DE19725169A1 - Wiedergabe-/Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger und Wiedergabe-/Aufzeichnungskopf-Anbringungsgestell - Google Patents

Wiedergabe-/Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger und Wiedergabe-/Aufzeichnungskopf-Anbringungsgestell

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine wieder­ gabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für plattenförmige Auf­ zeichnungsträger, die mehrere plattenförmige Aufzeich­ nungsträger oder -medien wie etwa Kompaktdisks (im fol­ genden mit "CD" abgekürzt) halten kann und beispielsweise einen automatischen Plattenwechsler umfaßt, der die wahlweise Wiedergabe eines beliebigen dieser plattenför­ migen Aufzeichnungsträger ermöglicht.
Eine Audiovorrichtung oder eine Navigationsvorrichtung mit automatischer Wechselfunktion zum Auslesen von musi­ kalischen Informationen, die auf einer CD aufgezeichnet sind, oder von geographischen Informationen, die auf einer CD-ROM aufgezeichnet sind, wobei mehrere CDs von einem Magazin aufgenommen werden, und zum Unterbringen des die CDs enthaltenden Magazins in einer Wiedergabe-/Auf­ zeichnungsvorrichtung wird in Kraftfahrzeugen in großem Umfang eingebaut. Von einer in einem Kraftfahrzeug montierten Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung können nicht viele CDs aufbewahrt werden, weil der Raum für die zu installierende Ausrüstung innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs begrenzt ist. Der Mechanismus zum Aufbewah­ ren und Wechseln von CDs ist gewöhnlich an einem vom Fahrgastraum entfernten Ort wie etwa dem Kofferraum installiert, wobei es üblich ist, nur die kleinstmögliche Anzahl von für den Betrieb erforderlichen Teilen inner­ halb der Fahrgastzelle anzuordnen. Wenn eine automatische Wechselvorrichtung außerhalb der Fahrgastzelle des Fahr­ zeugs angeordnet ist, kann jedoch während der Fahrt des Fahrzeugs kein Austausch der aufgenommenen CDs ausgeführt werden.
Herkömmliche automatische Wechselvorrichtungen für Kraft­ fahrzeuge, die mehrere CDs innerhalb der Fahrgastzelle aufbewahren können, sind beispielsweise aus der JP 3-235249-A (1991), der JP 6-20425-A (1994) und der JP 6-231526-A (1994) offenbart, wobei eine Übersicht hiervon in Fig. 66 gegeben ist. Fig. 66A zeigt eine schematische Schnittfrontansicht, während Fig. 66B eine schematische Schnittdraufsicht ist. Die CDs können in ein Gehäuse 2 der automatischen Wechselvorrichtung 1 durch eine Öffnung in der Vorderseite eines Magazins 3 eingegeben und von dieser ausgeworfen werden. Im Magazin 3 können mehrere CDs 4 aufbewahrt werden, wobei eine optische Wiedergabe der aufgezeichneten Informationen ausgeführt wird, wenn eine dieser CDs 4 in Drehrichtung angetrieben wird und eine Aufnehmereinheit 5 verwendet wird. Die Aufnehmerein­ heit 5 ist an einem Gestell 6 angebracht und kann sich an die Position der zu wählenden CD 4 und von dieser weg bewegen. Das Gestell 6 ist an einer Seite des Gehäuses 2 in der Weise angeordnet, daß es das Einschieben des Magazins 3 in die vordere Öffnung des Gehäuses 2 und das Auswerfen des Gehäuses 2 aus der vorderen Öffnung nicht behindert. In der automatischen Wechselvorrichtung 1 für Kraftfahrzeuge ist ein Schwebemechanismus 7 vorgesehen, mit dem stets ein schwebender Zustand aufrechterhalten wird, um die Übertragung äußerer Schwingungen an das Gestell 6 zu vermeiden.
Um eine in dem Magazin 3 aufbewahrte CD 4 zu wählen und die CD 4 für die Aufnehmereinheit 5 zugänglich zu machen, sollte wenigstens über jeweils einer Oberfläche der aufbewahrten CDs ein Raum für die Anordnung der Aufneh­ mereinheit 5 vorhanden sein. Für die Auswahl der wieder­ zugebenden CD 4 durch Einschieben der Aufnehmereinheit 5 in das Magazin 3 ist es notwendig, eine Hubbewegung des gesamten Magazins 3 auszuführen, um so die Höhe der ausgewählten CD 4 auf diejenige der Aufnehmereinheit 5 auszurichten. Wenn ein Raum, der das Einschieben der Aufnehmereinheit 5 über irgendeine der mehreren im Maga­ zin 3 aufbewahrten CDs 4 ermöglicht, vorhanden ist und das Magazin 3 eine begrenzte Dicke aufweist, ist die Anzahl der CDs 4, die aufbewahrt werden können, redu­ ziert. Das Magazin 3 kann daher vertikal unterteilt werden, wobei nur auf einer Seite der CD 4, die von der Aufnehmereinheit 5 wiedergegeben werden soll, ein Raum vorhanden ist. Für die Ausführung einer solchen Hubbewe­ gung und für die vertikale Unterteilung des Magazins 3 ist ein Hebe-/Unterteilungsmechanismus 8 vorgesehen. Der Hebe-/Unterteilungsmechanismus 8 ist auf einer Seite des Gehäuses 2 vorgesehen. Hinter dem Gehäuse 2 ist eine elektronische Schaltungskarte 9 für die Verarbeitung der von der Aufnehmereinheit 5 wiedergegebenen Informationen und für die Steuerung der Mechanismen der automatischen Wechselvorrichtung 1 angeordnet.
Aus der JP 6-176472-A (1994) und aus der JP 7-272383-A (1995) ist eine Vorrichtung bekannt, in der eine Maga­ zineinrichtung, in der mehrere CDs oder dergleichen auf­ bewahrt werden können, in einem Gehäuse vorgesehen ist, wodurch CDs nacheinander eingeschoben bzw. ausgeworfen werden können. Aus der JP 6-176472-A (1994) ist eine Antriebseinheit zum Aufzeichnen und Wiedergeben optoma­ gnetischer Platten, die in einer Kassette aufbewahrt werden, die zwischen einem Einlaß und einer Magazinein­ richtung vorgesehen ist, bekannt. Aus der JP 7-272383-A (1995) ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine CD eingeschoben und wiedergegeben wird, die auf einen plat­ tenförmigen Schlitten gelegt worden ist.
In einer automatischen Wechselvorrichtung 1 des Magazin­ typs, wie sie in Fig. 66 gezeigt ist, ist es notwendig, das Einschieben in das Gehäuse 2 und das Auswerfen aus dem Gehäuse 2 unter Verwendung des Magazins 3, in dem mehrere CDs 4 aufbewahrt werden können, auszuführen. Selbst wenn nur eine einzige CD 4 ausgetauscht werden soll, muß daher das gesamte Magazin 3 aus der automati­ schen Wechselvorrichtung 1 entnommen werden, muß die CD 4 im Magazin ausgetauscht werden und muß das Magazin 3 erneut in das Gehäuse 2 eingeschoben werden, was viel Aufwand bedeutet. Da das Magazin 3 aus dem Gehäuse 2 entnommen wird, ist im entnommenen Zustand eine hohe Steifigkeit erforderlich, während das Magazin 3 im in das Gehäuse 2 eingeschobenen Zustand an einer beliebigen CD-Auf­ bewahrungsposition unterteilbar sein muß. Ein Magazin 3, das diese Anforderungen erfüllt, hat eine sehr kompli­ zierte Struktur und ein hohes Gewicht. Weiterhin muß ein Mechanismus eingebaut sein, der eine CD 4 sicher hält, die in dem aus dem Gehäuse 2 entnommenen Magazin 3 aufbe­ wahrt wird. Der Spalt zwischen den CDs 4, die aufbewahrt werden sollen, kann daher nicht in hohem Maß reduziert werden. Ferner ist es notwendig, einen Raum zum Einschie­ ben der Aufnehmereinheit 5 auszubilden, indem der Hebe-/Unter­ teilungsmechanismus 8 zu einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung entsprechend der Position der Aufneh­ mereinheit 5 für die Auswahl der CD 4 und zum Unterteilen des Magazins 3 veranlaßt wird, wobei die Position der ausgewählten CD 4 als Grenze dient. Das Magazin 3 sollte daher eine Höhe besitzen, die im Vergleich zur Höhe des Gehäuses 2 stark reduziert ist. Im Ergebnis kann in der automatischen Wechselvorrichtung 1 für Kraftfahrzeuge das Magazin 3, das CDs im Gehäuse 2 halten kann, welches wegen der Notwendigkeit der Befestigung in einem Konso­ lenkasten im. Fahrgastraum einer Höhenbeschränkung unter­ liegt, nur eine kleinere Anzahl von CDs 4 in der Größen­ ordnung von 3 aufbewahren.
Die Vorrichtung, die aus der JP 6-176472-A (1994) bekannt ist und die Platten in einem in einem Gehäuse angeordne­ ten Zustand handhabt, erfordert im Vergleich zu dem Fall, in dem eine Platte als einzelne Platte gehandhabt wird, einen großen Raum. In der Vorrichtung, die aus der JP 7-272383-A (1995) bekannt ist, werden CDs auf einem Schlitten gehandhabt, wodurch eine komplizierte Ein­ schiebe- und Auswurfoperation in die Magazineinrichtung bzw. aus dieser erforderlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeichnungsträger zu schaffen, die ein einzelnes Ein­ schieben und Auswerfen von plattenförmigen Aufzeichnungs­ trägern ermöglicht und mehrere solcher Träger bei kompak­ ter Größe aufbewahren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Wiedergabe-/Auf­ zeichnungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, mit
einem Gehäuse, das mit einer Öffnung versehen ist, durch die die plattenförmigen Aufzeichnungsträger einzeln in das Gehäuse eingeschoben oder aus dem Gehäuse ausgeworfen werden,
einer unterteilbaren Aufbewahrungseinrichtung zum Aufbewahren mehrerer Aufzeichnungsträger,
einer Transporteinrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsträgers zwischen der Öffnung und der Aufbe­ wahrungseinrichtung, und
einer Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung zum Ausführen der Wiedergabe/Aufzeichnung für einen der Aufzeichnungsträger, die sich in einen durch die Unter­ teilung der Aufbewahrungseinrichtung erweiterbaren Raum bewegen und aus diesem Raum zurückziehen kann.
Gemäß der Erfindung werden die plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger durch eine Öffnung eines Gehäuses einzeln eingeschoben und ausgeworfen. Die mehreren Aufzeichnungs­ träger werden in der Aufbewahrungseinrichtung aufbewahrt. Die Transporteinrichtung transportiert die Aufzeichnungs­ träger zwischen der Öffnung und der Aufbewahrungseinrich­ tung. Die Aufbewahrungseinrichtung ist unterteilbar, ferner kann sich die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung in den durch die Unterteilung erweiterbaren Raum bewegen oder sich aus diesem zurückziehen. Da der Raum für die Einwärts-/Auswärtsbewegung der Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ einrichtung erweitert werden kann, kann der Raum ledig­ lich zum Aufbewahren der Aufzeichnungsträger eine geringe Größe besitzen, so daß eine Größenreduzierung der Aufbewahrungseinrichtung ermöglicht wird.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Wiedergabe-/Auf­ zeichnungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, mit
einem Gehäuse, das mit einer Öffnung versehen ist, durch die die plattenförmigen Aufzeichnungsträger einzeln in das Gehäuse eingeschoben oder aus dem Gehäuse ausgeworfen werden,
einer unterteilbaren Aufbewahrungseinrichtung für die Aufbewahrung mehrerer Aufzeichnungsträger,
einer Transporteinrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsträgers zwischen der Öffnung und der Aufbe­ wahrungseinrichtung, und
einer Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung zum Ausführen der Wiedergabe/Aufzeichnung für die Aufzeich­ nungsträger, die oberhalb oder unterhalb der Transport­ einrichtung angeordnet ist und sich in einen durch Unter­ teilen der Aufbewahrungseinrichtung erweiterbaren Raum bewegen oder sich aus diesem zurückziehen kann.
Gemäß der Erfindung werden die plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger durch die Öffnung des Gehäuses einzeln einge­ schoben und ausgeworfen. Die mehreren Aufzeichnungsträger werden in der Aufbewahrungseinrichtung aufbewahrt. Die Transporteinrichtung transportiert die Aufzeichnungsträ­ ger zwischen der Öffnung und der Aufbewahrungseinrichtung hin und her. Die Aufbewahrungseinrichtung ist unterteil­ bar, ferner kann sich die Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ einrichtung in den durch die Unterteilung erweiterbaren Raum bewegen oder sich aus diesem zurückziehen. Da der Raum für die Einwärts-/Auswärtsbewegung der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung erweitert werden kann, kann der Raum lediglich zum Aufbewahren der Aufzeichnungsträger eine geringe Größe besitzen. Da die Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung oberhalb oder unterhalb der Transporteinrichtung angeordnet ist, kann der Innenraum des Gehäuses effektiv genutzt werden, wodurch eine weitere Größenverringerung ermöglicht wird.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Wiedergabe-/Auf­ zeichnungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, die in einem Gehäuse mehrere plattenförmige Aufzeichnungsträger aufbewahren kann, mit
einer unterteilbaren Aufbewahrungseinrichtung mit einem Halteabschnitt zum Halten der Aufzeichnungsträger,
einer Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung, die sich in einen durch Unterteilen der Aufbewahrungseinrich­ tung erweiterbaren Raum bewegen und aus diesem zurückzie­ hen kann,
einer Befestigungseinrichtung, die in der Wieder­ gabe-/Aufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsträger zu befestigen, und
einer Steuereinrichtung, die bei der Wieder­ gabe/Aufzeichnung die Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrich­ tung in den unterteilten Raum der Aufbewahrungs­ einrichtung bewegt, um die Aufzeichnungsträger an der Befestigungseinrichtung zu befestigen, und die danach die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung zurückzieht, um den Zustand, in dem die Aufzeichnungsträger durch den Halte­ abschnitt der Aufbewahrungseinrichtung gehalten werden, zu beenden, damit sie die Ausführung der Wiedergabe oder der Aufzeichnung für die Aufzeichnungsträger steuern kann.
Gemäß der Erfindung ist die unterteilbare Aufbewahrungs­ einrichtung mit einem Halteabschnitt versehen, mit dem mehrere plattenförmige Aufzeichnungsträger gehalten werden können. Es ist möglich, die Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung dazu zu veranlassen, sich in den durch Unterteilen der Aufbewahrungseinrichtung erwei­ terbaren Raum zu bewegen und sich aus diesem zurückzuzie­ hen. Bei der Wiedergabe/Aufzeichnung führt die Steuerein­ richtung die Wiedergabe oder die Aufzeichnung für den Aufzeichnungsträger aus, indem sie die Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung dazu veranlaßt, sich in den durch die Unterteilung erweiterten Raum zu bewegen, indem sie den Aufzeichnungsträger an der Befestigungseinrich­ tung befestigt, um das Halten durch den Halteabschnitt zu lösen, und indem sie die Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ vorrichtung dazu veranlaßt, sich zurückzuziehen. Der für die Bewegung der Aufbewahrungseinrichtung und der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung erforderliche Raum kann reduziert werden, wodurch eine Größenverringerung der Vorrichtung ermöglicht wird.
Ferner schafft die vorliegende Erfindung eine Wiedergabe-/Auf­ zeichnungsvorrichtung für plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, bei der mehrere plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, wovon jeder ein Mittelloch besitzt, durch eine Öffnung in einem Gehäuse, das mehrere Aufzeichnungs­ träger aufbewahren kann, einzeln eingeschoben oder ausge­ worfen werden können, mit
einer unterteilbaren Aufbewahrungseinrichtung mit einem Halteabschnitt zum Halten der Aufzeichnungsträger,
einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Aufzeichnungsträger zwischen der Öffnung und der Aufbe­ wahrungseinrichtung,
einer Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung zum Ausführen der Wiedergabe/Aufzeichnung für die Aufzeich­ nungsträger, die sich in einen durch Unterteilen der Aufbewahrungseinrichtung erweiterbaren Raum bewegen und sich aus diesem zurückziehen kann und eine Befestigungs­ einrichtung enthält, mit der das Mittelloch eines Auf­ zeichnungsträgers in Eingriff gelangen kann, und
einer Steuereinrichtung, die beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers die Position der Transporteinrichtung auf diejenige der Aufbewahrungs­ einrichtung ausrichtet und die bei der Wieder­ gabe/Aufzeichnung für die Aufzeichnungsträger zunächst die Position der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung auf diejenige des Raums ausrichtet, der sich durch die Unter­ teilung der Aufbewahrungseinrichtung ergibt, um die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung in den durch die Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung erweiterbaren Raum zu bewegen und um die Befestigungseinrichtung mit dem Mittelloch des Aufzeichnungsträgers in Eingriff zu bringen, und die danach die Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ einrichtung zurückzieht, um den Zustand, in dem ein Aufzeichnungsträger vom Halteabschnitt gehalten wird, zu beenden, um dadurch die Ausführung der Wiedergabe oder der Aufzeichnung zu steuern.
Gemäß der Erfindung besitzt die Aufbewahrungseinrichtung einen Halteabschnitt, der mehrere plattenförmige Auf­ zeichnungsträger halten kann, ferner ist die Aufbewah­ rungseinrichtung unterteilbar. Die Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung kann dazu veranlaßt werden, sich in den durch die Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung erweiterbaren Raum zu bewegen oder sich aus diesem zurückzuziehen. Bei der wiedergabe/Aufzeichnung veranlaßt die Steuereinrichtung die Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ vorrichtung dazu, sich in den durch die Unterteilung erweiterbaren Raum hinein zu bewegen, und stellt einen Eingriff der Mittelbohrung des plattenförmigen Auf­ zeichnungsträgers mit der Befestigungseinrichtung her. Die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung wird dazu veranlaßt, sich zurückzuziehen, um die Wiedergabe oder Aufzeichnung für den Aufzeichnungsträger auszuführen. Die einzeln durch die Öffnung eingeschobenen oder ausgeworfe­ nen Aufzeichnungsträger werden in die Aufbewahrungsein­ richtung durch die mittels der Steuereinrichtung ausge­ richtete Transporteinrichtung eingelegt. Es ist möglich, die Größe des Raums zu reduzieren, der für die Verschie­ bung der Aufbewahrungseinrichtung, der Transporteinrich­ tung und der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung erfor­ derlich ist, wodurch eine Größenverringerung ermöglicht wird.
Die Erfindung umfaßt ferner eine erste Hebeeinrichtung zum Bewegen der Aufbewahrungseinrichtung nach oben oder nach unten.
Gemäß der Erfindung, in der sich die Aufbewahrungsein­ richtung durch die erste Hubeinrichtung aufwärts und abwärts bewegt, ist es möglich, eine Erweiterung des Raums, die sich aus der Unterteilung der Aufbewahrungs­ inrichtung ergibt, und das Ausrichten auf die Öffnung des Gehäuses einfach auszuführen.
Die Erfindung umfaßt ferner eine zweite Hebeeinrichtung zum Bewegen der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung nach oben oder nach unten.
Gemäß der Erfindung wird die Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ einrichtung durch die zweite Hubeinrichtung aufwärts und abwärts bewegt. Es ist daher möglich, einen Auf­ zeichnungsträger, der wiedergegeben oder auf den auf­ gezeichnet werden soll, aus mehreren in der Aufbewah­ rungseinrichtung aufbewahrten Aufzeichnungsträgern ein­ fach zu wählen.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Steu­ ereinrichtung beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers die Aufbewahrungseinrichtung in der Weise steuert, daß sich diese nach oben oder nach unten bewegt, um das Aufbewahrungsfach der Aufbewahrungsein­ richtung für den Aufzeichnungsträger auf die Position der Öffnung auszurichten, und daß die Steuereinrichtung bei der Wiedergabe/Aufzeichnung für einen Aufzeichnungsträger die Aufbewahrungseinrichtung an einer spezifischen Posi­ tion, die dem Aufbewahrungsfach entspricht, unterteilt und die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung nach oben oder nach unten bewegt, um die Position des durch Unter­ teilung erweiterbaren Raums der Aufbewahrungseinrichtung auf die Position, an der sich die Wiedergabe-/Aufzeich­ nungseinrichtung vorwärts oder rückwärts bewegt, aus­ zurichten.
Gemäß der Erfindung wird bei einem einzelnen Einschieben oder Auswerfen des Aufzeichnungsträgers die Aufbewah­ rungseinrichtung als Ganzes aufwärts oder abwärts bewegt, um die Aufbewahrungsposition auf die Position der Öffnung auszurichten, wodurch eine Reduzierung der Größe des Raums ermöglicht wird, der für die Aufwärts- oder Ab­ wärtsbewegung der Aufbewahrungseinrichtung erforderlich ist. Bei der Wiedergabe oder der Aufzeichnung kann die Aufbewahrungseinrichtung durch Verwenden des Raums unter­ teilt werden.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehene, daß die Aufbe­ wahrungseinrichtung einen Halteabschnitt zum Halten eines äußeren Umfangs des in einer vorgegebenen Richtung einge­ schobenen Aufzeichnungsträgers besitzt und der Aufzeich­ nungsträger nach dem Zurückziehen der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung aus der Aufbewahrungseinrichtung in einer zur Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung herausgezogen wird, um den Haltezustand zu beenden.
Gemäß der Erfindung kann der Halteabschnitt der Aufbewah­ rungseinrichtung den äußeren Umfang des Aufzeichnungsträ­ ger lediglich durch Einschieben des Aufzeichnungsträgers in einer vorgegebenen Richtung halten, wobei das Halten lediglich durch Herausziehen in einer zur vorgegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung gelöst werden kann. Es ist daher möglich, die Größe des zum Halten des Auf­ zeichnungsträgers durch den Halteabschnitt erforderlichen Raums zu reduzieren, wodurch eine kompakte Aufbewahrungs­ einrichtung zum Aufbewahren vieler Aufzeichnungsträger möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Opera­ tion des Wiedergebens/Aufzeichnens für die Aufzeichnungs­ träger durch die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung in einem Zustand ausgeführt wird, in dem wenigstens ein Teil des Aufzeichnungsträgers in der Aufbewahrungseinrichtung verbleibt.
Gemäß der Erfindung wird die Operation des Wiederge­ bens/Aufzeichnens in einem Zustand ausgeführt, in dem wenigstens ein Teil des Aufzeichnungsträgers in der Aufbewahrungseinrichtung verbleibt. Es ist daher möglich, die Größe des für die Verschiebung der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung erforderlichen Raums zu redu­ zieren, so daß eine Größenreduzierung möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen daß die Befe­ stigungseinrichtung für den Aufzeichnungsträger das im Aufzeichnungsträger ausgebildete Mittelloch von innen elastisch unterstützt, wenn eine Welle von seiten einer Fläche des Aufzeichnungsträgers eingeschoben wird.
Gemäß der Erfindung kann die Befestigung des Aufzeich­ nungsträgers an der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung einfach durch elastisches Unterstützen durch Einschieben der Welle in die Mittelbohrung des Aufzeichnungsträgers von seiten einer Oberfläche erzielt werden.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß bei der Wiedergabe/Aufzeichnung für den Aufzeichnungsträger die Steuereinrichtung die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrich­ tung in der Weise steuert, daß sie sich in den unterteilten Raum bewegt, um den unterteilten Abschnitt der Aufbewahrungseinrichtung an die Wiedergabe-/Aufzeich­ nungseinrichtung anzunähern, um den Aufzeichnungsträger an der spezifizierten Aufbewahrungsposition an der Befestigungseinrichtung zu befestigen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Aufzeichnungsträ­ ger von der Aufbewahrungseinrichtung an der Befestigungs­ einrichtung durch eine Bewegung der Aufbewahrungseinrich­ tung zu befestigen und den Verschiebemechanismus für die Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung zu verwenden.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Steu­ ereinrichtung bei Beendigung der Wiedergabe-/Aufzeich­ nungsoperation die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung in der Weise steuert, daß sie sich in den unterteilten Raum der Aufbewahrungseinrichtung bewegt, und den zu unterteilenden Raum der Aufbewahrungseinrichtung in Unterteilungsrichtung erweitert, um den Aufzeichnungs­ träger, der an der Befestigungseinrichtung der Wieder­ gabe-/Aufzeichnungseinrichtung befestigt ist, zu lösen.
Gemäß der Erfindung kann der Aufzeichnungsträger von der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung gelöst und in der Aufbewahrungseinrichtung durch Verschieben der Aufbewah­ rungseinrichtung aufbewahrt werden, wobei der Verschiebe­ mechanismus für die Unterteilung der Aufbewahrungsein­ richtung verwendet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Aufbe­ wahrungseinrichtung mehrere übereinander angeordnete Aufbewahrungselemente enthält und auf einer Seite jedes der mehreren Aufbewahrungselemente ein Halteabschnitt ausgebildet ist, wovon ein vorderes Ende sich zum inneren Umfang eines Aufzeichnungsträgers erstreckt, um wenig­ stens einen Teil der Umfangskante des Aufzeichnungsträ­ gers zu umgeben, und auf der anderen Seite des Aufbewah­ rungselements eine Aussparung oder eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in die wenigstens ein Teil des an einem anderen Aufbewahrungselement ausgebildeten Halteab­ schnitts eingeschoben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird der Aufzeichnungsträger zwischen einer Oberfläche des Aufbewahrungselements und dem vorde­ ren Ende des Halteabschnitts gehalten. Da das Aufbewah­ rungselement eine Aussparung oder eine Durchgangsbohrung besitzt, die mit einem an einer Oberfläche vorgesehenen Halteabschnitt und mit dem an der anderen Oberfläche ausgebildeten Halteabschnitt in Eingriff gelangen kann, ist es möglich, bei der Aufbringung eines weiteren Ge­ häuseelements auf der anderen Oberfläche die Stapeldicke zu reduzieren, da der Halteabschnitt des anderen Ge­ häuseelements mit der Aussparung oder der Durchgangsboh­ rung in Eingriff ist. Im Ergebnis ist es möglich, die Aufbewahrungselemente, die die Aufzeichnungsträger hal­ ten, in schmalen Intervallen zu stapeln und eine Anzahl von Aufzeichnungsträgern in einem schmalen Raum wirksam aufzubewahren.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Aufbe­ wahrungseinrichtung mehrere übereinander angeordnete Aufbewahrungselemente enthält und in jedem der Aufbewah­ rungselemente ein Langloch ausgebildet ist, das sich von der Umgebung des Mittelpunkts des gehaltenen Aufzeich­ nungsträgers in Rückzugsrichtung der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist im Aufbewahrungselement ein Langloch ausgebildet, das sich von der Umgebung der Mitte in Auswurfrichtung erstreckt. Wenn die Mittelwelle mit der Mittelbohrung des vom Aufbewahrungselement gehaltenen Aufzeichnungsträgers in Eingriff gelangt und in Auswurf­ richtung gezogen wird, gelangt das vordere Ende der Mittelwelle selbst dann, wenn es über die Mittelbohrung des Aufzeichnungsträgers vorsteht, niemals mit dem Aufbe­ wahrungselement in Kontakt. Das Einschieben und Auswerfen des Aufzeichnungsträgers in das Aufbewahrungselement bzw. aus dem Aufbewahrungselement kann gleichmäßig erzielt werden, wenn der Aufzeichnungsträger auf die Mittelwelle aufgesteckt wird. Es ist daher möglich, viele Aufzeich­ nungsträger in einem engen Raum effizient aufzubewahren.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Wie­ dergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung enthält:
eine Verschiebungseinrichtung, die die Wieder­ gabe-/Aufzeichnungseinrichtung in den aus der Untertei­ lung der Aufbewahrungseinrichtung sich ergebenden erwei­ terten Raum bewegt und aus diesem zurückzieht,
eine Transporteinrichtung-Antriebseinrichtung, die die Transporteinrichtung antreibt, und eine Übertragungseinrichtung, die die Antriebs­ kraft der Transporteinrichtung-Antriebseinrichtung über einen unterbrechbaren Weg an die Verschiebungseinrichtung der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung überträgt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die Antriebskraft der Transporteinrichtung-Antriebseinrichtung über einen un­ terbrechbaren Weg an die Verschiebungseinrichtung der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung zu übertragen. Da die Übertragungseinrichtung unterbrechbar ist, kann im unterbrochenen Zustand nur der Transport des Aufzeich­ nungsträgers ausgeführt werden. Wenn die Wiedergabe oder die Aufzeichnung für den Aufzeichnungsträger ausgeführt wird, wird die Verschiebungseinrichtung mit der Antriebs­ kraft von der Antriebseinrichtung der Transporteinrich­ tung angetrieben. Daher wird die Antriebseinrichtung der Transporteinrichtung von der Verschiebungseinrichtung und von der Transporteinrichtung gemeinsam genutzt, wodurch der Raum im Gehäuse reduziert wird und die Größe des Gehäuses reduziert werden kann. Es ist daher möglich, einen engen Raum effizient zu nutzen und den Transport der Aufzeichnungsträger sowie die Wiedergabe und die Aufzeichnung für Aufzeichnungsträger effizient auszufüh­ ren.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Über­ tragungseinrichtung einen Getriebezug enthält, der mit mehreren Zahnrädern in Eingriff ist und ein verschiebba­ res Zahnrad enthält.
Gemäß der Erfindung kann die Übertragung der Antriebs­ kraft an die Verschiebungseinrichtung von der An­ triebseinrichtung der Transporteinrichtung lediglich durch Lösen des Eingriffzustands der verschiebbaren Zahnräder im Getriebezug gelöst werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das eine Gesamtkonfiguration einer automatischen Wechselvorrichtung 11 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die einen Platten­ ladezustand der in Fig. 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die einen Aufneh­ mereinheit-Einführungszustand der in Fig. 1 ge­ zeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 ver­ anschaulicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine Platten­ einklemmoperation der in Fig. 1 gezeigten automa­ tischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die einen Wiederga­ bebetriebszustand der in Fig. 1 gezeigten automa­ tischen Wechselvorrichtung 11 veranschaulicht;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Rahmens 20 der in Fig. 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11;
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Rah­ mens 20;
Fig. 8 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Rahmens 20;
Fig. 9 eine rechte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rahmens 20;
Fig. 10 eine linke Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rahmens 20;
Fig. 11 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maga­ zineinrichtung 13;
Fig. 12 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Maga­ zineinrichtung 13;
Fig. 13 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Maga­ zineinrichtung 13;
Fig. 14 eine rechte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Magazineinrichtung 13;
Fig. 15 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Magazineinrichtung 13;
Fig. 16 eine perspektivische Gesamtansicht, die die Unterteilung der in Fig. 1 gezeigten Magazinein­ richtung 13 veranschaulicht;
Fig. 17 eine perspektivische Teilansicht eines Untertei­ lungszustandes der in Fig. 1 gezeigten Maga­ zineinrichtung 13;
Fig. 18 eine perspektivische Explosionsansicht der in den Fig. 11 bis 16 gezeigten Magazineinrichtung 13;
Fig. 19 eine Seitenansicht, die die Übereinanderanordnung eines Teils einer CD-Anbringungsklinke 110 in der in den Fig. 11 bis 16 gezeigten Magazineinrich­ tung 13 veranschaulicht;
Fig. 20 eine Draufsicht der einzelnen Magazinfache, die die in den Fig. 11 bis 16 gezeigte Magazinein­ richtung 13 aufbauen;
Fig. 21 eine Vorderansicht des in Fig. 20 gezeigten Magazinfachs 100;
Fig. 22 eine rechte Seitenansicht des in Fig. 20 gezeig­ ten Magazinfachs 100;
Fig. 23 eine linke Seitenansicht des in Fig. 20 gezeigten Magazinfachs 100;
Fig. 24 eine Draufsicht des obersten Magazinfachs 101 der in den Fig. 11 bis 16 gezeigten Magazineinrich­ tung 13;
Fig. 25 eine Vorderansicht des in Fig. 24 gezeigten obersten Magazinfachs 101;
Fig. 26 eine rechte Seitenansicht des in Fig. 24 gezeig­ ten obersten Magazinfachs 101;
Fig. 27 eine linke Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten obersten Magazinfachs 101;
Fig. 28 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gestells 16;
Fig. 29 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Ge­ stells 16;
Fig. 30 eine rechte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Gestells 16;
Fig. 31 eine linke Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Gestells 16;
Fig. 32 eine Draufsicht des Plattenidentifizierungsmecha­ nismus, der an dem in den Fig. 28 bis 31 gezeig­ ten Gestell 16 vorgesehen ist;
Fig. 33 eine Draufsicht, die Komponenten des Platteniden­ tifizierungsmechanismus veranschaulicht, der an dem in den Fig. 28 bis 31 gezeigten Gestell vor­ gesehen ist;
Fig. 34 eine Draufsicht einer in Fig. 1 gezeigten Aufneh­ mereinheit 15;
Fig. 35 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Auf­ nehmereinheit 15;
Fig. 36 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Aufnehmereinheit 15;
Fig. 37 eine Schnittansicht, die eine Konfiguration der Mittelwelle 191 eines Drehtischs 27 veranschau­ licht;
Fig. 38 eine rechte Seitenansicht der Aufnehmereinheit 15;
Fig. 39 eine Draufsicht, die die in einer PLAY-Position befindliche Aufnehmereinheit 15 veranschaulicht;
Fig. 40 eine schematische Seitenschnittansicht, die die Wirkung einer Verschiebung einer Rolle der Trans­ porteinrichtung 24 veranschaulicht;
Fig. 41 eine linke Seitenansicht, die einen an der linken Seite des Gestells 16 vorgesehenen Getriebezug veranschaulicht;
Fig. 42 eine linke Seitenansicht einer Verriegelungs­ gleitplatte 135, die an der linken Seite des Ge­ stells 16 angeordnet ist;
Fig. 43 eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Stufengleitelement 35 und einem Verriegelungsgleitelement 45, das in den Fig. 6 bis 10 gezeigt ist, veranschaulicht;
Fig. 44 eine linke Seitenansicht, die einen Verriege­ lungsabschnitt einer Stufenzahnstange 40 des Stu­ fengleitelements 35 und einer Verriegelungszahn­ stange 46 des Verriegelungsgleitelements 45 ver­ anschaulicht;
Fig. 45 eine perspektivische Ansicht eines in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Stufengleitelements 36;
Fig. 46 eine schematische Draufsicht, die die Funktions­ weise des in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Verrie­ gelungsmechanismus veranschaulicht;
Fig. 47 eine perspektivische Ansicht, die eine Konfigura­ tion veranschaulicht, zu der ein in den Fig. 6 bis 10 gehörender Ausschubhebel 72 gehört;
Fig. 48 eine perspektivische Ansicht, die eine Konfigura­ tion veranschaulicht, zu der ein in den Fig. 28 bis 31 gehörender Einschubhebel 140 gehört;
Fig. 49 eine schematische Vorderansicht, die eine Konfi­ guration veranschaulicht, zu der ein in Fig. 1 gezeigter Verschluß 22 gehört;
Fig. 50 ein Blockschaltbild, das eine elektrische Konfi­ guration veranschaulicht, der eine in Fig. 1 ge­ zeigte Steuerschaltung 19 zugeordnet ist;
Fig. 51 ein Flußdiagramm, das die Gesamtoperationen der in Fig. 50 gezeigten Steuerschaltung 19 veran­ schaulicht;
Fig. 52 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 53 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 54 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 55 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 56 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 57 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 58 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 59 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 60 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 61 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 62 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 63 ein Zeitablaufdiagramm, das das Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht;
Fig. 64 ein Flußdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration ver­ anschaulicht;
Fig. 65 ein Zeitablaufdiagramm, das die Operationen der in Fig. 50 gezeigten elektrischen Konfiguration veranschaulicht; und
Fig. 66 die bereits erwähnte Draufsicht und die bereits erwähnte Vorderansicht, die eine schematische Konfiguration einer herkömmlichen automatischen Wechselvorrichtung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Konfiguration einer auto­ matischen Wechselvorrichtung 11 für Kraftfahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse 12 besitzt eine bestimmte Größe, die beispiels­ weise als die 1DIN-Größe bekannt ist, und eine im wesent­ liche rechtwinklige Form. Eine Magazineinrichtung 13, die die Aufbewahrungseinrichtung darstellt, ist im Gehäuse 12 untergebracht und kann mehrere, beispielsweise sechs CDs aufbewahren. Jede CD 14, die einen plattenförmigen Auf­ zeichnungsträger bildet, kann einzeln eingeschoben und ausgeworfen werden. Die CD 14, die in der Magazineinrich­ tung 13 aufbewahrt wird, kann mittels einer Aufnehmerein­ heit 15, die die Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung darstellt, einzeln und optisch wiedergegeben werden. Die Aufnehmereinheit 15 besitzt einen optischen Aufnehmer und ist an einem Gestell 16 befestigt, die die Verschiebungs­ einrichtung darstellt. Das Gehäuse 12 unterstützt mittels eines Schwebemechanismus 17, der die Schwebeeinrichtung darstellt, elastisch interne Mechanismen wie etwa das Gestell 16 und die Magazineinrichtung 13, um die Wirkung äußerer Schwingungen zu reduzieren. Die Magazineinrich­ tung 13 kann sich als Ganzes aufwärts und abwärts bewe­ gen, während sich durch die Betätigung eines Hebe/Unterteilungsmechanismus 18, der das Wechselelement darstellt, lediglich ein oberer Abschnitt aus der Aufbe­ wahrungsposition einer besonderen CD 14 aufwärts und abwärts bewegen kann. Die Operationen der Aufnehmerein­ heit, des Gestells 16 und des Hebe/Unterteilungs­ mechanismus 18 werden durch eine Steuereinheit 19 gesteuert. Die Steuereinheit 19 ist an einer Seite des Gehäuses 2 angeordnet. Der Schwebemechanismus 17 unterstützt einen Rahmen 20 der eine Unterstützungs­ einrichtung ist, die das Gestell 16 und die Magazinein­ richtung 13 in einem Schwebezustand in bezug auf das Gehäuse 12 unterstützt. Wenn die CD 14 eingeschoben und ausgegeben wird, befestigt eine Verriegelungsklinke 21, die eine Verriegelungseinrichtung ist, den Rahmen 20 am Gehäuse 12. Ein Verschluß 22, der die Öffnungs-/Schließ­ einrichtung darstellt, ist vor dem Gestell 16 vorgesehen und kann eine im Gehäuse 12 vorgesehene Öff­ nung 23 öffnen oder schließen. Am Gestell 16 ist außerdem eine Transportrolleneinheit 24 vorgesehen, die die Trans­ porteinrichtung darstellt.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen Operationen, die vom Einschieben bis zur Wiedergabe der CD 14 in die bzw. in der in Fig. 1 gezeigten automatischen Wechselvorrichtung 11 reichen. Fig. 2 veranschaulicht einen Plattenladezu­ stand, in dem die CD 14 durch die Öffnung des Gehäuses 12 bis in eine Halteposition in der Magazineinrichtung 13 eingeschoben wird, wobei die CD 14 zwischen einer oberen Rolle 25 und einer unteren Rolle 26 der Übertragungsrol­ len 24 gehalten wird. Die Aufnehmereinheit 15 enthält einen Drehtisch 27 für einen Antrieb in Drehrichtung der CD 14, einen Aufnehmer 28 für die Wiedergabe von in der CD 14 gespeicherten Informationen und einen Spurverfol­ gungsmechanismus 29, der den Aufnehmer 28 dazu veranlaßt, sich in radialer Richtung der CD 14 zu bewegen. Fig. 3 veranschaulicht einen Ladezustand einer Aufnehmereinheit, in dem die Aufnehmereinheit 15 dazu veranlaßt wird, sich in einen Raum zu bewegen, der durch eine Aufwärtsbewegung des oberen Abschnitts der Magazineinrichtung 13, die an einer spezifizierten Halteposition unterteilt worden ist, gebildet wird, eine Ausrichtung der Aufnehmereinheit 15 auf eine spezifizierte Halteposition durch Anheben des Gestells 16 sowie eine Aufwärtsbewegung des abgeteilten Abschnitts der Magazineinrichtung 13. Fig. 4 veranschau­ licht einen Platteneinklemmzustand, in dem sich der die CD 14 haltende abgeteilte Abschnitt der Magazineinrich­ tung 13 nach unten bewegt und die CD 14 an der Drehwelle der Aufnehmereinheit 15 festgeklemmt wird. Fig. 5 veran­ schaulicht einen Wiedergabezustand, in dem sich nach der Freigabe des Haltezustands durch die Magazineinrichtung 13, der durch Zurückziehen der Aufnehmereinheit 15 her­ beigeführt wird, der abgeteilte Abschnitt der Magazinein­ richtung 13 wieder nach oben bewegt, wobei die CD 14 durch die Aufnehmereinheit 14 wiedergegeben wird.
Die Fig. 6 bis 10 veranschaulichen eine Konfiguration des Rahmens 20 der automatischen Wechselvorrichtung 11. Fig. 6 ist eine Draufsicht; Fig. 7 ist eine Vorderan­ sicht; Fig. 8 ist eine Rückansicht; Fig. 9 ist eine rechte Seitenansicht; und Fig. 10 ist eine linke Seiten­ ansicht. Am unteren Abschnitt einer Basis 30 an der hinteren linken Seite ist ein Stufenmotor 31 befestigt, während am oberen Abschnitt ein Magazinmotor 32 befestigt ist. Die Oberseite der Basis 30 ist mit einer Abdeckung 33 bedeckt.
An der rechten und an der linken Seite der Basis 30 sind Stufengleitelemente 35 und 36 angeordnet. An den Stu­ fengleitelementen 35 und 36 sind Stufenrillen 37 bzw. 38 ausgebildet, so daß sich das Gestell 16 als Antwort auf eine Vorwärts/Rückwärts-Bewegung der Stufengleitelemente 35 und 36 auf sechs Stufen aufwärts bzw. abwärts bewegen kann. Das linke Stufengleitelement 35 ist mit einem Schlitz 39 versehen, um so eine optische Erfassung der Position des Gestells 16 zu ermöglichen. Das linke Stu­ fengleitelement 35 besitzt an der Rückseite eine Stufen­ zahnstange 40 für den Vorwärts/Rückwärtsantrieb, wobei an der Vorderseite innen ein Stufenobergrenzen-Kontaktab­ schnitt 41 und ein Stufenausgangspunkt-Kontaktabschnitt 42 ausgebildet sind. Das linke Stufengleitelement 35 und das rechte Stufengleitelement 36 sind mit einem vor der Basis 30 vorgesehenen Übertragungshebel 43 verbunden. Eine Mittelwelle 44 ist in der Mitte des Übertragungshe­ bels 43 vorgesehen, wobei der Übertragungshebel 43 sich relativ zur Basis 30 um die Mittelwelle 44 oszillierend bewegen kann. Da die Stufengleitelemente 35 und 36 über den Übertragungshebel 43 verbunden sind, bewegen sich das rechte und das linke Gleitelement 35 bzw. 36 in entgegen­ desetzten Richtungen. Im Ergebnis besitzt die Stufenrille 38, die im rechten Stufengleitelement 36 vorgesehen ist, eine Richtung, die zu der Stufenwelle 37, die im linken Stufengleitelement 35 vorgesehen ist, entgegengesetzt ist.
Zwischen dem linken Stufengleitelement 35 und der Basis 30 ist ein Verriegelungsgleitelement 45 vorgesehen. An der oberen Rückseite des Verriegelungsgleitelements 45 ist eine Verriegelungszahnstange 46 ausgebildet. Am Verriegelungsgleitelement 45 ist ein Verriegelungsstift 47 befestigt und in ein im Stufengleitelement 35 ausge­ bildetes Verriegelungslangloch 48 eingesetzt. Der Verrie­ gelungsstift 47 kann im Verriegelungslangloch 48 inner­ halb eines Bereichs der Aufwärts/Abwärtsbewegung des Gestells 16 durch das Stufengleitelement 35 in jede Position einer zweiten bis sechsten Stufe beliebig ver­ schoben werden. Wenn das Stufengleitelement 35 das Ge­ stell 16 in die Position der ersten Stufe herunterzieht, gelangt der Verriegelungsstift 47 mit dem vorderen Ende des Verriegelungslanglochs 48 in Kontakt und bewirkt, daß sich das Verriegelungsgleitelement 45 zur Rückseite bewegt. In der Mitte des Verriegelungsgleitelements 45 ist ein Transportschaltnocken 49 ausgebildet, der zwi­ schen einem verbundenen Zustand und einem unverbundenen Zustand eines Mechanismus für die Einwärts-/Auswärts­ bewegung der Aufnehmereinheit 15, der am Gestell 16 vorgesehen ist, mit einem Mechanismus zum Antreiben der Transportrolle 24 schaltet. Eine Magazinführung 50 und ein Magazinanschlag 51 sind in den hinteren Abschnitten der Stufengleitelemente 35 und 36 ausgebildet und werden für die Aufwärts/Abwärtsbewegung und für die Unterteilung der Magazineinrichtung 13 verwendet, wie später be­ schrieben wird. Das linke Stufengleitelement 35 und das Verriegelungsgleitelement 45 werden durch eine Feder 52 zueinander gezogen, um so eine Kraft auszuüben, durch die der Verriegelungsstift 47 mit dem vorderen Ende des Verriegelungslanglochs 48 in Kontakt gelangt.
In Richtung zur Innenseite des Verriegelungsgleitelements 45 ist eine Übertragungszahnstange 53 ausgebildet. Die Übertragungszahnstange 53 ist mit einem an einem Ab­ schnitt des äußeren Umfangs eines am hinteren Mittelab­ schnitt der Basis 30 befestigten Nockenelements 54 ausge­ bildeten Zahnrad 55 in Eingriff. Das Nockenelement 54 ist im wesentlichen kreisförmig und in Winkelrichtung um eine Mittelwelle 56 beweglich. Eine hintere Verriegelungsnocken­ rille 57, eine seitliche Verriegelungsnockenrille 58 und ein Verschlußkontaktabschnitt 59 sind an Abschnitten an der Rückseite, an der rechten Seite bzw. an der Vor­ derseite des Nockenelements 54 ausgebildet. Ein Folger 60 einer Verriegelungsklinke 21 ist in die hintere Verriege­ lungsnockenrille 57 eingeschoben. In der Mitte der Ver­ riegelungsklinke 21 ist ein Langloch 61 vorgesehen, das sich in Vorwärts/Rückwärtsrichtung erstreckt, während ein an der Basis 30 aufrecht vorstehender Stift 62 mit dem Langloch 61 in Eingriff ist. Wenn die hintere Verriege­ lungsnockenrille 57 den Folger als Antwort auf eine Winkelbewegung des Nockenelements 54 nach hinten schiebt und die Verriegelungsklinke 21 nach hinten herausschiebt, kann die vordere Stirnseite des Rahmens 20 gegen die Vorderseite des Gehäuses 12 gepreßt werden, um so den Rahmen 20 weiter vom hinteren Ende des Gehäuses 12 zu entfernen. Ein an der Basis des seitlichen Verriegelungs­ hebels 63 vorgesehener Folger 64 ist mit der seitlichen Verriegelungsnockenrille 58 in Eingriff. Der seitliche Verriegelungshebel 63 besitzt im wesentlichen L-Form. Ein an der Basis 30 aufrecht vorgesehener Stift ist in eine Durchgangsbohrung eingeschoben, die am Winkel des seitli­ chen Verriegelungshebels 63 vorgesehen ist, so daß dieser um einen Stift 65 oszillierend beweglich ist. Das vordere ende des seitlichen Verriegelungshebels 63 steht zur rechten Seite der Basis 30 vor und kann auf die Basis 30 in der Weise drücken, daß diese die rechte Seite des Gehäuses 12 verläßt. Der Verschlußkontaktabschnitt 59 drückt von einer Seite auf einen Stift 67, der an der Basis des Verschlußübertragungshebels 66 vorgesehen ist, um eine Winkelbewegung um eine Oszillationswelle 68 hervorzurufen, die den Verschlußübertragungshebel 66 drehbar unterstützt. Durch eine Feder 69 wird in Schließ­ richtung des Verschlusses 22 auf den Verschlußübertra­ gungshebel 66 eine Kraft ausgeübt.
Die Drehkräfte des Stufenmotors 31 und des Magazinmotors 32 werden über Getriebezüge 70 bzw. 71 übertragen. Am hinteren Ende der Basis 30 ist auf der linken Seite ein Ausschubhebel 72 vorgesehen, der die in der Magazinein­ richtung 13 gehaltene CD 14 aus dem Haltezustand heraus­ schieben kann. Unterhalb des Ausschubhebels 72 ist ein Übertragungshebel 73 vorgesehen, der mit dem hinteren Ende des Verriegelungsgleitelements 45 in Kontakt gelan­ gen kann. In einem Zustand, in dem sich das Verriege­ lungsgleitelement 45 am weitesten zurückzieht, schiebt das vordere Ende des Ausschubhebels 72 die in der Maga­ zineinrichtung 13 gehaltene CD 14 über den Übertragungs­ hebel 73 heraus. Die Federn 74 und 75 sind zwischen dem Ausschubhebel 72 und dem Übertragungshebel 73 bzw. zwi­ schen dem Übertragungshebel 73 und der Basis 30 vorgese­ hen. Zwischen dem Ausschubhebel 72 und dem Übertragungs­ hebel 73 übt die Feder 74 in Richtung des Herausschiebens des vorderen Endes des Ausschubhebels 72 eine Kraft aus. Auf den Übertragungshebel 73 wird von der Feder 75 eine Kraft ausgeübt, damit sich der Kontaktabschnitt mit dem hinteren Ende des Verriegelungsgleitelements 45 vorwärts bewegt.
An der Abdeckung 33 ist ein Getriebezug 76 für die Über­ tragung einer vom Stufenmotor 31 über den Getriebezug 71 übertragenen Drehantriebskraft befestigt. An der oberen Fläche der Abdeckung 33 sind Stirnräder 77 und 78, die mit dem Getriebezug 76 in Eingriff sind, befestigt und können nach der Montage des Getriebezugs 76 eingeschoben werden. An der unteren Fläche der Abdeckung 33 ist ein Stirnrad 79, das den Stirnrädern 77 und 78 ähnlich ist, befestigt. Die Stirnräder 77, 78 und 79 sind mit Stirnrä­ dern 83, 84 bzw. 85 in Eingriff, die an den oberen Teilen der an der Magazineinrichtung 13 vorgesehenen Vorschub­ schrauben 80, 81 bzw. 82 befestigt sind.
In der Nähe des Nockenelements 54 an der Vorderseite der Basis 30 ist eine Schaltplatte 86 befestigt (ein Schalter wird im folgenden manchmal mit "SW" bezeichnet). Der Basisabschnitt des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshe­ bels 87 ist an der linken Seite der Schaltplatte 86 befestigt. Das vordere Ende des Stufenaufwärts/Abwärts- Begrenzungshebels 87 kann mit dem Stufenobergrenzen- Kontaktabschnitt 41 und mit dem Stufenausgangspunkt- Kontaktabschnitt 42 des Stufengleitelements 35 in Kontakt gelangen. Wenn der Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshe­ bel 87 mit dem Stufenobergrenzen-Kontaktabschnitt 41 in Kontakt gelangt, wird der Stufenobergrenzen-SW 88 am Basisabschnitt des Stufenaufwärts/Abwärts-Begrenzungshe­ bels 87 eingeschaltet. Wenn sich das Stufengleitelement 35 zurückzieht und der Stufenausgangspunkt-Kontaktab­ schnitt 42 mit dem vorderen Ende des Stufenauf­ wärts/Abwärts-Begrenzungshebels 87 in Kontakt ist, schal­ tet der Basisabschnitt des Stufenaufwärts/Abwärts-Begren­ zungshebels 87 den Stufenausgangspunkt-SW 89 ein.
Ferner ist an der Schaltplatte 86 ein Verriegelungsposi­ tion-SW 90 befestigt. Der Verriegelungsposition-SW 90 wird eingeschaltet, wenn er durch den dem Zahnrad 55 des äußeren Umfangs des Nockenelements 54 folgenden Umfangs­ abschnitt gedrückt wird, und ausgeschaltet, wenn sich dieser Umfangabschnitt vorbeibewegt hat. Wenn sich das Nockenelement 55 in Winkelrichtung bewegt und von der Verriegelungsklinke 21 und dem seitlichen Verriegelungs­ hebel 63 ein Verriegelungszustand erreicht wird, wird der Verriegelungsposition-SW 90 ausgeschaltet. Ferner ist an der Basis 30 ein Einschub/Auswurfposition-SW 91 vorgese­ hen, der durch den Verschlußübertragungshebel 66 an einer Position zum Einschieben oder Auswerfen der CD 14 durch die Transportrolle 24 als Antwort auf die Höhe des auf die Höhe der Öffnung 23 ausgerichteten Gestells 16 einge­ schaltet wird.
Die Fig. 11 bis 15 sind eine Draufsicht, eine Vorderan­ sicht, eine Rückansicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine linke Seitenansicht der kombinierten Magazineinrich­ tung 13. In dieser Ausführungsform ist die Magazinein­ richtung 13, die sechs CDs 14 aufbewahren kann, durch ein Magazinfach 100 für fünf Stufen, das ein Aufbewahrungs­ element ist, und durch ein Aufbewahrungsfach 101 der obersten Stufe gebildet. Die Vorschubschrauben 80, 81 und 82 sind mit dem Magazinfach 101 der oberste Stufe an zwei Positionen an der Rückseite und an der rechten Seite in Eingriff. Die Vorschubschraube 80 am linken hinteren Ende ist mit dem Magazinfach 101 der obersten Stufe in direk­ tem Eingriff. Die anderen Vorschubschrauben 81 und 82 sind mit dem Magazinfach 101 der obersten Stufe über Hebeelemente 102 bzw. 103 verbunden. In den Hebeelementen 101 und 103 sind Innengewinde ausgebildet, die mit den Vorschubschrauben 81 und 82 in Eingriff gelangen, damit das Magazinfach 101 der obersten Stufe vertikal beweglich ist. Da jedoch die Gewindebuchsen so ausgebildet sind, daß sie das Magazinfach 101 der obersten Stufe zusammen mit den Hebeelementen 102 und 103 beweglich machen, ist es möglich, den Eingriff der einzelnen Stirnräder 83, 84 und 85 mit den Stirnrädern 77, 78 und 79 einzustellen. Am hinteren Ende des Magazinfachs 101 der obersten Stufe ist ein Positionserfassungsteil 104 angeordnet. Das Posi­ tionserfassungsteil 104 wird, für die Erfassung der Posi­ tion mit hoher Genauigkeit verwendet, wie später be­ schrieben wird.
Am Magazinfach 101 der obersten Stufe sind Unterteilungs­ gleitelemente 105 und 106 befestigt. Jedes der Untertei­ lungsgleitelemente 105 und 106 besitzt einen flachen Abschnitt, der auf der oberen Fläche des Magazinfachs 101 der obersten Stufe gleitet, und eine Klinke 107, die eine Spitze besitzt, die auf einer Seite herabhängt und nach innen gebogen ist. Vom rechten Unterteilungsgleitelement 105 hängen zwei Klinken 107 nach unten, ferner hängt vom linken Unterteilungsgleitelement 106 eine Klinke 107 nach unten. Jede der Klinken 107 des rechten Unterteilungs­ gleitelements 105 und die Klinke 107 des linken Untertei­ lungsgleitelements 106 ist mit einem nach außen vorste­ henden Vorsprung versehen. Der Vorsprung 108 ist mit einem Langloch in Eingriff, das in der Magazinführung jedes der Stufengleitelemente 36 und 35 vorgesehen ist, und vertikal verschiebbar, wobei er durch das Langloch geführt wird, wobei von den Stufengleitelementen 36 und 35 eine Antriebskraft für die Einwärts-/Auswärtsbewegung übertragen wird.
Für das Magazinfach 100 und für das Magazinfach 101 der obersten Stufe ist an einer Position, die sich in bezug auf die beiden Seiten etwas weiter vorn befindet, eine Halteblattfeder 109 zum Halten der CD 14 vorgesehen. In dem Abschnitt hinter der Halteblattfeder 109 sind in bestimmten Intervallen CD-Anbringungsklinken 110 ausge­ bildet, die mehrere Halteabschnitte besitzen. Der Ab­ schnitt des äußeren Umfangs im hinteren Bereich der CD 14, die vom Magazinfach 100 oder vom Magazinfach 101 der obersten Stufe gehalten wird, befindet sich am vorderen Ende der CD-Anbringungsklinke 110 und wird ferner durch die Halteblattfeder durch Druck gehalten. In gleichen Höhen sind an den Seeiten des Magazinfachs 100 und des Magazinfachs 101 der obersten Stufe Unterteilungsvor­ sprünge 111, die Wählabschnitte darstellen, ausgebildet und wahlweise durch die Magazineinrichtungsanschläge 51 der Stufengleitelemente 35 und 36 und durch die Klinken 107 der Unterteilungsgleitelemente 105 und 106 unterteil­ bar.
Fig. 16 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Unter­ teilung der Magazineinrichtung 13, während Fig. 17 eine perspektivische Ansicht des Unterteilungsvorsprungs 111 ist. Die Unterteilungsvorsprünge 111 sind an einer Posi­ tion angeordnet, während die Klinken 107 der Untertei­ lungsgleitelemente 105 und 106 und die Magazinanschläge 51 der Stufengleitelemente 35 und 36 mit den benachbarten Unterteilungsvorsprüngen 111 von unterhalb bzw. von oberhalb in Kontakt gelangen. Wenn die Vorschubschrauben 80, 81 und 82 durch den Drehantrieb des Magazinmotors 32 gedreht werden, wird die näher beim Magazinfach 101 der obersten Stufe befindliche obere Magazineinrichtung 13, die durch die Klinke 107 gewählt wird, angehoben und vom Magazinfach 100 abgeteilt.
Fig. 18 ist eine Explosionsansicht der Magazineinrichtung 13, während Fig. 19 die Übereinanderschichtung der Maga­ zinfächer 100 veranschaulicht. Für jedes Magazinfach 100 ist innerhalb einer Oberfläche, die von der die CD-An­ bringungsklinke aufweisenden Oberfläche verschieden ist, eine Durchgangsbohrung 110a vorgesehen, die den Einschub der CD-Anbringungsklinke 110 ermöglicht und einen Durch­ messer besitzt, der größer als der Außendurchmesser der CD-Anbringungsklinke 110 ist. In einem übereinandergesta­ pelten Zustand, wie er in Fig. 19 gezeigt ist, wird die CD-Anbringungsklinke 110 in die Durchgangsbohrung 110a eingeschoben, wodurch eine Reduzierung der Gesamtdicke ermöglicht wird.
Die Fig. 20 bis 23 sind eine Draufsicht, eine Vorderan­ sicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine linke Seiten­ ansicht eines einzelnen Magazinfachs 100. Die Fig. 24 bis 27 sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine linke Seitenansicht des Aufbewah­ rungselements 101 der obersten Stufe. Obwohl auch das Magazinfach 101 der obersten Stufe eine an einer Oberflä­ che ausgebildete CD-Anbringungsklinke 110 besitzen sollte, ist dies nicht stets notwendig, um eine Durch­ gangsbohrung 110a zu bilden, weil im Bereich oberhalb des Magazinfachs 101 der obersten Stufe kein weiteres Maga­ zinfach 100 darübergestapelt wird. Am Magazinfach 101 sind, wie in den Fig. 11 bis 16 gezeigt ist, Untertei­ lungsgleitelemente 105 und 103 befestigt. Am hinteren Ende ist ein Positionsdetektor 104 ausgebildet.
In einem Abschnitt, der sich näher an der Vorderseite als bei der Mitte jedes Magazinfachs 100 bzw. des Magazin­ fachs 101 der obersten Stufe befindet, ist ein Drehtisch- Langloch 112 ausgebildet, das das Einschieben der Mittel­ welle des Drehtischs 27, der später beschrieben wird, zuläßt. Am hinteren Ende des Magazinfachs 100 ist eine Schubkerbe 113 ausgebildet, in die sich das vordere Ende des vorangehenden Ausschubhebels 72 bewegen kann.
Am hinteren Ende der Basis 30 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Magazinpositionssensor 114, der mit dem am Magazinfachs 101 der obersten Stufe vorgesehenen Positi­ onsdetektor 104 verbunden ist, befestigt. Ein Magazinpo­ sitionssensor 114, der durch einen variablen Widerstand erhalten wird, indem sich ein Gleiter linear verschiebt kann eine Verschiebung des Magazinfachs 101 der obersten Stufe durch eine vertikale, lineare Verschiebung des Gleiters erfassen. Für die Einstellung der Befestigungs­ position des Magazinpositionssensors 114 ist eine Ein­ stellschraube 115 vorgesehen, ferner ist für die Fixie­ rung der eingestellten Position eine Fixierungsschraube 116 vorgesehen. Wenn die Position des Magazinpositions­ sensors 114 eingestellt wird, wird die vertikale Position der Einstellschraube 115 eingestellt, wobei sie mit einer Feder 117 nach oben gezogen wird, dann wird die einge­ stellte Position mittels der Fixierungsschraube 116 fixiert.
Von der linken Seite der Basis 30 steht ein Verriege­ lungsausrichtelement 118, das sich vom Verriege­ lungsgleitelement 45 horizontal erstreckt, zur Seite vor. Das Verriegelungsausrichtelement 118 besitzt die Form einer Trommel, bei der der Durchmesser des mittleren Abschnitts kleiner als derjenige des vorderen Endes und des Basisabschnitts ist, und ist mit dem im Gehäuse 12 vorgesehenen Langloch verbunden. Bei einem kleinen Durch­ messer des Langlochs, mit dem das Rückzugverriegelungs­ gleitelement 45 verbunden ist, würde der Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der Mitte des Verriegelungsaus­ richtelements 118, das im Langloch mit kleinem Durchmes­ ser geführt wird, auf die Verschiebung in Querrichtung eingeschränkt sein, wodurch eine Positionierung ermög­ licht wird. Ein Federschuh 119, der die als Schwebemecha­ nismus 17 für die Aufhängung des Rahmens im Gehäuse 12 dienende Feder aufnimmt, ist an einer Seite der Basis 30 vorgesehen. Ferner sind an beiden Seiten der Basis 30 Dämpferbefestigungselemente 120 für die Ausführung einer Dämpfung im Schwebezustand befestigt. Ein Dämpferbefesti­ gungselement 121, das schlanker als das andere Dämpferbe­ festigungselement 120 ist, ist am linken hinteren Ab­ schnitt der Basis 30 vorgesehen. In der Abdeckung 33 ist eine Blattfeder 122 vorgesehen, die auf die oberen Enden der Vorschubschrauben 80, 81 und 82 drückt. Die Position des Schlitzes 39 wird von einem Zählsensor 123 des Photo­ unterbrechertyps erfaßt, damit sich das Gestell an einer ein Abspielen (PLAY) ermöglichenden Position befindet. Wenn der Ausschubhebel 72 nach hinten gedrückt wird, wird der Einschubabschluß-SW 124 eingeschaltet.
Die Fig. 28 bis 31 sind eine Draufsicht, eine Vorderan­ sicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine linke Seiten­ ansicht des in Fig. 1 gezeigten Gestells 16. Der Antrieb der Transportrolle 24 zum Einschieben und Auswerfen der CD 14 und der Antrieb für die Vorwärtsbewegung und den Rückzug der Aufnehmereinheit 15 werden durch gemeinsame Nutzung der Drehkraft erzielt, die durch den Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 erzeugt wird. Der Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 ist an der rechten Vorderseite des Gestells 16 befestigt, wobei die Drehkraft das rechte Ende der oberen Rolle 25 über ein Zahnrad 131 zu Drehun­ gen antreibt. Die obere Rolle 25 dient gleichzeitig als Transportrolle 24 und als Übertragungsweg für die Dreh­ kraft für die Einwärts-/Auswärtsbewegung der Aufneh­ mereinheit 15. Wenn die obere Rolle 25 über das Zahnrad 131 zu einer Drehung angetrieben wird, wird diese Dreh­ kraft vom rechten Ende zum linken Ende der oberen Rolle 25 übertragen, wodurch ein linkes Zahnrad 132 des Ge­ stells 16 angetrieben wird.
Ein Ritzel 134 ist über ein Verschiebungszahnrad 133 mit dem hinteren Ende des Zahnrades 132, das eine Getriebe­ einrichtung darstellt, in Eingriff. Das Verschiebungs­ zahnrad 133 ist unter der Wirkung eines Transportschalt­ nockens 49, der am vorangehenden Verriegelungsgleitele­ ment 45 ausgebildet ist, vertikal verschiebbar. Wenn sich das Verschiebungszahnrad 133 nach oben verschiebt, wird die Übertragung der Antriebskraft zwischen der Endstufe des Zahnrades 132 und dem Ritzel 134 unterbrochen. In einem Zustand, ib:n dem das Verschiebungszahnrad 133 zwi­ schen dem Getriebe 132 und dem Ritzel 134 in Eingriff ist, wird das Ritzel 134 durch die Drehkraft vom Ein­ schub-/Auswurfmotor 130 zu einer Drehung angetrieben, wodurch es möglich ist, die Aufnehmereinheit 15 in einen Eingriff mit dem Ritzel 134 zu bringen, damit sie sich vom Gestell 16 nach hinten bewegt, oder die Aufnehmerein­ heit 15, die sich vorwärts bewegt hat, zurück zum Gestell 16 zu bewegen.
Zwischen dem Zahnrad 132 und dem Verschiebungszahnrad 133 einerseits und der Seite des Gestells 16 andererseits ist eine Verriegelungsgleitplatte 135, die ein dünnes Metall­ blech enthält, vorgesehen, auf die durch eine Feder 136 eine nach hinten gerichtete Kraft ausgeübt wird. Das vordere Ende der Verriegelungsgleitplatte 135, die eine Eingriffhalteeinrichtung ist, ist am vorderen Ende der Aufnehmereinheit 15 arretiert. Wenn sich die Aufneh­ mereinheit 15 bewegt und die Verriegelungsgleitplatte 135 durch die Feder 136 nach hinten gezogen wird, ist das Verschiebungszahnrad 133 im Verriegelungsabschnitt in einer Antriebskraft-Übertragungsposition zwischen dem Zahnrad 132 und dem Ritzel 134 befestigt. Genauer, wenn sich die Aufnehmereinheit 15 aus der Position am vorderen Ende des Gestells 16 nach hinten zu bewegen beginnt, tritt das Verschiebungszahnrad 133 in einen Zustand ein, in dem es die Antriebskraft vom Zahnrad 132 stets an das Ritzel 134 überträgt. Nur wenn sich die Aufnehmereinheit 15 in der vorderen Endposition des Gestells 16 in Bereit­ schaft befindet, läßt die Verriegelungsgleitplatte 135 eine vertikale Verschiebung des Verschiebungszahnrades 133 zu, wodurch es möglich ist, eine Welle 137 des Ver­ schiebungszahnrades 133, die von einer Seite des Gestells 16 nach außen vorsteht, durch die Wirkung des Transport­ schaltnockens 49 des Verriegelungsgleitelements 45 anzu­ heben und den Übertragungsweg zu unterbrechen. Von der linken Seite und von der rechten Seite des Gestells 16 stehen Folger 138 und 139, die mit den Stufenrillen 37 und 38 der Stufengleitelemente 35 und 36 in Eingriff sind, vor.
Ein Einschubhebel 140 ist an der linken Seite des Ge­ stells 16 und oberhalb des Getriebes 132, des Verschie­ bungszahnrades 133 und des Ritzels 134 vorgesehen. Der Einschubhebel 140 wird dazu verwendet, die eingeschobene CD 14 auf die Magazineinrichtung 13 zu schieben, wobei sich das vordere Ende in Winkelrichtung um eine in der Nähe der Basis vorgesehene Oszillationswelle 144 bewegt. Eine Kraft, die in einer zur Einschubrichtung entgegenge­ setzten Richtung wirkt, wird auf den Einschubhebel 140 durch eine Feder 142 ausgeübt. Um eine Winkelbewegung des Einschubhebels 140 hervorzurufen, ist ein Übertragungshe­ bel 143 vorgesehen. Eine Kraft, die in einer zur Ein­ schubrichtung des Einschubhebels 140 entgegengesetzten Richtung wirkt, wird auf den Übertragungshebel 143 durch eine Feder 144 ausgeübt, deren Federkraft kleiner als jene der Feder 142 ist, deren Kraft auf den Einschubhebel 140 wirkt. Der Übertragungshebel 143 wird durch einen Einschubnocken angetrieben, der im Verriegelungsgleitele­ ment 45 ausgebildet ist.
Die untere Rolle 26 der Transportrolleneinheit 24 ist nicht direkt unterhalb der oberen Rolle 25, sondern an einer leicht nach hinten verschobenen Position, d. h. an einer in Einschubrichtung der CD 14 verschobenen Posi­ tion, befestigt. Die untere Rolle 26, wovon beide Enden ihrer Welle in U-förmigen Rillen unterstützt sind, ist vertikal verschiebbar und wird zur Seite der oberen Rolle 25 durch eine untere Rollenfeder 146 gezogen. Wenn zwi­ schen die obere Rolle 25 und die untere Rolle 26 eine CD 14 eingeschoben wird, wird die eingeschobene CD 14 durch die untere Rolle 26 gepreßt, da die Position der unteren Rolle 26 nach hinten verschoben ist. Das vordere Ende der CD 14 wird daher nach oben geneigt, so daß die CD 14 in Kontakt mit der vorderen Erweiterung der Magazineinrich­ tung 13 durch die Halteblattfeder 109 und die CD-Anbrin­ gungsklinke 110 gleichmäßig in die Halteposition geführt wird. Wenn sich die untere Rolle 26 direkt unterhalb der oberen Rolle 25 befände, fällt das vordere Ende der eingeschobenen CD 14 herunter, so daß eine gleichmäßige Führung nur schwer sichergestellt werden könnte.
An der vorderen oberen Fläche des Gestells 16 sind meh­ rere Langlöcher 150, 151, 152, 153, 154 und 155 und Ein­ griffrillen-Langlöcher 156 und 157 ausgebildet. Die Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 besitzen Lang­ lochabschnitte, die zu den Langlöchern 150 und 155 paral­ lel sind, und im wesentlichen vertikale und kurze Ein­ griffrillen. Diese Langlöcher erstrecken sich im wesent­ lichen in Breitenrichtung. Außerdem ist an der oberen Fläche des Gestells 16 ein Federschuh 158 vorgesehen. Diese Langlöcher 150 bis 157 und der Federschuh 158 werden für einen Plattenidentifizierungsmechanismus verwendet, der auf einem im vorderen oberen Abschnitt des Gestells 16 eingebauten Stift 159 basiert.
Fig. 32 zeigt eine Konfiguration des in den vorderen oberen Abschnitt des Gestells 16 eingebauten Platteniden­ tifizierungsmechanismus. An einer Position, die sich näher am hinteren Ende einer in der Nähe der Vorderseite angeordneten Gleitplatte 160 befindet, ist eine Zahn­ stange 161 ausgebildet, ferner sind Folger 162 und 163 vorgesehen, die mit den Langlöchern 150 und 151 in Ein­ griff sind. Es ist ein Stift 164 vorgesehen, ferner ist an der Gleitplatte 160 ein Federschuh 166 ausgebildet. Die Zahnstange 161 der Gleitplatte 160 ist mit einem Verriegelungszahnrad 169 in Eingriff. Das Verriegelungs­ zahnrad 169 ist außerdem mit einer Zahnstange 171 in Eingriff, die an einem näher am vorderen Ende der in der Nähe des hinteren Endes befindlichen Gleitplatte befind­ lichen Abschnitt ausgebildet ist. Die Gleitplatte 170 ist im wesentlichen L-förmig und enthält einen Abschnitt, der sich in Breitenrichtung erstreckt und auf dem die Zahn­ stange 170 ausgebildet ist, und einen Abschnitt, der sich von der linken Seite nach vorn erstreckt. An dem Ab­ schnitt, der sich in Breitenrichtung erstreckt, sind Folger 172 und 173 vorgesehen, die mit den Langlöchern 152 und 153 des Gestells 16 in Eingriff sind, ferner ist in der Nähe des vorderen Endes des nach vorn sich er­ streckenden Abschnitts ein Folger 174 vorgesehen, der mit dem Langloch 154 in Eingriff ist. An einer Position in der Nähe des Winkelabschnitts des Gleitelements 170 ist eine Oszillationswelle 176 eines Oszillationshebels 175 befestigt. Der Oszillationshebel 175 ist ebenfalls im wesentlichen L-förmig. Am vorderen Ende eines der Schen­ kel des Oszillationshebels 175 ist ein Folger 177 ange­ ordnet, der mit dem Eingriffrillen-Langloch 156, das am Gestell 16 ausgebildet ist, in Eingriff ist. Am vorderen Ende des anderen Schenkels des Oszillationshebels 175 ist ein Stift 159 ausgebildet. Ferner ist auf der rechten Seite der Gleitplatte 160 ein ähnlicher Oszillationshebel 175 vorgesehen, wobei der Folger 177 am vorderen Ende eines Schenkels mit dem Eingriffrillen-Langloch 157 in Eingriff ist. Der Folger 167, der mit dem Langloch 155 in Eingriff ist, ist auch an der Gleitplatte 160 vorgesehen.
Zwischen dem Federschuh 166 der Gleitplatte 160 und dem Federschuh 158 des Gestells 16 ist eine Zugfeder befe­ stigt, die eine Kraft ausübt, so daß die Folger 162, 163 und 167, die an der Gleitplatte 160 vorgesehen sind, mit den linken Enden der Langlöcher 150, 151 und 155 in Kontakt sind. Die an der Gleitplatte 170 vorgesehenen Folger 172, 173 und 174 gelangen mit den rechten Enden der Langlöcher 152, 153 und 154 in Kontakt. Auf jeden der Oszillationshebel 175 wird durch eine Feder eine Kraft ausgeübt, so daß der Folger 177, der am vorderen Ende eines Arms des Oszillationshebels 175 vorgesehen ist, in die Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 fällt.
Beim Einschieben der CD wird der Abstand zwischen den Stiften 159, die an demjenigen Schenkel vorgesehen sind, an dem nicht der Folger 177 des Oszillationshebels 175 vorgesehen ist, verbreitert, so daß der Folger 177 aus den Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 gelangt. Daraufhin wird die Gleitplatte 160 durch die Wirkung des rechten Oszillationshebels 175 nach rechts verschiebbar, während die Gleitplatte 170 unter der Wirkung des linken Oszillationshebels 175 nach links verschiebbar wird. In einem Zustand, in dem der Folger 177 in den Eingriffrillen der Eingriffrillen-Langlöcher 156 und 157 bleibt, kann sich die Gleitplatte 160 oder 170 nicht verschieben. Das heißt, die CD wird nur dann aufgenommen, wenn beide Oszillationshebel 175 nach rechts bzw. nach links gelenkt werden. Es ist daher möglich, ein Einschieben einer einzelnen CD mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 8 cm, der von demjenigen der CD 14, der 12 cm beträgt, verschieden ist, zu vermeiden. Der Abstand zwischen den Stiften 159, die am Oszillations­ hebel 175 vorgesehen sind, ist etwas größer als der Außendurchmesser einer Single-CD, so daß es bei Einschie­ ben einer Single-CD nicht möglich ist, eine Querbewegung der Gleitplatte 160 oder 170 zu bewirken.
Wie in den Fig. 28 bis 31 gezeigt ist, sind am Gestell 16 in einem Abstand längs einer geraden Linie in Vor­ wärts/Rückwärts-Richtung zwei lichtemittierende Dioden (die im folgenden mit "LED" abgekürzt werden) 180 und 181 angeordnet. Das von den LEDs 180 und 181 emittierte Licht wird von einem in der Aufnehmereinheit 115 vorgesehenen Photosensor erfaßt, wie später beschrieben wird. Die Verschiebung der Gleitplatte 160 im Gestell 16 wird durch einen Einschuberfassungs-SW 182 erfaßt, wodurch die Erfassung des Einschiebens einer CD ermöglicht wird.
Fig. 33 veranschaulicht Formen der Hauptgleitplatten 160 und 170 und des Oszillationshebels 175 des in Fig. 32 gezeigten Plattenidentifizierungsmechanismus. Da der Oszillationshebel 175 die Gleitplatten 160 bzw. 170 in einem Zustand, in dem der Folger 177 am vorderen Ende eines Schenkels mit den Eingriffrillen der Eingriffril­ len-Langlöcher 156 und 157 in Eingriff ist, einschränkt, können sich die Gleitplatten 160 und 170 nicht bewegen. Die Gleitplatten 160 und 170 können sich unter Drehung eines Verriegelungszahnrades 169 nur dann parallel zuein­ ander bewegen, wenn die Folger 177 der beiden Oszilla­ tionshebel 175 aus den Eingriffrillen der Eingriffrillen- Langlöcher 156 und 157 gelangen.
Die Fig. 34 bis 36 sind eine Draufsicht, eine Vorderan­ sicht bzw. eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeig­ ten Aufnehmereinheit 15. Im wesentlichen in der Mitte der Aufnehmereinheit 115 ist ein Drehtisch 27 vorgesehen, wobei eine Mittelwelle 191 durch einen Motor 190 direkt zu einer Drehbewegung angetrieben wird. An der Mittel­ welle 191, die in Fig. 37 gezeigt ist, sind mehrere Klinken 192 befestigt, ferner wird durch eine Feder 193, die an einer Position innerhalb der Mittelwelle befestigt ist, eine Kraft ausgeübt wird, die eine radiale Ausdeh­ nung nach außen bewirkt. Die Feder 193 wird durch eine Abdeckung 194 gehalten. Die Feder 193 ist eine Kompressi­ onsfeder mit kleinem Durchmesser, wobei es ausreicht, sie parallel zur axialen Richtung der Mittelwelle 191 einzu­ schieben, so daß eine verhältnismäßig einfache Montage möglich ist. Links vom Drehtisch 27 ist ein Spurverfol­ gungsmechanismus 29 vorgesehen, der den Aufnehmer 28 bewegt. An der linken Seite der Aufnehmereinheit 15 ist eine Zahnstange 195 vorgesehen, die mit dem am Gestell 16 vorgesehenen Ritzel 134 in Eingriff ist, um die Drehkraft des Ritzels 134 in eine geradlinige Bewegung der Aufneh­ mereinheit 15 umzusetzen. Der Spurverfolgungsmechanismus 39 wird von einem Motor 196 angetrieben, der rechts vom Drehtisch 27 der Aufnehmereinheit 15 angeordnet ist, wobei die Kraft über ein Übertragungszahnrad 197 übertra­ gen wird. Fig. 38 ist eine rechte Seitenansicht der Aufnehmereinheit 15.
Im hinteren Bereich eines Abschnitts der Aufnehmereinheit 15 rechts vom Drehtisch 27 ist eine Sensorplatte 200 befestigt. In einem Abstand sind in Form von Photosenso­ ren ein Auswurfende-Sensor 201 und ein Plattenanwesen­ heit-Erfassungssensor 202 vorgesehen, die Licht von einer am Gestell 16 befestigten LED 180 auf einer vom vorderen Ende zum hinteren Ende der Sensorplatte 200 sich erstrecken­ den geraden Linie empfangen. Am hinteren Ende der Sensorplatte 200 ist ein Einklemmposition-SW 203 vorgese­ hen, der erfaßt, daß sich die Aufnehmereinheit 15 in die hinterste Position vorbewegt und eine Klemmposition erreicht, die ein Einschieben der in der Magazineinrich­ tung 13 gehaltenen CD 14 auf die Mittelwelle 191 zuläßt. Ein PLAY-Positionssensor 204, der die PLAY-Position nach dem Rückzug der Aufnehmereinheit 15 aus der Klemmposition erfaßt, um die CD 14 wiederzugeben, ist an der rechten Seite der Sensorplatte 200 vorgesehen. 39965 00070 552 001000280000000200012000285913985400040 0002019725169 00004 39846Der PLAY-Positi­ onssensor 204 enthält einen Photounterbrecher, in dem ein lichtunterbrechendes Element in der PLAY-Position ange­ ordnet ist. Ein Aufnehmerausgangspunkt-SW 205, der den Zustand erfaßt, in dem sich der Aufnehmer 28 an der Ausgangsposition befindet, ist in dem näher am vorderen Ende befindlichen Abschnitt unter dem Drehtisch 27 vorge­ sehen. Ferner ist dort ein Einheitausgangspunkt-SW 206 vorgesehen, der das Ende erfaßt, das etwas vom vorderen Ende der Aufnehmereinheit 15 vorsteht, und der das Vor­ handensein der Aufnehmereinheit 15 im vordersten Aus­ gangspunkt des Gestells 16 erfaßt.
Fig. 39 zeigt einen Zustand, in dem die Aufnehmereinheit 15 sich vom Gestell 16 vorwärts bewegt hat und sich in der PLAY-Position befindet. Die PLAY-Position wird von einem PLAY-Positionssensor 204 erfaßt. Der PLAY-Positi­ onssensor 204 enthält einen Photounterbrecher und kann erfassen, daß die PLAY-Position erreicht worden ist, indem er das Licht vom lichtemittierenden Element unter­ bricht, bevor es das Photoelement erreicht.
Fig. 40 zeigt einen Zustand, in dem die obere Transport­ rolle 25 und die untere Preßrolle 26 der Transportrollen 24, die am Gestell 16 vorgesehen sind, eine vertikale Verschiebung aufweisen und das vordere Ende der transpor­ tierten CD 14 nach oben geneigt wird, indem die untere Rolle in Transportrichtung angeordnet wird. Da das vor­ dere Ende der CD 14 nach oben gerichtet ist, gelangt es mit der vorderen Verlängerung des Magazinfachs 100 der Magazineinrichtung 13 oder mit dem Magazinfach 101 der obersten Stufe in Kontakt, so daß ein Einschieben ohne Herabfallen sichergestellt ist.
Fig. 41 veranschaulicht einen Getriebezug, der ein Über­ tragungszahnrad 132, ein Verschiebungszahnrad 133 und ein Ritzel 134 umfaßt, die auf der linken Seite des Gestells 16 vorgesehen sind. Da das Verschiebungszahnrad 133, das zwischen dem Übertragungszahnrad 132 und dem Ritzel 134 angeordnet ist, vertikal verschiebbar ist, ist es mög­ lich, die Übertragung der Antriebskraft vom Übertragungs­ zahnrad zum Ritzel 134 zu unterbrechen, indem sich das Übertragungszahnrad 133 leicht nach oben verschiebt.
Fig. 42 veranschaulicht die Form der Verriegelungsgleit­ platte 135, die zwischen dem in Fig. 41 gezeigten Getrie­ bezug und der linken Seite des Gestells 16 angeordnet ist. Da das rechte vordere Ende 147 der Verriegelungs­ gleitplatte 135 mit dem vorderen Ende der Aufnehmerein­ heit 15 in Eingriff ist, bewirkt die Bewegung der Aufneh­ mereinheit 15, daß die Verriegelungsgleitplatte 135 von einer Feder 136 elastisch unterstützt wird, damit sie dich zur Magazineinrichtung 13 bewegt. Eine Nockenrille 148, die das Verschiebungszahnrad mit der Drehwelle des Verschiebungszahnrades 33 in Eingriff hält, ist an der Verriegelungsgleitplatte 135 ausgebildet, die ihrerseits nach dem Beginn der Bewegung der Aufnehmereinheit 15 in Eingriff gehalten wird.
Fig. 43 zeigt die Verriegelung des linken Stufengleitele­ ments 35 und des Verriegelungsgleitelements 45, während Fig. 44 den Antrieb der Stufenzahnstange 40 und der Verriegelungszahnstange 46 zeigt. Das Verriegelungsgleit­ element 45 ist zwischen dem Stufengleitelement 35 und der Basis 30 angeordnet, wobei der vorangehende Transport­ schaltnocken 49 daran ausgebildet ist. Das Stufengleit­ element 35 ist mit der Stufenzahnstange 40 über ein Ritzel 210 in Eingriff, das durch den Stufenmotor 31 zu Drehungen angetrieben wird. Das Ritzel 210 kann außerdem mit der Verriegelungszahnstange 46 des Verriegelungs­ gleitelements 45 in Eingriff gelangen. Die Stufen­ zahnstange 40 und die Verriegelungszahnstange 46 sind jedoch niemals gleichzeitig mit dem Ritzel 210 in Eingriff: d. h., daß zu einem Zeitpunkt nur eine von ihnen mit dem Ritzel 210 in Eingriff ist. Um einen gleichmäßigen Schaltvorgang des Eingriffs sicherzustel­ len, sind die Zahnräder 211 und 212 verformt, beispiels­ weise in der Weise, daß die Zahnung an den Schaltab­ schnitten der Stufenzahnstange 40 und der Verriegelungs­ zahnstange 46 enger wird. Ein Vorsprung 224 wird später in Verbindung mit der Beschreibung der Fig. 48 erläutert.
Fig. 45 zeigt eine Konfiguration des rechten Stufengleit­ elements 36. Da sich das rechte Stufengleitelement 36 in einer Richtung verschiebt, die zu derjenigen des linken Stufengleitelements 35 entgegengesetzt ist, verläuft die Stufenrille 38 in einer Richtung, die zu derjenigen der Stufenrille 37, die im linken Stufengleitelement 35 ausgebildet ist, entgegengesetzt ist.
Fig. 46 veranschaulicht den Betrieb der Verriegelungs­ klinke 21, des seitlichen Verriegelungshebels 63 und des Verriegelungsausrichtelements 118 zusammen mit der Win­ kelbewegung des Nockenelements 54. In der Verriegelungs­ position, in der sich das Verriegelungsgleitelement 45 zurückzieht, steht die Verriegelungsklinke 21 nach hinten vor, während der seitliche Verriegelungshebel 63 nach rechts vorsteht, was eine Verschiebung des Verriegelungs­ ausrichtelements 118 nach hinten zur Folge hat. Der Verriegelungsposition-SW 90 wird ausgeschaltet.
Die Fig. 47 und 48 erläutern eine Konfiguration des Ausschubhebels 72 und des Einschubhebels 140. Der Aus­ schubhebel 72, der in Fig. 47 gezeigt ist und eine Feder 74 in dem den Hebel 72 vom Übertragungshebel 73 trennen­ den Raum besitzt, wird bei Einschieben der CD in die Magazineinrichtung 13 nach hinten geschoben, so daß er den Einschubendeschalter 124 einschaltet. Im Einschubhe­ bel 140, der in Fig. 48 in einer Unteransicht gezeigt ist, besitzt ein Vorsprung des Übertragungshebels 143 einen geraden Abschnitt 222 und einen gekrümmten Ab­ schnitt 223. Wenn ein am Verriegelungsgleitelement 45 ausgebildeter Vorsprung 224 mit dem geraden Abschnitt 222 in Kontakt ist, wird daher eine Antriebskraft übertragen, die eine Winkelbewegung des Einschubhebels 140 hervor­ ruft. Wenn der Vorsprung 224 mit dem gekrümmten Abschnitt 223 in Kontakt ist, bewegt sich lediglich der Übertra­ gungshebel 143 in Winkelrichtung, so daß an den Einschub­ hebel 140 keine Antriebskraft übertragen wird.
Fig. 49 veranschaulicht eine Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Verschlusses 22. Der Verschluß 22 öffnet sich durch die Antriebskraft, die durch den Verschlußübertra­ gungshebel 66 ausgeübt wird, nur in einer Position, in der sich das Verriegelungsgleitelement 45 so weit wie möglich zurückgezogen hat. In diesem Zustand ist der Rahmen 20 durch die Verriegelungsklinke 21, den seitli­ chen Verriegelungshebel 63 und das Verriegelungsausricht­ element 118 am Gehäuse 12 fixiert, so daß ein gleichmäßi­ ges Einschieben und Auswerfen der CD 14 ermöglicht wird. Das vordere Ende des Verschlußübertragungshebels 66 bewirkt eine Querbewegung der Gleitplatte 225. Die Quer­ bewegung wird durch den Stift des Verschlusses 22, der in einer schrägen Rille 226 in Eingriff ist, in eine verti­ kale Öffnungs/Schließoperation umgesetzt. Durch Abtasten des auf einem Photounterbrecher basierenden Sensors 228 wird festgestellt, ob der Verschluß 22 geschlossen ist oder nicht. Der Abtasterfassungssensor 228 wird in einem Zustand eingeschaltet, in dem das vordere Ende des Ver­ schlußübertragungshebels 66 die Öffnung 23 mittels des Verschlusses 22 öffnet. Nach Einschieben der CD 14 bei geöffnetem Zustand des Verschlusses 22 kann der Verschluß 22 in einem Zustand nicht geschlossen werden, in dem die CD 14 in der Öffnung 23 verbleibt. Der Abtasterfassungs­ sensor 228 bleibt im EIN-Zustand. Wenn die CD 14 entnom­ men wird, wird der Abtasterfassungssensor 228 ausgeschal­ tet.
Fig. 50 veranschaulicht eine elektrische Konfiguration der Steuerschaltung 19 der in Fig. 1 gezeigten automati­ schen Wechselvorrichtung 11. Ein Spannungsausgang, der einer absoluten Position des Positionsdetektor 104 ent­ spricht, wird von dem Magazinpositionssensor 114, der die angehobene Position der Magazineinrichtung erfaßt zur Verfügung gestellt. Dieser Spannungsausgang wird von einer Analog/Digital-Umsetzerschaltung 230 (im folgenden und in Fig. 50 mit "A/D" abgekürzt) in digitale Daten umgesetzt und in die Steuerschaltung 19 eingegeben. Die Steuerschaltung 19 ist ein Mikrocomputer, dessen Opera­ tion programmiert ist. Die Signale von anderen Schaltern und Sensoren werden ebenfalls in die Steuerschaltung 19 eingegeben, wobei der Stufenmotor 31, der Magazinmotor 32 und der Einschub-/Auswurf-Motor 130 in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm zu Drehungen angetrieben werden. Die Verschiebungspositionen der Stufengleitele­ mente 35 und 36 können als ein Zählstand, der der Anzahl von Durchgängen des Schlitzes 39 durch den Spalt zwischen einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfan­ genden Element eines auf dem Photounterbrecher basieren­ den Zählsensors 23 entspricht, erfaßt werden. Eine Tasta­ tur-Eingabeeinheit 231, die die Befehlseingabeeinrichtung zum Eingeben des Operationsstatus der automatischen Wechselvorrichtung 11 ist, und ein Zeitgeber 232 zum Setzen und Messen der Zeit sind mit der Steuerschaltung 19 ebenfalls verbunden.
Fig. 51 zeigt die Operationen der in Fig. 50 gezeigten Steuerschaltung 19. Die Operation beginnt beim Schritt a1, woraufhin im Schritt a2 festgestellt wird, ob die Vorrichtung für den Einschub oder den Auswurf der CD 14 bereit ist. Falls sie bereit ist, wird im Schritt a3 eine mechanische Initialisierung des Einschub/Auswurfzustands ausgeführt. Andernfalls wird im Schritt a4 eine mechani­ sche Initialisierung ausgeführt, die von derjenigen für den Einschub/Auswurfzustand verschieden ist. Bei Abschluß der mechanischen Initialisierung im Schritt a3 oder im Schritt a4 wird im Schritt a5 auf die Eingabe eines Befehls von der Tastatur-Eingabeeinheit 231 gewartet. Bei Eingabe eines Befehls wird im Schritt a6 bestimmt, ob das Einschieben einer CD befohlen ist oder nicht. Falls festgestellt wird, daß das Einschieben einer CD befohlen ist, wird im Schritt a7 festgestellt, ob momentan eine weitere CD abgespielt wird oder nicht. Falls momentan eine Wiedergabe stattfindet, wird im Schritt a8 die Operation des Ausgebens der momentan abgespielten CD als eine vorbereitende Operation für das Einschieben einer CD ausgeführt. Nach Abschluß der vorbereitenden Operation für das Einschieben einer CD im Schritt a8 oder bei Feststellung im Schritt a7, daß momentan keine CD abge­ spielt wird, wird im Schritt a9 eine CD-Einschuboperation ausgeführt.
Wenn im Schritt a6 festgestellt wird, daß eine CD-Ein­ schuboperation nicht befohlen ist, wird im Schritt a10 festgestellt, ob eine Auswurfoperation befohlen ist oder nicht. Wenn eine CD-Auswurfoperation befohlen ist, wird im Schritt a11 die Operation des Ausgebens der CD ausge­ führt. Wenn im Schritt a10 festgestellt wird, daß eine CD-Ausgabeoperation nicht befohlen ist, wird im Schritt a12 festgestellt, ob eine CD-Suchoperation befohlen ist. Wenn eine CD-Suchoperation befohlen ist, wird im Schritt a13 für jede Stufe der Magazineinrichtung eine Operation zum Suchen einer CD ausgeführt. Andernfalls wird als verbleibende Operation im Schritt a14 eine CD-Wechselope­ ration ausgeführt. Nach Abschluß der Operation im Schritt a9, im Schritt all, im Schritt a13 oder im Schritt a14 springt der Prozeß zum Schritt a5 zurück. Wenn irgendeine andere Operation eines Audiogeräts für Kraftfahrzeuge, beispielsweise der Empfang eines Rundfunkprogramms vom Tuner während der Wiedergabe befohlen wird, wird die Wiedergabe unterbrochen, ferner wird die Vorrichtung in Bereitschaft versetzt, um die Wiedergabe zu irgendeinem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.
Die Fig. 52 und 53 zeigen ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitablaufdiagramm der mechanischen Initialisierungsope­ ration im Schritt a3. Der Prozeß umfaßt eine Startopera­ tion im Schritt b1, woraufhin im Schritt b2 der Stufenmo­ tor 31 zu einer entgegengesetzten Drehung angetrieben wird, um eine Abwärtsbewegung des Gestells 16 hervorzuru­ fen und um das Gestell 16 in die Einschub/Auswurfposition zu bewegen. Wenn der Einschub/Auswurf-SW 91 im Schritt b3 eingeschaltet wird, wird die CD Ausgabeoperation im Schritt b4 begonnen. Wenn im Schritt b5 ein Auswurf­ endesensor 210 eingeschaltet wird, ist der Auswurf der CD abgeschlossen. Wenn dann im Schritt b6 ein Einschuberfas­ sungs-SW 182 eingeschaltet wird, wird die CD-Einschubope­ ration im Schritt b7 begonnen und so lange fortgesetzt, bis im Schritt b8 ein Einschubende-SW 124 eingeschaltet wird. Im Schritt b9 wird der Stufenmotor 31 in positiver und negativer Richtung angetrieben, ferner wird der Verriegelungspositionsschalter 90 von AUS nach EIN geän­ dert. Im Schritt b10 wird die Verriegelungsposition- Rückstelloperation bei erneuter Erfassung des AUS-Zu­ stands im Schritt b10 ausgeführt. Dann wird der Magazin­ motor 32 im Schritt b11 in entgegengesetzter Richtung angetrieben, damit sich die Magazineinrichtung 13 nach unten bewegt, um in die Ausgangsposition zurückzukehren. Im Schritt b12 wird festgestellt, ob die Position der Magazineinrichtung 13 einem vorgegebenen Wert entspricht, z. B. (1F)h, wobei ein Ausgang des Magazinpositionssen­ sors 114 als Ausgangspunkt dient, wobei die Operation im Schritt b13 beendet ist. Danach stellt 1F von (1F) eine Hexadezimalzahl aus zwei Ziffern dar.
Die Fig. 54 und 55 zeigen ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitablaufdiagramm, das den mechanischen Initialisie­ rungsoperationen entspricht, die von dem in Fig. 51 gezeigten Einschub-/Auswurfzustand des Schrittes a4 verschieden sind. Die Operationen beginnen im Schritt c1. Im Schritt c2 wird der Magazinmotor 32 dazu veranlaßt, sich in positiver Richtung zu drehen, um die Magazinein­ richtung 13 zur oberen Grenze anzuheben. Wenn die Ankunft bei der oberen Grenze durch den Ausgang des Magazinposi­ tionssensors 114 im Schritt c3 erfaßt wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt c4 zu einer positi­ ven Drehung veranlaßt, ferner wird die Aufnehmereinheit 15 dazu veranlaßt, sich vorwärts zu bewegen, um die Klemmposition zu erreichen. Die Vorwärtsbewegung in die Klemmposition wird durch die EIN-Operation des Klemmposi­ tion-SW 203 im Schritt c5 erfaßt. Dann wird im Schritt c6 der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entgegengesetzter Richtung gedreht, damit sich die Aufnehmereinheit 15 zurückzieht und in die PLAY-Position zurückkehrt. Die Rückkehr in die PLAY-Position wird von einem PLAY-Positi­ onssensor 204 im Schritt c7 erfaßt. Im Schritt c8 wird der Magazinmotor 32 dazu veranlaßt, sich für eine Absen­ kung der Magazineinrichtung 13 in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Die abgesenkte Position der Maga­ zineinrichtung 13 wird von einem Ausgang des Magazinposi­ tionssensors 114 im Schritt c9 erfaßt. Nach dem Absenken der Magazineinrichtung 13 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in positiver Richtung gedreht, um die Aufnehmerein­ heit 15 vorwärts zu bewegen, wodurch die CD 14, die am Drehtisch 27 befestigt ist, in die Magazineinrichtung 13 eingeschoben wird.
Wenn der Klemmposition-SW 203 im Schritt c11 eingeschal­ tet wird, hält der Einschub-/Auswurfmotor 130 an, wobei nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Magazinmotor 32 sich in positiver Richtung zu drehen beginnt. Im Ergebnis wird die CD 14 von der Mittelwelle 191 des Drehtischs abgezogen, wodurch der Klemmzustand freigegeben wird. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazin­ positionssensors im Schritt c13 festgestellt wird, daß die angehobene Position der Magazineinrichtung 13 eine vorgegebene Position erreicht, wird im Schritt c14 die Einheitauswurfoperation, in der sich die Aufnehmereinheit 15 in die Ausgangsposition des Gestells 16 zurückzieht, ausgeführt. Wenn vom Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt c15 die Rückkehr in den Ausgangspunkt erfaßt wird, wird der Magazinmotor 32 im Schritt c16 in entge­ gengesetzter Richtung gedreht, um die Ausgangspunktrück­ kehroperation der Magazineinrichtung 13 auszuführen. Wenn die Rückkehr in den Ausgangspunkt anhand des Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt c17 erfaßt wird, wird der Stufenmotor 31 im Schritt c18 in entgegengesetz­ ter Richtung gedreht, wobei die Ausgangspunktrückkehrope­ ration des Gestells 16 ausgeführt wird. Im Schritt c19 wird der Stufenausgangspunkt-SW 89 eingeschaltet. Wenn ein Abschnitt des Stufengleitelements 35, der einen Schlitz 39 aufweist, sich vom Zählsensor 123 entfernt, ist die Rückkehr des Gestells 16 zum Ausgangspunkt abge­ schlossen. Der Stufenmotor 31 hält für eine Zeitperiode t1 an und nimmt dann die entgegengesetzte Drehung wieder auf. In der Zwischenzeit wird die mit dem Ritzel 210 in Eingriff befindliche Zahnstange von der Stufenzahnstange 40 des Stufengleitelements 35 zur Verriegelungszahnstange 46 des Verriegelungsgleitelements 45 umgeschaltet. Wenn der Verriegelungsposition-SW 90 im Schritt c21 ausge­ schaltet wird, sind die Operationen im Schritt c22 abge­ schlossen.
Die Fig. 56 und 57 sind ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitab­ laufdiagramm der vorbereitenden Operation für den CD-Ein­ schub im Schritt a8. Die Operationen beginnen im Schritt d1, woraufhin im Schritt d2 der Magazinmotor in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, um die Magazineinrichtung 13 abwärts zu bewegen. Wenn die Maga­ zineinrichtung 13 sich nach unten bewegt und die Errei­ chung einer vorgegebenen Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt 3 erfaßt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten, woraufhin nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Ein­ schub-/Auswurfmotor 130 in positiver Richtung gedreht wird, um die Aufnehmereinheit 15 zu einer Bewegung in die Magazineinrichtung 13 zu veranlassen. Wenn der Klemmposi­ tion-SW 203 im Schritt d5 eingeschaltet wird, wird der inschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, woraufhin nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Magazin­ motor 32 in positiver Richtung gedreht wird, um die Magazineinrichtung 13 anzuheben, um eine Klemmfrei­ gabeoperation auszuführen, damit die CD 14 von der Mit­ telwelle 191 abgezogen wird.
Wenn der Anstieg der Magazineinrichtung 13 bis zu einer vorgegebenen Position anhand eines Ausgangs des Magazin­ positionssensors 114 im Schritt d7 erfaßt wird, wird der Motor 130 im Schritt d8 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um eine Einheitauswurfoperation auszuführen, damit sich die Aufnehmereinheit aus der Magazineinrich­ tung 13 zurückzieht. Wenn der Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt d9 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 angehalten. Dann wird nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Magazinmotor 32 im Schritt d10 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Magazineinrichtung 13 zum Ausgangspunkt zurückzustellen. Wenn ein Ausgang des Magazinpositionssensors 114 im Schritt d11 einen vorgegebenen Wert erreicht, wird der Magazinmotor 32 angehalten, wobei nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Stufenmotor 31 im Schritt d12 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, um das Gestell 16 zum Ausgangspunkt zurückzustellen. Nachdem der Stufenausgangspunkt-SW 89 eingeschaltet worden ist, wird die mit dem Ritzel 210 in Eingriff befindliche Zahnstange von der Stufenzahnstange 40 des Stufengleit­ elements 35 zur Verriegelungszahnstange 46 des Verriege­ lungsgleitelements 45 umgeschaltet, ferner wird im Schritt dl 5 eine Verriegelungsposition-Rückkehroperation ausgeführt. Die Verriegelungsposition-Rückkehroperation ist abgeschlossen, wenn der Verriegelungsposition-SW 90 im Schritt d14 ausgeschaltet wird und der Stufenmotor 31 angehalten wird. Im Schritt d15 wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht, um eine Anstiegsoperation der Magazineinrichtung 13 auszuführen. Wenn im Schritt d16 die Ankunft an einer vorgegebenen Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 erfaßt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstrei­ chen einer bestimmten Zeitperiode t1 wird im Schritt d17 die Einschub-/Auswurfmodus-Schaltoperation durch Drehen des Stufenmotors 31 in entgegengesetzter Richtung ausge­ führt. Wenn der Einschub-/Auswurfposition-SW 91 im Schritt d19 eingeschaltet wird, sind die Operationen im Schritt d20 beendet.
Die Fig. 58 und 59 sind ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitab­ laufdiagramm einer CD-Einschuboperation des in Fig. 51 gezeigten Schrittes a9. Die Operationen beginnen beim Schritt e1. Im Schritt e2 wird der Einschuberfassungs-SW 182 auf hohem Pegel ausgeschaltet, wodurch das Einschie­ ben der CD 14 mit einem Durchmesser von 12 cm erfaßt wird. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt e3 in positiver Richtung gedreht, wodurch die Platteneinschub­ operation begonnen wird. Die eingeschobene CD 14 ver­ schiebt sich rückwärts, gleichzeitig nimmt der Ausgang des Auswurfendesensors 201 einen hohen Pegel an. Der Einschuberfassungs-SW 182 wird auf einem niedrigen Pegel eingeschaltet, wobei der Ausgang des Plattenanwesenheit- Erfassungssensors 202 von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel wechselt. Wenn die CD 14 in die Maga­ zineinrichtung 13 eingeschoben ist und der Einschubende- SW 124 im Schritt e4 eingeschaltet wird, wird der Stufen­ motor 31 im Schritt e5 in positiver Richtung gedreht, woraufhin die Operation der Rückkehr vom Einschub/Auswurf in die Verriegelungsposition begonnen wird. Wenn der Verriegelungsposition-SW 90 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, woraufhin nach einem Anhalten für eine bestimmte Zeitperiode t1 der Stufenmotor in entgegengesetzter Richtung gedreht wird und der Verriegelungsposition-SW 90 ausgeschaltet wird, wodurch die CD-Einschuboperation im Schritt e6 beendet ist.
Die Fig. 60 und 61 sind ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitab­ laufdiagramm der CD-Auswurfoperation des in Fig. 51 gezeigten Schrittes a11. Die Operationen beginnen beim Schritt f1, woraufhin im Schritt f2 der Magazinmotor 32 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Maga­ zineinrichtung 13 zu einer Abwärtsbewegung zu veranlas­ sen. Wenn ein Absenken in eine vorgegebene Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt f3 festgestellt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Für die Rückstellung der Platte im Schritt f4 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 in positiver Richtung gedreht, um eine Vorwärtsbewegung der Aufnehmereinheit 15 in die Magazineinrichtung 13 zu bewirken. Wenn der Klemm­ position-SW 203 im Schritt f5 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten, ferner führt der Magazinmotor 32 im Schritt f6 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 eine Klemmfreigabeoperation aus, wodurch die Magazineinrichtung 13 zu einer Aufwärts­ bewegung veranlaßt wird. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt f7 festgestellt wird, daß die Magazineinrichtung 13 eine vorgegebene Höhe erreicht hat, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt f8 in entgegengesetzter Richtung gedreht, ferner wird die Einheitauswurfoperation, in der die Aufnehmereinheit 15 dazu veranlaßt wird, sich aus der Magazineinrichtung 13 zurückzuziehen, ausgeführt. Wenn der Einheitsausgangs­ punkt-SW 206 im Schritt f9 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Im Schritt f10 wird der Magazinmotor 33 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Magazineinrichtung 13 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 zu einer Abwärtsbewegung zu veranlassen, um die Rückkehr der Magazineinrichtung 13 zum Ausgangspunkt auszuführen. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt f11 ein Absen­ ken an eine vorgegebene Position erfaßt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Im Schritt f12 wird der Stufenmotor 31 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitpe­ riode t1 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Die Ausgangsposition des Gestells wird im Schritt f13 erfaßt, woraufhin nach einem vorübergehenden Anhalten zum Um­ schalten der Zahnstange das Verriegelungsgleitelement 45 im Schritt f14 weiterbewegt wird, um in die Verriege­ lungsposition im Schritt f15 zurückzukehren.
Im Schritt f16 wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht, um eine Aufwärtsbewegung der Maga­ zineinrichtung 13 hervorzurufen. Im Schritt f17 wird der Aufstieg der Magazineinrichtung 13 an eine vorgegebene Position anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssen­ sors 114 erfaßt. Wenn die Magazineinrichtung 13 sich an die vorgegebene Position nach oben bewegt, werden der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt f18 in entgegengesetzter Richtung gedreht, ferner wird die Plattenauswurfoperation zum Ausgeben der CD 14 ausgeführt. Wenn der Einschub/Auswurf-Positionsschalter 91 im Schritt f19 eingeschaltet wird, wird der Stufenmo­ tor 31 angehalten, während die Drehung des Einschub-/Aus­ wurfmotors 130 in entgegengesetzter Richtung fortge­ setzt wird, um die CD-Auswurfoperation im Schritt f20 fortzusetzen. Wenn der Auswurfendesensor 210 im Schritt f21 einen Ausgang mit niedrigem Pegel ausgibt und die CD erfaßt, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt f22 wird der Stufenmotor 31 in positiver Richtung gedreht, ferner wird der Stufenmotor 31 dann, wenn der Verriegelungsposition-SW 90 einmal eingeschaltet worden ist, in entgegengesetzter Richtung gedreht, um in die Verriegelungsposition zurückzukehren.
Die Fig. 62 und 63 sind ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitab­ laufdiagramm der CD-Suchoperation des in Fig. 51 gezeig­ ten Schrittes a12. Die Operationen beginnen im Schritt g1, woraufhin im Schritt g2 der Magazinmotor 32 in posi­ tiver Richtung gedreht wird, um die Magazin-Anhebeopera­ tion auszuführen. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazin­ positionssensors 114 im Schritt g3 festgestellt wird, daß die Magazineinrichtung 13 in die Position der sechsten Stufe hochgehoben worden ist, wird der Magazinmotor 32 angehalten, woraufhin die CD-Auswurfoperation nach Ver­ streichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt g4 ausgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden der Stufenmo­ tor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entgegenge­ setzter Richtung gedreht. Hier wird der Fall angenommen, in dem eine CD in der sechsten Stufe aufbewahrt wird.
Wenn die CD durch den Ausschubhebel 72 im Schritt g5 an die Position des Auswurfendesensors 201 ausgeworfen worden ist, wird das Licht von der LED 180, das vom Auswurfendesensor 201 empfangen werden soll, unterbro­ chen, wodurch der Auswurfendesensor 201 ausgeschaltet wird. Im Schritt g6 werden der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Auswurfmotor 130 in einer CD-Einschuboperation zum Einschieben einer Platte durch den Einschiebehebel 140 in positiver Richtung gedreht, ferner wird die Plat­ teneinschiebeoperation solange fortgesetzt bis der Einschubendeschalter 124 im Schritt g7 eingeschaltet wird. Im Schritt g8 wird der Stufenmotor 31 in entgegen­ gesetzter Richtung gedreht. Im Schritt g9 wird der Ver­ riegelungsposition-SW 90 einmal von AUS nach EIN geändert und an einer Position für die Wiederaufnahme des EIN-Zu­ stands angehalten. Dann wird in einer Magazineinrich­ tung-Hebeoperation im Schritt g10 der Magazinmotor 32 in positiver Richtung gedreht, um die Magazineinrichtung 13 anzuheben. Im Schritt g11 wird anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 ein Anheben der Magazinein­ richtung 13 in der Position der fünften Stufe erfaßt. Im Schritt g12 werden nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die CD-Auswurfoperation auszuführen. Hierbei wird der Fall angenommen, in dem die CD nicht in der fünften Stufe aufbewahrt wird.
Im Schritt g13 wird der Einschub/Auswurfposition-SW 91 eingeschaltet. Im Ergebnis wird festgestellt, daß das Gestell 16 die Einschub/Auswurfposition erreicht hat, woraufhin der Stufenmotor 31 und der Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 einmal angehalten werden. Anschließend wird im Schritt g14 festgestellt, ob die CD 14 in der Magazineinrichtung der zweiten Stufe gehalten wird; im Schritt g15 wird festgestellt, ob die CD 14 in der ersten Stufe der Magazineinrichtung gehalten wird; im Schritt g16 werden die Operationen in der gleichen Weise wie oben abgeschlossen.
Die Fig. 64 und 65 sind ein Flußdiagramm bzw. ein Zeitab­ laufdiagramm der CD-Erfassungsoperation des im Schritt 51 gezeigten Schrittes a14. Die Operationen beginnen im Schritt h1, woraufhin im Schritt h2 der Magazinmotor 32 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, um die Maga­ zineinrichtung 13 zu einer Abwärtsbewegung zu veranlas­ sen. Wenn das Absenken der Magazineinrichtung 13 an eine vorgegebene Position anhand eines Ausgangs des Magazinpo­ sitionssensors 114 im Schritt h3 erfaßt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h4 wird der Ein­ schub-/Auswurfmotor 130 in positiver Richtung gedreht, um eine CD 14, die an der Aufnehmereinheit 15 befestigt ist, in die Magazineinrichtung 13 zurückzubringen. Wenn der Klemmposition-SW 203 im Schritt h5 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h6 wird der Magazinmotor 32 in positiver Richtung ge­ dreht, um die Klemmfreigabeoperation zum Herabziehen der CD 14 von der Mittelwelle 191 auszuführen. Wenn im Schritt h7 anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssen­ sors 114 festgestellt wird, daß sich die Magazineinrich­ tung 13 in die oberste Position bewegt hat, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h8 wird der Ein­ schub-/Auswurfmotor 130 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Aufnehmereinheit 15 dazu zu veranlassen, sich für einen Einheitauswurf aus der Magazineinrichtung 13 zurückzuziehen. Wenn der Einheitausgangspunkt-SW 206 im Schritt h9 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Aus­ wurfmotor 130 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h10 wird der Aufbe­ wahrungsmotor 32 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um eine Rückkehr der Magazineinrichtung zum Ausgangspunkt auszuführen, in dem die Magazineinrichtung 13 als Ganzes zu einer Abwärtsbewegung veranlaßt wird. Wenn im Schritt h11 anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 festgestellt wird, daß sich die Magazineinrichtung 13 nach unten in die Ausgangsposition bewegt hat, wird der Stufenmotor 31 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitpe­ riode t1 im Schritt h12 gedreht, anschließend wird das Gestell 16 im Schritt h13 bei einer vorgegebenen Position anhand eines Ausgangs des Zählsensors 232 angehalten. Im Schritt h14 wird der Magazinmotor 32 nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t1 in positiver Richtung gedreht, damit sich die Magazineinrichtung 13 in geteil­ ter Form nach oben bewegt. Im Schritt h15 wird anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 festge­ stellt, daß sich die obere Hälfte der unterteilten Maga­ zineinrichtung an die obere Grenzposition bewegt hat.
Im Schritt h16 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in positiver Richtung gedreht, um die Aufnehmereinheit 15 dazu zu veranlassen, sich in die Magazineinrichtung 13 zu bewegen. Wenn der Klemmposition-SW 203 im Schritt h17 eingeschaltet wird, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperi­ ode t1 im Schritt h18 wird der Magazinmotor 32 in entge­ gengesetzter Richtung gedreht. Wenn anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 im Schritt h19 ein Ab­ stieg in eine Preßposition festgestellt wird, wird der Magazinmotor 32 angehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitperiode t2 im Schritt h20 wird der Maga­ zinmotor 32 in positiver Richtung gedreht, damit die obere Hälfte der unterteilten Magazineinrichtung 13 erneut ansteigt. Diese erhöhte Position wird im Schritt h21 anhand eines Ausgangs des Magazinpositionssensors 114 bestimmt. Nach Verstreichen einer Zeitperiode t1 im Schritt h22 wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 in entge­ gengesetzter Richtung gedreht, um die an die Aufneh­ mereinheit 15 transportierte CD 14 aus der Magazinein­ richtung 13 herauszuziehen, wobei sich gleichzeitig die Aufnehmereinheit 15 zurückzieht. Wenn anhand eines Aus­ gangs des PLAY-Positionssensors 204 festgestellt wird, daß die Aufnehmereinheit 15 die PLAY-Position erreicht hat, wird der Einschub-/Auswurfmotor 130 im Schritt h23 angehalten. Dann wird der Magazinmotor 32 nach Verstrei­ chen einer bestimmten Zeitperiode t1 im Schritt h24 in positiver Richtung gedreht, um die Magazineinrichtung 13 zu einer weiteren Aufwärtsbewegung zu veranlassen. Wenn im Schritt h25 festgestellt wird, daß die Magazineinrich­ tung 13 die obere Grenzposition für die Bereitschaft der Magazineinrichtung erreicht hat, sind die Operationen im Schritt h26 abgeschlossen.
In den vorangehenden Operationen beträgt die bestimmte Zeitperiode t1 beispielsweise 100 ms, während die be­ stimmte Zeitperiode t2 beispielsweise 500 ms beträgt. In den oben angegebenen Ausführungsformen besitzen das Magazinfach 100 und das Magazinfach 101 der obersten Stufe der Magazineinrichtung 13 im vorderen Abschnitt im wesentlichen die gleiche Form wie die CD 14. Da die obere Rolle 25 und die untere Rolle 26 nicht wirklich ausge­ richtet sind und die eingeschobene CD 14 somit mit ihrem vorderen Ende nach oben weist, ergibt sich eine gleichmä­ ßige Führung. Durch Sicherstellung eines nahezu horizon­ talen Einschubs der CD 14, beispielsweise durch Erhöhen der Rollen der Transportrollen 24 ist es möglich, den vorderen Abschnitt des Magazinfachs 100 oder des Magazin­ fachs 101 der obersten Stufe wegzulassen. Selbstverständ­ lich ist die Anzahl der Stufen nicht auf die Zahl Sechs eingeschränkt. Anwendbare plattenförmige Aufzeichnungs­ träger umfassen zusätzlich zu einer CD-ROM für einen Personalcomputer eine Laserplatte (LD) und eine Minidisk (MD).
Die Erfindung kann in anderen besonderen Formen ausge­ führt werden, ohne von ihrem Geist oder von ihren wesent­ lichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausfüh­ rungsformen werden daher in allen Hinsichten als erläu­ ternd und nicht als beschränkend angesehen, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorangehende Beschreibung angegeben ist. Sämtliche Änderungen, die in die Bedeutung und in den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher von ihnen eingeschlossen sein.

Claims (16)

1. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger, mit
einem Gehäuse (12), das mit einer Öffnung (23) versehen ist, durch die die plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger (14) einzeln in das Gehäuse (12) eingeschoben oder aus dem Gehäuse (12) ausgeworfen werden, gekennzeichnet durch
eine unterteilbare Aufbewahrungseinrichtung (13) zum Aufbewahren mehrerer Aufzeichnungsträger (14),
eine Transporteinrichtung (24) zum Transportieren des Aufzeichnungsträgers (14) zwischen der Öffnung (23) und der Aufbewahrungseinrichtung (13), und
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung 15) zum Ausführen der wiedergabe/Aufzeichnung für einen der Aufzeichnungsträger (14), die sich in einen durch die Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung (13) erweiter­ baren Raum bewegen und aus diesem Raum zurückziehen kann.
2. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger, mit
einem Gehäuse (12), das mit einer Öffnung (23) versehen ist, durch die die plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger (14) einzeln in das Gehäuse (12) eingeschoben oder aus dem Gehäuse (12) ausgeworfen werden, gekennzeichnet durch
eine unterteilbare Aufbewahrungseinrichtung (13) für die Aufbewahrung mehrerer Aufzeichnungsträger (14),
eine Transporteinrichtung (24) zum Transportieren des Aufzeichnungsträgers (14) zwischen der Öffnung (23) und der Aufbewahrungseinrichtung (13), und
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) zum Ausführen der Wiedergabe/Aufzeichnung für die Auf­ zeichnungsträger (14), die oberhalb oder unterhalb der Transporteinrichtung (24) angeordnet ist und sich in einen durch Unterteilen der Aufbewahrungseinrichtung (13) erweiterbaren Raum bewegen oder sich aus diesem zurück­ ziehen kann.
3. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger, die in einem Gehäuse (12) mehrere plattenförmige Aufzeichnungsträger (14) aufbewah­ ren kann, gekennzeichnet durch
eine unterteilbare Aufbewahrungseinrichtung (13) mit einem Halteabschnitt (100, 101) zum Halten der Auf­ zeichnungsträger (14),
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15), die sich in einen durch Unterteilen der Aufbewahrungsein­ richtung (13) erweiterbaren Raum bewegen und aus diesem zurückziehen kann,
eine Befestigungseinrichtung (27), die in der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) vorgesehen ist, um die Aufzeichnungsträger (14) zu befestigen, und
eine Steuereinrichtung (19), die bei der Wieder­ gabe/Aufzeichnung die Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrich­ tung (19) in den unterteilten Raum der Aufbewahrungs­ einrichtung (13) bewegt, um die Aufzeichnungsträger (14) an der Befestigungseinrichtung (27) zu befestigen, und die danach die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) zurückzieht, um den Zustand, in dem die Aufzeichnungs­ träger (14) durch den Halteabschnitt (100, 101) der Aufbewahrungseinrichtung (13) gehalten werden, zu beenden, damit sie die Ausführung der Wiedergabe oder der Aufzeichnung für die Aufzeichnungsträger (14) steuern kann.
4. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger, bei der mehrere plattenför­ mige Aufzeichnungsträger (14), wovon jeder ein Mittelloch besitzt, durch eine Öffnung (23) in einem Gehäuse (12), das mehrere Aufzeichnungsträger (14) aufbewahren kann, einzeln eingeschoben oder ausgeworfen werden können, gekennzeichnet durch
eine unterteilbare Aufbewahrungseinrichtung (13) mit einem Halteabschnitt (110) zum Halten der Aufzeich­ nungsträger (14),
eine Transporteinrichtung (24) zum Transportieren der Aufzeichnungsträger (14) zwischen der Öffnung (23) und der Aufbewahrungseinrichtung (13),
eine Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) zum Ausführen der Wiedergabe/Aufzeichnung für die Auf­ zeichnungsträger (14), die sich in einen durch Untertei­ len der Aufbewahrungseinrichtung (13) erweiterbaren Raum bewegen und sich aus diesem zurückziehen kann und eine Befestigungseinrichtung (27) enthält, mit der das Mittel­ loch eines Aufzeichnungsträgers (14) in Eingriff gelangen kann, und
eine Steuereinrichtung (19), die beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers (14) die Posi­ tion der Transporteinrichtung (24) auf diejenige der Aufbewahrungseinrichtung (13) ausrichtet und die bei der Wiedergabe/Aufzeichnung für die Aufzeichnungsträger (14) zunächst die Position der Wiedergabe-/Aufzeichnungs­ einrichtung (15) auf diejenige des Raums ausrichtet, der sich durch die Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung (13) ergibt, um die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) in den durch die Unterteilung der Aufbewahrungs­ einrichtung (13) erweiterbaren Raum zu bewegen und um die Befestigungseinrichtung mit dem Mittelloch des Aufzeichnungsträgers (14) in Eingriff zu bringen, und die danach die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) zurückzieht, um den Zustand, in dem ein Aufzeichnungsträger (14) vom Halteabschnitt gehalten wird, zu beenden, um dadurch die Ausführung der Wiedergabe oder der Aufzeichnung zu steuern.
5. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste Hebeeinrichtung (80, 81, 82) zum Bewegen der Aufbewahrungseinrichtung (13) nach oben oder nach unten.
6. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch eine zweite Hebeeinrichtung (35, 36) zum Bewegen der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) nach oben oder nach unten.
7. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (19) beim Einschieben oder Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers (14) die Aufbewah­ rungseinrichtung (13) in der Weise steuert, daß sich diese nach oben oder nach unten bewegt, um das Aufbewah­ rungsfach der Aufbewahrungseinrichtung (13) für den Aufzeichnungsträger (14) auf die Position der Öffnung (23) auszurichten, und
die Steuereinrichtung bei der Wieder­ gabe/Aufzeichnung für einen Aufzeichnungsträger (14) die Aufbewahrungseinrichtung (13) an einer spezifischen Position, die dem Aufbewahrungsfach entspricht, unter­ teilt und die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) nach oben oder nach unten bewegt, um die Position des durch Unterteilung erweiterbaren Raums der Aufbewahrungs­ einrichtung (13) auf die Position, an der sich die Wie­ dergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) vorwärts oder rückwärts bewegt, auszurichten.
8. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufbewahrungseinrichtung (13) einen Halteab­ schnitt zum Halten eines äußeren Umfangs des in einer vorgegebenen Richtung eingeschobenen Aufzeichnungsträgers (14) besitzt und
der Aufzeichnungsträger (14) nach dem Zurückzie­ hen der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) aus der Aufbewahrungseinrichtung (15) in einer Richtung herausge­ zogen wird, die zu der Einschubrichtung entgegengesetzt ist, um den Haltezustand zu beenden.
9. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platteen­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe/Aufzeichnungsoperation für die Aufzeichnungsträger (14) durch die Wiedergabe-/Aufzeich­ nungseinrichtung (15) in einem Zustand ausgeführt wird, in dem wenigstens ein Teil des Aufzeichnungsträgers (14) in der Aufbewahrungseinrichtung (13) verbleibt.
10. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für den Aufzeich­ nungsträger (14) das im Aufzeichnungsträger (14) ausge­ bildete Mittelloch von innen elastisch unterstützt, wenn eine Welle (191) von seiten einer Fläche des Aufzeich­ nungsträgers (14) eingeschoben wird.
11. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe/Aufzeichnung für den Aufzeich­ nungsträger (14) die Steuereinrichtung (19) die Wieder­ gabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) in der Weise steuert, daß sie sich in den unterteilten Raum bewegt, um den unterteilten Abschnitt der Aufbewahrungseinrichtung (13) an die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) anzunä­ hern, um den Aufzeichnungsträger (14) an der spezifizier­ ten Aufbewahrungsposition an der Befestigungseinrichtung (27) zu befestigen.
12. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) bei Beendigung der Wiedergabe-/Aufzeichnungsoperation die Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung (15) in der Weise steuert, daß sie sich in den unterteilten Raum der Aufbewahrungsein­ richtung (13) bewegt, und den unterteilten Raum der Aufbewahrungseinrichtung (13) in Richtung der Untertei­ lung erweitert, um den Aufzeichnungsträger (14), der an der Befestigungseinrichtung (27) der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung (15) befestigt ist, zu lösen.
13. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufbewahrungseinrichtung (13) mehrere über­ einander angeordnete Aufbewahrungselemente (100, 101) enthält und
auf einer Seite jedes der mehreren Aufbewahrungs­ elemente (100, 101) ein Halteabschnitt (110) ausgebildet ist, wovon ein vorderes Ende sich zum inneren Umfang eines Aufzeichnungsträgers (14) erstreckt, um wenigstens einen Teil der Umfangskante des Aufzeichnungsträgers (14) zu umgeben, und auf der anderen Seite des Aufbewahrungs­ elements (100, 101) eine Aussparung (110a) oder eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, in die wenigstens ein Teil des an einem anderen Aufbewahrungselement (100, 101) ausgebildeten Halteabschnitts eingeschoben werden kann.
14. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufbewahrungseinrichtung (13) mehrere über­ einander angeordnete Aufbewahrungselemente (100, 101) enthält und
in jedem der Aufbewahrungselemente (100, 101) ein Langloch ausgebildet ist, das sich von der Umgebung des Mittelpunkts des gehaltenen Aufzeichnungsträgers (14) in Rückzugsrichtung der Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) erstreckt.
15. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach irgendeinem der Ansprü­ che 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch
eine Verschiebungseinrichtung (16), die die Wiedergabe-/Aufzeichnungseinrichtung (15) in den aus der Unterteilung der Aufbewahrungseinrichtung (13) sich ergebenden erweiterten Raum bewegt und aus diesem zurück­ zieht,
eine Transporteinrichtung-Antriebseinrichtung (130), die die Transporteinrichtung (24) antreibt, und
eine Übertragungseinrichtung (25, 131, 132, 133), die die Antriebskraft der Transporteinrichtung-An­ triebseinrichtung (130) über einen unterbrechbaren Weg an die Verschiebungseinrichtung (134, 195) der Wiedergabe-/Auf­ zeichnungseinrichtung (15) überträgt.
16. Wiedergabe-/Aufzeichnungsvorrichtung für platten­ förmige Aufzeichnungsträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung (25, 131, 132, 133) einen Getriebezug enthält, der mit mehreren Zahnrädern (131, 132, 133) in Eingriff ist und ein verschiebbares Zahnrad enthält.
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