DE19800507A1 - Rotationsflecht- und klöppelmaschine - Google Patents

Rotationsflecht- und klöppelmaschine

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DE19800507A1
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Rudolf Haehnel
Xing Li
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Weben von verstärkenden Fasern und dergleichen, insbesondere auf eine rotieren­ de Flecht- und Klöppelmaschine, die in der Lage ist, kontinuierliche Litzen aus Fasern ineinander zu weben um eine gewebte Hülle oder Struktur, z. B. eine gewebte Hülle eines Hydraulikschlauchs, zu erstellen.
Rotierende Flechtmaschinen dieser Art, die ausgelegt sind für die Verwe­ bung einer Vielzahl von Strängen in ein komplettes, verwebtes Produkt oder eine gewebte Hülle für ein Kernteil, das durch die Vorrichtung gezo­ gen wird, sind im Stand der Technik bekannt. Hierzu wird nur beispiels­ weise auf die US-Patentschriften 5,247,184; 5,220,859; 5,186,092; 5,158,530; 5,146,836; 4,788,898; 4,719,838; 4,275,638; 4,266,461; 4,535,675; 4,535,674; 4,535,673; 4,535,672 und 4,529,147 verwiesen.
Keine dieser bis heute entwickelten Webvorrichtungen arbeitet vollständig zufriedenstellend. Im einzelnen verlangen viele der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik, daß der auf die Litzen wirkende Zug relativ hoch ist, während sie in das Geflecht eingearbeitet werden. Dies ist insbesondere nachteilig für den Fall, bei dem das zu formende Geflecht über einem rela­ tiv weichen Kernteil erstellt wird, wie beispielsweise ein unvulkanisierter Gummischlauch oder dergleichen.
So beschreibt z. B. das US-Patent 4,275,638, das DeYoung erteilt wurde, eine Flechtmaschine, die aus einer Vielzahl von inneren und äußeren Sätzen von umfangmäßig beabstandeten Spulen besteht, die in axial beabstandeter Be­ ziehung zueinander auf einem Maschinengestell angeordnet und ausgelegt sind für Rotation in entgegengesetzten Richtungen um eine gemeinsame Gestellachse. Trägereinrichtungen sind vorgesehen, die die inneren und äußeren Sätze der Spulen tragen. Die äußeren Trageinrichtungen sind auch auf dem Gestell in umfangmäßig beabstandeter Zuordnung montiert auf ge­ schlitzten Platten, die in der selben Richtung wie die äußeren Spulen drehbar sind. Während des Arbeitsablaufs überbrücken diese Trageinrich­ tungen abwechselnd die Schlitze in den Platten und geben sie frei, wäh­ rend zur selben Zeit eine Öse für jede der äußeren Spulen in derselben Richtung wie die Platten und die äußeren Spulen rotiert. Diese Ösen oder Augen sind ausgelegt, synchron in die Schlitze sich zu bewegen und aus ihnen herauszukommen, so daß sie die Litzen der äußeren Spulen zunächst zwischen, dann unter, dann wieder zwischen und dann über die benachbar­ ten Innenspulen bewegen, während die Platten rotieren. Die Ösen werden durch halbzylindrische Lagerflächen auf dem Trägergestell geführt und werden bewegt durch abwechselnde halbzylindrische Bewegungspfade durch gekerbte Getriebe, die drehbar am Gestell angeordnet sind. Häufig werden relativ hohe Zugkräfte auf die einzelnen Stränge ausgeübt, während sie durch die Ösen geführt werden. Die Litzen bzw. Stränge werden auch in einem relativ spitzen Winkel in bezug auf den Schlauch während des Flechtprozesses gehalten.
Das US-Patent 4,535,675, das Bull et al. erteilt wurde, beschreibt eine Flechtmaschine, die ausgelegt ist für den Umlauf eines Satzes von Frontlit­ zenträgern um die Frontseite eines ersten Tisches, wobei dieser erste Tisch auch einen Satz von gegenläufig rotierenden Rücklitzenträgern auf seiner Rückseite aufnimmt. Die Stränge bzw. Litzen von den rückwärtigen Trägern verlaufen durch bogenförmige Schlitze im ersten Tisch. Ein zweiter Tisch ist vor dem ersten Tisch angeordnet, die beiden Tische sind für den Umlauf in entgegengesetzten Richtungen ausgelegt. Ein Satz von Schützen­ treiberanordnungen ist auf der rückwärtigen Seite des zweiten Tisches angeordnet. Jede Treiberanordnung hat zwei symmetrische und angelenkte Antriebsarme, die seitlich von einem einzigen Betätigungspfosten wegste­ hen. Jeder Antriebsarm folgt einer Steuerkurve und trägt ein Betätigungs­ element für die Gelenkbewegung in und aus der Antriebsverbindung mit einem Schützenkastenantriebsschlitz. Auf diese Weise verlaufen die rück­ wärtigen Tragelitzen, die an dem inneren Ende jedes Tischschlitzes ange­ ordnet sind, zwischen den Frontlitzenträgern und den Antriebsanordnungen, um das Flechten durchzuführen. Wieder ist darauf hinzuweisen, daß die Litzen in einem relativ spitzen Winkel zum Schlauch verlaufen und relativ hohe Zugkräfte oft auf die einzelnen Stränge in Folge dieser Anordnung ausgeübt werden.
Demzufolge besteht ein langgefühltes Bedürfnis für eine rotierende Flecht- und Klöppelmaschine, die geeignet ist für das Ineinanderweben endloser Faserstränge, um eine Flechthülle oder Struktur zu erhalten, jedoch ohne daß unzulässig hohe Zugkräfte in den einzelnen Litzen während des Flechtprozesses auftreten.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flechtma­ schine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die in den einzelnen Strängen auftretenden Zugspannungen deutlich verringert sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die erwähnten und sonstigen Nachteile der Maschine nach dem Stand der Technik sind durch die Maschine nach Anspruch 1 und den Unteransprü­ chen beseitigt.
Diese Maschine ist ausgelegt für das ineinander Verweben kontinuierlicher Stränge von Fasern zur Ausbildung einer Flechthülle oder Struktur um ein Werkstück, die Maschine hat einen Rahmen mit einer zentralen Achse, um die eine Vielzahl von Fasersträngen verflochten wird und auf die umfang­ mäßig angeordnet sind eine Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten und eine Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten. Die Innenspulenträgereinhei­ ten sind drehbar angeordnet an einem Rahmen, so daß sie radial nach außen von der zentralen Achse angeordnet sind, wobei (i) die Innenspulen­ trägereinheiten jeweils separiert sind durch eine Ausnehmung, die vom Rahmen gebildet wird und (ii) jede Innenspulenträgereinheit eine Faserzu­ führungsspule trägt, so daß die Vielzahl der Innenspulenträgereinheiten eine erste Ringanordnung von faserliefernden Spulen bildet. Jede der In­ nenspulenträgereinheiten hat eine Einrichtung für innere Spannung und Steuerung, die ausgelegt ist für die Ausgabe eines ersten Faserstrangs von der zugehörigen Spule und diesen ersten Strang so handzuhaben kann, daß er positioniert wird in im wesentlichen rechtwinkliger Anordnung zur zen­ tralen Achse des Rahmens. Die Vielzahl der Außenspulenträgereinheiten ist drehbar getragen vom Rahmen, so daß sie radial nach außen von der zen­ tralen Achse und vom inneren kreisförmigen Ring der faserzuführenden Spulen angeordnet sind. Jede der Außenspulenträgereinheiten trägt eine Faserzuführungsspule, so daß die Vielzahl der Außenspulenträgereinheiten eine zweite ringförmige Anordnung von faserzuführenden Spulen bildet. Jede der Außenspulenträgereinheiten hat eine Einrichtung für die äußere Spannung und Steuerung, die geeignet ist für die Ausgabe eines zweiten Strangs an Fasern von der zugehörigen Spule und zur Manipulierung dieses Strangs dergestalt, daß er sich synchron bewegt (i) in eine entsprechende Ausnehmung, die im Rahmen der Maschine vorgesehen ist, hinein, so daß zumindest eine der Innenspulenträgereinheiten umfangmäßig so rotiert wer­ den kann, daß sie über den zweiten Strang hinübergeht und (ii) heraus aus der entsprechenden Ausnehmung, so daß zumindest eine der Innenspu­ lenträgereinheiten umfangmäßig gedreht werden kann, so daß sie unter dem zweiten Strang hindurchläuft. Vorzugsweise durchlaufen die äußeren Stränge eine im wesentlichen rechtwinklige Position in bezug auf die zen­ trale Achse der Maschine, wenn sie in die und aus den Ausnehmungen be­ wegt werden. Motorische Antriebsmittel sind vorgesehen für den Antrieb der Innen- und Außenspulenträgereinheiten in bezug aufeinander.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dieses ist im Zusammenhang mit der Zeichnung zu verstehen. Aus dem Ausführungsbeispiel werden Merkmale, Eigenheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung besser ver­ ständlich oder erstmals bzw. vollständig erläutert. In der Zeichnung bedeu­ ten gleiche Bezugsziffern gleiche Teile. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Flechtmaschine nach der vorliegenden Erfin­ dung, gezeigt ist die Relativposition und -orientierung der strang­ zuführenden Spulen und Stränge relativ zum Flechtpunkt der Ma­ schine,
Fig. 2 ein Schnittbild der rotierenden Einheit, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 3 ein Schnittbild der Innenspulenträgereinheit entsprechend der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 4 ein Teilstück einer Frontansicht, teilweise in Phantomdarstellung, eines Bereichs einer Innenspuleneinheit,
Fig. 5 ein Teilstück einer Seitenansicht, teilweise schnittbildlich, einer Außenspulenträgereinheit nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der rotierenden Flechtmaschine ähnlich Fig. 1, gezeigt ist die Position der inneren und äußeren Spulenträgerein­ heiten während eines Teilstücks des Drehzyklus' der Maschine und
Fig. 7 eine Seitenansicht der rotierenden Flechtmaschine, ähnlich Fig. 6, gezeigt ist die Position der inneren und äußeren Spulenträgerein­ heiten während eines nachfolgenden Teilstücks des Rotationszyklus' der Maschine.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat die rotierende Flechtmaschine 20 einen Rahmen 30, der eine zentrale Achse 35 hat, um die eine Vielzahl von strangzuführenden Spulen rotiert werden, so daß eine verstärkende Hülle aus diesen Strängen um ein Werkstück, wie beispielsweise ein Hydraulik­ schlauch, geformt wird. In dieser Hinsicht ist die rotierende Flechtmaschi­ ne 20 ähnlich derjenigen, die in den US-Patenten 4,034,642; 4,034,643; 4,372,191 und 4,756,220 beschrieben ist, alle Patente sind erteilt worden für Iannucci et al., die Offenbarungen dieser Patente werden hiermit einbezo­ gen und übernommen. Zu bemerken ist, daß in jedem der genannten Pa­ tente, Iannucci et al., eine drehende Flechtmaschine und Komponenten ein­ er solchen Maschine beschrieben sind, bei denen die zuführenden Spulen für die Fäden so angeordnet sind, daß jede Litze bzw. jeder Faden bezüg­ lich der zentralen Achse der Maschine einen Winkel bildet, der erheblich kleiner ist als 90 Grad. Diese Maschinen liefern ordentliche Flechterge­ bnisse, ihre Auslegung erfordert aber relativ hohe Spannungen in den Fä­ den.
Die rotierende Flechtmaschine 20 positioniert vorteilhaft die Lieferspulen für die Litzen so, daß jede Litze entweder im wesentlichen rechtwinklig zu dem Punkt verläuft, an dem das Flechten stattfindet, oder so manipu­ liert wird, daß sie durch eine Position läuft, die im wesentlichen recht­ winklig zu diesem sogenannten Flechtpunkt ist, er ist allgemein mit der Bezugsziffer 40 in den Fig. 1, 6 und 7 angegeben. Der Flechtpunkt 40 ist definiert zwischen einer inneren Schlauchführungsbüchse 43 und einer äußeren Schlauchführungsbüchse 46. Unerwartet hat sich gezeigt, daß die rotierende Flechtmaschine 20 wesentlich weniger Spannung in den Fäden benötigt als dies der Fall war bei Maschinen nach dem Stand der Technik.
Die rotierende Flecht- bzw. Rundwebmaschine 20 hat eine Antriebseinheit 50, eine rotierende Einheit 100, eine Vielzahl von Innenspulenträgereinhei­ ten 200 und eine Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten 300, alle operativ am Rahmen 30 angeordnet.
Mehr im einzelnen hat die Antriebseinheit 50 einen Antriebsmotor 55, eine Antriebswelle 60 und eine Transmission mit Drehzahleinstellung 65. Der Antriebsmotor 25 kann ein beliebiger standardisierter industrieller Motor vom Typ, wie er an sich im Stand der Technik bekannt ist, sein. Dieser An­ triebsmotor 55 ist ausgelegt, an der Antriebswelle 60 anzugreifen und sie zu drehen, so daß die Antriebskraft für die rotierende Flechtmaschine 20 vorliegt. Die Transmission mit Drehzahleinstellung 65 greift an der An­ triebswelle 60 an, sie liefert Bewegungsenergie für einen Teil der rotier­ enden Einheit 100, wie später noch im einzelnen erläutert werden wird. Die Transmission mit Drehzahleinstellung 65 ist so ausgebildet, wie dies be­ kannt ist für die Steuerung von Drehzahlen in der Maschinenindustrie. So kann die Transmission 65 beispielsweise ein untersetzendes Riemengetriebe oder ein Transmissionsgetriebe oder dergleichen sein. Verständlicherweise können Antriebsmotor 55 und Transmission mit Drehzahleinstellung 65 zu einer einzigen Einheit kombiniert sein, die geeignet ist für den Antrieb der rotierenden Flechtmaschine 20, ohne daß man dabei vom Gedanken der Erfindung abweicht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Transmission mit Drehzahleinstel­ lung 65 mit der rotierenden Einheit 100 der rotierenden Flechtmaschine 20 verbunden. Diese rotierende Einheit 100 hat einen Wippenschaft 105, eine Nabe 110, einen Drehtisch 115 und eine Getriebeeinheit 120. Mehr ins ein­ zelne gehend hat der Wippenschaft 105 einen relativ länglichen zylindri­ schen Schaft mit einem ersten Ende 122 und einem zweiten Ende 124. Das erste Ende 122 ist operativ verbunden mit der Transmission mit Drehzahl­ einstellung 65, z. B. über einen konventionellen Riemen zur Drehzahlernie­ drigung und ein Getriebesystem, das aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das zweite Ende 124 des Wippenschaftes 105 wirkt mit der Getriebeein­ heit 120 zusammen, wie im folgenden noch im einzelnen dargestellt wird. Die Nabe 110 und der Drehtisch 115 haben im wesentlichen konzentrische Tische, die an einem zentralen, statischen Zapfen 130 der Flechtmaschine 20 angeordnet sind. Die Nabe 110 ist ausgelegt für die Aufnahme der Innen­ spulenträgereinheit 200 und der Außenspulenträgereinheit 300 (Fig. 5). Die Nabe 110 und der Drehtisch 115 sind an der Flechtmaschine 20 so angeord­ net, daß sie mittels der Getriebeeinheit 120 in dieselbe Richtung wie der zentrale, statische Zapfen, jedoch mit unterschiedlicher Winkelgeschwindig­ keit, gedreht werden können.
Die Getriebeeinheit 120 hat ein Kompoundgetriebe 133, ein Nabenringgetrie­ be 135, ein Tischringgetriebe 137, ein stationäres Getriebe 139, eine Viel­ zahl von Zapfengetrieben 141, ein Zeitgebergetriebe 147 und eine Vielzahl von Zapfengetrieben 149. Das Kompoundgetriebe 133 umfaßt ein erstes Ge­ triebe 143 mit relativ geringem Durchmesser, das in koaxial überlagerter Beziehung zu einem relativ großen Getriebe 145 fixiert ist. Das zweite Ende 124 des Wippenschaftes 105 ist mit dem Zentrum des Kompoundgetriebes 133 verbunden, so daß es dieses zu Drehbewegungen mitnehmen kann. Das Na­ benringgetriebe 135 und das Drehtischringgetriebe 137 sind statisch an Eckenbereichen der Nabe 110 und des Drehtisches 115 jeweils angeordnet in koaxialer Beziehung zueinander und zu der zentralen Achse 35 der Flecht­ maschine 20. Das Kompoundgetriebe 133 ist benachbart zu Randbereichen der Nabe 110 und des Drehtisches 115 positioniert, so daß das erste Ge­ triebe 143 und das zweite Getriebe 145 des Kompoundgetriebes 133 in Ein­ griff sind jeweils mit dem Nabenringgetriebe 135 und dem Drehtischringge­ triebe 137.
Das stationäre Getriebe 139 ist an einem inneren Bereich des Drehtisches 115 angeordnet. Eine Vielzahl von Zapfengetrieben 141 sind jeweils orbital positioniert auf dem Drehtisch 115 um die zentrale Achse 35, so daß sie antriebsmäßig in Eingriff sind mit dem stationären Getriebe 139 und da­ durch Antriebskraft an die Außenspulenträgereinheiten 300 liefern, wie im folgenden noch detailliert erläutert wird. Das Zeitgebergetriebe 147 ist mit einem entsprechenden Bereich der Nabe 110 verbunden, so daß es in Ein­ griff ist mit einer zweiten Vielzahl von Zapfengetrieben 149. Diese sind jeweils angeordnet an einem inneren Bereich von Innenspulenträgereinhei­ ten 200, so daß Antriebskraft an die Innenspulenträgereinheiten gegeben werden kann, wie dies im folgenden noch im Detail dargestellt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl von Innenspu­ lenträgereinheiten 200 peripher angeordnet um die zentrale Achse 35 des Rahmens 30. Jede Innenspulenträgereinheit 200 ist rotierbar fixiert an ein­ er Antriebsnabe 205 und hat einen Stützschuh 210, einen Stützschuhtrieb 215, ein Trägerstützgestell 220, Rollen 225, eine Einrichtung für innere Spannung und Steuerung 230 und eine innere Spule 235. In einer Ausfüh­ rung der vorliegenden Erfindung sind zwölf (12) Innenspulenträgeranord­ nungen umfangmäßig angeordnet am Rahmen 30, in kreisförmiger Anordnung, so daß sie zwölf Einheiten definieren, die jeweils voneinander separiert sind durch einen Schlitz oder eine Ausnehmung 237, die in der Antriebsna­ be 205 (Fig. 4) vorgesehen ist. Es ist klar, daß sechs, acht, zwölf, acht­ zehn, vierundzwanzig oder mehr solcher Innenspulenträgeranordnungen am Rahmen 30 vorgesehen sein können, abhängig von den speziellen Anforde­ rungen an das geflochtene Produkt, das mit der rotierenden Flechtmaschine 20 hergestellt wird. Die Antriebsnabe 205 ist um die zentrale Achse 35 um­ fangmäßig beabstandet angeordnet und ist ausgelegt für die Aufnahme der Innenspulenträgereinheit 200. Die Antriebsnabe 205 ist sicher mit der Nabe 110 über Befestigungsmittel, die im Stand der Technik bekannt sind, wie beispielsweise eine Kombination von Klemmringen 239 und Bolzen 241, wie in Fig. 2 dargestellt, verbunden.
Jede Innenspulenträgereinheit 200 ist gesteuert durch das Zeitgebergetrie­ be 147 über eine Antriebswelle 151 (Fig. 3) mit einer Vielzahl von Zapfen­ getrieben 149 verbunden. Jede Antriebswelle 151 weist nach außen vom Zen­ trum eines jeden Zapfengetriebes 149 durch die Antriebsnabe 205 hindurch hin. Zwei Stützschuhe 210 (Fig. 3 und 4) sind in konfrontierender, bea­ bstandeter Parallelanordnung zueinander am Äußeren einer jeden Innenspu­ lenträgereinheit 200 angeordnet. Die Stützschuhe 210 haben vorzugsweise ein Paar von im wesentlichen ähnlichen, segmentförmigen Platten, die ein Paar Bohrungen aufweisen, die geeignet sind zur Aufnahme eines Endbe­ reichs einer jeden Antriebswelle 151. Zumindest ein Paar der Stützschuh­ triebe 215 sind zwischen jedem konfrontierenden Paar der Stützschuhe 210 angeordnet, wobei jedes Paar der Stützschuhtriebe 215 mit einem Endbe­ reich der Antriebswelle 151 verbunden ist. Die Stützschuhe 210 sind so grob bemessen und so geformt, daß ein wesentlicher Anteil der Getriebe­ zähne eines jeden Stützschuhtriebes 215 oberhalb eines oberen Endes eines jeden Stützschuhs 210 (Fig. 4) vorsteht.
Das Trägergestell 220 hat eine relativ längliche Platte, die eine ausgespar­ te Nut 222 auf einer Außenfläche, eine Vielzahl von Zähnen 223, die von einer Innenfläche vorspringen und ein Paar Bohrungen 224 aufweist, die zu einem äußeren Kantenbereich 221 (Fig. 3 und 4) öffnen. Die ausgesparte Nut 222 ist definiert durch zwei zentral angeordnete, im spitzen Winkel angeordnete Flächen, die sich in das Trägergestell 220 hin erstrecken. Die Zähne 223 sind so bemessen und in einer solchen Folge angeordnet, daß sie in Eingriff kommen können mit den Stützschuhtrieben 215. Die Bohrun­ gen 224 sind so bemessen und geformt, daß sie Fixierteile aufnehmen kön­ nen, sowie normale Bolzen 228, damit sowohl die Einrichtung für innere Spannung und Steuerung 233 als auch die innere Spule 235 vom äußeren Kantenbereich 221 des Trägerstützgestells 220 (Fig. 2 und 3) gestützt wer­ den. Jede Rolle 225 ist drehbar angeordnet an der Antriebsnabe 205 mittels einer Rollenwelle 227, so daß sie in rollender Anlage positioniert ist an den Oberflächen des Trägerstützgestells 220, das die ausgesparte Nut 222 definiert. Die Rollen 225 haben vorzugsweise im spitzen Winkel angestellte seitliche Flächen, die so geformt sind, daß sie in Übereinstimmung sind mit den Oberflächen des Trägergestells 220, das die ausgesparte Nut 222 definiert. Diese Konstruktion, so hat sich gezeigt, verbessert wesentlich den Arbeitsablauf der Innenspulenträgereinheit 200, wenn diese um den Rahmen 30 umläuft, aufgrund der erhaltenen besseren Ausrichtung zwischen den Rollen 225 und der ausgesparten Nut 222. Es ist verständlich, daß das Trägerstützgestell 220 und die Einrichtung für innere Spannung und Steu­ erung 230 als ein einziges Bauteil, falls dies gewünscht ist, ausgebildet sein können, ohne daß man hierbei den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung verläßt. Die Rollen 225 sind vorzugsweise in Gruppen angeordnet, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Vorzugsweise ist eine Aussparung 237 de­ finiert zwischen jeder benachbarten Gruppe der Rollen 225. Die Aussparun­ gen 237 sind so bemessen und geformt, daß sie einfach einen Strang von einer Außenspulenträgereinheit 300 aufnehmen, im folgenden noch detail­ lierter dargestellt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Einrichtung für Strangspannung und Steuerung 230 ein konventionelles System mit Ril­ lenscheibe und Schaltradmechanismus, das ausgelegt ist für ein Führen und ein geeignetes Steuern des Strangs, wenn dieser die innere Spule 235 verläßt. Es ist hier anzumerken, daß derartige Systeme aus Rillenscheiben und Schalträdern zum Stand der Technik gehören. Nur beispielsweise und ohne Einschränkung ist ein derartiges System im US-Patent 4,765,220 offen­ bart, für dieses Patent wurde oben die Bezugnahme ausgesprochen. Die Innenspule 235 ist auf einer Welle 240 angeordnet, so daß sie drehbar ist um die longitudinale Achse. Vorteilhafterweise ist die Welle 240 angeordnet auf jeder Innenspulenträgereinheit 200, so daß ihre longitudinale Achse in im wesentlichen rechtwinkliger Zuordnung zur zentralen Achse 35 des Rah­ mens 30 ist (Fig. 1, 6 und 7). Diese Anordnung erlaubt teilweise die vor­ wärtige Positionierung aller Innenspulenträgereinheiten 200 auf dem Rah­ men 30, so daß jede von ihnen radial auswärts des Flechtpunktes 40 angeordnet werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 5 bis 7 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten 300 in umfangsmäßiger Anordnung um die zen­ trale Achse 35 und die Innenspulenträgereinheit 200 am Rahmen 30 positio­ niert. In einer bevorzugten Ausführung sind zwölf (12) Außenspulenträger­ anordnungen ringmäßig angeordnet um den Rahmen 30 auf einem Umfang. Es ist zu verstehen, daß 6, 8, 12, 18, 24 oder mehr derartiger Außenspulenträ­ gereinheiten 300 am Rahmen 30 montiert sein können. Jede Außenspulenträ­ gereinheit 300 hat eine Exzenterkurbel 305, einen ersten (langen) Verbin­ dungsarm 310, einen Glockenarm 350, einen zweiten (kurzen) Verbindungsarm 320, einen Hebelarm 325, einen Betätigungsarm 330, eine Einheit für Litzen­ zug und Steuerung 335 und eine äußere Spule 340.
Mehr ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist jede Ex­ zenterkurbel 305 drehbar befestigt an einem Zapfengetriebe 141, das ro­ tierbar angeordnet ist über eine Welle 307 am Drehtisch 115. Jeder erste Verbindungsarm 310 hat eine längliche Welle, die ein nahes Ende 311 und ein fernes Ende 312 hat. Das nahe Ende 311 ist schwenkbar verbunden an einem Seitenbereich der Exzenterkurbel 305 mittels einer Schwenkwelle 313, und das ferne Ende 312 ist schwenkbar verbunden mit dem Glockenarm 315. Jeder Glockenarm 315 hat ein Paar Keulen 317 und 318, die exzentrisch zu einer Bohrung angeordnet sind, die durch den Glockenarm 315 verläuft. Das ferne Ende 312 des ersten Verbindungsarms 310 ist schwenkbar verbunden mit der Keule 317. Jeder Glockenarm 315 ist schwenkbar angeordnet an ei­ nem strukturellen Bereich jeder Außenspulenträgereinheit 300 (wie allge­ mein mit 301 in Fig. 5 dargestellt ist) durch eine Schwenkwelle 321 mit Festachse, die durch die Bohrung im Glockenarm 315 positioniert ist.
Der zweite Verbindungsarm 320 hat auch einen länglichen Schaft mit einem nahen Ende 322 und einem fernen Ende 324, ist aber relativ kürzer als der erste Verbindungsarm 310. Jeder zweite Verbindungsarm 320 ist schwenkbar fixiert an einer Keule 318 des Glockenarms 315 am nahen Ende 322 und an einem Hebelarm 325 am fernen Ende 324, so daß eine Verbindung zwischen ihnen ausgebildet wird. Der Hebelarm 325 ist schwenkbar fixiert an einem strukturellen Bereich 301 einer jeden Außenspulenträgeranordnung 300 mit­ tels einer Schwenkwelle 323 mit fixierter Achse. Das ferne Ende des Hebel­ arms 325 ist schwenkbar verbunden mit einem Bereich des Betätigungsarms 330. Dieser hat vorzugsweise einen nahen Bereich 334 und einen entfernten Bereich 332. Der nahe Bereich 334 ist schwenkbar angeordnet am nahen Bereich des Hebelarms 325 und ist fixiert an einem Ende des fernen Be­ reichs 332 des Betätigungsarms 330. Der ferne Bereich 337 umfaßt eine ke­ ramische Öse 338, die ausgelegt ist für eine Führung und Steuerung eines Fadens bzw. Filamentes von einer Außenspule 340.
Die Einrichtung zur Strangspannung und Steuerung 335 greift operativ am äußeren Ende des Betätigungsarms 330 an. Es ist verständlich, daß das System für äußere Spannung und Steuerung 335 auch eine Anordnung mit konventioneller Rillenscheibe und konventionellem Schaltrad aufweisen kann, wie dies oben näher erläutert wurde, das geeignet ist für die Füh­ rung ausreichende Steuerung des Fadens, da es betätigt wird durch den Betätigungsarm 330. Jede Außenspule 340 ist in Nähe des nahen Endes des Verbindungsarms 310 und des Glockenarms 315 angeordnet und ausgelegt für das Schießenlassen eines Fadens zur Einrichtung für Spannung und Steuerung 335. Die äußere Spule 340 ist auf einer Welle 345 angeordnet, so daß sie rotieren kann um die longitudinale Achse der Welle 345. Vorzugs­ weise ist die Welle 345 auf jeder Außenträgereinheit 300 so angeordnet, daß ihre longitudinale Achse im wesentlichen parallel zur zentralen Achse 35 des Rahmens 30 verläuft.
Die umlaufende Flechtmaschine 20 wird praktisch eingesetzt in einer Weise ähnlich den Maschinen, wie sie in den US-Patenten 4,034,624 und 4,034,643 offenbart sind, die Offenbarung dieser Patente werden in die vorliegende Offenbarung einbezogen. Mehr ins einzelne gehend wird ein Faden von je­ der äußeren Spule 340 (Außenstrang) gefädelt durch die zugehörige Einrich­ tung für äußere Spannung und Steuerung 335; durch ein Auge 338 am dista­ len Ende des Betätigungsarms 330 und wird dann radial nach innen gezogen zum Flechtpunkt 40 der Maschine 20. In ähnlicher Weise wird ein Faden von jeder inneren Spule 235 (innerer Strang) gefädelt durch die Einrichtung für innere Spannung und Steuerung 230 und dann radial nach innen zum Flechtpunkt 40 der Maschine 20 gezogen, wo alle Stränge miteinander ver­ webt werden, so daß eine Flechthülle in konventioneller Art erhalten wird. Typischerweise sind zumindest acht (8) innere Stränge und acht (8) äußere Stränge (die monofil oder multifil sind) vorgesehen, obwohl auch mehr oder weniger vorgesehen sein können, ohne daß man hierdurch die Erfindung verläßt. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die inneren Stränge so angeordnet, daß sie radial nach innen in im wesentlichen rechtwinkliger Anordnung zum Flechtpunkt 40 der Maschine 20, zwischen innerer Schlauchführungsbüchse 43 und äußerer Schlauchführungsbüchse 46, verlaufen. Beispielsweise formt jeder innere Strang einen Innenwinkel relativ zur zentralen Achse im Bereich von 65 bis 100 Grad. Die Positionie­ rung der inneren Fäden in im wesentlichen rechtwinkliger Anordnung zum Flechtpunkt 40 ist vorteilhafterweise erreicht durch die Anordnung der Einrichtung für innere Spannung und Steuerung 230 und die Spule 235 am äußeren Endbereich 221 des Trägerstützgestells 220, wie in den Fig. 1, 3, 6 und 7 gezeigt ist.
Als nächstes, wenn der Wippenschaft 105 drehangetrieben ist (mittels des Antriebsmotors 55 und der Transmission mit Drehzahleinstellung 65) greift das Kompoundgetriebe 133 sowohl mit dem Nabenringgetriebe 135 und dem Drehtischgetriebe 137 zusammen, die in Nähe der Kantenbereiche von Nabe 110 und Drehtisch 115 positioniert sind. Auf diese Weise kommen das erste Getriebe 143 und das zweite Getriebe 145 in Eingriff mit jeweils dem Na­ benringgetriebe 135 und dem Drehtischringgetriebe 137. Als Folge treibt der drehbewegte Wippenschaft 105 sowohl das Nabenringgetriebe 135 als auch das Drehtischringgetriebe 137 an. Es ist verständlich, daß das Na­ benringgetriebe 135 und das Drehtischringgetriebe 137 bewirken, daß die Naben 110 und der Drehtisch in derselben Richtung, jedoch aufgrund des Unterschiedes in den Durchmessern des ersten Getriebes 143 und des zwei­ ten Getriebes 145 mit unterschiedlichen Umdrehungszahlen rotieren. Dieser Unterschied in der Umdrehung zwischen Nabe 110 und Drehtisch 115 ermög­ licht die synchrone Zeitgebung für die hin- und hergehende Bewegung der Fäden von den Außenspulenträgereinheiten 300, wie im folgenden noch de­ taillierter erläutert wird.
Das stationäre Getriebe 139 ist an einem Bereich des Rahmens 30 fixiert (Fig. 2 und 5) und steht in Eingriff mit einer Vielzahl von Zapfengetrie­ ben 141. Dadurch überträgt bei Drehung des Drehtisches 115 das stationäre Getriebe 139 Drehbewegung auf jedes Zapfengetriebe 141, so daß mittels des Schaftes 307 die zugehörige Exzenterkurbel 305 gedreht wird. Mehr ins einzelne gehend wird während jedes vollen Umlaufs einer jeder Exzenter­ kurbel 305 unter dem Einfluß einer jeden Welle 307 und des Zapfengetrieb­ es 141 jeder erste Verbindungsarm 310 vor und zurück hin- und herbewegt. Jeder Glockenarm 315 wiederum überträgt in Folge diese hin- und herge­ hende Bewegung auf jeden Betätigungsarm 330 durch Übertragungsmittel, die gebildet sind von jedem zweiten Verbindungsarm 320 und Hebelarm 325. Als Ergebnis dieser Konstruktion bewirkt jede volle Umdrehung einer Ex­ zenterkurbel 305 eine Bewegung des Betätigungsarms 330 von der am weite­ sten inneren Position (wie mit 350 in Fig. 6 und 7 angedeutet ist) zu ein­ er am weitesten äußeren Position (wie mit 375 in Fig. 6 und 7 angedeutet ist). Wenn dies erfolgt, wird jeder äußere Faden zeitlich abgestimmt veran­ laut einen Winkelabstand zu durchlaufen, der definiert ist zwischen der am weitesten äußeren Position 375 und der am weitesten inneren Position 350. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung traversiert jeder äußere Faden einen eingeschlossenen Winkel (definiert zwischen der am weitesten äußeren Position 375 und der am weitesten inneren Position 350) im Bereich von etwa 20 bis 60 Grad, so daß der Faden durch eine im wesentlichen rechtwinklige Position bezüglich der zentralen Achse 35 hindurchläuft. Es ist auch auszuführen, daß dann, wenn jeder Faden an seiner am weitesten inneren Position 350 angeordnet ist, ein Bereich seiner Länge innerhalb eine der Ausnehmungen 237 der Antriebsnabe 205 eingreift. Vorzugsweise und nach einem erfinderischen Aspekt läuft, wenn jeder Faden durch die­ sen Winkelbereich traversiert, er durch eine Position, in der der Faden im wesentlichen rechtwinklig zum Flechtpunkt 40 verläuft. Ein Ergebnis dieser Konstruktion ist eine praktisch minimale Spannung im Faden.
Es ist verständlich, daß jeder Betätigungsarm 330 zwischen seiner am wei­ testen inneren Position 350 und seiner am weitesten äußeren Position 375 in synchroner Beziehung zu den anderen Betätigungsarmen und der Rotati­ on der Innenspulenträgereinheit 200 bewegt wird, so daß die benötigte Flechtbewegung für die inneren und äußeren Fäden erreicht wird. Dies wird teilweise durch die unterschiedlichen Umdrehungszahlen von Nabe 110 und Drehtisch 115 vereinfacht. Es ist verständlich, daß das Maß des Hin- und Hergehens und die Drehzeitgebung für die Bewegung eines jeden Betä­ tigungsarms 330 eine Funktion der physikalischen Eigenschaften des Zap­ fengetriebes 141 und des stationären Getriebes 139 und der Verbindungen hinzu der Spulenträgereinheit 300 sind, diese Eigenschaften können durch geeignete Methoden bestimmt werden, wie sie im Stand der Technik bekannt sind.
In ähnlicher Weise ist das Zeitgebergetriebe 147 (Fig. 2) fest angeordnet an der Nabe 110 und ist in Eingriff mit einer Vielzahl von Zapfengetrieben 149. Auf diese Weise überträgt das Zeitgebergetriebe 147, wenn die Nabe 110 rotiert, Drehmoment auf jedes Zapfengetriebe 149. Als Ergebnis wird ein Drehmoment über jede Welle 151 auf jeden Stützschuhtrieb übertragen, dies bewirkt eine Drehung des Trägerstützgestells 220 und damit der inne­ ren Spule 235 relativ zur zentralen Achse 35 der Maschine 20. Es ist ver­ ständlich, daß aufgrund der Anordnung des Zeitgebergetriebes 147 auf der Nabe 110 das Zapfengetriebe 149 in Drehbewegung relativ zur zentralen Achse 35 und in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Drehti­ sches 115 versetzt wird. Als Ergebnis dieser Anordnung rotieren die Innen­ spulenträgereinheiten 200 in einer entgegengesetzten Drehrichtung zu der­ jenigen der Außenspulenträgereinheiten 300, jedoch in synchronisierter Weise mit diesen, so daß die traversierende Bewegung der äußeren Fäden hinein in die Schlitze oder Ausnehmungen 237 und aus ihnen heraus als Folge der hin- und hergehenden Bewegung der Betätigungsarme 330 verein­ facht wird. Auf diese Weise ist ein individueller Außenfaden in jeder ein­ zelnen Ausnehmung 237 für die notwendige Zeit, daß aufgrund des Vor­ triebs jedes Trägerstützgestells 220 durch die Stützschuhtriebe 215 und geführt durch die Rollen 225 eine oder mehrere Innenspulenträgereinheiten 200 über diesen Faden hinweggehen. In ähnlicher Weise wird ein einzelner Außenfaden angeordnet oberhalb der Innenspulenträgereinheiten 200 für eine Zeitspanne, die notwendig ist für eine oder mehrere von ihnen unter diesem Faden zu passieren, so daß die Verwebung möglich ist.
Eine Anzahl von Vorteilen werden durch Einsatz einer rotierenden Flecht­ konstruktion nach der Erfindung, die die zuvor genannten Probleme der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik vermeidet, erreicht.
Es wird eine rotierende Flechtmaschine angegeben, die geeignet ist für ein ineinander Verweben kontinuierlicher Fäden von metallischen, inorgani­ schen oder organischen Fasern, um eine geflochtene Hülle oder Struktur zu erreichen. Es wird ein optimaler Flechtwinkel im fertigen Produkt erreicht, ohne daß unzulässig hohe Spannungen in den einzelnen Strängen oder Fäden während des Flechtprozesses auftreten.
Es wird eine rotierende Flechtmaschine angegeben, die eine Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten an einem Maschinenrahmen so positioniert, daß es möglich ist, daß die Fäden von diesen Spulen radial zum Flechtpunkt der Maschine gerichtet sind bei im wesentlichen rechtwinkligem Verlauf zur longitudinalen Achse des fortschreitenden Flechtergebnisses im Flecht- bzw. Webpunkt.
Weiterhin wird eine rotierende Flecht- bzw. Webmaschine angegeben, die eine Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten konzentrisch nach außen von einer Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten positioniert, wobei die Fä­ den von diesen äußeren Spulen so geführt und betätigt werden, daß sie synchron in Ausnehmungen und aus diesen heraus bewegt werden, welche Ausnehmungen am Maschinenrahmen angeordnet sind, wenn die Innenspulen umfangmäßig rotierend umlaufen, so daß sie die Ausnehmung erreichen, wobei die äußeren Fäden durch eine im wesentlichen rechtwinklige Position im Bezug auf die zentrale Achse der Maschine verlaufen, während sie in die Ausnehmungen hinein und aus diesen heraus manipuliert werden.
Es ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise limi­ tiert ist durch die angegebene genaue Konstruktion, die oben erläutert und in der Zeichnung dargestellt ist, sondern auch Modifikationen und Äquivalente innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche umfaßt.

Claims (8)

1. Rotationsflechtmaschine mit
  • - einem Rahmen (30), der eine zentrale Achse (35) aufweist, um die eine Vielzahl von Fasersträngen verwebt wird,
  • - einer Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten (200), die drehbar an diesem Rahmen (30) so befestigt sind, daß sie radial nach außen von der zentralen Achse (35) wegstehend angeordnet sind, wobei (i) benach­ barte Innenspulenträgereinheiten (200) jeweils durch eine in dem Rah­ men (30) ausgebildete Ausnehmung (237) separiert sind und (ii) jede In­ nenspulenträgereinheit (200) eine Faserzuführspule trägt, so daß die Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten (200) eine erste Ringanordnung von faserliefernden Spulen bildet und jede der Innenspulenträgerein­ heiten (200)
  • - Ausgabemittel für einen ersten Faserstrang und
  • - Mittel für ein Manipulieren des ersten Strangs aufweist, so daß dieser erste Strang in im wesentlichen rechtwinkliger Zuordnung zur zentralen Achse (35) positioniert ist,
  • - einer Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten (300), die drehbar an dem Rahmen (30) befestigt sind und radial nach außen wegstehend von der zentralen Achse (35) und vom inneren kreisförmigen Ring der faser­ zuführenden Spulen angeordnet sind, wobei jede der Außenspulenträge­ reinheiten (300) eine faserzuführende Spule trägt, so daß die Vielzahl der Außenspulenträgereinheiten (300) eine zweite kreisförmige Anord­ nung von faserzuführenden Spulen bildet und jede der Außenspulenträ­ gereinheiten (300)
  • - Ausgabemittel für einen zweiten Faserstrang und
  • - Mittel für ein Manipulieren des zweiten Strangs dergestalt aufweist, daß dieser sich synchron bewegt (i) in eine entsprechende Ausneh­ mung (237) hinein, wenn zumindest eine der Innenspulenträgereinhei­ ten (200) umfangmäßig so rotiert, daß sie über den zweiten Strang hinübergeht und (ii) heraus aus der entsprechenden Ausnehmung (237), wenn die zumindest eine Innenspulenträgereinheit umfangmäßig so gedreht wird, daß sie unter dem zweiten Strang hindurchläuft, wobei der zweite Strang eine im wesentlichen rechtwinklige Ausrichtung in Bezug auf die zentrale Achse (35) durchläuft, während er in die und aus den Ausnehmungen bewegt wird und
  • - Antriebsmittel (50) zum Drehantrieb der Innenspulenträgereinheiten (200) und Außenspulenträgereinheiten (300) relativ zueinander.
2. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgabemittel für den ersten Strang eine Einrichtung für Spannung und Steuerung (230) aufweisen, die ausgelegt ist, eine minimale Span­ nung in diesem Strang von etwa 0,45 kg (einem pound) aufrechtzuerhal­ ten.
3. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel für ein Manipulieren des ersten Strangs eine Stützgestell- und Zapfengetriebeanordnung aufweisen, die drehbar an dem Rahmen (30) angeordnet ist und ausgelegt ist, (i) die Anordnung aus Schaltrad und Rillenscheibe und die Innenstrangzuführspule auf einem Teilbereich des Stützgestells (220) zu stützen, um den Strang in einer im wesentli­ chen rechtwinkligen Anordnung zur zentralen Achse (35) zu positionie­ ren und (ii) die Anordnung aus Schaltrad und Rillenscheibe sowie die Innenstrangzuführspule in einer Drehrichtung entgegengesetzt zur Dreh­ richtung der Außenstrangzuführspule dreht.
4. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgabemittel für den zweiten Strang eine Einrichtung für Span­ nung und Steuerung (335) aufweisen, die ausgelegt ist, eine minimale Spannung in diesem Strang von etwa 0,45 kg (einem pound) aufrechtzu­ erhalten.
5. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel für ein Manipulieren des zweiten Strangs eine Einrichtung zum Spannen und zur Steuerung (335) aufweisen, die in kooperierender Beziehung mit einem Betätigungsarm (330) angeordnet ist, daß die Ein­ richtung zum Spannen und zur Steuerung (335) sowie der Betätigungsarm (330) ein entferntes Ende haben, das ausgebildet ist für eine gleitende Aufnahme und Führung des zweiten Strangs, daß der Betätigungsarm (330) mit einer synchron betätigten Verbindung operativ verbunden ist, die über Getriebemittel bewegt wird, welche mit dem Drehantrieb ver­ bunden sind, so daß das entfernte Ende des Betätigungsarms (330) hin- und herbewegt wird, wobei der zweite Strang einen Winkelbereich zwi­ schen einer äußersten Position und einer innersten Position bezüglich des Flechtpunkts (40) durchläuft.
6. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Winkelbereich einen eingeschlossenen Winkel im Bereich von 20 bis 60 Grad relative zur zentralen Achse (35) definiert.
7. Rotationsflechtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Innenspulenträgeranordnung vorwärtig bezüglich des Rahmens (30) positioniert ist, so daß jede der Vielzahl von Innenspulenträgereinhei­ ten (200) radial nach außen von der zentralen Achse (35) positioniert ist.
8. Rotationsflechtmaschine für ein Ineinanderverweben kontinuierlicher Faserstränge zur Ausbildung einer gewebten Hülle oder Struktur eines Werkstücks, diese Rotationsflechtmaschine weist auf
  • - einen Rahmen (30), der eine zentrale Achse (35) aufweist, um die eine Vielzahl von Fasersträngen verwebt wird,
  • - eine Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten (200), die drehbar an diesem Rahmen (30) so befestigt sind, daß sie radial nach außen von der zentralen Achse (35) wegstehend angeordnet sind, wobei (i) benach­ barte Innenspulenträgereinheiten (200) jeweils durch eine in dem Rah­ men (30) ausgebildete Ausnehmung (237) separiert sind und (ii) jede In­ nenspulenträgereinheit (200) eine Faserzuführspule trägt, so daß die Vielzahl von Innenspulenträgereinheiten (200) eine erste Ringanordnung von faserliefernden Spulen bildet und jede der Innenspulenträgerein­ heiten (200)
  • - eine innere Einrichtung zum Spannen und zur Steuerung (230) auf­ weist, die ausgelegt ist für das Ausgeben eines ersten Faserstrangs von der Spule und das Manipulieren dieses ersten Strangs so, daß dieser erste Strang in im wesentlichen rechtwinkligem Verlauf zur zentralen Achse (35) angeordnet ist,
  • - einer Vielzahl von Außenspulenträgereinheiten (300), die drehbar an dem Rahmen (30) befestigt sind und radial nach außen wegstehend von der zentralen Achse (35) und vom inneren kreisförmigen Ring der faser­ zuführenden Spulen angeordnet sind, wobei jede der Außenspulenträge­ reinheiten (300) eine faserzuführende Spule trägt, so daß die Vielzahl der Außenspulenträgereinheiten (300) eine zweite kreisförmige Anord­ nung von faserzuführenden Spulen bildet und jede der Außenspulenträ­ gereinheiten (300)
  • - eine äußere Einrichtung zum Spannen und zur Steuerung (335) auf­ weist, die ausgelegt ist für ein Ausgeben eines zweiten Faserstrangs von der Spule und für ein Manipulieren dieses zweiten Faserstrangs so, daß dieser zweite Faserstrang sich synchron bewegt (i) in eine entsprechende Ausnehmung (237) hinein, wenn zumindest eine der In­ nenspulenträgereinheiten (200) umfangmäßig so rotiert, daß sie über den zweiten Strang hinübergeht und (ii) heraus aus der entsprechen­ den Ausnehmung (237), wenn die zumindest eine Innenspulenträgerein­ heit umfangmäßig so gedreht wird, daß sie unter dem zweiten Strang hindurchläuft, wobei der zweite Strang eine im wesentlichen recht­ winklige Ausrichtung in Bezug auf die zentrale Achse (35) durchläuft, während er in die und aus den Ausnehmungen bewegt wird und
  • - Antriebsmittel (50) zum Drehantrieb der Innenspulenträgereinheiten (200) und Außenspulenträgereinheiten (300) relativ zueinander.
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