DE4233287C2 - Steuerung für eine Bremskatze - Google Patents
Steuerung für eine BremskatzeInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
- B60T13/22—Brakes applied by springs or weights and released hydraulically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Bremskatze
einer seilbetriebenen Transportbahn gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei seilbetriebenen Transportbahnen, insbesondere bei
Einschienenhängebahnen des untertägigen Grubenbetriebs,
besteht die Möglichkeit, daß Wagen des Transportzugs oder
mitgeführte Lasten am Streckenstoß oder sonstigen Hinder
nissen anstoßen können. Der Transportzug erfährt hier
durch eine Blockade. Auch kann eine Blockade durch das
Einfallen des der Bremskatze zugeordneten Bremszylinders
bewirkt werden. Sowohl die eine als auch die andere Be
triebssituation, welche mit einer erhöhten Kraftaufnahme
des Haspelantriebs verbunden ist, wird aber nicht sofort
durch den endseitig der Transportbahn befindlichen Has
pelfahrer wahrgenommen. Mithin erfolgt eine weitere Span
nung des Zugseils. Diese Seilspannung wird jedoch auf
grund der untertägigen Verhältnisse nicht immer erkannt,
so daß sowohl der Haspelfahrer als auch die den Trans
portzug begleitenden Bergleute im Blockierungsfall zu
meist nicht in der Lage sind, den hohen Gefährdungsgrad,
den eine solche Blockierung im Hinblick auf das straff
gespannte Seil darstellt, zu erkennen.
Wird demzufolge die Blockierung des Transportzugs unbe
dacht aufgelöst, so kann sich das Zugseil plötzlich ent
spannen, was mit einer sprungartigen Verlagerung des
Transportzugs verbunden ist. Hierdurch ist aber eine
außerordentlich hohe Gefährdung der den Transportzug be
gleitenden Bergleute verbunden. Sie können von dem Trans
portzug oder Teilen des Transportzugs erfaßt und schwer
verletzt, wenn nicht sogar getötet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die durch eine unvorhergesehene Spannung des
Zugseils existente Gefahr für die Bergleute problemlos
beseitigen zu können.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuerung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Erfindung wird erreicht, daß
durch den Hydraulikspeicher die Bremse der Bremskatze ge
fühlvoll angelüftet und damit das Zugseil sanft entspannt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei verschiedene Stellungen der Steuerung.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 schematisch eine
Bremskatze bezeichnet, die Bestandteil einer ansonsten
nicht näher dargestellten untertägigen Einschienenhänge
bahn bildet. Die Bremskatze 1 weist einen Bremszylinder 2
auf, dessen Kolben 3 einerseits durch eine Feder 4 stän
dig belastet und andererseits durch ein hydraulisches
Fluid beaufschlagbar ist. Der Kolben 3 steht mit einer
Kolbenstange 5 in Verbindung, die in nicht näher veran
schaulichter Weise alleine oder gemeinsam mit dem Zylin
dergehäuse 6 auf die nicht näher veranschaulichten Brems
backen der Bremskatze 1 einwirken. Dabei wird der Brems
vorgang durch die Kraft der Feder 4 eingeleitet und be
werkstelligt, während das Entlüften der Bremse durch Be
aufschlagung des Hydraulikraums 7 des Bremszylinders 2
gegen die Rückstellkraft der Feder 4 erfolgt.
Die Beaufschlagung des Hydraulikraums 7 erfolgt normaler
weise mittels einer Handpumpe 8, welche das Hydraulik
fluid einem Hydrauliktank 9 entnimmt.
Die Handpumpe 8 steht über eine Leitung 10 mit einem
Mehrwegekugelhahn 11 in Verbindung, dessen Anschlüsse mit
a, b, c und d bezeichnet sind. Zwischen der Handpumpe 8
und dem Mehrwegekugelhahn 11 ist in die Leitung 10 ein in
Richtung auf die Handpumpe 8 sperrendes Rückschlagventil
12 angeordnet.
Eine mit dem Anschluß b verbundene Leitung 13 ist an
einen Hydraulikspeicher 14 angeschlossen, der unter
Stickstoffdruck steht. Ferner sind an diese Leitung 13
ein Druckbegrenzungsventil 15 sowie eine Druckanzeige 16
angeschlossen.
Eine mit dem Anschluß c des Mehrwegekugelhahns 11 verbun
dene Leitung 17 führt zum Hydraulikraum 7 des Bremszylin
ders 2. An diese Leitung 17 ist ebenfalls eine Druckan
zeige 18 angeschlossen.
Der Hydraulikraum 7 steht außerdem über eine Leitung 19
mit dem Hydrauliktank 9 in Verbindung. In dieser Leitung
19 ist ein Fliehkraftventil 20 angeordnet, das gegen die
Rückstellkraft einer Feder 21 durch einen Fliehkraftaus
löser 22 verlagerbar ist. Außerdem ist zu sehen, daß zwi
schen dem Fliehkraftventil 20 und dem Hydrauliktank 9
noch eine Drossel 23 eingegliedert ist.
Der Anschluß d des Mehrwegekugelhahns 11 steht über eine
Leitung 24 mit einem Sperrventil 25 in Verbindung, das
einerseits von Hand, z. B. durch einen Keil, und anderer
seits durch einen mit der Kolbenstange 5 des Bremszylin
ders 2 verbundenen Mitnehmer 26 gegen die Rückstellkraft
einer Feder 27 verlagerbar ist.
Ferner steht das Sperrventil 25 über eine Leitung 28 mit
der Leitung 19 zwischen dem Hydraulikraum 7 und dem
Hydrauliktank 9 in Verbindung, und zwar zwischen dem
Fliehkraftventil 20 und dem Hydrauliktank 9. In diese
Leitung 25 ist ein Handventil 29 eingegliedert, das durch
einen Handhebel 30 gegen die Rückstellkraft einer Feder
31 verlagerbar ist.
Mit dem Anschluß c des Mehrwegekugelhahns 11 ist ferner
eine Leitung 32 verbunden, die vor dem Handventil 29 in
die Leitung 28 zwischen dem Sperrventil 25 und dem Hand
ventil 29 mündet. In diese Leitung 32 ist ein Kugelhahn
33 eingegliedert.
Kugelhahn 33 und Handventil 29 bilden Bestandteil einer
Zusatzsteuerung 34, deren Gehäuse 35 über Schläuche 36
mit der Bremskatze 1 verbunden ist.
Aus der Fig. 2 ist noch eine Variante erkennbar, bei
welcher in die Leitung 32 zwischen dem Hydraulikraum 7
und dem Kugelhahn 33 der Zusatzsteuerung 34 ein Sicher
heitsventil 41 eingegliedert ist. Dieses Sicherheitsven
til 36 ist am Gehäuse 37 der Bremskatze 1 befestigt. Es
besitzt einen Hebel 38, an-den über eine Kette 39 das Ge
häuse 35 der Zusatzsteuerung 34 anhängbar ist.
Zur Aufnahme des normalen Fahrbetriebs der Bremskatze 1
wird gemäß Fig. 1 zunächst der Fliehkraftauslöser 22 ge
spannt. Dadurch wird das Fliehkraftventil 20 in die ge
zeichnete Sperrstellung gebracht. Der Durchfluß von
Hydraulikfluid vom Hydraulikraum 7 zum Hydrauliktank 9
ist somit ausgeschlossen. Anschließend wird von Hand das
Sperrventil 25 gegen die Rückstellkraft der Feder 27 in
die Sperrstellung verlagert. Ein Durchfluß von Hydraulik
fluid durch das Sperrventil 25 ist unterbunden.
Nunmehr wird der Mehrwegekugelhahn 11 in die gezeichnete
Stellung gebracht. Der Kugelhahn 33 der Zusatzsteuerung
34 ist geschlossen. Das Handventil 29 befindet sich in
der gezeichneten Offen-Position.
Wird nun mittels der Handpumpe 8 Hydraulikfluid aus dem
Hydrauliktank 9 gepumpt, so kann es über die Anschlüsse a
und c in die Leitung 17 und damit in den Hydraulikraum 7
gefördert werden. Der Bremszylinder 2 kann gegen die
Rückstellkraft der Feder 4 gelüftet werden. Danach wird
die Lagepositionierung des Sperrventils 25 durch den Mit
nehmer 26 an der Kolbenstange 5 aufrechterhalten.
Anschließend kann der Fahrbetrieb aufgenommen werden.
Hat sich nun eine Betriebssituation ergeben, in welcher
das nicht näher dargestellte Zugseil straff gespannt und
die Bremse eingefallen ist, so wird die Wiederherstellung
des Fahrbetriebs wie folgt vorgenommen:
Zunächst wird gemäß Fig. 2 der Fliehkraftauslöser 22 ge gen die Rückstellkraft der Feder 21 gespannt, wenn diese Position nicht bereits besteht. Das Fliehkraftventil 20 wird geschlossen. Die Verbindung zwischen dem Hydraulik raum 7 und dem Hydrauliktank 9 ist unterbrochen.
Zunächst wird gemäß Fig. 2 der Fliehkraftauslöser 22 ge gen die Rückstellkraft der Feder 21 gespannt, wenn diese Position nicht bereits besteht. Das Fliehkraftventil 20 wird geschlossen. Die Verbindung zwischen dem Hydraulik raum 7 und dem Hydrauliktank 9 ist unterbrochen.
Danach wird das Sperrventil 25 von Hand, beispielsweise
mit Hilfe eines Keils, gegen die Rückstellkraft der Feder
27 in die Sperrstellung gebracht.
Nunmehr wird der Mehrwegekugelhahn 11 so verstellt, daß
der Anschluß a mit den Anschlüssen b und d verbunden ist.
Der Kugelhahn 33 in der Zusatzsteuerung 34 ist nach wie
vor geschlossen. Das Handventil 29 befindet sich in der
Offenposition.
Jetzt kann mittels der Handpumpe 8 Hydraulikfluid aus dem
Hydrauliktank 9 in den Speicher 14 gefüllt werden, wobei
der Stickstoffdruck im Speicher 14 und der einzustellende
Druck im Druckbegrenzungsventil 15 rechnerisch und durch
Versuche ermittelt werden können. Die Fluidmenge im Spei
cher 14 und der Speicherdruck müssen ausreichen, um gegen
die Rückstellkraft der Feder 4 des Bremszylinders 2 die
Bremsen schleifend anzulüften.
Nunmehr wird von dem die Bremskatze 1 begleitenden Berg
mann die Zusatzsteuerung 34 aus ihrer Bereitschaftsposi
tion an der Bremskatze 1 abgenommen, wobei sich der Berg
mann in einem sicheren Abstand seitlich neben die
Bremskatze 1 stellen kann.
Ist ein Sicherheitsventil 41 gemäß Fig. 2 vorgesehen, so
wird die Kette 39 vom Hebel 38 abgenommen. Das Sicher
heitsventil 36 schaltet unter der Rückstellkraft der Fe
der 40 um. Die Leitung 32 ist offen.
Jetzt wird über den Hebel 30 das Handventil 29 gegen die
Rückstellkraft der Feder 31 verlagert und der Durchfluß
in der Leitung 28 gesperrt. Anschließend wird der Kugel
hahn 33 der Zusatzsteuerung 34 geöffnet.
Nunmehr wird der Mehrwegekugelhahn 11 in die in Fig. 3
gezeichnete Stellung verlagert, so daß die Anschlüsse a,
b und c miteinander verbunden sind.
Jetzt kann sich das Hydraulikfluid im Speicher 14 ent
spannen, und zwar über den Mehrwegekugelhahn 11 und die
Leitung 17, so daß der Hydraulikraum 7 des Bremszylinders
2 langsam angelüftet wird, und zwar bei schleifenden
Bremsen. Hierdurch wird das Zugseil langsam entspannt,
ohne daß sich der Transportzug ruckartig in Bewegung set
zen kann.
Danach wird das Handventil 29 losgelassen, so daß wieder
ein freier Durchgang vom Sperrventil 25 zu der Leitung 19
zwischen dem Fliehkraftventil 20 und dem Hydrauliktank 9
besteht. Bei diesem Vorgang fällt die Bremse wieder ein,
so daß jetzt der Kugelhahn 33 der Zusatzsteuerung 34 ge
schlossen wird.
Nunmehr kann die Zusatzsteuerung 34 wieder an die
Bremskatze 1 gehängt werden, z. B. mit der Kette 39 an den
Hebel 38. Das Sicherheitsventil 41 wird dadurch geschlos
sen.
Es besteht jetzt ein Betriebszustand, wie er anhand der
Fig. 1 geschildert worden ist. Der Fahrbetrieb kann an
schließend wieder aufgenommen werden.
Claims (7)
1. Steuerung für eine Bremskatze (1) einer seilbetriebe
nen Transportbahn, insbesondere Einschienenhängebahn
des untertägigen Grubenbetriebs, welche mindestens
einen durch eine Handpumpe (8) gegen Federkraft (4)
hydraulisch lüftbaren und unter den Einfluß eines
Fliehkraftauslösers (22) gestellten Bremszylinder (2)
aufweist, wobei dem Bremszylinder (2) ein von Hand
und durch die Lage seiner Kolbenstange (5) verlager
bares Sperrventil (25) zugeordnet ist und zwischen
dem Hydraulikraum (7) des Bremszylinders (2) und ei
nem Hydrauliktank (9) ein durch den Fliehkraftauslö
ser (22) betätigbares Fliehkraftventil (20) vorgese
hen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (10, 17) zwischen der Handpumpe
(8) und dem Hydraulikraum (7) des Bremszylinders (2)
ein Mehrwegeventil (11) vorgesehen ist, an das ferner
ein drucküberwachter Hydraulikspeicher (14), das
Sperrventil (25) und eine mit der Bremskatze (1) über
Schläuche (36) verbundene Zusatzsteuerung (34) ange
schlossen sind, die ein Handventil (29) in der Lei
tung (28) zwischen dem Sperrventil (25) und der Lei
tung (19) zwischen dem Fliehkraftventil (20) und dem
Hydrauliktank (9) sowie ein Sperrorgan (33) in der
Leitung (32) zwischen dem Hydraulikraum (7) und der
Leitung (28) zwischen dem Sperrventil (25) und dem
Handventil (29) aufweist.
2. Steuerung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Leitung (13)
zwischen dem Hydraulikspeicher (14) und dem Mehrwege
ventil (11) ein Druckbegrenzungsventil (15) und eine
Druckanzeige (16) angeschlossen sind.
3. Steuerung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Leitung (17)
zwischen dem Mehrwegeventil (11) und dem Hydraulik
raum (7) eine Druckanzeige (18) angeschlossen ist.
4. Steuerung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Mehrwegeventil (11) durch einen Kugelhahn gebildet
ist.
5. Steuerung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrorgan (33) durch einen Kugelhahn gebildet ist.
6. Steuerung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in
die Leitung (32) zwischen dem Hydraulikraum (7) und
dem Sperrorgan (33) ein mittels einer Kette (39) be
tätigbares und an der Bremskatze (1) festgelegtes Si
cherheitsventil (41) eingegliedert ist.
7. Steuerung nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kette (39) mit
der Zusatzsteuerung (34) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233287 DE4233287C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Steuerung für eine Bremskatze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233287 DE4233287C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Steuerung für eine Bremskatze |
Publications (2)
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---|---|
DE4233287A1 DE4233287A1 (de) | 1994-04-07 |
DE4233287C2 true DE4233287C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6469556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233287 Expired - Fee Related DE4233287C2 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Steuerung für eine Bremskatze |
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---|---|
DE (1) | DE4233287C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0939712A1 (de) | 1996-11-22 | 1999-09-08 | Svendborg Brakes A/S | Hydraulische bremsanlage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225763C2 (de) * | 1982-07-09 | 1986-10-02 | Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm | Seilangetriebene Transportbahn |
-
1992
- 1992-10-02 DE DE19924233287 patent/DE4233287C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4233287A1 (de) | 1994-04-07 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT MASCHINENFABRIK SCHARF GMBH, 59075 HAMM, DE |
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