DE2817263A1 - Kontrollverfahren - Google Patents

Kontrollverfahren

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DE2817263A1
DE2817263A1 DE19782817263 DE2817263A DE2817263A1 DE 2817263 A1 DE2817263 A1 DE 2817263A1 DE 19782817263 DE19782817263 DE 19782817263 DE 2817263 A DE2817263 A DE 2817263A DE 2817263 A1 DE2817263 A1 DE 2817263A1
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DE
Germany
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piston
working
brake
elevator
valve
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Pending
Application number
DE19782817263
Other languages
English (en)
Inventor
Harri Vaarala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLARSAFETY AG
Original Assignee
POLARSAFETY AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/028Safety devices separate from control system in case of power failure, for hydraulical lifts, e.g. braking the hydraulic jack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelesparkaese Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patentanmeldung P 2.5, 12 D 1
19. April 1976/1H
Anmelder: Polarsafety Oy
Juppotie
SF-969OO Saarenkylä
Finnland
Bezeichnung; Kontrollverfahren
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bei einer hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Arbeitsoder Wirkvorrichtung zur Kontrolle der Komponenten, die dieselbe stillhalten. Genauer gesagt, handelt es sich um ein Verfahren, mittels dessen man die eine unter Last stehende Arbeits- oder Wirkvorrichtung, wie z. B. den Kolben einer hydraulischen Presse, Sicherheitsventile oder die Bremsen eines Aufzugs stillhaltenden Komponenten kontrolliert. Eine derartige Kontrolle ist in solchen Situationen notwendig, in denen mit Rücksicht auf Sicherheit in der Anwendung die Wirkvorrichtung auch dann unbewegt stehenbleiben muß, wenn während des Arbeitszyklus irgendeine solche Komponente Schaden erleidet, die an dem Stillsetzen der Wirkvorrichtung beteiligt ist.
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Die bekannten Verfahren haben das Prinzip, daß man zum Sicherstellen des Stillstands Wirkglieder verwendet, die voneinander unabhängig die Wirkvorrichtung bewegungslos halten. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Unfällen, da es unwahrscheinlich ist, daß beide den Stillstand sichernden . Wirkglieder gleichzeitig versagen wurden. Es gibt jedoch viele Arbeite- und Wirkvorrichtungen, z. B. hydraulische Pressen und Aufzüge, bei denen eine selbst mit geringfügiger Wahrscheinlichkeit auftretende Unfallgefahr zu groß ist.
Die Erfindung dient dem Zweck, ein solches Kontrollverfahren für die eine belastete Arbeits- oder Wirkvorrichtung stillhaltenden Komponenten hervorzubringen, mittels dessen man mit praktisch vollkommener Sicherheit die Unfälle verhindern kann, die durch Schädigung der unter Kontrolle stehenden Komponenten verursacht werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die belastete Arbeits- oder Wirkvorrichtung vorübergehend nach Maßgabe der zu kontrollierenden Komponenten umgesteuert und während dieser vorübergehenden Periode an Hand der Positionsänderung der Arbeits- oder Wirkvorrichtung der Zustand der besagten Komponenten festgestellt wird.
Das vorübergehende Umsteuern der unter Last stehenden Arbeits oder Wirkvorrichtung nach Maßgabe der" unter Kontrolle stehenden Komponenten geschieht in der Praxis im allgemeinen so, daß das die Wirkvorrichtung oder deren unter Kontrolle stehende Komponente aktiv steuernde Glied und/oder ein sonstiges Steuersystem mit einer Zeitdifferenz arbeitet, während deren Dauer die Wirkvorrichtung zur Maßgabe der unter Kontrolle stehenden Komponenten dient. Unter einer aktiv gesteuerten Komponente wird hier ein durch einen externen Steuerimpuls betätigtes oder gesteuertes Schalt- oder Steuerglied ver-
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standen. Derartige Schalt- oder Steuerglieder sind z. B. elektrisch oder manuell betätigte oder gesteuerte Richtungsventile·
Wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schäden der zum Stillhalten der Arbeite- oder Wirkvorrichtung herangezogenen Komponenten, wie z. B. der Dichtungen, Rohrsystemteile und Ventile kontrolliert, kann man die Schäden sogleich im Anfangsstadium wahrnehmen und Reparaturen vornehmen, ehe der Schaden so stark angewachsen ist, daß er schwer zu beheben ist oder schon weitere Schäden oder gar einen Unfall verursacht hat. Ferner hat das Verfahren den Vorzug, daß es eine einfache und preiswerte Problemlösung in Anwendung bringt.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kontrolle der Bremsen bei einem Aufzug;
Fig. 2 die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kontrolle der eine hydraulische Vorrichtung stillhaltenden Komponenten und
Fig. 3 ein Diagramm, das die im Verfahren zur Anwendung kommenden Steuerimpulse darstellt.
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In Fig. IA und TB wird das Bremsseil 13 eines Aufzugs mit zwei separaten Bremsen 11 und 12 festgehalten. Bei beiden Bremsen wird ihr Lösen und Festklemmen separat gesteuert. Es sei die Ausgangslage in Fig. 1A so angenommen, daß der stillstehende Aufzug den Befehl zum Anfahren erhalten hat. A stellt den Steuerbefehl dar, den die Bremse 11 erhält, und B denjenigen, der an die Bremse 12 geht, und C vertritt das Signal, welches der die Bewegung des Bremsseils 13 (bzw. eines anderen an den Aufzug angeschlossenen Teils) abtastende Geber 8 liefert. Zum Zeitpunkt (t), wenn man dem Aufzug den Anfahrbefehl erteilt hat, öffnet sich die Bremse 11. Dann beansprucht der Aufzug allein die Bremse 12, entweder durch sein Eigengewicht oder infolge der Beanspruchung, die der Aufzugmotor hervorruft. Nach Ablauf einer geringen Zeitdifferenz.At wird auch die Steuerung zum Lösen der Bremse 12 betätigt. Zuvor wird die Bremswirkung und damit der Zustand der Bremse 12 während der kurzen Zeitspanne ^t geprüft, während welcher der Aufzug auf die Bremse 12 angewiesen ist. Wenn hierbei das vom Geber 8 gelieferte Signal C bereits während der Zeitspanne At (schraffierter Bereich bei dem Signal C) eintrifft, dann ist die Bremse 12 beschädigt. Man kann das Fehleralarmsignal C zum Auslösen eines Alarms benutzen, oder auch dazu, daß die Bremse 11 in Sperrlage gesteuert wird, um das Anfahren und das Benutzen des Aufzugs zu verhindern, bis die Bremse 12 repariert worden ist.
Fig. IB zeigt in entsprechender Weise das Prüfen der Bremswirkung bzw. des Zustands der Bremse 11 in derjenigen Lage, in welcher der Aufzug soeben zum Stillstand gekommen ist. Hierbei sind beide Bremsen 11 und 12 zum Festhalten gesteuert. Nach dem Anhalten des Aufzugs wird zum Zeitpunkt (t) an die Bremse der Steuerbefehl A1 zum Lösen der Bremse 12 gegeben. Man hält die Bremse 12 während der Zeitspanne At offen, wobei der Aufzug lediglich von der Bremse 11 gehalten wird. Falls vom Geber 8 während der Zeitspanne At das Signal C ausgeht, ist die Bremse 11 schadhaft.
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Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren in Anwendung zur Kontrolle derjenigen Komponenten beschrieben, die die Lage einer hydraulischen Arbeits- oder Wirkvorrichtung unverändert halten. Die Arbeits- oder Wirkvorrichtung ist hier ein im hydraulischen Zylinder 1 beweglicher Kolben 2a mit Kolbenstange 2, den die Kraft F belastet. Die Bewegungen des Kolbens 2a im Zylinder 1 werden mittels des Richtungsventils 5 sowie mit dem Ventil 7 gesteuert. Das Stillstehen des Kolbens 2a trotz der Einwirkung der belastenden Kraft F im Fall eines Versagens des Ventils 5 ist durch das Ventil if gesichert. Die Federkraft des federbelasteten Rückschlagventils 4 ist so bemessen, daß die Last F nicht allein imstande ist, das Ventil Zf zu öffnen. Folglich bewegt sich der Kolben 2a erst dann in der Richtung der Kraft F, wenn der Druck der Pumpe 6 oberhalb des Kolbens wirksam ist. Neben dem Ventil Zf sind unter Kontrolle stehende Komponenten auch die Dichtungen 3 des Kolb—ens 2a und die an den Zylinder 1 angeschlossenen hydraulischen Rohrsysteme. Die Verschiebung des Kolbens 2a wird mittels des Gebers 8 angezeigt. Der Kolben 2a wird mittels der hydraulischen Pumpe 6 angetrieben, und die Bewegungsrichtung wird durch das Ventil 5 gesteuert. In Fig. 3 stellt der Teil A den zeitlichen Verlauf des Steuerbefehls dar, den das-Ventil 5 erhält, B stellt den zeitlichen Verlauf des Steuerbefehls des Ventils 7 dar und C gibt das vom Geber 8 gelieferte Signal wieder. Das Diagramm stimmt genau mit demjenigen in Fig. IA überein. Im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 arbeitet das Verfahren wie folgt. Wenn der Kolben 2a zur Bewegung in der Belastungsrichtung gesteuert wird, steuert man das Ventil 5 um die Zeitdifferenz Δt früher als das Ventil 7 an. Während der Zeitspanne Δ-t ist die Pumpe 6 über das Ventil 7 auf freie Förderung zum Behälter 10 geschaltet, wodurch sie keinen Druck im oberen Teil des Zylinders 1 erzeugt. Hierbei ist dann der von der Belastung F allein im unteren Teil des Zylinders 1 herbeigeführte Druck niedriger als der Druck, mit dem das Ventil Zf, falls unversehrt, geschlossen gehalten wird. Falls das Ven-
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til 4 und die Dichtung 3 intakt sind, bleibt der Kolben 2a auch während der Zeitspanne At unverrückt stehen. Falls dagegen der Geber 8 ein die Bewegung des Kolbens anzeigendes Signal schon während der Zeitspanne At (schraffiert in Fig. 3) liefert, dann ist irgend eine der unter Kontrolle stehenden Komponenten 3» k beschädigt. Falls ein solcher Schaden zusammen mit Versagen des Ventils 5 auftreten würde,hätte dies in den meisten Fällen ein Unfallrisiko für die Bedienungsperson der Vorrichtung oder auch Bruch anderer Teile der Vorrichtung zur Folge. Erfindungsgemäß kann jedoch mit Hilfe des nach Ablauf der Zeitspanne At erteilten Steuerbefehls B und des Signals C ein solcher Schaden unmittelbar indiziert und beseitigt werden, ehe die Schaden gleichzeitig beide zusammen auftreten. Indem man einen Steuerbefehl zum Schließen des Ventils 7 nach Ablauf der Zeitspanne At gibt, erzielt man die gewünschte Bewegung des Kolbens 2a in der Belastungsrichtung F.
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L·e e γ s e

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-JNG. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, POSTFACH 3525, CABLE: PATU, TEL. C07131) 82828
    Kilianstraße 7 (Kilianspassage) Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Krelesparkasee Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Pat entanmeldung P 25. 12 D 1
    19. April 1978/1H
    Anmelder: Polarsafety Oy
    Juppotie
    SF-969OO Saarenkylä
    Finnland
    Bezeichnung: Kontrollverfahren
    Patentansprüche:
    U Verfahren zur Kontrolle der die Lage einer hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betriebenen Arbeits- oder Wirkvorrichtung beibehaltenden Komponenten, dadurch gekennzeichnet , daß die unter Last stehende Arbeits- oder Wirkvorrichtung (2a; 13) vorübergehend nach Maßgabe der zu kontrollierenden Komponenten (3, if; 11, 12) umgesteuert und während dieser Zeit anhand der Lagenveränderung der Arbeits- oder Wirkvorrichtung (2a; 13) der Zustand der Komponenten (3» ki 11» 12) indiziert (8; C) wird·
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    •/2
    2. Kontrollverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein die Wirkvoirichtung (l,232a, 13) oder deren unter Kontrolle stehende Komponente (11, 12) aktiv steuerndes Glied (5; A) und/ oder ein sonstiges Steuersystem (7; B) mit einer zeitlichen Differenz (At) arbeitet, während welcher die Arbeits- oder Wirkvorrichtung (2a, 13) zur Maßgabe der unter Kontrolle stehenden Komponenten dient.
    3. Kontrollverfahren nach Anspruch 2, worin die Arbeitsoder Wirkvorrichtung eine Kolbenzylindervorrichtung und die dieselbe aktiv steuernde Komponente ein Richtungsventil ist, bei dessen Schädigung das Stillhalten des Kolbens durch ein Ventil, wie z. B. ein Rückschlagventil gesichert ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Richtungsventil (5) zuerst in die die Bewegung des Kolbens (2a) zulassende Lage gesteuert wird, wobei die Last (F) des Kolbens durch die Kolbendichtungen (3) und durch besagtes Sicherheitsventil (Zf) getragen wird, daß die Bewegung des Kolbens zwecks Feststellung des Zustande der Kolbendichtungen (3) und des Sicherheitsventils (^) indiziert wird und daß nach Ablauf einer geeigneten Indikationsperiode (At) das den freien Kreislauf der hydraulischen Pumpe (6) gestattende Ventil (7) zum Schließen gesteuert wird, wobei sich dann der Kolben in der Lastrichtung bewegen kann.
    /f. Kontrollverfahren nach Anspruch 2, worin die unter Last stehende Arbeits- oder Wirkvorrichtung ein Aufzug und die unter Kontrolle stehende Komponente die Bremse des Aufzugs ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (11, 12) in Aufeinanderfolge mit einer geringen Zeitdifferenz (At) zum Lösen gesteuert werden und daß im Verlauf der besagten Ver-
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    zögerungszeit die Verschiebung des Bremsseils (13) oder eines sonstigen an den Aufzug angeschlossenen Teils zwecks Feststellung des Zustandes der festgezogenen Bremse (11, 12) indiziert wird.
    5. Kontrollverfahren gemäß Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar nach dem Anhalten des Aufzugs die andere Bremse für die Dauer einer kurzen Zeitspanne (At) zum Lösen gesteuert und während der besagten Zeit (At) die Verschiebung des Bremsseils (13) oder eines sonstigen an den Aufzug angeschlossenen Teils zwecks Peststellung des Zustandes der festgezogenen Bremse indiziert wird·
    80S88i/0092
DE19782817263 1977-06-28 1978-04-20 Kontrollverfahren Pending DE2817263A1 (de)

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GB2000563A (en) 1979-01-10
US4210228A (en) 1980-07-01
FR2396347A1 (fr) 1979-01-26
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SE7802812L (sv) 1978-12-29

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