DE19744686A1 - Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer einstellbaren Hochspannungserfassungsschaltung - Google Patents
Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer einstellbaren HochspannungserfassungsschaltungInfo
- Publication number
- DE19744686A1 DE19744686A1 DE19744686A DE19744686A DE19744686A1 DE 19744686 A1 DE19744686 A1 DE 19744686A1 DE 19744686 A DE19744686 A DE 19744686A DE 19744686 A DE19744686 A DE 19744686A DE 19744686 A1 DE19744686 A1 DE 19744686A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- circuit
- high voltage
- down converter
- mosfet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 40
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 87
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 22
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 abstract description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 18
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 17
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 230000006870 function Effects 0.000 description 7
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001131 transforming effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
- G11C5/147—Voltage reference generators, voltage or current regulators; Internally lowered supply levels; Compensation for voltage drops
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
- G05F3/24—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only
- G05F3/242—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only with compensation for device parameters, e.g. channel width modulation, threshold voltage, processing, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halbleiter
schaltungseinrichtung und betrifft speziell eine Hochspannungs
erfassungsschaltung zum Erfassen von hohen positiven und nega
tiven Spannungseingaben an eine integrierte Halbleiterschal
tungseinrichtung.
Ein Flash-Speicher ist ein Typ einer nichtflüchtigen Halblei
terspeichereinrichtung, die in der Lage ist, Daten zu spei
chern, ohne kontinuierlich mit Strom versorgt zu werden. Eine
Aufgabe, die durch Halten einer Ladung in dem schwebenden Gate
innerhalb der Speicherzelle, in der der Datenwert gespeichert
wird, verwirklicht wird. Ein Datenwert wird durch Laden oder
Entladen des geeigneten schwebenden Gates unter Verwendung des
Fowler-Nordheim-Tunneleffektes oder heißer Kanalelektronen der
art gespeichert, daß Werte von 1 und 0 gespeichert werden. Eine
Spannung, die höher ist als die Betriebsspannung der Einrich
tung, wird im allgemeinen zum Laden oder Entladen des schweben
den Gates benötigt.
Fig. 8 ist ein vereinfachtes Schaltbild einer der Anmelderin
bekannten Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen einer
hohen positiven Spannung. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist die
Hochspannungserfassungsschaltung 200 eine Stromspiegelladedif
ferenzverstärkerschaltung 201, einen n-Kanal-MOSFET (nMOS-Tran
sistor) 202 zum Steuern der Differenzverstärkerschaltung
201, Widerstände 204 und 205 zur Spannungsteilung der hohen po
sitiven Spannungseingabe von einem Hochspannungseingabeanschluß
203, einen Inverter 206 und einen Referenzspannungsgenerator
207 auf. Der Hochspannungseingabeanschluß 203 ist durch die Wi
derstände 204 und 205 auf Masse gelegt.
Man beachte, daß die Referenzspannung Vref, die durch den Refe
renzspannungsgenerator 207 erzeugt ist und von ihm ausgegeben
wird, an einen Eingabeanschluß der Differenzverstärkerschaltung
201 angelegt wird. Der andere Eingabeanschluß ist zwischen den
Widerständen 204 und 205 verbunden und wird dadurch mit der von
dem Hochspannungsanschluß 203 eingegebenen spannungsgeteilten
hohen positiven Spannung Vh (Spannung Vdiv) versorgt.
Die Ausgabe der Differenzverstärkerschaltung 201 wird in den
Inverter 206 eingegeben und die Ausgabe des Inverters 206 ist
die Ausgabe der Hochspannungserfassungsschaltung 200. Die Hoch
spannungserfassungsschaltung 200 gibt zu einem Hochspannungsge
nerator 208 aus, der eine Ladepumpschaltung aufweist und die
hohe positive Spannung Vh ausgibt.
Die Ausgabe des Hochspannungsgenerators 208 wird an eine spezi
elle Schaltung, in den Figuren nicht gezeigt, angelegt und an
den Hochspannungseingabeanschluß 203 angelegt. Ein digitales
Signal wird an das Gate des nMOS-Transistors 202 angelegt. Wenn
der nMOS-Transistor 202 an ist, arbeitet die Differenzverstär
kerschaltung 201, und wenn der nMOS-Transistor 202 aus ist,
stoppt die Differenzverstärkerschaltung 201 den Betrieb.
Mit der so gebildeten Hochspannungserfassungsschaltung 200 be
trägt die geteilte Spannung Vdiv, die durch die Widerstände 204
und 205 spannungsgeteilt ist,
Vdiv = Vh × Rb/(Ra+Rb),
wobei Ra der Widerstand des Widerstandes 204 und Rb der Wider
stand des Widerstandes 205 ist.
Die Differenzverstärkerschaltung 201 vergleicht die geteilte
Spannung Vdiv und die Referenzspannung Vref. Wenn Vdiv < Vref,
gibt die Differenzverstärkerschaltung 201 LOW aus. Der Inverter
206 gibt somit HIGH aus, was den Hochspannungsgenerator 208 da
zu bringt, die Ladungspumpe zu betreiben und die hohe positive
Spannung Vh zu erhöhen. Wenn Vdiv < Vref, gibt die Differenz
verstärkerschaltung 201 HIGH aus und somit gibt der Inverter
206 LOW aus und der Hochspannungsgenerator 208 stoppt das Trei
ben der Ladungspumpe. Da Vdiv = Vh × Rb/(Ra+Rb), gibt die Hoch
spannungserfassungsschaltung 200 LOW aus, wenn Vh × Rb/(Ra+Rb)
< Vref, d. h. wenn Vh < Vref × (Ra+Rb)/Rb, und kann daher erfas
sen, ob die hohe positive Spannung Vh kleiner oder gleich zu
Vref × (Ra+Rb)/Rb ist.
Die in Fig. 8 gezeigte Hochspannungserfassungsschaltung 200
teilt jedoch die hohe positive Spannung Vh unter Verwendung der
zwei Widerstände 204 und 205 und kann daher nur eine geteilte
Spannung Vdiv erfassen. Als Ergebnis kann diese Hochspannungs
erfassungsschaltung 200 offensichtlich nicht mehrere hohe posi
tive Spannungswerte erfassen. Diese Schwierigkeit wird durch
Ersetzen des einen Widerstandes 204 mit einer Reihenschaltung
von n (wobei n eine natürliche Zahl ist) Widerständen R1-Rn
und nMOS-Transistoren T1-Tn mit ausreichend kleinen Gates,
die parallel mit den entsprechenden Widerständen R1-Rn ge
schaltet sind, gelöst.
Jeder der nMOS-Transistoren T1-Tn ist mit einer Steuerschal
tung 211 verbunden. Die Steuerschaltung 211 steuert den Ein-/Aus-Zustand
von jedem der nMOS-Transistoren T1-Tn derart,
daß der gesamte Widerstand der Reihenschaltung, die die n Wi
derstände R1-Rn aufweist, gesteuert wird. Es ist daher für
die Steuerschaltung 211 möglich, die geteilte Spannung Vdiv zu
steuern und dadurch eine Mehrzahl von hohen Spannungswerten zu
erfassen.
Eine der Anmelderin bekannte Erfassungsschaltung zum Erfassen
von hohen negativen Spannungswerten wird als nächstes mit Bezug
zu dem Schaltbild, das in Fig. 10 gezeigt ist, beschrieben.
Die in Fig. 10 gezeigte Hochspannungserfassungsschaltung 220
weist eine Stromspiegelladedifferenzverstärkerschaltung 221,
einen Differenzleseverstärker 224, der einen Inverter 223 und
einen nMOS-Transistor 222 aufweist, zum Steuern der Differenz
verstärkerschaltung 221, einen Pegelkonverter 227, der p-Kanal-MOSFETs
(pMOS-Transistoren) 225 und 226 aufweist, und nMOS-Tran
sistoren 228, 229 und M1-Mn auf.
Bei den nMOS-Transistoren 225 und 226 und bei den nMOS-Tran
sistoren 229 und M1-Mn ist jeweils der Source mit dem
Back-Gate-Anschluß derart verbunden, daß der Back-Gate-Effekt,
der eine Änderung des Schwellenwertes Vth verhindert, verwendet
wird. Der pMOS-Transistor 226 und die nMOS-Transistoren 228,
229 und M1-Mn sind diodengeschaltet.
Die nMOS-Transistoren 228, 229 und M1-Mn sind derart in Reihe
geschaltet, daß sie eine Reihenschaltung bilden, die zwischen
dem Hochspannungseingabeanschluß 230, an dem die hohe negative
Spannung V1 eingegeben wird, und dem Stromversorgungsanschluß
231, an dem die Stromversorgungsspannung Vdd eingegeben wird,
geschaltet ist. Die durch den Referenzspannungsgenerator 232
erzeugte Referenzspannung VrefA wird an das Gate des nMOS-Tran
sistors 228 angelegt. Der nMOS-Transistor 229 ist zwischen
dem nMOS-Transistor 228 und dem Stromversorgungsanschluß 231
geschaltet.
Die pMOS-Transistoren 225 und 226, die den Pegelkonverter 227
bilden, sind in Reihe geschaltet. Das Gate des pMOS-Transistors
225, der zwischen dem Stromversorgungsanschluß 231 und der Mas
se an der Stromversorgungsanschlußseite geschaltet ist, ist
zwischen den nMOS-Transistoren 228 und 229 geschaltet.
Ein Eingang in die Differenzverstärkerschaltung 221 des Diffe
renzleseverstärkers 224 ist zwischen den pMOS-Transistoren 225
und 226 des Pegelkonverters 227 geschaltet und der andere Ein
gang ist mit der durch den Referenzspannungsgenerator 232 er
zeugten Referenzspannung VrefB verbunden. Die Differenzverstär
kerschaltung 221 gibt zu dem Inverter 223 aus, der die Ausgabe
der Hochspannungserfassungsschaltung 220 zu dem Hochspannungs
generator 233 ausgibt. Der Hochspannungsgenerator 233 weist ei
ne Ladungspumpschaltung derart auf, daß eine hohe negative
Spannung V1 erzeugt wird und ausgegeben wird.
Die Ausgabe des Hochspannungsgenerators 233 wird an eine spezi
elle Schaltung, die in den Figuren nicht gezeigt ist, und an
den Hochspannungseingabeanschluß 230 geliefert. Ein digitales
Signal wird an das Gate des nMOS-Transistors 222 geliefert.
Wenn der nMOS-Transistor 222 ein ist, arbeitet die Differenz
verstärkerschaltung 221, und wenn der nMOS-Transistor 222 aus
ist, stoppt die Differenzverstärkerschaltung 221 den Betrieb.
Die Reihenschaltung, die die diodengeschalteten nMOS-Tran
sistoren M1-Mn und den nMOS-Transistor 228 aufweist, an
dessen Gate die Referenzspannung VrefA eingegeben wird, führt
einen Strom entsprechend der Spannungsdifferenz zwischen der
Referenzspannung VrefA und der hohen negativen Spannung V1 hin
durch. Dieser Strom fließt von dem diodengeschalteten nMOS-Tran
sistor 229, wobei eine Spannung Va zwischen dem Source und
dem Drain des nMOS-Transistors 229 erzeugt wird. Alle von den
nMOS-Transistoren 228, 229 und M1-Mn weisen Gates derselben
Größe auf und die folgende Gleichung [1] trifft zu, wenn alle
ein sind.
(VrefA-V1)/(n+1) = Va [1]
Der Pegelkonverter 227 konvertiert die Eingabespannung Va zu
einer Spannung Va bezogen auf das Massepotential und die Diffe
renzverstärkerschaltung 221 vergleicht die durch den Pegelkon
verter 227 konvertierte Spannung Va mit der Referenzspannung
VrefB. Als Ergebnis wird Referenzspannung VrefB mit (VrefA-V1)/(n+1)
verglichen, wird V1 mit {VrefA-(n+1) × VrefB} ver
glichen und können hohe negative Spannungen unter Verwendung
eines hohen ganzen Wertes für n erfaßt werden.
Die Schwierigkeit bei der in Fig. 9 gezeigten Erfassungsschal
tung 210 für hohe positive Spannung liegt darin, daß die Anzahl
der Widerstände R1-Rn derart erhöht werden muß, daß die ge
teilte Spannung Vdiv in feine Inkremente aufgeteilt wird. Dies
erhöht die Anzahl der Ausgänge von der Steuerschaltung 211, was
die Größer der Schaltung erhöht. Die Chipgröße wächst ebenfalls
so wie die Anzahl der Widerstände sich erhöht und beide Fakto
ren erhöhen die Herstellungskosten.
Mit der Erfassungsschaltung 220 für eine hohe negative Span
nung, die in Fig. 10 gezeigt ist, bedingt die große Anzahl der
Schaltungselemente einen Abfall der Erfassungspräzision während
ebenfalls die Kosten und der Stromverbrauch erhöht wird. Dies
steht ebenfalls im Widerspruch mit dem andauernden Wunsch, den
Stromverbrauch in Halbleitereinrichtungen zu reduzieren.
Es sollte angemerkt werden, daß die Batteriespannungserfas
sungsschaltung für ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabege
rät, die in der ungeprüften offengelegten japanischen Patentan
meldung JP 5-164792 (1993) beschrieben ist, eine Referenzspan
nung VREF zusammen mit der erfaßten Spannung einstellt und in
einen Komparator eingibt, obwohl sie von der Aufgabe und dem
Aufbau von der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung verschieden ist. Eine interne Spannungs
erzeugungsschaltung, die die Referenzspannung VREF in Schritten
ändert, ist ebenfalls in US 5 283 762 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte
Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer Hochspannungserfas
sungsschaltung vorzusehen, die in der Lage ist, die Präzision
der Erfassung zu verbessern, die Einrichtungskosten zu reduzie
ren und den Stromverbrauch zu reduzieren.
Die Aufgabe wird durch die integrierte Halbleiterschaltungsein
richtung mit einer Hochspannungserfassungsschaltung nach An
spruch 1, 4, 9 oder 12 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Bei einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung mit ei
ner Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen von Hochspan
nungspegeln konvertiert ein Hochspannungsherunterkonvertiermit
tel eine eingegebene Hochspannung und gibt die herunterkonver
tierte Spannung aus. Ein Referenzspannungserzeugungsmittel er
zeugt und gibt mehrere Referenzspannungen aus und ein Referenz
spannungsauswahlmittel wählt eine der mehreren Referenzspannun
gen, die von dem Referenzspannungserzeugungsmittel geliefert
sind, aus und gibt die ausgewählte Referenzspannung aus. Ein
Hochspannungserfassungsmittel vergleicht die von dem Hochspan
nungsherunterkonvertiermittel aus gegebene Spannung und die von
dem Referenzspannungsauswahlmittel ausgegebene Referenzspannung
derart, daß eine Hochspannung erfaßt wird. Eine Steuereinheit
steuert den Spannungsabfall der Hochspannung durch das Hoch
spannungsherunterkonvertiermittel und steuert die durch das Re
ferenzspannungsauswahlmittel ausgewählte Referenzspannung der
art, daß die durch das Hochspannungserfassungsmittel erfaßte
Hochspannung eingestellt wird.
Das Hochspannungsherunterkonvertiermittel weist in diesem Fall
bevorzugt eine Spannungsherunterkonvertierschaltung zum Herun
terkonvertieren einer Hochspannung mittels zumindest einem di
odengeschalteten MOSFET, der in Reihe geschaltet ist, einer
Stromversorgung, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonver
tierschaltung geschaltet ist, und einem Schaltmittel zum Kurz
schließen des Drain und des Source von jedem MOSFET der Span
nungsherunterkonvertierschaltung durch einen Schaltbetrieb auf.
Die Steuereinheit kontrolliert somit die von dem Hochspannungs
herunterkonvertiermittel aus gegebene Spannung durch Steuern des
Betriebes der Schalteinrichtung derart, daß der Spannungsabfall
der Spannungsherunterkonvertierschaltung geändert wird.
Alternativ weist das Hochspannungsherunterkonvertiermittel be
vorzugt eine Spannungsherunterkonvertierschaltung zum Herunter
konvertieren einer Hochspannung mittels mehrerer Widerstände,
die in Reihe geschaltet sind, einer Stromversorgung, die in
Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung geschaltet
ist, und eines Schaltmittels, das parallel zu den Widerständen
geschaltet ist, die die Spannungsherunterkonvertierschaltung
bilden, zum Kurzschließen der Widerstände durch einen Schaltbe
trieb, auf. Die Steuereinheit kontrolliert somit die von dem
Hochspannungsherunterkonvertiermittel aus gegebene Spannung
durch Steuern des Betriebes der Schaltmittel derart, daß der
Spannungsabfall der Spannungsherunterkonvertierschaltung geän
dert wird.
Bei einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung mit ei
ner Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen von Hochspan
nungspegeln entsprechend einer weiteren Ausführungsform konver
tiert ein Hochspannungsherunterkonvertiermittel eine eingegebe
ne Hochspannung und gibt die herunterkonvertierte Spannung aus.
Ein Referenzspannungserzeugungsmittel erzeugt eine Referenz
spannung und gibt sie aus und ein Hochspannungserfassungsmittel
vergleicht die von dem Hochspannungsherunterkonvertiermittel
aus gegebene Spannung und die von dem Referenzspannungserzeu
gungsmittel ausgegebene Referenzspannung derart, daß eine Hoch
spannung erfaßt wird. Die Steuereinheit steuert somit den Span
nungsabfall der Hochspannung durch das Hochspannungsherunter
konvertiermittel derart, daß die durch das Hochspannungserfas
sungsmittel erfaßt Hochspannung eingestellt wird. Das Hochspan
nungsherunterkonvertiermittel in dieser Ausführungsform weist
bevorzugt ein Spannungsherunterkonvertiermittel zum Herunter
konvertieren der Spannung in spezifischen ganzzahligen Vielfa
chen einer vorbestimmten Spannung, ein Einstellmittel zum Her
unterkonvertieren der Spannung in kleineren Schritten als ein
ganzzahliges Vielfaches der vorbestimmten Spannung und eine
Stromversorgung zum Liefern von Strom zu dem Spannungsherunter
konvertiermittel und dem Einstellmittel auf. Die Steuereinheit
steuert somit speziell den Spannungsabfall durch das Spannungs
herunterkonvertiermittel und das Einstellmittel derart, daß die
von dem Hochspannungsherunterkonvertiermittel aus gegebene Span
nung gesteuert wird und damit die durch das Hochspannungserfas
sungsmittel erfaßte Hochspannung eingestellt wird.
Das Spannungsherunterkonvertiermittel in dieser Ausführungsform
weist bevorzugt eine Spannungsherunterkonvertierschaltung mit
zumindest einem diodengeschalteten MOSFET, der in Reihe ge
schaltet ist, und einer ersten Schaltschaltung, die Schaltele
mente zum Kurzschließen des Drains und des Source von jedem
MOSFET der Spannungsherunterkonvertierschaltung durch einen
Schaltbetrieb aufweist, auf. Die Steuereinheit stellt somit den
durch das Hochspannungserfassungsmittel erfaßten Hochspannungs
wert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltelement in der
ersten Schaltschaltung derart, daß der Spannungsabfall der
Hochspannung durch das Hochspannungsherunterkonvertiermittel
gesteuert wird und dadurch die von dem Hochspannungsherunter
konvertiermittel ausgegebene Spannung gesteuert wird, ein.
Weiter weist das Einstellmittel bevorzugt eine Feineinstell
schaltung, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertier
schaltung verbunden ist, und eine zweite Schaltschaltung auf.
Die Feineinstellschaltung weist zumindest einen in Reihe ge
schalteten MOSFET, wobei eine aus einem Widerstand gebildete
Spannungsteilungsschaltung zwischen dem Source und dem Drain
von jedem MOSFET geschaltet ist und die durch die Spannungstei
lungsschaltung geteilte Spannung an das Gate des MOSFET gegeben
wird, auf. Die zweite Schaltschaltung weist für jeden MOSFET in
der Feineinstellschaltung ein Schaltelement auf, das derart ge
schaltet ist, daß es den Drain und den Source des entsprechen
den MOSFET kurzschließt. Die Steuereinheit stellt somit den
durch das Hochspannungsherunterkonvertiermittel erfaßten Hoch
spannungswert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltele
ment in der zweiten Schaltschaltung derart, daß der Spannungs
abfall der Hochspannung durch das Hochspannungsherunterkonver
tiermittel in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch
die von dem Hochspannungsherunterkonvertiermittel ausgegebene
Spannung in kleinen Schritten gesteuert wird, ein.
Alternativ ist das Einstellmittel eine Feineinstellschaltung,
die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung ge
schaltet ist. Diese Feineinstellschaltung weist eine Reihen
schaltung und zumindest eine ähnliche parallel geschaltete Rei
henschaltung auf. Jede dieser Reihenschaltungen weist einen
MOSFET, der eine aus einem Widerstand gebildete Spannungstei
lungsschaltung aufweist, die zwischen dem Source und dem Drain
geschaltet ist, wobei die durch die Spannungsteilungsschaltung
geteilte Spannung an das MOSFET-Gate angelegt wird, und einen
Schalt-MOSFET, der in Reihe mit dem MOSFET geschaltet ist, auf.
Die Steuereinheit stellt in diesem Fall den durch das Hochspan
nungsherunterkonvertiermittel erfaßten Hochspannungswert durch
Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET derart, daß
der Spannungsabfall der Hochspannung durch das Hochspannungs
herunterkonvertiermittel in kleinen Schritten eingestellt wird
und dadurch die von dem Hochspannungsherunterkonvertiermittel
ausgegebene Spannung in kleinen Schritten gesteuert wird, ein.
Alternativ ist das Einstellmittel noch weiter eine Feinein
stellschaltung, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonver
tierschaltung geschaltet ist, bei der die Feineinstellschaltung
einen MOSFET mit zumindest einer Reihenschaltung, die einen Wi
derstand und einen Schalt-MOSFET aufweist und die zwischen dem
Gate und dem Drain und dem Gate und Source des MOSFET geschal
tet sind, aufweist. Die Steuereinheit stellt den durch das
Hochspannungserfassungsmittel erfaßten Hochspannungswert durch
Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET derart, daß
der Spannungsabfall der Hochspannung durch das Hochspannungs
herunterkonvertiermittel in kleinen Schritten eingestellt wird
und dadurch die von dem Hochspannungsherunterkonvertiermittel
ausgegebene Spannung in kleinen Schritten gesteuert wird, ein.
Bei einer integrierten Halbleiterschaltungeinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen von hohen Span
nungspegeln entsprechend einer weiteren Ausführungsform erzeugt
ein Referenzspannungserzeugungsmittel eine erste Referenzspan
nung eine zweite Referenzspannung und gibt sie aus. Ein
Stromumwandlungsmittel wandelt die Spannungsdifferenz zwischen
der ersten Referenzspannung und der Hochspannung in einen
Stromwert um und ein Konstantstromgenerator erzeugt einen Kon
stantstrom entsprechend der zweiten Referenzspannung und gibt
ihn aus. Ein Spannungsumwandlungsmittel wandelt die Stromdiffe
renz zwischen dem durch das Stromumwandlungsmittel umgewandel
ten Strom und dem von dem Konstantstromgenerator ausgegebenen
Konstantstrom in eine Spannung um und ein Hochspannungserfas
sungsmittel erfaßt den Hochspannungswert der durch das Span
nungsumwandlungsmittel umgewandelten Spannung.
Das Spannungsumwandlungsmittel in dieser Ausführungsform ist
bevorzugt eine Stromspiegelschaltung, die den durch das
Stromumwandlungsmittel umgewandelten Strom an den Ausgang des
Konstantstromgenerators anlegt. Das Hochspannungserfassungsmit
tel erfaßt dann den Hochspannungswert der Spannung an dem Aus
gang des Konstantstromgenerators.
In diesem Fall weist das Stromumwandlungsmittel bevorzugt eine
Spannungspegelumwandlungsschaltung aus zumindest einem dioden
geschalteten MOSFET, der in Reihe geschaltet ist, und einen
MOSFET, der mit dem Eingang der Spannungspegelumwandlungsschal
tung verbunden ist, an dessen Gate die erste Referenzspannung
eingegeben wird und der als der Eingang des Stromumwandlungs
mittels dient, auf. An den Ausgang der Spannungspegelumwand
lungsschaltung wird eine hohe negative Spannung angelegt.
Bei einer integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung mit ei
ner Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen von hohen
Spannungspegeln entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist
ein erstes Spannungsherunterkonvertiermittel aus zumindest ei
nem diodengeschalteten MOSFET in Reihe geschaltet und weist ei
nen auf Masse gelegten Ausgang auf. Ein zweites Spannungsherun
terkonvertiermittel aus zumindest einem diodengeschalteten
MOSFET ist ebenfalls in Reihe geschaltet und weist eine an den
Eingang angelegte hohe negative Spannung auf. Ein Referenzspan
nungserzeugungsmittel erzeugt eine spezielle Referenzspannung
und gibt sie aus. Ein Konstantstromgenerator erzeugt einen Kon
stantstrom, wodurch der Eingang des ersten Spannungsherunter
konvertiermittels eine spezielle Referenzspannung aufweist und
gibt den konstanten Strom an das erste und zweite Spannungsher
unterkonvertiermittel aus. Ein Hochspannungserfassungsmittel
vergleicht dann die Eingabespannung zu dem ersten Spannungsher
unterkonvertiermittel mit der Eingabespannung zu dem zweiten
Spannungsherunterkonvertiermittel derart, daß der Hochspan
nungswert erfaßt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auf
grund der Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend der zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend einem alternativen Beispiel der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend einem weiteren alternativen Bei
spiel der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Diagramm eines MOSFET des Verarmungstyps;
Fig. 6 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend der dritten Ausführungsform;
Fig. 7 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
Hochspannungserfassungsschaltung für eine in
tegrierte Halbleiterschaltungseinrichtung
entsprechend der vierten Ausführungsform;
Fig. 8 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
der Anmelderin bekannten Hochspannungserfas
sungsschaltung zum Erfassen von hohen positi
ven Spannungen;
Fig. 9 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
anderen der Anmelderin bekannten Hochspan
nungserfassungsschaltung zum Erfassen von ho
hen positiven Spannungen und
Fig. 10 ein grundlegendes Schaltungsdiagramm einer
der Anmelderin bekannten Hochspannungserfas
sungsschaltung zum Erfassen von hohen negati
ven Spannungen.
Fig. 1 ist ein grundlegendes Schaltbild einer Hochspannungser
fassungsschaltung 1 für eine integrierte Halbleiterschaltungs
einrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform. Es wird
angemerkt, daß eine Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfas
sen hoher positiver Spannungen in Fig. 1 nur als Beispiel ge
zeigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Hochspannungserfassungs
schaltung 1 einen Stromspiegelladedifferenzverstärker 2, einen
n-Kanal-MOSFET (nMOS-Transistor) 3 zum Steuern des Differenz
verstärkers 2 und einen Inverter 4 zum Invertieren des Pegels
des Ausgabesignales von dem Differenzverstärker 2, eine Hoch
spannungstransformierschaltung 6, einen Referenzspannungsgene
rator 7, einen Referenzspannungswähler 8 und eine Steuerschal
tung 9 auf.
Die Hochspannungstransformier- bzw. Hochspannungsherunterkon
vertierschaltung 6 transformiert die hohe positive Spannungs
eingabe von dem Hochspannungseingabeanschluß 5 derart, daß eine
heruntertransformierte bzw. herunterkonvertierte Spannung Vd
ausgegeben wird. Der Referenzspannungsgenerator 7 erzeugt meh
rere Referenzspannungen, die in dieser Ausführungsform als Vr1-Vr4
gezeigt sind, und gibt diese an den Referenzspannungswähler
8 aus. Der Referenzspannungswähler 8 wird durch die Steuer
schaltung 9 derart gesteuert, daß eine der Referenzspannungen
Vr1-Vr4 ausgewählt wird und an den Differenzverstärker 2 aus
gegeben wird.
Zusätzlich zum Steuern des Referenzspannungswählers 8 steuert
die Steuerschaltung 9 die Hochspannungstransformierschaltung 6
derart, daß der Pegel der heruntertransformierten Spannung Vd,
die von der Hochspannungstransformierschaltung 6 an den Diffe
renzverstärker 2 ausgegeben ist, gesteuert wird.
Der Differenzverstärker 2 weist p-Kanal-MOSFETs (pMOS-Tran
sistor) 11 und 12 und nMOS-Transistoren 13 und 14 auf. Die
pMOS-Transistoren 11 und 12 bilden einen Stromspiegel, wobei
die Source von beiden pMOS-Transistoren 11 und 12 mit dem
Stromversorgungsanschluß 15, an den die Stromversorgungsspan
nung Vdd angelegt wird, verbunden sind. Das Gate des pMOS-Tran
sistors 11 ist mit dem Gate des pMOS-Transistors 12 verbun
den und die Leitung zwischen diesen Gates ist mit dem Drain des
pMOS-Transistors 11 verbunden.
Der Drain des pMOS-Transistors 11 ist mit dem Drain des nMOS-Tran
sistors 13 verbunden. Der Drain des pMOS-Transistors 12 ist
mit dem Drain des nMOS-Transistors 14 verbunden und die Leitung
dazwischen wird für die Ausgabe des Differenzverstärkers 2 ab
gegriffen, die zu dem Eingang des Inverters 4 geliefert wird.
Die Ausgabe des Inverters 4 ist die Ausgabe der Hochspannungs
erfassungsschaltung 1 und wird an den Eingang des Hochspan
nungsgenerators 16 angelegt.
Der Hochspannungsgenerator 16 weist eine Ladungspumpe auf und
gibt die hohe positive Spannung Vh aus. Der Hochspannungsgene
rator 16 gibt dies zu einer speziellen Schaltung, die in den
Figuren nicht gezeigt ist, und zu dem Hochspannungseingabean
schluß 5 der Hochspannungserfassungsschaltung 1 aus.
Der Source des nMOS-Transistors 13 ist mit dem Source des nMOS-Tran
sistors 14 verbunden und die Leitung dazwischen ist dem
Drain des nMOS-Transistors 3 verbunden. Der Source des nMOS-Tran
sistors 3 ist auf Masse gelegt. Ein digitales Signal wird
an das Gate des nMOS-Transistors 3 derart angelegt, daß der
nMOS-Transistor 3 eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Wenn
der nMOS-Transistor 3 ein ist, arbeitet der Differenzverstärker
2. Wenn der nMOS-Transistor 3 aus ist, stoppt der Differenzver
stärker 2 den Betrieb.
Die heruntertransformierte Spannung Vd, die von der Hochspan
nungstransformierschaltung 6 ausgegeben wird, wird an das Gate
des nMOS-Transistors 3 angelegt. Die durch den Referenzspan
nungswähler 8 ausgewählte Referenzspannung wird an das Gate des
nMOS-Transistors 14 angelegt. Wie oben beschrieben wurde, ist
der Referenzspannungswähler 8 mit dem Referenzspannungsgenera
tor 7, von dem die Referenzspannungen Vr1-Vr4 eingegeben wer
den, verbunden und ist weiter mit der Steuerschaltung 9 verbun
den.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 6 weist n dioden
geschaltete nMOS-Transistoren Ma1-Man und einen nMOS-Tran
sistor Mb auf. Die nMOS-Transistoren Ma1-Man sind in Rei
he geschaltet, wobei der Drain des nMOS-Transistors Ma1 mit dem
Hochspannungseingabeanschluß 5 verbunden ist. Der Source des
nMOS-Transistors Man ist mit dem Drain des nMOS-Transistors Mb
verbunden und die Leitung dazwischen ist mit dem Gate des nMOS-Tran
sistors 13 in dem Differenzverstärker 2 verbunden. Der
Source des nMOS-Transistors Mb ist auf Masse gelegt und eine
spezielle Spannung Vcs wird an das Gate des nMOS-Transistors Mb
eingegeben.
Zu den nMOS-Transistoren Ma1-Man sind entsprechend nMOS-Tran
sistoren Ta1-Tan parallel geschaltet. Die Gates der nMOS-Tran
sistoren Ta1-Tan sind derart ausreichend kurz oder breit,
daß der Ein-Widerstand ausreichend gering ist, und das Gate von
jedem nMOS-Transistor Ta1-Tan ist mit der Steuerschaltung 9
verbunden. Der Source und der Back-Gate-Anschluß von jedem
nMOS-Transistor Ma1-Man sind derart verbunden, daß eine Va
riation der entsprechenden Schwellenwerte Vth mittels des Back-
Gate-Effektes verhindert wird. Die Gategröße ist dieselbe in
allen nMOS-Transistoren Ma1-Man und Mb und die nMOS-Tran
sistoren arbeiten in dem Sättigungsbereich.
Es sollte angemerkt werden, daß der Differenzverstärker 2, der
nMOS-Transistor 3 und der Inverter 4 als die Hochspannungser
fassungseinrichtung der Ansprüche arbeiten, daß die Hochspan
nungsherunterkonvertierschaltung 6 als die Hochspannungsherun
terkonvertiereinrichtung arbeitet, daß der Referenzspannungsge
nerator 7 als die Referenzspannungserzeugungseinrichtung arbei
tet, daß der Referenzspannungswähler 8 als die Referenzspan
nungswahleinrichtung arbeitet und daß die Steuerschaltung 9 als
die Steuereinheit arbeitet.
Der nMOS-Transistor Mb arbeitet so als Stromquelle. Wenn die
Steuerschaltung 9 alle der nMOS-Transistoren Ta1-Tan aus
schaltet und die spezielle Spannung Vcs an das Gate des nMOS-Tran
sistors Mb eingegeben wird, fließt der Strom zu der Reihen
schaltung, die die nMOS-Transistoren Ma1-Man aufweist, und
die Spannung Vcs fällt zwischen dem Source und dem Drain von
jedem nMOS-Transistor Ma1-Man ab. Der resultierende Span
nungsabfall Vd von der Hochspannungsherunterkonvertierschaltung
6 kann somit durch die folgende Gleichung [2] ausgedrückt wer
den.
Vd = Vh - n.Vcs [2]
Wenn die Steuerschaltung 9 K der nMOS-Transistoren Ta1-Tan
ausschaltet, wird die positive Hochspannung Vh, die durch die
Hochspannungserfassungsschaltung 1 erfaßt wird, durch die Glei
chung [3] ausgedrückt
Vh = Vref + K.Vcs [3]
wobei K eine ganze Zahl von 0 bis n ist.
Durch Steuern des Referenzspannungswählers 8 wählt die Steuer
schaltung 9 eine der mehreren Referenzspannungen Vr1-Vrn, die
durch den Referenzspannungsgenerator 7 erzeugt sind, aus und
gibt die ausgewählte Referenzspannung als die Referenzspannung
Vref des Differenzverstärkers 2 aus. Das Einschalten des nMOS-Tran
sistors 3 bringt den Differenzverstärker 2 zum Arbeiten und
die herunterkonvertierte Spannung Vd, die von der Hochspan
nungsherunterkonvertierschaltung 6 geliefert wird, und die Re
ferenzspannung Vref, die von dem Referenzspannungswähler 8 ge
liefert wird, differentiell zu verstärken.
Wenn zum Beispiel die herunterkonvertierte Spannung Vd niedri
ger ist als die Referenzspannung Vref, ist die Eingabe in den
Inverter 4 LOW und ein HIGH-Signal wird somit zu dem Hochspan
nungsgenerator 16 ausgegeben. Die Ladungspumpe des Hochspan
nungsgenerator 16 konvertiert somit die hohe positive Spannung
Vh herauf. Wenn die herunterkonvertierte Spannung Vd dann grö
ßer ist als die Referenzspannung Vref, ist die Eingabe in den
Inverter 4 HIGH und ein LOW-Signal wird zu dem Hochspannungsge
nerator 16 ausgegeben. Der Hochspannungsgenerator 16 stoppt so
mit die Ladungspumpe und die hohe positive Spannung Vh wird
nicht heraufkonvertiert.
Die Steuerschaltung 9 ändert somit die herunterkonvertierte
Spannung Vd durch Ändern der Anzahl K der nMOS-Transistoren Ta1-Tan,
die an sind. Durch Steuern des Referenzspannungswählers
8 derart, daß die Referenzspannung Vref, die in den Differenz
verstärker 2 eingegeben wird, geändert wird, ist ebenfalls mög
lich, die durch die Hochspannungserfassungsschaltung 1 erfaßte
hohe positive Spannung Vh in kleinen Inkrementen zu steuern.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung entsprechend der ersten Aus
führungsform kann somit die erfaßbare hohe positive Spannung Vh
durch Ändern der herunterkonvertierten Spannung Vd, die von der
Herunterkonvertierschaltung 6 in den Differenzverstärker 2 ein
gegeben wird, und durch Ändern der Referenzspannung Vref, die
in den Differenzverstärker 2 eingegeben wird, in feinen Inkre
menten einstellen.
Es ist ebenfalls möglich, die Größe des integrierten Halblei
terschaltungseinrichtungschip zu reduzieren, da die Hochspan
nungsherunterkonvertierschaltung 6 unter Verwendung von nMOS-Tran
sistoren und keinen Widerständen erreicht wird. Dies redu
ziert ebenfalls die Einrichtungskosten und den Stromverbrauch.
Für den Durchschnittsfachmann ist es ebenfalls naheliegend, daß
diodengeschaltete pMOS-Transistoren anstatt der diodengeschal
teten nMOS-Transistoren der Hochspannungsherunterkonvertier
schaltung 6 in der obigen Ausführungsform verwendet werden kön
nen, während derselbe Effekt erreicht wird.
Es ist ebenfalls möglich, Widerstände anstatt der nMOS-Tran
sistoren Ma1-Man, die in der obigen Hochspannungsherun
terkonvertierschaltung 6 verwendet sind, zu verwenden. Die An
zahl der Widerstände, die in diesem Fall verwendet werden, ist
geringer als die, die in einer der Anmelderin bekannten Hoch
spannungsherunterkonvertierschaltung benötigt werden, und die
Anzahl der Verdrahtungsleitungen kann reduziert werden.
Fig. 2 ist ein Grundschaltbild einer Hochspannungserfassungs
schaltung 25 für eine integrierte Halbleiterschaltungseinrich
tung entsprechend der zweiten Ausführungsform. Es wird ange
merkt, daß die Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen
hoher positiver Spannungen in Fig. 2 nur als Beispiel gezeigt
ist. Es wird weiter angemerkt, daß ähnliche Teile durch diesel
ben Bezugszeichen in Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet sind und daß
die weitere Beschreibung davon im folgenden ausgelassen wird.
Im folgenden wird nur der Unterschied zu der in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsform beschrieben.
Die in Fig. 2 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform in Fig. 1 darin, daß der
Referenzspannungswähler 8 beseitigt ist und daß eine Einstell
schaltung 21 zum Einstellen der herunterkonvertierten Spannung
Vd in kleinen Schritten anstatt der Hochspannungsherunterkon
vertierschaltung 6 vorgesehen ist. Zusätzlich erzeugt der Refe
renzspannungsgenerator 7 eine einzelne bekannte Referenzspan
nung und gibt sie aus. Die Hochspannungsherunterkonvertier
schaltung 6 in Fig. 1 wird daher im folgenden als Hochspan
nungsherunterkonvertierschaltung 22 bezeichnet und der Refe
renzspannungsgenerator 7 wird als Referenzspannungsgenerator 23
bezeichnet. Die Steuerschaltung in dieser Ausführungsform steu
ert weiterhin die Einstellschaltung 21 und wird daher als Steu
erschaltung 24 bezeichnet. Die Hochspannungserfassungsschaltung
1 von Fig. 1 wird daher ähnlich als Hochspannungserfassungs
schaltung 25 bezeichnet.
Die in Fig. 2 gezeigte Hochspannungserfassungsschaltung 25
weist somit einen Differenzverstärker 2, einen nMOS-Transistor
3 zum Steuern des Differenzverstärkers 2 und einen Inverter 4
zum Invertieren des Pegels des Ausgabesignales von dem Diffe
renzverstärker 2, eine Hochspannungsherunterkonvertierschaltung
22, einen Referenzspannungsgenerator 23 und eine Steuerschal
tung 24 auf.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 22 konvertiert die
hohe positive Spannung, die von dem Hochspannungseingabean
schluß 5 eingegeben ist, derart herunter, daß eine herunterkon
vertierte Spannung Vd ausgegeben wird. Der Referenzspannungsge
nerator 23 erzeugt eine bekannte Referenzspannung Vref und gibt
diese an den Differenzverstärker 2 aus. Die Steuerschaltung 24
steuert Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 22 derart, daß
der Pegel der herunterkonvertierten Spannung Vd, die von der
Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 22 an den Differenz
verstärker 2 ausgegeben wird, reguliert wird.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 22 weist n nMOS-Tran
sistoren Ma1-Man, einen nMOS-Transistor Mb und die Ein
stellschaltung 21 auf.
Die Einstellschaltung 21 weist nMOS-Transistoren Md1-Md4 und
Td1-Td4, Widerstände Rd1-Rd3 und drei Widerstände Rd4 auf.
Der Source des diodengeschalteten nMOS-Transistors Md1 ist mit
dem Drain des nMOS-Transistors Mb verbunden und die Leitung da
zwischen ist dem Gate des nMOS-Transistors 13 des Differenzver
stärkers 2 verbunden.
Der Drain des nMOS-Transistors Md1 ist mit dem Source des nMOS-Tran
sistors Md2 verbunden, der Drain des nMOS-Transistors Md2
ist mit dem Source des nMOS-Transistors Md3 verbunden und der
Drain des nMOS-Transistors Md3 ist mit dem Source des nMOS-Tran
sistors Md4 verbunden. Der Drain des nMOS-Transistors Md4
ist mit dem Source des nMOS-Transistors Man verbunden.
Ähnlich zu den nMOS-Transistoren Ta1-Tan sind entsprechende
nMOS-Transistoren Td1-Td4 parallel mit den nMOS-Transistoren
Md1-Md4 verbunden. Die Gates der nMOS-Transistoren Td1-Td4
sind derart ausreichend kurz oder weit, daß der Ein-Widerstand
ausreichend gering ist, und das Gate von jedem nMOS-Transistor
Td1-Td4 ist mit der Steuerschaltung 24 verbunden. Der Source
und der Back-Gate-Anschluß von jedem nMOS-Transistor Ma1-Man
und Md1-Md4 sind derart verbunden, daß eine Variation des
entsprechenden Schwellenwertes Vth mittels des Back-Gate-
Effektes verhindert wird. Die Gategröße ist ebenfalls in allen
nMOS-Transistoren Md1-Md4, Ma1-Man und Mb dieselbe und die
nMOS-Transistoren arbeiten in dem Sättigungsbereich.
Der Widerstand Rd4 ist zwischen dem Gate und dem Source des
nMOS-Transistors Md2 geschaltet und der Widerstand Rd1 ist zwi
schen dem Gate und dem Drain geschaltet. Der Widerstand Rd4 ist
zwischen Gate und dem Source des nMOS-Transistors Md3 geschal
tet und der Widerstand Rd2 ist zwischen dem Gate und dem Drain
geschaltet. Der Widerstand Rd4 ist ähnlich zwischen dem Gate
und dem Source des nMOS-Transistors Md4 geschaltet und der Wi
derstand Rd ist zwischen dem Gate und dem Drain geschaltet.
Es wird angemerkt, daß, wenn der Widerstand des Widerstandes
Rd1 r beträgt, der Widerstand des Widerstandes Rd2 2r beträgt,
der Widerstand des Widerstandes Rd3 3r beträgt und der Wider
stand des Widerstandes Rd4 4r beträgt.
Es wird weiter angemerkt, daß die Einstellschaltung 21 die Ein
stelleinrichtung der Ansprüche ist, daß die Hochspannungsherun
terkonvertierschaltung 22 als die Hochspannungsherunterkonver
tiereinrichtung arbeitet, der Referenzspannungsgenerator 23 als
die Referenzspannungserzeugungseinrichtung arbeitet und die
nMOS-Transistoren Ma1-Man und die nMOS-Transistoren Tal-Tan
als die Spannungsherunterkonvertiereinrichtung arbeiten.
Wenn die Steuerschaltung 24 alle der nMOS-Transistoren Ta1-Tan
einschaltet, die nMOS-Transistoren Td1-Td3 einschaltet
und nur den nMOS-Transistor Td4 ausschaltet und die bekannte
Spannung Vcs an das Gate des nMOS-Transistors Mb angelegt wird,
fließt der Strom zu der Reihenschaltung der nMOS-Transistoren
Ma1-Man und zu der Reihenschaltung der nMOS-Transistoren Md4,
Td3, Td2 und Td1. Als Ergebnis fällt die Spannung Vcs zwischen
dem Source und dem Drain von jedem nMOS-Transistor Ma1-Man
und zwischen dem Gate und dem Source des nMOS-Transistors Md4
ab. Der endgültige Spannungsabfall Vd4 zwischen dem Gate und
dem Source des nMOS-Transistors Md4, d. h. der Spannungsabfall
der Einstellschaltung 21, kann somit durch die folgende Glei
chung [4] dargestellt werden.
Vd4 = (7/4).Vcs = 1,75 Vcs [4]
Wenn die nMOS-Transistoren Td1, Td2 und Td4 ein sind und Td3
aus ist, wird ähnlich der Spannungsabfall der Einstellschaltung
21 1,5.Vcs betragen. Wenn die nMOS-Transistoren Td1, Td3 und
Td4 ein sind und Td2 aus ist, wird der Spannungsabfall der Ein
stellschaltung 21 1,25 Vcs betragen. Wenn die nMOS-Tran
sistoren Transistoren Td2, Td3 und Td4 ein sind und Td1 aus
ist, wird der Spannungsabfall der Einstellschaltung 21 Vcs be
tragen.
Es wird angemerkt, daß die Werte der Widerstände Rd1-Rd4 so
eingestellt sind, daß der Strom, der zu den Widerständen Rd1-Rd4
fließt, ausreichend geringer ist als der Strom, der zu der
Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 22 fließt, wenn der
nMOS-Transistor Mb, der als die Stromquelle dient, ein ist.
Die oben beschriebene Einstellschaltung 21 kann somit einen
Spannungsabfall von 1,75mal dem Spannungsabfall, der durch die
nMOS-Transistoren Ma1-Man bedingt bzw. durchgeführt ist, nur
durch Ausschalten des nMOS-Transistors Md4 erzielt werden, kann
ein Spannungsabfall von 1,5mal nur durch Ausschalten des nMOS-Tran
sistors Md3 erzielt werden, kann ein Spannungsabfall von
1,25mal nur durch Ausschalten des nMOS-Transistors Md2 erzielt
werden und läßt den Spannungsabfall der nMOS-Transistoren Ma1-Man
nur durch Ausschalten des nMOS-Transistors Md1 durch. Die
Steuerschaltung 24 ändert somit die herunterkonvertierte Span
nung Vd und stellt somit die durch Hochspannungserfassungs
schaltung 25 erfaßte hohe positive Spannung Vh durch Steuern
der Anzahl der eingeschalteten nMOS-Transistoren Ta1-Tan der
art, daß die Anzahl der eingeschalteten nMOS-Transistoren Ma1-Man
eingestellt werden, und durch Steuern welcher der nMOS-Tran
sistoren Td1-Td4 ein sind und aus sind derart, daß die
endgültige herunterkonvertierte Spannung Vd eingestellt wird,
in kleinen Schritten ein.
Fig. 3 ist ein Grundschaltbild einer Hochspannungserfassungs
schaltung 35 für eine integrierte Halbleiterschaltungseinrich
tung entsprechend der zweiten Ausführungsform, die ein alterna
tives Beispiel der Einstellschaltung 21 ist. Es wird angemerkt,
daß ähnliche Teile durch dieselben Bezugszeichen in Fig. 2 und
Fig. 3 bezeichnet sind und daß die weitere Beschreibung davon
im folgenden ausgelassen wird. Nur der Unterschied zu der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Die Hochspannungserfassungsschaltung 35, die in Fig. 3 gezeigt
ist, weist einen Differenzverstärker 2, einen nMOS-Transistor
3, einen Inverter 4, einen Hochspannungsherunterkonvertier
schaltung 32, einen Referenzspannungsgenerator 23 und eine
Steuerschaltung 24 auf.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 32 konvertiert die
hohe positive Spannung, die von dem Hochspannungseingabean
schluß 5 eingegeben ist, derart herunter, daß eine herunterkon
vertierte Spannung Vd ausgegeben wird. Die Steuerschaltung 24
steuert die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 32 derart,
daß der Pegel der herunterkonvertierten Spannung Vd, die von
der Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 32 zu dem Diffe
renzverstärker 2 ausgegeben wird, reguliert wird.
Es wird weiter angemerkt, daß die Einstellschaltung 31 die Ein
stelleinrichtung der Ansprüche ist, und daß die Hochspannungs
herunterkonvertierschaltung 32 als die Hochspannungsherunter
konvertiereinrichtung arbeitet.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 32 weist n nMOS-Tran
sistoren Ma1-Man, einen nMOS-Transistor Mb und die Ein
stellschaltung 31 auf.
Die Einstellschaltung 31 weist nMOS-Transistoren Md1-Md4 und
Td1-Td4, Widerstände Rd1-Rd3 und drei Widerstände Rd4 auf.
Der Drain des diodengeschalteten nMOS-Transistors Md1 ist mit
dem Source des nMOS-Transistors Td1 verbunden. Der Drain des
nMOS-Transistors Md2 ist mit dem Source des nMOS-Transistors
Td2 verbunden. Der Widerstand Rd4 ist zwischen dem Gate und dem
Source geschaltet und der Widerstand Rd1 ist zwischen dem Gate
und Drain des nMOS-Transistors Md2 geschaltet.
Der Drain des nMOS-Transistors Md3 ist ähnlich mit dem Source
des nMOS-Transistors Td3 verbunden. Der Widerstand Rd4 ist zwi
schen dem Gate und dem Source geschaltet und der Widerstand Rd2
ist zwischen dem Gate und dem Drain des nMOS-Transistors Md3
geschaltet.
Der Drain des nMOS-Transistors Md4 ist ähnlich mit dem Source
des nMOS-Transistors Td4 verbunden. Der Widerstand Rd4 ist zwi
schen dem Gate und dem Source verbunden und der Widerstand Rd3
ist zwischen dem Gate und dem Drain des nMOS-Transistors Md4
verbunden.
Die Drain der nMOS-Transistoren Td1-Td4 sind mit dem Source
des nMOS-Transistors Man verbunden und die Gates sind mit der
Steuerschaltung 24 verbunden. Die Source der nMOS-Transistoren
Md1-Md4 sind mit dem Drain des nMOS-Transistors Mb verbunden
und die Leitung dazwischen ist mit dem Gate des nMOS-Tran
sistors 13 in dem Differenzverstärker 2 verbunden.
Die Steuerschaltung 24 ändert die herunterkonvertierte Spannung
Vd und stellt dadurch die hohe positive Spannung Vh, die durch
die Hochspannungserfassungsschaltung 25 erfaßt wird, durch Ein
schalten einer ausgewählten Anzahl der nMOS-Transistoren Ta1-Tan
derart, daß die Anzahl der nMOS-Transistoren Ma1-Man ein
gestellt wird, und durch Steuern welcher der nMOS-Transistoren
Td1-Td4 ein ist und aus ist derart, daß weiter die endgültige
herunterkonvertierte Spannung Vd eingestellt wird, in kleinen
Schritten ein.
Fig. 4 ist grundlegendes Schaltbild einer Hochspannungserfas
sungsschaltung 45 für eine integrierte Halbleiterschaltungsein
richtung entsprechend der zweiten Ausführungsform, die ein wei
teres alternative Beispiel der Einstellschaltung 21 verwendet.
Es wird weiter angemerkt, daß ähnliche Teile durch dieselben
Bezugszeichen in Fig. 2 und Fig. 4 bezeichnet sind und die wei
tere Beschreibung im folgenden davon weggelassen wird. Nur der
Unterschied von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird im
folgenden beschrieben.
Wie bei dem in Fig. 3 gezeigten alternativen Beispiel verwendet
die Hochspannungserfassungsschaltung 45, die in Fig. 4 gezeigt
ist, eine Einstellschaltung 41 mit einer unterschiedlichen
Struktur und weist somit eine Hochspannungsherunterkonvertier
schaltung 42 anstatt der Hochspannungsherunterkonvertierschal
tung 22 auf.
Mit Bezug zu Fig. 4 weist die Hochspannungserfassungsschaltung
45 einen Differenzverstärker 2, einen nMOS-Transistor 3, einen
Inverter 4, eine Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 42,
einen Referenzspannungsgenerator 23 und eine Steuerschaltung 24
auf.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 42 konvertiert die
hohe positive Spannung, die von dem Hochspannungseingabean
schluß 5 eingegeben wird, derart herunter, daß eine herunter
konvertierte Spannung Vd ausgegeben wird. Die Steuerschaltung
24 steuert die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 42 der
art, daß der Pegel der herunterkonvertierten Spannung Vd, die
von der Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 42 zu dem Dif
ferenzverstärker 2 ausgegeben wird, reguliert wird.
Es wird weiter angemerkt, daß die Einstellschaltung 41 die Ein
stelleinrichtung der Ansprüche ist und daß die Hochspannungs
herunterkonvertierschaltung 42 als die Hochspannungsherunter
konvertiereinrichtung dient.
Die Hochspannungsherunterkonvertierschaltung 42 weist n nMOs-Tran
sistoren Ma1-Man, einen nMOS-Transistor Mb und die Ein
stellschaltung 41 auf.
Die Einstellschaltung 41 weist nMOS-Transistoren Md1 und Td1-Td4
und Widerstände Rd1-Rd3 auf.
Die Drains der nMOS-Transistoren Md1 und Td1-Td4 sind gemein
sam mit dem Source des nMOS-Transistors Man verbunden. Die
Source der nMOS-Transistoren Td2, Td3 und Td4 sind gemeinsam
mit dem Gate des nMOS-Transistors Md1 über den Widerstand Rd1,
den Widerstand Rd2 oder den Widerstand Rd3 verbunden.
Der Drain des nMOS-Transistors Td1 ist mit dem nMOS-Transistor
Md1 über den Widerstand Rd4 verbunden. Die Source der nMOS-Tran
sistoren Md1 und Td1 sind gemeinsam mit dem Drain des nMOS-Tran
sistors Mb verbunden. Die Gates der nMOS-Transistoren Td1-Td4
sind mit der Steuerschaltung 24 verbunden.
Die Steuerschaltung 24 ändert die herunterkonvertierte Spannung
Vd und stellt damit die hohe positive Spannung Vh, die durch
die Hochspannungserfassungsschaltung 45 erfaßt ist, durch Ein
schalten einer ausgewählten Anzahl von nMOS-Transistoren Ta1-Tan
derart, daß die Anzahl der nMOS-Transistoren Ma1-Man ein
gestellt wird, und durch Steuern welcher der nMOS-Transistoren
Td1-Td4 ein ist und aus ist derart, daß weiter die endgültige
herunterkonvertierte Spannung Vd eingestellt wird, in kleinen
Schritten ein.
Wenn zum Beispiel die Steuerschaltung 24 zumindest einen der
nMOS-Transistoren Td2 bis Td4 einschaltet und den nMOS-Tran
sistor Td1 ausschaltet, erzielt die Einstellschaltung 41
denselben Spannungsabfall wie der, der von den nMOS-Tran
sistoren Ma1-Man ausgegeben wird. Weiterhin kann durch
Einschalten der nMOS-Transistoren Td1 und Td2 und durch Aus
schalten der nMOS-Transistoren Td3 und Td4 die Einstellschal
tung 41 einen Spannungsabfall von 1,25mal der Ausgabe von den
nMOS-Transistoren Ma1-Man erzielen.
Durch Einschalten der nMOS-Transistoren Td1 und Td3 und durch
Ausschalten der nMOS-Transistoren Td2 und Td4 kann die Ein
stellschaltung 41 einen Spannungsabfall von 1,5mal der Ausgabe
der nMOS-Transistoren Ma1-Man erzielen. Ein Spannungsabfall
von 1,75mal der Ausgabe von den nMOS-Transistoren Ma1-Man
wird ähnlich durch Einschalten der nMOS-Transistoren Td1 und
Td4 und durch Ausschalten der nMOS-Transistoren Td2 und Td3 er
zielt.
Es wird angemerkt, daß das Gatepotential unter Verwendung eines
Spannungsteilers, der von Widerständen in den beispielhaften
Hochspannungserfassungsschaltungen, die in Fig. 2 bis 4 gezeigt
sind, gesteuert wird, aber um dies zu erzielen ist es für den
zu den Widerständen gelieferten Strom notwendig, daß er ausrei
chend geringer ist als der Stromversorgungsstrom, d. h. es ist
für die Widerstände notwendig, ausreichend hoch zu sein. Es ist
jedoch schwierig, hohe Widerstände mit CMOS-Prozessen zu erzeu
gen. Dies macht es notwendig, lange Widerstandsleitungen derart
zu verwenden, daß ein ausreichend hoher Widerstand erzielt
wird, und dies erhöht die Chipgröße. Diese Schwierigkeit kann
jedoch unter Verwendung eines Verarmungs-MOSFET, wie in Fig. 5
gezeigt ist, gelöst werden, da die Verarmungs-MOSFET-Ein
richtungen mit einer negativen Schwellenspannung leicht mit
CMOS-Prozessen erzeugt werden können.
Es ist auch offensichtlich, daß die Werte der Widerstände Rd1-Rd4
in der obigen zweiten Ausführungsform nur als Beispiel ge
zeigt sind. Das Spannungsteilungsverhältnis des Spannungstei
lers, der aus den Widerständen gebildet ist, die zwischen den
Drains und Source der nMOS-Transistoren Md2-Md4 in der Ein
stellschaltung 21 geschaltet sind, ist ebenfalls nur als Bei
spiel gezeigt.
Es ist daher für eine integrierte Halbleiterschaltungseinrich
tung, die eine Hochspannungserfassungsschaltung entsprechend
der zweiten Ausführungsform verwendet, möglich, den Wert der
erfaßbaren Hochspannungen Vh in kleinen Größen durch Ändern der
herunterkonvertierten Spannung Vd, die von der Hochspannungs
herunterkonvertierschaltung zu dem Differenzverstärker 2 einge
geben wird, in kleinen Schritten zu ändern.
Es ist ebenfalls möglich, die Anzahl der Widerstände, die in
der Hochspannungsherunterkonvertierschaltung verwendet werden,
zu reduzieren und nMOS-Transistoren anstatt von weniger Wider
ständen zu verwenden. Die integrierte Halbleiterschaltungsein
richtung kann daher auf einem kleineren Chip erreicht werden,
wodurch die Kosten und die Leistungsaufnahme verringert werden.
Fig. 6 ist ein grundlegendes Schaltbild einer Hochspannungser
fassungsschaltung 51 für eine integrierte Halbleiterschaltungs
einrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform. Man be
merke, daß eine Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen
hoher negativer Spannungen in Fig. 6 nur als Beispiel gezeigt
ist. Man bemerke ebenfalls, daß dieselben Teile durch die des
selben Bezugszeichen in Fig. 6 und Fig. 1 bezeichnet sind und
daß die weitere Beschreibung davon im folgenden ausgelassen
wird.
Die in Fig. 6 gezeigte Hochspannungserfassungsschaltung 51
weist nMOS-Transistoren Mf1-Mfn, 52 und 53, pMOS-Transistoren
54 und 55, einen Inverter 56 und einen Referenzspannungsgenera
tor 57 auf. Die diodengeschalteten nMOS-Transistoren Mf1-Mfn
sind in Reihe geschaltet, wobei der Drain des nMOS-Transistors
Mf1 mit dem Source des nMOS-Transistors 52 verbunden ist und
der Source des nMOS-Transistors Mfn mit dem Hochspannungseinga
beanschluß 58, an den die hohe negative Spannung V1 angelegt
wird, verbunden ist.
Die pMOS-Transistoren 54 und 55 bilden eine Stromspiegelschal
tung, wobei ihre Gates miteinander verbunden sind und die Lei
tung dazwischen mit dem Drain des pMOS-Transistors 54 verbunden
ist. Die Source der pMOS-Transistoren 54 und 55 sind mit dem
Strom- bzw. Spannungsversorgungsanschluß 15 verbunden und der
Drain des pMOS-Transistors 54 ist mit dem Drain des nMOS-Tran
sistors 52 verbunden. Der Drain des pMOS-Transistors 55 ist
mit dem Drain des nMOS-Transistors 53 verbunden, die Leitung
dazwischen ist mit dem Eingang des Inverters 56 verbunden und
der Source des nMOS-Transistors 53 ist auf Masse gelegt.
Die Ausgabe von dem Inverter 56 ist die Ausgabe von der Hoch
spannungserfassungsschaltung 51, die zu dem Hochspannungsgene
rator 59 eingegeben wird. Der Hochspannungsgenerator 59 weist
eine Ladepumpschaltung auf und gibt die hohe negative Spannung
V1 aus.
Die Ausgabe des Hochspannungsgenerators 59 wird an eine spezi
elle Schaltung, die in den Figuren nicht gezeigt ist, angelegt
und an den Hochspannungseingabeanschluß 58. Die Referenzspan
nung Vref1 wird von dem Referenzspannungsgenerator 57 an das
Gate des nMOS-Transistors 52 geliefert und die Referenzspannung
Vref2 wird ähnlich von dem Referenzspannungsgenerator 57 an das
Gate des pMOS-Transistors 53 angelegt, der als ein Konstant
stromgenerator arbeitet.
Die Source und die Back-Gate-Anschlüsse der nMOS-Transistoren
Mf1-Mfn, 52 und 53 und der pMOS-Transistoren 54 und 55 sind
derart verbunden, daß eine Variation des entsprechenden Schwel
lenwertes Vth mittels des Back-Gate-Effektes verhindert wird.
Die Gategröße bzw. -abmessung ist dieselbe bei allen nMOS-Tran
sistoren Mf1-Mfn, 52 und 53 und die nMOS-Transistoren ar
beiten in dem Sättigungsbereich.
Es wird angemerkt, daß die nMOS-Transistoren 52 und Mf1-Mfn
und der pMOS-Transistor 54 als die Stromumwandlungseinrichtung
der Ansprüche arbeiten, der nMOS-Transistor 53 als der Kon
stantstromgenerator arbeiten, die pMOS-Transistoren 54 und 55
als die Spannungsumwandlungseinrichtung arbeiten, der Inverter
56 als die Hochspannungserfassungseinrichtung arbeitet und der
Referenzspannungsgenerator 57 als die Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung arbeitet. Es wird weiter angemerkt, daß die
Referenzspannung Vref1 die erste Referenzspannung ist und daß
die Referenzspannung Vref2 die zweite Referenzspannung der An
sprüche ist.
Der Strom Iref, der zu dem Drain des nMOS-Transistors 53
fließt, d. h. der Strom Iref, der zu dem Konstantstromgenerator
fließt, wird durch die Gleichung [5] definiert.
Iref = (Kp/2).(W/L).(Vref2-Vth)2 [5]
wobei W die Gatebreite ist, L die Gatelänge ist und Kp = µ.Cox.
Man bemerke, daß u die Beweglichkeit ist und daß Cox die Kapa
zitanz bzw. Kapazität des Gateoxidfilmes ist.
Der Stromspiegel, der die pMOS-Transistoren 54 und 55 aufweist,
bringt den Strom Ia, der zu der Serienschaltung der nMOS-Tran
sistoren Mf1-Mfn fließt, dazu, daß er zu dem Drain des
nMOS-Transistors 53 fließt. Wenn Ia kleiner ist als Iref, ist
die Eingabe in den Inverter 56 LOW und daher wird ein HIGH-Signal
zu dem Hochspannungsgenerator 59 ausgegeben. Dies bringt
den Hochspannungsgenerator 59 dazu, die Ladepumpschaltung zu
treiben und die hohe negative Spannung V1 abzugeben. Wenn Ia
größer als Iref ist, ist die Eingabe in den Inverter 56 HIGH
und ein LOW-Signal wird daher zu dem Hochspannungsgenerator 59
ausgegeben. Dies bedingt, daß der Hochspannungsgenerator 59
aufhört, die Ladepumpschaltung zu treiben.
Die Schwellenspannung Vth des nMOS-Transistors 52 und des nMOS-Tran
sistors 53 sind dieselbe und ein Strom gleich zu dem Strom,
der zu dem Drain des nMOS-Transistors 53 fließt, fließt daher
zu der Reihenschaltung, die die nMOS-Transistoren Mf1-Mfn und
52 aufweist. Dieser Strom kann von der Gleichung [6] berechnet
werden.
Iref = (Kp/2).(W/L).{(Vref1-V1)/(n+1)-Vth)}2 [6]
Gleichung [7]
Vref2 = (Vref1-V1)/(n+1) [7]
kann von den Gleichungen [5] und [6] hergeleitet werden und die
Gleichung [8] kann von der Gleichung [7] hergeleitet werden.
V1 = Vref1-(n+1).Vref2 [8]
Die hohe negative Spannung V1, die durch die Gleichung [8] de
finiert ist, wird somit durch die Hochspannungserfassungsschal
tung 51 entsprechend der dritten Ausführungsform erfaßt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung entsprechend der dritten Aus
führungsform kann somit hohe negative Spannung unter Verwendung
eines einfachen Schaltungsdesigns erfassen. Die Anzahl der Ele
mente, die für eine Erfassungsschaltung für eine hohe negative
Spannung benötigt werden, kann somit reduziert werden. Herstel
lungsunterschiede bei der Erfassungsschaltung für die hohe ne
gative Spannung können daher reduziert werden, wodurch die
Hochspannungserfassungspräzision verbessert wird und die Ein
richtungskosten reduziert werden.
Fig. 7 ist ein Grundschaltbild einer Hochspannungserfassungs
schaltung 51 für eine integrierte Halbleiterschaltungseinrich
tung entsprechend der vierten Ausführungsform. Es wird ange
merkt, daß eine Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen
hoher negativer Spannungen in Fig. 7 nur als Beispiel gezeigt
ist. Es wird ebenfalls angemerkt, daß dieselben Teile durch
dieselben Bezugszeichen in Fig. 7, Fig. 6 und Fig. 1 bezeichnet
werden und daß die weitere Beschreibung davon im folgenden aus
gelassen wird.
Die Hochspannungserfassungsschaltung 71, die in Fig. 7 gezeigt
ist, weist n (wobei n eine natürliche Zahl ist) nMOS-Tran
sistoren Mg1-Mgn, m (wobei m eine natürliche Zahl ist)
nMOS-Transistoren Mk1-Mkm, pMOS-Transistoren 72 und 73 und
die Differenzverstärker 74 und 75 auf. Die diodengeschalteten
nMOS-Transistoren Mg1-Mgn sind in Reihe geschaltet, wobei der
Drain des nMOS-Transistors Mg1 mit dem Drain des pMOS-Tran
sistors 73 verbunden ist und die Leitung dazwischen mit dem
invertierten Eingang des Differenzverstärkers 74 verbunden ist.
Der Source des nMOS-Transistors Mgn ist mit dem Hochspannungs
eingabeanschluß 57, an den die hohe negative Spannung V1 ange
legt wird, verbunden. Der Source des pMOS-Transistors 73 ist
mit dem Strom- bzw. Spannungsversorgungsanschluß 15 verbunden.
Das Gate des pMOS-Transistors 72 ist mit dem Gate des pMOS-Tran
sistors 73 verbunden und die Leitung dazwischen ist mit dem
Ausgang des Differenzverstärkers 75 verbunden. Die diodenge
schalteten nMOS-Transistoren Mk1-Mkn sind in Reihe geschal
tet, wobei der Drain des nMOS-Transistors Mk1 mit dem Drain des
pMOS-Transistors 72 verbunden ist und die Leitung dazwischen
mit dem nicht-invertierten Eingang des Differenzverstärkers 74
und 75 verbunden ist. Der Source des nMOS-Transistors Mkm ist
auf Masse gelegt. Der Source des pMOS-Transistors 72 ist mit
dem Stromversorgungsanschluß 15 verbunden. Eine Referenzspan
nung Vref wird an den invertierenden Anschluß des Differenzver
stärkers 75 angelegt. Die Ausgabe des Differenzverstärkers 74
ist die Ausgabe der Hochspannungserfassungsschaltung 71 und
wird an den Eingang des Hochspannungsgenerators 59 angelegt.
Die Source- und Back-Gate-Anschlüsse der nMOS-Transistoren Mg1-Mgn,
Mk1-Mkm und der pMOS-Transistoren 72 und 73 sind derart
verbunden, daß eine Variation des entsprechenden Schwellenwer
tes Vth mittels des Back-Gate-Effektes verhindert wird. Die Ga
teabmessung ist dieselbe bei allen nMOS-Transistoren Mg1-Mgn
und Mk1-Mkm und die nMOS-Transistoren arbeiten in dem Sätti
gungsbereich. Die Gateabmessung ist auch dieselbe bei den pMOS-Tran
sistoren 72 und 73.
Es wird angemerkt, daß die nMOS-Transistoren Mk1-Mkm als die
erste Spannungsherunterkonvertiereinrichtung der Ansprüche ar
beiten, daß die nMOS-Transistoren Mg1-Mgn als die zweite
Spannungsherunterkonvertiereinrichtung arbeiten, daß die pMOS-Tran
sistoren 72 und 73 und der Differenzverstärker 75 als die
Konstantstromerzeugungseinrichtung arbeiten und daß der Diffe
renzverstärker 74 als die Hochspannungserfassungseinrichtung
arbeitet.
In der Hochspannungserfassungsschaltung 71 benutzt der Diffe
renzverstärker 75 eine Rückkopplungsschleife derart, daß eine
Spannung an das Gate des pMOS-Transistors 72 derart angelegt
wird, daß der Strom, der von dem pMOS-Transistor 72 zu der Rei
henschaltung der nMOS-Transistoren Mk1-Mkm fließt, die Refe
renzspannung Vref erzeugt. Die an das Gate des pMOS-Transistors
72 angelegte Spannung wird gleichzeitig an das Gate des pMOS-Tran
sistors 73 angelegt und der Strom von dem pMOS-Transistor
73 fließt zu der Reihenschaltung der nMOS-Transistoren
Mg1-Mgn.
Wenn dasselbe Potential an beide Eingänge des Differenzverstär
kers 74 angelegt wird, liefern die pMOS-Transistoren 72 und 73
denselben Strom zu den stromabwärtigen Reihenschaltungen. Der
Spannungsabfall in der Reihenschaltung der nMOS-Transistoren
Mg1-Mgn beträgt zu dieser Zeit (Vref-V1) und die Gleichung
[9] trifft zu.
Vref-V1 = (n/m).Vref [9]
Als Ergebnis kann die Hochspannungserfassungsschaltung 71 die
hohe negative Spannung, die durch die Gleichung [10] bestimmt
ist, erfassen.
V1 = -(n/m-1).Vref [10]
Es ist daher, wie von der Gleichung [10] offensichtlich, mög
lich, den Pegel der erfaßbaren hohen negativen Spannung V1
durch Ändern der Anzahl der nMOS-Transistoren, die durch die
Werte von n und m dargestellt sind, einzustellen.
Bei der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung entspre
chend der vierten Ausführungsform sind der Strom, der zu der
Reihenschaltung der nMOS-Transistoren Mk1-Mkm fließt, und der
Strom, der zu der Reihenschaltung der nMOS-Transistoren Mg1-Mgn
fließt, prinzipiell derselbe und nicht durch Temperatur und
eine Stromversorgungsspannung beeinflußt. Es ist daher möglich,
eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit größerer
Stabilität und Widerstand zu Änderung in der Umgebung vorzuse
hen. Die Präzision der Erfassung einer hohen Spannung kann da
her verbessert werden und der Wert der erfaßbaren hohen Span
nung V1 kann in feinen Schritten bzw. Inkrementen eingestellt
werden.
Claims (12)
1. Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung (1) zum Erfassen hoher Span
nungspegel, mit
einer Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) zum Herun terkonvertieren einer eingegebenen Hochspannung (Vh) und Ausge ben der herunterkonvertierten Spannung (Vd),
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (7) zum Erzeugen und Ausgeben von mehreren Referenzspannungen (Vr1, Vr2, Vr3, Vr4),
einer Referenzspannungsauswahleinrichtung (8) zum Auswählen ei ner der mehreren Referenzspannungen (Vr1, Vr2, Vr3, Vr4), die von der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (7) geliefert werden, und zum Ausgeben der ausgewählten Referenzspannung (Vref),
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) zum Verglei chen der von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) ausgegebenen Spannung (Vd) und der von der Referenzspannungs auswahleinrichtung (8) ausgegebenen Referenzspannung (Vref) derart, daß eine Hochspannung erfaßt wird, und
einer Steuereinheit (9) zum Steuern des Spannungsabfalls der Hochspannung (Vh) durch die Hochspannungsherunterkonvertierein richtung (6) und zum Steuern der durch die Referenzspannungs auswahleinrichtung (8) ausgewählten Referenzspannung (Vref) derart, daß die durch die Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird.
einer Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) zum Herun terkonvertieren einer eingegebenen Hochspannung (Vh) und Ausge ben der herunterkonvertierten Spannung (Vd),
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (7) zum Erzeugen und Ausgeben von mehreren Referenzspannungen (Vr1, Vr2, Vr3, Vr4),
einer Referenzspannungsauswahleinrichtung (8) zum Auswählen ei ner der mehreren Referenzspannungen (Vr1, Vr2, Vr3, Vr4), die von der Referenzspannungserzeugungseinrichtung (7) geliefert werden, und zum Ausgeben der ausgewählten Referenzspannung (Vref),
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) zum Verglei chen der von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) ausgegebenen Spannung (Vd) und der von der Referenzspannungs auswahleinrichtung (8) ausgegebenen Referenzspannung (Vref) derart, daß eine Hochspannung erfaßt wird, und
einer Steuereinheit (9) zum Steuern des Spannungsabfalls der Hochspannung (Vh) durch die Hochspannungsherunterkonvertierein richtung (6) und zum Steuern der durch die Referenzspannungs auswahleinrichtung (8) ausgewählten Referenzspannung (Vref) derart, daß die durch die Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird.
2. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) zum Herun terkonvertieren einer Hochspannung (Vh) mittels zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Ma1-Man), der in Reihe geschaltet ist,
eine Stromversorgung (Md), die mit der Spannungsherunterkonver tierschaltung (Ma1-Man) in Reihe geschaltet ist, und
eine Schalteinrichtung (Ta1-Tan) zum Kurzschließen des Drain und des Source von jedem MOSFET (Ma1-Man) der Spannungsherun terkonvertierschaltung durch einen Schaltbetrieb aufweist,
wobei die Steuereinheit (9) die von Hochspannungsherunterkon vertiereinrichtung (6) ausgegebene Spannung (Vd) durch Steuern des Betriebes der Schalteinrichtung (Ta1-Tan) derart, daß der Spannungsabfall der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geändert wird, steuert.
die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) zum Herun terkonvertieren einer Hochspannung (Vh) mittels zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Ma1-Man), der in Reihe geschaltet ist,
eine Stromversorgung (Md), die mit der Spannungsherunterkonver tierschaltung (Ma1-Man) in Reihe geschaltet ist, und
eine Schalteinrichtung (Ta1-Tan) zum Kurzschließen des Drain und des Source von jedem MOSFET (Ma1-Man) der Spannungsherun terkonvertierschaltung durch einen Schaltbetrieb aufweist,
wobei die Steuereinheit (9) die von Hochspannungsherunterkon vertiereinrichtung (6) ausgegebene Spannung (Vd) durch Steuern des Betriebes der Schalteinrichtung (Ta1-Tan) derart, daß der Spannungsabfall der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geändert wird, steuert.
3. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
1, bei der
die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung zum Herunterkonver tieren einer Hochspannung mittels mehrerer Widerstände, die in Reihe geschaltet sind,
eine Stromversorgung (Mb), die in Reihe mit der Spannungsherun terkonvertierschaltung geschaltet ist, und
eine Schalteinrichtung (Ta1-Tan), die parallel zu den Wider ständen, die die Spannungsherunterkonvertierschaltung bilden, zum Kurzschließen der Widerstände durch einen Schaltbetrieb ge schaltet ist, aufweist,
wobei die Steuereinheit (9) die von der Hochspannungsherunter konvertiereinrichtung (6) ausgegebene Spannung (Vd) durch Steu ern des Betriebes der Schalteinrichtung (Ta1-Tan) derart, daß der Spannungsabfall der Spannungsherunterkonvertierschaltung geändert wird, steuert.
die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (6) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung zum Herunterkonver tieren einer Hochspannung mittels mehrerer Widerstände, die in Reihe geschaltet sind,
eine Stromversorgung (Mb), die in Reihe mit der Spannungsherun terkonvertierschaltung geschaltet ist, und
eine Schalteinrichtung (Ta1-Tan), die parallel zu den Wider ständen, die die Spannungsherunterkonvertierschaltung bilden, zum Kurzschließen der Widerstände durch einen Schaltbetrieb ge schaltet ist, aufweist,
wobei die Steuereinheit (9) die von der Hochspannungsherunter konvertiereinrichtung (6) ausgegebene Spannung (Vd) durch Steu ern des Betriebes der Schalteinrichtung (Ta1-Tan) derart, daß der Spannungsabfall der Spannungsherunterkonvertierschaltung geändert wird, steuert.
4. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung (25, 35, 35) zum Erfassen ho
her Spannungspegel, mit
einer Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) zum Herunterkonvertieren einer eingegebenen Hochspannung (Vh) und zum Ausgeben der herunterkonvertierten Spannung (Vd),
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (23) zum Erzeugen und Ausgeben einer Referenzspannung (Vref),
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) zum Verglei chen der von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) ausgegebenen Spannung (Vd) und der von der Refe renzspannungserzeugungseinrichtung (23) ausgegebenen Referenz spannung (Vref) derart, daß eine Hochspannung (Vh) erfaßt wird, und
einer Steuereinheit (24) zum Steuern des Spannungsabfalls der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrich tung (23) derart, daß die durch die Hochspannungserfassungsein richtung (22, 32, 42) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird, bei der die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) eine Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) zum Her unterkonvertieren der Spannung um spezifische ganzzahlige Viel fache einer vorbestimmten Spannung,
eine Einstelleinrichtung (21, 31, 41) zum Herunterkonvertieren der Spannung in kleineren Schritten als ein ganzzahlig Vielfa ches der vorbestimmten Spannung und
eine Stromversorgung (Mb) zum Liefern eines Stroms zu der Span nungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) und zu der Ein stelleinrichtung (21), aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den Spannungsabfall durch die Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) und durch die Einstelleinrichtung (21) derart steuert, daß die von der Hoch spannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) ausgegebene Spannung (Vd) gesteuert wird und dadurch die durch die Hoch spannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird.
einer Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) zum Herunterkonvertieren einer eingegebenen Hochspannung (Vh) und zum Ausgeben der herunterkonvertierten Spannung (Vd),
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (23) zum Erzeugen und Ausgeben einer Referenzspannung (Vref),
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) zum Verglei chen der von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) ausgegebenen Spannung (Vd) und der von der Refe renzspannungserzeugungseinrichtung (23) ausgegebenen Referenz spannung (Vref) derart, daß eine Hochspannung (Vh) erfaßt wird, und
einer Steuereinheit (24) zum Steuern des Spannungsabfalls der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrich tung (23) derart, daß die durch die Hochspannungserfassungsein richtung (22, 32, 42) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird, bei der die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) eine Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) zum Her unterkonvertieren der Spannung um spezifische ganzzahlige Viel fache einer vorbestimmten Spannung,
eine Einstelleinrichtung (21, 31, 41) zum Herunterkonvertieren der Spannung in kleineren Schritten als ein ganzzahlig Vielfa ches der vorbestimmten Spannung und
eine Stromversorgung (Mb) zum Liefern eines Stroms zu der Span nungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) und zu der Ein stelleinrichtung (21), aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den Spannungsabfall durch die Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) und durch die Einstelleinrichtung (21) derart steuert, daß die von der Hoch spannungsherunterkonvertiereinrichtung (22, 32, 42) ausgegebene Spannung (Vd) gesteuert wird und dadurch die durch die Hoch spannungserfassungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßte Hochspannung (Vh) eingestellt wird.
5. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
4,
bei der die Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung mit zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Ma1-Man), der in Reihe geschaltet ist, und
eine erste Schaltschaltung mit Schaltelementen (Ta1-Tan) zum Kurzschließen des Drain und des Source von jedem MOSFET (Ma1-Man) der Spannungsherunterkonvertierschaltung durch einen Schaltbetrieb aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltelement (Ta1-Tan) in der ersten Schaltschaltung derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung (Vh) durch die Hochspannungsherunterkonvertierein richtung (22) gesteuert wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (22) ausgegebene Spannung (Vd) steuert, einstellt.
bei der die Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Ma1-Man) eine Spannungsherunterkonvertierschaltung mit zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Ma1-Man), der in Reihe geschaltet ist, und
eine erste Schaltschaltung mit Schaltelementen (Ta1-Tan) zum Kurzschließen des Drain und des Source von jedem MOSFET (Ma1-Man) der Spannungsherunterkonvertierschaltung durch einen Schaltbetrieb aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltelement (Ta1-Tan) in der ersten Schaltschaltung derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung (Vh) durch die Hochspannungsherunterkonvertierein richtung (22) gesteuert wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (22) ausgegebene Spannung (Vd) steuert, einstellt.
6. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
4 oder 5,
bei der die Einstelleinrichtung (21) eine Feineinstellschal tung, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung geschaltet ist, aufweist,
die Feineinstellschaltung zumindest einen in Reihe geschalteten MOSFET (Md1-Md4), bei der eine durch einen Widerstand (Rd1-Rd4) gebildete Spannungstei lungsschaltung zwischen dem Source und dem Drain von jedem MOSFET (Md1-Md4) geschaltet ist und wobei die durch die Span nungsteilungsschaltung geteilte Spannung an das Gate des MOSFET gegeben wird, und
eine zweite Schaltschaltung, die für jeden MOSFET (Md1-Md4) in der Feineinstellschaltung ein Schaltelement (Td1-Td4) aufweist, das derart geschaltet wird, daß der Drain und der Source des entsprechenden MOSFET (Md1-Md4) kurzgeschlossen wird, aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltelement (Td1-Td4) in der zweiten Schaltschaltung derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrich tung (22) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22) ausge gebene Spannung (Vd) in kleinen Schritten gesteuert wird, ein stellt.
bei der die Einstelleinrichtung (21) eine Feineinstellschal tung, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung geschaltet ist, aufweist,
die Feineinstellschaltung zumindest einen in Reihe geschalteten MOSFET (Md1-Md4), bei der eine durch einen Widerstand (Rd1-Rd4) gebildete Spannungstei lungsschaltung zwischen dem Source und dem Drain von jedem MOSFET (Md1-Md4) geschaltet ist und wobei die durch die Span nungsteilungsschaltung geteilte Spannung an das Gate des MOSFET gegeben wird, und
eine zweite Schaltschaltung, die für jeden MOSFET (Md1-Md4) in der Feineinstellschaltung ein Schaltelement (Td1-Td4) aufweist, das derart geschaltet wird, daß der Drain und der Source des entsprechenden MOSFET (Md1-Md4) kurzgeschlossen wird, aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Betriebes von jedem Schaltelement (Td1-Td4) in der zweiten Schaltschaltung derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrich tung (22) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (22) ausge gebene Spannung (Vd) in kleinen Schritten gesteuert wird, ein stellt.
7. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
4 oder 5, bei der
die Einstelleinrichtung (31) eine Feineinstellschaltung ist, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geschaltet ist,
die Feineinstellschaltung eine Reihenschaltung und zumindest eine ähnliche parallel ge schaltete Reihenschaltung, wobei jede Reihenschaltung einen MOSFET (Md2-Md4), der eine aus einem Widerstand (Rd1-Rd4) ge bildete Spannungsteilungsschaltung aufweist, die zwischen dem Source und dem Drain geschaltet ist, wobei die durch die Span nungsteilungsschaltung geteilte Spannung an das Gate des MOSFET eingegeben wird, und einen mit dem MOSFET (Md2-Md4) in Reihe geschalteten Schalt-MOSFET (Td2-Td4) aufweist, aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET (Td2-Td4) derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (32) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (32) ausgegebene Spannung in kleinen Schritten gesteuert wird, einstellt.
die Einstelleinrichtung (31) eine Feineinstellschaltung ist, die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geschaltet ist,
die Feineinstellschaltung eine Reihenschaltung und zumindest eine ähnliche parallel ge schaltete Reihenschaltung, wobei jede Reihenschaltung einen MOSFET (Md2-Md4), der eine aus einem Widerstand (Rd1-Rd4) ge bildete Spannungsteilungsschaltung aufweist, die zwischen dem Source und dem Drain geschaltet ist, wobei die durch die Span nungsteilungsschaltung geteilte Spannung an das Gate des MOSFET eingegeben wird, und einen mit dem MOSFET (Md2-Md4) in Reihe geschalteten Schalt-MOSFET (Td2-Td4) aufweist, aufweist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET (Td2-Td4) derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (32) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (32) ausgegebene Spannung in kleinen Schritten gesteuert wird, einstellt.
8. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
4 oder 5, bei der
die Einstelleinrichtung (41) eine Feineinstellschaltung ist,
die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geschaltet ist,
die Feineinstellschaltung einen MOSFET (Md1) mit zumindest ei ner Reihenschaltung aufweist, die einen Widerstand (Rd1-Rd3) und einen Schalt-MOSFET (Td2-Td4) aufweist, die zwischen dem Gate und dem Drain und zwischen dem Gate und dem Source des MOSFET (Md1) geschaltet ist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET (Td2-Td4) derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (42) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (42) ausgegebene Spannung (Vd) in kleinen Schritten gesteuert wird, einstellt.
die Einstelleinrichtung (41) eine Feineinstellschaltung ist,
die in Reihe mit der Spannungsherunterkonvertierschaltung (Ma1-Man) geschaltet ist,
die Feineinstellschaltung einen MOSFET (Md1) mit zumindest ei ner Reihenschaltung aufweist, die einen Widerstand (Rd1-Rd3) und einen Schalt-MOSFET (Td2-Td4) aufweist, die zwischen dem Gate und dem Drain und zwischen dem Gate und dem Source des MOSFET (Md1) geschaltet ist,
wobei die Steuereinheit (24) den durch die Hochspannungserfas sungseinrichtung (2, 3, 4) erfaßten Hochspannungswert durch Steuern des Schaltbetriebes von jedem Schalt-MOSFET (Td2-Td4) derart, daß der Spannungsabfall der Hochspannung durch die Hochspannungsherunterkonvertiereinrichtung (42) in kleinen Schritten eingestellt wird und dadurch die von der Hochspan nungsherunterkonvertiereinrichtung (42) ausgegebene Spannung (Vd) in kleinen Schritten gesteuert wird, einstellt.
9. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung (51, 71) zum Erfassen von
Hochspannungspegeln, mit
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (57) zum Erzeugen und Ausgeben einer ersten Referenzspannung (Vref1) und einer zweiten Referenzspannung (Vref2),
einer Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) zum Umwan deln der Spannungsdifferenz zwischen der ersten Referenzspan nung (Vref1) und der Hochspannung (V1) zu einem Stromwert, einem Konstantstromgenerator (53) zum Erzeugen und Ausgeben ei nes Konstantstromes entsprechend der zweiten Referenzspannung (Vref2),
einer Spannungsumwandlungseinrichtung (54, 55) zum Umwandeln der Stromdifferenz zwischen dem durch die Stromumwandlungsein richtung (52, Mf1-Mfn, 42) umgewandelten Strom und dem von dem Konstantstromgenerator (53) ausgegebenen Konstantstrom zu einer Spannung und
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (56) zum Erfassen des Hochspannungswertes der durch die Spannungsumwandlungseinrich tung (54, 55) umgewandelten Spannung.
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (57) zum Erzeugen und Ausgeben einer ersten Referenzspannung (Vref1) und einer zweiten Referenzspannung (Vref2),
einer Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) zum Umwan deln der Spannungsdifferenz zwischen der ersten Referenzspan nung (Vref1) und der Hochspannung (V1) zu einem Stromwert, einem Konstantstromgenerator (53) zum Erzeugen und Ausgeben ei nes Konstantstromes entsprechend der zweiten Referenzspannung (Vref2),
einer Spannungsumwandlungseinrichtung (54, 55) zum Umwandeln der Stromdifferenz zwischen dem durch die Stromumwandlungsein richtung (52, Mf1-Mfn, 42) umgewandelten Strom und dem von dem Konstantstromgenerator (53) ausgegebenen Konstantstrom zu einer Spannung und
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (56) zum Erfassen des Hochspannungswertes der durch die Spannungsumwandlungseinrich tung (54, 55) umgewandelten Spannung.
10. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
9, bei der
die Spannungsumwandlungseinrichtung (54, 55) eine Stromspiegel schaltung ist,
die Stromspiegelschaltung den durch die Stromumwandlungsein richtung (52, Mf1-Mfn, 54) umgewandelten Strom an den Ausgang des Konstantstromgenerators (53) liefert und
wobei die Hochspannungserfassungseinrichtung (56) den Hochspan nungswert der Spannung an dem Ausgang des Konstantstromgenera tors (53) erfaßt.
die Spannungsumwandlungseinrichtung (54, 55) eine Stromspiegel schaltung ist,
die Stromspiegelschaltung den durch die Stromumwandlungsein richtung (52, Mf1-Mfn, 54) umgewandelten Strom an den Ausgang des Konstantstromgenerators (53) liefert und
wobei die Hochspannungserfassungseinrichtung (56) den Hochspan nungswert der Spannung an dem Ausgang des Konstantstromgenera tors (53) erfaßt.
11. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach Anspruch
9 oder 10, bei der
die Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) eine Span nungspegelumwandlungsschaltung von zumindest einem diodenge schalteten MOSFET (Mf1-Mfn), der in Reihe geschaltet ist, auf weist und
ein MOSFET (52), der mit dem Eingang der Spannungspegelumwand lungsschaltung verbunden ist, die an das Gate eingegebene erste Referenzspannung (Vref1) aufweist und als der Eingang der Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) arbeitet, und eine hohe negative Spannung (V1) an den Ausgang (58) der Span nungspegelumwandlungsschaltung angelegt ist.
die Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) eine Span nungspegelumwandlungsschaltung von zumindest einem diodenge schalteten MOSFET (Mf1-Mfn), der in Reihe geschaltet ist, auf weist und
ein MOSFET (52), der mit dem Eingang der Spannungspegelumwand lungsschaltung verbunden ist, die an das Gate eingegebene erste Referenzspannung (Vref1) aufweist und als der Eingang der Stromumwandlungseinrichtung (52, Mf1-Mfn, 54) arbeitet, und eine hohe negative Spannung (V1) an den Ausgang (58) der Span nungspegelumwandlungsschaltung angelegt ist.
12. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer
Hochspannungserfassungsschaltung (71) zum Erfassen von Hoch
spannungspegeln mit
einer ersten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkm) aus zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Mkm), der in Reihe geschaltet ist dessen Ausgang auf Masse gelegt ist,
einer zweiten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mg1-Mgn) aus zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Mgn), der in Reihe geschaltet ist und der eine an seinem Ausgang angelegte hohe negative Spannung (V1) aufweist,
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (23) zum Erzeugen und Ausgeben einer speziellen Referenzspannung (Vref),
einem Konstantstromgenerator (72, 73, 75) zum Erzeugen eines Konstantstromes, wobei die Eingabe der ersten Spannungsherun terkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn) eine spezielle Referenzspan nung (Vref) erreicht, und zum Ausgeben des Konstantstromes zu der ersten und zweiten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn, Mg1-Mgn) und
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (74) zum Vergleichen der zu der ersten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn) eingegebenen Spannung mit der zu der zweiten Spannungsher unterkonvertiereinrichtung (Mg1-Mgn) eingegebenen Spannung der art, daß der Hochspannungswert erfaßt wird.
einer ersten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkm) aus zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Mkm), der in Reihe geschaltet ist dessen Ausgang auf Masse gelegt ist,
einer zweiten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mg1-Mgn) aus zumindest einem diodengeschalteten MOSFET (Mgn), der in Reihe geschaltet ist und der eine an seinem Ausgang angelegte hohe negative Spannung (V1) aufweist,
einer Referenzspannungserzeugungseinrichtung (23) zum Erzeugen und Ausgeben einer speziellen Referenzspannung (Vref),
einem Konstantstromgenerator (72, 73, 75) zum Erzeugen eines Konstantstromes, wobei die Eingabe der ersten Spannungsherun terkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn) eine spezielle Referenzspan nung (Vref) erreicht, und zum Ausgeben des Konstantstromes zu der ersten und zweiten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn, Mg1-Mgn) und
einer Hochspannungserfassungseinrichtung (74) zum Vergleichen der zu der ersten Spannungsherunterkonvertiereinrichtung (Mk1-Mkn) eingegebenen Spannung mit der zu der zweiten Spannungsher unterkonvertiereinrichtung (Mg1-Mgn) eingegebenen Spannung der art, daß der Hochspannungswert erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP09359897A JP3676904B2 (ja) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | 半導体集積回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744686A1 true DE19744686A1 (de) | 1998-10-15 |
DE19744686C2 DE19744686C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=14086763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19744686A Expired - Fee Related DE19744686C2 (de) | 1997-04-11 | 1997-10-09 | Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer einstellbaren Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen hoher Spannungspegel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6008674A (de) |
JP (1) | JP3676904B2 (de) |
KR (1) | KR100286184B1 (de) |
DE (1) | DE19744686C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026689A2 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-09 | United Memories, Inc. | Abwärtsspannungswandler mit geschalteter Hysterese |
DE10218097A1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-11-13 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2851767B2 (ja) * | 1992-10-15 | 1999-01-27 | 三菱電機株式会社 | 電圧供給回路および内部降圧回路 |
US5949253A (en) * | 1997-04-18 | 1999-09-07 | Adaptec, Inc. | Low voltage differential driver with multiple drive strengths |
JP2000019200A (ja) * | 1998-07-01 | 2000-01-21 | Mitsubishi Electric Corp | 電位検出回路 |
US6448823B1 (en) * | 1999-11-30 | 2002-09-10 | Xilinx, Inc. | Tunable circuit for detection of negative voltages |
JP5102413B2 (ja) * | 2000-07-12 | 2012-12-19 | ユナイテッド・マイクロエレクトロニクス・コーポレイション | 第1の電源電圧から第2の電源電圧を生成する装置、基準電圧発生器、ならびに、所望の電圧を生成するための方法および装置 |
JP4503150B2 (ja) * | 2000-07-13 | 2010-07-14 | ユナイテッド・マイクロエレクトロニクス・コーポレイション | 電圧ダウンコンバータおよび電圧vccを変換するための方法 |
KR100550637B1 (ko) * | 2000-12-30 | 2006-02-10 | 주식회사 하이닉스반도체 | 저전압 감지기를 내장한 고전압 검출기 |
US6385109B1 (en) * | 2001-01-30 | 2002-05-07 | Motorola, Inc. | Reference voltage generator for MRAM and method |
US20030197546A1 (en) * | 2001-07-09 | 2003-10-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Negative voltage generator for a semiconductor memory device |
KR100675273B1 (ko) * | 2001-05-17 | 2007-01-26 | 삼성전자주식회사 | 반도체 메모리 장치 및 이 장치의 전압 레벨 및 지연 시간 조절회로 |
US6636082B1 (en) * | 2002-04-16 | 2003-10-21 | Texas Instruments Incorporated | System and method for detecting a negative supply fault |
JP3947044B2 (ja) | 2002-05-31 | 2007-07-18 | 富士通株式会社 | 入出力バッファ |
US6586984B1 (en) * | 2002-07-12 | 2003-07-01 | Lsi Logic Corporation | Method for preventing damage to IO devices due to over voltage at pin |
DE10356420A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-24 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Spannungsgeneratorschaltung |
US6909642B2 (en) * | 2003-03-14 | 2005-06-21 | Infineon Technologies North American Corp. | Self trimming voltage generator |
US6861895B1 (en) * | 2003-06-17 | 2005-03-01 | Xilinx Inc | High voltage regulation circuit to minimize voltage overshoot |
EP1659690B1 (de) * | 2004-11-22 | 2013-11-06 | Semiconductor Components Industries, LLC | Komparator für Eingangsspannungen die höher sind als die Versorgungsspannung |
KR100675886B1 (ko) * | 2005-03-29 | 2007-02-02 | 주식회사 하이닉스반도체 | 전압레벨 검출회로 |
JP2007226938A (ja) * | 2006-01-25 | 2007-09-06 | Citizen Holdings Co Ltd | 不揮発性半導体記憶装置 |
WO2008047416A1 (fr) * | 2006-10-18 | 2008-04-24 | Spansion Llc | Circuit de détection de tension |
US7589568B2 (en) * | 2007-05-04 | 2009-09-15 | Microchip Technology Incorporated | Variable power and response time brown-out-reset circuit |
JP5867065B2 (ja) | 2011-12-22 | 2016-02-24 | 株式会社ソシオネクスト | 降圧型電源回路 |
JP2014225267A (ja) * | 2014-06-30 | 2014-12-04 | ピーエスフォー ルクスコ エスエイアールエルPS4 Luxco S.a.r.l. | 電圧検知回路 |
US9379709B2 (en) * | 2014-06-30 | 2016-06-28 | Finisar Corporation | Signal conversion |
WO2016201596A1 (en) | 2015-06-15 | 2016-12-22 | Micron Technology, Inc. | Apparatuses and methods for providing reference voltages |
JP6707477B2 (ja) * | 2017-02-07 | 2020-06-10 | 株式会社東芝 | コンパレータ |
US10763839B2 (en) * | 2018-07-12 | 2020-09-01 | Texas Instruments Incorporated | Buffer Circuit |
US11393512B2 (en) | 2019-11-15 | 2022-07-19 | Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Ltd. | Memory device |
CN111521861B (zh) * | 2020-04-10 | 2022-07-22 | 南开大学深圳研究院 | 一种用于过压保护的高电压检测电路 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5083045A (en) * | 1987-02-25 | 1992-01-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | High voltage follower and sensing circuit |
US5283762A (en) * | 1990-05-09 | 1994-02-01 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Semiconductor device containing voltage converting circuit and operating method thereof |
KR940008286B1 (ko) * | 1991-08-19 | 1994-09-09 | 삼성전자 주식회사 | 내부전원발생회로 |
US5280198A (en) * | 1992-11-06 | 1994-01-18 | Intel Corporation | Power supply level detector |
TW239190B (de) * | 1993-04-30 | 1995-01-21 | Philips Electronics Nv | |
JPH07226075A (ja) * | 1994-02-10 | 1995-08-22 | Toshiba Corp | 半導体記憶装置 |
JP3597281B2 (ja) * | 1995-11-28 | 2004-12-02 | 株式会社ルネサステクノロジ | 電位検出回路及び半導体集積回路 |
-
1997
- 1997-04-11 JP JP09359897A patent/JP3676904B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-11 US US08/927,796 patent/US6008674A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-10-09 DE DE19744686A patent/DE19744686C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-10-10 KR KR1019970051992A patent/KR100286184B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1026689A2 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-09 | United Memories, Inc. | Abwärtsspannungswandler mit geschalteter Hysterese |
EP1026689A3 (de) * | 1999-02-05 | 2001-04-11 | United Memories, Inc. | Abwärtsspannungswandler mit geschalteter Hysterese |
DE10218097A1 (de) * | 2002-04-23 | 2003-11-13 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung |
DE10218097B4 (de) * | 2002-04-23 | 2004-02-26 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung |
US7091770B2 (en) | 2002-04-23 | 2006-08-15 | Infineon Technologies Ag | Circuit arrangement for voltage regulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3676904B2 (ja) | 2005-07-27 |
US6008674A (en) | 1999-12-28 |
KR19980079407A (ko) | 1998-11-25 |
KR100286184B1 (ko) | 2001-04-16 |
DE19744686C2 (de) | 2000-03-09 |
JPH10289023A (ja) | 1998-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19744686C2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit einer einstellbaren Hochspannungserfassungsschaltung zum Erfassen hoher Spannungspegel | |
DE3710865C2 (de) | ||
DE10110273C2 (de) | Spannungsgenerator mit Standby-Betriebsart | |
DE4437757C2 (de) | Referenzspannungserzeugungsschaltung | |
DE4332452A1 (de) | Schaltung und Verfahren zum Halten eines Boost-Signals | |
DE10106407A1 (de) | Schaltung zur Erzeugung einer internen Spannung | |
DE2818085A1 (de) | Integrierte halbleiterschaltung | |
DE112011104353T5 (de) | Schaltung zur Steuerung eines Schaltreglers | |
DE69937559T2 (de) | Nicht-flüchtige Speicher mit Erkennung von Kurzschlüssen zwischen Wortleitungen | |
DE3041176A1 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE19749602C2 (de) | Substratspannungs-Generatorschaltung | |
DE102005030547A1 (de) | Speicherbauelement und Betriebsverfahren | |
DE10220561A1 (de) | Generator, Pegeldetektor und Reglereinheit für negative Spannungen und zugehörige Betriebsverfahren für ein Halbleiterspeicherbauelement | |
DE10297335T5 (de) | Spannungserfassungsschaltung und dieselbe benutzende Erzeugungsschaltung für interne Spannung | |
DE4445750C2 (de) | Geregelter Substratvorspannungsgenerator | |
DE102020111598B4 (de) | Referenzspannungsgenertator, schaltung und verfahren | |
DE10106775B4 (de) | Spannungsdetektionsschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement | |
DE19725459B4 (de) | Von externer Spannung unabhängiger Sperrvorspannungspegeldetektor | |
DE102014119097A1 (de) | Spannungsregler mit schneller übergangsreaktion | |
DE102006007021A1 (de) | Konstantspannungssteuereinrichtung | |
DE19521730C2 (de) | Halbleitervorrichtung mit Programmierspannungserzeugung | |
DE10106767B4 (de) | Spannungsdetektionsschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement und Verwendung | |
DE102005045695B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung einer internen Spannung | |
DE4234667A1 (de) | Spannungserzeugungseinrichtung zum erzeugen einer spannung mit konstantem pegel und betriebsverfahren dafuer | |
DE19820040B4 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |