DE19746908C2 - Wasserdichter Druckknopf - Google Patents
Wasserdichter DruckknopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Druckknopf mit einer Patrize und
einer Matrize mit jeweils einer Öffnung, die von einer einen Halteabschnitt bildenden Gegen
fläche begrenzt ist, einem Kappenniet, dessen Nietschaft zum Vernieten der Matrize bzw. Pa
trize mit einem Flächenmaterial, vorzugsweise in Form einer Klimamembran, die Öffnung
durchgreift und einem als elastisch verformbares Formteil ausgebildeten Dichtelement mit
einem sich radial nach außen erstreckenden ringscheibenförmigen Abschnitt und einem zur
Aufnahme des Nietschafts vorgesehenen hülsenförmigen Abschnitt, der bei der Endmontage
aufgrund der Verformung es Nietschafts eine mit der Gegenfläche zusammenwirkende Preß
fläche ausbildet, die zusammen mit einem weiteren Halteabschnitt an der Patrize bzw. Matrize
im Bereich des ringscheibenförmigen Abschnitts einen Einspannbereich für das Flächen
material definiert.
Bei einem bekannten Druckknopf dieser Art (DE 90 14 692 U1) ist das fragliche
Dichtelement mit seinem hülsenförmigen Abschnitt derart auf die Außenseite des Nietschafts
aufgeschoben, daß der ringscheibenförmige Abschnitt an der Unterseite des Kappenniets zur
Anlage kommt. Beim Vernieten des Kappenniets mit dem die Matrize bildenden Kugelteil oder
den die Patrize bildenden Ösenteil unter Zwischenschaltung des Flächenmaterials, an dem
der Druckknopf festzulegen ist, durchsetzt der eine Aufnahmebohrung der Matrize bzw.
Patrize durchsetzende Nietschaft das Flächenmaterial, preßt den hülsenförmigen Abschnitt in
axialer Richtung zusammen und quetscht dabei den Lochrand des Flächenmaterials zwischen
dem zusammengepreßten Hülsenabschnitt des Dichtelements und dem anzunietenden Kugel
teil bzw. Ösenteil fest zusammen. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die angestrebte
wasserundurchlässige Verbindung des Druckknopfs mit dem Flächenmaterial häufig zu wün
schen übrig läßt und besonders infolge höherer mechanischer Beanspruchungen der Druck
knopffixierung Wasser ins Druckknopfinnere ein- und hindurchdringen kann.
Bekannt ist ferner eine Druckknopf-Flächenmaterial-Verbindung (DE 44 11 465 C1),
bei der der Druckknopf ein Dichtelement in Form einer Kunststoffscheibe verwickelter Aus
bildung aufweist, die an der Unterseite des Kappenniets einen festen Bestandteil mit diesem
bildet, indem sie eine zentrale Bohrung aufweist, die vom Nietschaft durchsetzt ist, jedoch eine
kappenartige Abdeckung umfaßt, bis zu der der Nietschaft reicht.
Beim Vernieten mit der in Form einer Stabfedermatrize gebildeten Matrize greift letz
terer mit einer buchsenartigen Nietschaftaufnahme, die in eine radial nach innen gerundete,
die Öffnung des Ösenteils bildende Ringkante ausläuft, in eine zum Nietschaft koaxiale, an die
kappenartige Abdeckung angrenzende, stirnseitige Ringnut des Dichtelements ein. Diese
Ringnut ist konzentrisch von einem angeformten Ringvorsprung als stirnseitige Preßfläche
umgeben. Im Montagefall durchstößt der Nietschaft den Rand der kappenartigen Abdeckung
sowie das Flächenmaterial, und der Ringvorsprung spannt im Zusammenwirken mit den ge
genüberliegenden Flächen des Ösenteils und des Dichtelements das Flächenmaterial vor und
fixiert es.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß durch eine normal starke Klimamembran
gebildetes Flächenmaterial in diesem Druckknopfteil ausreichend fixiert ist und auch höhere
Ausreißkräfte aushält. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch im Falle des Einsatzes von stärker
bemessenen Klimamembranen, z. B. dreilagigen Laminaten bzw. von Laminaten, die eine
stärkere Gewebeschicht, beispielsweise aus Loden umfassen.
Bei einer bekannten Ausführung einer wasserdichten Ringschlaufe für Schuhwerke
(DE-GM 92 16 068), bei der das spitz zulaufende Nietschaftende geschlossen ausgebildet ist,
findet ein Dichtelement mit einem hülsenförmigen Abschnitt und einem sich an diesen an
schließenden radial nach außen erstreckenden ringscheibenförmigen Abschnitt Anwendung.
Beim Verpressen des den hülsenförmien Abschnitt und das den Schuhbeschlag aufnehmende
Schuhwerk durchsetzenden Nietschafts mit einer Nietkopfplatte findet nur ein örtliches Ver
pressen des Dichtelements statt, jedoch keine den Halt erhöhende wesentliche Verformung,
so daß auch diese bekannte Nietverpressung niht zur Festlegung eines Druckknopfteils an
dickeren Klimamembranen einsetzbar wäre.
Bekannt ist ferner eine Ausführung eines oberen bzw. unteren Druckknopfteils (DE 37
42 007 C1), das eine wasserdichte Nietkappe umfaßt, deren Schaft beim Verpressen durch ein
Flächenmaterial hindurchgestoßen und in ein in Form eines Kugelteils bzw. eines Ösenteils
ausgebildetes Kunststoffteil eingetrieben wird, um an diesem Flächenmaterial festgelegt zu
werden. Auch diese Fixierungsmethode ist für die Festlegung von Druckknopfteilen an dicke
rem Flächenmaterial nicht geeignet.
Schließlich ist es noch bekannt (DE-GM 90 14 692), einem Kappenniet für Druck
knopfteile im Bereich zwischen Nietschaft und Unterseite der Nietkappe ein Dichtelement zu
zuordnen, das beim Verpressen mit einem Kugelteil oder einem Ösenteil unter Zwi
schenschaltung des Flächenmaterials eine mehr oder minder starke Verformung im Sinne
einer Stauchung erfährt. Die Haltefestigkeit des dickeren Flächenmaterials in dem Druck
knopfteil läßt auch hier erwartungsgemäß zu wünschen übrig.
Bekannt ist ferner eine Druckknopfverbindung (EP 0 401 574 A2) bei der der durch
eine Patrize gebildete Druckknopf am Flächenmaterial durch einen Kappennieet mit spitz zu
laufendem, geschlossen ausgebildetem Nietschaft festgelegt wird, der zunächst einen
Dichtungsring aus elastischem Material durchsetzt, bevor er das Flächenmaterial durchstößt
und in das Innere eines das Kugelteil bildenden Blechformkörpers mit einem in diesen ein
gelegten hutförmigen elastischen Kunststoff eingreift. Bei Verpressung des Nietschafts findet
ein Aufweiten des Spitzenbereichs des Nietschafts statt, und das Flächenmaterial im Bereich
zwischen dem Rand des hutförmigen elastischen Kunststoffs und dem Dichtungsring wird
verspannt, insbesondere im Bereich der äußeren Zone des hutförmigen Blechformkörpers und
des Randes des Kappenniets. Eine ähnliche Einspannung erfährt das Flächenmaterial bei der
Ausführung, bei der der Druckknopf durch eine Matrize gebildet ist. In beiden Fällen ist die
Haltekraft, mit der das Flächenmaterial erfaßt wird, nicht ausreichend, um auch dickeres
Material so sicher festzulegen, daß nicht die Gefahr eines Ausreissens gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckknopf der eingangs genannten Art
bei gleichzeitiger baulicher Vereinfachung so weiter auszugestalten, daß auch bei dickeren
Klimamembranen ein fester Halt in diesem Flächenmaterial, selbst bei Beanspruchungen von
bis zu 300 N sichergestellt ist.
Der Druckknopf nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist im wesent
lichen dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschnitt mit einer durch eine
Durchmesserverminderung hervorgerufenen, die Preßfläche bildenden Kante und im Bereich
seiner freien Kante mit einer radial nach außen gewandten, eine umlaufene Hinterschneidung
bildenden, vom Halteabschnitt hintergriffenen Verstärkung versehen ist und zur Vormontage in
die Öffnung eingesetzt wird.
Aufgrund dieser Ausbildung hat das Dichtelement von vorneherein weitestgehend die
Endform im Dichtbereich nach dem Ansetzen. Auch bei Montage an dickeren Klimamem
branen ist ein fester Halt selbst bei hohen Beanspruchungen gewährleistet. Die durch eine
Durchmesserverminderung des hülsenförmigen Abschnitts des Dichtelements gebildete um
laufende Kante stellt dabei sicher, daß sich ein einmal eingezogenes Flächenmaterial nicht
wieder zurückziehen kann, und begünstigt die Zuverlässigkeit der angestrebten Waserdichtig
keit.
Besonders zweckmäßig ist es in weiterer Ausbildung, wenn im hülsenförmigen Ab
schnitt zu der umlaufenden Kante eine beim Verpressen die Nietschaft- und die Flächen
materialeinführung begünstigende, abgerundete Mündung führt. Dabei ist die umlaufende
Hinterschneidung zweckmäßigerweise mit einer die Montage erleichternden, von der freien
Kante ausgehenden, dem ringscheibenförmigen Abschnitt zugewandten umlaufenden Schrä
ge versehen.
Als besonders wirksam im Hinblick auf die Sicherstellung eines festen Halts des
Flächenmaterials im Bereich der Nietschaftdurchbohrung hat sich eine Ausführung erwiesen,
bei der die freie Kante des hülsenförmigen Abschnitts unter Mitnahme durch das äußere Ende
des Nietschafts beim Verpressen unter Festlegung des von letzterem durchbohrten Flächen
materials in eine um nahezu 180° nach außen und rückwärts umgelegte Position verformt ist.
Nicht zuletzt im Hinblick auf eine Erhöhung der Sicherheit gegen ein Abscheren der
Verstärkung mit Hinterschneidung ist die von der freien Kante des hülsenförmigen Abschnitts
ausgehende, dem ringscheibenförmigen Abschnitt zugewandte umlaufende Schräge nach
außen abgerundet ausgebildet.
Vorteilhafterweise schließt sich bei einer ersten Ausführungsform des Druckknopfes an
den hülsenförmigen Abschnitt des Dichtelements der ringscheibenförmige Abschnitt etwa
rechtwinklig zu ersterem erstreckend unmittelbar an und die Matrize bzw. Patrize läuft in einen
Halteabschnitt aus, der an der Außenseite des hülsenförmigen Abschnitts anliegt.
Gemäß einer weitere Ausführung des Druckknopfes schließt sich an den koaxial zum
hülsenförmigen Abschnitt des Dichtelementes erstreckenden Halteabschnitt der Matrize ein
sich radial erstreckender Übergangsbereich an, der nach Verpressung der Matrize mit dem
Nietschaft den ringscheibenförmigen Abschnitt des Dichtelements abstützt und unter fester
Einspannung des Flächenmaterials in Anpresslage an der Unterseite der Nietkappe hält.
Analog gilt dies für einen durch eine Patrize gebildeten Druckknopf, wenn sich an den
koaxial zum hülsenförmigen Abschnitt erstreckenden Halteabschnitt der Patrize ein gewellter
Bereich anschließt, der nach Verpressung der Matrize mit dem Nietschaft den ringscheiben
förmigen Abschnitt des Dichtelements unter Verformung und bei fester Einspannung des
Flächenmaterials in Anpresslage an der Unterseite der Nietkappe hält.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 größerem Maßstab Axialschnitte durch zwei Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Dichtelements für einen wasserdichten Druckknopf,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen Kappenniet,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch das Dichtelement und eine durch eine Stabfederöse (S-F-Öse)
gebildete Matrize vor der Montage des Dichtelements auf dem Ösenschaftende,
Fig. 5 einen Axialschnitt durch die Dichtelement-Matrizen-Einheit in montiertem Zustand,
Fig. 6 einen Axialschnitt durch den aus dem Kappenniet nach Fig. 3 und der Einheit nach Fig.
5 gebildeten Druckknopf nach dessen Anbringung an einer Klimamembran,
Fig. 7 und 8 jeweils einen Axialschnitt durch einen Kappenniet,
Fig. 9 einen Axialschnitt durch das Dichtelement nach Fig. 2 und einer durch eine Ringfeder
öse gebildeten Matrize vor der Montage des Dichtelements auf diesem Ösenteil,
Fig. 10 einen Axialschnitt durch die Dichtelement-Matrizen-Einheit in montiertem Zustand,
Fig. 11 einen Axialschnitt durch den aus dem Kappenniet nach Fig. 7 und der Einheit nach Fig.
10 gebildeten Druckknopf nach dessen Anbringung an einer Klimamembran,
Fig. 12 einen Axialschnitt durch das Dichtelement nach Fig. 2 und einer durch ein Kugelteil
gebildeten Patrize vor der Montage des Dichtelements auf dieser Patrize,
Fig. 13 einen Axialschnitt durch die Dichtelement-Patrizen-Einheit in montiertem Zustand, und
Fig. 14 einen Axialschnitt durch den aus dem Kappenniet nach Fig. 8 und die Einheit nach Fig.
13 gebildeten Druckknopf nach dessen Anbringung an einer Klimamembran.
Der Druckknopf besteht einerseits aus einer Matrize 3, die einen Ösenteil 1 mit einem
Ösenkörper 2 oder einen Ösenteil 3 mit einem Ösenkörper 4 umfaßt, bzw. aus einer Patrize 5
mit einem Kugelkörper 6. Andererseits besteht der Druckknopf aus einem Kappenniet 7, der
mit der Matrize oder der Patrize durch Vernieten über seinen Nietschaft 8 wasserdicht an
einem Flächenmaterial 9, vorzugsweise in Form einer Klimamembran festlegbar ist. Dabei
durchsetzt der Nietschaft 8 eine axiale Öffnung 10 der Matrize 3 bzw. der Patrize 5. Der
Matrize bzw. der Patrize sind jeweils ein Dichtelement 11 bzw. 12 zugeordnet. Dieses gelangt
am Flächenmaterial 9 zur Anlage, ist elastisch verformbar und als Formteil ausgebildet. Es
weist vom Nietschaft 8 des Kappenniets 7 durchsetzt im Montagefall aufgrund der Nietschaft
verformung eine analog durch Verformung gebildete, die Öffnung 10 des Druckknopfteils
umgebende Preßfläche 13 auf. Diese definiert zusammen mit einer Gegenfläche 14 an der
Matrize 3 zw. an der Patrize 5 den Einspannbereich für das Flächenmaterial 9.
Wie aus der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt das
Dichtelement 11, 12 einen hülsenförmigen Abschnitt 15, an den sich ein sich radial er
streckender, ringscheibenförmiger Abschnitt 16 anschließt.
Bei der ersten Ausführung nach Fig. 1 ist der hülsenförmige Abschnitt 15 des Dicht
elements 11 mit dem ringscheibenförmigen Abschnitt 16 über einen Verbindungsabschnitt 17
verbunden, der mit dem hülsenförmigen Abschnitt 15 eine umlaufende freie Nut 18 begrenzt.
Aufgabe dieser Nut 18 ist es, bei Montage des Dichtelements 11 mit der Matrize das nach
innen und rückwärts halbkreisförmig gebogene Ende 19 des Ösenkörpers 2 aufzunehmen.
Wie insbesondere aus den in größerem Maßstab gehaltenen Fig. 1 und 2 ersichtlich,
umfaßt der hülsenförmige Abschnitt 15 des Dichtelements 11 an seiner freien Kante 20 eine
dem ringscheibenförmigen Abschnitt 16 zugewandte umlaufende Schräge 21. Beim Ausführ
ungsbeispiel des Dichtelements 11 nach Fig. 1 ist diese Schräge 21 nach außen abgerundet
ausgebildet.
Im Bereich der freien Kante 20 ist der hülsenförmige Abschnitt 15 beider Ausführungen
des Dichtelements 11, 12 nach den Fig. 1 und 2 jeweils mit einer radial nach außen gewand
ten, eine umlaufende Hinterschneidung 22 bildenden Verstärkung versehen, zu der hin die
Schräge 21 verläuft.
Aus Fig. 1 geht deutlich hervor, daß das Dichtelement 11 im den Nietschaft 8 auf
nehmenden hülsenförmigen Abschnitt 15 mit einer durch eine Durchmesserverminderung
gebildeten umlaufenden Kante 23 versehen ist, zu der eine beim Verpressen die Nietschaft-
und Flächenmaterialeinführung begünstigende abgerundete Mündung 24 führt.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß das Ende des hülsenförmigen Abschnitts
15, das im Bereich der freien Kante 20 mit einer Verstärkung versehen ist, unter Mitnahme
durch das äußere Ende des Nietschafts 8 beim Verpressen unter Festlegung des von letz
terem durchbohrten Flächenmaterials 9 in eine um nahezu 180° nach außen und rückwärts
umgelegte Position verformt ist. Dies gilt nicht nur für das Dichtelement 12, dessen Form nach
dem Verpressen aus den Fig. 11 und 14 klar ersichtlich ist, sondern auch für das Dichtelement
11, wie sich aus Fig. 6 ergibt. Der Lochrand des Flächenmaterials 9 ist in jedem Fall beim
Verpressen weit in den Bereich zwischen verformtem Dichtelement und unmittelbar anliegen
dem Nietschaft mitgeführt, woraus eine besonders hohe Haltekraft und Ausreißfestigkeit
resultiert.
In baulicher Hinsicht ist für die Ausführung nach den Fig. 2, 9, 10, 12 und 13 cha
rakteristisch, daß sich an den hülsenförmigen Abschnitt 15 des Dichtelements 12 der ring
scheibenförmige Abschnitt 16 sich etwa rechtwinklig zu ersterem erstreckend unmittelbar
anschließt. Die Matrize bzw. Patrize 1, läuft dabei in einen Halteabschnitt 25 aus, der an der
Außenseite des hülsenförmigen Abschnitts 15 die Hinterschneidung 22 des hülsenförmigen
Abschnitts hintergreift.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 bzw. 11 schließt sich an den koaxial zum hül
senförmigen Abschnitt 15 des Dichtelements 12 verlaufenden Halteabschnitt 25 der Matrize
ein sich radial erstreckender Übergangsbereich 26 an. Nach Verpressen der Matrize mit dem
Nietschaft 8 stützt dieser Übergangsbereich 26 den ringscheibenförmigen Abschnitt des Dicht
elements ab und hält ihn unter fester Einspannung des Flächenmaterials 9 in Anpreßlage an
der Unterseite der Nietkappe.
Bei der Ausführung nach den Fig. 13 bzw. 14 schließt sich an den koaxial zum hül
senförmigen Abschnitt 15 des Dichtelements 12 verlaufenden Halteabschnitt 25 der Patrize 5
ein in die Matrize 3 einführbarer und mit ihr zusammenwirkender Matrizenteilbereich 27 an.
Dieser koaxial gewellte Matrizenteilbereich 27 hält nach Verpressung der Patrize 5 mit dem
Nietschaft 8 den ringscheibenförmigen Abschnitt 16 des Dichtelemets 12 unter Verformung
und bei fester Einspannung des Flächenmaterials 9 in Anpreßlage an der Unterseite der
Mietkappe.
Claims (9)
1. Wasserdichter Druckknopf mit
einer Patrize (5) und einer Matrize (1, 3) mit jeweils einer Öffnung (10), die von einer einen Halteabschnitt (25) bildenden Gegenfläche (14) begrenzt ist,
einem Kappenniet (7), dessen Nietschaft (8) zum Vernieten der Matrize bzw. Patrize mit einem Flächenmaterial (9), vorzugsweise in Form einer Klimamembran, die Öffnung (10) durchgreift und
einem als elastisch verformbares Formteil ausgebildeten Dichtelement (11, 12) mit einem sich radial nach außen erstreckenden ringscheibenförmigen Abschnitt (16) und einem zur Auf nahme des Nietschafts (8) vorgesehenen hülsenförmigen Abschnitt (15), der bei der End montage aufgrund der Verformung des Nietschafts (8) eine mit der Gegenfläche (14) zusam menwirkende Preßfläche (13) ausbildet, die zusammen mit einem weiteren Halteabschnitt an der Patrize bzw. Matrize im Bereich des ringscheibenförmigen Abschnitts (16) einen Ein spannbereich für das Flächenmaterial definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschnitt (15) mit einer durch eine Durchmesserverminderung hervor gerufene, die Preßfläche (13) bildenden Kante (23) und im Bereich seiner freien Kante (20) mit einer radial nach außen gewandten, eine umlaufende Hinterschneidung (22) bildenden, vom Halteabschnitt (25) hintergriffenen Verstärkung versehen ist und zur Vormontage in die Öffnung (10) eingesetzt wird.
einer Patrize (5) und einer Matrize (1, 3) mit jeweils einer Öffnung (10), die von einer einen Halteabschnitt (25) bildenden Gegenfläche (14) begrenzt ist,
einem Kappenniet (7), dessen Nietschaft (8) zum Vernieten der Matrize bzw. Patrize mit einem Flächenmaterial (9), vorzugsweise in Form einer Klimamembran, die Öffnung (10) durchgreift und
einem als elastisch verformbares Formteil ausgebildeten Dichtelement (11, 12) mit einem sich radial nach außen erstreckenden ringscheibenförmigen Abschnitt (16) und einem zur Auf nahme des Nietschafts (8) vorgesehenen hülsenförmigen Abschnitt (15), der bei der End montage aufgrund der Verformung des Nietschafts (8) eine mit der Gegenfläche (14) zusam menwirkende Preßfläche (13) ausbildet, die zusammen mit einem weiteren Halteabschnitt an der Patrize bzw. Matrize im Bereich des ringscheibenförmigen Abschnitts (16) einen Ein spannbereich für das Flächenmaterial definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Abschnitt (15) mit einer durch eine Durchmesserverminderung hervor gerufene, die Preßfläche (13) bildenden Kante (23) und im Bereich seiner freien Kante (20) mit einer radial nach außen gewandten, eine umlaufende Hinterschneidung (22) bildenden, vom Halteabschnitt (25) hintergriffenen Verstärkung versehen ist und zur Vormontage in die Öffnung (10) eingesetzt wird.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hülsenförmigen Ab
schnitt (15) zu der umlaufenden Kante (23) eine beim Verpressen die Nietschaft- und die
Flächenmaterialeinführung begünstigende, abgerundete Mündung (24) führt.
3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende
Hinterschneidung (22) mit einer die Montage erleichternden, von der freien Kante (20) aus
gehenden, dem ringscheibenförmigen Abschnitt (16) zugewandten umlaufenden Schräge (21)
versehen ist.
4. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
freie Kante (20) des hülsenförmigen Abschnitts (15) unter Mitnahme durch das äußere Ende
des Nietschafts (8) beim Verpressen unter Festlegung des von letzterem durchbohrten Flä
chenmaterials (9) in eine um nahezu 180° nach außen und rückwärts umgelegte Position
verformt ist (Fig. 6, 11, 14).
5. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
von der freien Kante (20) des hülsenförmigen Abschnitts (15) ausgehende, dem ring
scheibenförmigen Abschnitt (16) zugewandte umlaufende Schräge (21) nach außen abge
rundet ausgebildet ist.
6. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
hülsenförmige Abschnitt (15) des Dichtelements (11) mit dem ringscheibenförmigen Abschnitt
(16) über einen Verbindungsabschnitt (17) verbunden ist, der mit dem hülsenförmigen Ab
schnitt eine umlaufende freie Nut (18) begrenzt, die der Aufnahme des Endes (19) des
Matrizenschafts dient.
7. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den hülsenförmigen Abschnitt (15) des Dichtelements (12) der ringscheibenförmige Ab
schnitt (16) etwa rechtwinklig zu ersterem erstreckend unmittelbar anschließt und daß die
Matrize (3) bzw. Patrize (5) in einen Halteabschnitt (25) ausläuft, der an der Außenseite des
hülsenförmigen Abschnitts (15) anliegt.
8. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den koaxial zum hülsenförmigen Abschnitt (15) des Dichtelementes (11) erstreckenden
Halteabschnitt (25) der Matrize (3) ein sich radial erstreckender Übergangsbereich (26) an
schließt, der nach Verpressung der Matrize mit dem Nietschaft (8) den ringscheibenförmigen
Abschnitt (16) des Dichtelements (11) abstützt und unter fester Einspannung des Flä
chenmaterials (9) in Anpreßanlage an der Unterseite der Nietkappe hält.
9. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an den koaxial zum hülsenförmigen Abschnitt (15) erstreckenden Halteabschnitt (25) der Pa
trize (5) ein gewellter Bereich (27) anschließt, der nach Verpressung der Patrize (5) mit dem
Nietschaft (8) den ringscheibenförmigen Abschnitt (16) des Dichtelements (12) unter Ver
formung und bei fester Einspannung des Flächenmaterials (9) in Anpreßanlage an der Un
terseite der Nietkappe hält.
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