DE3225763A1 - Seilangetriebene transportbahn - Google Patents

Seilangetriebene transportbahn

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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/04Transport of mined material in gravity inclines; in staple or inclined shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Seilangetriebene Transportbahn
  • Die Erfindung betrifft eine seilangetriebene Transportbahn, insbesondere fUr den untertägigen Grubenbetrieb, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Bahnen sind söhlig oder hängend verlegt. Sie weisen Bremswagen mit Notbremssystemen auf, welche bei Uberhöhten Geschwindigkeiten der Transport zUge wirksam werden sollen.
  • Die Notbremssysteme umfassen in der Regel mit den Bremsen verbundene Bremszylinder, welche durch ein hydraulisches Druckfluid unter gleichzeitiger Spannung von mechanischen Bremsfedern in der Bereitschaftsstellung gehalten werden und im Notfall ausschließlich durch die Rückstellkraft der Bremsfedern eine Bremsung auslösen.
  • Bei einem bekannten System gemäß der DE-OS 22 02 999 ist an die zu den Bremszylindern fUhrende Hydraulikleitung ein elektrisch verstellbares Wegeventil angeschlossen, dessen Elektromagnet in den elektrischen Stromkreis der BremsUberwachungseinrichtung eingegliedert ist. In den elektrischen Stromkreis ist ferner-ein Spannungsregler eingegliedert, der bei Erreichen einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit dafUr sorgt, daß das Wegeventil verstellt und die Zufuhr des hydraulischen Druckfluids zu den Bremszylindern unterbunden wird. Der Spannungszustand der Bremsfedern wird damit aufgehoben und die Bremsfedern können unter Zurückverdrängung des Druckfluids in den Vorratsbehälter voll aktiviert werden.
  • Notfälle treten insbesondere dann ein, wenn das Zugseil reißt oder am Zugseilantrieb Probleme auftreten, die zu einer Geschwindigkeitserhöhung fUhren. Hier hat es sich nun aber trotz des grundlegend bewährten Notbremssystems gezeigt, daß bei Seilrissen oder unzulässig hohen Seildehnungen das Bremssystem nicht rechtzeitig genug ausgelöst wird, um gerade bei Personentransport die Bergleute vor einer allzu abrupten Bremsung mit den dadurch möglichen Verletzungsgefahren zu bewen. Ursache hierfUr kann z.B. bei einer langen Fahrstrecke das dann entsprechend lange Zugseil sein. Dies kann sich mit dem freien Ende des mit dem Transport zug noch verbundenen Längenabschnitts an untertägigen Einbauten festhaken, bei weiterfahrendem Transport zug längen und nochmals reißen. Dies bedeutet eine erhebliche Gefährdung der untertägigen BeNgschaft sowie der im Fahrbereich vorhandenen Einrichtungen. Auch kann der nach einem Seilriß mit dem Transport zug weiterhin verbundene Längenabschnitt so lang sein und mithin ein derartiges Gewicht aufweisen daß der Seilriß nicht in der gewünschten kurzen Zeit zu einer Bremsung des Transportzugs führt. Unzulässig hhe Seildehnungen machen sich ebenfalls erst sehr spät bemerkbar und führen daher meisten zu gefährlichen Situationen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff desAnspruchs 1 beschriebene seilangetriebene Transportbahn so zu verbessern, daß bei einem Seilriß oder auch bei einer unzulässigen Seildehnung ohne wesentliche Verzögerung eine Aktivierung des am Bremswagen installierten Notbremssystems erfolgt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gesehen.
  • Der am Zugseil vorgesehene elektrische Leiter wirkt mithin als ein verlängerter FUhler der elektro-hydraulischen Bremsüberwachungseinrichtung. Gleich an welcher Stelle ein Seilriß oder auch nur eine unzulässige Seildehnung auftreten, die über das sehr geringe Dehnungsvermögen des elektrischen Leiters hinausgehen, erfolgt sofort eine Unterbrechung des elektrischen Leiters mit der Folge, daß augenblicklich auch der elektrische Stromkreis der Überwachungseinrichtung zusammenbricht. Hiedurch fällt der Elektromagnet des Wegeventils ab und der Zufluß des hydraulischen Druckfluids zu den Bremszylindern wird gestoppt. Die gespannten Bremsfedern expandieren, drücken das Arbeitsfluid in den Vorratsbehälter zurück und bewirken die sofortige Bremsung des Transportzugs.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird also sichergestellt, daß nicht nur im unmittelbaren Bereich eines Transportzugs, sondern auch in weit entfernten Abschnitten der Transportbahn auftretende Krisensituationen verzögerungsfrei eine Stillegung des Fahrbetriebs hervorrufen. Dem Sicherheitsgedanken in untertägigen Grubenbetrieben wird dadurch in besonders vorteilhafter Weise Rechnung getragen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der elektrische Leiter in die Seele oder parallel zur Seele des Zugseils eingebettet ist. Die Seillitzen schützen hierbei den elektrischen Leiter gegen Einflüsse, die nicht auf einem Seilriß oder einer unzulässigen Seildehnung beruhen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß in den elektrischen Stromkreis eine mit Warneinrichtungen gekoppelte Selbstüberwachung eingegliedert ist.
  • Diese hat die Aufgabe, sämtliche Störungen im elektrischen Stromkreis sowie in den darin eingegliederten bzw. angeschlossenen Geräten, Steuermitteln usw. über die Warneinrichtungen möglichst akustisch und optisch anzuzeigen, so daß allen im Fahrbereich der Transportbahn befindlichen Bergleuten die Gefahrensituation bewußt gemacht wird.
  • Das an die Hydraulikleitung des Bremssystems angeschlossene Wegeventil ist entsprechend einem zweckmäßigen Merkmal der Erfindung ein 3/2-Wegeventil mit zusätzlicher manueller Uberlagerungssteuerung. Auf diese Weise ist nicht nur die automatische Bremsauslösung in Notfallsituationen gewährleistet. Es kann auch der einzelne Bergmann durch Verstellung des 3/2-Wegeventils und insbesondere Arretierung dafür Sorge tragen, daß die Bremsen durch die Bremsfedern aktiviert bleiben und nicht zufällig, beispielsweise bei Wartungsarbeiten, eine ungewollte Verstellung der Bremszylinder in die Bereitsthaftsstellung erfolgt.
  • Schließlich wird es im Rahmen einer erfindungsgemäßen Weiterbildung noch als vorteilhaft angesehen, daß in den elektrischen Stromkreis eine Prüftaste zwecks Funktionskontrolle der überwachungseinrichtung einschließlich der Bremsauslösung eingegliedert ist. Mit Hilfe dieser Prüftaste kann folglich das Notbremssystem in seiner Gesamtheit bei Wartungsarbeiten getestet werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 im vertikalen Längsschnitt einen untertägigen Streckenabschnitt mit einer seilangetriebenen Transportbahn im Schema; Figur 2 in vergrößerter Darstellung die schematisiert gehaltene Seil führung der Transportbahn und die Befestigung des Zugseils am Transport zug; Figur 3 in nochmals vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das Zugseil und Figur 4 den elektro-hydraulischen Schaltplan der am Bremswagen des Transportzugs installierten Bremsüberwachungseinrichtung.
  • In der Figur 1 ist mit 1 ein schematisiert wiedergegebener Streckenabschnitt eines untertägigen Grubenbetriebs bezeichnet.
  • In dem Streckenabschnitt l ist eine seilangetriebene Transportbahn 2 angeordnet. Sie dient zur Beförderung von Bergleuten und Grubenmaterial. Die Transportbahn 2 umfaßt einen Transportzug 3, der an einer söhlig verlegten Schiene 4 zwangsgeführt ist. Der Antrieb des Transportzugs 3 erfolgt mit Hilfe eines Zugseils 5, das zwischen einer Antriebsstation 6 und einer Umkehrstation 7 verlegt und mit den Enden 8, 9 am Bremswagen 10 des Transportzugs 3 festgelegt ist (s. auch Figur 2). Der Transportzug 3 wird im Reversierbetrieb zwischen der Antriebsstation 6 und der Umkehrstation 7 hin- und herbewegt. Das Zugseil 5 ist in LEngsrichtung der Transportbahn 2 mehrfach an Führungsrollen abgestützt, die jedoch zur Erhaltung der Zeichnungsübersicht-lichkeit einfachheitshalber fortgelassen sind.
  • Im Bremswagen 10 des Transportzugs 3 ist ein Notbremssysten installiert, welches bei Seilriß, Uberhöhter Seildehnung oder Überschreitung einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit aktiviert wird und den Transportzug 3 zum Stillstand bringt. Das Notbremssystem umfaßt eine.BremsUberwachungseinrichtung 11, die nach stehend noch näher erläutert werden wird.
  • Wie der Figur 3 zu entnehmen ist, ist in die Seele 12 des Zugseils 5 ein durch die Seillitzen 13 geschützter, eine elektrische Übertragungsfähigkeit besitzender Leiter 14 eingebettet. Der elektrische Leiter 14 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zugseils 5. Dieses ist, wie die Figuren i und 2 erkennen lassen, am Bremswagen 10 festgelegt. Die freien Enden lc 16 des elektrischen Leiters 14 sind aus den Zugseilenden 8, 9 herausgeführt und am Klemmenkasten 17 der im Bremswagen 10 vorgesehenen elektro-hydrau-lischen Bremsüberwachungseinrichtung 11 angeschlossen (s. hierzu auch Figur 4).
  • Die Anschlußklemmen im Klemmenkasten 17 sind Bestandteil eines elektrischen Stromkreises 18 mit zwei Stromquellen 19,20.
  • Die eine Stromquelle 19 besteht aus einer Batterie, die andere Stromquelle 20 aus einem Generator, der huber ein an der Fahrschiene 4 der Transportbahn 2 abrollendes Laufrad 21 angetrieben wird. In den Stromkreis 18 ist der Elektromagnet 22 eines elektrisch verstellbaren 3/2-Wegeventils 23 eingegliedert. Ferner sind in den Stromkreis 18 eine akustische Warneinrichtung 24 und eine optische Warneinrichtung 25 eingegliedert, denen eine Seibstüberwachung 26 zugeordnet ist. Schließlich ist noch zu erkennen, daß dem elektrischen Stromkreis 18 eine Prüftaste 27 für die Funktionskontrolle der Überwachungseinrichtung 11 zugeordnet ist.
  • Das 3/2-Wegeventil 23 ist auch durch einen Handhebel 28 manuell verstellbar und in mehreren Raststellungen arretierbar.
  • Es ist in die Hydraulikleitung 29, 30 eingegliedert, welche zwischen den Bremszylindern 31 der ansonsten nicht näher dargestellten Notbremsvorrichtung und einem Vorratsbehälter 32 angeordnet ist.
  • Befindet sich das 3/2-Wegeventil 23 in der Shaltposition gemäß Figur 4 , ist der Elektromagnet 22 erregt. Der gesamte elektrische Schaltkreis (elektrischer Leiter 14 im Zugseil 5 einschließlich Stromkreis 18 der Überwachungseinrichtung 11) ist geschlossen und es wird hydraulisches Druckfluid durch eine Pumpe 33 über einen Filter 34 aus dem Vorratsbehälter 32 angesaugt und über ein Rückschlagventil 35, einen flexiblen Anschluß 36, das 3/2-Wegeventil 23, einen weiteren flexiblen Anschluß 37 zu den Fluidräumen 38 der Bremszylinder/gefördert. Hierdurch werden die ehanischen Bremsfedern 39 zusammengedrückt, d.h.
  • gespannt und die Bremsen gelüft-et.
  • Zwecks Absicherung dieses Betriebszustands ist zwischen der Pumpe 33 und dem Rückschlagventil 35 ein Leitungsabschnitt 40 mit einem darin eingegliederten einstellbaren Druckbegrenzungsventil 41 angeschlossen. Zwischen dem Rückschlagventil 35 und dem flexiblen Anschluß 36 ist ein Leitungsabschnitt 42 mit einemmicht einstellbaren Druckbegrenzungsventi; 43 angeschlossen.
  • Tritt nun ein Seilriß auf oder es wird das Zugseil 5 derart unzulässig gedehnt, daß der elektrische Leiter 14 zerstört wird, so wird auch der elektrische Stromkreis 18 unterbrochen, was zu einem Abfall des Elektromagneten 22 am 3/2-Wegeventil 23 führt. Das Ventil 23 wird verstellt und unterbricht damit die Zuführung des Druckfluids zu den Bremszylindern 31. Dafür verbindet es die FluidrE.ume 38 mit einer in den Vorratsbehälter 32 mündenden, einen flexiblen Anschluß 44 aufweisenden Leitung 45. Die Bremsfedern 39 werden aktiviert und bringen die Bremsen mit der Fahrschiene 4 in Kontakt. Gleichzeitig wird das in den Fluidräumen 38 befindliche Druckfluid in den Vorratsbehälter 32 gedrückt.
  • Es ist der Figur 4 ferner zu entnehmen, daß in den elektri schen Stromkreis 18 ein Spannungsregler 46 eingegliedert ist.
  • Dimer hat zunächst die Aufgabe, di Spannung im geschlossenen Stromkreis 18 aufrechtzuerhalten. FernerDird bei ordnungsgemäßem Fahrbetrieb über den Spannungsregler46 die Batterie 19 vom Generator 20 her gespeist. Schließlich bewirkt der Spannungsregler 46 noch, daß das 3/2-Wegeventil 23 bei überhöhter Geschwindigkeit in die Offenstellung verlagert wird, selbst wenn das Zugseil 5 und damit der elektrische Leiter 14 nicht unterbrochen sind.
  • An den Leitungsabschnitt 29 zwischen den Bremszylindern 31 und dem 3/2-Wegeventil 23 ist ein weiterer Leitu-ngsabschnitt 47 mit einem Ventil 48 angeschlossen, das bei Fliehkraftauslösung in die Offenstellung geschaltet wird und damit die Bremsfedern 39 in die Lage versetzt, das Druckfluid aus den Fluidräumen 38 in den Vorratsbehälter 32 zu drücken.
  • Soll das Notbremssystem von Hand ausgelöst werden, wird ein Handauslöseventil 49 in einer an den Leitungsabschnitt 29 angeschlossenen Leitung 50 geöffnet. Das Druckfluid kann auch dann aus den Fhidräumen 38 in den Vorratsbehälter 32 abströmen.
  • Mit 51 ist ein Manometer zum Anzeigen der Druckhöhe bezeichnet. Zur Absicherung der Leitung 52 ist ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 53 vorgesehen.
  • Bezugszeichenaufstellung: 1 Streckenabschnitt 2 Transportbahn 3 Transportzug 4 Schiene 5 Zugseil 6 Antriebsstation 7 Umkehrstation 8 Ende von 5 9 ?, 10 Bremswagen 11 Bremsüberwachungseinrichtung 12 Seele von 5 13 Seillitzen 14 elektrischer Leiter 15 freies Ende von 14 16 freies Ende von 14 17 Klemmenkasten 18 elektrischer Stromkreis 19 Batterie 20 Generator 21 Laufrad 22 Elektromagnet von 23 23 3/2-Wegeventil 24 akustische Warneinrichtung 25 optische Warneinrichtung 26 Selbstüberwachung 27 Prüftaste 28 Handhebel von 23 29 Hydraulikleitung 30 31 Bremszylinder 32 Vorratsbehälter 33 Pumpe 34 Filter 35 Rückschlagventil 36 flexibler Anschluß 37 38 Fluidräume von 31 39 Bremsfedern 40 Leitungsabschnitt 41 einstellbares Druckbegrenzungsventil 42 Leitungsabschnitt 43 nicht einstellbares Druckbegrenzungsventil 44 flexibler Anschluß 45 Leitung 46 Spannungsregler 47 Leitungsabschnitt 48 Ventil in 47 49 Ventil in 50 50 Leitung 51 Manometer 52 Leitung 53 Ventil Leerseite

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: 1. Seilangetriebene Transportbahn, insbesondere für den untertätigen Grubenbetrieb, mit einem einen Bremswagen umfassenden Transportzug und einer am Bremswagen vorgesehenen, digkeitsabhängigen elektro-hydraulischen BremsUberwachungseinrichtung, welche ein elektrisch verstellbares Wegeventil in dem an die gegen die Rückstellkraft von Bremsfedern hydraulisch in der Bereitschaftsstellung gehaltenen Bremszylinder angeschlossenen Hydraulikteil aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Zugseil (5) ein sich über dessen gesamte Länge erstreckender elektrischer Leiter (14) vorgesehen ist und die freien Enden (15, 16) des Leiters (14) an den Uber den Elektromagneten (22) des Wegeventils (23) gefUhrten elektrischen Stromkreis (18) der elektro-hydraulischen Bremsüberwachungseinrichtung (11) angeschlossen sind.
  2. 2. Transportbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der elektrische Leiter (14) in die Seele (12) oder parallel zur Seele (12) des Zugseils (5) eingebettet ist.
  3. 3. Transportbahn nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den elektrischen Stromkreis (18) eine mit Warneinrichtungen (24, 25) gekoppelte SelbstUberwachung (26) eingegliedert ist.
  4. ii. Transportbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daß das Wegeventil (23) ein 3/2-Wegeventil mit zusätzlicher manueller Überlagerungssteuerung (28) ist.
  5. 5. Transportbahn nach Anspruch 1 oder einem der folgenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den elektrischen Stromkreis (18) eine Prüftaste (27) zwecks Funktionskontrolle der überwächungseinrichtung (11) einschließlich der Bremsauslösung eingegliedert ist.
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