DE3032747A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung

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DE3032747A1
DE3032747A1 DE19803032747 DE3032747A DE3032747A1 DE 3032747 A1 DE3032747 A1 DE 3032747A1 DE 19803032747 DE19803032747 DE 19803032747 DE 3032747 A DE3032747 A DE 3032747A DE 3032747 A1 DE3032747 A1 DE 3032747A1
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Germany
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roller
conveyor
conveyor belt
guide roller
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DE19803032747
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English (en)
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Werner Dipl.-Ing. 8000 München Meyer
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Maschinenfabrik Herbert Meyer KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Herbert Meyer KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung, bestehend aus einem durch Walzen geführten und im Kraftschluß angetriebenen Förderband geringer Stärke mit glatter Oberfläche, insbesondere in Kombination mit einer kontinuierlich arbeitenden Presse zum Verkleben von zwei- und mehrschichtigen flächigen Werkstücken aus Stoffgeweben, Kunststoff oder Leder unter Druck- und Wärmeeinwirkung, bei der das Förderband mittels einer offenen Führung durch geeignete Formgebung wenigstens einer der Umlenkung und/ oder der Stützung des Förderbandes dienenden Führungswalze (Spurführungswalze) in seiner Spur gehalten ist.
  • Bei Fördereinrichtungen dieser Art kommt der Führung des Bandes in der vorgegebenen Spur eine besondere Bedeutung zu. Wie die Praxis zeigt, neigt das sich in Bewegung befindliche Förderband durch geringfügige Inhomogenitäten in der Struktur, wie partielle Dehnung, minimale unterschiedliche Stellwinkel der Führungs-, Stütz- und Umlenkwalzen, sowie geringfügige Rundungsfehler in den Oberflächen der genannten Walzen dazu, mit der Zeit aus seiner Sollspur auszuwandern, so daß es, wenn keine zusätzlichen Bandführungsmittel eingesetzt werden, schließlich stillgesetzt und neu eingespannt werden muß.
  • Unter den verschiedenen Möglichkeiten der Bandführung ist, wie beispielsweise die Literaturstelle KEM 1977, Juni, Seiten 64 bXs 68 zeigt, zwischen einer formschlüssigen und einer offenen Bandführung zu unterscheiden. Bei einer formschlüssigen Führung werden beispielsweise an den beiden Rändern des Bandes nach unten vorstehende Stifte angebracht, die in Spurrillen an den Walzen laufen, oder das Band wird in randseitigen Ösen an einer auf jeder Seite des Bandes laufenden Kette befestigt. Solche Lösungen, die reichlich aufwendig sind, verbieten sich von selbst dann, wenn das Förderband aus Gründen, die mit seiner Anwendung zusammenhängen, möglichst dünn ausgebildet ist. Hier wird in der Regel von einer offenen Bandführung Gebrauch gemacht, bei der eine rückstellende Wirkung durch Kraftschluß oder durch die Formgebung der Walzen erzeugt wird. Dem Band wird dadurch ein freies Pendeln um die Mittellage erlaubt.
  • Wie die Praxis zeigt, scheiden hierfür sogenannte ballige Zylinderwalzen dann aus, wenn die Quersteifigkeit des Förderbandes aufgrund der vorgegebenen minimalen Stärke nicht ausreicht, um ein Ubereinanderfalten des Förderbandes in der Mitte der balligen Zylinderwalze zu verhindern. Auch ansonsten denkbare Formgebungen der Walzen, die eine automatische Rückstellung des aus der Spur herauslaufenden Bandes gewährleisten, scheiden in diesem Falle aus, weil die am Band angreifenden Rückstellkräfte stets in Richtung quer zu seiner Laufrichtung angreifen müssen und infolgedessen eine entsprechend große hier nicht vorhandene Quersteifigkeit des Bandes voraussetzen. Bei dünnen Förderbändern bleibt in der Regel nichts anderes übrig, als die Bandführung mittels seitlicher Taster zu überwachen und bei Ansprechen eines Tasters hieraus ein gerichtetes Steuersignal für eine geringfügige Verdrehung einer Walze in ihren Abstützungen herbeizuführen, durch die eine das Förderband in Richtung auf seine Sollspur rückführende Kraft wirksam wird. Solche Bandsteuereinrichtungen bedingen einen nicht unerheblichen technischen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Fördereinrichtung der einleitend genannten Art mit einem Förder- band geringer Stärke, das aus Einsatzgründen mit glatten Oberflächen ausgestattet ist, eine weitere Lösung für eine offene Bandführung anzugeben, die auch bei geringer Quersteifigkeit des verwendeten Förderbandes eine automatische Rückstellung des Bandes in seine Sollspur ermöglicht, also ohne den erheblichen Aufwand einer über Taster gesteuerten Regeleinrichtung auskommt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die eine glatte Oberfläche aufweisende, für die automatische Bandrückführung vorgesehene Spurführungswalze eine hinsichtlich der Bewegung des Förderbandes unterschiedliche, einen die Rollreibung aufhebenden Schlupf erzeugende Umfangsgeschwindigkeit hat.
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß für die Rückführung eines aus der Spur gelaufenen Förderbandes dann nur geringe Stellkräfte quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes erforderlich sind, wenn im Bereich der Spurführungswalze die Rollreibung zwischen der Spurführungswalze und dem Förderband aufgehoben, also durch einen Schlupf in eine Gleit-reibung übergeführt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Gleitreibungseigenschaften dadurch noch wesentlich verbessert, daß die Spurführungswalze nach Art eines Hohlzylinders mit perforierter Mantelfläche gestaltet ist und stirnseitig, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Drehkupplung, einen Anschluß für die Zufuhr von Preßluft aufweist. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß das Förderband gleichsam auf einem Luftkissen über die Spurführungswalze hinweggleitet.
  • Um die auf diese Weise gestaltete Bandführung auf die Funktion einer Banctfeinführung zu beschränken, ist es sinnvoll, die Spurführungswalze für eine Justierung der Bandspur mit einer drehbaren Abstützung zu versehen.
  • Um hinsichtlich der Spurführungswalze von einem speziellen Antrieb absehen zu können, der die gewünschte unterschiedliche, den Schlupf erzeugende Drehbewegung erzeugt, kann es in vielen Fällen in vorteilhafter Weise ausreichen, wenn die Spurführungswalze feststehend ausgeführt wird. Bei feststehender Spurführungswalze läßt sich der Aufwand noch dadurch verringern, daß die Spurführungswalze lediglich in Form eines die effektive Kontaktfläche für das Förderband aufweisenden halbzylinderförmigen Walzenteils gestaltet ist, Um die für die automatische Rückführung des aus der Spur herauslaufenden Bandes quer zu seiner Bewegungsrichtung ausgerichtete Stellkraft zu erzeugen, kann die Spurführungswalze in vorteilhafter Weise ein hnr.er Kreiszylinder sein, der auf beiden Seiten in einen schräg ansteigenden Rand mit einem flachen Steigungswinkeld in der Größenordnung zwischen 100 und 300 übergeht.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform einer Spurführungswalze besteht in einem balligen Kreiszylinder.
  • Die erfindungsgemäße offene Bandführung kann in Weiterbildung der Erfindung auch in einer Spurführungswalze aus drei aneinandergrenzenden, mit ihren Achsen in Reihe angeordneten Walzenteilen bestehen, von denen die äußeren Walzenteile mit ihren Achsen zur Achse des mittleren Walzenteils einen flachen Neigungswinkel entweder nach unten oder nach oben bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 die schematische Darstellung der Seitenansicht einer Fördereinrichtung mit einer offenen Bandführung nach der Erfindung Fig. 2 die Aufsicht auf die Fördereinrichtung nach Fig.1 Fig. 3 eine erste Variante der Spurführungswalze der Fördereinrichtung nach den Fig. 1 und 2 Fig. 4 eine zweite Variante der Spurführungswalze der Fördereinrichtungen nach den Fig. 1 und 2 Fig. 5 eine dritte Variante der Spurführungswalze der Fördereinrichtung nach den Fig. 1 und 2 Fig. 6 eine vierte Variante der Spurführungswalze der Fördereinrichtung nach den Fig. 1 und 2 Fig. 7 eine Weiterbildung einer Spurführungswalze nach der Erfindung Die Fördereinrichtung nach Fig. 1 weist ein umlaufendes Förderband 1, beispielsweise ein teflonbeschichtetes Glasgewebeband auf, das hierbei Teil einer Durchlauf-Verklebepresse ist. Die Fördereinrichtung hat zwei Hauptumlenkwalzen 2 und 30, von denen die Hauptumlenkwalze 30 die Spurführungswalze nach der Erfindung darstellt. Auf der Unterseite der Fördereinrichtung ist eine Hilfsumlenkwalze 4 angeordnet, der auf der Oberseite eine Stützwalze 5 gegenübersteht. Die zwischen der Hauptumlenkwalze 2 und der Stützwalze 5-weiterhin vorhandene Walze ist die untere Preßwalze 6 der erwähnten Durchlauf-Verklebepresse. Die Hauptumlenkwalze 2 und die Preßwalze 6 stellen gleichzeitig Antriebswalzen für das umlaufende Förderband 1 dar.
  • Wie Fig. 2 besser erkennen läßt, weist die Spurfuhrungswalze 30 wie auch die übrigen Walzen eine ebene Zylinderform auf, die auf beiden Seiten in einen schräg ansteigenden Rand mit einem flachen Steigungswinkel K von etwa 15° übergehen. Die Aufhängung der Achse 8 der Spurführungswalze 30 ist drehbar gelagert und kann über die lediglich schematisch angedeutete Justiereinrichtung 9 so eingestellt werden, daß die Spurführung des Förderbandes zumindest kurzzeitig stabilisiert ist. Durch die unterschiedliche Drehbewegung der Spurführungswalze 30 gegenüber den Antriebswalzen in Gestalt der Hauptumlenkwalze 2 und der Preßwalze 6 gleitet das Förderband 1 über die Spurführungswalze 30 hinweg. Läuft das Förderband aus seiner Sollspur heraus, dann muß es an einem der aufsteigenden Ränder 7 hochlaufen und erhält hierdurch eine Rückstellkraft parallel zur Achse der Spurführungswalze, durch die das Förderband wiederum in seine Sollspur zurückgeführt wird. Wie schon erwähnt, müssen hier nur sehr kleine Stellkräfte wirksam werden, weil durch den Schlupf die Rollreibung aufgehoben ist. Das Förderband kehrt also jederzeit in seine Sollspurlage zurück, ohne daß hierdurch ein Ubereinanderlaufen des Förderbandes aufgrund seiner geringen Quersteifigkeit auftreten kann.
  • Wie die in Fig. 3 dargestellte erste Variante der Spur- , führungswalze 30 nach Fig. 1 und 2, die hier mit 31 bezeichnet ist, zeigt, hat sie die gleichen äußeren Abmessungen, ist jedoch als Hohlzylinder mit perforierter Mantelfläche ausgebildet und weist im Bereich ihrer Achse 8 einen Preßluftanschluß 10 auf, der hier zu einer Dreh- kupplung 11 erweitert ist. Die durch einen Pfeil angedeutete Preßluft L wird in den Hohlzylinder eingeblasen und tritt durch die Perforation in der Mantelfläche wieder aus. Sie bildet auf diese Weise ein Luftkissen, auf dem das Förderband 1 gleitet. Eine entsprechende Ausführung für eine feststehende Spurführungswalze 32 zeigt Fig. 4. Sie unterscheidet sich mn der Ausführungsform der Fig. 3 lediglich dadurch, daß hier der Preßluftanschluß 10 ohne eine Drehkupplung auskommt und die Mantelfläche nur über diejenige Halbschale des Hohlzylinders hinweg perforiert ist, über die hinweg das Förderband 1 entsprechend den Fig. 1 und 2 gleitet.
  • Bei einer feststehenden Spurführungswalze kann natürlich auf die Zylinderhälfte verzichtet werden, über die das Förderband nicht hinweggleitet. Eine entsprechende Ausführungsform für eine solche Spurführungswalze 33 zeigt Fig. 5. Die Achse 8 ist hier durch eine Halterung 8' ersetzt. Eine solche Halbwalze kann entsprechend den Fig.
  • 3 und 4 halbrohrförmig ausgebildet sein und eignet sich bei Ausbildung als geschlossener Hohlkörper unter Anwendung einer Perforation seiner gekrümmten Mantelfläche ebenfalls für einen Betrieb mit Preßluft.
  • Fig. 6 zeigt eine Spurführungswalze 34, die als ballige Zylinderwalze ausgebildet ist. Eine solche ballige Walzenform hat die Eigenschaft, daß das über sie hinweggleitende Förderband Stellkomponenten quer zur Förderrichtung erhält, die von beiden Seiten zur Mitte hin ausgerichtet sind. Die Wölbung kann hier infolge der gegenüber einer Rollreibung wesentlich geringeren Gleitreibung für sehr kleine Stellkräfte ausgelegt sein. Mit anderen Worten dürfte die Wölbung in den meisten Anwendungsfällen in der Größenordnung von einem 0/ovo liegen.
  • Eine Spurführungswalze mit ansteigenden Rändern, bzw.
  • eine ballige Spurführungswalze, kann, wie Fig. 7 verdeutlicht, auch durch drei Walzenteile 30a bzw, 30a', 30b und 30c bzw. 30c' herbeigeführt werden, die unmittelbar aneinandergrenzen und bei denen die randseitigen Walzenteile 30a bzw. 30a' und 30c bzw. 30c' gegenüber dem mittleren Walzenteil 30b in einem Winkel ß leicht nach oben oder leicht nach unten geneigt sind. Eine solche Ausführungsform eignet sich besonders für breite Bänder.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist die Fördereinrichtung lediglich eine Spurführungswalze auf, die hierbei eine Umlenkwalze iat.-lnsbesondere bei Fördereinrichtungen mit größerer Förderstrecke können auch zwei und mehr Spurführungswalzen vorhanden sein, die je nach ihrer Anordnung eine Umlenk- oder eine Stützfunktion aufweisen.
  • 10 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Fördereinrichtung, bestehend aus einem durch Walzen geführten und im Kraftschluß angetriebenen Förderband geringer Stärke mit glatter Oberfläche, insbesondere in Kombination mit einer kontinuierlich arbeitenden Presse zum Verkleben von zwei- und mehrschichtigen flächigen Werkstücken aus Stoffgeweben, Kunststoff oder Leder unter Druck- und Wärmeeinwirkung, bei der das Förderband mittels einer offenen Führung durch geeignete Formgebung wenigstens einer der Umlenkung und / oder der Stützung des Förderbandes dienenden Führungswalze (Spurführungswalze) in seiner Spur gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine glatte Oberfläche aufweisende Spurführungswalze (30 .... 34) eine hinsichtlich der Bewegung des Förderbandes (1) unterschiedliche, einen die Rollreibung aufhebenden Schlupf erzeugende Umfangsgeschwindigkeit hat.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Spurfuhrungswalze (31, 32) nach Art eines Hohlzylinders mit perforierter Mantelfläche gestaltet und stirnseitig, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Drehkupplung (11), einen Anschluß (10) für die Zufuhr von Preßluft (2) aufweist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t , daß die Spurführungswalze (30 .... 34) für eine Justierung der Bandspur eine drehbare Abstützung aufweist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spurführungswalze (32, 33) feststehend ausgeführt ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die feststehende Führungswalze (33) lediglich in Form eines die "effektive" Kontaktfläche für das Förderband aufweisenden halbzylinderförmigen Walzenteile gestaltet ist.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Spurführungswalze (30 ... 32) ein ebener Ereiszylinder ist, der auf beiden Seiten in einen schräg ansteigenden Rand (7) mit einem flachen Steigungswinkel (cc) in der Größenordnung zwischen 100 und 300 übergeht.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Spurführungswalze (34) die Form eines balligen Kreiszylinders aufweist.
  8. 8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spurführungswalze aus drei aneinandergrenzenden, mit ihren Achsen in Reihe angeordneten Walzenteilen 30a,/30a, 30b, 30c,/30c') besteht, von denen die äußeren Walzenteile (30a/a', 30c/c) mit ihren Achsen zur Achse des mittleren Walzenteils (30b) einen flachen Neigungswinkel (ß) in der Größenordnung einiger Grad entweder nach unten oder nach oben bilden.
  9. 9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Förderband (1) ein beidseitig teflonbeschichtetes Glasgewebeband ist.
  10. 10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (1) ein beidseitig teflonbeschichtetes Kevlargewebeband ist.
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