DE19756328C2 - Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer - Google Patents

Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer

Info

Publication number
DE19756328C2
DE19756328C2 DE1997156328 DE19756328A DE19756328C2 DE 19756328 C2 DE19756328 C2 DE 19756328C2 DE 1997156328 DE1997156328 DE 1997156328 DE 19756328 A DE19756328 A DE 19756328A DE 19756328 C2 DE19756328 C2 DE 19756328C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
tensioning
belt
hydraulic
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997156328
Other languages
English (en)
Other versions
DE19756328A1 (de
Inventor
Volkmar Schrader
Andreas Richter
Gerd Schmitt
Horst Landschreiber
Walter Roessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takraf GmbH
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Takraf Fordertechnik GmbH filed Critical MAN Takraf Fordertechnik GmbH
Priority to DE1997156328 priority Critical patent/DE19756328C2/de
Priority to DE29803263U priority patent/DE29803263U1/de
Publication of DE19756328A1 publication Critical patent/DE19756328A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19756328C2 publication Critical patent/DE19756328C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drives For Endless Conveyors (AREA)

Abstract

Die zuverlässigsten beweglichen Spanneinrichtungen für Gurtbandförderer sind gewichtsbelastete. Wenn jedoch aus spezifischen räumlichen, sicherheitstechnischen oder konstruktiven Gründen der Einsatz einer solchen gewichtsbelasteten Spanneinrichtung nicht möglich ist, kommen mittels äußerer Energie gespeiste zum Einsatz. Um mit einer hydraulischen Spanneinrichtung mit einfachen Mitteln eine ähnlich zuverlässige funktionelle Wirkung wie bei gewichtsbelasteten erzielen zu können, werden ein oder mehrere mit der Spanntrommel (6) in funktioneller Verbindung stehende Spannzylinder (8) so in ein Hydrauliksystem eingebunden, daß sowohl kurzzeitige Druckunterschiede innerhalb eines Toleranzbereiches als auch über diesen Toleranzbereich hinausgehende Druckunterschiede selbsttätig ausgeglichen werden. Um die Funktion des Gurtbandförderers ständig zu gewährleisten und Schäden zu vermeiden, müssen diese Druckkorrekturen schnell vorgenommen werden. Das wird durch folgende technische Voraussetzungen erreicht: DOLLAR A Z Das Hydraulikaggregat wird in unmittelbarer Nähe der Spannzylinder (8) installiert, um kurze Schaltwege zu erreichen. DOLLAR A Z Zum Ausgleich plötzlicher geringer Druckschwankungen wird ein als Gasfeder ausgebildeter Druckspeicher (13) vorgesehen. DOLLAR A Z Zum Ausgleich von Druckschwankungen über einen größeren vorgegebenen Toleranzbereich hinaus wird bei Druckabfall selbsttätig über einen Druckschalter (16) die Pumpe (15) so lange in Gang gesetzt, bis der zur Gurtvorspannung ...

Description

Die Erfindung betrifft eine im Untertrum einer Bandschleife angeordnete, selbsttätig wirkende hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer, bei der mit mindestens einem hydraulischen Spannelement entweder eine konstante oder eine der jeweiligen Belastung des Gurtbandförderers entsprechend gestufte Spannkraft erreicht werden kann und bei einer sich verändernden Gurtspannung infolge innerer und äußerer Einflüsse eine sichere und schnelle Korrektur bzw. Veränderung möglich ist.
Die zuverlässigsten beweglichen Spanneinrichtungen für Gurtbandförderer sind gewichtsbelastete. Das dabei eingesetzte Spanngewicht ist ständig mit einer konstanten Zugkraft funktionswirksam und gleicht dabei zur Gewährleistung der rechnerisch erforderlichen Gurtvorspannung selbsttätig Gurtdehnungen aus. Wenn jedoch aus spezifischen räumlichen, sicherheitstechnischen oder konstruktiven Gründen der Einsatz einer solchen gewichtsbelasteten Spanneinrichtung nicht zweckmäßig oder möglich ist, kommen vorwiegend elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrohydraulisch angetriebene zum Einsatz. Allgemein ist hierzu festzustellen, daß bei einer umfassenden Bewertung wichtiger Einsatzkriterien wie Funktionssicherheit, Zuverlässigkeit, Reaktionszeit, Kosten und technischer Aufwand gegenüber der gewichtsbelasteten Spanneinrichtung auch Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Ein Vorteil dieser Spanneinrichtungen, die zusätzlich mit äußerer Energie gespeist werden müssen, besteht jedoch darin, daß mit ihnen unterschiedliche Spannkräfte erreichbar sind.
Um die für einen sicheren Betrieb eines Gurtbandförderers erforderliche Gurtvorspannkraft während des gesamten Betriebes aufrecht zu erhalten, sind verschiedene manuell oder automatisch betätigbare Einrichtungen bekannt. Ihnen ist gemein, daß die momentane Belastungssituation anhand einer markanten Größe an einem signifikanten Bauteil gemessen, die Größe erfaßt und mit einem, durch einen oberen und einen unteren Wert begrenzten Sollbereich verglichen wird und bei Überschreiten eines Grenzwertes eine Erhöhung bzw. Verringerung der Gurtvorspannkraft durch ein Betätigungselement so lange bewirkt wird, bis der Sollbereich wieder erreicht ist.
So ist nach DD 216 431 eine Einrichtung zum Überwachen und Steuern der Vorspannkraft eines Gurtbandförders bekannt, bei der zwei unabhängig vom Gurtbandförderer vorgespannte Überwachungseinrichtungen, die eine mit der zulässigen Vollastgurtzugkraft und die andere mit der erforderlichen Leerlaufgurtzugkraft am Gurtbandförderer angeordnet sind, wobei die Überwachungseinrichtung für die zulässige Vollastgurtzugkraft an der Umlenk- und zugleich Abwurftrommel, was dem Bereich der maximalen Gurtzugkraft entspricht, und die Überwachungseinrichtung für die erforderliche Leerlaufgurtzugkraft an der Spanntrommel, was dem Bereich entspricht, in dem nur beim Leerlauf die Leerlaufgurtzugkraft als maximaler Wert auftritt, angeordnet sind und diese Überwachungseinrichtungen mit Schalteinrichtungen in Wirkverbindung stehen. Diese Einrichtung wird durch eine mittels eines Eigenantriebes bewegbare Spannvorrichtung komplettiert.
Wird der Fördergurt über die Spanntrommel mittels dieser Spannvorrichtung auf die notwendige Leerlaufgurtzugkraft gespannt, so ist bei nicht beladenem Fördergurt an der Antriebs-, der Spann- und der Umlenktrommel nahezu die gleiche Gurtzugkraft vorhanden. Bei beladenem Fördergurt ändert sich jedoch die Gurtzugkraft an diesen Trommeln nicht in gleichen Größenverhältnissen, sondern sie steigt bei maximaler Beladung an der Umlenktrommel auf den maximalen Wert an, während sie an der gegenüberliegenden, am Anfang des Förderweges angeordneten Spanntrommel auf den Minimalwert abfällt. Die umlenktrommel­ seitige Überwachungseinrichtung für die Vollastgurtzugkraft wird so eingestellt, daß der ihr zugeordnete Schalter bei der Überschreitung der maximalen Gurtzugkraft anspricht. Demgegenüber wird die spanntrommelseitige Überwachungseinrichtung für die Leerlaufgurtzugkraft so abgestimmt, daß der ihr zugeordnete Schalter bei der Überschreitung der maximalen Leerlaufgurtzugkraft anspricht. Somit wird durch beide Schalter eine weitere Erhöhung der Spannkraft vermieden.
Weiterhin ist nach DD 221 436 ein Verfahren zur prozeßgrößenabhängigen Spannkraftregelung von Gurtbandförderern bekannt, bei der an mehreren Förderabschnitten Meßeinrichtungen für die Bandbeladung, den Gurtschlupf und die Gurtspannkraft vorgesehen sind und die damit ermittelten Meßwerte in einem Rechner nach einem Programm ausgewertet und mittels einer Regelungseinrichtung die Gurtspannkraft erforderlichenfalls verändert wird. Dabei wird in Abhängigkeit von der Beladung des Förderbandes mit Fördergut die Spannkraft ermittelt und einreguliert, die gerade noch erforderlich ist, um einen sicheren Betrieb der Anlage zu gewährleisten. Durch diese prozeßgrößenabhängige Spannkraftregelung können Gurtbandförderer verschleisschonend betrieben werden.
Eine weitere Regelungseinrichtung zum Spannen eines Gurtbandförderers im untertägigen Berg- und Tunnelbau ist nach DE 38 11 393 bekannt. Mit ihr wird das Gurtband während der Anlaufphase und des Dauerbetriebes mittels Pneumatikzylinder gespannt. Damit die im Untertagebetrieb auftretenden schlagartigen Belastungen des Gurtbandförderers nicht über die Spannzylinder in die Pneumatikanlage rückübertragen werden, ist ein Rückschlagventil vorgesehen. Zum schnellen Druckausgleich ist zwischen den Spannzylindern und dem Rückschlagventil eine Druckentlastungseinheit positioniert.
Aus der Patentschrift DE 35 31 552 C2 ist weiterhin eine hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer bekannt, bei der die Spannzylinder im Gerüst des Gurtbandförderers zwischen dem Ober- und dem Untertrum angeordnet sind. Durch diese Spannzylinder wird die Spannrolle, die zugleich Umlenkrolle ist, mit der vorgesehenen Kraft gespannt. Um die Spannrolle in dieser Lage zu halten, werden ausreichend stabile teleskopierbare Balken, die mit dem Bandgerüst verbunden sind, in Spannrichtung ausgefahren und durch Rastvorrichtungen konstant in der Spannstellung gehalten. Wenn sich der Fördergurt so sehr gedehnt hat, daß die vorhandene Spannkraft für einen einwandfreien Betrieb nicht mehr ausreicht, wird dieser Vorgang des Nachspannens durch die Spannzylinder und des Verriegelns der Balken wiederholt.
Eine hydraulische Gurtspanneinrichtung mit prozeßgrößenabhängigen Spannstufen ist nach der Patentschrift AT 368 469 bekannt. Sie arbeitet, um die Anlage nicht mehr als erforderlich zu beanspruchen, bei beladenem Förderband im Beharrungsbetrieb mit einer nahezu konstanten Spannkraft. Beim Anlauf und Abbremsen des Bandes wird hingegen die Spannkraft gegenüber diesem Normalwert um ungefähr 50% erhöht und beim Stillstand der Anlage um ungefähr 25% herabgesetzt. Dazu ist ein hydraulisches System vorgesehen, bei dem mittels einer Hydraulikpumpe ein konstanter Druck erzeugt wird. Dieser Druck ist der Maximaldruck der Anlage. Er liegt während des Betriebes der Anlage ständig im Kolbenraum des Spannzylinders an und entspricht der Gurtspannkraft, die für den Anlauf und das Abbremsen des Bandes in einer Größenordnung von ungefähr 50% über dem vorbestimmten Normalwert erforderlich ist. Beim Normalbetrieb der Anlage, dem Beharrungsbetrieb mit beladenem Förderband, wird im Kolbenstangenraum des Spannzylinders gegenüber dem Kolbenraum ein gleich großer Gegendruck erzeugt. Durch die um die Größe der Kolbenstange geringere Fläche auf der Seite des Kolbenstangenraumes entsteht eine Kraftdifferenz. Sie ist so groß bemessen, daß die für den Beharrungsbetrieb der Anlage vorbestimmte Normalspannkraft erreicht wird. Die Steuerung des Druckes im Spannzylinder erfolgt durch Druckregelventil, das durch einen eigenen Steuerkreis hydraulisch vorgesteuert wird. Beim Stillstand der Anlage wird zunächst der Gegendruck im Kolbenstangenraum durch die Betätigung der betreffenden Ventile vollständig abgebaut und der Druck im hydraulischen System um ungefähr 25% des Normalwertes verringert.
Die vorstehend als Stand der Technik herangezogenen Lösungen benötigen sämtlich auf Grund des angewandten Verfahrens bzw. der zur Anwendung vorgesehenen technischen Mittel eine bestimmte Reaktionszeit. Sie sind deshalb nicht zur Anwendung bei solchen Gurtbandförderern geeignet, bei denen eine schnelle Reaktion auf sich plötzlich verändernde Bedingungen erforderlich ist. Das trifft insbesondere für Gurtbandförderanlagen zu, die hoch ausgelastet sind, relativ kurze Förderlängen aufweisen, mit einer hohen Fördergeschwindigkeit arbeiten und einer hohen Dynamik unterworfen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im funktionellen Aufbau einfache, automatisch und zuverlässig wirkende hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer zu schaffen, mit der entweder eine konstante Gurtvorspannkraft oder an bestimmte Belastungssituationen in Stufen angepaßte erforderliche Gurtvorspannkräfte erzielt werden, um einerseits einen schlupffreien Antrieb zu ermöglichen und andererseits eine unnötige Überbelastung der Förderanlage zu vermeiden. Dabei soll bei allen auftretenden Betriebssituationen, die unter anderen eine plötzliche Verringerung oder Erhöhung der Gurtvorspannkraft zur Folge haben, selbsttätig eine rasche Korrektur der Vorspannkraft auf den Nennwert durch das hydraulische System möglich sein.
Die Aufgabe für eine hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer wird durch die Kombination bekannter Merkmale nach dem 1. Patentanspruch gelöst. Dabei wird die für den Gurtbandförderer erforderliche Vorspannkraft durch Spannzylinder eingebracht und in ihrer Höhe durch ein automatisches Erfassen, Auswerten und sofortiges Korrigieren des vorgegebenen Drucks in allen Betriebszuständen beibehalten. Damit wird eine Überlastung beziehungsweise Überdimensionierung der Förderanlagen vermieden.
Bei der Verwendung von mindestens zwei Spannzylindern werden diese von einer gemeinsamen Leitung gespeist. Damit liegt in dem Ringraum des oder der Spannzylinder jeweils der gleiche Druck an. Der vorhandene Druck wird am Steuerpult der Förderanlage angezeigt. Der Druckbereich und damit der Arbeitsbereich liegen in dem für den Nenndruck festgelegten Toleranzbereich. Sobald der Druck im Ringraum der Spannzylinder sinkt, was eine Verminderung der Gurtvorspannung bedeutet, wird der Druckabbau durch den Druckspeicher eliminiert, in dem der Speicher automatisch Hydrauliköl nachdrückt.
Sinkt dagegen der Druck unterhalb des Toleranzwertes, wird dies durch den Druckschalter erfaßt und die Pumpe aktiviert, welche das System wieder auf den Nennwert aufpumpt. Ist der Nenndruck wieder erreicht, gibt der Druckschalter einen Kontakt und die Pumpe wird wieder abgeschaltet.
Im umgekehrten Fall, wenn sich der Druck erhöht und die Gurtvorspannung ansteigt, spricht das Druckbegrenzungsventil bei einem Druck oberhalb des Toleranzwertes an und das überschüssige Hydrauliköl spritzt über dieses ab. Dieser Extremfall wird vorwiegend nur beim Abbremsen des Förderers eintreten.
Im Normalbetrieb sind nur kleine Bewegungen und damit verbunden kleine Druckschwankungen, welche durch den Druckspeicher automatisch kompensiert werden, vorhanden.
Die so ausgebildete und funktionierende Spanneinrichtung arbeitet selbsttätig ohne zusätzliche Meß-, Steuer- und Regelkreise.
Mit dieser hydraulischen Spannstation werden die vorteilhaften Eigenschaften einer beweglichen Gewichtsspannstation mit konstanter Spannkraft, verhältnismäßig langem Spannweg und selbsttätiges Reagieren auf Längenveränderungen des Gurtbandes beibehalten. Negative Eigenschaften einer beweglichen Gewichtsspannstation mit konstanter Spannkraft wie die größere Trägheit des Systems bei plötzlichen Veränderungen oder Abstürzen der Spannmassen bei Gurtriß treten bei dieser beweglichen Gewichtsspannstation mit konstanter Spannkraft nicht auf.
Durch den Einsatz des Druckspeichers und die Anordnung des Hydraulikaggregates und des Druckspeichers in unmittelbarer Nähe der Spanneinrichtung werden schnelle Reaktionszeiten der Spanneinrichtung bei Korrekturen oder Veränderungen der Gurtvorspannkraft erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn für unterschiedliche Betriebsbedingungen wie das Anfahren und Abbremsen des Förderers oder vom waagerechten Förderweg abweichende steigende oder fallende Richtungen diesen angepaßte Spannkräfte erzielt werden sollen, kann dies durch die Auslegung des hydraulischen Systems auf zwei oder mehrere Druckstufen erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gurtführung eines Gurtbandförderers mit Spanneinrichtung,
Fig. 2 eine automatisch wirkende hydraulische Spanneinrichtung in einer Seitenansicht für den in Fig. 1 schematisch dargestellten Gurtband­ förderer,
Fig. 3 einen Hydraulikschaltplan für ein Konstantdrucksystem der Spanneinrichtung mit zwei Spannzylindern,
Fig. 4 einen Hydraulikschaltplan für ein Konstantdrucksystem der Spanneinrichtung mit einem Spannzylinder und
Fig. 5 einen Hydraulikschaltplan für ein zweistufiges Drucksystem der Spanneinrichtung mit zwei Spannzylindern.
In Fig. 1 ist die Gurtführung eines Gurtbandförderers mit Zweitrommelkopfantrieb und direktem Abwurf sowie mit einer Spanneinrichtung schematisch dargestellt. Der Fördergurt 1 wird durch die Antriebstrommeln 2 und 3, die zugleich Umlenktrommeln sind, angetrieben. Eine weitere, nicht angetriebene Umlenktrommel 4 befindet sich am Anfang des Förderweges auf der Seite der Fördergutaufgabe. Die Bewegungsrichtung 5 des Fördergurtes 1 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die Gurtspannung erfolgt im Untertrum des Gurtbandförderers in einer Spannschleife durch die Spanntrommel 6. Die Spannrichtung 7 des Fördergurtes 1 zeigt ein weiterer Pfeil. Die in einer unterbrochenen Linienführung dargestellte Spanntrommel 6 und Fördergurt 1 stellen einen Spannzustand mit einem Nachspannweg dar, wie er beispielsweise bei längerem Betrieb nach Gurtdehnungen erforderlich ist.
Die Spanneinrichtung arbeitet hydraulisch. Ihr konstruktiver Aufbau ist in Fig. 2 dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen hydraulischen Spannzylinder 8. Er ist in Bolzengelenken einerseits über den Gehäusefuß 8a mit dem Bandgerüst 9 und anderenseits durch seine Kolbenstange 8b im Kolbenstangenkopf 8c mit einem entlang einer Führung 10 bewegbaren Spannwagen 11 entweder direkt oder über ein den mit dem Hubweg des Spannzylinders 8 vorgegebenen Bereich des Spannweges veränderndes Koppelglied 22 verbunden. Auf dem Rahmen des Spannwagens 11 ist die Spanntrommel 6 gelagert. Anstelle des Spannwagens 11 können auch zwei Kulissensteine vorgesehen werden, die beiderseits direkt auf der Achse der Spanntrommel 6 gelagert sind. Die Führung 10 am Bandgerüst 9 ist dann entsprechen auszubilden. Beim Spannen der Spanntrommel 6 wird durch die Spannzylinder 8 eine ausreichend große Zugkraft erzeugt.
Damit das Hydrauliksystem möglichst schnell auf Veränderungen der Gurtspannung reagieren kann, müssen drei technische Bedingungen erfüllt werden:
  • - Die hydraulischen Schaltwege müssen kurz sein.
  • - Da Hydrauliköl nicht komprimierbar ist, muß eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen werden, auf plötzliche, von außen einwirkende Veränderungen im Hydrauliksystem durch Elastizität zu reagieren.
  • - Die tatsächliche Gurtspannkraft muß ständig überwacht und bei Unter- oder Überschreitungen müssen Impulse zur selbsttätigen Regulierung ausgelöst werden.
Die erste Bedingung wird durch die Anordnung des Hydraulikaggregates 12 in unmittelbarer Nähe der Spanneinrichtung 7 erfüllt. Dadurch kommt das Hydrauliksystem mit kurzen Leitungen aus.
Die Erfüllung der zweiten und dritten Bedingung wird anhand des Hydraulikschaltplans nach Fig. 3 dargestellt und im folgenden näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt eine erste Ausführungsvariante einer hydraulischen Gurtspanneinrichtung mit einem Konstantdrucksystem und zwei parallel zueinander angeordneten Spannzylindern 8, die direkt gelenkig mit der Achse der Spanntrommel 6 verbunden sind. Die Führung der Spanntrommel 6 kann wie oben beschrieben durch Kulissensteine oder durch einen Spannwagen 11 erfolgen. Im Hydraulikschaltplan werden für die einzelnen Funktionselemente die Symbole und Bezeichnungen verwendet, wie sie für derartige Schaltungen verbindlich sind und dem auf diesem Gebiet tätigen Fachmann das Prinzip der Schaltung offenbaren. Dadurch erübrigen sich im weiteren umfassende Erläuterungen zu diesen Funktionselementen und deren Funktionsweise im hydraulischen System. Der Hydraulikschaltplan für die Spanneinrichtung ist wie folgt aufgebaut: Die Ringräume 8d der beiden Spannzylinder 8 sind leckölfrei mit einem Druckspeicher 13 und ihre Kolbenräume 8e mit einem Tank 14 verbunden. Dieser Druckspeicher 13 ist von seinem funktionellen Aufbau her ein Blasenspeicher ausgebildet und vermag so in einer sehr kurzen Zeit selbstätig Druckunterschiede auszugleichen.
Der vorher für die notwendige Gurtspannkraft ermittelte Druck des Hydrauliköls wird von einem Druckschalter 16 überwacht und zusätzlich durch ein Druckbegrenzungsventil 17 gegen Überlast gesichert. Dieses Druckbegrenzungs­ ventil 17 übernimmt auch gleichzeitig die Überwachungsfunktion für den maximal auftretenden Spanndruck und somit die Begrenzung der maximalen Spannkraft. Somit wird auch die dritte Bedingung für eine schnelle Reaktion des hydraulischen Systems der Gurtspanneinrichtung erfüllt.
Die beiden gegenläufig eingebauten Strombegrenzungsventile 18 und 19 zwischen dem Druckspeicher 13 und den Ringräumen 8d der beiden Spannzylinder 8 sorgen für ein schwingungsfreies System.
Die Pumpe 15 wird lediglich für die Erstbefüllung und das Nachfüllen des Hydrauliköls benötigt. Dieses Nachfüllen kann durch Hydraulikölverluste notwendig werden, die entweder durch Lekagen oder das Abspritzen des Hydrauliköls über das Druckbegrenzungsventil 17 bei einem Ansprechen der Überlastsicherung bei zu hoher Beanspruchung auftreten.
Da beide Spannzylinder 8 von einer gemeinsamen Leitung gespeist werden, liegt in dessen Ringräumen 8d jeweils der gleiche Druck an.
Der vorhandene Druck wird zur Kontrolle am Steuerpult der Förderanlage angezeigt.
Die Wirkungsweise dieser so aufgebauten hydraulischen Spanneinrichtung ist folgende:
Die unterschiedlichen Kräfte, die je nach Betriebszustand an der Spanntrommel 6 wirken, verursachen in den beiden Zylinderringräumen 8d entsprechende Druckveränderungen. Bei steigendem Druck im Hydrauliksystem wird das Hydrauliköl gegen die Gasfeder im Drucksspeicher 13 gedrückt und so das Gas komprimiert. Fällt hingegen der Druck infolge nachlassender Kräfte, entspannt sich die Gasfeder und drückt das Hydrauliköl wieder in die Ringräume 8d der beiden Spannzylinder 8 zurück. Dabei ändert sich der Druck geringfügig in Abhängigkeit von der Speichergröße, liegt aber immer noch im gewünschten Druckbereich. Wenn dagegen der Druck die untere Grenze der Toleranz unterschreitet, wird dies durch den Druckschalter 16 erfaßt und die Pumpe 15 aktiviert. Ist der Nenndruck wieder erreicht, gibt der Druckschalter 16 einen Kontakt und die Pumpe 15 wird wieder abgeschaltet.
Erhöht sich der Druck und die Gurtvorspannung steigt an, was beim Abbremsen des Förderers eintreten kann, spricht das Druckbegrenzungsventil 17 bei einer Überschreitung des oberen Grenzwertes der Toleranz des Drucks an und das überschüssige Hydrauliköl wird zurück in den Tank 14 geleitet, es spritzt über das Druckbegrenzungsventil 17 ab.
Eine gegenüber der ersten vereinfachte zweite Variante des Ausführungs­ beispiels ist in Fig. 4 dargestellt. Da nur ein Spannzylinder 8 verwendet wird, kann der Hydraulikschaltplan einfach ausgeführt werden. Der Spannzylinder 8 ist gelenkig durch einen Bolzen 20 mit dem hier verwendeten Spannwagen 11 verbunden. Der Spannwagen 11 selbst ist mittels seiner Räder 21 entlang der aus Schienen bestehenden Führung 10 auf dem Bandgerüst 9 verfahrbar. Die Details sind in der Zeichnung nach Fig. 2 dargestellt.
Ein Hydraulikschaltplan für ein zweistufiges Drucksystem der Spanneinrichtung mit zwei Spannzylindern 8 ist als dritte Ausführungsvariante nach Fig. 5 dargestellt. Eine solche Lösung kann dort zum Einsatz gelangen, wo der Fördergurt 1 des Gurtbandförderers beim Anfahren mit einer höheren Kraft als beim späteren kontinuierlichen Förderprozeß gespannt werden soll, um unnötigen Verschleiß des Fördergurtes 1 und der Beläge der Antriebstrommeln 2 und 3 durch Schlupf zu vermeiden.
Der Aufbau und die Funktion sind im Prinzip gleich wie beim Konstantdrucksystem. Um jedoch eine zweite, niedrigere Druckstufe einstellen zu können, wird über ein Schaltventil 23 und ein Strombegrenzungsventil 24 Hydrauliköl zum Tank 14 so lange abgelassen, bis der Druckschalter 25 Kontakt gibt. Der Druckschalter 16 ist dabei nicht mehr in Funktion. Mit dem Kontakt vom Druckschalter 25 wird das Schaltventil 23 in eine andere Stellung geschaltet und damit ist nicht mehr das Druckbegrenzungsventil 17, sondern das Druckbegrenzungsventil 26 aktiv.
Mit dem Befehl "Band stop" wird das Schaltventil 23 reaktiviert und gleichzeitig werden der Druckschalter 16 aktiviert und der Druckschalter 25 reaktiviert. Da der Druckschalter 16 höher eingestellt ist als der Druckschalter 25 spricht ihr Minimalkontakt sofort an. Mit diesem Kontakt wird die Pumpe 15 so lange aktiviert, bis der Maximalkontakt vom Druckschalter 16 anspricht. Somit ist die Ausgangsstellung zum erneuten Anfahren des Gurtbandförderers hergestellt. Das variable System kann auch für mehr als zwei Druckstufen vorgesehen werden. In einem solchen Fall würden weitere Hydraulikschaltstufen in der vorstehend beschriebenen Art in das Hydrauliksystem eingebunden. Abweichend von der vorstehend beschriebenen Anordnung der Spannstation mit einer Spanntrommel 6 und einem Spannwagen 11 oder zwei Gleitsteinen in einer Bandschleife kann die Spannstation auch als Heck- oder Antriebsstation von Gurtbandförderern ausgebildet werden. Bei diesen beiden letztgenannten Anordnungen können die Spannzylinder 8 anstelle als Zug-, auch als Druckelemente verwendet werden.
Bezugszeichen
1
Fördergurt
2
Antriebstrommel
3
Antriebstrommel
4
Umlenktrommel
5
Bewegungsrichtung des Fördergurtes
1
6
Spanntrommel
7
Spannrichtung
8
Spannzylinder
8
a Gahäusefuß
8
b Kolbenstange
8
c Kolbenstangenkopf
8
d Ringraum
8
e Kolbenraum
9
Bandgerüst
10
Führung
11
Spannwagen
12
Hydraulikaggregat
13
Druckspeicher
14
Tank
15
Pumpe
16
Druckschalter
17
Druckbegrenzungsventil
18
Strombegrenzungsventil
19
Strombegrenzungsventil
20
Bolzen
21
Rad
22
Koppelglied
23
Schaltventil
24
Strombegrenzungsventil
25
Druckschalter
26
Druckbegrenzungsventil

Claims (3)

1. Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer, die mit einer für alle Betriebsbedingungen konstante Vorspannkraft selbsttätig arbeitet, so daß die unterschiedlichen Gurtdehnungen bei den einzelnen Betriebsbedingungen automatisch wie bei einer gewichtsbelasteten Spanneinrichtung ausgeglichen werden, bestehend aus
  • - einer im Untertrum des Gurtbandförderers in einer Bandschleife angeordneten und beiderseits mit je einem Gleitstein oder einem Spannwagen verbundenen Spanntrommel (6),
  • - einer rechten und linken Gleitführung oder Schiene, entlang dieser die Spanntrommel (6) im Bandgerüst (9) längsverschieblich bzw. -verfahrbar ist,
  • - mindestens einem gelenkig zwischen dem Bandgerüst (9) und der Spanntrommel (6) angeordneten hydraulischen Spannzylinder (8),
  • - einer den mit Hydrauliköl gefüllten Tank (14) und den Ringraum (8d) als Druckraum des Spannzylinders (8) verbindende Hydraulikleitung mit einer Pumpe (15), die mit einem Druckschalter (16) in funktioneller Verbindung steht,
  • - zwei in diese Hydraulikleitung eingebundene Strombegrenzungsventile (18 und 19) mit einander entgegengesetzten Wirkrichtungen,
  • - einem an die von der Pumpe (15) zum Spannzylinder (8) führenden Hydraulikleitung nahe dem Spannzylinder (8) angeschlossenen Druck­ speicher (13),
  • - einer vom Kolbenraum (8e) des Spannzylinders (8) zum Tank (14) führende, annähernd drucklose Hydraulikleitung.
2. Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Ausbildung der Gurtspanneinrichtung als zwei- oder mehrstufiges Drucksystem für jede weitere, niedrigere Druckstufe jeweils mit einem Schaltventil (23) und einem Strombegrenzungsventil (24) Möglichkeiten vorgesehen sind, durch die nach dem Abschalten des auf einen höheren Arbeitsdruck ausgelegten Druckbegrenzungsventils (17) jeweils eine niedrigere Druck- und somit Spannstufe in Abhängigkeit von der Gurtbeladung im Beharrungszustand kontinuierlich realisierbar ist und nach dem Abschalten des Gurtbandfördererantriebes selbstätig die für das Anfahren erforderliche höhere Druckstufe anliegt.
3. Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Spannzylinder (8) und der Spanntrommel (6) bzw. mit dem die Spanntrommel (6) aufnehmenden Spannwagen (11) ein oder mehrere verlängernde Koppelglieder (22) anordenbar sind.
DE1997156328 1997-12-18 1997-12-18 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer Expired - Fee Related DE19756328C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997156328 DE19756328C2 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
DE29803263U DE29803263U1 (de) 1997-12-18 1998-02-25 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997156328 DE19756328C2 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19756328A1 DE19756328A1 (de) 1999-07-01
DE19756328C2 true DE19756328C2 (de) 2001-02-22

Family

ID=7852390

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997156328 Expired - Fee Related DE19756328C2 (de) 1997-12-18 1997-12-18 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
DE29803263U Expired - Lifetime DE29803263U1 (de) 1997-12-18 1998-02-25 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803263U Expired - Lifetime DE29803263U1 (de) 1997-12-18 1998-02-25 Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19756328C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126103A1 (de) * 2001-05-29 2002-03-28 Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co Lageranordnung
DE102005002347A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Siemens Ag Riemenförderer mit Spannstation
DE102009036242A1 (de) 2009-06-06 2010-12-16 Fred Bauersfeld Gurtbandförderer

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10148974A1 (de) * 2001-10-01 2003-04-10 Rag Ag Vorrichtung zum Spannen eines über Umlenkrollen geführten, endlosen Stranges
DE102008058818A1 (de) * 2008-11-25 2010-05-27 Wemhöner Systems Technologies AG Kettenspanner für Antriebsketten
US20100219020A1 (en) * 2009-02-27 2010-09-02 Ecolab Inc. Pressure accumulator tank system for applying a substance
CN102556602B (zh) * 2012-02-13 2014-07-30 北京天地玛珂电液控制系统有限公司 一种带链条张紧系统的刮板输送机的链条张紧方法
EP3124407A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-01 Ammann Schweiz AG Fördervorrichtung für einen strassenfertiger oder beschicker
CN110475731B (zh) * 2017-01-16 2021-12-03 蒂森克虏伯工业解决方案(美国)公司 用于传送机的液压张紧系统
CN107176416A (zh) * 2017-07-05 2017-09-19 鞍钢集团矿业有限公司 一种大型胶带机的头部驱动站
CN114988028A (zh) * 2022-06-10 2022-09-02 江苏犇牛智能科技有限公司 一种带式输送机外接辅助张力控制装置及其使用方法

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193419B (de) * 1963-10-09 1965-05-20 Eickhoff Geb Spannvorrichtung fuer Foerderbaender
DE2639789A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-10 Buehler Ag Geb Hydraulische nachstellvorrichtung fuer die umkehrwelle eines foerderers, insbesondere trogkettentransporteurs
AT368469B (de) * 1980-07-08 1982-10-11 Voest Alpine Ag Einrichtung zur einstellung der bandspannung eines bandfoerderers und verfahren zum betrieb dieser einrichtung
DE3132698A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-10 Lothar Dipl.-Ing. 5000 Köln Teske Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern
DE3210917A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorrichtung zum spannen von endlosen baendern, insbesondere fuer foerdererketten von kettenkratzfoerderern
DE3308870A1 (de) * 1981-10-01 1984-09-13 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DD216431A1 (de) * 1983-07-04 1984-12-12 Koethen Foerderanlagen Kranbau Einrichtung zum ueberwachen und steuern der vorspannkraft eines gurtbandfoerderers
DD221436A1 (de) * 1984-02-16 1985-04-24 Smab Forsch Entw Rat Verfahren und anordnung zur prozessgroessenabhaengigen spannkraftregelung am gurtbandfoerderer
DE3531552A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-05 Pohle & Rehling Gmbh Spannbare bandumkehre
DE3811393A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-19 Adam Udo Maschinenfabrik Bandspeicherstation mit automatischer nachspannung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193419B (de) * 1963-10-09 1965-05-20 Eickhoff Geb Spannvorrichtung fuer Foerderbaender
DE2639789A1 (de) * 1975-09-05 1977-03-10 Buehler Ag Geb Hydraulische nachstellvorrichtung fuer die umkehrwelle eines foerderers, insbesondere trogkettentransporteurs
AT368469B (de) * 1980-07-08 1982-10-11 Voest Alpine Ag Einrichtung zur einstellung der bandspannung eines bandfoerderers und verfahren zum betrieb dieser einrichtung
DE3132698A1 (de) * 1981-08-19 1983-03-10 Lothar Dipl.-Ing. 5000 Köln Teske Entaschungseinrichtung fuer kohlenfeuerungen von dampferzeugern
DE3308870A1 (de) * 1981-10-01 1984-09-13 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DE3210917A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Vorrichtung zum spannen von endlosen baendern, insbesondere fuer foerdererketten von kettenkratzfoerderern
DD216431A1 (de) * 1983-07-04 1984-12-12 Koethen Foerderanlagen Kranbau Einrichtung zum ueberwachen und steuern der vorspannkraft eines gurtbandfoerderers
DD221436A1 (de) * 1984-02-16 1985-04-24 Smab Forsch Entw Rat Verfahren und anordnung zur prozessgroessenabhaengigen spannkraftregelung am gurtbandfoerderer
DE3531552A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-05 Pohle & Rehling Gmbh Spannbare bandumkehre
DE3811393A1 (de) * 1988-04-05 1989-10-19 Adam Udo Maschinenfabrik Bandspeicherstation mit automatischer nachspannung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10126103A1 (de) * 2001-05-29 2002-03-28 Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co Lageranordnung
DE10126103C2 (de) * 2001-05-29 2003-02-06 Leico Werkzeugmaschb Gmbh & Co Lageranordnung
DE102005002347A1 (de) * 2005-01-18 2006-07-27 Siemens Ag Riemenförderer mit Spannstation
DE102009036242A1 (de) 2009-06-06 2010-12-16 Fred Bauersfeld Gurtbandförderer

Also Published As

Publication number Publication date
DE19756328A1 (de) 1999-07-01
DE29803263U1 (de) 1998-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0648703B1 (de) Bremssicherheitseinrichtung für eine Aufzugskabine
DE4413321C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Spannen von endlosen Antriebsbändern, insbesondere bei Kettenantrieben, wie vor allem Kettenkratzförderern, Kohlenhobeln u. dgl.
DE19849311A1 (de) Fahrkettenriemenspannungsführungssystem
DE19756328C2 (de) Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
EP1840068A1 (de) Aufzugsanlage mit einer Aufzugskabinenbremseinrichtung und Verfahren zum Bremsen einer Aufzugskabine
DE2824361C2 (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der in einem Kabel oder dergleichen herrschenden Zugspannung
DE1952478C3 (de) Automatische Riemenspannvorrichtung für ein stufenlos einstellbares Keilriemengetriebe
DE1556459B2 (de) Einrichtung zum aufrechterhalten einer vorbestimmten spannung in einem zwischen zwei schiffen gespannten tragseil
DE2411482A1 (de) Einrichtung zum aufrechterhalten einer spannung in einer bahn aus papier, folie o.dgl.
CH633495A5 (de) Vertikale foerdereinrichtung mit fangvorrichtung.
DE2937293A1 (de) Seilandruckvorrichtung fuer seilscheiben
DE3630681C2 (de) Bremssystem für Förderanlagen
WO2016146483A1 (de) Spanneinrichtung bei aufzugsanlagen
AT368469B (de) Einrichtung zur einstellung der bandspannung eines bandfoerderers und verfahren zum betrieb dieser einrichtung
EP2116503B1 (de) Hubvorrichtung
EP0866025B1 (de) Hubeinrichtung mit einer Absturzsicherung und Haltevorrichtung
DE4204550A1 (de) Steuerung der bahnspannung einer bewegten materialbahn
DE3632962C1 (en) Control device for the brake and/or drive of a conveying system
DE2409523C3 (de) Einfachwirkender Druckzylinder
DE3243754A1 (de) Antriebseinrichtung fuer ein zugseil
DE3225763A1 (de) Seilangetriebene transportbahn
EP1365172A2 (de) Zugmittelspanneinrichtung
DE102018010088A1 (de) Form-/Stanzstation oder Stanzstation in einer Thermoformmaschine und Verfahren zur Kraftkompensation an einer Oberbrücke einer Form-/Stanzstation oder Stanzstation
DE3521198A1 (de) Fahrzeugbremsvorrichtung
DE19635244C2 (de) Sicherheits- Bremsvorrichtung für Seilförderanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TAKRAF GMBH, 04347 LEIPZIG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee