DE102009036242A1 - Gurtbandförderer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer mit optimierten Merkmalen einer Förderanlage, die die Herstellung, die Montage, den Betrieb und die Wartung des Gurtbandförderers verbessern, welcher einsetzbar ist in verschiedenen Industriebereichen und geeignet für den Transport von materiellen Gütern, so von Stückgut, Bauteilen, abgesackten und losen Gütern in Form von Sanden, Bodenaushüben, Baustoffen und sonstigen Gütern, bestehend aus einem Traggerüst 2 mit integriertem auf Tragrollen 7 gestützten und geführten Fördergurt 3, welcher gurtaufgabeseitig und gurtabgabeseitig über im Traggerüst 2 vorgesehene Gurttrommeln gelenkt wird, bestehend und gekennzeichent durch die Kombination einer Spann- und Umlenkgurttrommel 4, einer Antriebstrommel 5, einer Gurtspanneinheit 6, einem aus Tragrollen 7 gebildeten Tragrollensystem, zu dem der Obertrum 8 des Fördergurtes 3 aufliegt und geführt ist und dieser mit einer den Tragrollen 7 angepassten Gurtmuldung 9 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbandförderer mit optimierten Merkmalen einer Förderanlage, die die Herstellung, die Montage, den Betrieb und die Wartung des Gurtbandförderers verbessern.
  • Gurtbandförderer sind seit langem bekannt, werden in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, und im Rahmen der technischen Weiterentwicklungen von Gurtbandförderern ist eine Vielzahl Lösungen bekannt geworden, die sich auf einzelne Baugruppen von Gurtbandförderern beziehen, dies mit der Zielstellung, die Effektivität derartiger Gurtbandförderer zu verbessern.
  • So beschreibt die DE 197 56 328 C2 eine im Untertrum einer Bandschleife angeordnete, selbsttätig wirkende hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer, bei der mit mindestens einem hydraulischen Spannelement entweder eine konstante oder eine der jeweiligen Belastung des Gurtbandförderers entsprechend gestufte Spannkraft erreicht werden kann und bei einer sich verändernden Gurtspannung infolge innerer und äußerer Einflüsse eine sichere und schnelle Korrektur bzw. Veränderung möglich ist.
  • Es wird dann ausgeführt, dass die hydraulische Spanneinrichtung aus einer im Untertrum des Gurtbandförderers vorgesehenen Spanntrommel, einem gelenkig zwischen dem Bandgerüst und der Spanntrommel angeordneten hydraulischen Spannzylinder, einer Pumpe mit einem Druckschalter, ferner aus zwei Strombegrenzungsventilen sowie einer Pumpe besteht und die einzelnen Elemente über Hydraulikleitungen verbunden sind.
  • Eine weitere Lösung einer selbsttätigen Spannvorrichtung für endlose Förderbänder ist mit der DE 12 16 190 B2 bekannt geworden, welche mit zwei hintereinander geschalteten Antriebstrommeln ausgerüstete endlose Förderbänder, bei der die Gurtspannung in Abhängigkeit von den durch die Antriebstrommeln auf das Förderband zu übertragenden Umfangskräften geregelt wird, welche aus einer in spiegelbildlicher Anordnung liegend auf den Achsstümpfen der beiden Antriebstrommeln gelagerten Antriebseinheiten besteht. Ferner sind Kraftübertragungseinrichtungen vorgesehen, die paarweise miteinander verbunden und gegenüber der in Längsrichtung des Förderbandes beweglichen Spanntrommel derart abgestützt sind, dass sie ihre im Verhältnis der auftretenden Belastungen ergebenden Lageänderungen unmittelbar auf die Stellung der Spanntrommel auswirken.
  • Eine Metallförderbandanlage für den Transport von Material in Form von Schüttgütern ist in der DE 199 22 245 A1 beschrieben. Durch die Ausbildung dieser Metallförderbandanlage soll eine höhere Lebensdauer derartiger Förderanlagen erreicht werden, wobei – wie in dieser Druckschrift ausgeführt – auf der Grundlage von durchgeführten Untersuchungen die Führungen des Gurtbandes verändert wurden, insbesondere die seitlichen Führungen, um den Seitendruck von dem jeweiligen Gurtband umzulenken in Richtung der Mitte des Förderbandes, wodurch die Lebensdauer des Förderbandes erhöht bzw. verlängert werden soll.
  • Ferner sei auf die DE 199 00 134 A1 verwiesen, die eine Förderanlage mit Rahmen, einem Paar von auf dem Rahmen montierten Wellen und einem über die Wellen geführten Förderband beschreibt, welche auf Stützelementen aufliegt und eine passende Eingreifstruktur besitzen, um eine laterale Bewegung des Bandes relativ zu den Wellen und relativ zum Rahmen der Förderanlage zwischen den Wellen zu verhindern.
  • Diese Lösungen beziehen sich immer auf einzelne Baugruppen, so dass es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Gurtbandförderer derart weiterzuentwickeln, dass die Effektivität eines Gurtbandförderers in seiner Gesamtheit erhöht wird, dies unter Optimierung einzelner Baugruppen des Gurtbandförderers.
  • Diese Aufgabe für einen Gurtbandförderer wird durch die Kombination bekannter Merkmale nach dem Anspruch 1 gelöst und vorteilhafte Lösungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die in den letzten Jahren stattgefundenen Entwicklungen von hoch mechanisierten Einzelaggregaten und kompletten Anlagen, mit denen eine höhere Produktivität zur Herstellung und Erzeugung von Einzelprodukten als auch wiederum von Anlagen erreicht werden soll, führte zwangsläufig auch dazu, dass entsprechende Transportsysteme entwickelt und in Betrieb genommen wurden, um die erforderlichen Rohstoffe oder Halbfabrikate für derartige Industrieanlagen bereitzustellen, dies sowohl im Rahmen der Zuförderung als auch des Abtransportes oder Abförderung von Fertig- oder Zwischenprodukten.
  • Für diese Prozesse kommen Förderanlagen zum Einsatz, deren Ausbildung unter Beachtung der zu transportierenden Güter ausgebildet sind. Dabei wurde bei der Entwicklung und Herstellung derartiger Förderanlagen insbesondere das Augenmerk auf die Leistungssteigerung der Förderanlagen gerichtet, um diese in Systemen einsetzen zu können, deren Anlagen oder einzelne Aggregate Leistungsparameter besitzen, die in kontinuierlicher Folge mit Rohstoffen oder Halbfabrikaten bestückt werden müssen.
  • So sind Förderanlagen im Braunkohlentagebau bekannt, welche Gurtgeschwindigkeiten von 5 bis 7 m/s besitzen, dies bei Gurtbreiten bis zu 3 m und Stundenleistungen von 40.000 Tonnen. Derartige Förderanlagen in diesen Dimensionen sind notwendig, um beispielsweise den Abbau von Böden oder auch Mineralien von leistungsfähigen Schaufelradbaggern mit bis über 200.000 m3 Tagesleistungen abfördern zu können.
  • Derartige Förderanlagen sind nur betreibbar mit einem hohen energetischen Aufwand und sind auch auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung nur für bestimmte Einsatzgebiete geeignet.
  • Sowohl unter Beachtung der konstruktiven Ausbildung derartiger Förderanlagen aber insbesondere unter Beachtung des hohen Energiebedarfes zum Betreiben dieser Anlagen wurde mit der vorgestellten Lösung ein Energie optimierter Gurtbandförderer geschaffen, welcher in fahrbaren und ortsfesten Förderanlagen einsetzbar ist und unter Beachtung der geforderten technischen und ökonomischen Parameter sowie der Einsatzbedingungen des Gurtbandförderers ausgeführt werden kann, dies unter Beachtung eines Dauer- oder auch eines zeitlich begrenzten Teilbetriebes, aber insbesondere unter Beachtung einer energetischen Optimierung und damit verbunden einer umweltgerechten Ausbildung und Nutzung derartiger Gurtbandförderer.
  • Gemäß der Erfindung wurde ein Gurtbandförderer geschaffen, welcher durch die Kombination bekannter Einzelaggregate gekennzeichnet ist, wobei die nach der Erfindung ausgebildeten einzelnen Aggregate, die Spann- und Umlenkgurttrommel, die Antriebstrommel, die Gurtspanneinheit, das Tragtrollensystem sowie die Ausbildung der Tragrollen und die Gestaltung der Gurtmuldung in ihrer Gesamtheit die Wirkvorteile eines so ausgebildeten Gurtbandförderers begründen, welcher sich durch eine hohe Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz auszeichnet.
  • Die Spann- und Umlenkgurttrommel ist mit einem Trommelmantel ausgebildet, der aus einem Leichtmetall, so beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist, wodurch Gewichtseinsparungen für die Spann- und Umlenkgurttrommel gegeben sind. Neben den Leichtmetallen Aluminium und Aluminiumlegierung kann der Trommelmantel der Spann- und Umlenkgurttrommel auch aus einem anderen Leichtmetall hergestellt sein. Von besonderem Vorteil bei der Ausbildung der Spann- und Umlenkgurttrommel ist, dass diese mit einer balligen Form ausgebildet ist. Dies bedeutet, mittig der Spann- und Umlenkgurttrommel besitzt diese den größten Durchmesser, welcher dann jeweils nach rechts und links der Spann- und Umlenkgurttrommel abnimmt, so dass die seitlichen Durchmesser der Spann- und Umlenkgurttrommel ein kleineres Durchmessermaß besitzen, als der Durchmesser in der Mitte der Spann- und Umlenkgurttrommel.
  • Die Antriebstrommel des Gurtbandförderers ist gleichfalls analog der Spann- und Umlenkgurttrommel mit einem Trommelmantel ausgebildet, welcher aus einem Leichtmetall oder einem ähnlichen Leichtwerkstoff besteht, so vorzugsweise aus dem Werkstoff Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sowie auch aus Stahl hergestellt werden kann. Der Gurttrommelkörper der Antriebstrommel kann sowohl in zylindrischer Form oder mit einer balligen Form ausgebildet werden und es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Antriebstrommel umfänglich mit einem Reibbelag ausgebildet ist, der bestimmte Profilierungen aufweist.
  • Die zum Einsatz kommende Gurtspanneinheit ist im unteren Bereich des Gurtbandförderers vorgesehen, dem Bereich, in dem das jeweils zu fördernde Gut auf den Gurtbandförderer aufgegeben wird. Zwischen der Gurtspanneinheit und der Antriebstrommel besteht ein Wirkzusammenhang, welcher konstruktiv und in baulicher Ausbildung durch den Fördergurt hergestellt ist. Dies derart, dass der Fördergurt die Spann- und Umlenkgurttrommel der Gurtspanneinheit und die Antriebstrommel verbindet, dies in umführender und umlaufender Anordnung. Neben dem konstruktiven Wirkzusammenhang besteht zwischen den Teilaggregaten, der Gurtspanneinheit und der Antriebstrommel, auch ein Wirkzusammenhang, welcher auf elektrischer, elektro-mechanischer oder elektronischer Basis begründet ist.
  • Zur Erfindung gehört auch, dass die Tragrollen des Tragrollensystems in bekannter Weise dreigeteilt ausgebildet sind, wobei die Mitteltragrollen gegenüber den Seitentragrollen mit einem größeren Durchmesser ausgebildet sind und aus einem Stück oder aus zueinander gefügten Stütz-Pufferringen bestehen und bezüglich der größenmäßigen Ausbildung der Durchmesser der Mitteltragrollen und die der Seitentragrollen die Bedingung D1/D2 = 1,2 bis 1,65 gilt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Mitteltragrollen und die Seitentragrollen des Gurtbandförderers mit einem Kunststoffmantel ausgebildet sein, wodurch insbesondere Energie- aber auch Gewichtseinsparungen erzielt werden und gleichfalls infolge der stofflichen Ausbildung des Kunststoffes gute Haft- und Laufeigenschaften des Gurtes vom Gurtbandförderer erzielt werden.
  • Die Mitteltragrollen des Tragrollensystems sind in zylindrischer Form ausgebildet und begründen mit den Seitentragrollen die Gurtmuldung des Fördergurtes. Die Mitteltragrollen besitzen einen größeren Durchmesser gegenüber den Seitentragrollen, was sich insbesondere auf die Tragfähigkeit und die Ausbildung der Aufschüttung auf den Fördergurt positiv auswirkt.
  • Erfindungswesentlich ist auch die Ausbildung der Gurtspanneinheit, mittels der der Fördergurt auf die erforderliche Spannung verstellt bzw. eingestellt werden kann, um einen effektiven Umlauf des Fördergurtes zu gewährleisten. Diese Gurtspanneinheit besteht aus einem in einem Rahmen vorgesehenen Gelenksystem, gebildet aus Gelenkbolzen und Gelenken, die zu der Spann- und Umlenkgurttrommel des Gurtbandförderers befestigt sind, ferner eine Spanneinheit besitzt und mit einem Messwertgeber sowie einer Auswerteeinheit ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Gurtspanneinheit mit einem Federaggregat ausgebildet, welches gleichfalls über Gelenkbolzen mit der Spann- und Umlenkgurttrommel und über Gelenke mit der Rahmenkonstruktion der Gurtspanneinheit verbunden ist.
  • Die Ausbildung der Gurtspanneinheit in den zwei beschriebenen Ausfühhrungsvarianten wirkt sich positiv auf den vorgestellten Gurtbandförderer aus, so ist die konstante und regelbare Gurtspannung des Fördergurtes Grundlage dafür, dass ein ungestörter Transport des aufgegebenen Fördergutes gegeben ist und zum anderen eine Energieeinsparung erzielt wird.
  • Durch die Möglichkeit der Kontrolle und Regelung der Gurtspannung des Fördergurtes wurde ein energieoptimierter Fördergurt geschaffen, welcher in effizienter Weise auf die Betreibungskosten eines so ausgebildeten Gurtbandförderers wirkt.
  • Die Energieoptimierung des Fördergurtes, begründet durch die Einhaltung der Gurtspannung, wird gemäß der Erfindung durch vorgesehene Messwertgeber und Auswerteeinheiten gewährleistet, welche Grundlage bilden für die Verstellung der Spann- und Umlenkgurttrommel in der Gurtspanneinheit. Dies erfolgt über vorgesehene Spanneinheiten, die auf das jeweilige Gelenksystem bzw. auf das vorgesehene Federaggregat wirken. Bei der Ausbildung der Gurtspanneinheit mit einem Federaggregat ist es gleichfalls möglich, eine Spindel zusätzlich vorzusehen, welche dann betätigt wird, wenn der Federweg des Federaggregates nicht mehr ausreicht, um entsprechende Verstellungen der Spann- und Umlenkgurttrommel vorzunehmen, somit die erforderliche Gurtspannung im Fördergurt erzielt wird.
  • Um den Umschlingungswinkel des Fördergurtes zu der Spann- und Umlenkgurttrommel sowie zu der Antriebstrommel zu vergrößern, sind jeweils vor den Trommeln Ablenktrommeln im Traggerüst des Gurtbandförderers vorgesehen, welche den Fördergurt in einem gewissen Maße umlenken, so dass der Fördergurt jeweils mit einem größeren Umfang die Antriebstrommel bzw. die Spann- und Umlenkgurttrommel umschließt, so der Umschlingungswinkel größer wird und dies gleichfalls eine verbesserte Laufeigenschaft des Fördergurtes gewährleistet.
  • Erfinderisch ist ferner die Ausbildung der Antriebstrommel, welche umfangsseitig bestimmte Profilierungen besitzt, die durch umlaufende Rillen oder durch Flächen gestal tende Oberflächenstrukturen herausgebildet sind. Diese Flächen gestaltenden Strukturen können eine quadratische, rechteckige, rhombische oder ähnliche Flächenform besitzen.
  • Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die dazu gehörige Zeichnung zeigt in
  • 1: eine Gesamtansicht eines Gurtbandförderers,
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Gurtspanneinheit,
  • 3: eine weitere Ausführungsvariante der Gurtspanneinheit in perspektivischer Ansicht,
  • 4: zwei Ausführungsvarianten der Gestaltung der Oberfläche einer Antriebstrommel.
  • In der 1 ist der Gurtbandförderer 1 in seiner Gesamtheit dargestellt, aus der sich ergibt, dass zum Traggerüst 2 des Gurtbandförderers 1 die einzelnen Aggregate an- bzw. zugeordnet sind. Der Gurtbandförderer 1 ist mit einem Kopfantrieb und direktem Abwurf, ausgebildet durch die Antriebstrommel 5, sowie mit einer Gurtspanneinheit 6 ausgebildet. Der Kopfantrieb des Gurtbandförderers 1 besteht aus einem Antriebsmotor 26 mit zugeordnetem Frequenzumformer 27 und einem Steuerschrank 28.
  • Die Gurtspanneinheit 6 ist im Aufgabebereich des Gurtbandförderers 1 vorgesehen und über deren Rahmen 20 zum Gurtbandförderer 1 verbunden. Der Fördergurt 3 verbindet die Antriebstrommel 5, welche im frontseitigen Bereich, dem Abwurfbereich des Gurtbandförderers 1 vorgesehen ist, mit der Spann- und Umlenkgurttrommel 4 der Gurtspanneinheit 6.
  • Der Obertrum 8 des Fördergurtes 3 liegt auf den Tragrollen 7 des Tragrollensystems auf und wird durch dieses Tragrollensystem während seines Betriebszustandes gestützt.
  • Die Tragrollen 7 sind in bekannter Art und Weise dreigeteilt ausgebildet und bestehen aus der Mitteltragrolle 11 und den beiden Seitentragrollen 12, welche zueinander unter bestimmten Winkeln im Traggerüst 2 des Gurtbandförderers 1 angeordnet sind.
  • Die Gestaltung der Tragrollen 7 und deren Anordnung im Traggerüst 2 geben dem Fördergurt 3 eine bestimmte Gurtmuldung 9, welche für einen ungestörten, somit für einen optimalen Transport, insbesondere von Schüttgütern, von Bedeutung ist.
  • Die Spann- und Umlenkgurttrommel 4 sowie die Antriebstrommel 5 bestehen aus einem Aluminiumwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung, wobei ähnliche Materialien mit ähnlichen Werkstoffeigenschaften für die Ausbildung dieser Trommeln verwendet werden können.
  • Der Fördergurt 3 wird durch den Antriebsmotor 26 über die angetriebene Antriebstrommel 5 angetrieben und durch die Spann- und Umlenkgurttrommel 4 umgelenkt. Um dem Fördergurt 3 die notwendige Spannung zu geben, damit das aufgebrachte Gut auf dem Fördergurt 3 auch ordnungsgemäß transportiert werden kann, ist die Spann- und Umlenkgurttrommel 4, welche zur Gurtspanneinheit 6 gehört, verstellbar ausgebildet, deren Ausbildung in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • So zeigt die 2 eine Gurtspanneinheit 6, welche als ein Gelenksystem 13 ausgebildet ist, aus Gelenken 14 besteht, die über Gelenkbolzen 15 miteinander und zur Spann- und Umlenkgurttrommel 4 verbunden sowie in Rahmen 20 der Gurtspanneinheit 6 angeordnet sind.
  • Zur Gurtspanneinheit 6 gehören ferner ein Messwertgeber 16, eine Spanneinheit 17 sowie eine Auswerteeinheit 24.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der Gurtspanneinheit 6 ist in der 3 gezeigt. Dieses dargestellte Gelenksystem 13 wird gebildet durch den Rahmen 20, in dem ein Federaggregat 18 angeordnet ist, dies in der Form, dass dieses Federaggregat 18 über Spannbolzen 25 zum Rahmen 20 befestigt ist und ferner über Gelenkbolzen 15 in Verbindung steht mit der Spann- und Umlenkgurttrommel 4. Über die Spanneinheit 17, das Federaggregat 18 und die Gelenkbolzen 15 erfolgt die entsprechende Verstellung der Spann- und Umlenkgurttrommel 4, wobei auch bei dieser Ausbildung der Gurtspanneinheit 6 ein Messwertgeber 16 mit zugeordneter Auswerteeinheit 24 vorgesehen sind.
  • Die Antriebstrommel 5 des Gurtbandförderers 1, welche im Frontbereich, der Abwurfseite des Gurtbandföderers 1 vorgesehen ist, ist analog der Spann- und Umlenkgurttrommel 4 aus einem Aluminiumwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und kann auch aus einem anderen Material bestehen, welches die werkstoffmäßigen Eigenschaften eines Aluminiums bzw. einer Aluminiumlegierung besitzt.
  • Wesentlich bei der Ausbildung der Antriebstrommel 5 ist, dass diese auf ihrem äußeren Umfang mit Profilierungen 21 ausgebildet ist, welche verschiedene geometrische Formen aufweisen.
  • So kann diese Profilierung 21 durch Rillen 22 ausgebildet sein, welche umfänglich auf dem Grundkörper der Antriebstrommel 5 vorgesehen sind. Die geometrischen Abmaße dieser Rillen 22 werden bestimmt durch die geometrischen Abmaße der Antriebstrommel 5 und durch die Materialbeschaffenheit und Ausbildung des Fördergurtes 3.
  • Neben der Ausbildung der Profilierung 21 durch die Rillen 22 kann die Profilierung 21, wie in der zweiten Abbildung der 4 gezeigt, auch aus vieleckigen Profilen gebildet werden, so können diese vieleckigen Profilierungen 21 aus Quadraten 23 bestehen. Neben der quadratischen Ausbildung dieser Profilierung 21 können diese auch rechteckig, vieleckig, rhombenförmig oder in ähnlicher Form ausgebildet sein.
  • Die größenmäßige Ausbildung der Mittelrolle 11 und der Seitenrolle 12 von einem Tragrollenpaar wird bestimmt nach der Bedingung D1/D2 = 1,2 bis 1,65. Dabei bedeutet D1 = Durchmesser der Mittelrolle 11 und D2 = Durchmesser der Seitenrolle 12.
  • Unter Beachtung dieser Bedingung beträgt bei einem Durchmesser D1 = 89 mm für die Mitteltragrolle 11 und einer Verhältniszahl von 1,5 der Durchmesser D2 einer Seitentragrolle 12 = 60 mm.
  • Der vorgestellte Gurtbandförderer 1 kann sowohl ortsgebunden als auch ortsveränderlich ausgebildet werden. Für eine ortsveränderliche Ausbildung des Gurtbandförderers 1 ist es von Vorteil, dass der Gurtbandförderer 1 über sein Traggerüst 2 auf einem fahrbaren Untergestell Aufnahme findet, somit die Ortsveränderlichkeiten ohne große Aufwendungen erfolgen können, wobei auch von Vorteil ist, dass bei der fahrbaren Ausbildung des Gurtbandförderers 1 während seines Betriebes der Gurtbandförderer 1 nicht vom Fahrgestell abgesetzt werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19756328 C2 [0003]
    • - DE 1216190 B2 [0005]
    • - DE 19922245 A1 [0006]
    • - DE 19900134 A1 [0007]

Claims (12)

  1. Gurtbandförderer, einsetzbar in verschiedenen Industriebereichen und geeignet für den Transport von materiellen Gütern, so von Stückgut, Bauteilen, abgesackten und losen Gütern in Form von Sanden, Bodenaushüben, Baustoffen und sonstigen Gütern, bestehend aus einem Traggerüst (2) mit integrierten auf Tragrollen (7) gestützten und geführten Fördergurt (3), welcher gurtaufgabeseitig und gurtabgabeseitig über im Traggerüst (2) vorgesehene Gurttrommeln gelenkt wird, bestehend und gekennzeichnet durch die Kombination einer Spann- und Umlenkgurttrommel (4), einer Antriebstrommel (5), einer Gurtspanneinheit (6), einem aus Tragrollen (7) gebildeten Tragrollensystem, zu dem der Obertrum (8) des Fördergurtes (3) aufliegt und geführt ist und dieser mit einer den Tragrollen (7) angepassten Gurtmuldung (9) ausgebildet ist.
  2. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Umlenkgurttrommel (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder ähnlichem Werkstoff hergestellt ist, wobei die Spann- und Umlenkgurttrommel (4) auch aus einem Stahlmaterial herstellbar ist.
  3. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (5) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus Stahl besteht und umfangsseitig mit einem Reibbelag belegt ist.
  4. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspanneinheit (6) im unteren Bereich des Gurtbandförderers (1), dessen Gutaufgabebereich, angeordnet ist und mit der Antriebstrommel (5) in Wirkzusammenhang steht.
  5. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen (7) dreigeteilt ausgebildet sind, aus einer Mitteltragrolle (11) und zwei Seitentragrollen (12) bestehen, die Mitteltragrolle (11) mit einem größeren Durchmesser gegenüber den Seitentrommeln (12) ausgebildet ist, wobei der Tragrollenkörper der Mitteltragrolle (11) aus einem Stück oder aus zueinander gefügten Stütz-Pufferringen besteht und für die Durchmesser D1 der Mitteltragrolle (11) und die Durchmesser D2 der Seitentragrollen (12) die Bedingung D1/D2 = 1,2 bis 1,65 gilt.
  6. Gurtbandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteltragrollen (11) und die Seitentrommeln (12) mit einem Kunststoffmantel ausgebildet sind.
  7. Gurtbandförderer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspanneinheit (6) aus einem Gelenksystem (13) besteht, gebildet aus Gelenkbolzen (15) und Gelenken (14), welche mit der Spann- und Umlenkgurttrommel (4) verbunden ist und zur Gurtspanneinheit (6) ein Messwertgeber (16), eine Auswerteeinheit (24) und eine Spanneinheit (17) gehören.
  8. Gurtbandförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bevorzugten Ausführung die Gurtspanneinheit (6) mit einem Federaggregat (18) ausgebildet ist, welches über Gelenkbolzen (15) mit der Spann- und Umlenkgurttrommel (4) und über Gelenke (19) mit der Rahmenkonstruktion (20) der Gurtspanneinheit (6) verbunden ist.
  9. Gurtbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (5) auf ihrer Oberfläche Profilierungen (21) in Form von umlaufenden Rillen (22) oder in Form von vieleckig ausgebildeten Muster, so Quadraten (23), besitzt, wobei die vieleckig ausgebildeten Muster/Profilierungen (21) rechteckige, vieleckige, rhombenförmige oder ähnliche Form besitzen.
  10. Gurtbandförderer nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbandförderer (1) als eine stationär einsetzbare Förderanlage ausgebildet ist.
  11. Gurtbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtbandförderer (1) auf einem Fahrgestell aufsetzbar ist.
  12. Gurtbandförderer nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Gurtspanneinheit (6) eine funktionsabhängige Gurtspannung im Fördergurt (3) einstellbar ist, die eine Energieoptimierung des Gurtbandförderers (1) begründet.
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