erzeugt ein Steuersignal CTL1 aus dem Fehler
signal ER1 und liefert dieses an den Steuerknoten des span
nungsgesteuerten Oszillators 2d. Der Potentialpegel des
Steuersignals CTL1 wird proportional zur Amplitude des Feh
lersignals ER1 geändert, und das Steuersignal CTL1 verur
sacht, daß der spannungsgesteuerte Oszillator 2d die Pha
sendifferenz zwischen dem externen Taktsignal CLKex und dem
verzögerten Taktsignal CLKdy eliminiert. Der spannungsge
steuerte Oszillator 2d ändert die Frequenz eines Oszilla
torsignals OSC1 proportional zum Potentialpegel des Steuer
signals CLT1 und liefert dieses an den Verstärker 1d. Der
Verstärker 1d erzeugt das interne Taktsignal CLKin aus dem
Oszillationssignal OSC1, und die Phasenregelschleife steu
ert das interne Taktsignal CLKin synchron mit dem externen
Taktsignal CLKex.
Halbleiterspeichervorrichtungen sind in Computersystemen
inkorporiert, und Daten werden von und zu der Halbleiter
speichervorrichtung übertragen. Die Datenübertragungsge
schwindigkeit begrenzt die Leistungsfähigkeit des Computer
systems, und eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit
wird gewünscht. Die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit
wird als "double-data-rate" bzw. "doppelte Datenübertra
gungsrate" bezeichnet, wobei eine Daten-Eingabe/Ausgabe in
einer einzelnen Taktperiode zweimal wiederholt wird.
Fig. 4A und 4B zeigen das Verhalten eines Computersystems,
das mit der Double-Data-Rate-Übertragung ausgestaltet ist.
Bei dem Dateneinschreibbetrieb steigt das Taktsignal zu dem
Zeitpunkt t10, dem Zeitpunkt t12, dem Zeitpunkt t14 und dem
Zeitpunkt T16 (siehe Fig. 4A). Ein Mikroprozessor (nicht
gezeigt) führt einen Befehl "WRITE" aus, der das Datenein
schreiben zum Zeitpunkt t12 anzeigt, und gleichzeitig lie
fert er eine Adresse "A1" an eine zugehörige Halbleiter
speichervorrichtung. Die Einschreib-Daten "D1" bis "D4"
werden von der Halbleiterspeichervorrichtung zum Zeitpunkt
t12, dem Zeitpunkt t13, dem Zeitpunkt t14 bzw. dem Zeit
punkt t15 zugeführt. Die Einschreib-Daten "D1" und "D3"
sind synchron mit dem Pulsanstieg zu dem Zeitpunkt t12 und
dem Zeitpunkt t14. Jedoch werden die Einschreib-Daten "D2"
und "D4" der Halbleiterspeichervorrichtung zu Zwischenzeit
punkten - zwischen dem Zeitpunkt t12 und dem Zeitpunkt t14
und zwischen dem Zeitpunkt t14 und dem Zeitpunkt t16 - zu
geführt.
In ähnlicher Weise ist in Fig. 4B das Datenauslesen aus der
Halbleiterspeichervorrichtung bei einem Pulsanstieg und ei
nem Zwischenzeitpunkt gezeigt. Das Taktsignal steigt zum
Zeitpunkt t20, dem Zeitpunkt t22, dem Zeitpunkt t24 und dem
Zeitpunkt t26 (siehe Fig. 4B). Ein Mikroprozessor (nicht
gezeigt) führt einen Befehl "READ" aus, der das Auslesen
von Daten zum Zeitpunkt t20 anzeigt und liefert gleichzei
tig eine Adresse "A1" an die zugehörige Halbleiterspeicher
vorrichtung. Die Auslese-Daten "Q1" bis "Q4" werden aus der
Halbleiterspeichervorrichtung zu dem Zeitpunkt t24, dem
Zeitpunkt t25, dem Zeitpunkt t26 bzw. dem Zeitpunkt t27
ausgelesen. Die Auslese-Daten "Q1" und "Q3" sind synchron
mit dem Pulsanstieg zu dem Zeitpunkt t24 und dem Zeitpunkt
t26. Jedoch werden die Auslese-Daten "Q2" und "Q4" von der
Halbleiterspeichervorrichtung zu Zwischenzeitpunkten - zwi
schen dem Zeitpunkt t24 und dem Zeitpunkt t26 und zwischen
dem Zeitpunkt t26 und dem nächsten Zeitpunkt - zugeführt.
Somit wird das Dateneinschreiben/Datenauslesen zweimal in
jeder Pulswiederholungsperiode durchgeführt. Wenn die Takt
frequenz 66 MHz beträgt, beträgt die Datenübertragungsge
schwindigkeit 132 Megabit pro Sekunde und ist damit doppelt
so schnell wie die Taktfrequenz. Aus diesem Grund wird die
doppelte Datenübertragungsrate bei einem Hochgeschwindig
keits SRAM (Static Pandom Access Memory), einem Synchron-DRAM
(Dynamic Pandom Access Memory) II und einem "sink
rink", DRAM verwendet, wie er in Nikkei Micro Device im Fe
bruar 1997 auf Seite 11 vorgestellt wurde. Des weiteren
wird die doppelte Datenübertragungsrate bei der Datenüber
tragung zwischen einem Graphik-Kontroller und einem System-Kontroller
verwendet, wie sie in der AGP-Spezifikation (Ac
celerated Graphics Port interface specification) Auflage
1.0 von Intel Corporation vom Juli 1996 dargelegt sind.
Wie vorangehend beschrieben wurde, ist der erste Zeitpunkt
bzw. die erste Zeitsteuerung durch den Pulsanstieg festge
legt, und der zweite Zeitpunkt bzw. die zweite Zeitsteue
rung ist in der Mitte der Periode vorgesehen. Der Pulsab
fall wird nicht für die zweite Zeitsteuerung verwendet.
Dies liegt daran, daß der Unterschied zwischen der Pulsan
stiegzeit und der Pulsabfallzeit bei einem Hochfrequenz
taktsignal nicht vernachlässigbar ist. Genauer gesagt, wenn
der Puls asymmetrisch zwischen der steigenden Flanke und
der fallenden Flanke ist, wird der asymmetrische Puls zu
unterschiedlichen Zeitpunkten zwischen dem Pulsanstieg und
dem Pulsabfall in bezug auf einen bestimmten Schwellwert
führen, und dementsprechend ist die Pulswiederholungsperi
ode ungleichmäßig in eine Niedrigpegel-Unterperiode und
eine Hochpegel-Unterperiode aufgeteilt. Das bedeutet, daß
die Datenzykluszeiten zwischen zwei Daten unterschiedlich
lang sind.
Fig. 5 zeigt eine in einer integrierten Halbleitervorrich
tung enthaltene Takterzeugungsschaltung gemäß dem Stand der
Technik welche die double-data-rate-Übertragung verwirk
licht. Ein Frequenzteiler 3a ist zwischen dem Verstärker 1d
und einer Verzögerungsschaltung 3b geschaltet, und die an
deren Komponenten sind mit den gleichen Bezugszeichen be
zeichnet, die die entsprechenden Komponenten bei der in
Fig. 3 gezeigten Phasentakterzeugungsschaltung bezeichnen.
Die Verzögerungsschaltung 3b führt eine Verzögerungszeit
auf eine Weise ein, daß diese gleich der Differenz zwischen
der Verzögerung aufgrund des Signalzwischenspeichers 1b und
der Verzögerungszeit aufgrund des Frequenzteilers 3a ist.
Der Frequenzteiler 3a verringert die Frequenz des internen
Taktsignals CLKin auf die Hälfte und liefert das niederfre
quente interne Taktsignal CLKin über die Verzögerungsschal
tung 3b an den Phasenvergleicher 2b. Der Phasenvergleicher
2b macht das interne niederfrequente Taktsignal CLKin' syn
chron mit dem externen Taktsignal CLKex und verursacht, daß
der spannungsgesteuerte Oszillator 2d das Oszillationssi
gnal OSC1 mit der doppelten Frequenz gegenüber dem externen
Taktsignal CLKex erzeugt. Im Ergebnis hat das interne Takt
signal CLKin eine bestimmte Frequenz, die doppelt so hoch
wie die Frequenz des externen Taktsignals CLKex ist. Ein
interner Taktpuls ist in Phase mit dem externen Taktpuls,
und der nächste interne Taktpuls weicht um 180° von dem ex
ternen Taktpuls ab. Unter Verwendung dieser internen Takt
pulse verwirklicht die intergrierte Halbleiterschaltungs
vorrichtung die doppelte Datenübertragungsrate.
Die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der
Technik für die double-data-rate-Übertragung ist problema
tisch bezüglich der langen Zeitperiode, die bis zur Phasen
einstellung vergeht. Wenn die Takterzeugungsschaltung ent
sprechend dem Stand der Technik die Phaseneinstellsequenz
beginnt, wird das interne Taktsignal CLKin sich für gewöhn
lich in der Phase von dem externen Taktsignal CLKex unter
scheiden, wobei die Phasendifferenz mittels des Betriebs
der Phasenregelschleife allmählich auf Null verringert
wird. Die Phasenregelschleife wiederholt für gewöhnlich den
Betrieb mehr als 10 mal und benötigt somit eine lange Zeit
vor der Phaseneinstellung.
Darüberhinaus arbeitet die Phasenregelschleife kontinuier
lich zur Phaseneinstellung und verbraucht viel elektrische
Leistung. Wenn die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik in einer dynamischen Halbleiterfreizu
griffsspeicheranordnung (DEAM) enthalten ist, erhöht die
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik
den Stand-by-Stromverbrauch der dynamische Halbleiterfrei
zugriffsspeichervorrichtung, und der Stromverbrauch der dy
namischen Halbleiterfreizugriffsspeichervorrichtung nimmt
einen großen Teil des Stand-by-Stromverbrauchs eines Com
putersystems ein.
Ein weiteres Problem bei der Takterzeugungsschaltung ent
sprechend dem Stand der Technik ist die geringe Zuverläs
sigkeit. Der spannungsgesteuerte Oszillator 2d steuert die
Oszillationsfrequenz über die Spannung. Das heißt, daß er
wartet wird, daß die Leistungsspannung stabil ist. Wenn der
Pegel der Leistungsspannung unbeabsichtigt abfällt, wird
der Steuerspannungsbereich eng, und der spannungsgesteuerte
Oszillator kann die Oszillationsfrequenz nicht präzise
steuern.
Um diese Probleme, die dem Stand der Technik der Takterzeu
gungsschaltung aus Fig. 5 inhärent sind, wurden zwei An
sätze vorgeschlagen. Ein Ansatz ist als "Register-Control
led-Delay-Locked-Loop" (Registergesteuerte Verzögerungs-Re
gelschleife) bezeichnet und in IEICE Trans. Elekctron.,
Band 1, E79-C, Nr. 6 auf den Seiten 798 bis 807 offenbart.
Der zweite Ansatz wird als "Synchronous Mirror Delay" (Syn
chrone Spiegel-Verzögerung) bezeichnet und ist in der japa
nischen Patentveröffentlichung der ungeprüften Anmeldungs
nummer 8-237091 offenbart. Die "Register-Controlled-Delay-Locked-Loop"
und der "Synchronous Mirror Delay" werden hier
als "RDLL" bzw. als "SMD" bezeichnet.
Fig. 6 zeigt die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik, und das registergesteuerte Verzögerungs-Regel
schleifenschema (RDLL-Schema) wird bei der Takterzeu
gungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik verwen
det. Ein externes Taktsignal CLKex wird dem Signalanschluß
stift 1a zugeführt, und an den Signalzwischenspeicher 1b
übertragen. Das interne Taktsignal CLKin wird von dem Ver
stärker 1d zugeführt - ähnlich der Takterzeugungsschaltung
des Stands der Technik, die in Fig. 5 gezeigt ist. Der Si
gnalzwischenspeicher 1b liefert das externe Taktsignal
CLKex an einen Eingabeknoten eines Phasenvergleichers 4.
Eine Reihe von Verzögerungsschaltungen 5 und 6 ist mit dem
anderen Eingabeknoten des Phasenvergleichers 4 verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 5 führt eine Verzögerungszeit
gleich der Verzögerungszeit aufgrund des Signalzwischen
speichers 1b ein, und die Verzögerung der anderen Verzöge
rungsschaltung 6 ist gleich der Verzögerung aufgrund des
Verstärkers 1d. Die Reihe der Verzögerungsschaltungen 5/6
liefert ein verzögertes Taktsignal CLKdy an den Phasenver
gleicher 4, der Phasenvergleicher 4 erzeugt ein Statussi
gnal ER2, das die Phasendifferenz zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem verzögerten Taktsignal CLKdy an
zeigt. Das Statussignal ER2 zeigt nämlich wahlweise den
vorauslaufenden Status, den verzögerten Status oder den In-
Phase-Status an.
Das Statussignal ER2 wird einer Steuerung 7 zugeführt. Die
Steuerung 7 hängt von dem Statussignal ER2 ab, um so selek
tiv die Steuersignale CTL1, CTL2, CTL3 und CTL4 zu ändern.
Die Steuersignale CTL1 bis CTL4 werden einem Schieberegis
ter 8 zugeführt. Das Schieberegister 8 hat N-Stufen 81, . . .,
8n-1, 8n, 8n+1, . . . und 8N. Die Vielzahl Stufen 81 bis 8N
liefern Steuersignale N1, . . ., Nn-1, Nn, Nn+1, . . ., NN an
eine Steuerschaltung 9. Die Steuerschaltung 9 ist einer
variablen Verzögerungsschaltung 10 zugeordnet und steuert
die Verzögerungszeit.
Die Verzögerungsschaltung 9 hat NAND-Gates NA11, . . ., NA1n-1,
NA1n+1, . . . und NA1N, und das externe Taktsignal CLKex
wird den NAND-Gates NA11 bis NA1N zugeführt. Die Steuersi
gnale N1 bis NN werden des weiteren jeweils an die NAND-Ga
tes NA11 bis NA1N angelegt, und eines der NAND-Gates NA11
bis NA1N liefert ein komplementäres Taktsignal CLKBex an
die variable Verzögerungsschaltung 10.
Die variable Verzögerungsschaltung 10 hat NAND-Gates NA21,
. . ., NA2n-1, NA2n, NA2n+1, . . ., NA2N, die in Reihe geschal
tet sind, und Inverter IV11, . . ., IVn-1, IVn, IVn+1,
. . . die zwischen den NAND-Gates NA21 und NA2N eingefügt
sind. Einer der Eingabeknoten des NAND-Gates NA21 ist mit
der Leistungszufuhrleitung Vdd verbunden, und die Ausga
beknoten der Inverter IV11 bis VVn+1, . . . sind jeweils mit
den Eingabeknoten der nächsten NAND-Gates verbunden. Die
NAND-Gates NA11 bis NA1N sind jeweils mit den NAND-Gates
NA21 bis NA2N verbunden, und das komplementäre Taktsignal
CLKBex wird selektiv den anderen Eingangsknoten der NAND-Gates
NA21 bis NA2N zugeführt. Der Ausgabeknoten des NAND-Gate
NA2N ist mit der Verzögerungsschaltung 5 und dem Ver
stärker 1d verbunden.
Die Takterzeugungsschaltung aus dem Stand der Technik, die
in Fig. 6 gezeigt ist, verhält sich wie folgt. Es sei ange
nommen,daß das Schieberegister 8 das Steuersignal Nn mit
dem hohen Pegel und die anderen Steuersignale N1 bis Nn-1
und Nn+1 bis NN auf dem niedrigen Pegel hält. Nur das
NAND-Gate NA1n wird durch das Steuersignal Nn freigeschaltet und
wird von dem externen Taktsignal CLKex abhängig. Das NAND-Gate
NA1n liefert das komplementäre Taktsignal zu dem NAND-Gate
NA2n, und das externe Taktsignal/komplementäre Taktsi
gnal CLKex/CLKbex wird von dem NAND-Gate NA2n zu dem Verzö
gerungsschaltung 5 und dem Verstärker 1d übertragen. Die
NAND-Gates NA2N bis NA2N und die Inverter IV1n führen eine
gewisse Verzögerungszeit während der Übertragung des inter
nen Taktsignals/des komplementären Taktsignals CLKex/CLKBex
ein.
Es wird angenommen, daß der Phasenvergleicher 4 das verzö
gerte Taktsignal CLKdy als Inphase-Status zuläßt. Die
Steuerung 7 hält Steuersignale CTL1 bis CTL4 niedrig, und
das Schieberegister 8 ändert die Steuersignale N1 bis NN
nicht. Im Ergebnis ändert die variable Verzögerungsschal
tung 10 die Verzögerungszeit nicht.
Wenn andererseits der Phasenvergleicher 4 erkennt, daß das
Taktsignal CLKdy gegenüber dem externen Taktsignal CLKex
verzögert ist, informiert der Phasenvergleicher 4 die
Steuerung 7 bezüglich des verzögerten Status, und die
Steuerung 7 ändert nur das Steuersignal CTL4 auf den hohen
Pegel. Das Steuersignal CTL4 mit dem hohen Pegel verur
sacht, daß das Schieberegister 8 das Steuersignal Nn auf
den niedrigen Pegel und das Steuersignal Nn+1 auf den hohen
Pegel ändert. Das NAND-Gate NA1n wird durch das Steuersi
gnal NA im niedrigen Pegel gesperrt, und das NAND-Gate
NA1n+1 wird durch das Steuersignal NA1n+1 freigeschaltet.
Dann wird das komplementäre Taktsignal CLKbex von dem NAND-
Gate NA2n+1 an die Verzögerungsschaltung 5 und den Verstär
ker 1d weitergeleitet, und die Verzögerungszeit wird ver
kürzt, da das komplementäre Taktsignal/externe Taktsignal
CLKBex/CLKex nicht das NAND-Gate NA2n und den Inverter
INV1n durchläuft. Wenn das Taktsignal CLKdy noch immer ge
genüber dem externen Taktsignal CLKex verzögert ist, ändert
die Steuerung 7 nur das Steuersignal CTL3 auf den hohen Pe
gel, und verursacht, daß das Schieberegister 8 das Steuer
signal mit dem hohen Pegel nach rechts verschiebt. Auf
diese Art ändert, während das Taktsignal CLKdy verzögert
ist, die Steuerung 7 selektiv die Steuersignale CTL3 und
CTL4 um das Steuersignal mit dem hohen Pegel nach rechts zu
verschieben, und die variable Verzögerungsschaltung 10 ver
kürzt schrittweise den Signalübertragungsweg des komplemen
tären Taktsignals/externen Taktsignals CLKBex/CLKex.
Wenn andererseits der Phasenvergleicher 4 findet, daß das
verzögerte Taktsignal CLKdy gegenüber dem externen Taktsi
gnal CLKex vorauseilt, ändert die Steuerung 7 selektiv die
Steuersignale CTL1/CTL2, so daß das Schieberegister 8
schrittweise das Steuersignal mit dem hohen Pegel nach
links verschiebt, und die variable Verzögerungsschaltung 10
verlängert den Signalübertragungsweg des komplementären
Taktsignals/externen Taktsignals CLKBex/CLKex.
Somit ändert die variable Verzögerungsschaltung 10 den Si
gnalübertragungsweg unter der Steuerung des Schieberegi
sters 8, und die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik bringt das interne Taktsignal CLKin in
Phase mit dem externen Taktsignal CLKex. Die Takterzeu
gungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik wieder
holt die oben beschriebene Sequenz zehn mal, bis die Phase
übereinstimmt. Auch wenn der Phasenvergleicher 4 oder die
Steuerung 7 die gegebene Aufgabe stoppen, speichert das
Schieberegister 8 die geeignete Weglänge. Wenn der
Phasenvergleicher 4 die Steuerung 7 den Synchronisati
onsbetrieb erneuert aufnehmen, machen die Steuerschaltung 9
und die variable Verzögerungsschaltung 10 das verzögerte
Taktsignal CLKdy augenblicklich synchron mit dem externen
Taktsignal CLKex. Aus diesem Grund ist, wenn die interne
Schaltung das interne Taktsignal CLKin nicht benötigt, die
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik
mit Ausnahme des Schieberegisters 8 ausgeschaltet, und der
elektrische Leistungsverbrauch wird deutlich verringert.
Das registergesteuerte Verzögerungs-Regelschleifenschema
ist für die doppelte Übertragungsrate geeignet. Fig. 7
zeigt eine Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand
der Technik für die doppelte Datenübertragungsrate. Die
Steuerschaltung 8, die variable Verzögerungsschaltung 10
und das Paar Verzögerungsschaltungen 5/6 sind bei der Takt
erzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik dop
pelt vorgesehen, und eine weitere Steuerschaltung, eine wei
tere variable Verzögerungsschaltung und ein weiteres Paar
Verzögerungsschaltungen sind mit "11", "12" bzw. "13/14"
bezeichnet. Die Verzögerungsschaltung 5/13 und die Verzöge
rungsschaltung 6/14 führen eine Verzögerungszeit äquivalent
dem Signalzwischenspeicher 1b bzw. dem Verstärker 1d ein,
und das verzögerte Taktsignal CLKdy wird von der Verzöge
rungsschaltung 14 an den Phasenvergleicher 4 geliefert. Der
Phasenvergleicher 4 vergleicht das verzögerte Taktsignal
CLKdy mit dem externen Taktsignal CLKex, um zu sehen, ob
das verzögerte Taktsignal CLKdy synchron mit dem externen
Taktsignal CLKex ist. Der Phasenvergleicher 4 erzeugt das
Statussignal ER2, das den gegenwärtigen Status zwischen dem
verzögerten Taktsignal CLKdy und dem externen Taktsignal
CLKex anzeigt.
Die Steuerung 7 ändert wahlweise die Steuersignale CTL1 bis
CTL4 auf den aktiven hohen Pegel. Wenn das Taktsignal CLKdy
gegenüber dem externen Taktsignal CLKex verzögert ist, än
dert die Steuervorrichtung 7 selektiv die Steuersignale
CTL4 und CTL3 auf den aktiven hohen Pegel, und das Schiebe
register 8 verschiebt das Steuersignal des aktiven hohen
Pegels stufenweise nach rechts, und die Steuerschaltungen
9/11 verursachen, daß die zugehörigen variablen Verzöge
rungsschaltungen 10/12 die Signalübertragungswege verkür
zen. Andererseits, wenn das Taktsignal CLKdy vorauseilt,
ändert die Steuerung 7 selektiv die Steuersignale CTL1 und
CTL2 auf den aktiven hohen Pegel, und das Schieberegister 8
verschiebt das Steuersignal mit dem aktiven hohen Pegel
stufenweise nach links. Im Ergebnis verursachen die Steuer
schaltungen 9/11, daß die zugehörigen variablen Verzöge
rungsschaltungen 10/12 die Signalübertragungswege verlän
gern.
Der Verstärker 1d ist zwischen der variablen Verzögerungs
schaltung 10 und der variablen Verzögerungsschaltung 12 ge
schaltet, und der Verstärker 1d hebt das interne Taktsignal
CLKin zum Mittelpunkt der Pulsbreite des externen Taktsi
gnals CLKex an. Mit anderen Worten erzeugt die in Fig. 7
gezeigte Taktsignalerzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik das interne Taktsignal CLKin mit 180°
Verzögerung gegenüber dem externen Taktsignal CLKex. Die in
Fig. 7 gezeigte Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik wird mit der in Fig. 6 gezeigten Takter
zeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik kombi
niert. Die Kombination hebt das interne Taktsignal zusammen
mit dem Pulsanstieg des externen Taktsignals CLKex und zum
Mittelpunkt zwischen dem externen Taktsignalpulsen an und
ermöglicht die doppelte Datenübertragungsrate.
Fig. 8 zeigt eine Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik, und das Synchronous-Mirror-Delay-Schema
(Synchron-Spiegelverzögerungsschema) wird bei der Takter
zeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik ver
wendet. Die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand
der Technik enthält den Signalzwischenspeicher 1b, die Ver
zögerungsschaltung 5/6, eine erste Verzögerungsleitung 15,
eine zweite Verzögerungsleitung 16, eine Signalübertra
gungsschaltung 17, die zwischen der ersten Verzögerungslei
tung 15 und der zweiten Verzögerungsleitung 16 geschaltet
ist, und den Verstärker 1d. Die Verzögerungsschaltungen 5
und 6 führen eine Verzögerungszeit gleich der Verzögerung
aufgrund des Signalzwischenspeichers 1b bzw. eine Verzöge
rungszeit gleich der Verzögerung aufgrund des Verstärkers
1d ein.
Die erste Verzögerungsleitung 15 enthält mehrere Verzöge
rungsstufen 150, 151, 152, . . ., 15n, 15n+1, 15n+2, . . .,
15N, die in Reihe geschaltet sind, und jede der Verzöge
rungsstufen 150 bis 15N ist durch eine Reihenschaltung ei
nes NAND-Gates NA3 und eines Inverters INV2 gebildet. Der
Signalzwischenspeicher 1b liefert das externe Taktsignal
CLKex an das NAND-Gate NA3 der ersten Stufe 150, das ex
terne Taktsignal CLKex wird zur letzten Verzögerungsstufe
15N übertragen.
Die zweite Verzögerungsleitung 16 enthält auch mehrere Ver
zögerungsstufen 160, . . ., 16n-n-1, 16N-n, 16N-n+1, . . .,
16N-1 und 16N, die in Reihe geschaltet sind, und jede der
Verzögerungsstufen 160 bis 16N ist aus einem NAND-Gate NA4
und einem Inverter INV3 gebildet. Die Verzögerungsstufen
160 bis 16N sind gleich den Verzögerungsstufen 150 bis 15N,
und die Verzögerungsstufen 150 bis 15N sind jeweils den
Verzögerungsstufen 16N bis 160 zugeordnet. Die zweite Ver
zögerungsleitung 16 überträgt ein Signal von Stufe zu Stufe
nach links. Somit ist die Richtung der Signalübertragung
entgegengesetzt bei der erste Verzögerungsleitung 15 und
der zweiten Verzögerungsleitung 16.
Mehrere NAND-Gates NA5 bilden in Kombination die Signal
übertragungsschaltung 17 und sind den Verzögerungsstufen
150 bis 15N und entsprechend den Verzögerungsstufen 16N bis
160 zugeordnet. Die NAND-Gates NA5 haben jeweilige Einga
beknoten, die mit den Ausgabeknoten der Inverter INV2 der
zugehörigen Verzögerungsstufen 150 bis 15N verbunden sind,
und weitere Eingabeknoten, die mit dem externen Taktsignal
CLKex versorgt werden. Die Ausgabeknoten der NAND-Gates NA5
sind mit den Eingabeknoten der NAND-Gates NA4 der zugehöri
gen Verzögerungsstufen 16N bis 160 verbunden. Der Inverter
INV3 der letzten Stufe 16N ist mit dem Verstärker ld ver
bunden, und der Verstärker 1d liefert das interne Taktsi
gnal CLKin an die interne Schaltung (nicht gezeigt).
Die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der
Technik verhält sich wie folgt. Der erste externe Taktpuls
wird von dem Signalanschlußstift 1a über den Signalzwi
schenspeicher 1b und die Verzögerungsschaltungen 5/6 an die
erste Verzögerungsstufe 150 geliefert, und die erste Verzö
gerungsleitung 15 überträgt den ersten externen Taktpuls zu
der letzten Verzögerungsstufe 15N. Der zweite externe Takt
puls wird von dem Signalzwischenspeicher 1b an die NAND-Ga
tes NA5 geliefert, und die NAND-Gates NA5 werden simultan
mit dem zweiten externen Taktpuls freigeschaltet. Wenn der
erste externe Taktpuls die Verzögerungsstufe 15n erreicht,
überträgt das NAND-Gate NA5 den ersten externen Taktpuls
von dem Inverter INV2 der Verzögerungsstufe 15n an das
NAND-Gate NA4 der Verzögerungsstufe 16N-n. Der erste ex
terne Taktpuls wird von der Verzögerungsstufe 16N-n zu der
Verzögerungsstufe 16N übertragen. Der erste externe Takt
puls wird von dem Inverter INV3 der letzten Stufe 16N an
den Verstärker 1d geliefert, und der Verstärker 1d liefert
einen internen Taktpuls an die interne Schaltung (nicht ge
zeigt).
Nun sei angenommen, daß der Signalzwischenspeicher 1b und
der Verstärker 1d jeweils die Verzögerungszeit t1 bzw. die
Verzögerungszeit t2 einführen. Die Verzögerungsschaltungen
5 und 6 führen ebenfalls die Verzögerungszeit t1 bzw. die
Verzögerungszeit t2 ein, und der erste externe Taktpuls
verbraucht die Zeit td während der Übertragung von der
letzten Stufe 150 zu der Stufe 15n. Die Zykluszeit tCK wird
als die Zeitdifferenz zwischen dem Pulsanstieg des ersten
externen Taktpulses und dem Pulsanstieg des zweiten exter
nen Taktpulses definiert, und der erste externe Taktpuls
benötigt die Zeit gleich der Zykluszeit tCK bis zur Stufe 15n.
Aus diesem Grund ist die Zykluszeit tCK gleich der Ge
samt-Verzögerungszeit (td+t1+t2).
Von dem Anlegen des zweiten externen Taktpulses an den Si
gnalanschlußstift 1a bis zur Erzeugung des internen Takt
pulses aus dem ersten externen Taktpuls führt der zweite
externe Taktpuls die Verzögerungszeit t1 aufgrund des Si
gnalzwischenspeichers 1b ein, wird der externe Taktpuls von
der Verzögerungsstufe 16N-n zur letzten Stufe 16N übertra
gen, und erhöht der Verstärker 1d die Amplitude des ersten
externen Taktpulses für den internen Taktpuls. Aus diesem
Grund ist die Gesamt-Verzögerungszeit gleich (t1+td+t2)
Somit wird der interne Taktpuls mit dem Pulsanstieg des
dritten externen Taktpulses erzeugt, und die Takterzeu
gungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik elimi
niert die Phasendifferenz innerhalb der zwei Zyklen. Wenn
das interne Taktsignal CLKin nicht benötigt wird, wird die
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik
ausgeschaltet, und der Stromverbrauch während des Warte
zeitabschnitts wird auf Null verringert.
Mit der Synchron-Spiegelverzögerung ist die doppelte Daten
übertragungsrate möglich. Fig. 9 zeigt eine Takterzeugungs
schaltung entsprechend dem Stand der Technik für die dop
pelte Datenübertragungsrate. Bei der Takterzeugungsschal
tung entsprechend dem Stand der Technik für die doppelte
Datenübertragungsrate sind Verzögerungsschaltungen 18/19
zwischen der Verzögerungsschaltung 6 und der ersten Verzö
gerungsleitung 15 eingeführt, und die zweite Verzögerungs
leitung 16 wird verdoppelt, so daß zwei Signalübertragungs
wege 20a/20b in einer zweiten Verzögerungsleitung 20 ent
halten sind. Die externen zwei Signalübertragungswege
20a/20b sind parallel mit einem OR-Gate (OR1) eines Ver
stärkers 21 verbunden. Der Signalübertragungsweg 20a hat
Verzögerungsstufen, die mit den ungeraden Verzögerungsstu
fen 150, . . . der ersten Verzögerungsleitung 15 verbunden
sind, und der andere Signalübertragungsweg 20b hat Verzöge
rungsstufen, die mit den geraden Verzögerungsstufen 151, . . . der
ersten Verzögerungsleitung 15 verbunden sind. Aus die
sem Grund sind die Verzögerungsstufen für jeden Signalüber
tragungsweg 20a/20b gleich der Hälfte der Verzögerungsstu
fen der ersten Verzögerungsleitung 15, und jeder der Si
gnalübertragungswege 20a/20b führt eine Verzögerungszeit
gleich der Hälfte der Verzögerungszeit ein, die durch die
zweite Verzögerungsleitung 16 eingeführt wird. Jede der
Verzögerungsstufen der zweiten Verzögerungsleitung 20 wird
durch eine Reihenschaltung des NAND-Gates NA4 und des In
verters INV3 gebildet.
Die Verzögerungsschaltung 5/18 und die weitere Verzöge
rungsschaltung 6/19 führen eine Verzögerungszeit gleich der
Verzögerung aufgrund des Signalzwischenspeichers 1b bzw.
eine Verzögerungszeit gleich der Verzögerung aufgrund des
Verstärkers 21 ein. Die erste Verzögerungsleitung 15 über
trägt einen externen Taktpuls in der Zeit td, und die
zweite Verzögerungsleitung 20 fügt eine Verzögerungszeit
td/2 während der Übertragung des externen Taktpulses ent
lang der beiden Übertragungswege 20a, 20b ein. Der erste
externe Taktpuls und der zweite externe Taktpuls definieren
die Zykluszeit tCK gleich (2×t1 + 2×t2 + td), und der
Verstärker 21 erzeugt einen internen Taktpuls aus dem ex
ternen Taktpuls nach dem Ablauf der Zeit (t1 + td/2 + t2)
Der Zeitablauf beträgt die Hälfte der Zykluszeit tCK. Somit
ist der interne Taktpuls um 180° gegenüber dem zweiten ex
ternen Taktpuls verzögert. Wenn die Taktsignalerzeugungs
schaltung entsprechend dem Stand der Technik aus Fig. 9 mit
der in Fig. 8 gezeigten Takterzeugungsschaltung entspre
chend dem Stand der Technik kombiniert wird, erzeugt die
Kombination das interne synchrone Taktsignal CLKin, das
für die doppelte Datenübertragungsrate geeignet ist.
Somit ermöglicht die Takterzeugungsschaltung entsprechend
dem Stand der Technik, die mit dem Register gesteuerten
verzögerten Regelschleifen-Schema/Synchronspiegelverzöge
rungs-Schema ausgebildet ist, die doppelte Datenübertra
gungsrate und macht augenblicklich das interne Taktsignal
CLKin synchron mit dem externen Taktsignal CLKex. Die
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik
verringert drastisch den elektrischen Leistungsverbrauch
während der Wartezeit, und stellt unabhängig von der Stabi
lität der Leistungsspannung das interne Taktsignal CLKin
exakt auf eine Zielfrequenz ein.
Jedoch erfüllt die Takterzeugungsschaltung entsprechend dem
Stand der Technik mit dem Register gesteuerten verzögerten
Regelschleifen-Schema und die Takterzeugungsschaltung ent
sprechend dem Stand der Technik mit der synchronen Spiegel
verzögerungs-Schema kaum die Anforderungen der nächsten
Verdopplung der Datenübertragungsrate und sie sind nur für
einen engen Frequenzbereich geeignet. Die nächste Verdopp
lung der Datenübertragungsrate benötigt ein internes Takt
signal, das in der Frequenz wesentlich höher als das Takt
signal CLKin ist. Wenn Takterzeugungsschaltungen entspre
chend dem Stand der Technik mit höheren Frequenzen ange
trieben werden, wird das Fenster für die Eingabedaten und
Ausgabedaten enger. Dies führt zu einer Verringerung des
Spielraums.
Genauer gesagt, benötigt die Halbleiterspeichervorrichtung
eine Eingabe-Set-up-Zeit ts und eine Eingabehaltezeit th1
für einen Dateneinschreibbetrieb, wie es in Fig. 4A gezeigt
ist. Die Halbleiterspeichervorrichtung hält ein Eingabeda
tensignal während der Eingabe-Set-up-Zeit ts, und die Ein
gabe-Set-up-Zeit ts und die Eingabehaltezeit th1 sind vor
und hinter der vorderen Flanke des Taktsignals verteilt. In
ähnlicher Art und Weise benötigt die Halbleiterspeichervor
richtung eine Zugriffszeit ta, eine Ausgabehaltezeit th2
für den Datenauslesebetrieb, wie es in Fig. 4B gezeigt ist.
Die Halbleiterspeichervorrichtung bestimmt den Logikpegel
der Auslesedaten während der Zugriffszeit und hält die vor
angehenden Auslesedaten in der Ausgabehaltezeit th2.
Wie vorangehend beschrieben wurde, ändert die in Fig. 6 und
7 gezeigte Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand
der Technik schrittweise die Verzögerungszeit durch das
Verschieben des Steuersignals, und jede der Verzögerungs
stufen NA21/IV11 . . . fügt ein Stück Verzögerungszeit -
als eine Einheit - in die Übertragung des komplementären
Taktsignals/externen Taktsignals CLKBex/CLKex ein. Mit an
deren Worten, die Auflösung der Takterzeugungsschaltungen
entsprechend dem Stand der Technik mit dem registergesteu
erten Verzögerungs-Regelschleifenschema ist äquivalent zu
zwei Logikgate-Stufen. In ähnlicher Weise ändert die Takt
erzeugungsschaltung entsprechend dem Stand der Technik, wie
in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, stufenweise die Verzö
gerungszeit über die Signalübertragung des Signals CLKex,
und zwei Logikgates als Einheit der Verzögerung führen die
Verzögerungszeit ein. Aus diesem Grund ist die Auflösung
der Takterzeugungsschaltungen entsprechend dem Stand der
Technik mit dem Synchron-Spiegelverzögerungs-Schema eben
falls äquivalent zu zwei Logikgatestufen. In dieser Situa
tion ist die Zykluszeit tCK in dieser Einheit der Verzöge
rung variabel, und die Änderung der Zykluszeit tCK verur
sacht, daß der interne Taktpuls zu einem anderen Zeitpunkt
bzw. mit einer anderen Zeitsteuerung erzeugt wird. Dies
führt dazu, daß das interne Taktsignal CLKin gegenüber dem
externen Taktsignal CLKex verschoben ist. Wenn das interne
Taktsignal CLKin gegenüber dem externen Taktsignal CLKex
verschoben ist, ist der Spielraum für die Eingabe/Setup-Zeit
ts, die Eingabehaltezeit th1, die Zugriffszeit ta und
die Ausgabehaltezeit th2 geändert, da sie auf Basis des ex
ternen Taktsignals CLKex definiert sind.
Die Datenauslesezeitsteuerung und die Dateneinschreibzeit
steuerung sind mit Störkapazitäten und/oder Störinduktivi
täten änderbar, die mit den Dateneingabesignalleitungen
verbunden sind, und die Fluktuation des internen Taktsi
gnals CLKin erlauben es der Datenauslesezeitsteuerung und
der Dateneinlesezeitsteuerung nur innerhalb eines engen Be
reichs zu variieren. Wenn der Benutzer vom Hersteller for
dert, die Marge für Datenauslesen und das Dateneinschreiben
großzuhalten, ist der Hersteller gezwungen, die Parameter
während des Herstellungsprozesses streng zu kontrollieren.
Andernfalls opfert der Hersteller die Erhöhung der Ge
schwindigkeit.
Ein weiteres dem Stand der Technik inhärentes Problem ist
eine unerwünschte Signalformstörung des internen Taktsi
gnals CLKin. Jede Verzögerungsstufe in den veränderlichen
Verzögerungsschaltungen 10/12 und den ersten und zweiten
Verzögerungsleitungen 15/16/20 besteht aus einem NAND-Gate
und einem Inverter, die in Reihe geschaltet sind. Eine Par
allelschaltung aus Feldeffekttransistoren vom p-Kanaltyp
und einer Reihenschaltung aus Feldeffekttransistoren vom
n-Kanaltyp bildet Teil des Standard-NAND-Gates und verursa
chen die Signalformverzerrung aufgrund des Unterschieds der
Durchlaßzeit zwischen dem Pulsanstieg und dem Abfall. Im
schlimmsten Fall verliert die Takterzeugungsschaltung
entsprechend dem Stand der Technik einen internen Taktpuls.
Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe der Erfindung, eine
Taktsignalerzeugungsschaltung zu schaffen, die ein internes
Taktsignal synchron mit einem externen Taktsignal erzeugt,
das in einem weiten Frequenzbereich variabel ist, ohne eine
Signalverlaufsverzerrung und großen elektrischen Leistungs
verbrauch.
Diese Aufgabe wird durch eine Takterzeugungsschaltung ent
sprechend Anspruch 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche betref
fen vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
Entsprechend einem erfindungsgemäßen Aspekt wird eine Takt
erzeugungsschaltung geschaffen, die umfaßt:
eine erste Steuerung, die von einem einleitenden Takt signal abhängig ist, zur Erzeugung eines ersten Taktsi gnals, das sich von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel in einer ersten Zeitperiode - gleich einer Pulsperi ode des einleitenden Taktsignals - und von dem zweiten Pe gel in den ersten Pegel in einer zweiten Zeitperiode - gleich der Pulsperiode - und alternierend mit der ersten Zeitperiode ändert, eines erstes komplementären Steuersi gnals, das sich komplementär zwischen dem ersten Pegel und dem zweiten Pegel in Bezug auf das erste Steuersignal än dert, und eines ersten Eingabesignals, das sich von einem inaktiven Pegel auf einen aktiven Pegel in der ersten Zeit periode ändert;
eine erste Verzögerungsschaltung, die eine Mehrzahl er ster Verzögerungsstufen enthält, die in Reihe durch erste Signalübertragungsleitungen und zweite jeweils mit den er sten Übertragungsleitungen gepaarte Signalübertragungslei tungen geschaltet und von dem ersten Eingabesignal abhängig sind, um ein erstes Potentialflankensignal zu erzeugen und das erste Potentialflankensignal von einer ersten Verzöge rungsstufe, die über eine Eingabesignalleitung mit der Steuerung verbunden ist, zu einer bestimmten Verzögerungs stufe der Mehrzahl Verzögerungsstufen in der ersten Zeitpe riode, und von der bestimmten Verzögerungsstufe über die erste Verzögerungsstufe zu einer ersten Ausgabesignallei tung in dem zweiten Zeitperiode zu übertragen; und
einen ersten Ein-Schuß-Pulserzeuger, der mit der ersten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um einen ersten inter nen Taktpuls zu erzeugen, der eine konstante Phasenbezie hung zu einem einleitenden Taktpuls des präliminären Takt signals in der zweiten Zeitperiode hält, und
wobei die Mehrzahl erster Verzögerungsstufen enthalten:
eine erste Ladeschaltung, die mit einer ersten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten Steuersignal in der zweiten Zeitperiode freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der ersten Signal leitung zu der nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu wer den, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspannungs leitung zu der ersten Ausgabesignalleitung oder zu der zweiten Signalleitung der vorangehenden Stufe zu erzeugen,
eine erste Entladeschaltung, die mit einer zweiten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist, die einen anderen Po tentialpegel als die erste Leistungsspannungsleitung hat, und die mit dem ersten Steuersignal in der ersten Zeitperi ode freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel entweder an der ersten Eingabesignalleitung oder der ersten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der vorgenannten ersten Ausgabesignalleitung oder von der zweiten Signalleitung zu der zweiten Leistungsspannungsleitung zu schaffen,
eine zweite Ladungsschaltung, die mit der ersten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten komplementären Steuersignal in der ersten Zeitperiode frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der vor genannten Ausgabesignalleitung oder an der zweiten Signal leitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspan nungsleitung zu der ersten Signalleitung zur nächsten Ver zögerungsstufe zu schaffen, und
eine zweite Entladeschaltung, die mit der zweiten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten komplementären Steuersignal in der zweiten Zeitperiode freigeschaltet wird, um so von einem Potential an der zwei ten Signalleitung zur nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu werden.
eine erste Steuerung, die von einem einleitenden Takt signal abhängig ist, zur Erzeugung eines ersten Taktsi gnals, das sich von einem ersten Pegel auf einen zweiten Pegel in einer ersten Zeitperiode - gleich einer Pulsperi ode des einleitenden Taktsignals - und von dem zweiten Pe gel in den ersten Pegel in einer zweiten Zeitperiode - gleich der Pulsperiode - und alternierend mit der ersten Zeitperiode ändert, eines erstes komplementären Steuersi gnals, das sich komplementär zwischen dem ersten Pegel und dem zweiten Pegel in Bezug auf das erste Steuersignal än dert, und eines ersten Eingabesignals, das sich von einem inaktiven Pegel auf einen aktiven Pegel in der ersten Zeit periode ändert;
eine erste Verzögerungsschaltung, die eine Mehrzahl er ster Verzögerungsstufen enthält, die in Reihe durch erste Signalübertragungsleitungen und zweite jeweils mit den er sten Übertragungsleitungen gepaarte Signalübertragungslei tungen geschaltet und von dem ersten Eingabesignal abhängig sind, um ein erstes Potentialflankensignal zu erzeugen und das erste Potentialflankensignal von einer ersten Verzöge rungsstufe, die über eine Eingabesignalleitung mit der Steuerung verbunden ist, zu einer bestimmten Verzögerungs stufe der Mehrzahl Verzögerungsstufen in der ersten Zeitpe riode, und von der bestimmten Verzögerungsstufe über die erste Verzögerungsstufe zu einer ersten Ausgabesignallei tung in dem zweiten Zeitperiode zu übertragen; und
einen ersten Ein-Schuß-Pulserzeuger, der mit der ersten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um einen ersten inter nen Taktpuls zu erzeugen, der eine konstante Phasenbezie hung zu einem einleitenden Taktpuls des präliminären Takt signals in der zweiten Zeitperiode hält, und
wobei die Mehrzahl erster Verzögerungsstufen enthalten:
eine erste Ladeschaltung, die mit einer ersten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten Steuersignal in der zweiten Zeitperiode freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der ersten Signal leitung zu der nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu wer den, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspannungs leitung zu der ersten Ausgabesignalleitung oder zu der zweiten Signalleitung der vorangehenden Stufe zu erzeugen,
eine erste Entladeschaltung, die mit einer zweiten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist, die einen anderen Po tentialpegel als die erste Leistungsspannungsleitung hat, und die mit dem ersten Steuersignal in der ersten Zeitperi ode freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel entweder an der ersten Eingabesignalleitung oder der ersten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der vorgenannten ersten Ausgabesignalleitung oder von der zweiten Signalleitung zu der zweiten Leistungsspannungsleitung zu schaffen,
eine zweite Ladungsschaltung, die mit der ersten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten komplementären Steuersignal in der ersten Zeitperiode frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der vor genannten Ausgabesignalleitung oder an der zweiten Signal leitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspan nungsleitung zu der ersten Signalleitung zur nächsten Ver zögerungsstufe zu schaffen, und
eine zweite Entladeschaltung, die mit der zweiten Lei stungsspannungsleitung verbunden ist und mit dem ersten komplementären Steuersignal in der zweiten Zeitperiode freigeschaltet wird, um so von einem Potential an der zwei ten Signalleitung zur nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu werden.
Die Merkmale und Vorteile der Takterzeugungsschaltung wer
den besser aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang
mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in denen
zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Takterzeugungsschaltung
entsprechend dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
Takterzeugungsschaltung entsprechend dem Stand
der Technik zeigt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Phasenregelschleife, die
in einer Takterzeugungsschaltung entsprechend
dem Stand der Technik enthalten ist;
Fig. 4A und 4B Zeitsteuerungstafeln des Verhaltens ei
nes Computersystems, das für die doppelte Da
tenübertragungsrate ausgestaltet ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Takterzeugungsschal
tung, die in einer integrierten Halbleiter
schaltungsvorrichtung verwendet wird, welche
für die doppelte Datenübertragungsrate ausge
staltet ist;
Fig. 6 ein Schaltdiagramm, das die Schaltungskonfigu
ration der Takterzeugungsschaltung entsprechend
dem Stand der Technik zeigt, die mit dem regi
stergesteuerten verzögerten Regelschleifen-Schema
ausgebildet ist;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm, das die Schaltungskonfigu
ration der Takterzeugungsschaltung entsprechend
dem Stand der Technik zur Erzeugung des inter
nen Taktsignals mit 180° Verzögerung gegenüber
dem externen Taktsignal zeigt;
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, das die Schaltungskon
figuration der Takterzeugungsschaltung entspre
chend dem Stand der Technik zeigt, die mit dem
synchronen Spiegelverzögerungs-Schema ausgebil
det ist;
Fig. 9 ein Schaltdiagramm, das die Schaltungkonfigura
tion der Takterzeugungsschaltung entsprechend
dem Stand der Technik zeigt, das für die dop
pelte Datenübertragungsrate ausgebildet ist;
Fig. 10 ein Schaltdiagramm, das die Schaltungskonfigu
ration einer Takterzeugungsschaltung entspre
chend der Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Zeitsteuerungstafel, die das Schaltungs
verhalten einer Steuerung, einer Verzögerungs
schaltung und einer Pulserzeugungsschaltung
zeigt, die in der Takterzeugungsschaltung ent
halten sind;
Fig. 12 eine Zeitsteuerungstafel, die das Schaltungs
verhalten der Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 13 eine Zeitsteuerungstafel, die die Signalver
läufe zeigt, wenn eine Phasendifferenz auf
tritt;
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm, das das Verhalten einer
weiteren Takterzeugungsschaltung entsprechend
der Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
in der Takterzeugungsschaltung enthaltenen Ver
zögerungsschaltung zeigt;
Fig. 16 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 17 ein Schaltdiagramm, das die Ausbildung einer
Verzögerungsschaltung zeigt, die in einer wei
teren Takterzeugungsschaltung entsprechend der
Erfindung enthalten ist;
Fig. 18 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
noch einer weiteren erfindungsgemäßen Takter
zeugungsschaltung zeigt;
Fig. 19 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer weiteren erfindungsgemäßen Takterzeu
gungsschaltung zeigt;
Fig. 20 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer veränderbaren Verzögerungsschaltung und
eines Verzögerungsregulators zeigt, die in der
in Fig. 19 gezeigten Takterzeugungsschaltung
enthalten sind;
Fig. 21 ein Schaltdiagramm, das die Konfiguration einem
weiteren erfindungsgemäßen Takterzeugungsschal
tung zeigt;
Fig. 22 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer veränderbaren Verzögerungsschaltung und
eines Verzögerungsregulators zeigt, die in der
in Fig. 21 gezeigten Takterzeugungsschaltung
enthalten sind;
Fig. 23 ein Schaltungsdiagramm, das ein elektronisches
System mit synchronen dynamischen Freizugriffs
speichervorrichtungen zeigt;
Fig. 24 eine Zeitsteuerungstafel, die eine Steuerse
quenz für eine Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt;
Fig. 25 ein Schaltungsdiagramm, das die Schaltungskon
figuration einer erfindungsgemäßen Takterzeu
gungsschaltung zeigt;
Fig. 26 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer Verzögerungsschaltung zeigt, die in der
in Fig. 25 gezeigten Takterzeugungsschaltung
enthalten ist;
Fig. 27 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer weiteren in der in Fig. 25 gezeigten Tak
terzeugungsschaltung enthaltenen Verzöge
rungsschaltung zeigt;
Fig. 28 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 29 ein Schaltungsdiagramm, das die Anordnung einer
weiteren erfindungsgemäßen Takterzeugungsschal
tung zeigt;
Fig. 30 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer weiteren tatsächlichen Verzögerungsschal
tung zeigt, die in dem Pulserzeuger enthalten
ist;
Fig. 31 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 32 ein Schaltungsdiagramm, das das Schaltungsdia
gramm einer weiteren Takterzeugungsschaltung
entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 33 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer in der Takterzeugungsschaltung enthalte
nen Verzögerungsschaltung zeigt;
Fig. 34 eine Zeitsteuerungstafel, die das Schaltungs
verhalten der Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 35 ein Schaltungdiagramm, das eine weitere erfin
dungsgemäße Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 36 ein Schaltungsdiagramm, das eine weitere erfin
dungsgemäße Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 37 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
in Fig. 10 gezeigten Takterzeugungsschaltung
zeigt, wenn das externe Taktsignal instabil
ist;
Fig. 38 eine Zeitsteuerungstafel, die das Verhalten der
in Fig. 36 gezeigten Takterzeugungsschaltung
zeigt, wenn das externe Taktsignal instabil
ist;
Fig. 39 ein Schaltungsdiagramm, das eine weitere erfin
dungsgemäße Takterzeugungsschaltung zeigt;
Fig. 40 ein Schaltungsdiagramm, das die Konfiguration
einer Flip-Flop-Schaltung zeigt, die in der
Takterzeugungsschaltung enthalten ist;
Fig. 41 ein Schaltungsdiagramm, das eine weitere erfin
dungsgemäße Takterzeugungsschaltung zeigt; und
Fig. 42A und 42B Zeitsteuerungstafeln, die das Verhalten
einer Testschaltung zeigt, die in der Takter
zeugungsschaltung enthalten ist.
In Fig. 10 der Zeichnungen ist eine die Erfindung verkör
pernde Takterzeugungsschaltung auf einem Halbleiterchip 20
zusammen mit einer internen Schaltung 21 ausgebildet. Die
Takterzeugungsschaltung enthält eine Empfangsschaltung 22,
die mit einem Signalanschlußstift 23 verbunden ist, eine
Polaritätssteuerung 24, die mit der Empfangsschaltung 22
verbunden ist, ein Paar Steuerungen 25a/25b, die mit der
Empfangsschaltung 22 und der Polaritätssteuerung 24 direkt
und indirekt über einen Inverter INV10 verbunden sind, ein
Paar Verzögerungsschaltungen 26a, 26b, die mit dem Paar
Steuerungen 25a/25b verbunden sind, ein Paar Pulserzeuger
27a/27b, die mit dem Paar Verzögerungsschaltungen 26a/26b
verbunden sind, und einen Verstärker 28, der mit dem Paar
Pulserzeuger 27a/27b verbunden ist. Ein externes Taktsignal
CLKex wird an den Signalanschlußstift 23 angelegt, und der
Verstärker 28 liefert ein internes Taktsignal CLKin an die
interne Schaltung 21.
Das externe Taktsignal CLKex wird an die Empfangsschaltung
22 übertragen, und die Empfangsschaltung 22 erzeugt ein
Taktsignal CLKex' aus dem externen Taktsignal CLKex. Das
Taktsignal CLKex' unterscheidet sich bezüglich des Potenti
albereichs von dem externen Taktsignal CLKex.
Die Polaritätssteuerung 24 enthält eine Flip-Flop-Schaltung
24a, einen Inverter 24b, der zwischen einem Ausgabeknoten Q
und einem Dateneingabeknoten D geschaltet ist, und einen
Inverter 24c, der zwischen der Empfangsschaltung 22 und ei
nem Taktknoten C geschaltet ist. Das Taktsignal CLKex' wird
über den Inverter 24c an den Taktknoten C geliefert, und
die Flip-Flop-Schaltung 24 ändert den Logikpegel des Ausga
beknotens Q in Abhängigkeit von dem Taktsignal CLKex'. Die
Polaritätssteuerung 24 liefert ein Polaritätssteuerungssi
gnal CTL10 an die Steuerungen 25a/25b.
Die Steuerung 25a ist bezüglich der Schaltungskonfiguration
identisch zu der anderen Steuerung 25b, und somit wird nur
die Steuerung 25a beschrieben. Die Steuerung 25a enthält
eine Flip-Flop-Schaltung 25c, eine Verzögerungsschaltung
25d und ein AND-Gate 25e. Die Verzögerungsschaltung 25d ist
mit dem Ausgabeknoten Q verbunden, und das AND-Gate 25e hat
zwei Eingabeknoten, von denen einer mit dem Ausgabeknoten
der Verzögerungsschaltung 25d und der andere mit dem Ausga
beknoten Q der Flip-Flop-Schaltung 25c verbunden ist. Das
Taktsignal CLKex' wird dem Taktknoten C der Flip-Flop-Schaltung
25c zugeführt, und das Polaritätssteuerungssignal
CTL10 ist mit dem Eingabeknoten D der Flip-Flop-Schaltung
25c verbunden. Das Polaritätssteuerungssignal CTL10 wird
mit dem Pulsanstieg des Taktsignals CLKex' umgeschaltet,
und die Flip-Flop-Schaltung 25c erzeugt ein Steuersignal
CTL11 und ein komplementäres Steuersignal CTLB11. Das kom
plementäre Steuersignal CTLB11 ist in der Phase gegenläufig
zum Steuersignal CTL11. Das Steuersignal CTL11 wird dem
AND-Gate 25e zugeführt, und die Verzögerungsschaltung 25b
liefert ein verzögertes Signal an das AND-Gate 25e. Aus
diesem Grund erzeugt das AND-Gate 25e ein Steuersignal mit
dem Pulsanstieg des verzögerten Signals, und das Steuersi
gnal CTL12 fällt mit dem Pulsabfall des Steuersignals
CTL11. Ein bestimmter Zeitabstand wird zwischen dem Steuer
signal CTL11 und dem Steuersignal CTL12 eingeführt. Die
Steuersignale CTL11/CTL12 und das komplementäre Steuersi
gnal CTLB11 werden der zugehörigen Verzögerungsschaltung
26a/26b zugeführt. Obwohl beide Flip-Flop-Schaltungen
24a/25c von dem Taktsignal CLKex' abhängig sind, invertiert
der Inverter 24c das Taktsignal CLKex' und vermeidet, daß
die Flip-Flop-Schaltung 24a aufgrund eines unterschiedli
chen Schräglaufes fehlerhaft arbeitet.
Die Verzögerungsschaltung 26a ist bezüglich der Schaltungs
konfiguration ebenfalls identisch zu der Verzögerungsschal
tung 26b, und es wird nur die Verzögerungsschaltung 26a be
schrieben. Die Verzögerungsschaltung 26a enthält eine Mehr
zahl Verzögerungsstufen 2600, 2601, . . ., 260n-1, 260n,
260n+1, . . ., 260N, die in Reihe geschaltet sind, und die
Verzögerungsstufen 2600 bis 260N haben den gleichen Aufbau.
Jede Verzögerungsstufe hat eine erste Reihenschaltung aus
Feldeffekttransistoren QP1/QP2 vom p-Kanaltyp, eine zweite
Reihenschaltung aus Feldeffekttransistoren QP3/QP4 vom
p-Kanaltyp, eine erste Reihenschaltung aus Feldeffekttransi
storen QN1/QN2 vom n-Kanaltyp und eine zweite Reihenschal
tung von Feldeffekttransistoren QN3/QN4 vom n-Kanaltyp. Die
erste Reihenschaltung aus Feldeffekttransistoren QP1/QP2
vom P-Kanaltyp ist zwischen einer positiven Leistungsspan
nungsleitung Vd und einer Signalübertragungsleitung Bn-1
geschaltet, und die erste Reihenschaltung der Feldef
fekttransistoren QN1/QN2 vom n-Kanaltyp ist zwischen der
Signalübertragungsleitung Bn-1 und der Masseleitung ge
schaltet. Andererseits ist die zweite Reihenschaltung Feld
effektransistoren QP3/QP4 vom p-Kanaltyp zwischen der posi
tiven Leitungsspannungsleitung Vd und einer Signalübertra
gungsleitung An geschaltet, und die zweite Reihenschaltung
aus Feldeffekttransistoren QN3/QN4 vom n-Kanaltyp ist zwi
schen der Signalübertragungsleitung An und der Masseleitung
geschaltet. Die Signalübertragungsleitungen Bn-1 bzw. An
sind jeweils mit der Gateelektrode des Feldeffekttransi
stors QP4 vom P-Kanaltyp bzw. der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QP2 vom p-Kanaltyp verbunden. Die zweiten
Steuersignale CTL11 bzw. das komplementäre Steuersignal
CTLB11 werden der Gateelektrode des Feldeffektransistors
QP1 vom p-Kanaltyp bzw. der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QP3 vom p-Kanaltyp zugeführt. Die Steuersi
gnale CTL11 bzw. das komplementäre Steuersignal CTLB11 wer
den des weiteren der Gateelektrode des Feldeffekttransi
stors QN2 vom n-Kanaltyp bzw. der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QN4 vom n-Kanaltyp zugeführt. Die anderen
Feldeffektransistoren QN1 und QN3 vom n-Kanaltyp werden je
weils durch die Signalübertragungsleitungen An-1 und Bn ge
schaltet. Die Signalübertragungsleitungen Bn-1 und An-1
sind zwischen der Verzögerungsstufe 260n und der vorange
henden Stufe 260n-1 geschaltet, und die Signalübertragungs
leitungen An und Bn sind zwischen der Verzögerungsstufe
260n und der nächsten Verzögerungsstufe 260n+1 geschaltet.
Somit sind die Verzögerungsstufen 2600 bis 260N in Reihe
über die Signalübertragungsleitungen Ai und Bi geschaltet,
wobei i eine natürliche Zahl ist, die von Null bis N läuft.
Das AND-Gate 25e ist über eine Signalübertragungsleitung A0
mit der Verzögerungsstufe 2600 verbunden, und die Signal
übertragungsleitung B0 ist zwischen der Verzögerungsstufe
2600 und dem Pulserzeuger 27a geschaltet.
Die Verzögerungsstufe 260n ändert die Potentialpegel der
Signalübertragungsleitungen An-1/En-1 und der Signalüber
tragungsleitung An/An wie folgt. Die anderen Verzögerungs
stufen 2600 bis 260n-1 und 260n+1 bis 260N verhalten sich
ähnlich der Verzögerungsstufe 260n.
Es wird angenommen, daß das Steuersignal CTL11 auf dem ho
hen Pegel und dementsprechend das Steuersignal CTLB11 auf
dem niedrigen Pegel ist. Während das Steuersignal CTL11 in
dem hohen Pegel und das komplementäre Steuersignal CTLB11
in dem niedrigen Pegel ist, ist die Verzögerungsschaltung
26a in einer ersten Zeitperiode bzw in einem ersten Zeitab
schnitt. Wenn die Signalübertragungsleitung An-1 auf den
hohen Pegel übergeht, schalten die Feldeffekttransistoren
QN1/QN2 an und ändern die Signalübertragungsleitung En-1
auf den niedrigen Pegel. Der niedrige Pegel der Signalüber
tragungsleitung Bn-1 und des komplementären Steuersignals
CTLB11 verursachen, daß die Feldeffekttransistoren QP3/QP4
vom p-Kanaltyp anschalten und die Feldeffekttransistoren
QP3/QP4 vom p-Kanaltyp wechseln die Signalübertragungslei
tung An auf den hohen Pegel.
Andererseits ist, wenn in dem nächsten Zeitabschnitt das
Steuersignal CTL11 auf dem niedrigen Pegel ist, das komple
mentären Steuersignal CTLE11 auf dem hohen Pegel. Der näch
ste Zeitabschnitt wird als "zweite Zeitperiode" bezeichnet.
Wenn die Signalübertragungsleitung Bn auf den hohen Pegel
geändert wird, schalten die Feldeffekttransistoren QN3/QN4
vom n-Kanaltyp an und ändern die Signalübertragungsleitung
auf den niedrigen Pegel. Der niedrige Pegel der Signalüber
tragungsleitung An und des Steuersignals CTL11 mit niedri
gem Pegel verursachen, daß die Feldeffekttransistoren
QP1/QP2 vom p-Kanaltyp anschalten, und die Feldeffekttran
sistoren QP1/QP2 vom p-Kanaltyp ändern die Signalübertra
gungsleitung Bn-1 auf den hohen Pegel.
Der Pulserzeuger 27a ist in der Schaltungskonfiguration
identisch zu dem Pulserzeuger 27b, und nur der Pulserzeuger
27a wird beschrieben. Der Pulserzeuger 27a enthält eine
Verzögerungsschaltung 27c, die über die Signalübertragungs
leitung B0 mit der Verzögerungsstufe 2600 verbunden ist,
einen Inverter 27d, der mit der Verzögerungsschaltung 27c
verbunden ist, und ein AND-Gate 27e mit zwei Eingabeknoten,
die mit der Signalübertragungsleitung B0 bzw. mit dem In
verter 27d verbunden sind. Das AND-Gate 27e erzeugt einen
Taktpuls PS1, und das AND-Gate 27e des anderen Pulserzeu
gers 27b erzeugt einen Taktpuls PS2. Die AND-Gates 27e sind
mit dem Verstärker 28 verbunden. Wenn die Signalübertra
gungsleitung B0 auf den niedrigen Pegel abfällt, ändert
nach Ablauf einer gewissen Zeit der Inverter 27d den Einga
beknoten des AND-Gates 27e auf den hohen Pegel und behält
diesen Pegel bei. In dieser Situation werden, wenn die Si
gnalübertragungsleitung B0 auf den hohen Pegel ansteigt,
beide Eingabeknoten des AND-Gates 27e über die bestimmte
Zeitspanne auf dem hohen Pegel gehalten, und das AND-Gate
27e erzeugt den Taktpuls PS1.
Der Verstärker 28 enthält ein OR-Gate 28a, und die Takt
pulse PS1 und PS2 werden an das OR-Gate 28a angelegt. Der
Verstärker 28 erzeugt das interne Taktsignal CLKin aus den
Taktpulsen PS1/PS2.
Die Steuerung 25a, die Verzögerungsschaltung 26a und der
Pulserzeuger 27a verhalten sich, wie es in Fig. 11 gezeigt
ist. Das Taktsignal CLKex' steigt bei 5 ns an. Das Steuer
signal CTL11 wird auf den hohen Pegel und das komplementäre
Steuersignal CTLB11 auf den niedrigen Pegel geändert. Dann
tritt die Verzögerungsschaltung 26a in die erste Zeitperi
ode. Die Steuerung 25a liefert das Steuersignal CTL12 mit
hohem pegel an die Signalübertragungsleitung A0 bei etwa 10
ns, und dementsprechend geht die Signalübertragungsleitung
A0 auf den hohen Pegel über. Wie vorangehend beschrieben
wurde, verursacht die Signalübertragungsleitung A0 mit dem
hohem Pegel, daß die Signalübertragungsleitung B0 entladen
und daß die Signalübertragungsleitung Al geladen wird. In
ähnlicher Weise werden die Signalübertragungsleitungen Ai -
wobei i gleich 1, 2, . . . ist - sequentiell geändert, und
die Übertragungsleitungen Bi werden sequentiell entladen.
Im Ergebnis ergibt sich ein "geriffeltes" Potentialflanken
signal Eg1 an den Signalübertragungsleitungen A0/B0, wie es
gezeigt ist.
Das Taktsignal CLKex' steigt bei 15 ns erneut an. Das Steu
ersignal CTL11 fällt auf den niedrigen Pegel ab und das
komplementäre Steuersignal CTLB11 steigt auf den hohen Pe
gel an. Die Verzögerungsschaltung 26a tritt in die zweite
Zeitperiode ein, und das Potentialflankensignal EG1 hat die
Signalübertragungsleitung B8 erreicht. Das Potentialflan
kensignal EG1 verursacht, daß die Verzögerungsstufe 2608
die Signalübertragungsleitung B8 entlädt.
Der Feldeffekttransistor QP3 vom p-Kanaltyp der Verzöge
rungsstufe 2609 schaltet aufgrund des komplementären Steu
ersignals CTLB11 mit dem hohem Pegel aus, und die Signal
übertragungsleitung A9 wird nicht auf den hohen Pegel geän
dert. Das Steuersignal CTL11 mit dem niedrigen Pegel verur
sacht, daß der Feldeffekttransistor QP1 vom p-Typ der Ver
zögerungsstufe 2608 angeschaltet wird, und die Signalüber
tragungsleitung B8 nimmt wieder den hohen Pegel ein. Die
Signalübertragungsleitung A8 wird entladen und erreicht er
neut den niedrigen Pegel. Auf diese Art werden die Signal
übertragungsleitungen Ai in der zweiten Zeitperiode sequen
tiell entladen, und die Signalübertragungsleitungen Ei wer
den in der zweiten Zeitperiode sequentiell geladen. Somit
ergibt sich ein Potentialflankensignal EG2, das von den Si
gnalübertragungsleitungen A8/8 hin zu den Signalübertra
gungsleitungen A0/B0 in der zweiten Zeitperiode "geriffelt"
ist. Das Potentialflankensignal EG2 wird über die Verzöge
rungsstufe 2600 über die Signalübertragungsleitung B0 hin
zu dem Pulserzeuger 27a übertragen, und der Pulserzeuger
27a erzeugt den internen Taktpuls PS1 bei 25 ns. Somit er
zeugt der Pulserzeuger 27a den internen Taktpuls PS1 einmal
alle zwei Taktzyklen.
Die Steuerung 25b, die Verzögerungsschaltung 26b und der
Pulserzeuger 27b verhalten sich komplementär zu der Steue
rung 25a, der Verzögerungsschaltung 26a und dem Pulserzeu
ger 27a, da die Polaritätssteuerung 24 das Polaritätssteu
ersignal CTL10 über den Inverter INV10 an die Steuerung 25b
anlegt. Aus diesem Grund ist das Steuersignal CTL21 ein An
tiphasensignal zu dem Steuersignal CTL11.
Fig. 12 zeigt das Verhalten der Takterzeugungsschaltung.
Das externe Taktsignal CLKex steigt zu den Zeitpunkten t1,
dem Zeitpunkt t4, . . ., wobei der Zeitpunkt t1 und der Zeit
punkt t4 eine Zykluszeit tCK festlegen. Die Empfangsschal
tung 22 erzeugt das Taktsignal CLKex' aus dem externen
Taktsignal CLKex und liefert das Taktsignal CLKex' an die
Steuerungen 25a/25b. Die Polaritätssteuerung 24 liefert das
Polaritätssteuersignal CTL10 an die Steuerung 25a und das
komplementäre Polaritätssteuersignal an die andere Steue
rung 25b, und die Steuerungen 25a/25b wechseln die Steuer
signale CTL11 und CTL21 komplementär zueinander ab. Aus
diesem Grund liefern die Verzögerungsschaltungen 26a/26b
die Potentialflankensignale EG2 und EG3 einmal alle zwei
Zyklen 2tCK, und das Potentialflankensignal EG3 unterschei
det sich in der Phase von dem Potentialflankensignal EG2 um
1800. Dementsprechend erzeugen die Pulserzeuger 27a/27b die
internen Taktpulse PS1 und PS2, die in Bezug zueinander ge
genphasig sind. Aus diesem Grund steigt der zweite Taktpuls
PS1 zu dem Zeitpunkt t7, dem Zeitpunkt t9, . . .; und der an
dere interne Taktpuls PS2 steigt zu dem Zeitpunkt t8, dem
Zeitpunkt t10, . . .
Der interne Taktpuls PS1 wird mit dem internen Taktpuls PS2
über eine ODER-Verknüpfung bearbeitet, und der Verstärker
28 liefert das interne Taktsignal CLKin an die interne
Schaltung 21. Das interne Taktsignal CLKin ist synchron zu
dem externen Taktsignal CLKex.
Im Anschluß wird die Verzögerungszeit zwischen den Signalen
beschrieben. Die Verzögerungsschaltung 26a/26b überträgt
in der ersten Zeitperiode das Potentialflankensignal EG1
von der ersten Verzögerungsstufe 2600 zu einer bestimmten
Verzögerungsstufe 260i und das Potentialflankensignal
EG2/EG3 von der bestimmten Verzögerungsstufe 260i zu der
ersten Verzögerungsstufe 2600. Die Störkapazität, die mit
jeder Signalübertragungsleitung A0/B0/ Ai/Bi gekoppelt ist,
ist gleich jener der anderen Signalübertragungsleitungen
Ai/Bi/A0/B0, und die Feldeffekttransistoren QP1/QP4 vom p-
Kanaltyp und die Feldeffekttransitoren QN1/QN4 vom n-Kanal
typ einer bestimmten Verzögerungsstufe haben die gleichen
Transistorcharakteristika wie jene der anderen Verzöge
rungsstufe. Aus diesem Grund ist die Verzögerungszeit wäh
rend des Übertragens des Potentialflankensignals EG1 gleich
der Verzögerungszeit während der Übertragung des Potential
flankensignals EG2/EG3.
Die Zeitspanne zwischen dem Anlegen des externen Taktsi
gnals CLKex (t1) und der Ausgabe des Steuersignals
CTL11/CTL21 (t2) wird als "t1" bezeichnet, und die Zeit
spanne t1 wird für die Signalübertragung durch die Emp
fangsschaltung 22 und die Steuerung 25a/25b benötigt. Die
Zeitspanne zwischen der Eingabe des Potentialflankensignals
EG1 in den Pulserzeuger 27a/27b (t6) und der Ausgabe des
internen Taktsignals CLKin (t7) wird als "t2" bezeichnet,
und die Zeitspanne t2 wird für die Signalübertragung durch
den Pulserzeuger 27a/27b und den Verstärker 28 benötigt.
Die Verzögerungsschaltung 26a/26d führt eine Verzögerungs
zeit td in den Signalüb 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002019825986 00004 99880ertragung des Potentialflankensi
gnals EG1 bzw. EG2/EG3 zwischen der ersten Verzögerungs
stufe 2600 und der bestimmten Verzögerungstufe 260i ein.
Die Verzögerungsschaltung 25d wird so geregelt, daß die
Verzögerungsschaltung 25d und das AND-Gate 25e eine Verzö
gerungszeit gleich der Gesamtverzögerungszeit t1 und t2
einführen, nämlich (t1+t2). Das Steuersignal CTL11 ver
bleibt in dem hohen Pegel während des Zeitabschnitts gleich
der Zykluszeit tCK, und der Zeitabschnitt ist gleich dem
Gesamtzeitabschnitt (t1+t2) zuzüglich dem Zeitabschnitt td,
nämlich (t1+t2+td). Somit ist die Zykluszeit tCK gleich im
Gesamtzeitabschnitt (t1+t2+td).
Das externe Taktsignal CLKex steigt zum Zeitpunkt t4 erneut
an, und das Steuersignal CTL11 fällt zum Zeitpunkt t5 auf
den niedrigen Pegel. Das Potentialflankensignal EG2/EG3
wird rückwärts von der bestimmten Verzögerungsstufe 260i zu
der ersten Verzögerungsstufe 2600 übermittelt und an den
Pulserzeuger 27a/27b übertragen. Der Pulserzeuger 27a/27b
erzeugt den internen Taktpuls PS1/PS2, und das interne
Taktsignal CLKin wird vom Verstärker 28 ausgegeben. Die
Zeitspanne von dem Pulsanstieg des externen Taktsignals
CLKex bis zur Ausgabe des internen Taktsignals CLKin wird
als (t1+td+t2) ausgedrückt und ist gleich der Zykluszeit
tCK. Das interne Taktsignal CLKin steigt synchron mit dem
externen Taktsignal CLKex zum Zeitpunkt t7. Somit macht die
Takterzeugungsschaltung das interne Taktsignal CLKin syn
chron mit dem externen Taktsignal CLKex.
Nun sei angenommen, daß das externe Taktsignal CLKex die
Zykluszeit tCK leicht erhöht, wobei das Potentialflankensi
gnal EG1 die Verzögerungsstufe 2608 veranlaßt, die Signal
übertragungsleitung A8 bei einem bestimmten Zeitabschnitt
leicht größer als gewöhnlich zu entladen, und den Potenti
alabfall der Signalübertragungsleitung B8 tiefer ausfallen
läßt (vgl. Fig. 13 mit Fig. 11). Im Ergebnis benötigt die
Verzögerungsstufe 2608 zusätzlich Zeit bis zur Wiederher
stellung der Signalübertragungsleitung B8 und erhöht den
Zeitabschnitt für die Signalübertragung von der Verzöge
rungsstufe 2608 zur Signalübertragungsleitung B0. Somit
verzögert die verlängerte Zykluszeit tCK' die Erzeugung des
internen Taktpulses PS1/PS2, und die Verzögerungsschaltung
26a/26b hält die Phasendifferenz zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem internen Taktpuls PS1 konstant.
Mit anderen Worten machen die Verzögerungsschaltungen
26a/26b das interne Taktsignal CLKin synchron mit dem in
ternen Taktsignal CLKex unabhängig von der Fluktuation der
Zykluszeit tCK.
Die Regulierung der Signalübertragungszeit wird durch die
Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren QP1/QP2 oder
QP3/QP4 vom p-Kanaltyp und der Feldeffekttransistoren
QN1/QN2 oder QN3/QN4 vom n-Kanaltyp für jede Verzögerungs
stufe 260i erzielt, und die Auflösung ist gleich oder klei
ner als eine logische Signalstufe.
Die Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren QP1/QP2 vom
p-Kanaltyp ist bezüglich der Stromtreiberfähigkeit gleich
zu der Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren QP3/QP4
vom p-Kanaltyp, und die Störkapazität, die von den Feldef
fekttransistoren QP1/QP2 vom p-Kanaltyp getrieben werden
muß, ist gleich der Störkapazität, die von den Feldef
fekttransistoren QP3/QP4 vom p-Kanaltyp getrieben werden
muß. In ähnlicher Weise sind die Feldeffekttransistoren
QN1/QN2 vom n-Kanaltyp in ihrer Stromtreiberfähigkeit
gleich zu der Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren
QN3/QN4 vom n-Kanaltyp, und die Störkapazität, die von den
Feldeffekttransistoren QN1/QN2 vom n-Kanaltyp zu treiben
ist, ist gleich der Störkapazität, die von den Feldef
fekttransistoren QN3/QN4 vom n-Kanaltyp zu treiben ist. Aus
diesem Grund wird die Fluktuation bei dem Ladebetrieb der
Signalübertragungsleitung Ai während der ersten Zeitperiode
durch die Variation bei dem Ladebetrieb der Signalübertra
gungsleitung Bi während der zweiten Zeitperiode ausgegli
chen, und die Fluktuation beim Ladebetrieb der Signalüber
tragungsleitung Bi während der ersten Zeitperiode wird
durch die Variation des Entladebetriebs der Signalübertra
gungsleitung Ai während des zweiten Zeitperiode aufgehoben.
Im Ergebnis sammelt sich die Zeitdifferenz zwischen der er
sten Zeitperiode und der zweiten Zeitperiode in der Verzö
gerungsschaltung 26a/26b nie an.
Auch wenn die Zykluszeit tCK sich ändert, betrifft die Va
riation nur die Lade/Entladebetriebe einer bestimmten Ver
zögerungsstufe 2601, und die maximale Phasendifferenz zwi
schen dem externen Taktsignal CLKex und dem internen Takt
signal CLKin ist gleich oder kleiner als die Verzögerungs
zeit, die von einem einzelnen Gate eingeführt wird.
Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich ist, erzielt die er
findungsgemäße Takterzeugungsschaltung eine gute Synchroni
sation zwischen dem externen Taktsignal CLKex und dem in
ternen Taktsignal CLKin innerhalb von zwei Taktzyklen, und
die Auflösung ist gleich oder kleiner als die Verzögerungs
zeit, die von einem einzelnen Gate eingeführt wird.
Wenn die interne Schaltung 21 keine Zufuhr des internen
Taktsignals CLKin von der Takterzeugungsschaltung fordert,
werden alle Teilschaltungen 22, 24 bis 28 heruntergefahren,
und der Stromverbrauch wird vollständig auf Null verrin
gert.
Darüberhinaus hängen die Pulserzeuger 27a/27b nicht von dem
Leistungsspannungspegel ab und erzeugen präzise die inter
nen Taktpulse PS1/PS2 mit der Frequenz gleich der Frequenz
des externen Taktsignals CLKex.
Letzlich ist die Verzögerungsstufe 260i durch Lade/Entlade-Transistoren
gebildet, und die Lade/Entlade-Transistoren
machen das Potentialflankensignal EG1/EG2/EG3 symmetrisch
zwischen der Anstiegzeit und der Abfallzeit. Aus diesem
Grund wird das Potentialflankensignal EG1/EG2/EG3 nie ver
formt oder verloren.
In Fig. 14 der Zeichnungen ist eine weitere die Erfindung
verkörpernde Takterzeugungsschaltung auf einem Halbleiter
chip 30 zusammen mit einer internen Schaltung 31 ausgebil
det. Die Takterzeugungsschaltung enthält auch die Empfangs
schaltung 22, die Polaritätssteuerung 24, das Paar Steue
rungen 25a/25b, das Paar Pulserzeuger 27a/27b und den Ver
stärker 28. Diese Schaltungen 22, 24, 25a/25b, 27a/27b und
28 sind in der Schaltungskonfiguration gleich zu jenen der
ersten Ausführungsform, und keine weitere Beschreibung
hiervon wird hier gegeben.
Die Takterzeugungsschaltung enthält des weiteren ein Paar
Steuerungen 35a/35b, ein Paar Pulserzeuger 37a/37b und vier
Verzögerungsschaltungen 39a/39b/39c/39d. Die Steuerungen
35a/35b gleichen in ihrer Schaltungskonfiguration den
Steuerungen 25a/25b, und die Pulserzeuger 37a/37b gleichen
in ihrer Schaltungskonfiguration den Pulserzeugern 27a/27b.
Aus diesem Grund werden das Paar Steuerungen 35a/35b und
das paar Pulserzeuger 37a/37b im Anschluß nicht detailliert
beschrieben.
Die Verzögerungsschaltungen 39a bis 39d sind in der Schal
tungskonfiguration zueinander identisch, und nur die Verzö
gerungsschaltung 39a wird im Anschluß beschrieben. Die Ver
zögerungsschaltung 39a enthält mehrere Verzögerungsstufen
3900, . . ., 390n-1, 390n, 390n+1, . . . und 390N, und die
Verzögerungsstufen 3901 bis 390N sind untereinander in ih
rer Schaltungskonfiguration gleich. Aus diesem Grund wird
nur die Verzögerungsstufe 390n detailliert beschrieben.
Die Verzögerungsstufe 390n enthält die Reihenschaltung aus
Feldeffekttransistoren QP1/QP2 vom p-Kanaltyp, die Reihen
schaltung aus Feldeffekttransistoren QN1/QN2 vom n-Kanal
typ, die Reihenschaltung aus Feldeffekttransistoren QP3/QP4
vom p-Kanaltyp und die Reihenschaltung aus Feldeffekttran
sistoren QN3/QN4 vom n-Kanaltyp - ähnlich der Verzögerungs
stufe 260n. Die weiteren Feldeffekttransistoren QP5/QP6,
QP7/QP8, QN5, QN6 und QN7/QN8 sind der Verzögerungsstufe
260n hinzugefügt und bilden Teile der Verzögerungsstufe
390n. Die Feldeffekttransistoren QP5/QP6 vom p-Kanaltyp
sind in Reihe zwischen der Leistungszufuhrleitung Vd und
der Signalübertragungsleitung Bn-1 geschaltet, und dement
sprechend ist die Reihenschaltung der Feldeffekttransisto
ren QP5/QP6 vom p-Kanaltyp parallel zu der Reihenschaltung
der Feldeffekttransistoren QP1/QP2 vom p-Kanaltyp angeord
net.
Das Steuersignal CTL11 wird der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QP5 vom p-Kanaltyp zugeführt, und die Gate
elektrode des Feldeffekttransistors Qp6 vom p-Kanaltyp ist
mit der Signalübertragungsleitung An verbunden. Anderer
seits sind die Feldeffekttransistoren QP7/QP8 vom p-Kanal
typ jeweils den Feldeffekttransistoren QP3/QP4 zugeordnet.
Das komplementäre Steuersignal CTLB11 wird der Gateelek
trode des Feldeffekttransistors QP7 vom p-Kanaltyp zuge
führt, und der Source-Knoten des Feldeffekttransistors QP7
vom p-Kanaltyp ist mit dessen Drainknoten verbunden. Die
Gateelektrode des Feldeffekttransistors QP8 vom p-Kanaltyp
ist mit der Signalübertragungsleitung Bn-1 verbunden, und
der Feldeffekttransistor QP8 vom p-Kanaltyp hat einen
Source-Knoten, der mit dem Drain-Knoten verbunden ist.
Die Feldeffekttransistoren QN5/QN6 vom n-Kanaltyp sind je
weils den Feldeffekttransitoren QN1/QN2 vom n-Kanaltyp zu
geordnet. Der Feldeffekttransistor QN5 vom n-Kanaltyp hat
einen Sourceknoten und einen Drainknoten, die miteinander
verbunden sind, und die Gateelektrode des Feldeffekttransi
stors QN5 vom n-Kanaltyp ist mit der Signalübertragungslei
tung An-1 verbunden. Der Feldeffekttransistor QN6 vom n-Ka
naltyp hat einen Sourceknoten und einen Drainknoten, die
miteinander verbunden sind, und das Steuersignal CTL11 wird
an die Gateelektrode des Feldeffekttransistors QN6 vom
n-Kanaltyp angelegt. Die Feldeffekttransistoren QN7/QN8 vom
n-Kanaltyp sind in Reihe zwischen der Signalübertragungs
leitung An und der Masseleitung geschaltet. Die Signalüber
tragungsleitung Bn ist mit der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QN7 vom n-Kanaltyp verbunden, und das kom
plementäre Steuersignal CTLB11 wird der Gateelektrode des
Feldeffektransistors QN8 vom n-Kanaltyp zugeführt.
Das Steuersignal CTL11 wird in der ersten Zeitperiode auf
den hohen Pegel geändert. Wenn die Signalübertragungslei
tung An-1 auf den hohen Pegel übergeht, werden die Feldef
fekttransistoren QN1/QN2 vom n-Kanaltyp angeschaltet, und
die Signalübertragungsleitung Bn-1 entlädt sich. Obwohl die
Feldeffekttransistoren QN5/QN6 vom n-Kanaltyp ebenfalls an
schalten, fließt kein Strom über die Feldeffekttransistoren
QN5/QN6 vom n-Kanaltyp, da ihre jeweiligen Sourceknoten mit
den Drainknoten verbunden sind. Wenn die Signalübertra
gungsleitung Bn-1 auf den niedrigen Pegel übergeht, schal
ten die Feldeffekttransistoren QP4/QP8 an. Das komplemen
täre Steuersignal CTLB11 verursacht, daß die Feldef
fekttransistoren QP3/QP7 anschalten, und die positive Lei
stungsleitung Vd ändert die Signalübertragungsleitung An
über die Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren QP3/QP4
vom p-Kanaltyp. Kein Strom fließt über die Feldeffekttran
sistoren QP7/QP8 vom p-Kanaltyp, da ihre Sourceknoten mit
den jeweiligen Drainknoten verbunden sind.
Andererseits geht das Steuersignal CTL11 in der zweiten
Zeitperiode in den niedrigen Pegel und das komplementäre
Steuersignal CTLB11 in den hohen Pegel über. Wenn die Si
gnalübertragungsleitung Bn auf den hohen Pegel übergeht,
veranlassen die Signalübertragungsleitung Bn und das kom
plementäre Steuersignal CTLB11, daß die Feldeffekttransi
storen QN3/QN4/QN7/QN8 vom n-Kanaltyp anschalten, und die
Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren QN3/QN4 und
QN7/QN8 vom n-Kanaltyp entladen die Signalübertragungslei
tung An. Die Reihenschaltung der Feldeffekttransistoren
QN7/QN8 vom n-Kanaltyp erhöht die Stromtreiberfähigkeit auf
das doppelte gegenüber der ersten Ausführungsform, und die
Signalübertragungsleitung An wird schnell auf den niedrigen
Pegel entladen. Die Signalübertragungsleitung An im niedri
gen Pegel und das Steuersignal CTL11 in dem niedrigen Pegel
verursachen, daß die Feldeffekttransistoren QP1/QP2 und
QP5/QP6 vom p-Kanaltyp anschalten, und die Reihenschaltung
der Feldeffekttransistoren QP1/QP2 und QP5/QP6 vom p-Kanal
typ ändern schnell die Signalübertragungsleitung Bn-1. So
mit verringert sich die Signalübertragungsgeschwindigkeit
der Verzögerungsstufe 390n auf die Hälfte der Signalüber
tragungszeit der Verzögerungsstufe 260n.
Fig. 15 zeigt das Verhalten der Verzögerungsschaltung 39a.
Das Taktsignal CLKex' steigt bei 5 ns, 25 ns, 45 ns, und
die Zykluszeit tCK beträgt 20 ns, was doppelt so lang wie
die Zykluszeit tCK der ersten Ausführungsform ist. Der
Pulsanstieg bei 5 ns verursacht, daß das Steuersignal CTL11
und das komplementäre Steuersignal CTLB11 bei 6 ns auf den
hohen pegel bzw. auf den niedrigen Pegel übergehen, und die
Verzögerungsschaltung 39a gelangt in die erste Zeitperiode.
Die Steuerung 25a erzeugt das Steuersignal CTL12. Dann än
dert das Steuersignal CTL12 die Signalübertragungsleitung
A0 auf den hohen Pegel, und die Verzögerungsstufe 3901 ent
lädt die Signalübertragungsleitung B0 auf den niedrigen Pe
gel. Die Signalübertragungsleitungen werden sequentiell von
A1 bis A10 geladen, und die anderen Signalübertragungslei
tungen werden sequentiell von B1 bis B10 entladen. Somit
wird ein Potentialflankensignal EG1 von der Verzögerungs
stufe 3901 zu der Verzögerungsstufe 3911 übertragen.
Das Taktsignal CLKex' steigt bei 25 ns erneut an, und die
Verzögerungsschaltung 39a gelangt in die zweite Zeitperi
ode. Das Steuersignal CTL11 und das komplementäre Steuersi
gnal CTLB11 ändern sich jeweils auf den niedrigen Pegel
bzw. den hohen Pegel in der zweiten Zeitperiode. Wenn sich
das Steuersignal CTL11 und das komplementäre Steuersignal
CTLB11 aufgrund des zweiten Pulsanstiegs bei 25 ns ändern,
beginnt die Verzögerungsstufe 3912 die Signalübertragungs
leitung A11 zu laden, und die Signalübertragungsleitung A11
steigt leicht über das Massepotential. Die Verzögerungs
stufe 3912 stoppt den Ladebetrieb und ändert den Ladebe
trieb auf Entladebetrieb. Somit werden Lade/Entlade-Be
triebe wiederholt und ein Potentialflankensignal EG2 wird
von der Verzögerungsstufe 3911 zu der Verzögerungsstufe
3901 übertragen. Wie vorangehend beschrieben wurde, ist die
Stromtreiberfähigkeit jeder Verzögerungsstufe in der zwei
ten Zeitperiode doppelt so groß wie in der ersten Zeitperi
ode, und das Potentialflankensignal EG2 erreicht die Si
gnalübertragungsleitung A0/B0 innerhalb der Hälfte der Si
gnalübertragungszeit des Potentialflankensignals EG1.
Die Signalübertragungsleitung B0 überträgt das Potential
flankensignal EG2 an den Pulserzeuger 27a und den Pulser
zeuger 27a erzeugt einen internen Taktpuls PS1 bei 35 ns.
Fig. 16 zeigt das Schaltungsverhalten der Takterzeugungs
schaltung. Die Polaritätssteuerung 24 und der Inverter
INV10 verursachen, daß die Steuerung 35a, die Verzögerungs
schaltung 35c und der Pulserzeuger 37a sich komplementär zu
der Steuerung 35b, der Verzögerungsschaltung 39d und dem
Pulserzeuger 37b verhalten, und der interne Taktpuls PS4
ist das Antiphasensignal zu dem internen Taktpuls PS3. Die
Polaritätssteuerung 24 und der Inverter INV11 verursachen,
daß die Steuerung 25a, die Verzögerungsschaltung 39a und
der Pulserzeuger 27a sich komplementär zu der Steuerung
25b, der Verzögerungsschaltung 39b und dem Pulserzeuger 27b
verhalten, und der interne Taktpuls PS2 ist das Antiphasen
signal zu dem internen Taktpuls PS1. Die Pulserzeuger
37a/37b/27a/27b liefern die internen Taktpulse
PS3/PS4/PS1/PS2 an das OR-Gate 28a des Verstärkers 28, und
ein internes Taktsignal CLK wird von dem Verstärker 28 an
die interne Schaltung 31 geliefert. Das interne Taktsignal
CLKin ist synchron mit dem externen Taktsignal CLKex.
Die Zeitspanne zwischen dem Anlegen des externen Taktsi
gnals CLKex und der Ausgabe des Steuersignals CTL11 wird
als "t1" bezeichnet, und die Zeitspanne t1 wird für die Si
gnalübertragung durch die Empfangsschaltung 22 und die
Steuerung 25a benötigt. Die Zeitspanne zwischen der Eingabe
des Potentialflankensignals EG2 in den Pulserzeuger 27a und
der Ausgabe des internen Taktsignals CLKin wird als "t2"
bezeichnet, und die Zeitspanne t2 wird für die Signalüber
tragung durch den Pulserzeuger 27a und den Verstärker 28
benötigt. Die Verzögerungsschaltung 25d ist so eingestellt,
daß eine Verzögerungszeit gleich 2(t1+t2) eingeführt wird.
Die Verzögerungsschaltung 39a führt die Verzögerungszeit td
in die Signalübertragung des Potentialflankensignals EG1
zwischen der ersten Verzögerungsstufe 3901 und einer be
stimmten Verzögerungsstufe 3900I in der ersten Zeitperiode
ein, und das Potentialflankensignal EG2 verbraucht die Zeit
td/2 zwischen der bestimmten Verzögerungsstufe 390i und der
ersten Verzögerungsstufe 3901 in der zweiten Zeitperiode.
Die Steuerung 25a hält das Steuersignal CTL11 auf dem hohen
Pegel über den Zeitabschnitt gleich der Zyklus zeit tCK, und
der Zeitabschnitt ist gleich dem Zeitabschnitt von dem
Pulsanstieg des Steuersignals CTL11 bis zu dem Eintreffen
des Potentialflankensignals EG1 an der bestimmten Verzöge
rungsstufe 390i. Deshalb ist die Zykluszeit tCK gleich 2×
(t1 + t2) + td.
In der zweiten Zeitperiode ist der Zeitabschnitt von der
Eingabe des externen Taktsignals CLKex zur Ausgabe des in
ternen Taktsignals CLKin als {t1+t2+(td/2)} ausgedrückt,
und ist gleich tCK/2. Somit erzeugt der Pulserzeuger 27a
den internen Taktpuls PS1 zum Mittelpunkt zwischen dem
zweiten externen Taktpuls und dem dritten externen Takt
puls.
Die die zweite Ausführungsform bildende Takterzeugungs
schaltung erzielt alle Vorteile der ersten Ausführungsform.
Die Auflösung des Taktzyklus tCK ist gleich oder kleiner
als die Umschaltzeit eines einzigen Logikgates, und die
Fluktuation aufgrund der Zykluszeit tCK ist insoweit ver
nachlässigbar, als die Linearität zwischen der elektrischen
Ladungsmenge und der Lade/Entladezeit beibehalten wird. Der
erste interne Taktpuls wird nur gegenüber dem ersten exter
nen Taktpuls durch den Zeitabschnitt verzögert, der das An
derthalbfache der Zykluszeit tCK ist. Aus diesem Grund ist
die Phasendifferenz in Bezug auf 1800 zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem internen Taktsignal CLKin gleich
oder kleiner als die Umschaltzeit eines einzelnen Logikga
tes. Das interne Taktsignal CLKin ist doppelt so hoch in
der Frequenz wie das externe Taktsignal CLKex, und die
Takterzeugungsschaltung, die die zweite Ausführungsform
verwirklicht, erlaubt die doppelte Datenübertragungsrate.
Fig. 17 zeigt eine Verzögerungsschaltung 41, die in einer
weiteren die Erfindung verkörpernden Takterzeugungsschal
tung enthalten ist. Jede der Verzögerungsschaltungen
26a/26b wird durch die Verzögerungsschaltung 41 ersetzt.
Die Verzögerungsschaltung 41 enthält mehrere Verzögerungs
stufen 4101, . . . 410n-1, 410n, 410n+1, . . . und 410N, und die
Verzögerungsstufen 4101 bis 410N sind in der Schaltungskon
figuration zueinander gleich. Aus diesem Grund wird nur die
Verzögerungsstufe 410n detailliert beschrieben. Die Verzö
gerungsstufe 410n hat die Feldeffekttransistoren
QP1/QP2/QP3/QP4 vom p-Kanaltyp und die Feldeffekttransisto
ren QN1/QN2/QN3/QN4 vom n-Kanaltyp - ähnlich der Verzöge
rungsstufe 260n - und die Feldeffekttransistoren QP9 und
QP10 vom p-Kanaltyp und die Feldeffekttransistoren QN9/QN10
vom n-Kanaltyp sind der Verzögerungsstufe 260n hinzugefügt.
Die Feldeffekttransistoren QP9/QP10 vom p-Kanaltyp sind
parallel zu den Feldeffekttransistoren QP1/QP3 vom p-Kanal
typ geschaltet, und die Feldeffekttransistoren QN9/QN10 vom
n-Kanaltyp sind jeweils parallel zu den Feldeffekttransi
storen QN2/QN4 vom n-Kanaltyp geschaltet. Die Feldeffekt
transistoren QP9/QP10 vom p-Kanaltyp werden jeweils durch
die Signalübertragungsleitungen Bn bzw. An-1 geschaltet,
und die Signalübertragungsleitungen Bn-2 und An+1 sind je
weils mit den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren QN9
vom n-Kanaltyp bzw. mit der Gatelektrode des Feldeffekt
transistors QN10 vom n-Kanaltyp verbunden.
Um zu verstehen, warum die Feldeffekttransistoren QP9/QP10
vom p-Kanaltyp und die Feldeffekttransistoren QN9/QN10 vom
n-Kanaltyp der Verzögerungsschaltung 260n hinzugefügt sind,
wird das Verhalten der Verzögerungsschaltung 260n detail
liert beschrieben. In der ersten Zeitperiode ist das Steu
ersignal CTL11 im hohen Pegel, und das Steuersignal CTL11
und die Signalübertragungsleitung An-1 im hohen Pegel ver
ursachen, daß die Feldeffekttransistoren QN1/QN2 vom n-Ka
naltyp anschalten. Dann starten die Feldeffekttransistoren
QN1/QN2 vom n-Kanaltyp damit, die Signalübertragungsleitung
Bn-1 zu entladen, und die Signalübertragungsleitung Bn-1
fällt von dem hohen Pegel. Wenn die Feldeffekttransistoren
QN1/QN2 vom n-Kanaltyp mit dem Entladen beginnen, wird der
Feldeffekttransistor QP2 vom p-Kanaltyp bereits angeschal
tet, und der Source-Drain-Knoten zwischen dem Feldef
fekttransistor QP1 vom p-Kanaltyp und dem Feldeffekttransi
stor QP2 vom p-Kanaltyp fällt ebenfalls vom hohen Pegel ab.
Wenn die Signalübertragungsleitung Bn-1 einen bestimmten
Spannungspegel erreicht, der um die Schwellspannung niedri
ger als der an dem Drainknoten des Feldeffekttransistors
Qp3 vom p-Kanaltyp ist, schaltet der Feldeffekttransistor
Qp4 an und lädt die Signalübertragungsleitung An und die
Gateelektrode des Feldeffekttransistors QP2 vom p-Kanaltyp.
Die Potentialdifferenz zwischen dem Sourceknoten und der
Gateelektrode des Feldeffekttransistors QP2 vom p-Kanaltyp
wird kleiner und kleiner. Wenn die Potentialdifferenz klei
ner als der Schwellwert des Feldef fekttransistors QP2 vom
p-Kanaltyp wird, schaltet der Feldeffekttransistor QP2 vom
p-Kanaltyp aus, und der Drainknoten des Feldeffekttransi
stors QP1 vom p-Kanaltyp gelangt vor der Beendigung des
Entladebetriebs in den Zustand hoher Impedanz. Dies führt
dazu, daß elektrische Ladung an dem Drainknoten des Feldef
fekttransistors QP1 vom P-Kanaltyp verbleibt.
Wenn die Verzögerungsschaltung 26a in die zweite Zeitperi
ode gelangt, wird das Steuersignal CTL11 auf den niedrigen
Pegel geändert, der Feldeffekttransistor QP1 vom p-Kanaltyp
schaltet an, so daß Strom über seinen Kanal fließt. Ande
rerseits ändert sich in der zweiten Zeitperiode das komple
mentäre Steuersignal CTLB11 auf den hohen Pegel, und die
Signalübertragungsleitung An gelangt in den Zustand hoher
Impedanz. Der Kanal des Feldeffekttransistors QP2 vom p-Ka
naltyp ist kapazitiv mit der Signalübertragungsleitung An
gekoppelt, und der durch den Kanal fließende Strom läßt den
Potentialpegel der Signalübertragungsleitung An ansteigen.
Dann wird die elektrische Ladungsmenge in der Signalüber
tragungsleitung An erhöht, und die Feldeffekttransistoren
QN3/QN4 vom n-Kanaltyp sind vorgesehen, um die zusätzliche
elektrische Ladung zusammen mit der gewöhnlichen elektri
schen Ladung in der zweiten Zeitperiode zu entladen. Dies
führt bei der Verzögerungsstufe 260n zu einer erhöhten Ver
zögerungszeit, die in die Übertragung des Potentialflanken
signals EG2 eingeführt ist. In ähnlicher Weise ist auch die
elektrische Ladung zwischen dem Feldeffekttransistor QN3
vom n-Kanaltyp und dem Feldeffekttransistor QN4 vom n-Ka
naltyp ursächlich für die Verlängerung der Verzögerungs
zeit.
Der Potentialpegel an dem Zwischenknoten zwischen den Feld
effekttransistoren ist abhängig von dem Signalverlauf des
zugehörigen Signals und ist instabil. Insbesondere gelangt
während des Potentialanstiegs nach dem Anschalten der Zwi
schenknoten vorübergehend in den Zustand hoher Impedanz,
und der Potentialpegel des Zwischenknotens ist ziemlich un
terschiedlich von jenem während der gewöhnlichen Signal
übertragung. Die Erhöhung des Potentialpegels an der Si
gnalübertragungsleitung An hängt vom Potentialpegel an dem
Zwischenknoten in der zweiten Zeitperiode ab, und wird groß
in dem ersten Zyklus nach dem Anschalten. Aus diesem Grund
ändert sich die Signalübertragungszeit in dem ersten Zy
klus, und eine kleine Phasendifferenz tritt zwischen dem
externen Taktsignal CLKex und dem internen Taktsignal CLKin
auf. Wenn die in Fig. 10 gezeigte Taktsignalerzeugungs
schaltung in einer integrierten Halbleiterschaltungsvor
richtung inkorporiert ist, die bezüglich der Eingabesetup
zeit, der Eingabehaltezeit usw. für Server-Anforderungen
ausgestaltet ist, macht die Phasendifferenz den Betriebs
spielraum klein.
Die zusätzlichen Feldeffekttransistoren QP9/QP10 und
QN9/QN10 zielen auf eine Lösung dieses Nachteils aufgrund
der Fluktuation des Potentialpegels an dem Zwischenknoten
und laden und entladen den Zwischenknoten. Genauer gesagt,
der Feldeffekttransistor QP9 vom p-Kanaltyp ist zwischen
die Leistungszufuhrleitung Vd und dem Zwischenknoten zwi
schen den Feldeffekttransistoren QP1 und QP2 vom p-Kanaltyp
geschaltet und wird durch die Signalübertragungsleitung Bn
geschaltet. Der Zwischenknoten zwischen den Feldeffekttran
sistoren QP1 und QP2 vom p-Kanaltyp wird über die Signal
übertragungsleitung Bn-1 entladen und erreicht den bestimm
ten Spannungspegel. Die Feldeffekttransistoren QP3/QP4 vom
p-Kanaltyp laden die Signalübertragungleitung An, und die
Signalübertragungsleitung An verursacht, daß der Feldef
fekttransistor QN1 vom n-Kanaltyp der nächsten Verzöge
rungsstufe 410n+1 anschaltet, und die Feldeffekttransisto
ren QN1/QN2 vom n-Kanaltyp der nächsten Verzögerungsstufe
410n+1 senken den Potentialpegel an der Signalübertragungs
leitung Bn. Der Potentialabfall an der Signalübertragungs
leitung Bn wird an die Gateelektrode des Feldeffekttransi
stors QP9 vom p-Kanaltyp weitergeleitet und verursacht, daß
der Feldeffekttransistor QP9 vom p-Kanaltyp anschaltet. Der
Feldeffekttransistor QP9 vom p-Kanaltyp liefert Strom an
den Zwischenknoten zwischen den Feldeffekttransistoren QP1
und QP2 vom p-Kanaltyp, und die Signalübertragungsleitung
An wird elektrisch über die Feldeffekttransistoren QP3/QP4
vom p-Kanaltyp mit der Leistungsspannungsleitung Vd verbun
den. Aus diesem Grund wird, auch wenn die Signalübertra
gungsleitung An kapazitiv mit dem Kanal des Feldeffekttran
sistors QP2 vom p-Kanaltyp gekoppelt ist, der Potentialpe
gel der Signalübertragungsleitung An sich nicht ändern. So
mit behält der Feldeffekttransistor QP9 vom p-Kanaltyp die
Signalübertragungszeit des Potentialflankensignals EG2 in
der zweiten Zeitperiode konstant. Der weitere Feldef
fekttransistor QP10 vom p-Kanaltyp und die Feldeffekttran
sistoren QN9/QN10 vom n-Kanaltyp verhalten sich ähnlich dem
Feldeffekttransistor QP9 vom p-Kanaltyp.
Es ist zu verstehen, daß die die dritte Ausführungsform im
plementierende Takterzeugungsschaltung nicht nur die Vor
teile der ersten Ausführungsform erzielt, sondern auch die
Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal CLKex und
dem internen Taktsignal CLKin unmittelbar nach dem Anschal
ten eliminiert. Anders gesagt, die Takterzeugungsschaltung
ist bei einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung
einsetzbar, die von der Takterzeugungsschaltung unmittelbar
nach dem Anschalten die Erzeugung des internen Taktsignals
CLKin strikt synchron mit dem externen Taktsignal CLKex
fordert.
Fig. 18 zeigt eine die Erfindung verkörperde Takterzeu
gungsschaltung, die in einer weiteren integrierten Halblei
terschaltungsvorrichtung enthalten ist. Die Takterzeugungs
schaltung enthält die Empfangsschaltung 22, die Polaritäts
steuerung 24, den Inverter INV10, Steuerungen 42a/42b, die
Verzögerungsschaltungen 26a/26b, variable Verzögerungs
schaltungen 43a/43b, die Pulserzeuger 27a/27b und den Ver
stärker 28. Die Empfangsschaltung 22, die Polaritätssteue
rung 24, der Inverter INV10, die Verzögerungsschaltungen
26a/26b, die Pulserzeuger 27a/27b und der Verstärker 28
gleichen jenen der ersten Ausführungsform, und diese Teil
elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
die diese Teilelemente in der ersten Ausführungsform be
zeichnen, ohne daß sie detailliert beschrieben werden.
Die Steuerung 42a ist identisch in der Schaltungskonfigura
tion zu der anderen Steuerung 42b, und nur die Steuerung
42a wird im Anschluß beschrieben. Eine variable Verzöge
rungsschaltung 44a ist der Verzögerungsschaltung 25a neu
hinzugeführt und zwischen dem Ausgabeknoten Q, der Flip-
Flop-Schaltung 25c und der Verzögerungsschaltung 25d ge
schaltet. Die variable Verzögerungsschaltung 44a ist äqui
valent der variablen Verzögerungsschaltung 43a/43b und von
einem Steuersignal CTLt abhängig, um so die Verzögerungs
zeit Δt zu ändern. Die variable Verzögerungsschaltungen
43a/43b sind jeweils zwischen die Verzögerungsschaltungen
26a/26b und die Pulserzeugern 27a/27b geschaltet.
Die die dritte Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung erzeugt das interne Taktsignal CLKin syn
chron mit dem externen Taktsignal CLKex. Die Verzögerungs
zeit Δt wird im Anschluß beschrieben.
Die Zeitspanne von der Eingabe des externen Taktsignals
CLKex bis zur Ausgabe durch die Flip-Flop-Schaltung 25e
wird als "t1" bezeichnet, und das Taktsignal CLKex' wird
über die Empfangsschaltung 22 und die Flip-Flop-Schaltung
25c zur Zeit t1 übertragen. Die Zeitspanne von der Eingabe
des Potentialflankensignals EG2 in den Pulserzeuger 27a bis
zur Ausgabe des internen Taktsignals CLKin wird als "t2"
bezeichnet, und das Potentialflankensignal EG2 wird durch
den Pulserzeuger 27a und den Verstärker 28 in der Zeit "t2"
übertragen. Die Verzögerungsschaltung 26a führt Verzöge
rungszeit td zwischen der Eingabe des Steuersignals CTL12
und dem Eintreffen des Potentialflankensignals an der be
stimmten Verzögerungsstufe 260i in der ersten Zeitperiode
ein, und es führt auch die Verzögerungszeit td zwischen der
Erzeugung des Potentialflankensignals EG2 und der Ausgabe
des Potentialflankensignals EG2 in der zweiten Zeitperiode
ein. Die Verzögerungsschaltung 25d führt die Verzögerungs
zeit gleich (t1+t2) ein. Das Steuersignal CTL11 ist in dem
hohen Pegel in der Zeitspanne gleich der Zykluszeit tCK,
und die Zeitspanne wird ausgedrückt als (Δt+t1+t2+td). So
mit ist die Zykluszeit tCK gleich (Δt+t1+t2+td).
In der zweiten Zeitperiode ist die Zeitspanne von der Ein
gabe des externen Taktsignals CLKex bis zur Ausgabe des in
ternen Taktsignals CLKin gleich (t1+td+Δt+t2). Somit steigt
das interne Taktsignal CLKin synchron mit dem Pulsanstieg
des dritten externen Taktpulses.
Die Verzögerungsschaltung 26a führt eine Verzögerungszeit
td gleich (tCK-Δt-t1-t2) ein. Wenn die Zykluszeit tCK
größer als gewöhnlich vorausgesagt wird, wird die Verzöge
rungszeit Δt durch Ändern des Steuersignals CTLt gekürzt.
Wenn andererseits die Zykluszeit tCK kürzer als gewöhnlich
bestimmt wird, wird die Verzögerungszeit Δt durch Ändern
des Steuersignals CTLt verlängert. Somit ermöglichen die
variablen Verzögerungsschaltungen 44a und 43a/43b es dem
Designer, die Zahl der Verzögerungsstufen 260N zu verrin
gern. Darüberhinaus macht die Takterzeugungsschaltung den
ansprechbaren Frequenzbereich des externen Taktsignals
CLKex groß, ohne die Zahl der Verzögerungsstufen 2600 bis
260N zu erhöhen.
Fig. 19 zeigt eine weitere Takterzeugungsschaltung, die die
Erfindung verkörpert. Die die fünfte Ausführungsform imple
mentierende Takterzeugungsschaltung enthält die Empfangs
schaltung 22, die Polaritätssteuerung 24, den Inverter
INV10, Steuerungen 45a/45b, die Verzögerungsschaltungen
26a/26b, die Pulserzeuger 27a/27b und den Verstärker 28.
Die Empfangsschaltung 22, die Polaritätssteuerung 24, der
Inverter INV10, die Verzögerungsschaltungen 26a/26b, die
Pulserzeuger 27a/27b und der Verstärker 28 gleichen der er
sten Ausführungsform, und diese Teilelemente sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden
Teilelemente in der ersten Ausführungsform bezeichnen, ohne
daß eine detaillierte Beschreibung erfolgt.
Die Steuerung 45a ist in der Schaltungskonfiguration ähn
lich der anderen Steuerung 45b, und nur die Steuerung 45a
wird im Anschluß beschrieben. Die Steuerung 45a enthält die
Flip-Flop-Schaltung 25c, das AND-Gate 25e, eine variable
Verzögerungsschaltung 46a und einen Verzögerungsregulator
46b. Die Verzögerungsschaltung 25b wird durch die variable
Verzögerungsschaltung 46a ersetzt, und der Verzögerungsre
gulator 46b regelt die variable Verzögerungsschaltung 46a
auf eine geeignete Verzögerungszeit.
Fig. 20 zeigt die variable Verzögerungsschaltung 46a und
den Verzögerungsregulator 46b. Die variable Verzögerungs
schaltung 46a enthält eine Reihenschaltung aus Invertern
46c/46d, Feldeffekttransistoren 46e bis 46m vom n-Kanaltyp,
die parallel zu einem Knoten 46n zwischen den Invertern 46c
und 46d geschaltet sind, und Kondensatoren 46o bis 46v, die
zwischen den Feldeffekttransistoren 46e bis 46m vom n-Ka
naltyp und der Masseleitung geschaltet sind. Die Gateelek
trode des Feldeffekttransistors 46e vom n-Kanaltyp ist mit
der Leistungszufuhrleitung Vd verbunden, und der Feldef
fekttransistor 46e vom n-Kanaltyp wird zu allen Zeiten an
geschaltet, um so den Kondensator 460 mit dem Knoten 46n zu
verbinden.
Die anderen Feldeffekttransistoren 46f bis 46m vom n-Kanal
typ werden durch den Verzögerungsregulator 46b geschaltet,
und die zugehörigen Kondensatoren 46b bis 46v sind selektiv
mit dem Knoten 46n verbunden. Der Verzögerungsregulator 46b
erzeugt drei Steuersignale CTL41, CTL42 und CTL43. Das
Steuersignal CTL41 wird der Gateelektrode des Feldeffekt
transistors 46f vom n-Kanaltyp zugeführt, das Steuersignal
CTL42 wird den Gateelektroden der zwei Feldeffekttransis
toren 46g/46h vom n-Kanaltyp zugeführt, und das Steuer
signal CTL43 wird den Gateelektroden der vier Feldeffekt
transistoren 46i bis 46n vom n-Kanaltyp zugeführt. Somit
verdoppelt der Verzögerungsregulator 46b die mit den Knoten
46n verbundene Kapazität durch Änderung des Steuersignals
von CTL41 über CTL42 auf CTL43, und die Kapazität wird stu
fenweise von dem einfachen auf den achtfachen pegel, näm
lich auf 23 erhöht.
Der Verzögerungsregulator 46b enthält drei Sicherungsregi
ster oder Schmelzregister (fuse-register) 46w/46x/46y, und
diese drei Sicherungsregister 46w bis 46y erzeugen jeweils
die Steuersignale CTL41 bis CTL43. Jedes der Sicherungsre
gister 46w bis 46y enthält ein Sicherungs- oder Schmelzele
ment 46za, einen komplementären Transistor 46zb, der zwi
schen dem Sicherungselement 46za und der Masseleitung ge
schaltet ist, einen Feldeffekttransistor 46zc vom n-Kanal
typ, der zwischen dem Ausgabeknoten des komplementären
Transistors 46zb und der Masseleitung geschaltet ist, und
einen Inverter 46zd, der mit dem Ausgabeknoten des komple
mentären Transistors 46zb verbunden ist, um das Steuersi
gnal CTL41/CTL42/CTL43 zu erzeugen. Das Sicherungselement
46za wird entweder gebrochen bzw. geschmolzen oder nach der
Herstellung der Takterzeugungsschaltung auf einem Halblei
terchip aufrechterhalten. Wenn das Sicherungselement 46za
gebrochen wurde, ist der Ausgabeknoten des komplementären
Transistors 46zb auf den niedrigen Pegel fixiert, und der
Ausgabeinverter 46zd stellt die Steuersignale
CTL41/CTL42/CTL43 auf den hohen Pegel. Wenn andererseits
das Sicherungselement 46za die Leistungszufuhrleitung Vd
mit dem komplementären Transistor 46zb verbindet, ist der
komplementäre Transistor 46zb von einem Freigabesignal EBL1
abhängig, um seinen Ausgabeknoten auf den niedrigen Pegel
übergehen zu lassen.
Somit ändern die Sicherungsregister 46w bis 46y selektiv
die Steuersignale auf den hohen Pegel und verursachen, daß
die Feldeffekttransistoren 46e bis 46m vom n-Kanaltyp se
lektiv die Kondensatoren 46o bis 46v zu dem Knoten 46n hin
zufügen. Die variable Verzögerungsschaltung 46a ändert die
Verzögerungszeit in Abhängigkeit vom Ausmaß der mit dem
Knoten 46n gekoppelten Kapazität, und der Hersteller regelt
die Verzögerungsschaltung 46a auf eine geeignete Verzöge
rungszeit vor der Einbettarbeit (packaging work). Im Ergeb
nis macht die in Fig. 9 gezeigte Takterzeugungsschaltung
das interne Taktsignal CLKin strikt synchron mit dem exter
nen Taktsignal CLKex.
Fig. 21 zeigt eine weitere die Erfindung verkörpernde Takt
erzeugungsschaltung. Die die sechste Ausführungsform imple
mentierende Takterzeugungsschaltung enthält die Empfangs
schaltung 22, die Polaritätssteuerung 24, den Inverter
INV10, Steuerungen 47a/47b, die Verzögerungsschaltungen
26a/26b, die Pulserzeuger 27a/27b und den Verstärker 28.
Die Empfangsschaltung 22, die Polaritätssteuerung 24, der
Inverter INV10, die Verzögerungsschaltungen 26a/26b, die
Pulserzeuger 27a/27b und der Verstärker 28 gleichen jenen
der ersten Ausführungsform, und Teilelemente werden mit den
gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teilelemente
der ersten Ausführungsform benannt, ohne daß eine detail
lierte Beschreibung erfolgt.
Die Steuerung 47a ist ähnlich in der Schaltungskonfigura
tion zu der anderen Steuerung 47b, und nur die Steuerung
47a wird im Anschluß beschrieben. Die Steuerung 47a enthält
die Flip-Flop-Schaltung 25c, das AND-Gate 25e, die variable
Verzögerungsschaltung 46a und einen Verzögerungsregulator
48a. Der Verzögerungsregulator 48a regelt die variable Ver
zögerungsschaltung 46a auf eine geeignete Verzögerungszeit
und verursacht, daß das interne Taktsignal CLKin strikt
synchron mit dem externen Taktsignal CLKex ist, ähnlich dem
Verzögerungsregulator 46b.
Fig. 22 zeigt die variable Verzögerungsschaltung 46a und
den Verzögerungsregulator 48a. Die variable Verzögerungs
schaltung 46a ändert das Ausmaß der Kapazität, die mit dem
Knoten 46n gekoppelt ist, in Abhängigkeit von den Steuersi
gnalen CTL41/CTL42/CTL43 - ähnlich der fünften Ausführungs
form - und der Verzögerungsregulator 48a wählt einen von
acht Quantitätspegeln der Kapazität aus, die mit dem Knoten
46n gekoppelt sind.
Der Verzögerungsregulator 48a hat eine gegenüber dem Verzö
gerungsregulator 46b unterschiedliche Schaltungskonfigura
tion. Der Verzögerungsregulator 48a enthält drei Flip-Flop-Schaltungen
48b, 48c und 48d. Die Flip-Flop-Schaltungen
48b/48c/48d sind unabhängig über externe Steuersignale
CTL44 bis CTL46, ein externes Setz-Signal CTL47 und ein ex
ternes Rücksetzsignal CTL48 steuerbar. Die externen Steuer
signale CTL44 bis CTL46 werden jeweils dem Eingabeknoten
der Flip-Flop-Schaltungen 48b bis 48d zugeführt, und das
Setz-Signal CTL47 und das Rücksetz-Signal CTL48 sind zwi
schen den Flip-Flop-Schaltungen 48b bis 48d geteilt. Das
Setz-Signal CTL47 wird den Taktknoten der Flip-Flop-Schal
tungen 48b bis 48d zugeführt, und das Rücksetz-Signal CTL48
wird den Rücksetzknoten der Flip-Flop-Schaltungen 48b bis
48d zugeführt.
Auch wenn der Halbleiterchip in einer Packung dicht einge
schlossen ist, kann der Benutzer die variable Verzögerungs
schaltung 46a auf eine geeignete Verzögerungszeit einstel
len, indem er die externen Signale CTL44 bis CTL48 ändert,
und das externe Taktsignal CLKin ist strikt synchron mit
dem externen Taktsignal CLKex.
Fig. 23 zeigt ein elektronisches System 51. Das elektroni
sche System enthält mehrere Speichermodule 52, eine Spei
chersteuerung 53, die mit dem Speichermodulen 52 verbunden
ist, und einen Takterzeuger 54, der mit den Speichermodulen
52 und der Speichersteuerung 53 verbunden ist. Mehrere dy
namische Synchron-Freizugriffsspeichervorrichtungen 55a,
55b, 55c und 55d sind in jedem Speichermodul 52 enthalten,
und jede der dynamischen Synchron-Freizugriffsspeichervor
richtungen 55a/55b/55c/55d hat eine Takterzeugungsschaltung
56, wie sie in Fig. 21 und 22 gezeigt ist. Der Takterzeuger
CLKex liefert das externe Taktsignal CLKex über eine Si
gnalleitung 57a an alle synchronen dynamischen Freizu
griffsspeichervorrichtungen 55a/55b/55c/55d, und alle Takt
erzeugerschaltungen 56 erzeugen die internen Taktsignale
CLKin synchron mit dem internen Taktsignal CLKex. Das in
terne Taktsignal CLKin wird für die doppelte Datenübertra
gungsrate verwendet, und die ausgelesenen Datensignale wer
den von den dynamischen Synchron-Freizugriffsspeichervor
richtungen 55a, 55b, 55c und 55d über die Signalleitungen
57b, 57c, 57d und 57e der Speichersteuerung 53 zugeführt.
Die dynamischen Synchron- Freizugriffspeichervorrichtungen
55a bis 55d haben in Abhängigkeit der Anordnung des Spei
chermoduls unterschiedliche Abstände zur Speichersteuerung
53, und unerwünschte Zeitdifferenzen treten zwischen den
Auslesedatensignalen der Speichersteuerung 53 auf. Die
Zeitdifferenz setzt eine Grenze der maximalen Frequenz des
externen Taktsignals CLKex. Die externen Steuersignale
CTL44 bis CTL48 werden von der Speichersteuerung 43 über
die Signalleitungen 57f den dynamischen Synchron-Freizu
griffsspeichervorrichtungen 55a bis 55d zugeführt und re
geln die Verzögerungszeit auf verschiedene Werte. Im Ergeb
nis wird die Zeitdifferenz verringert und die maximale Fre
quenz erhöht.
Fig. 24 zeigt eine Ausgabezeitsteuerung des Hochgeschwin
digkeits DRAM der in NEC Databook:IC Memory Dynamic FAM,
Oktober 1996, beschrieben ist. Das Eingabetaktsignal TxCLK
hat die Zykluszeit tCYC. Die minimale Ausgabezeit für Da
ten/Steuersignale und die maximale Ausgabezeit für Da
ten/Steuersignale sind definiert als (1-0,45)×tCYC/4 bzw.
(1+0,45)×tCYC/4. Eine Systemsteuerung verwendet das Ein
gabetaktsignal TxCLK als Strobe-Signal und hält Ausgabeda
ten und ein Steuersignal, die von einer Halbleiterspeicher
vorrichtung zugeführt werden. Aus diesem Grund steuert die
ser Systemkontroller die Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Viertel der Zykluszeit tCYC und mit Dreiviertel der
Zykluszeit.
Die die siebte Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung ermöglicht diese Steuersequenz. Die Takter
zeugungsschaltung umfaßt die Empfangsschaltung 22, die Po
laritätssteuerung 24, den Inverter INV10, vier Paare von
Steuerungen 25a/25b, 35a/35b und 61a bis 61d, acht Verzöge
rungsschaltungen 39a bis 39d und 62a bis 62d, Pulserzeuger
27a/27b, 37a/37b und 63a bis 63d und den Verstärker 28. So
mit sind die Steuerungen 61a bis 61d, die Verzögerungs
schaltungen 62a bis 62d und die Pulserzeuger 63a bis 63d
der Takterzeugungsschaltung zugefügt, die in Fig. 14 ge
zeigt ist. Nicht nur die internen Taktpulse PS1 bis PS4,
sondern auch interne Taktpulse PS5, PS6, PS7 und PS8 werden
dem OR-Gate 28a zugeführt, und der Verstärker 28 erzeugt
das interne Taktsignal CLKin aus den internen Taktpulsen
PS1 bis PS8.
Die Steuerung 61a und der Pulserzeuger 63a gleichen der
Steuerung 35a und dem Pulserzeuger 37a mit Ausnahme der
Verzögerungszeit, die durch die Steuerung 61 eingeführt
wird. Die Steuerung 61b, die Verzögerungsschaltung 62b und
der Pulserzeuger 63b verhalten sich komplementär zu der
Steuerung 61a, der Verzögerungsschaltung 62a und dem Puls
erzeuger 63b. Die Schaltungskonfiguration der Verzögerungs
schaltung 62a ist in Fig. 26 gezeigt. Die Verzögerungs
schaltung 61a enthält mehrere Verzögerungsstufen 6201 bis
620N, und die Verzögerungsstufen 6201 bis 620N sind in der
Schaltungskonfiguration zueinander identisch. Aus diesem
Grund wird nur die Verzögerungsstufe 620n im folgenden be
schrieben.
Die Verzögerungsstufe 620n hat Feldeffekttransistoren QP60
bis QP67 vom p-Kanaltyp, die zwischen der Leistungszufuhr
leitung Vd und der Signalübertragungsleitung Bn-1 geschal
tet sind, und die Feldeffekttransistoren QP60 bis QP67 vom
p-Kanaltyp liefern vier Stromwege zu der Signalübertra
gungsleitung Bn-1. Die Verzögerungsstufe 620n hat des wei
teren Feldeffekttransistoren QN60 bis QN67 vom n-Kanaltyp,
die mit der Signalübertragungsleitung Bn-1 verbunden sind.
Jedoch ist nur der Feldeffekttransistor QN62 vom n-Kanaltyp
mit der Masseleitung verbunden, und die Feldeffekttransi
storen QN60 bis QN67 vom n-Kanaltyp liefern nur einen
Stromweg von der Signalübertragungsleitung Bn-1 zur Masse
leitung.
Die Verzögerungsstufe 620n hat des weiteren Feldeffekttran
sistoren QN70 bis QN77 vom n-Kanaltyp, die zwischen der Si
gnalübertragungsleitung An und der Masseleitung geschaltet
sind, und die Feldeffekttransistoren QN70 bis QN77 vom n-
Kanaltyp liefern vier Stromwege von der Signalübertra
gungsleitung An zur Masseleitung. Die Verzögerungsstufe
620n hat des weiteren Feldeffekttransistoren QP70 bis QP77
vom p-Kanaltyp, die mit der Signalübertragungsleitung An
verbunden sind. Jedoch ist nur der Feldeffekttransistor
QP70 vom p-Kanaltyp mit der Leistungszufuhrleitung verbun
den, und die Feldeffekttransistoren QP70 bis QP77 vom p-Ka
naltyp liefern nur einen Stromweg von der Leistungszufuhr
leitung zur Signalübertragungsleitung An.
Das Steuersignal CTL11 ist in der ersten Zeitperiode im ho
hen pegel, und dementsprechend ist das komplementäre Steu
ersignal CTLB11 in dem niedrigen Pegel. Die Signalübertra
gungsleitung An wird über den Feldeffekttransistor QP70 vom
p-Kanaltyp geladen, und die Signalübertragungsleitung Bn-1
wird über den Feldeffekttransistor QN62 vom n-Kanaltyp ent
laden. Andererseits wird die Signalübertragungsleitung An
über die vier Feldeffekttransistoren QN72, QN73, QN76 und
QN77 vom n-Kanaltyp in der zweiten Zeitperiode entladen,
und die Signalübertragungsleitung Bn-1 wird über die Feld
effekttransistoren QP60, QP61, QP64 und QP65 vom p-Kanaltyp
in der zweiten Zeitperiode geladen. Somit ist die Signal
übertragungsgeschwindigkeit in der zweiten Zeitperiode
viermal so hoch wie in der ersten Zeitperiode.
Die Steuerung 61c und der Pulserzeuger 63d gleichen, mit
Ausnahme der Verzögerungszeit, die durch die Steuerung 61c
eingeführt wird, der Steuerung 35a und dem Pulserzeuger
37a. Die Steuerung 61d, die Verzögerungsschaltung 62d und
der Pulserzeuger 63d verhalten sich komplementär zu der
Steuerung 61c, der Verzögerungsschaltung 62c und dem Puls
erzeuger 63c. Die Schaltungskonfiguration der Verzögerungs
schaltung 62c ist in Fig. 27 gezeigt. Die Verzögerungs
schaltung 61c enthält mehrere Verzögerungsstufen 6301 bis
630n, und die Verzögerungsstufen 6301 bis 630n sind in der
Schaltungskonfiguration zueinander identisch. Aus diesem
Grund wird nur die Verzögerungsstufe 630n im Anschluß be
schrieben.
Die Verzögerungsstufe 630n enthält Feldeffekttransistoren
QN80 bis QN87 vom n-Kanaltyp, die zwischen der Signalüber
tragungsleitung An und der Masseleitung geschaltet sind,
und die Feldeffekttransistoren QN80 bis QN87 vom n-Kanaltyp
liefern vier Stromwege von der Signalübertragungsleitung AN
zur Masseleitung. Die Verzögerungsstufe 630n hat des weite
ren Feldeffekttransistoren QP80 bis QP87 vom p-Kanaltyp,
die mit der Signalübertragungsleitung An verbunden sind.
Jedoch sind nur die Feldeffekttransistoren QP80, QP81 und
QP84 vom p-Kanaltyp mit der Leistungszufuhrleitung verbun
den, und die Feldeffekttransistoren QP80 bis QP87 vom p-Ka
naltyp liefern nur drei Stromwege von der Leistungszufuhr
leitung Vb zur Signalübertragungsleitung An.
Die Verzögerungsstufe 630n hat des weiteren Feldeffekttran
sistoren QP90 bis QP97 vom p-Kanaltyp, die zwischen der
Leistungszufuhrleitung Vd und der Signalübertragungsleitung
Bn-1 geschaltet sind, und die Feldeffekttransistoren QP90
bis QP97 vom p-Kanaltyp liefern vier Stromwege von der Lei
stungszufuhrspannung Vd zu der Signalübertragungsleitung
Bn-1. Die Verzögerungsstufe 630n hat des weiteren Feldef
fekttransistoren QN90 bis QN97 vom n-Kanaltyp, die mit der
Signalübertragungsleitung Bn-1 verbunden sind.
Das Steuersignal CTL11 ist in der ersten Zeitperiode in dem
hohen Pegel, und dementsprechend ist das komplementäre
Steuersignal CTLB11 in dem niedrigen Pegel. Die Signalüber
tragungsleitung An wird über die drei Feldeffekttransisto
ren QP80, QP81 und QP84 vom p-Kanaltyp geladen, und die Si
gnalübertragungsleitung Bn-1 wird über die drei Feldef
fekttransistoren QN92, QN93 und QN96 vom n-Kanaltyp entla
den. Andererseits wird die Signalübertragungsleitung An
über die vier Feldeffekttransistoren QN82, QN83, QN86 und
QN87 vom n-Kanaltyp in der zweiten Zeitperiode entladen,
und die Signalübertragungsleitung Bn-1 wird über die vier
Feldeffekttransistoren QP90, QP91, QP94 und QP95 vom p-Ka
naltyp in der zweiten Zeitperiode geladen. Somit ist die
Signalübertragungsgeschwindigkeit in der zweiten Zeitperi
ode 4/3 mal höher als in der ersten Zeitperiode.
Fig. 28 zeigt das Verhalten der in Fig. 25 gezeigten Takt
erzeugungsschaltung. Die Polaritätssteuerung 24 und der In
verter INV10 veranlassen die Steuerungen 35b, 25b, 61b und
61d sich jeweils komplementär zu den Steuerungen 35a, 25a,
61a bzw. 61c zu verhalten, und die internen Taktpulse PS3,
PS4, PS1, PS2 und PS5 bis PS8 werden dem OR-Gate 28a zuge
führt. Der Verstärker 28 erzeugt das interne Taktsignal
CLKin aus den internen Taktpulsen PS1 bis PS8, und das in
terne Taktsignal CLKin steigt zu Zeitintervallen gleich ei
nem Viertel der Taktperiode des externen Taktsignals CLKex.
Die die siebten Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung erzielt die hohe Auflösung der Zykluszeit
tCYC äquivalent dem einzelnen Gate, ähnlich der ersten Aus
führungsform. Auch wenn die Zykluszeit tCYC fluktuiert, er
zeugt die Takterzeugungsschaltung das interne Taktsignal
synchron mit dem externen Taktsignal CLKex, insoweit als
die Verzögerungsstufen die Linearität zwischen der Ladungs
menge und der Lade/Entladezeitspanne beibehalten, und die
Phasendifferenz zwischen dem Viertelzyklus und dem Pulsan
stieg des internen Taktsignals CLKin ist gleich oder klei
ner als die Verzögerungszeit, die von einem einzelnen Gate
eingeführt wird. Somit läßt die Takterzeugungsschaltung
eine Halbleitervorrichtung die in der Figur gezeigte Steu
ersequenz mit einer Genauigkeit gleich oder kleiner als die
Verzögerungszeit eines einzelnen Logikgates unter der Be
dingung erzielen, daß das interne Taktsignal CLKin und das
externe Taktsignal CLKex die Phasendifferenz bei 90° hal
ten.
Fig. 29 zeigt eine weitere die Erfindung verkörpernde Takt
erzeugungsschaltung. Die die achte Ausführungsform imple
mentierende Takterzeugungsschaltung enthält die Empfangs
schaltung 22, eine Polaritätssteuerung 71, Steuerungen
25a/25b und 72a/72b, Inverter 73a/73b, Verzögerungsschal
tungen 26a/26b und 74a/74b, Pulserzeuger 27a/27b und
75a/75b und den Verstärker 28. Somit ist die Polaritäts
steuerung 24 durch die Polaritätssteuerung 71 ersetzt, und
die Steuerungen 72a/72b, die Inverter 73a/73b, die Verzöge
rungsschaltungen 74a/74b und die Pulserzeuger 75a/75b sind
der in Fig. 10 gezeigten Takterzeugungsschaltung hinzuge
fügt, und die internen Taktimpulse PS1 bis PS4 werden dem
OR-Gate 28a zugeführt.
Die Polaritätssteuerung 71 enthält rücksetzbare Flip-Flop-Schaltungen
71a, 71b, die in Reihe geschaltet sind, Inver
ter 71c/71d, die mit den Eingangsknoten der rücksetzbaren
Flip-Flop-Schaltungen 71a/71b verbunden sind, und einen In
verter, der zwischen dem Ausgabeknoten Q der rücksetzbaren
Flip-Flop-Schaltung 71b und dem Eingabeknoten D der anderen
rücksetzbaren Flip-Flop-Schaltungen 71a geschaltet ist. Die
rücksetzbaren Flip-Flop-Schaltungen 71a/71b werden mit ei
nem Rücksetz-Signal RST1 zurückgesetzt und sind an
schließend von dem Taktsignal CLKex' abhängig, um so Pola
ritätssteuersignale CTL10a und CTL10b an die Steuerungen
25a/25b und die Inverter 73a/73b zu liefern. Die Inverter
73a/73b erzeugen die komplementären Steuersignale
CTL10c/CTL10d aus den Steuersignalen CTL10a/CTL10b. Die
Steuersignale CTL10a/CTL10b und die komplementären Steuer
signale CTL10c/CTL10d haben zueinander unterschiedliche
Phasen, und die Polaritätssteuerung 71 und die Inverter
73a/73b liefern ein Vierphasen-Steuersignal CTL10a bis
CTL10d an die Steuerungen 25a/25b und 72a/72b.
In Fig. 12 veranlaßt ein Pulsanstieg des Taktsignals CLKex,
daß das Steuersignal CTL11 in die zweite Zeitperiode über
geht, und das Potentialflankensignal EG2 veranlaßt, daß der
Verstärker 28 das interne Taktsignal CLKin in Folge des in
ternen Taktpulses PS1 anhebt, und die Zeitspanne zwischen
Pulsanstieg des externen Taktsignals CLKex und dem Pulsan
stieg des internen Taktsignals CLKin ist gleich (t1+td+t2)
Wenn die Zykluszeit tCYC kürzer wird, verringert die Verzö
gerungszeit 26a die Verzögerungszeit td und macht das in
terne Taktsignal CLKin synchron mit dem internen Taktsignal
CLKex. Wenn jedoch das Potentialflankensignal EG2 in den
niedrigen Pegel über eine bestimmte Zeit, die kürzer als
die gesamte durch die Verzögerungsschaltung 25d und den In
verter 27d eingeführte Verzögerungszeit ist, verbleibt, er
reicht der nächste Potentialanstieg des Flankeensignals EG2
den Eingabeknoten des AND-Gates 27e vor dem Potentialan
stieg des Ausgabeknotens des Inverters 27d. Im Ergebnis
wird der interne Taktpuls PS1 nicht mit der vorgegebenen
Zeitsteuerung erzeugt.
Bei der tatsächlichen Ausgestaltung wird der Pulserzeuger
27a so ausgestaltet, daß er einen Signalübertragungsweg
hat, wie er in Fig. 30 gezeigt ist. Der Signalübertragungs
weg wird durch NAND-Gates 76a, 76b und 76c aufgeteilt, und
das Potentialflankensignal EG2 wird den Eingabeknoten der
NAND-Gates 76a bis 76c zugeführt. Das Potentialflankensi
gnal EG2 wird über zwei Inverter 76d/76e den anderen Einga
beknoten des NAND-Gates 76a zugeführt, der Ausgabeknoten
des NAND-Gates 76a ist über einen Inverter 76f mit dem an
deren Eingabeknoten des nächsten NAND-Gates 76b verbunden,
und der Ausgabeknoten des NAND-Gates 76b ist über einen In
verter 76g mit dem anderen Eingabeknoten des nächsten
NAND-Gates 76c verbunden. Das NAND-Gate 76c liefert das verzö
gerte Potentialflankensignal EG2' an den Inverter 76h, und
der Inverter 76h erzeugt einen internen Taktpuls PS1. Es
sei angenommen, daß das Potentialflankensignal EG2 in den
niedrigen Pegel über die Zeitspanne tw verbleibt. Die Ver
zögerungschaltung 27c kann die Zeitspanne tw auf die durch
zwei Inverter eingeführte Verzögerungszeit verringern. Die
Signalbreite im niedrigen Pegel wird als (2×td) ausge
drückt und ist gleich oder länger als tw, nämlich (2×td)
≧ tw. Die minimale Zykluszeit tCKmin ist gleich
(t1+tw/2+t2).
Die die achte Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung liefert ein Mittel, um die minimale Zyklus
zeit tCKmin zu verringern. Fig. 31 zeigt das Verhalten der
Takterzeugungsschaltung, die die achte Ausführungsform im
plementiert. Die Polaritätssteuerung 71 ändert den Pegel
des Steuersignals CTL10a zwischen dem hohen Pegel und dem
niedrigen Pegel einmal in zwei Taktzyklen tCK, und dement
sprechend ändert die Steuerung 25a das Steuersignal CTL11a
zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel einmal auf
zwei externe Taktzyklen tCK. Das Steuersignal CTL11a wird
nämlich auf den hohen Pegel in dem ersten externen Taktzy
klus und auch auf den niedrigen Pegel in den dritten exter
nen Taktzyklus geändert. Somit wird das Steuersignal CTL11a
doppelt so lang wie der externe Taktzyklus auf dem hohen
Pegel gehalten, nämlich (2xtCK). Die erste Zeitperiode ist
äquivalent der Signalübertragung von dem Anstieg des Steu
ersignals CTL11a durch die Verzögerungsschaltung 25d und
das AND-Gate 25e bis zum Eintreffen des Potentialflankensi
gnals EG1 an der bestimmten Verzögerungsstufe, nämlich 2×
tCK = t1+t2+td. In der zweiten Zeitperiode empfängt die
Empfangsschaltung 22 den nächsten externen Taktpuls CLKex,
und die Steuerung 25a läßt das Steuersignal CTL11a auf den
niedrigen Pegel abfallen, die Verzögerungsschaltung 26a und
der Pulserzeuger 27a übertragen das Potentialflankensignal
EG2, und der Verstärker 28 ändert das interne Taktsignal
CLKin auf den hohen Pegel. Die oben beschriebene Sequenz
benötigt eine Zeitspanne gleich (t1+td+t2), und diese Zeit
spanne ist gleich (2×tCK), und der erste interne Taktpuls
CLKin wird in dem fünften Zyklus auf den hohen Pegel geän
dert.
Wenn die Zykluszeit kürzer wird, verkürzt die Verzögerungs
schaltung 26a die Verzögerungszeit td, und die Verzöge
rungszeit wird auf tw/2 verringert. Die minimale Zeitspanne
vom Pulsanstieg des externen Taktpulses CLKex in dem drit
ten Zyklus bis zu dem Pulsanstieg des internen Taktsignals
CLKin in dem fünften Zyklus, die doppelt so lang wie die
minimale Zykluszeiten cCKmin ist, ist gleich (t1+tw/2+t2)
Somit wird die minimale Zyklus zeit tCKmin der achten Aus
führungsform auf die Hälfte der minimalen Zyklus zeit tCKmin
der ersten Ausführungsform verringert.
Die die achte Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung steuert somit die vier Verzögerungsschaltun
gen 26a/26b und 74a/74b mit den Vierphase-Steuersignal
CTL10a/CTL10b/CTL10c/CTL10d und erzielt die minimale Zy
kluszeit tCKmin, die auf die Hälfte gegenüber der ersten
Ausführungsform verringert ist.
Fig. 32 zeigt eine weitere die Erfindung verkörpernde Takt
erzeugungsschaltung. Eine Polaritätssteuerung 81, Steuerun
gen 82a/82b/82c, Verzögerungsschaltungen 83a/83b/83c und
Pulserzeuger 84a/84b und 84c sind der die erste Ausfüh
rungsform implementierenden Takterzeugungsschaltung hin
zugefügt. Aus diesem Grund werden die anderen Schaltungen
mit den gleichen Bezugszeichen - entsprechend den Schaltun
gen der ersten Ausführungsform - bezeichnet.
Eine Flip-Flop-Schaltung 81a und Inverter 81b/81c sind der
Polaritätssteuerung 71 hinzugefügt worden, und der Inverter
erzeugt ein Setz-Signal ST1 aus dem Rücksetz-Signal RST1.
Das Setz-Signal ST1 wird vom Inverter 81c dem Setz-Knoten S
der Flip-Flop-Schaltung 81a zugeführt.
Die Steuerung 82a und der Pulserzeuger 84a gleichen in der
Schaltungskonfiguration und dem Verhalten der Steuerung 25a
bzw. dem Pulserzeuger 27a, und nur die Verzögerungszeit der
Steuerung 82a unterscheidet sich von jener der Steuerung
25a. Die Verzögerungsschaltung 83a ist in Fig. 33 darge
stellt und enthält mehrere Verzögerungsstufen 8301, 803n-1,
830n, 830n+1 und 830N. Die Verzögerungsstufen 8301 bis 830N
sind in der Schaltungskonfiguration zueinander ähnlich, und
nur die Verzögerungsstufe 830n wird detailliert im Anschluß
beschrieben.
Die Verzögerungsstufe 830n enthält eine erste Ladeschal
tung, die zwischen der Leistungszufuhrleitung Vd und der
Signalübertragungsleitung Bn-1 geschaltet ist, und eine er
ste Entladeschaltung, die zwischen der Signalübertragungs
leitung Bn1 und der Masseleitung geschaltet ist. Die erste
Ladeschaltung hat sechs Feldeffekttransistoren QP100,
QP101, QP102, QP103, QP104 und QP105 vom p-Kanal, und die
erste Entladeschaltung hat sechs Feldeffekttransistoren
QN100, QN101, QN102, QN103, QN104 und QN105 vom n-Kanaltyp.
Die Feldeffekttransistoren QN100 bis QN105 vom n-Kanaltyp
bilden drei Stromwege von der Signalübertragungsleitung Bn1
zur Masseleitung. Jedoch sind nur zwei Feldeffekttransi
storen QP102/QP104 vom p-Kanaltyp mit der Leistungszufuhr
leitung Vd verbunden.
Die Verzögerungsstufe 830n enthält weiter eine zweite Lade
schaltung, die zwischen der Leistungszufuhrleitung Vd und
der Signalübertragungsleitung An geschaltet ist, und eine
zweite Entladeschaltung, die zwischen der Signalübertra
gungsleitung An und der Masseleitung geschaltet ist. Die
zweite Ladeschaltung hat sechs Feldeffekttransistoren
QP110, QP111, QP112, QP113, QP114 und QP115 vom p-Kanaltyp,
und die zweite Entladeschaltung hat sechs Feldeffekttransi
storen QN110, QN111, QN112, QN113, QN114 und QN115 vom
n-Kanaltyp. Die Feldeffekttransistoren QP110 bis QP115 vom p-
Kanaltyp bilden drei Stromwege von der Leistungszufuhrlei
tung Vd zur Signalübertragungsleitung An. Jedoch sind nur
zwei Feldeffekttransistoren QN113/QN115 vom n-Kanaltyp mit
der Leistungszufuhrleitung Vd verbunden. Somit hat jede der
Verzögerungsstufen 8301 bis 830N nicht ausgeglichene
Lade/Entladefähigkeiten zwischen der ersten Zeitperiode und
der zweiten Zeitperiode.
In der ersten Zeitperiode ist das erste Steuersignal CTL11a
in dem hohen pegel, und das komplementäre Steuersignal
CTLB11a ist in dem niedrigen Pegel. Die Signalübertragungs
leitung An wird über die drei Stromwege geladen, und die
Signalübertragungsleitung Bn-1 wird über die drei Stromwege
entladen. Andererseits wird die Signalübertragungsleitung
An über zwei Stromwege in der zweiten Zeitperiode entladen,
und die Signalübertragungsleitung Bn-1 wird über die zwei
Stromwege in der zweiten Zeitperiode geladen. Im Ergebnis
ist die Signalübertragungszeit in der zweiten Zeitperiode
um das 3/2-fache länger als die Signalübertragungszeit in
der ersten Zeitperiode.
Fig. 34 zeigt das Verhalten der Takterzeugungsschaltung.
Die Steuerungen 82b/82c, die Verzögerungsschaltungen
83b/83c und die Pulserzeuger 84b/84c gleichen in der Schal
tungsanordnung der Steuerung 82a, der Verzögerungsschaltung
83a bzw. dem Pulserzeuger 84a. Jedoch sind die Polaritäts
steuersignale CTL10d/CTL10e unterschiedlich gegenüber den
Polaritätssteuersignal CTL10c, und die Steuerungen 82b/82c,
die Verzögerungsschaltungen 83b/83c und die Pulserzeuger
84b/84c unterscheiden sich in der Phase von der Steuerung
82a, der Verzögerungsschaltung 83a bzw. dem Pulserzeuger
84a.
Die Pulserzeuger 27a, 27b, 84a, 84b und 84c erzeugen je
weils die internen Taktpulse PS1, PS2, PS3, PS4 bzw. PS5
und liefern diese an das OR-Gate 28a. Der Verstärker 28 er
zeugt ein internes Taktsignal CLKin aus den internen Takt
pulsen PS1 bis PS5. Das interne Taktsignal CLKin ist in der
Frequenz doppelt so hoch wie das externe Taktsignal CLKex
und steigt zum selben Zeitpunkt wie das externe Taktsignal
CLKex und um 180° verschoben gegenüber dem externen Taktsi
gnal CLKex.
Die Takterzeugungsschaltung, die die zweite Ausführungsform
verkörpert, überträgt das Potentialflankensignal EG2 über
eine Zeitspanne gleich 0,5 Zyklen in der zweiten Zeitperi
ode. Andererseits überträgt die die neunte Ausführungsform
implementierende Takterzeugungsschaltung die Potenzialflan
kensignale für eine Zeitspanne gleich 1,5 Zyklen in der
zweiten Zeitperiode. Aus diesem Grund läßt die die neunte
Ausführungsform implementierende Takterzeugungsschaltung
die minimale Zykluszeit schrumpfen und erzielt diesselbe
Funktion wie die zweite Ausführungsform.
Fig. 35 zeigt eine variable Verzögerungsschaltung 91 und
eine Verzögerungssteuerung 92, die in einer weiteren die
Erfindung verkörpernden Takterzeugungsschaltung enthalten
sind. Die Verzögerungssteuerung 92 ändert die Verzögerungs
zeit, die durch die variable Verzögerungsschaltung 91 ein
geführt wird. Obwohl die Empfangsschaltung 22, die Polari
tätssteuerung 24, die Steuerungen 25a/25b, die Pulserzeuger
27a/27b und der Verstärker 28 des weiteren in der Takter
zeugungsschaltung enthalten sind, sind diese in der Dar
stellung aus Fig. 35 zur Einfachheit weggelassen.
Die variable Verzögerungsschaltung 91 enthält mehrere Ver
zögerungsstufen 3901 bis 390N (siehe Fig. 14), ein Schal
terfeld oder Schalterarray 93 und ein Kondensatorarray 94.
Jeweils sechs Feldeffekttransistoren QN121, QN122, QN124,
QN125 und QN126 vom N-Kanaltyp des Schalterarrays 93 sind
in Gruppen aufgeteilt und einer jeweiligen Verzögerungs
stufe zugeordnet. Die Feldeffekttransistoren QN121 bis
QN126 vom n-Kanaltyp sind jeweils in Reihe mit einem Kon
densatoren CP1 geschaltet, und die Kondensatoren CP1 sind
geerdet. Die Feldeffekttransistoren QN121 bis QN123 vom
n-Kanaltyp sind mit einem internen Knoten 91a zwischen den
Feldeffekttransistoren QN1 und QN2 vom n-Kanaltyp geschal
tet, und die verbleibenden Feldeffekttransistoren QN124,
QN125 und QN126 vom n-Kanaltyp sind mit einem Zwischenkno
ten 91b zwischen den Feldeffekttransistoren QN3/QN7 vom
n-Kanaltyp und den Feldeffekttransistoren QN4/QN8 vom n-Ka
naltyp geschaltet.
Die Verzögerungssteuerung 92 hat vier Schmelz- bzw. Siche
rungsregister 92a, 92b, 92c und 92d, und die Sicherungsre
gister 92a bis 92d sind in der Schaltungskonfiguration zu
einander ähnlich. Die Reihenschaltung aus dem Schmelz- bzw.
Sicherungselement 92e und einem komplementären Transistor
92f, ein Feldeffekttransistor 92g vom n-Kanaltyp und ein
Ausgabeinverter 92h bilden in Kombination die jeweiligen
Signalerzeuger 92a bis 92d. Die Sicherungsregister 92a bis
92d sind von einem Steuersignal CTL90 zur Erzeugung von
Steuersignalen CTL91, CTL92, CTL93 und CTL94 abhängig und
verhalten sich ähnlich den Sicherungsregistern 46w bis 46y.
Das Steuersignal CTL91 wird der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QN21 vom n-Kanaltyp zugeführt, der mit dem
Zwischenknoten 91a verbunden ist, und das Steuersignal
CTL92 wird den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren
QN122 und QN123 von n-Kanaltyp zugeführt, die auch mit dem
Zwischenknoten 91b verbunden sind. In ähnlicher Weise wird
das Steuersignal CTL93 der Gateelektrode des Feldef
fekttransistors QN124 vom n-Kanaltyp zugeführt, der mit dem
Zwischenknoten 91b verbunden ist, und das Steuersignal
CTL94 wird den Gateelektroden der Feldeffekttransistoren
QN125 und QN126 vom n-Kanaltyp zugeführt, die ebenfalls mit
dem Zwischenknoten 91b verbunden sind. Somit erhöht die
Verzögerungssteuerung 92 stufenweise die mit den Zwischen
knoten 91a/91b gekoppelte Kapazität. Wenn der Kondensator
CP1 die Kapazität C hat, wird die mit dem Zwischenknoten
91a/91b jeweils gekoppelte Kapazität von 0, C, 2C und 3C
geändert. Das Sicherungselement 92e des Sicherungsregisters
92d wird als unterbrochen angenommen, und nur das Siche
rungsregister 92 ändert das Steuersignal CTL94 auf den ho
hen Pegel, und das Steuersignal CTL94 verursacht, daß der
Feldeffekttransistor QN126 vom n-Kanaltyp anschaltet. Der
Feldeffekttransistor QN126 vom n-Kanaltyp verbindet den
Kondensator CP1 mit dem Zwischenknoten 91b.
In der ersten Zeitperiode wird das Steuersignal CTL11 auf
den hohen Pegel geändert, und die Signalübertragungsleitung
An-1 ist im hohen Pegel. Die Signalübertragungsleitung Bn-1
wird vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel entladen. An
schließend schaltet die Reihenschaltung der zwei Feldef
fekttransistoren QP3/QP4 vom p-Kanaltyp an, um so die Si
gnalübertragungsleitung An zu laden. Die Signalübertra
gungsleitung Bn mit dem hohen Pegel verursacht, daß die
Feldeffekttransistoren QN3/QN7 vom n-Kanaltyp anschalten,
und Strom fließt über die Feldeffekttransistoren QN3/QN7
vom n-Kanaltyp und dem Feldeffekttransistor QN126 vom n-Ka
naltyp zum Kondensator CP1. Somit verzögert der Kondensator
CP1 den Potentialanstieg an der Signalübertragungsleitung
An, und die Verzögerungszeit wird verlängert.
Das Steuersignal CTL11 geht in der zweiten Zeitperiode in
den niedrigen Pegel über, und dementsprechend ändert sich
das komplementäre Steuersignal CTLB11 auf den hohen Pegel.
Die Feldeffekttransistoren QN4/QN8 vom n-Kanaltyp schalten
an, und der Zwischenknoten 91b wird entladen. Wenn die Si
gnalübertragungsleitung Bn auf den hohen Pegel geladen ist,
schalten die Feldeffekttransistoren QN3/QN7 vom n-Kanaltyp
an, und die Signalübertragungsleitung An wird entladen. Der
mit dem Zwischenknoten 91b verbundene Kondensator CP1 wurde
bereits entladen, und der Kondensator CP1 berührt nicht die
Übertragung des Potentialflankensignals EG2.
Die selektiv mit den Zwischenknoten 91a/91b gekoppelten
Kondensatoren CP1 verlängert die Signalübertragung des Po
tentialflankensignals EG1 in der ersten Zeitperiode. Jedoch
haben die Kondensatoren CP1 keinen Einfluß auf die Signal
übertragung des Potentialflankensignals EG2 in der zweiten
Zeitperiode. Andererseits verlängern die mit dem Zwischen
knoten 21a gekoppelten Kondensatoren CP1 die Signalübertra
gung des Potentialflankensignals EG2 in der zweiten Zeitpe
riode und haben keinen Einfluß auf die Signalübertragung
des Potentialflankensignals EG1 in der ersten Zeitperiode.
Somit ändern die Verzögerungssteuerung 92, das Schalterar
ray 93 und das Kondensatorarray 94 unabhängig die Signal
übertragungszeit des Potentialflankensignals EG1 in der er
sten Zeitperiode und die Signalübertragungszeit des Poten
tialflankensignals EG2 in der zweiten Zeitperiode.
Obwohl der Störwiderstand und die Störkapazität, die mit
der Signalübertragungsleitung Ai verbunden sind, so ausge
staltet ist, daß sie gleich dem Störwiderstand und der
Störkapazität sind, die mit der Signalübertragungsleitung
Bi gekoppelt sind, werden aufgrund der Fluktuation beim
Herstellungsprozeß der Störwiderstand und die Störkapazi
tät, die mit der Signalübertragungsleitung Ai gekoppelt
sind, kaum mit dem Störwiderstand und der Störkapazität
ausgeglichen, die mit der Signalübertragungsleitung Bi ge
koppelt sind. Wenn der Störwiderstand und die Störkapazität
zwischen der Signalübertragungsleitung Ai und der Signal
übertragungsleitung Bi nicht ausgeglichen sind, überträgt
jede Stufe eines der Potentialflankensignale EG1 oder EG2
schneller als das andere Potentialflankensignal EG2 oder
EG1, und die Zeitdifferenz wird während der Signalübertra
gung über die Mehrzahlverzögerungsstufen 3901 bis 390i auf
summiert. Aus diesem Grund ist die Signalübertragungsge
schwindigkeit hier regelbar. Der Hersteller kann die Verzö
gerungsschaltung 92 überprüfen, um zu sehen, ob die Signal
übertragungsgeschwindigkeit zwischen den Potentialflanken
signal EG1 und dem Potentialflankensignal EG2 gleich ist,
bevor die Verpackung erfolgt. Wenn die Differenz der Si
gnalübertragungsgeschwindigkeit nicht akzeptabel ist, un
terbricht der Hersteller selektiv die Sicherungselemente
92e des Sicherungsregisters 92a bis 92d und reguliert die
Signalübertragungsgeschwindigkeit zwischen dem Potential
flankensignalen EG1 und dem Potentialflankensignal EG2.
In Fig. 36 der Zeichnungen sind AND-Gates 100a/100b der in
Fig. 10 gezeigten Takterzeugungsschaltung hinzugefügt. Aus
diesem Grund sind die anderen Schaltungen und Komponenten
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die entsprechende
Schaltungen und Komponenten in der ersten Ausführungsform
bezeichnen.
Wenn das externe Taktsignal CLKex vorübergehend instabil
wird, überträgt die in Fig. 10 gezeigte Takterzeugungs
schaltung die Potentialflankensignale EG1/EG2 unvollstän
dig, wie es in Fig. 37 gezeigt ist. Um den Unterschied
zwischen der ersten Ausführungsform und der elften Ausfüh
rungsform zu verdeutlichen, wird das Verhalten der ersten
Ausführungsform bei instabilem externen Taktsignal CLKex
beschrieben.
Fig. 37 zeigt das Verhalten der dreizehnten Ausführungs
form bei instabilem Taktsignal CLKex. Das Taktsignal CLKex'
geht bei 10ns und 15ns verloren. Taktsignal CLKex' steigt
bei 5ns. Das Polaritätssteuerungssignal CTL10 ist im hohen
Pegel, und das Steuersignal CTL11 steigt an. Dann gelangt
die Verzögerungsschaltung in die erste Zeitperiode. Das
Steuersignal CTL12 steigt an und verursacht, daß die Si
gnalübertragungsleitung A0 bei 10ns ansteigt. Die Verzöge
rungsschaltung 26a überträgt das Potentialflankensignal EG1
von der Verzögerungsstufe 2600 zu einer bestimmten Verzöge
rungsstufe 260i.
Wenn das Taktsignal CLKex' fehlt, wird das Polaritätssteue
rungssignal CTL10 verzögert. Das Taktsignal CLKex' steigt
bei 20ns erneut an. Da das Polaritätssteuerungssignal CTL10
im niedrigen Pegel ist, wird das Steuerungssignal CTL11 in
den niedrigen Pegel übergehen, und die Verzögerungsschal
tung 26a gelangt in die zweite Zeitperiode. Dann wird das
Potentialflankensignal EG2 von der bestimmten Verzögerungs
stufe 260i zu ersten Verzögerungsstufe 2600 übertragen.
Wenn die Zykluszeit tCk2 kürzer als die Zylkuszeit tCk1
ist, steigt das Taktsignal CLKex' an, bevor das Potential
flankensignal EG2 an der ersten Verzögerungsstufe 2600 an
kommt, und das Steuersignal CTL11 wird bei etwa 28ns auf
den hohen Pegel geändert. Dann startet die Verzögerungs
schaltung 26a das Übertragen des Potentialflankensignals
EG1 nach rechts. Somit wird das Potentialflankensignal EG2
nicht dem Pulserzeuger 27a zugeführt, und der Pulserzeuger
27a erzeugt nicht den internen Taktpuls PS1.
Auch wenn das externe Taktsignal CLKex stabil wird, werden
die Flankensignale EG1/EG2 zwischen den Signalübertragungs
leitungen A6/B6 und den Signalübertragungsleitungen A13/B13
bewegt, und das Potentialflankensignal EG2 wird nie dem
Pulserzeuger 27a zugeführt. Das unerwünschte Phänomen neigt
dazu, unmittelbar nach dem Leistungsanschalten aufzutreten,
da das Taktsignal CLKex' instabil ist.
Die AND-Gates 100a/100b verhindern, daß die Verzögerungs
schaltungen 26a/26b dieses unerwünschte Phänomen erfahren,
und dieses Schaltungsverhalten der in Fig. 36 gezeigten
Takterzeugungsschaltung wird in Fig. 38 erläutert. Das Po
laritätssteuersignal CTL10 und das Potentialflankensignal
EG2 werden den Eingabeknoten des AND-Gates 100a zugeführt,
und das komplementäre Polaritätssteuersignal und das Poten
tialflankensignal EG3 werden den Eingabeknoten des anderen
AND-Gates 100b zugeführt.
Es sei angenommen, daß das Taktsignal CLKex' instabil wird
und bei 37 ns nicht ansteigt. Das Taktsignal CLKex steigt
bei 27 ns an, und das Steuersignal CTL11 ändert sich auf
den hohen Pegel. Das Steuersignal CTL12 wird der ersten
Verzögerungsstufe 2600 zugeführt, und die Verzögerungs
schaltung 26a beginnt das Potentialflankensignal EG1 nach
rechts zu übertragen. Das Taktsignal CLKex' fehlt bei 37 ns
und steigt bei 47 ns. Dann beginnt die Verzögerungsschal
tung 26a das Potentialflankensignal EG2 nach links aus zu
breiten. Das Potentialflankensignal EG2 ändert jedoch nicht
die Signalübertragungsleitung B0 auf den hohen Pegel nach
57 ns. Aus diesem Grund überträgt, auch wenn das Taktsignal
CLKex nach 57 ns ansteigt, das AND-Gate 100a nicht das Po
laritätssteuersignal CTL10 an den Eingabeknoten D der
Flipp-Floppschaltung 25c. Die zweite Zeitperiode wird auf
57 ns verlängert, und erlaubt es dem Potentialflankensignal
EG2 die Signalübertragungsleitung B0 anzuheben. Somit ist
die die elfte Ausführungsform implementierende Takterzeu
gungsschaltung frei von dem obenbeschriebenen Phänomen.
Fig. 39 zeigt eine weitere die Erfindung verkörpernde
Takterzeugungsschaltung. Die Steuerungen 25a/25b sind durch
Steuerungen 110a/110b ersetzt, und die anderen Komponenten
gleichen jenen der ersten Ausführunsform. Aus diesen Grün
den sind die anderen Komponenten mit den gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet wie die entsprechende Komponenten.
Die Steuerung 110a/110b enthält einen Verzögerungsregulator
110c, eine Flip-Flop-Schaltung 110d, die Verzögerungsschal
tung 25d und das AND-Gate 25e. Der Verzögerungsregulator
110c ändert selektiv die Steuersignal CTL100, CTL101,
CTL102 und CTL103 auf den aktiven hohen Pegel, und die
Flip-Flop-Schaltung 110d ändert die Verzögerungszeit zwi
schen der Eingabe des Taktsignals CLKex' und der Ausgabe
der Steuersignal CTL11/CTLB11. Der Verzögerungsregulator
110c und die Flip-Flop-Schaltung 110d sind detailiert in
Fig. 40 gezeigt.
Die Flip-Flop-Schaltung 110d hat eine bistabile Schaltung
110e, eine erste Umschaltschaltung 110f, die mit dem einen
Konten N100 verbunden ist, eine zweite Umschaltschaltung
110g, die mit einem Knoten 110 verbunden ist, ein erstes
Kondesatorarray 110h, das zwischen der ersten Umschalt
schaltung 110f und der Masseleitung geschaltet ist, und ein
zweites Kondensatorarray 110j, das zwischen der zweiten Um
schaltschaltung 110g und der Masseleitung geschaltet ist.
Vier Feldeffekttransistoren von n-Kanaltyp, die parallel
geschaltet sind, bilden die erste Umschaltschaltung 110f.
Der am weitesten links angeordnete Feldeffekttransistor vom
n-Kanaltyp ist immer angeschaltet, der zweite Feldef
fekttransistor vom n-Kanaltyp wird durch das Steuersignal
CTL100 geschaltet, und die verbleibenden zwei Feldef
fekttransistoren vom n-Kanaltyp werden durch das Steuersi
gnal CTL101 geschaltet. Die Kondensatoren sind in ihrer Ka
pazität zueinander gleich und werden mit "C" dargestellt.
Die gesamte mit dem Knoten N100 gekoppelte Kapazität wird
von C über 2C und 3C auf 4C geändert. In ähnlicher Weise
bilden vier parallel geschaltete Feldeffekttransistoren von
n-Kanaltyp die zweite Umschaltschaltung 110g. Der am weite
sten rechts liegende Feldeffekttransistor vom n-Kanaltyp
ist immer angeschaltet, und der zweite Feldeffekttransistor
vom n-Kanaltyp wird durch das Steuersignal CTL103 geschal
tet, und die verbleibenden zwei Feldeffekttransistoren vom
n-Kanaltyp werden durch das Steuersignal CTL102 geschaltet.
Die gesamte mit dem Knoten 110 verbundene Kapazität wird
auch von C über 2C und 3C auf 4C geändert.
Der Verzögerungsregulator 110c ist durch vier Schmelz- oder
Sicherungsregister 110k, 110m, 110n und 110p gebildet, und
die vier Sicherungsregister 110k bis 110p gleichen in ihrer
Schaltungskonfiguration den Sicherungsregistern 92a bis
92d, und die Teilelemente sind mit den gleichen Bezugszei
chen bezeichnet, die entsprechende Teile der Sicherungsre
gister 92a bis 92d bezeichnen, ohne daß eine detailierte
Beschreibung erfolgt.
Die in Fig. 40 gezeigte Takterzeugungsschaltung erreicht
eine hohe Auflösung, die äquivalent oder kleiner als die
Signalübertragungszeit eines Logik-Gates ist. Auch wenn die
Zykluszeit fluktuiert, behält die Takterzeugungschaltung
die Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal CLKex
in dem internen Taktsignal CLKin konstant, solange die Ver
zögerungsstufe 2600 bis 260N die lineare Beziehung zwischen
der elektrischen Ladungsmenge und der Lade-/Entladezeit
beibehalten. Jedoch werden die Feldeffekttransistoren vom
p-Kanaltyp und die Feldeffekttransistoren n-Kanaltyp über
verschiedene Ionen-Implantierungsschritte hergestellt, und
der Schwellwert und die Stromtreiberfähigkeit zwischen den
Feldeffekttransistoren vom p-Kanaltyp und den Feldef
fekttransistoren vom n-Kanaltyp sind nicht miteinander ver
knüpft. Dies führt zu einem Ungleichgewicht bei der Lade-
/Entladefähigkeit. Aus diesem Grund kann die Phasendiffe
renz zwischen dem externen Taktsignal CLKex und dem inter
nen Taktsignal CLKin innerhalb der Verzögerungszeit schwan
ken, die durch ein einzelnes Gate eingeführt wird oder we
niger.
Nun sei angenommen, daß die Feldeffekttransistoren vom
n-Kanaltyp bezüglich der Lade-/Entladefähigkeit kleiner sind
als die Feldeffekttransistoren vom p-Kanaltyp, wobei der
Potentialabfall an der Signalübertragungsleitung Bi eine
längere Zeitspanne erfordert als jene Zeitspanne, die wäh
rend des Potentialanstiegs und der Signalübertragungslei
tung Ai in der ersten Zeitperiode benötigt wird. Während
die Feldeffekttransistoren QN1/QN2 die Signalübertragungs
leitung Bn-1 entladen, kann das Steuersignal CTL11 die Ver
zögerungsschaltung 26a von der ersten Zeitperiode in die
zweite Zeitperiode umschalten. Dann beginnen die Feldef
fekttransistoren QP1/Qp2 vom p-Kanaltyp die Signalübertra
gungsleitung Bn-1 zu laden, und das Potentialflankensignal
EG2 wird von der Verzögerungsstufe 260n zur Verzögerungs
stufe 2600 übertragen. Der Unterschied in der Stromtreiber
fähigkeit zwischen den Feldeffekttransistoren vom p-Kanal
typ und den Feldeffekttransistoren vom n-Kanaltyp verlän
gert die Potentialverzögerung von der Signalübertragungs
leitung Bn-1 und verkürzt den Potentialanstieg an der Si
gnalübertragungsleitung Bn-1. Dies führt bei den Verzöge
rungsstufen 2600 bis 260N zu einer Beschleunigung der Si
gnalübertragung des Potentialflankensignals EG2 hin zur
Verzögerungsstufe 2600. Der interne Taktpuls PS1 wird frü
her erzeugt, und das interne Taktsignal CLKin läuft voraus.
Aus diesem Grund ist die Kapazität mit den Knoten N100/N110
stufenweise änderbar, indem Sicherungselemente 92e selektiv
unterbrochen werden. Wenn es nötig ist, den Potentialabfall
des Steuersignals CTL11 in Bezug auf den Potentialanstieg
des komplementären Steuersignals CTLB11 zu verlangsamen,
werden die Steuersignale CTL100/CTL101 selektiv in den ho
hen Pegel geändert, und die erste Umschaltschaltung 110f
erhöht in geeigneter Weise die mit dem Knoten N100 verbun
dene Kapazität. Im Ergebnis verzögert die Verzögerungs
schaltung 26a die Signalübertragung des Potentialflankensi
gnals EG2 und macht das interne Taktsignal CLKin synchron
mit dem externen Taktsignal CLKex. Das selektive Unterbre
chen der Sicherungselemente 92e wird zwischen der Beendi
gung des Herstellungsprozesses und dem Einpacken durchge
führt und regelt die Phasendifferenz zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem internen Taktsignal CLKin. Die
Ausgabezeitspanne des Steuersignals CTL11 und die Ausgabe
zeitspanne des komplementären Steuersignals CTLB11 können
in dem Testmodus unter Verwendung des Registers reguliert
werden.
Fig. 41 zeigt eine weitere die Erfindung verkörpernde
Takterzeugungsschaltung. Die in Fig. 41 gezeigte Takter
zeugungsschaltung gleicht der Takterzeugungsschaltung der
ersten Ausführungsform mit Ausnahme einer Testschaltung
130. Die Testschaltung 130 enthält eine Verzögerungschal
tung 130a, eine variable Verzögerungsschaltung 130b, ein
AND-Gate 130c und eine flankengetriggerte Flip-Flop-Schal
tung 130d. Das interne Taktsignal CLKin wird der Verzöge
rungsschaltung 130a zugeführt, die Verzögerungschaltung
130a führt eine Verzögerungszeit ein, die kürzer als die
Zeitdifferenz zwischen dem internen Taktsignal CLKin und
dem Taktsignal CLKex' ist. Die variable Verzögerungszeit
130b wird von außerhalb des Halbleiterchips 20 reguliert,
und ein mit der Analyse Beauftragter kann die Verzögerungs
zeit, die von der Verzögerungsschaltung 130b eingeführt
wird, ändern. Das Ausgabesignal der variablen Verzögerungs
schaltung 130b und ein Testsignal TEST werden dem Einga
beknoten des AND-Gates 130c zugeführt, und der Ausgabekno
ten des AND-Gates 130c ist mit dem Eingabeknoten der flan
kengetriggerten Flip-Flop-Schaltung 130d verbunden. Das
Taktsignal CLKex' wird dem Taktknoten C der flankengetrig
gerten Flipp-Flopp-Schaltung 130d zugeführt. Das Testsignal
TEST wird in dem Testmodus auf hohen Pegel geändert.
Die variable Verzögerungsschaltung 130b wird auf eine be
stimmte Verzögerungszeit eingestellt. Wenn das AND-Gate
130c das Ausgabesignal an den Eingabeknoten D früher als
das Taktsignal CLKex' liefert, speichert die Flip-Flop-Schaltung
130d den hohen Pegel und ändert ein Diagnosesi
gnal DG auf den hohen Pegel, wie es in Fig. 42A gezeigt
ist.
Der mit der Analyse Beauftragte erhöht allmählich die Ver
zögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung 13 Ob.
Wenn das Ausgabesignal des AND-Gates 130c gegenüber dem
Taktsignal CLKex' verzögert ist, speichert die Flip-Flop-Schaltung
130d den niedrigen Pegel und ändert das Diagnose
signal DG auf den niedrigen Pegel, wie es in Fig. 42B ge
zeigt ist. Somit kann der mit der Analyse Beauftragte die
Zeitdifferenz zwischen dem internen Taktsignal CLKin und
dem Taktsignal CLKex' beruhend auf der Verzögerungszeit
messen, die der variablen Verzögerungsschaltung 130b gege
ben wird.
Wie vorangehend beschrieben wurde, fluktuiert die Phasen
differenz zwischen dem externen Taktsignal CLKex und dem
internen Taktsignal CLKin innerhalb der Übertragungszeit
eines einzelnen Gates aufgrund der Variation der Zykluszeit
tCK. Das Taktsignal CLKex' ist synchron mit dem externen
Taktsignal CLKex, und der mit der Analyse Beauftragte kann
die Änderung der Phasendifferenz zwischen dem externen
Taktsignal CLKex und dem internen Taktsignal CLKin untersu
chen.
Die elektrischen Charakteristika einer integrierten Halb
leiterschaltung werden nach Beendigung des Herstellungspro
zesses unter Verwendung von Proben untersucht. Jedoch ist
die Induktivität jeder Probe zu groß, um exakt den Schräg
lauf zwischen zwei Signalen auf dem Halbleiterwafer zu mes
sen. Die Testschaltung 130 ist frei von der großen Indukti
vität der Probe, und die Phasendifferenz kann exakt gemes
sen werden, bevor die Verpackung erfolgt.
Wenn die Testschaltung 130 in der die zwölfte Ausführungs
form implementierenden Takterzeugungschaltung enthalten
ist, mißt die Testschaltung 130 die Phasendifferenz während
dem Regulieren des Testmodus, und die Sicherungsregister
werden selektiv unterbrochen, bevor die Verpackung erfolgt.
Die Testschaltung kann doppelt vorgesehen sein. Die Test
schaltungen 130 sind jeweils mit den Pulserzeugern 27a und
27b verbunden, und der mit der Analyse Beauftragte unter
sucht die Verzögerungszeitstücke, die durch die Verzöge
rungsschaltungen 26a und 26b eingeführt werden, unabhängig
voneinander.
Es ist offensichtlich aus der vorangehenden Beschreibung,
daß die erfindungsgemäße Takterzeugungsschaltung die fol
genden technischen Effekte erzielt.
Zunächst wiederholt die neue Verzögerungsschaltung 26a/26b
das Laden/Entladen von der ersten Verzögerungsstufe bis zu
einer bestimmten Verzögerungsstufe in der ersten Zeitperi
ode und von der bestimmten Verzögerungsstufe zu der ersten
Verzögerungsstufe in der zweiten Zeitperiode und triggert
den Pulserzeuger. Der erste Taktzyklus und der zweite Takt
zyklus enthalten jeweils die erste Verzögerungszeit und die
zweite Verzögerungszeit, und die Takterzeugungsschaltung
gibt den internen Taktpuls nach nur zwei Zyklen des exter
nen Taktpulses aus. Somit spricht die erfindungsgemäße
Takterzeugungsschaltung schnell auf das externe Taktsignal
CLKex an.
Zweitens ist es mit der erfindungsgemäßen Takterzeugungs
schaltung möglich, schnell auf das externe Taktsignal CLKex
anzusprechen, wie es im vorangehenden Absatz beschrieben
wurde. Das heißt, daß der Benutzer die Takterzeugungsschal
tung abschalten kann, während die interne Schaltung das in
terne Taktsignal CLKin nicht benötigt. Wenn die Takterzeu
gungsschaltung in einer synchronen Halbleiterspeichervor
richtung verwendet wird, aktiviert ein externes Befehlssi
gnal oder ein äquivalentes internes Signal die Takterzeu
gungsschaltung. Somit ist der Leistungsverbrauch verrin
gert.
Drittens ersetzt die neue Verzögerungsschaltung den Taktzy
klus durch die Signalübertragung von der ersten Verzöge
rungsstufe zu einer bestimmten Verzögerungsstufe und teilt
dementsprechend den Taktzyklus in Verzögerungszeitstücke
auf, die jeweils durch die Verzögerungsstufen eingeführt
werden. Aus diesem Grund erzielt die Takterzeugungsschal
tung die hohe Auflösung.
Viertens ist die Takterzeugungsschaltung stabil. Kein span
nungsgesteuerter Oszillator wird benötigt. Auch wenn die
Leistungsspannung unbeabsichtigterweise verringert wird,
kann die Verzögerungsschaltung 26a/26b die Potentialflan
kensignale EG1/EG2 übertragen, und die Takterzeugungsschal
tung ändert nicht die Frequenz des internen Taktsignals
CLKin.
Fünftens ist die Takterzeugungsschaltung einfach ausgestal
tet. Die Phasendifferenz zwischen dem externen Taktsignal
CLKex und dem internen Taktsignal CLKin hängt nur von der
Gleichmäßigkeit der Lade-/Entladefähigkeit der Verzöge
rungsstufen ab. Aus diesem Grund kann die Takterzeugungs
schaltung leicht entworfen werden.
Sechstens ist die Takterzeugungsschaltung frei von einer
Fehlfunktion aufgrund einer Signalformverzerrung. Die Takt
erzeugungsschaltung überträgt nur die Potentialflankensi
gnale EG1/EG2 über die Signalübertragungsleitung Ai/Bi, und
die Signalübertragungsleitungen Ai/Bi sind kurz genug, um
die Signalform ohne Störung beizubehalten.
Siebtens ist die Schaltungskonfiguration einfach und kann
leicht auf Schwierigkeiten reagieren.
Achtens kann die Frequenz des internen Taktsignals leicht
geändert werden. Die Phasendifferenz des externen Taktsi
gnals hängt von dem Verhältnis der Stromtreiberfähigkeit
der in den Verzögerungsstufen enthaltenen Feldeffekttransi
storen ab, und die Kombination der Verzögerungsschaltungen
erzielt eine beliebige Frequenz. Der Duty-Faktor (Anlauf
zeit) ist ebenfalls änderbar.
Ein Mittel zur Verringerung der Impedanz an dem Zwischen
knoten beschränkt die Phasendifferenz.
Es ist möglich, auf ein externes Taktsignal mit einem
großen Frequenzbereich zu antworten. Wenn von der Takter
zeugungsschaltung erwartet wird, auf ein Niederfrequenz
taktsignal anzusprechen, wird die Takterzeugungsschaltung
durch einfaches Erhöhen der Anzahl von Verzögerungsstufen
ansprechen. Auch wenn das externe Taktsignal die Frequenz
ändert, benötigt die Takterzeugungsschaltung nur mehrere
selektiv verwendete Verzögerungsschaltungen, um die Poten
tialflankensignale zu erzeugen.
Die Sicherungsregister ermöglichen es dem Hersteller, die
Verzögerungszeit nach dem Herstellungsprozeß zu regeln.
Wenn die Takterzeugungsschaltung mehr als zwei Verzöge
rungssschaltungen mit unterschiedlicher Phase hat, wird die
minimale Zykluszeit deutlich verringert.
Die Sicherungsregister erlauben des weiteren dem Herstel
ler, die Takterzeugungssteuerung und das Duty-Verhältnis
des Taktsignals zu regulieren.
Die Testschaltung ermöglicht es dem Hersteller, die tat
sächliche Phasendifferenz zu messen und die Phasendiffe
renz, die Zeitsteuerung und den Duty-Faktor leicht einzu
stellen.
Obwohl besondere 02851 00070 552 001000280000000200012000285910274000040 0002019825986 00004 02732Ausführungsformen der Erfindung beschrie
ben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich daß ver
schiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden
können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Zum Beispiel können die Feldeffekttransistoren QP9/QP10 vom
p-Kanaltyp und die Feldeffekttransistoren QN9/QN10 vom
n-Kanaltyp der in Fig. 14 gezeigten Takterzeugungsschaltung
hinzugefügt werden.
Die variablen Verzögerungsschaltungen 44a und 43a/43b kön
nen in den in den Fig. 14 und 17 gezeigten Takterzeu
gungsschaltungen enthalten sein.
Die Steuerung 45a/45b ist einsetzbar im Zusammenhang mit
der zweiten bis vierten Ausführungsform.
Die Steuerung 47a/47b ist einsetzbar im Zusammenhang mit
der zweiten bis vierten Ausführungsform.
Das Schalterarray 93 kann mit einem Zwischenknoten zwischen
den Feldeffekttransistoren QP1/QP5 vom p-Kanaltyp und den
Feldeffekttransistoren QP2/QP6 vom p-Kanaltyp und mit einem
Zwischenknoten zwischen dem Feldeffekttransistor QP3 vom
n-Kanaltyp und dem Feldeffekttransistor QP4 vom p-Kanaltyp
verbunden sein.
Der Kondensator CP1 kann durch einen Feldeffekttransistor
vom n-Kanaltyp mit kurzgeschlossenen Sourceknoten und
Drainknoten und einer mit dem Steuersignal verbundene Elek
trode ersetzt werden. Der Zwischenknoten 91a/91b ändert den
Potentialpegel von Null auf die Hälfte der positiven Lei
stungsspannung. Wenn die Gateelektrode auf den hohen Pegel
geändert wird, wird ein leitfähiger Kanal zwischen Sour
ceknoten und dem Drainknoten gebildet und verlängert den
Verzögerungszeitpunkt. Wenn andererseits das Steuersignal
auf den niedrigen Pegel sich ändert, tritt keine Leitfähig
keit zwischen dem Drainknoten und dem Sourceknoten auf, und
die Verzögerungszeit bleibt ungeändert. Somit wird die Si
gnalübertragungszeit durch Ändern des Gatepotentials regu
lierbar. Wenn das Schalterarray 91a mit den Zwischenknoten
zwischen den Feldeffekttransistoren vom p-Kanaltyp verbun
den ist, kann der Kondensator CP1 durch einen Feldeffekt
transistor vom p-Kanaltyp ersetzt werden, der ähnlich dem
Feldeffekttransistor vom n-Kanaltyp geschaltet ist.
Die AND-Gates 100a/100b können bei jeder der zweiten bis
zehnten Ausführungsform hinzugefügt werden.
Die Steuerung 110a/100b kann bei jeder der dritten bis elf
ten Ausführungsform verwendet werden.
Die Testschaltung 130 oder die Testschaltungen 130 können
bei jeder der ersten bis zwölften Ausführungsform verwendet
werden.
Claims (30)
1. Takterzeugungsschaltung mit:
einer ersten Steuerung (25a), die von einem einleiten den Taktsignal (CLKex) zur Erzeugung eines ersten Steuersi gnals (CTL11; CTL11a) abhängig ist; und
einer Verzögerungsschaltung (26a; 39a; 41; 62a; 74a; 83a; 91), die eine Mehrzahl in Reihe geschalteter erster Verzögerungsstufen (2600-260N; 3901-290N; 4101-410N; 6201-620N, 6301-630N; 8301-830N) enthält und von dem ersten Steuersignal abhängig ist zur Erzeugung eines internen Taktsignals synchron mit dem einleitenden Taktsignal; dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Steuerung (25a) in einer ersten Zeitperiode, die gleich einer Pulsperiode des einleitenden Taktsignals ist, das erste Steuersignal von einem ersten Pegel (L) auf einen zweiten Pegel (H) ändert, und in einer zweiten Zeit periode, die gleich der Pulsperiode ist und sich mit der ersten Zeitperiode abwechselt, von dem zweiten Pegel auf den ersten Pegel ändert, ein erstes komplementäres Steuer signal (CTLB11) gegenläufig zwischen dem ersten Pegel und dem zweiten Pegel in Bezug auf das erste Steuersignal än dert, und in der ersten Zeitperiode ein erstes Eingabesi gnal (CTL12) von einem inaktiven Pegel auf einen aktiven Pegel ändert; und daß
die Mehrzahl erster Verzögerungsstufen in Reihe durch erste Signalübertragungsleitungen (A1-AN) und zweite jeweils mit den ersten Übertragungsleitungen gepaarte Signalübertra gungsleitungen (B1-BN) geschaltet sind, wobei sie von dem ersten Eingabesignal zur Erzeugung eines ersten Potential flankensignals (EG1) abhängig sind und dieses erste Poten tialflankensignal in der ersten Zeitperiode von einer er sten Verzögerungsstufe 2600, die über eine erste Eingabe leitung (AO) mit der Steuerung verbunden ist, hin zu einer bestimmten ersten Verzögerungsstufe (Ai) der Mehrzahl er ster Verzögerungsstufen und in der zweiten Zeitperiode von der bestimmten ersten Verzögerungsstufe über die erste Ver zögerungsstufe zu einer ersten Ausgabesignalleitung (BO) übermittelt;
jede der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen aufweist:
eine erste Ladeschaltung (QP1, QP2), die mit einer er sten Leistungsspannungsleitung (Vd) verbunden ist und in der zweiten Zeitperiode durch das erste Steuersignal frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der er sten Signalleitung zu der nächsten Verzögerungsstufe abhän gig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungs spannungsleitung zu der ersten Ausgabesignalleitung oder zu der zweiten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungs stufe zu schalten;
eine erste Entladeschaltung (QN1, QN2), die mit einer zweiten einen anderen Potentialpegel als die erste Lei stungssspannungsleitung aufweisenden Leistungsspannungslei tung (Masseleitung) verbunden ist und die in der ersten Zeitperiode durch das erste Steuersignal freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der ersten Eingabe signalleitung oder an der ersten Signalleitung der vorange henden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Ausgabesignalleitung oder von der zweiten Signalleitung zu der zweiten Leistungsspannungslei tung zu schaffen;
eine zweite Ladeschaltung (QP3, QP4), die mit der er sten Leistungsspannungsleitung verbunden ist und in der er sten Zeitperiode durch das komplementäre Steuersignal frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der Aus gabesignalleitung oder an der zweiten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspannungsleitung zu der ersten Signalleitung der nächsten Verzögerungsstufe zu schaffen; und
eine zweite Entladeschaltung (QN3, QN4), die mit der zweiten Leistungsspannungsleitung verbunden ist und in der zweiten Zeitperiode durch das erste komplementäre Steuersi gnal freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der zweiten Signalleitung der nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu sein;
wobei die Takterzeugungsschaltung des weiteren einen ersten Einzelschuß-Pulserzeuger (27a) enthält, der mit der ersten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um so in der zweiten Zeitperiode einen ersten internen Taktpuls (PS1) mit einer konstanten Phasenbeziehung zu einem einleitenden Taktpuls des einleitenden Taktsignals zu erzeugen.
einer ersten Steuerung (25a), die von einem einleiten den Taktsignal (CLKex) zur Erzeugung eines ersten Steuersi gnals (CTL11; CTL11a) abhängig ist; und
einer Verzögerungsschaltung (26a; 39a; 41; 62a; 74a; 83a; 91), die eine Mehrzahl in Reihe geschalteter erster Verzögerungsstufen (2600-260N; 3901-290N; 4101-410N; 6201-620N, 6301-630N; 8301-830N) enthält und von dem ersten Steuersignal abhängig ist zur Erzeugung eines internen Taktsignals synchron mit dem einleitenden Taktsignal; dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Steuerung (25a) in einer ersten Zeitperiode, die gleich einer Pulsperiode des einleitenden Taktsignals ist, das erste Steuersignal von einem ersten Pegel (L) auf einen zweiten Pegel (H) ändert, und in einer zweiten Zeit periode, die gleich der Pulsperiode ist und sich mit der ersten Zeitperiode abwechselt, von dem zweiten Pegel auf den ersten Pegel ändert, ein erstes komplementäres Steuer signal (CTLB11) gegenläufig zwischen dem ersten Pegel und dem zweiten Pegel in Bezug auf das erste Steuersignal än dert, und in der ersten Zeitperiode ein erstes Eingabesi gnal (CTL12) von einem inaktiven Pegel auf einen aktiven Pegel ändert; und daß
die Mehrzahl erster Verzögerungsstufen in Reihe durch erste Signalübertragungsleitungen (A1-AN) und zweite jeweils mit den ersten Übertragungsleitungen gepaarte Signalübertra gungsleitungen (B1-BN) geschaltet sind, wobei sie von dem ersten Eingabesignal zur Erzeugung eines ersten Potential flankensignals (EG1) abhängig sind und dieses erste Poten tialflankensignal in der ersten Zeitperiode von einer er sten Verzögerungsstufe 2600, die über eine erste Eingabe leitung (AO) mit der Steuerung verbunden ist, hin zu einer bestimmten ersten Verzögerungsstufe (Ai) der Mehrzahl er ster Verzögerungsstufen und in der zweiten Zeitperiode von der bestimmten ersten Verzögerungsstufe über die erste Ver zögerungsstufe zu einer ersten Ausgabesignalleitung (BO) übermittelt;
jede der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen aufweist:
eine erste Ladeschaltung (QP1, QP2), die mit einer er sten Leistungsspannungsleitung (Vd) verbunden ist und in der zweiten Zeitperiode durch das erste Steuersignal frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der er sten Signalleitung zu der nächsten Verzögerungsstufe abhän gig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungs spannungsleitung zu der ersten Ausgabesignalleitung oder zu der zweiten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungs stufe zu schalten;
eine erste Entladeschaltung (QN1, QN2), die mit einer zweiten einen anderen Potentialpegel als die erste Lei stungssspannungsleitung aufweisenden Leistungsspannungslei tung (Masseleitung) verbunden ist und die in der ersten Zeitperiode durch das erste Steuersignal freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der ersten Eingabe signalleitung oder an der ersten Signalleitung der vorange henden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Ausgabesignalleitung oder von der zweiten Signalleitung zu der zweiten Leistungsspannungslei tung zu schaffen;
eine zweite Ladeschaltung (QP3, QP4), die mit der er sten Leistungsspannungsleitung verbunden ist und in der er sten Zeitperiode durch das komplementäre Steuersignal frei geschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der Aus gabesignalleitung oder an der zweiten Signalleitung der vorangehenden Verzögerungsstufe abhängig zu werden, um einen Stromweg von der ersten Leistungsspannungsleitung zu der ersten Signalleitung der nächsten Verzögerungsstufe zu schaffen; und
eine zweite Entladeschaltung (QN3, QN4), die mit der zweiten Leistungsspannungsleitung verbunden ist und in der zweiten Zeitperiode durch das erste komplementäre Steuersi gnal freigeschaltet wird, um so von einem Potentialpegel an der zweiten Signalleitung der nächsten Verzögerungsstufe abhängig zu sein;
wobei die Takterzeugungsschaltung des weiteren einen ersten Einzelschuß-Pulserzeuger (27a) enthält, der mit der ersten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um so in der zweiten Zeitperiode einen ersten internen Taktpuls (PS1) mit einer konstanten Phasenbeziehung zu einem einleitenden Taktpuls des einleitenden Taktsignals zu erzeugen.
2. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die
erste Ladeschaltung eine erste Reihenschaltung aus ersten
Feldeffekttransistoren (QP1, QP2) hat, die jeweilige erste
Kanäle eines Leitfähigkeitstyps (P) haben und deren jewei
ligen ersten Gateelektroden selektiv mit dem ersten Steuer
signal und dem Potentialpegel versorgt werden;
wobei die erste Entladeschaltung eine zweite Reihen schaltung aus zweiten Feldeffekttransistoren (QN1, QN2) hat, die jeweilige zweite Kanäle des anderen Leitfähig keitstyps (N) haben, der entgegengesetzt zu dem ersten Leitfähigkeitstyp ist, und wobei die jeweiligen zweiten Ga teelektroden selektiv mit dem ersten Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden;
wobei die zweite Ladeschaltung eine dritte Reihenschal tung aus dritten Feldeffekttransistoren (QP3, QP4) hat, die jeweilige dritte Kanäle des ersten Leitfähigkeittyps haben und deren jeweiligen dritten Gateelektroden selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal oder dem Potential pegel versorgt werden; und
wobei die zweite Entladeschaltung eine vierte Reihen schaltung aus vierten Feldeffekttransistoren (QN3, QN4) hat, die jeweilige Kanäle des anderen Leitfähigkeitstyp ha ben und deren jeweiligen vierten Gateelektroden selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal oder dem Poten tialpegel versorgt werden.
wobei die erste Entladeschaltung eine zweite Reihen schaltung aus zweiten Feldeffekttransistoren (QN1, QN2) hat, die jeweilige zweite Kanäle des anderen Leitfähig keitstyps (N) haben, der entgegengesetzt zu dem ersten Leitfähigkeitstyp ist, und wobei die jeweiligen zweiten Ga teelektroden selektiv mit dem ersten Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden;
wobei die zweite Ladeschaltung eine dritte Reihenschal tung aus dritten Feldeffekttransistoren (QP3, QP4) hat, die jeweilige dritte Kanäle des ersten Leitfähigkeittyps haben und deren jeweiligen dritten Gateelektroden selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal oder dem Potential pegel versorgt werden; und
wobei die zweite Entladeschaltung eine vierte Reihen schaltung aus vierten Feldeffekttransistoren (QN3, QN4) hat, die jeweilige Kanäle des anderen Leitfähigkeitstyp ha ben und deren jeweiligen vierten Gateelektroden selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal oder dem Poten tialpegel versorgt werden.
3. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, die des weite
ren umfaßt:
eine zweite Steuerung (25b), die von dem einleitenden Taktsignal abhängig ist, um zu erzeugen: ein erstes Taktsi gnal (CTL21), welches in der ersten Zeitperiode von dem zweiten Pegel auf den ersten Pegel und in der zweiten Zeit periode von dem ersten Pegel auf den zweiten Pegel wech selt, ein zweites komplementäres Steuersignal (CTLB21), das komplementär zwischen dem ersten Pegel in Bezug auf das zweite Steuersignal geändert wird; und ein zweites Eingabe signal (CTL22), das in der zweiten Zeitperiode von dem in aktiven Pegel zu dem aktiven Pegel wechselt;
eine zweite Verzögerungsschaltung (26b), die eine Mehr zahl zweiter Verzögerungsstufen enthält, die in Reihe über dritte Signalübertragungsleitungen und vierte jeweils mit den dritten Übertragungsleitungen gepaarten Signalübertra gungsleitungen geschaltet sind, und die von dem zweiten Eingabesignal abhängig ist, um in der zweiten Zeitperiode ein drittes Potentialflankensignal von einer zweiten Verzö gerungsstufe, die über eine zweite Eingabesignalleitung mit der zweiten Steuerung verbunden ist, hin zu einer bestimm ten zweiten Verzögerungsstufe der Mehrzahl zweiter Verzöge rungsstufen zu übertragen; und in der ersten Zeitperiode von der zweiten bestimmten Verzögerungsstufe über die zweite Verzögerungsstufe zu einer zweiten Ausgabesignallei tung zu übertragen, wobei jede der Mehrzahl zweiter Verzö gerungsstufen bezüglich der Schaltungskonfiguration gleich jeder der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen ist;
einen zweiten Einzelschuß-Pulserzeuger (27b), der mit der zweiten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um einen zweiten eine andere konstante Phasenbeziehung zu dem ein leitenden Taktpuls des einleitenden Taktsignals in der er sten Zeitperiode beibehaltenden internen Taktpuls (PS2) zu erzeugen; und
eine Ausgabeschaltung (28), die mit dem ersten Einzel schuß-Pulserzeuger und dem zweiten Einzelschuß-Pulserzeuger verbunden ist, um das interne Taktsignal (CLKin) aus dem ersten internen Taktpuls und dem zweiten internen Taktpuls zu erzeugen.
eine zweite Steuerung (25b), die von dem einleitenden Taktsignal abhängig ist, um zu erzeugen: ein erstes Taktsi gnal (CTL21), welches in der ersten Zeitperiode von dem zweiten Pegel auf den ersten Pegel und in der zweiten Zeit periode von dem ersten Pegel auf den zweiten Pegel wech selt, ein zweites komplementäres Steuersignal (CTLB21), das komplementär zwischen dem ersten Pegel in Bezug auf das zweite Steuersignal geändert wird; und ein zweites Eingabe signal (CTL22), das in der zweiten Zeitperiode von dem in aktiven Pegel zu dem aktiven Pegel wechselt;
eine zweite Verzögerungsschaltung (26b), die eine Mehr zahl zweiter Verzögerungsstufen enthält, die in Reihe über dritte Signalübertragungsleitungen und vierte jeweils mit den dritten Übertragungsleitungen gepaarten Signalübertra gungsleitungen geschaltet sind, und die von dem zweiten Eingabesignal abhängig ist, um in der zweiten Zeitperiode ein drittes Potentialflankensignal von einer zweiten Verzö gerungsstufe, die über eine zweite Eingabesignalleitung mit der zweiten Steuerung verbunden ist, hin zu einer bestimm ten zweiten Verzögerungsstufe der Mehrzahl zweiter Verzöge rungsstufen zu übertragen; und in der ersten Zeitperiode von der zweiten bestimmten Verzögerungsstufe über die zweite Verzögerungsstufe zu einer zweiten Ausgabesignallei tung zu übertragen, wobei jede der Mehrzahl zweiter Verzö gerungsstufen bezüglich der Schaltungskonfiguration gleich jeder der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen ist;
einen zweiten Einzelschuß-Pulserzeuger (27b), der mit der zweiten Ausgabesignalleitung verbunden ist, um einen zweiten eine andere konstante Phasenbeziehung zu dem ein leitenden Taktpuls des einleitenden Taktsignals in der er sten Zeitperiode beibehaltenden internen Taktpuls (PS2) zu erzeugen; und
eine Ausgabeschaltung (28), die mit dem ersten Einzel schuß-Pulserzeuger und dem zweiten Einzelschuß-Pulserzeuger verbunden ist, um das interne Taktsignal (CLKin) aus dem ersten internen Taktpuls und dem zweiten internen Taktpuls zu erzeugen.
4. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 3, bei der die
erster Ladeschaltung aus der Mehrzahl erster Verzögerungs
stufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungsstufen eine
Reihenschaltung aus ersten Feldeffekttransistoren (QP1,
QP2) mit jeweiligen ersten Kanälen eines ersten Kanalleit
fähigkeittyps (P) und jeweilige erste Gateelektroden hat,
die selektiv mit dem ersten Steuersignal (CTL11), oder dem
zweiten Steuersignal (CTL21), oder dem Potentialpegel ver
sorgt werden;
wobei die erste Entladeschaltung der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungs stufen eine zweite Reihenschaltung aus zweiten Feldef fekttransistoren (QN1, QN2) mit jeweiligen zweiten Kanälen des anderen Leitfähigkeitstyps - entgegengesetzt dem ersten Leitfähigkeitstyp - und jeweilige zweite Gateelektroden hat, die selektiv mit dem ersten Steuersignal, dem zweiten Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden;
wobei die zweite Ladeschaltung der Mehrzahl erster Ver zögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungsstu fen eine dritte Reihenschaltung Feldeffekttransistoren (QP3, QP4) mit jeweiligen dritten Kanälen des ersten Leit fähigkeitstyps und jeweiligen dritten Gateleelektroden hat, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal, dem zweiten komplementären Steuersignal oder dem Potential pegel versorgt werden; und
wobei die zweite Entladeschaltung der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungs stufen eine vierte Reihenschaltung aus vierten Feldef fekttransistoren (QN3, QN4) mit jeweiligen vierten Kanälen des anderen Leitfähigkeitstyp und jeweiligen vierten Gate elektroden hat, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal, dem zweiten komplementären Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden.
wobei die erste Entladeschaltung der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungs stufen eine zweite Reihenschaltung aus zweiten Feldef fekttransistoren (QN1, QN2) mit jeweiligen zweiten Kanälen des anderen Leitfähigkeitstyps - entgegengesetzt dem ersten Leitfähigkeitstyp - und jeweilige zweite Gateelektroden hat, die selektiv mit dem ersten Steuersignal, dem zweiten Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden;
wobei die zweite Ladeschaltung der Mehrzahl erster Ver zögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungsstu fen eine dritte Reihenschaltung Feldeffekttransistoren (QP3, QP4) mit jeweiligen dritten Kanälen des ersten Leit fähigkeitstyps und jeweiligen dritten Gateleelektroden hat, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal, dem zweiten komplementären Steuersignal oder dem Potential pegel versorgt werden; und
wobei die zweite Entladeschaltung der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen oder der Mehrzahl zweiter Verzögerungs stufen eine vierte Reihenschaltung aus vierten Feldef fekttransistoren (QN3, QN4) mit jeweiligen vierten Kanälen des anderen Leitfähigkeitstyp und jeweiligen vierten Gate elektroden hat, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal, dem zweiten komplementären Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden.
5. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 4, bei der ein
Leitfähigkeitstyp der p-Typ, und der andere Leitfähigkeits
typ der n-Typ ist.
6. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die
erste Ladeschaltung und die erste Entladeschaltung bezüg
lich der Stromtreiberfähigkeit sich von der zweiten Lade
schaltung bzw. der zweiten Entladeschaltung unterscheiden.
7. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 6, bei der die
erste Ladeschaltung enthält: eine erste Reihenschaltung
(QP1, QP2) erster Feldeffekttransistoren mit jeweiligen
Kanälen eines Leitfähigkeitstyps (P), die selektiv mit dem
ersten Steuersignal (CTL11) oder dem Potentialpegel ver
sorgt werden, und eine zweite Reihenschaltung (QP5, QP6)
der ersten Feldeffekttransistoren, die parallel zu der er
sten Reihenschaltung geschaltet sind und selektiv mit dem
ersten Steuersignal (CTL11) oder dem Potentialpegel ver
sorgt werden;
wobei die erste Entladeschaltung enthält: eine dritte Reihenschaltung (QN1, QN2) aus zweiten Feldeffekttransi storen mit jeweiligen Kanälen des anderen Leitfähigkeits typs (N) - entgegengesetzt dem ersten Leitfähigkeitstyp - die selektiv mit dem ersten Steuersignal (CTL11) oder dem zweiten Potentialpegel versorgt werden, und eine vierte Reihenschaltung (QN5, QN6) der zweiten Feldeffekttransisto ren, die parallel zu der dritten Reihenschaltung geschaltet sind und als ein erster Lastkondensator dienen;
wobei die zweite Ladeschaltung enthält: eine fünfte Reihenschaltung (QP3, QP4) der ersten Feldeffekttransisto ren, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersi gnal (CTL11) oder dem Potentialpegel versorgt werden, und eine sechste Reihenschaltung (QP7, QP8) der ersten Feldef fekttransistoren, die parallel zur fünften Reihenschaltung geschaltet sind und als ein zweiter Lastkondensator dienen;
wobei die zweite Entladeschaltung enthält: eine siebte Reihenschaltung (QN3, QN4) der zweiten Feldeffekttransisto ren, die selektiv mit dem komplementären Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden, und eine achte Reihen schaltung (QN7, QN8) der zweiten Feldeffekttransistoren, die parallel zur siebten Reihenschaltung geschaltet ist und selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal und dem Potentialpegel versorgt wird.
wobei die erste Entladeschaltung enthält: eine dritte Reihenschaltung (QN1, QN2) aus zweiten Feldeffekttransi storen mit jeweiligen Kanälen des anderen Leitfähigkeits typs (N) - entgegengesetzt dem ersten Leitfähigkeitstyp - die selektiv mit dem ersten Steuersignal (CTL11) oder dem zweiten Potentialpegel versorgt werden, und eine vierte Reihenschaltung (QN5, QN6) der zweiten Feldeffekttransisto ren, die parallel zu der dritten Reihenschaltung geschaltet sind und als ein erster Lastkondensator dienen;
wobei die zweite Ladeschaltung enthält: eine fünfte Reihenschaltung (QP3, QP4) der ersten Feldeffekttransisto ren, die selektiv mit dem ersten komplementären Steuersi gnal (CTL11) oder dem Potentialpegel versorgt werden, und eine sechste Reihenschaltung (QP7, QP8) der ersten Feldef fekttransistoren, die parallel zur fünften Reihenschaltung geschaltet sind und als ein zweiter Lastkondensator dienen;
wobei die zweite Entladeschaltung enthält: eine siebte Reihenschaltung (QN3, QN4) der zweiten Feldeffekttransisto ren, die selektiv mit dem komplementären Steuersignal oder dem Potentialpegel versorgt werden, und eine achte Reihen schaltung (QN7, QN8) der zweiten Feldeffekttransistoren, die parallel zur siebten Reihenschaltung geschaltet ist und selektiv mit dem ersten komplementären Steuersignal und dem Potentialpegel versorgt wird.
8. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der jede
der Mehrzahl erster Verzögerungsstufen des weiteren auf
weist:
eine dritte Ladeschaltung (QP9), die zwischen der er sten Leistungsspannungsleitung und einem ersten Zwischen knoten der ersten Ladeschaltung (QP1, QP2) zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem ersten Zwischenknoten auf eine erste Menge nach dem Ausschalten der ersten Ladeschal tung geschaltet ist;
eine dritte Entladeschaltung (QN9), die zwischen der zweiten Leistungsspannungsleitung und einem zweiten Zwi schenknoten der ersten Entladeschaltung (QN1, QN2) zum Re gulieren der elektrischen Ladung an dem zweiten Zwischen knoten auf eine zweite Menge nach dem Ausschalten der er sten Entladeschaltung geschaltet ist;
eine vierte Ladeschaltung (QP10), die zwischen der er sten Leistungsspannungsleitung und einem dritten Zwischen knoten der zweiten Ladeschaltung (QP3, QP4) zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem dritten Zwischenknoten auf die erste Menge nach dem Ausschalten der zweiten Ladeschal tung geschaltet ist, und
eine vierte Entladeschaltung (QN10), die zwischen der zweiten Leistungsspannungsleitung und einem vierten Zwi schenknoten der zweiten Entladeschaltung zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem vierten Zwischenknoten auf die zweite Menge nach dem Ausschalten der zweiten Entladeschal tung geschaltet ist.
eine dritte Ladeschaltung (QP9), die zwischen der er sten Leistungsspannungsleitung und einem ersten Zwischen knoten der ersten Ladeschaltung (QP1, QP2) zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem ersten Zwischenknoten auf eine erste Menge nach dem Ausschalten der ersten Ladeschal tung geschaltet ist;
eine dritte Entladeschaltung (QN9), die zwischen der zweiten Leistungsspannungsleitung und einem zweiten Zwi schenknoten der ersten Entladeschaltung (QN1, QN2) zum Re gulieren der elektrischen Ladung an dem zweiten Zwischen knoten auf eine zweite Menge nach dem Ausschalten der er sten Entladeschaltung geschaltet ist;
eine vierte Ladeschaltung (QP10), die zwischen der er sten Leistungsspannungsleitung und einem dritten Zwischen knoten der zweiten Ladeschaltung (QP3, QP4) zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem dritten Zwischenknoten auf die erste Menge nach dem Ausschalten der zweiten Ladeschal tung geschaltet ist, und
eine vierte Entladeschaltung (QN10), die zwischen der zweiten Leistungsspannungsleitung und einem vierten Zwi schenknoten der zweiten Entladeschaltung zum Regulieren der elektrischen Ladung an dem vierten Zwischenknoten auf die zweite Menge nach dem Ausschalten der zweiten Entladeschal tung geschaltet ist.
9. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der zumin
dest die erste Zeitperiode oder die zweite Zeitperiode va
riabel ist.
10. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, bei der sowohl
die erste Zeitperiode als auch die zweite Zeitperiode va
riabel ist.
11. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 10, bei der die
erste Steuerung (42a, 45a, 47a) eine Zeitverzögerung zwi
schen das erste Eingabesignal und das erste Steuersignal
einführt, und wobei diese Zeitverzögerung variabel ist.
12. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 11, in der die
erste Steuerung (42a) enthält:
eine Flipflop-Schaltung (25c), die von dem einleitenden Signal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steuersignals an ihrem Ausgabeknoten und des ersten komplementären Steu ersignals an ihrem weiteren Ausgabeknoten;
eine erste variable Verzögerungschaltung (44a), die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung verbunden ist und eine variable Verzögerungszeit einführt;
eine Verzögerungsschaltung (25d), die mit dem Ausga beknoten der variablen Verzögerungsschaltung verbunden ist und eine konstante Verzögerungszeit einführt; und
ein Logikgate (25e), das Eingabeknoten hat, welche mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung und einem Ausga beknoten der Verzögerungsschaltung zur Erzeugung des Einga besignals verbunden sind;
wobei die Takterzeugungsschaltung des weiteren eine zweite variable Verzögerungsschaltung aufweist, die zwi schen der ersten Verzögerungsschaltung und dem ersten Ein zelschuß-Pulserzeuger zur Einführung einer variablen Verzö gerungszeit in die Übertragung des zweiten Potentialflan kensignals geschaltet ist.
eine Flipflop-Schaltung (25c), die von dem einleitenden Signal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steuersignals an ihrem Ausgabeknoten und des ersten komplementären Steu ersignals an ihrem weiteren Ausgabeknoten;
eine erste variable Verzögerungschaltung (44a), die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung verbunden ist und eine variable Verzögerungszeit einführt;
eine Verzögerungsschaltung (25d), die mit dem Ausga beknoten der variablen Verzögerungsschaltung verbunden ist und eine konstante Verzögerungszeit einführt; und
ein Logikgate (25e), das Eingabeknoten hat, welche mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung und einem Ausga beknoten der Verzögerungsschaltung zur Erzeugung des Einga besignals verbunden sind;
wobei die Takterzeugungsschaltung des weiteren eine zweite variable Verzögerungsschaltung aufweist, die zwi schen der ersten Verzögerungsschaltung und dem ersten Ein zelschuß-Pulserzeuger zur Einführung einer variablen Verzö gerungszeit in die Übertragung des zweiten Potentialflan kensignals geschaltet ist.
13. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 11, bei der die
erste Steuerung (45a, 47a) enthält:
eine Flipflop-Schaltung (25c), die von dem einleitenden Taktsignal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steuersi gnals an ihrem Ausgabeknoten und des ersten komplementären Steuersignals an ihrem anderen Ausgabeknoten; und
eine variable Verzögerungsschaltung (46a), die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung verbunden ist und eine variable Verzögerungszeit einführt;
ein Logikgate (25e), das Eingabeknoten hat, die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung und dem Ausgabeknoten der Verzögerungsschaltung zur Erzeugung des Eingabesignals verbunden sind; und
eine Steuerung (46b; 48a) zum Anweisen der variablen Verzögerungszeit bezüglich der Größe der variablen Verzöge rungszeit.
eine Flipflop-Schaltung (25c), die von dem einleitenden Taktsignal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steuersi gnals an ihrem Ausgabeknoten und des ersten komplementären Steuersignals an ihrem anderen Ausgabeknoten; und
eine variable Verzögerungsschaltung (46a), die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung verbunden ist und eine variable Verzögerungszeit einführt;
ein Logikgate (25e), das Eingabeknoten hat, die mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung und dem Ausgabeknoten der Verzögerungsschaltung zur Erzeugung des Eingabesignals verbunden sind; und
eine Steuerung (46b; 48a) zum Anweisen der variablen Verzögerungszeit bezüglich der Größe der variablen Verzöge rungszeit.
14. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 13, bei der die
variable Verzögerungsschaltung (46a) enthält:
ein erstes Logikgate (46c) mit einem Eingabeknoten, der mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung (25c) verbun den ist;
ein zweites Logikgate (46d), das einen Eingabeknoten hat, der mit Ausgabeknoten des ersten Logikgates verbunden ist;
eine Mehrzahl Kondensatoren (46o-46v), die parallel zu der zweiten Leitungszufuhrleitung geschaltet sind; und
eine Mehrzahl Schaltelemente (46e-46m), die zwischen der Mehrzahl Kondensatoren und dem Ausgabeknoten des ersten Logikgates geschaltet sind und von einem Befehlssignal (CTL41-CTL43) der Steuerung abhängig sind, um selektiv die Mehrzahl Kondensatoren mit dem Ausgabeknoten des ersten Logikgates zu verbinden.
ein erstes Logikgate (46c) mit einem Eingabeknoten, der mit dem Ausgabeknoten der Flipflop-Schaltung (25c) verbun den ist;
ein zweites Logikgate (46d), das einen Eingabeknoten hat, der mit Ausgabeknoten des ersten Logikgates verbunden ist;
eine Mehrzahl Kondensatoren (46o-46v), die parallel zu der zweiten Leitungszufuhrleitung geschaltet sind; und
eine Mehrzahl Schaltelemente (46e-46m), die zwischen der Mehrzahl Kondensatoren und dem Ausgabeknoten des ersten Logikgates geschaltet sind und von einem Befehlssignal (CTL41-CTL43) der Steuerung abhängig sind, um selektiv die Mehrzahl Kondensatoren mit dem Ausgabeknoten des ersten Logikgates zu verbinden.
15. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 13, bei der die
Steuerung (46b) enthält:
eine Mehrzahl Sicherungsregister (46w-46y) zur Erzeu gung von jeweiligen Befehlsuntersignalen (CTL41-CTL43) zu den Befehlssignalen, und
wobei jedes der Mehrzahl Sicherungsregister enthält:
ein unterbrechbares Sicherungselement (46za), das mit der ersten Leistungszufuhrleitung verbunden ist, einen komple metären Transistor (46zb) der zwischen dem unterbrechbaren Sicherungselement und der zweiten Leistungszufuhrleitung geschaltet ist und von einem Lastregulierungssignal (EBL1) abhängig ist, um einen deren Ausgabeknoten mit dem unter brechbaren Sicherungselement zu verbinden, einen Ausgabein verter (46zd) der mit dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors zur Erzeugung eines der Befehluntersignale ver bunden ist, und einen Entladetransistor (46zc), der zwi schen dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors und der zweiten Leistungszufuhrleitung geschaltet ist und von einem der Befehlsuntersignale abhängig ist, um einen Strom weg zu der zweiten Leistungzufuhrleitung zu schaffen.
eine Mehrzahl Sicherungsregister (46w-46y) zur Erzeu gung von jeweiligen Befehlsuntersignalen (CTL41-CTL43) zu den Befehlssignalen, und
wobei jedes der Mehrzahl Sicherungsregister enthält:
ein unterbrechbares Sicherungselement (46za), das mit der ersten Leistungszufuhrleitung verbunden ist, einen komple metären Transistor (46zb) der zwischen dem unterbrechbaren Sicherungselement und der zweiten Leistungszufuhrleitung geschaltet ist und von einem Lastregulierungssignal (EBL1) abhängig ist, um einen deren Ausgabeknoten mit dem unter brechbaren Sicherungselement zu verbinden, einen Ausgabein verter (46zd) der mit dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors zur Erzeugung eines der Befehluntersignale ver bunden ist, und einen Entladetransistor (46zc), der zwi schen dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors und der zweiten Leistungszufuhrleitung geschaltet ist und von einem der Befehlsuntersignale abhängig ist, um einen Strom weg zu der zweiten Leistungzufuhrleitung zu schaffen.
16. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 13, bei der die
Steuerung (48a) eine Mehrzahl Flipflop-Schaltungen (48b,
48c, 48d) enthält, die von Steuersignalen abhängig sind zur
Erzeugung von Befehlsuntersignalen der Befehlssignale.
17. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 3, bei der die
erste Steuerung (25a), die erste Verzögerungsschaltung
(26a) und der erste Einzelschuß-Pulserzeuger (27a) zusammen
mit der zweiten Steuerung (25b), der zweiten Verzögerungs
leitung (26b) und dem zweiten Einzelpulserzeuger (27b) eine
erste Takterzeugungsunterschaltung bilden;
wobei des weiteren eine zweite Takterzeugungsunter schaltung (61a, 61b, 62a, 62b, 63a, 63b; 72a, 72b, 74a, 74b, 75a, 75b,) - ähnlich in der Schaltungsanordnung zu ersten Takterzeugungsunterschaltung - in der Takterzeu gungsschaltung enthalten ist, um so einen dritten internen Taktpuls (PS5) und einen vierten internen Taktpuls (PS6), die sich in der Phase von dem ersten internen Taktpuls und dem zweiten internen Taktpuls unterscheiden, zu der Ausga beschaltung (28) zu liefern.
wobei des weiteren eine zweite Takterzeugungsunter schaltung (61a, 61b, 62a, 62b, 63a, 63b; 72a, 72b, 74a, 74b, 75a, 75b,) - ähnlich in der Schaltungsanordnung zu ersten Takterzeugungsunterschaltung - in der Takterzeu gungsschaltung enthalten ist, um so einen dritten internen Taktpuls (PS5) und einen vierten internen Taktpuls (PS6), die sich in der Phase von dem ersten internen Taktpuls und dem zweiten internen Taktpuls unterscheiden, zu der Ausga beschaltung (28) zu liefern.
18. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 17, die des wei
teren eine dritte Takterzeugungsunterschaltung (61c, 61d,
62c, 62d, 63c, 63d) - ähnlich in der Schaltungsanordnung zu
der ersten Takterzeugungsunterschaltung - enthält, und die
ein fünftes internes Taktsignal (PS7) und ein sechstes in
ternes Taktsignal (PS8), die sich in der Phase von dem er
sten internen Taktpuls, dem zweiten internen Taktpuls, dem
dritten internen Taktpuls und dem vierten internen Taktpuls
unterscheiden, an die Ausgabeschaltung liefert.
19. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 17, die des wei
teren enthält:
eine erste Polaritätssteuerung (70), die von dem ein leitenden Taktsignal abhängig ist, um ein erstes Polari tätssignal (CTL10a), ein erstes zu dem ersten Polaritäts steuersignal komplementäres Signal (CTL10c), ein zweites Polaritätssteuersignal (CTL10b) und ein zweites zu dem zweiten polaritätssteuersignal komplementäres Signal (CTL10d) über zwei Taktzyklen des einleitenden Taktsignals auf einen aktiven Pegel zu ändern, und
wobei das erste Polaritätssteuersignal, das erste kom plementäre Signal, das zweite polaritätssteuersignal und das zweite komplementäre Signal der ersten Steuerung (25a), der ersten Takterzeugungsunterschaltung, der zweiten Steue rung (25b), der ersten Takterzeugungsunterschaltung, der ersten Steuerung (72a) der zweiten
Takterzeugungsunterschaltung bzw. der zweiten Steuerung (72b) der zweiten Takterzeugungsunterschaltung zugeführt werden.
eine erste Polaritätssteuerung (70), die von dem ein leitenden Taktsignal abhängig ist, um ein erstes Polari tätssignal (CTL10a), ein erstes zu dem ersten Polaritäts steuersignal komplementäres Signal (CTL10c), ein zweites Polaritätssteuersignal (CTL10b) und ein zweites zu dem zweiten polaritätssteuersignal komplementäres Signal (CTL10d) über zwei Taktzyklen des einleitenden Taktsignals auf einen aktiven Pegel zu ändern, und
wobei das erste Polaritätssteuersignal, das erste kom plementäre Signal, das zweite polaritätssteuersignal und das zweite komplementäre Signal der ersten Steuerung (25a), der ersten Takterzeugungsunterschaltung, der zweiten Steue rung (25b), der ersten Takterzeugungsunterschaltung, der ersten Steuerung (72a) der zweiten
Takterzeugungsunterschaltung bzw. der zweiten Steuerung (72b) der zweiten Takterzeugungsunterschaltung zugeführt werden.
20. Takterzeugungsunterschaltung nach Anspruch 3, bei der
die erste Steuerung (25a), die erste Verzögerungsschaltung
(26a) und der erste Einzelschuß-Pulserzeuger (27a) eine er
ste Takterzeugungsunterschaltung, die zweite Steuerung
(25b), die zweite Verzögerungsschaltung (26b) und der Ein
zelschuß-Pulserzeuger (27b) eine zweite Takterzeugungsun
terschaltung bilden,
wobei die erste Takterzeugungsunterschaltung und die zweite Takterzeugungsschaltung selektiv verdoppelt sind, so daß die Takterzeugungsschaltung des weiteren eine Mehrzahl dritter Takterzeugungsunterschaltungen (82a-82c) enthält,
wobei die erste Ladeschaltung und die erste Entlade schaltung in ihrer Stromtreiberfähigkeit gleich zu der zweiten Ladeschaltung und der zweiten Entladeschaltung in der ersten Takterzeugungsunterschaltung und der zweiten Takterzeugungsunterschaltung sind, und
wobei die erste Ladeschaltung und die erste Entlade schaltung in ihrer Stromtreiberfähigkeit sich von der zwei ten Ladeschaltung und der zweiten Entladeschaltung in der Mehrzahl dritter Takterzeugungsschaltungen unterscheiden.
wobei die erste Takterzeugungsunterschaltung und die zweite Takterzeugungsschaltung selektiv verdoppelt sind, so daß die Takterzeugungsschaltung des weiteren eine Mehrzahl dritter Takterzeugungsunterschaltungen (82a-82c) enthält,
wobei die erste Ladeschaltung und die erste Entlade schaltung in ihrer Stromtreiberfähigkeit gleich zu der zweiten Ladeschaltung und der zweiten Entladeschaltung in der ersten Takterzeugungsunterschaltung und der zweiten Takterzeugungsunterschaltung sind, und
wobei die erste Ladeschaltung und die erste Entlade schaltung in ihrer Stromtreiberfähigkeit sich von der zwei ten Ladeschaltung und der zweiten Entladeschaltung in der Mehrzahl dritter Takterzeugungsschaltungen unterscheiden.
21. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 9, bei der die
erste Verzögerungsschaltung (26a) des weiteren zumindest
einen ersten Lastkondensator (94) hat, der selektiv mit ei
ner der ersten Ladeschaltungen oder einer der ersten Entla
deschaltungen verbunden ist.
22. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 21, in der der
erste Lastkondensator (94) eine variable Kapazität hat.
23. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 10, bei der die
erste Verzögerungsschaltung des weiteren einen ersten Last
kondensator (die Hälfte von 94) und einen zweiten Lastkon
densator (die andere Hälfte von 94) hat, die selektiv mit
der ersten Ladeschaltung oder der ersten Entladeschaltung
bzw. der zweiten Ladeschaltung oder der zweiten Entlade
schaltung verbunden sind.
24. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 23, bei der der
erste Lastkondensator und der zweiter Lastkodensator varia
bel sind.
25. Takterzeugungsschaltung, nach Anspruch 1, die des wei
teren eine Umschaltschaltung (100a, 100b) enthält, die zwi
schen einer Signalleitung für das einleitende Taktsignal
(ClKex') und die erste Steuerung (25a) geschaltet und von
dem zweiten Pegel der ersten Ausgangssignalleitung abhängig
ist, um so das einleitende Taktsignal zu der ersten Steue
rung zu übertragen.
26. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 10, bei der die
erste Steuerung (110a) enthält:
eine Flipflop-Schaltung (110d), die von dem einleiten den Taktsignal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steu ersignals an einem ihrer ersten Ausgabeknoten und des er sten komplementären Steuersignals an einem ihrer zweiten Ausgabeknoten,
eine Verzögerungsschaltung (25d), die mit dem ersten Ausgabeknoten verbunden ist, und
ein Logikgate (25e), das mit einem Ausgabeknoten der Verzögerungsschaltung und dem zweiten Ausgabeknoten zur Er zeugung des ersten Eingabesignals verbunden ist, und
wobei die Flipflop-Schaltung (110d) eine erste Verzöge rungszeit zwischen das einleitende Taktsignal und das erste Steuersignal und eine zweite Verzögerungszeit zwischen das einleitende Taktsignal und das erste komplementäre Steuer signal einführt, und
wobei die erste Verzögerungszeit und die zweite Verzö gerungszeit variabel sind.
eine Flipflop-Schaltung (110d), die von dem einleiten den Taktsignal abhängig ist zur Erzeugung des ersten Steu ersignals an einem ihrer ersten Ausgabeknoten und des er sten komplementären Steuersignals an einem ihrer zweiten Ausgabeknoten,
eine Verzögerungsschaltung (25d), die mit dem ersten Ausgabeknoten verbunden ist, und
ein Logikgate (25e), das mit einem Ausgabeknoten der Verzögerungsschaltung und dem zweiten Ausgabeknoten zur Er zeugung des ersten Eingabesignals verbunden ist, und
wobei die Flipflop-Schaltung (110d) eine erste Verzöge rungszeit zwischen das einleitende Taktsignal und das erste Steuersignal und eine zweite Verzögerungszeit zwischen das einleitende Taktsignal und das erste komplementäre Steuer signal einführt, und
wobei die erste Verzögerungszeit und die zweite Verzö gerungszeit variabel sind.
27. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 26, bei der die
Flipflop-Schaltung enthält:
eine erste Signalerzeugungsunterschaltung mit einem er sten mit dem einleitenden Taktsignal versorgten Eingangs knoten, einen ersten Zwischenknoten (N100) und einem ersten Ausgabeknoten zur Ausgabe des ersten Steuersignals;
eine zweite Signalerzeugungsunterschaltung mit einem zweiten mit dem einleitenden Taktsignal versorgten Einga beknoten, einem zweiten Zwischenknoten (N110) und einem zweiten Ausgabeknoten des komplementären Steuersignals;
eine erste Parellelschaltung (110h) aus mit der zweiten Leistungszufuhrleitung verbundenen Kondensatoren;
eine erste Parallelschaltung (110f) aus Umschalttransi storen, die zwischen die erste Parellelschaltung und den ersten Zwischenknoten geschaltet und von einem ersten Be fehlssignal abhängig sind zur selektiven Verbindung der Kondensatoren der ersten Parallelschaltung mit dem ersten Zwischenknoten;
einer zweiten Parallelschaltung (110j) aus Kondensato ren, die mit der zweiten Leistungszufuhrleitung verbunden sind
einer zweiten Parallelschaltung (110g) aus Um schalttransistoren, die zwischen der zweiten Parallelschal tung aus Kondensatoren und dem zweiten Zwischenknoten ge schaltet und von einem zweiten Befehlssignal abhängig sind zur selektiven Verbindung der Kondensatoren der zweiten Parallelschaltung mit dem zweiten Zwischenknoten; und
einen Verzögerungsregulator (110c) zur Erzeugung des ersten Befehlssignals und des zweiten Befehlssignals.
eine erste Signalerzeugungsunterschaltung mit einem er sten mit dem einleitenden Taktsignal versorgten Eingangs knoten, einen ersten Zwischenknoten (N100) und einem ersten Ausgabeknoten zur Ausgabe des ersten Steuersignals;
eine zweite Signalerzeugungsunterschaltung mit einem zweiten mit dem einleitenden Taktsignal versorgten Einga beknoten, einem zweiten Zwischenknoten (N110) und einem zweiten Ausgabeknoten des komplementären Steuersignals;
eine erste Parellelschaltung (110h) aus mit der zweiten Leistungszufuhrleitung verbundenen Kondensatoren;
eine erste Parallelschaltung (110f) aus Umschalttransi storen, die zwischen die erste Parellelschaltung und den ersten Zwischenknoten geschaltet und von einem ersten Be fehlssignal abhängig sind zur selektiven Verbindung der Kondensatoren der ersten Parallelschaltung mit dem ersten Zwischenknoten;
einer zweiten Parallelschaltung (110j) aus Kondensato ren, die mit der zweiten Leistungszufuhrleitung verbunden sind
einer zweiten Parallelschaltung (110g) aus Um schalttransistoren, die zwischen der zweiten Parallelschal tung aus Kondensatoren und dem zweiten Zwischenknoten ge schaltet und von einem zweiten Befehlssignal abhängig sind zur selektiven Verbindung der Kondensatoren der zweiten Parallelschaltung mit dem zweiten Zwischenknoten; und
einen Verzögerungsregulator (110c) zur Erzeugung des ersten Befehlssignals und des zweiten Befehlssignals.
28. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 27, bei der der
Verzögerungsregulator eine Mehrzahl Sicherungsregister
(110k-110p) zur Erzeugung von Befehlsuntersignalen
(CTL100 -CTL103) der Befehlssignale enthält, und
wobei jedes der Mehrzahl Sicherungsregister enthält:
ein unterbrechbares Schmelzsicherungselement (22e), das mit der ersten Leistungszufuhrleitung verbunden ist, einen kom plementären Transistor (92f), der zwischen dem unterbrech baren Sicherungselement und der zweiten Leistungszufuhrlei tung geschaltet und von einem Ladungsregulierungssignal ab hängig ist zum Verbinden eines Ausgabeknotens mit dem un terbrechbaren Sicherungselement, und einen Ausgabeinverter (92h), der mit dem Ausgabeknoten des komplementären Transi stors abhängig ist zur Erzeugung eines der Befehlsuntersi gnale, und einen Ladetransistor (92g), der zwischen dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors und der zwei ten Leistungszufuhrleitung geschaltet und von einem der Be fehlsuntersignale abhängig ist zur Erzeugung eines Stromwe ges zu der zweiten Leistungszufuhrleitung.
wobei jedes der Mehrzahl Sicherungsregister enthält:
ein unterbrechbares Schmelzsicherungselement (22e), das mit der ersten Leistungszufuhrleitung verbunden ist, einen kom plementären Transistor (92f), der zwischen dem unterbrech baren Sicherungselement und der zweiten Leistungszufuhrlei tung geschaltet und von einem Ladungsregulierungssignal ab hängig ist zum Verbinden eines Ausgabeknotens mit dem un terbrechbaren Sicherungselement, und einen Ausgabeinverter (92h), der mit dem Ausgabeknoten des komplementären Transi stors abhängig ist zur Erzeugung eines der Befehlsuntersi gnale, und einen Ladetransistor (92g), der zwischen dem Ausgabeknoten des komplementären Transistors und der zwei ten Leistungszufuhrleitung geschaltet und von einem der Be fehlsuntersignale abhängig ist zur Erzeugung eines Stromwe ges zu der zweiten Leistungszufuhrleitung.
29. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 3, die des weite
ren eine Testschaltung (130) zum Messen einer Phasendiffe
renz zwischen dem einleitenden Taktsignal und dem internen
Taktsignal enthält.
30. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 29, in der die
Testschaltung enthält:
eine variable Verzögerungsschaltung (130a, 130b), die von einem externen Befehlssignal abhängig ist zum Einfügen ei ner Verzögerungszeit in die Übertragung des internen Takt signals;
eine Flipflop-Schaltung (130d) mit einem Taktknoten, der mit dem einleitenden Taktsignal versorgt wird, und ei nem Eingabeknoten, der mit dem internen Taktsignal versorgt wird, um ein Diagnosesignal zu erzeugen;
ein Logikgate (130c), das durch das externe Befehlssi gnal zur Übertragung des internen Taktsignals an den Einga beknoten der Flipflop-Schaltung freigeschaltet wird.
eine variable Verzögerungsschaltung (130a, 130b), die von einem externen Befehlssignal abhängig ist zum Einfügen ei ner Verzögerungszeit in die Übertragung des internen Takt signals;
eine Flipflop-Schaltung (130d) mit einem Taktknoten, der mit dem einleitenden Taktsignal versorgt wird, und ei nem Eingabeknoten, der mit dem internen Taktsignal versorgt wird, um ein Diagnosesignal zu erzeugen;
ein Logikgate (130c), das durch das externe Befehlssi gnal zur Übertragung des internen Taktsignals an den Einga beknoten der Flipflop-Schaltung freigeschaltet wird.
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