DE3780389T2 - Geraet zur wiedergabe von platten mit wahlweise verschiedenen durchmessern. - Google Patents

Geraet zur wiedergabe von platten mit wahlweise verschiedenen durchmessern.

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DE3780389T2
DE3780389T2 DE8787111822T DE3780389T DE3780389T2 DE 3780389 T2 DE3780389 T2 DE 3780389T2 DE 8787111822 T DE8787111822 T DE 8787111822T DE 3780389 T DE3780389 T DE 3780389T DE 3780389 T2 DE3780389 T2 DE 3780389T2
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Shigeru Miyazaki
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Hideki Okii
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Minoru Otsuka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zum Wiedergeben von Signalen auf Platten unterschiedlicher Abmessungen und ist insbesondere auf einen Plattenspieler des Frontladetyps gerichtet, der in der Lage ist, wahlweise von zumindest zwei Arten von Platten wiederzugeben, wie einer optischen Videoplatte relativ großen Durchmessers, im folgenden als LD bezeichnet, und einer Compact-Disk relativ kleinen Durchmessers, im folgenden als CD bezeichnet.
  • Es ist bereits ein sog. kompatibler Plattenspieler zum wahlweisen Wiedergeben von Information, die auf optischen Videoplatten oder LDs großen Durchmessers und auf Compact-Disks CDs kleinen Durchmessers aufgezeichnet ist, vorgeschlagen worden.
  • Für einen derartigen bereits vorgeschlagenen CD/LD-kompatiblen Plattenspieler ist ein kastenförmiges Gehäuse mit einer Öffnung an der Vorderseite desselben versehen. Ein Platten-Transportboden ist horizontal durch die vordere Öffnung zum Aufnehmen entweder einer CD oder einer LD an der Außenseite des Gehäuses und dann zum Transportieren der aufgenommenen Platte zu einem Ort innerhalb des Gehäuses bewegbar. Ein erster Plattenantriebsmechanismus, der sich von einem Chassis aus innerhalb des Gehäuses zum Drehantrieb der LD erstreckt, wenn letztere betriebsbereit innerhalb des Gehäuses positioniert ist, sowie ein weiterer oder zweiter Plattenantriebsmechanismus, der auf dem Chassis zum Zwecke einer Schwenkbewegung um angenähert 90º von einer betriebsbereiten vertikalen Position zum Antreiben einer CD und einer versetzten Position zum Verhindern einer Störung mit dem Wiedergeben einer LD montiert ist, sowie eine optische Abtasteinrichtung zum Lesen der Signale, die entweder auf einer CD oder einer LD aufgezeichnet sind, während sie in einer radialen Richtung relativ dazu bewegt wird, sind außerdem vorgesehen.
  • In dem bereits vorgeschlagenen CD/LD-kompatiblen Plattenspieler enthält der Platten-Transportboden eine im wesentlichen rechteckförmige Platte, die aus Kunstharz gegossen ist und eine Ausnehmung hat, die darin ausgebildet ist, welche sich von einem zentralen Teil des Transportbodens aus nach hinten zu dem Zentrum eines rückwärtigen Teils davon erstreckt, um einer optischen Abtasteinrichtung zu gestatten, sich längs dieser Ausnehmung zu bewegen und durch diese eine optische Platte abzutasten. Ein erster Träger oder ein Platten-Einlegeteil relativ großen Durchmessers zum Fuhren einer LD ist auf einem im wesentlichen zentrierten Teil des Platten-Transportbodens ausgebildet und enthält eine kreisförmige Vertiefung eines Durchmessers, der geringfügig größer als derjenige der LD ist, zum Aufnehmen der letzteren. Ein zweiter Träger oder ein Platten-Einlegeteil relativ kleinen Durchmessers ist unabhängig von dem ersten Träger ausgebildet und in der Lage, eine Hin- und Herbewegung relativ zu dem letzteren längs der Vertiefung auszuführen. Ein derartiger zweiter Träger enthält im wesentlichen rechteckförmige Schiebeplatten, die die sich gegenüberliegenden Seitenränder der Vertiefung überbrücken, und ist mit einem kreisförmigen vertieften Teil eines Durchmessers gebildet, der geringfügig größer als derjenige der CD ist, um letztere leicht aufnehmen zu können.
  • Wenn sich der Platten-Transportboden nach vorn durch die Öffnung an der Vorderseite des Gehäuses erstreckt, sind sowohl der erste als auch der zweite Träger konzentrisch in dem Zentrum des Transportbodens positioniert. Andererseits wird, wenn der Platten-Transportboden mittels eines Lademechanismus in das Gehäuse hinein bewegt wird, der zweite Träger gleichzeitig relativ zu dem Transportboden bei einer relativ hohen Geschwindigkeit in der Rückwärtsrichtung bewegt, so daß der zweite Träger schnell zu einer vorbestimmten CD-Wiedergabeposition bei dem hintersten Teil des Transportbodens verschoben wird. Wenn Signale, die auf einer LD aufgezeichnet sind, wiederzugeben sind, wird der Platten-Transportboden mittels des Lademechanismus innerhalb des Spielergehäuses nach unten bewegt, und die LD, die durch den ersten Träger aufgenommen ist, wird dann zwischen einem Plattenteller, der durch einen Spindelmotor des betreffenden Plattenantriebsmechanismus angetrieben wird, und einer Spanneinrichtung, die für die LD vorgesehen ist, eingespannt, um bei einer relativ hohen Drehzahl gedreht zu werden, während Signale, die auf der LD aufgezeichnet sind, durch die optische Abtasteinrichtung ausgelesen werden, die relativ zu der LD in einer radialen Richtung der letzteren bewegt wird. Während eines derartigen Auslesens oder einer derartigen Wiedergabe der Signale, die auf einer LD aufgezeichnet sind, wird der Spindelmotor des CD-Antriebsmechanismus winkelmäßig um 90º von seiner betriebsbereiten vertikalen Position ausgelenkt, um auf diese Weise ein gegenseitiges Stören mit den Bewegungen der optischen Abtasteinrichtung radial in bezug auf die LD zu vermeiden.
  • Andererseits wird, wenn Signale, die auf einer CD aufgezeichnet sind, wiederzugeben sind, der Platten-Transportboden wiederum nach unten bewegt, nachdem er horizontal in das Plattenspieler-Gehäuse eingeführt worden ist, und die CD, die durch den zweiten Träger aufgenommen ist, zwischen einer CD-Spannvorrichtung und eine Drehscheibe auf dem Spindelmotor des CD- Antriebsmechanismus aufgenommen, welcher Mechanismus zu diesem Zeitpunkt vertikal vorsteht, so daß die CD drehbar getrieben wird, während die Signale, die auf der CD aufgezeichnet sind, mittels der optischen Abtasteinrichtung während der Bewegung der letzteren in der radialen Richtung der CD gelesen werden.
  • Indessen kann, da der bereits vorgeschlagene CD/LD-kompatible Plattenspieler seinen Platten-Transportboden mit unabhängigen LD- und CD-Trägern versehen hat, wobei der CD-Träger relativ zu dem LD-Träger oberhalb des letzteren längs eines Weges verschiebbar ist, der sich nach hinten von dem Zentrum des LD- Trägers aus erstreckt, die Tiefe des Plattenspielergehäuses nicht minimiert werden. Ferner kann die Dicke oder Höhe des Platten-Transportbodens nicht in wünschenswerter Weise verringert werden, während eine erforderliche Steifigkeit der Konstruktion beibehalten werden muß. Darüberhinaus ist im Hinblick auf die Notwendigkeit, eine Bewegung des CD-Trägers relativ zu dem LD-Träger zu bewirken, ein zusätzlicher Antriebsmechanismus zum Bewirken derartiger Bewegungen erforderlich, so daß die Anzahl von Teilen, die in dem Plattenspieler benutzt werden, und die Komplexität seiner Konstruktion erhöht werden, was dazu führt, daß die Kosten des Geräts unerwünschterweise steigen.
  • Schließlich wird zum Ausstoßen einer CD bei Beendigung der Wiedergabe der aufgezeichneten Signale darauf der Platten- Transportboden nach vorn durch die Öffnung des Plattenspieler- Gehäuses geschoben, und zur selben Zeit werden der LD-Träger und der CD-Träger relativ zueinander bewegt, um so schließlich konzentrisch bei dem zentralen Bereich des Transportbodens angeordnet zu sein. Demzufolge muß, um den CD-Träger zum vollständigen freigeben zum Gestatten eines herkömmlichen Entnehmens der CD aus diesem der Platten-Transportboden vollständig herausgeschoben relativ zu dem Spieler-Gehäuse sein. Die Bewegung des Platten-Transportbodens zu und aus dessen vollständig ausgestreckter Position ist relativ zeitaufwendig, mit dem Ergebnis, daß eine unerwünscht lange Zeitperiode entweder zum Ausstoßen einer CD bei Beendigung der Wiedergabe derselben oder zum Austauschen einer CD oder LD gegen eine andere erforderlich ist.
  • Die EP-A-0 135 969 offenbart ein Gerät zum Wiedergeben von Signalen auf Platten unterschiedlicher Größe, mit einem Transportboden, der einen ersten Plattenaufnahmeteil und einen zweiten Plattenaufnahmeteil zum Aufnehmen und Halten erster bzw. zweiter Platten aufweist, wobei die erste Platte von größeren Abmessungen als die zweite Platte ist, mit einem Transportboden-Antriebsmittel zum Bewegen des Transportbodens rückwärts und vorwärts in einer horizontalen Richtung zwischen ersten und zweiten Positionen, in welchen der Transportboden in dem Gerät aufgenommen ist bzw. sich außerhalb des Geräts befindet, mit Drehungsmitteln zum Drehen der ersten bzw. zweiten Platten und mit Wiedergabemitteln zum Wiedergeben von Signalen von den Platten.
  • Auch in diesem fall ist der Transportboden sehr voluminös, und daher sind die Abmessungen über alles des Geräts relativ groß. Des weiteren ist die Zeit, die für das Laden bzw. Entladen erforderlich ist, relativ lang.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kompatiblen Plattenspieler zu schaffen, der in der Lage ist, wiederzugeben und jede Platte in das Plattenspieler-Gehäuse mit einem vereinfachten, dünnen Platten-Transportboden in einer sehr kurzen Zeit ruckfrei zu laden.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist ein Gerät vorgesehen zum Wiedergeben von Signalen auf Platten unterschiedlicher Größe, das umfaßt:
  • (a) einen Transportboden, der einen ersten Platteneinlegeteil und einen zweiten Platteneinlegeteil zum Aufnehmen und Halten erster bzw. zweiter Platten hat, wobei die erste Platte größere Abmessungen als die zweite Platte aufweist,
  • (b) Transportboden-Antriebsmittel zum Bewegen des Transpörtbodens vorwärts und rückwärts in einer horizontalen Richtung zwischen ersten und zweiten Positionen, in denen der Transportboden in dem Gerät aufbewahrt ist bzw. sich außerhalb des Geräts befindet,
  • (c) drehende Elemente zum Drehen der ersten bzw. zweiten Platte und
  • (d) ein Wiedergabemittel zum Wiedergeben von Signalen von den Platten.
  • Das Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des zweiten Platteneinlegeteils zum Aufnehmen und Halten der zweiten Platten kleinerer Abmessung in bezug auf das Zentrum des ersten Platteneinlegeteils in Richtung auf den vorderen Teil des Transportbodens versetzt ist, so daß ein voller Zugriff des zweiten Platteneinlegeteils des Transportbodens möglich ist, Transportbodens möglich ist, wenn der Transportboden nur teilweise von dem Gerät vorsteht.
  • Ein Grundmerkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Einlegebereich zum Aufnehmen und Halten einer Platte, die einen relativ kleinen Durchmesser hat, exzentrisch in bezug auf den Aufnahmebereich zum Aufnehmen und Halten der Platte, die im Durchmesser größer ist, versetzt ist, und zwar in einer Weise, daß er näher im bezug auf den vorderen Teil des Transportbodens liegt. Dieses Merkmal bringt der Vorteil mit sich, daß Zugang zu dem Platten-Einlegebereich für Platten relativ kleinen Durchmessers des Transportbodens zum Einlegen und Entnehmen einer betreffenden Platte vereinfacht ist und selbst dann durchgeführt werden kann, wenn der Transportboden nur teilweise von dem Gehäuse vorsteht, um dadurch die Zeit zu verringern, die für das Laden und Entladen der betreffenden Platte erforderlich ist. Darüber hinaus ist es, da der Platten-Einlegebereich für Platten relativ kleinen Durchmessers in einer derartigen Weise angeordnet ist, möglich, die Größe des Transportbodens und demzufolge die Gesamtgröße des Geräts zu minimieren.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden im einzelnen gegebene Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, die anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben wird, ersichtlich, wobei in den Figuren einander entsprechende Elemente und Teile mit denselben Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten bezeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines kompatiblen Plattenspielers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Plattenspieler derart dargestellt ist, daß er seinen Platten-Transportboden nach vorn von dem Spieler-Gehäuse in eine Position für das Einlegen oder Entnehmen einer CD vorgestreckt hat.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Platten-Transportbodens, der in dem Spieler gemäß fig. 1 enthalten ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht, die teilweise im Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 gesehen ist und bestimmte Teile der inneren Aufbauten des Plattenspielers gemäß Fig. 1 veranschaulicht.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Plattenspielers, die die inneren Aufbauten desselben während eines Schräglauf- Servobetriebs darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung, die einen Teil einer Steuernockenplatte und eines Differentialgetriebe teils, durch welches ein Platten-Transportboden des Spielers angetrieben wird, darstellt.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der inneren Aufbauten des Plattenspielers, der in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Steuernockenscheibe.
  • Fig. 8 zeigt eine diagrammartige Ansicht, die die Konstruktion einer Nockennut darstellt, die in der Steuernokkenscheibe gemäß fig. 7 enthalten ist.
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines CD-Antriebsmechanismus und zugeordneter Aufbauten, die in dem kompatiblen Plattenspieler gemäß Fig. 1 enthalten sind.
  • Fig. 10 zeigt eine Vorderansicht des CD-Antriebsmechanismus gemäß fig. 9.
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht des CD-Antriebsmechanismus und eines zugeordneten Mechanismus zum Bewegen des CD-Antriebsmechanismus zwischen einer betriebsbereiten Stellung und einer eingefahrenen Stellung.
  • Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer optischen Abtastanordnung, die in dem kompatiblen Plattenspieler enthalten ist, betrachtet in der Richtung der Pfeile XII-XII in Fig. 9.
  • Fig. 13 zeigt eine Vorderansicht der optischen Abtastanordnung, die in ihrer innersten Stellung angrenzend an den LD-Antriebsmechanismus gezeigt ist, gesehen in der Richtung der Pfeile XlII-XIII in Fig. 4.
  • Fig. 14 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, auf das beim Beschreiben der Arbeitsweise der Steuernockenscheibe gemäß Fig. 7 Bezug genommen wird.
  • Fig. 15 zeigt eine Draufsicht des kompatiblen Plattenspielers, der sich die vorliegenden Erfindung zunutze macht und dessen Platten-Transportboden vollständig von dem Spieler-Gehäuse zum Aufnehmen oder Ausstoßen einer LD vorstehend dargestellt ist.
  • Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht des kompatiblen Plattenspielers, dargestellt in dem Zustand, der in Fig. 15 veranschaulicht ist.
  • Fig. 17 zeigt eine Draufsicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 15, stellt jedoch den kompatiblen Plattenspieler mit seinem Platten-Transportboden positioniert zum Aufnehmen oder Ausstoßen einer CD dar.
  • Fig. 18 zeigt eine Teilschnittansicht, die einen Transportboden-Antriebsmechanismus des kompatiblen Plattenspielers gesehen in der Richtung der Pfeile XVIII-XVIII in Fig. 4 darstellt, wobei der Platten-Transportboden horizontal durch diesen in dieser Richtung in das Spieler-Gehäuse hineinbewegt ist.
  • Fig. 19 zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 18, wobei jedoch der Platten-Transportboden in einer betriebsbereiten oder Wiedergabeposition, so daß er vollständig innerhalb des Spieler-Gehäuses untergebracht ist, dargestellt ist.
  • Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht des kompatiblen Plattenspielers, gesehen in der Richtung der Pfeile XX-XX in Fig. 3 und darstellend den Platten-Transportboden in derselben Position wie in Fig. 19.
  • Fig. 21 zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 20, die jedoch den Platten-Transportboden niedergedrückt darstellt, um einen Eingriff einer Platte auf einem derartigen Boden mit einem betreffenden Platten-Antriebsmechanismus zu bewirken.
  • Fig. 22, Fig. 23, Fig. 24 und Fig. 25 zeigen ähnliche Draufsichten, welche die Beziehungen von wesentlichen Mechanismen des kompatiblen Plattenspielers in unterschiedlichen Stufen eines Wiedergabebetriebs derselben darstellen und auf die bei der Beschreibung eines derartigen Betriebs des Plattenspielers Bezug genommen wird.
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dar ein kompatibler Plattenspieler 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ein relativ breites und niedriges kastenähnliches Gehäuse 2, das eine längliche Öffnung 2a hat, die sich quer über eine Frontplatte des Gehäuses erstreckt, und einen Platten Transportboden 10 umfaßt, der horizontal durch die Öffnung 2a zwischen ausgestreckten Positionen vor dem Gehäuse 2 (Fig. 1, Fig. 17 u. Fig. 15) zum Aufnehmen oder Auflegen einer CD mit relativ kleinem Durchmesser oder zum Aufnehmen oder Auflegen einer LD mit relativ großem Durchmesser und einer betriebsbereiten Stellung innerhalb des Gehäuses 2 bewegbar ist, und bei dem die Signale, die auf einer CD oder LD aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden können. Der kompatible Plattenspieler 1 ist ferner derart dargestellt, daß er im wesentlichen ein Chassis 3, das an dem Boden des Gehäuses 2 angeordnet ist, und einen LD-Antriebsmechanismus 20 sowie einen CD-Antriebsmechanismus 30 (fig. 4) umfaßt, die in geeigneter Weise auf dem Chassis 3 montiert sind, und wahlweise betreibbar sind, um die Drehung einer LD oder CD auf dem Transportboden 10 in seiner betriebsbereiten oder Wiedergabe-Position zu bewirken. Ein Triebpositionierungs-Mechanismus 40 ist auf dem Chassis 3 vorgesehen und ist betätigbar, um den CD-Antriebsmechanismus 30 körperlich relativ zu dem Chassis 3 in Richtungen hin zu dem LD-Antriebsmechanismus 20 und von diesem fort zu bewegen. Demzufolge wird, wenn Signale auf einer LD wiederzugeben sind, der CD-Antriebsmechanismus 30 relativ fern von dem LD-Antriebsmechanismus 20 positioniert, z. B. wie in Fig. 4 und mit ausgezogenen Linien in fig. 10 gezeigt. Andererseits wird, wenn die Signale auf einer CD wiederzugeben sind, der CD-Triebpositionierungs-Mechanismus 40 betätigt, um den CD-Antriebsmechanismus 30 in der Richtung hin zu dem LD-Antriebsmechanismus 20 zu bewegen, z. B. zu der Position, die strichpunktiert bei 30' in Fig.10 angegeben ist.
  • Der kompatible Plattenspieler 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner in Fig. 4 so gezeigt, daß er einen optischen Abtaster-Aufbau 50 umfaßt, der zwischen den Antriebsmechanismen 20 und 30 längs einer diagonalen Linie bewegbar ist, die sich durch die Achse der Drehung dieser Antriebsmechanismen erstreckt, und der in der Lage ist, Information von entweder einer LD, die durch den Antriebsmechanismus 20 gedreht wird, oder einer CD, die durch den Antriebsmechanismus 30 gedreht wird, wiederzugeben oder auszulesen. Bodenträger 70 und 80 sind vertikal in bezug auf Seitenplatten 4 bzw. 5 bewegbar, die sich aufwärts von den sich gegenüberliegenden Seiten des Chassis 3 erstrecken, und arbeiten mit einer Bodentransportiervorrichtung 90 zusammen, die verschiebbar auf zumindest einem der Bodenträger 70 und 80 zum Ermöglichen von horizontalen Bewegungen des Transportbodens 10 angeordnet ist, der darauf durch die Öffnung 2a zwischen äußeren oder ausgestreckten Positionen des Transportbodens zum Aufnehmen oder Auflegen einer LD oder CD darauf und einer betriebsbereiten oder Wiedergabe-Position des Transportbodens 10, sitzt vollständig innerhalb des Gehäuses 2, wobei der Transportboden 10 zum Eingreifen der LD oder CD darauf mit dem LD-Antriebsmechanismus 20 oder dem CD-Antriebsmechanismus 30 nach unten bewegt oder niedergedrückt werden kann. Ein LD-Spannaufbau 100 und ein CD-Spannaufbau 110 (Fig. 3 und Fig. 6) sind so montiert, daß wie vertikal mit den Bodenträgern 70 und 80 bewegbar sind, so daß wenn der Transportboden 10 innerhalb des Gehäuses 2 zum Ineingriffbringen der LD oder der CD auf dem Transportboden mit dem Antriebsmechanismus 20 oder 30 abgesenkt wird, der betreffende Spannaufbau 100 oder 110 nach unten zum Sichern oder Einspannen der LD oder CD auf dem betreffenden Antriebsmechanismus 20 oder 30 bewegt wird. Ein Trägertriebmechanismus 120 ist zum Bewirken der vertikalen Bewegungen der Bodenträger 70 und 80 und demzufolge des Platten-Transportbodens 10 vorgesehen, und ein Differentialgetriebeelement 130 ist zum Antreiben der Bodenplatte 10 horizontal in bezug auf die Bodenträger 70 und 80 vorgesehen. Eine Schräglaufservoeinrichtung 140 ist dem optischen Abtaster 50 zum Justieren des Winkels des letzteren zugeordnet, um so eine Krümmung oder Wellung einer LD oder CD, die durch den Antriebsmechanismus 20 oder 30 gedreht wird, zu kompensieren. Außerdem ist eine Steuernockenscheibe 150 zum Steuern des Trägertriebmechanismus 120, des Differentialgetriebeelements 130 und der Schräglaufservoeinrichtung 140 vorgesehen.
  • Die zuvor allgemein beschriebenen Hauptkomponenten des kompatiblen Plattenspielers 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden im folgenden jeweils für sich im einzelnen beschrieben.
  • Wie insbesondere in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, ist der Platten-Transportboden 10 vorzugsweise aus einem Kunstharz gebildet oder gegossen, und zwar derart, daß er eine im wesentlichen rechteckförmige plattenähnliche Form hat, die auf ihrer oberen Oberfläche einen LD- oder Platten-Einlegeteil 11 mit relativ großem Durchmesser in Form einer kreisförmigen Vertiefung 11a aufweist, die seitlich in bezug auf den Transportboden zentriert ist und sich zu den sich gegenüberliegenden Seitenkanten des letzteren erstreckt. Die Vertiefung 11a des Platten-Einlegeteils 11 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser (30 cm) einer LD mit großem Durchmesser ist. Vorzugsweise ist eine kreisförmige Vertiefung 11b mit mittlerem Durchmesser konzentrisch innerhalb der Vertiefung 11a ausgebildet und hat einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser (20 cm) einer LD mit mittlerem Durchmesser ist. Die Vertiefung 11b ist tiefer oder nach unten von der Vertiefung 11a abgestuft, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. In den sich gegenüberliegenden Seiten des Platten- Einlegeteils 11 mit relativ großem Durchmesser sind Ausnehmungen 12 ausgebildet, die sich in die Vertiefung 11a hinein zum Erleichtern der Entnahme einer Platte oder LD 8 eines großen Durchmessers erstrecken, wobei die Platte z. B. in Fig. 15 strichpunktiert angedeutet ist.
  • In dem vorderen Teil des Transportbodens 10 ist ein Platten- Einlegeteil 13 mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet, der vorzugsweise an eine der vorderen Ecken des Transportbodens angrenzt, beispielsweise in dem rechten vorderen Eckbereich des Transportbodens, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Des weiteren ist ein derartiger Platten-Einlegeteil 13 mit kleinem Durchmesser im wesentlichen innerhalb der Begrenzung des Platten-Einlegeteils 11 mit großem Durchmesser enthalten, um so die Gesamtgröße des Transportbodens 10, die zum Unterbringen der zwei Platten-Einlegeteile 11 und 13 erforderlich ist, zu minimieren. Für den Platten-Einlegeteil 13 mit relativ kleinem Durchmesser ist gezeigt, daß er mit einer kreisförmigen Vertiefung 13a ausgebildet ist, die einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Durchmesser (12 cm) einer CD mit kleinerem Durchmesser ist. Ferner ist eine noch kleinere kreisförmige Vertiefunf 13b konzentrisch innerhalb der Vertiefung 13a ausgebildet und nach unten von letzterer abgestuft, wobei die kreisförmige Vertiefung 13b einen Durchmesser hat, der nur gerinfügig größer als der Durchmesser (8 cm) einer CD mit kleinstem Durchmesser ist. Diametral sich gegenüberliegende Vertiefungen 14a und 14b erstrecken sich von dem äußeren Umfang der Vertiefung 13a in die angrenzende Bodenoberfläche der kreisförmigen Vertiefung 11a bzw. in die angrenzende Ausnehmung 12b. Derartige Vertiefungen 14a und 14b erleichtern die Entnahme einer CD mit kleinerem Durchmesser, die bei 9 in Fig. 17 strichpunktiert angedeutet ist, aus der Vertiefung 13a.
  • Für den Transportboden 10 ist ferner in Fig. 2 gezeigt, daß er mit einer sich diagonal erstreckenden, länglichen Ausnehmung 15 ausgebildet ist, die einen kreisförmigen Endbereich 15a an einem Ende hat, der konzentrisch mit dem Platten-Einlegeteil 11 angeordnet ist. Die Längsachse der länglichen Ausnehmung 15 erstreckt sich von dem Zentrum des Platten-Einlegeteils 11 durch das Zentrum des Platten-Einlegeteils 13 mit relativ kleinem Durchmesser. Wenn der Platten-Transportboden 10 vollständig innerhalb des Gehäuses 2 aufgenommmen ist, ist die Achse oder das Zentrum des LD-Antriebsmechanismus 20 konzentrisch mit dem kreisförmigen Endbereich 15a der Ausnehmung ausgerichtet, und der CD-Antriebsmechanismus 30 sowie der optische Abtaster-Aufbau 50 sind geradlinig längs der länglichen Ausnehmung 15 bewegbar.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 16 gezeigt, ist eine längliche, sich seitlich nach außen öffnende Nut 16 längs der rechten Seite des Transportbodens 10 zum gleitenden Führen des letzteren bei dessen horizontalen Bewegungen in bezug auf den Bodenträger 80 ausgebildet. Angrenzend an die gegenüberliegende oder linke Seite des Transportbodens 10 ist letzterer mit einer sich nach unten öffnenden länglichen Vertiefung 17 (Fig. 3) zum Aufnehmen der Bodentransportiervorrichtung 90 ausgebildet. Längs der Innenseitenoberfläche einer herabhängenden Rippe, die den inneren Rand der Vertiefung 17 definiert, ist eine Zahnstange l8 ausgebildet, in die das Differentialgetriebeelement 130, wie dies im folgenden beschrieben wird, zum Bewirken von horizontalen Bewegungen des Transportbodens 10 relativ zu den Bodenträgern 70 und 80 eingreifen kann. Ein Positionierungsloch 19 ist in dem hinteren Bereich des Platten-Transportbodens 10 (Fig. 2) ausgebildet, in das ein Positionierungsstift 6, der sich aufwärts von dem Chassis (Fig. 4, Fig. 20 und Fig. 21) zum präzisen Anordnen des Transportbodens 10 relativ zu dem Chassis 3 und demzufolge relativ zu den anderen Komponenten, die auf dem Chassis montiert sind, wenn der Transportboden abwärtsbewegt oder niedergedrückt wird, während er innerhalb des Gehäuses 2 enthalten ist, wie dies später zu beschreiben sein wird, erstreckt.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, enthält der LD-Antriebsmechanismus 20 einen Motor 21, der in geeigneter Weise auf dem Chassis 3 befestigt ist, wobei sich die Motorachse oder Welle 22 vertikal nach oben erstreckt und konzentrisch mit dem Platten-Einlegeteil 11 mit relativ großem Durchmesser des Transportbodens 10 ausgerichtet ist, wenn letzterer sich in seiner Wiedergabe-Position vollständig innerhalb des Gehäuses 2 befindet. An dem oberen Ende der Welle 22 ist eine Drehscheibe 23 befestigt, die von unten durch den kreisförmigen Endbereich 15a der Ausnehmung 15 mit einer LD in dem Platten- Einlegeteil 11 in Eingriff treten kann, wenn der Transportboden 10, der eine derartige LD trägt, nach unten in die bereits erwähnte Wiedergabe-Position bewegt wird.
  • Aus Fig. 4 und Fig. 9 bis 11 ist ersichtlich, daß der CD-Antriebsmechanismus 30 einen Halteblock 32 enthält, der längs einer Führungsstange 31 verschiebbar ist, welche an ihren sich gegenüberliegenden Enden in Halterungen 3B befestigt ist, die von dem Chassis 3 nach oben gerichtet sind. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, erstreckt sich die Führungsstange 31 im wesentlichen längs einer Kante 3a auf der Rückseite einer sich diagonal erstreckenden länglichen Öffnung 3A, die in dem Chassis 3 so ausgebildet ist, daß sie im wesentlichen der diagonalen Ausnehmung 15 in dem Transportboden 10 entspricht, wenn der letztere in seiner Wiedergabe-Position positioniert ist. Der CD-Antriebsmechanismus 30 enthält ferner einen Motor 33, der von einem Arm 32a herabhängt (Fig. 9), welcher sich einstückig von dem Halteblock 32 über die längliche Öffnung 3A erstreckt, und es ist eine Drehscheibe 34 auf der vertikal ausgerichteten Achse oder Welle 33a des Motors 33 derart befestigt, daß sie von unten her durch die Ausnehmung 15 in Eingriff mit einer CD 9 in dem Platten-Einlegeteil 13 des Transportbodens 10 treten kann, wenn letzterer in seine Wiedergabeposition abgesenkt ist und der CD-Antriebsmechanismus in seiner betriebsbereiten Position angeordnet ist, wie dies bei 30' in Fig. 10 strichpunktiert angedeutet ist. Ein im wesentlichen T-förmiges Glied 35 (Fig. 11) ist schwenkbar an einem Ende seines Kopfbereiches bei 35a verbunden, wobei eine Nase 32b von dem Halteblock 32 in der Richtung fort von der Öffnung 3A vorsteht und wobei das gegenüberliegende Ende des Kopfbereiches des Gliedes 35 schwenkbar in einem Drehverbindungspunkt bei 35c mit einem Ende eines länglichen Schlittens 41 verbunden ist, der in dem Triebpositionierungs-Mechanismus 40 enthalten ist, welcher im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Eine Führungsschiene 36 (Fig. 9 und Fig. 11) ist auf dem Chassis 3 längs des Bereiches der Kante 3a befestigt, der dem Weg des Halteblocks 32 entspricht, wenn er die Position des CD-Antriebsmechanismus 30 ändert. Ein hakenförmiger Endabschnitt 37a eines justierbaren Anschlagteils 37, welches auf dem Chassis 3 montiert ist, erstreckt sich über einen Endabschnitt der Führungsschiene 36 und kann mit einer Achse 38 in Eingriff treten, die nach unten von dem Halteblock 32 vorsteht. Diese Achse 38 trägt eine drehbare Rolle 39, die in Eingriff mit der Führungsschiene 36 zum Halten des Motors 33 mit seiner Achse derart steht, daß diese sich im wesentlichen senkrecht während der Bewegung zwischen der Ruheposition und der betriebsbereiten Position erstreckt, wie dies ausgezogen bzw. strichpunktiert in Fig. 10 gezeigt ist. Ferner definiert das Eingreifen des hakenförmigen Endabschnitts 37a mit der Achse 38 präzise die betriebsbereite Position des CD-Antriebsmechanismus 30. Wie insbesondere in Fig. 10 gezeigt, ist ein Abschnitt des Halteblocks 32, der sich in Richtung auf den Bodenträger 80 zu erstreckt, mit einer geneigten oberen Oberfläche 32c zur Sicherstellung ausgebildet, daß sich der CD-Spannaufbau 110 nicht mit dem Wiedergeben einer LD stört, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 4, Fig. 9 und Fig. 11 gezeigt, enthält der Mechanismus 40 zum Positionieren des CD-Antriebsmechanismus 30 längs der Führungsstange 31 den zuvor erwähnten länglichen Schlitten 41, der einen Schlitz 41a hat, welcher sich daran entlang erstreckt, und verschiebbare Aufnahme-Schrauben 44, durch welche der Schlitten 41 zum Zwecke einer Längsbewegung auf einem Montageblock 3C (Fig. 9) angebracht ist, welcher an dem Chassis 3 befestigt ist und sich parallel zu der Führungsstange 31 erstreckt. Ein Motor 42, der in geeigneter Weise auf dem Chassis montiert ist, treibt den Schlitten 41 durch eine Drehzahlverringerungsvorrichtung 43. Eine Schraubenfeder 45 ist an einem Ende mit der Nase 35b des T-förmigen Gliedes 35 und an deren anderem Ende mit einem Lappen 41b verbunden, der sich von dem Schlitten 41 erstreckt. Wenn sich der Schlitten 41 in der Position, die in Fig. 11 gezeigt ist, zum Bewegen des Halteblocks 32 zu dem Ende der Führungsschiene 36 befindet, wo die Achse 38 in das justierbare Anschlagteil 37 eingreift, wird die Schraubenfeder 45 geladen oder gespannt, um einen fortlaufenden Kontakt der Achse 38 mit dem Anschlagteil 37 sicherzustellen, um dadurch die betriebsbereite Position des CD-Antriebsmechanismus 30 während des Abspielens oder der Wiedergabe von Signalen auf einer CD präzise zu bestimmen. Eine Zahnstange 41c ist längs der Seitenkante des Schlittens 41, die von der Führungsstange 31 fortweist, ausgebildet, und die Drehzahlverringerungsvorrichtung 43 überträgt die Antriebskraft des Motors 42 auf diese Zahnstange 41c. If tmgvthgtg mna qmt Drehzahlverringerungsvorrichtung 43 so dargestellt, daß sie ein Paar von Halterungen 46, die nach oben von dem Chassis 3 fort gerichtet sind, eine Schnecke 47, die drehbar zwischen den Halterungen 46 gehalten ist, ein Ritzel 48, das drehbar auf dem Chassis 3 montiert ist und ein Schneckenrad 48b eines relativ groben Durchmessers, das mit der Schnecke 47 kämmt, sowie ein Zahnrad 48a eines relativ kleinen Durchmessers, welches mit der Zahnstange 41c auf dem Schlitten 41 kämmt, enthält. Ein Antriebsriemen 49 erstreckt sich rund um eine Riemenscheibe 42a, die auf der Welle des Motors 42 befestigt ist, und eine Riemenscheibe 47a, die an der Schnecke 47 an einem Ende der letzteren befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß der Motor 42 in geeigneter Weise gesteuert wird, um den CD-Antriebsmechanismus 30 zwischen seiner unwirksamen oder ruhenden Position (Fig. 9) und seiner betriebsbereiten Position (Fig. 11) zu verschieben.
  • Wie insbesondere in fig. 9, Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt, enthält der optische Abtaster-Aufbau 50 einen im wesentlichen C- förmigen Halteblock 51, der an einem Endabschnitt desselben verschiebbar auf der Führungsstange 31 getragen ist. Eine Achse 56 steht von dem Endabschnitt des Halteblocks 51 abgewandt von der Führungsstange 31 vor und trägt eine Drehrolle 57, die längs der oberen Oberfläche des Kantenbereichs 3b des Chassis 3 an der Seite der Öffnung 3A abgewandt von der Führungsstange 31 rollt. Auf diese Weise überspannt der Halteblock 51 horizontal die längliche Öffnung 3A zwischen dem LD-Antriebsmechanismus 20 und dem CD-Antriebsmechanismus 30 (Fig. 4). Ein Abtastergehäuse 53 ist durch den C-förmigen Halteblock 53 umschlossen und ist in bezug auf den letzteren für drehende Aufwärts- und Abwärtsbewegungen um eine Achse oder Tragwelle 52 montiert, die durch den Halteblock 51 getragen wird und sich unter rechten Winkeln zu der Führungsstange 31 erstreckt. Eine Zahnstange 54 (Fig. 4 und Fig. 12) ist durch Schrauben 55 an dem Endbereich des Halteblocks 51 verschiebbar auf der Führungsstange 31 befestigt, und diese Zahnstange 54 erstreckt sich parallel zu der Führungsstange 31. Ein Vorschubmechanismus 63 zum Treiben des optischen Abtaster-Aufbaus 50 längs der Führungsstange 31 zwischen dem LD-Antriebsmechanismus 20 und dem CD-Antriebsmechanismus 30 ist so gezeigt, daß er ein Zahnrad 64 enthält, welches drehbar auf dem Chassis 3 montiert ist und ein Ritzel 64a an seinem oberen Ende, das mit der Zahnstange 54 kämmt, und ein einstückig ausgebildetes Zahnrad 64b mit relativ großem Durchmesser an seinem unteren Ende hat, das mit einem Zahnrad 65a mit relativ kleinem Durchmesser kämmt, welches mit einer Riemenscheibe 65 mit relativ großem Durchmesser gekoppelt ist, das ebenfalls drehbar auf dem Chassis 3 montiert ist. An der Unterseite des Chassis 3 ist ein Motor 66 montiert, dessen Welle 66a sich aufwärts durch das Chassis erstreckt, wobei die Welle mit einer Antriebsriemenscheibe 67 mit relativ kleinem Durchmesser zum Treiben eines Riemens 68 verbunden ist, der sich um die Riemenscheibe 65 erstreckt.
  • Der optische Abtaster-Aufbau 50 enthält im wesentlichen eine Objektivlinse 58, die einen Teil eines bekannter optischen Systems für einen optischen Plattenspieler bildet und durch die ein Laserstrahl gegen die LD oder CD-Platte zur Reflexion von letzterer gerichtet wird, woraufhin der reflektierte Strahl, welcher durch das Informationssignal moduliert ist, das auf der Platte aufgezeichnet ist, durch die Objektivlinse 58 gesammelt wird und einer Photo-Detektoreinrichtung zur Umsetzung in ein entsprechendes elektrisches Signal zugeführt wird. Der optische Abtaster-Aufbau 50 enthält auch eine Schräglagenlinse 59, die einen Teil einer bekannten Schräglagen-Erfassungseinrichtung bildet, wie sie z. B. in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 58-140,138 oder in der Druckschrift US-A-4779256 offenbart ist, welche beiden Druckschriften einen hiermit gemeinsamen Rechtsnachfolger haben. Eine derartige Schräglagen-Erfassungseinrichtung ist wirksam, um eine Krümmung oder Wellung der Oberfläche der Platte, durch welche die Plattenoberfläche von einer Senkrechten zu der Achse des Laserstrahls abweicht, der gegen die Platte durch die Objektivlinse 58 gerichtet ist, zu erfassen. Bei Nichtvorhandensein einer Korrektur kann die Schräglage aus einer Wellung der Platte bewirken, daß der Laserstrahl-Punkt auf der Platte in der Richtung quer zu den aufeinanderfolgenden Spuren, in welchen die Signale aufgezeichnet sind, verbreitert wird, was dazu führt, daß während der Wiedergabe ein sog. Übersprechen erfolgt. In dem kompatiblen Plattenspieler 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird das zuvor Beschriebene durch ein winkelmäßiges Auslenken des Abtastergehäuses 53 um die Achse oder Tragwelle 52 herum relativ zu dem Halteblock 51 in Reaktion auf Schräglagenfehler, die durch die Schräglagen-Erfassungseinrichtung erkannt werden, welche die Schräglagenlinse 59 enthält, vermieden. Um derartige winkelmäßige Auslenkungen oder Verschiebungen des Abtastergehäuses 53 um die Tragwelle 52 zu bewirken, steht ein Stift 60 von dem Abtastergehäuse 53 an der Seite des letzteren abgewandt von der Führungsstange 31 vor, und eine Spannfeder 61 ist zwischen den Stift 60 und einen Finger 51a eingesetzt, der sich darüber von dem angrenzenden Endbereich des Halteblocks 51 erstreckt. Es sei angemerkt, daß die Spannfeder 61 das Abtastergehäuse 53 zwingt, nach oben um die Tragwelle 52 zu schwenken, und das Ausmaß einer derartigen Aufwärtsschwenkung des Abtastergehäuses 53 wird, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird, variabel durch die Schräglaufservoeinrichtung 140 in Reaktion auf die erfaßten Schräglagenfehler gesteuert.
  • Wie insbesondere in Fig. 12 gezeigt, ist eine Federscheibe 62, durch die sich die Tragwelle 52 erstreckt, zwischen Teilen des Halteblocks 51 und des Abtaster-Gehäuses 53 zum Zwingen des letzteren längs der Tragwelle 52 in der Richtung auf einen Kopf 52b an dem Ende der Tragwelle 52, die sich in derselben Richtung wie der Stift 60 erstreckt, angeordnet. Ferner ist der Endbereich der Tragwelle 52, der von dem Kopf 52b abgewandt ist, wie bei 52a gezeigt, mit Gewinde versehen, und ein derartiger mit Gewinde versehener Endbreich 52a der Tragwelle 52 steht in Gewindeeingriff mit einem Loch in dem Halteblock 51, das dieselbe aufnimmt. Daher ist eine drehende Justierung der Tragwelle 52 wirksam, um diese Tragwelle relativ zu dem Halteblock 51 gegen die Kraft der Federscheibe 62 zu verschieben, um so die Position des Abtaster-Aufbaus 50 in der Richtung senkrecht zu der Führungsstange 31, d. h. in der Richtung quer zu der länglichen Öffnung 3A, präzise zu justieren.
  • Aus Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Bodenträger 70 ein Metallwinkelelement ist, das im wesentlichen L- förmig im Querschnitt ist und das eine Bodenlagerschale 71 und einen vertikal ausgerichteten Flansch 72 hat, der sich längs des äußeren Rahmens der Bodenlagerschale 71 erstreckt. Von den vorderen und hinteren Bereichen der Bodenlagerschale 71 hängen Führungsstifte 73 herab und sind verschiebbar in vertikalen Buchsen 3c (Fig. 3) aufgenommen, die nach oben von den betreffenden Seitenbereichen des Chassis 3 gerichtet sind. Auf diese Weise ist der Bodenträger 70 durch die Führungsstifte 73 für vertikale Bewegungen relativ zu dem Chassis 3 montiert, während er gegen Verschiebungen in der Längsrichtung des Bodenträgers 70 gehalten wird. Ein länglicher Kanal 74 von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ist in geeigneter Weise auf der oberen Oberfläche der Bodenlagerschale 71 befestigt, und ein Vorsprung 71a ist nach oben von dem vorderen Bereich der Bodenlagerschale 71 versetzt und erstreckt sich nach innen von letzterer (Fig 5) zum drehbaren Halten des Differentialgetriebeelements 130 (Fig. 5). Zwei Nockenreiterstifte 76 und 77 erstrecken sich nach außen von den sich gegenüberliegenden Endbereichen des vertikalen Flansches 72 (Fig. 6). Ferner hat der zentrale Bereich des vertikalen Flansches 72 einen angehobenen oberen Kantenteil 72b, wobei Nasen 72a nach innen von den sich gegenüberliegenden Enden dieser angehobenen oberen Kantenteilen 72b gerichtet sind und betreffende Löcher 78 und 79 haben.
  • Wie in Fig. 4, Fig. 6, Fig. 9 und Fig. 20 gezeigt, enthält der Bodenträger 80 außerdem ein längliches Winkelelement auf einem wesentlichem L-förmigem Querschnitt, der einen Bodenflansch 81 und einen vertikalen Flansch 82 hat, der sich aufwärts längs des äußeren Randes des Bodenflansches 81 erstreckt. Von den vorderen und hinteren Bereichen des Bodenflansches 81 stehen Führungsstifte 83 vertikal nach unten vor und sind verschiebbar innerhalb von vertikalen Buchsen 3D aufgenommen, die sich vertikal von dem Chassis 3 aus erstrecken. Ein längliches Führungselement 84 aus-einem Kunstharz ist in geeigneter Weise längs der Ecke zwischen den Flanschen 81 und 82 befestigt, und eine einwärts vorstehende Rippe 84a ist längs der inneren Seite des Führungselements 84 angenähert mittig zwischen der Oberseite und der Unterseite des letzteren vorgesehen, so daß sie verschiebbar in der führenden Nut 16 aufgenommen ist, die sich längs der angrenzenden Seite des Transportbodens 10 erstreckt. Es ist ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden zylindrischen Buchsen 84b und 84c einstückig mit dem vorderen Bereich des Führungselements 84 ausgebildet, und diese Buchsen erstrecken sich aufwärts (Fig. 4 und Fig. 6). Ein rechteckiges Loch 85 (Fig. 4) erstreckt sich durch das Führungselement 84 und den darunterliegenden Bodenflansch 81 angrenzend an den vertikalen Flansch 82 nahe dem mittleren Bereich des Bodenträgers 80 zu einem Zweck, der später zu beschreiben sein wird.
  • Von den sich gegenüberliegenden Endbereichen des vertikalen Flansches 82 erstrecken sich nach außen Nockenreiterstifte 86 und 87, und dieser vertikale Flansch 82 ist ferner mit Ausnehmungen 82a und 82b in dessen oberen Kantenbereich angrenzend an die Mitte des Bodenträgers 80 bzw. angrenzend an die Buchsen 84b und 84c ausgebildet. Ein Justierhebel 88 (fig. 6, Fig. 20 und Fig. 21) ist bei 88a auf dem vertikalen Flansch 82 für eine Schwenkbewegung in einer Ebene parallel zu diesem vertikalen Flansch schwenkbar angebracht, und ein Nockenreiterstift 89 erstreckt sich nach außen von dem Ende des Justierhebels 88 durch die Ausnehmung 82b zum Eingriff mit einer Nockenoberfläche, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt, weist die Bodentransportiervorrichtung 90 im wesentlichen die Form einer länglichen Metallschiene von angenähert einem auf den Kopf gestellten U-förmigen Querschnitt auf, so daß sie eine im wesentlichen flache obere Wandung 91 und Seitenwandungen 92, die von den sich gegenüberliegenden Rändern der oberen Wandung 91 herabhängen, hat.
  • Auf dem vorderen Endteil der oberen Wandung 91 ist ein L-förmiger Winkel 93 befestigt und steht von dieser nach oben vor, und ein Loch 91a ist in dem hinteren Endbereich der oberen Wandung 91 ausgebildet. Der Platten-Transportboden 10 ist angrenzend an seine linke Seite, wie von vorn gesehen, an dem Winkel 93 und durch das Loch 91a der Bodentransportiervorrichtung 90 mittels geeigneter Schrauben (nicht gezeigt) befestigt. Ein im wesentlichen U-förmiger Kugellagerhalter 95 umschließt die als Transportierschiene ausgebildete Bodentransportiervorrichtung 90 und positioniert Kugellager 94 zwischen den Seitenwandungen 92 der Bodentransportiervorrichtung 90 und den inneren Wandungsoberflächen des Kanals 74, so daß eine im wesentlichen reibungslose, gleichförmige Bewegung der Bodentransportiervorrichtung 90 und der linken Seite des Transportbodens 10, der darauf montiert ist, in bezug auf den Bodenträger 70 gestattet ist.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 6 gezeigt, enthält der Spannaufbau 100 eine im wesentlichen rechteckige Metallplatte 100a, die in seitlicher Richtung derart verlängert ist, daß sie sich zwischen die Bodenträger 70 und 80 erstreckt, und aufwärts gerichtete Flansche 101 und 102 hat, die längs deren vorderen und hinteren Längskanten ausgebildet sind. Von den Flanschen 101 und 102 sind nach außen gerichtete Schwenkstifte 105 und 106 an den Enden dieser Flansche angrenzend an den Bodenträger 70 vorgesehen und werden in den Löchern 78 und 79 der Nasen 72a zum schwenkbaren Anbringen des angrenzenden Endes der rechteckigen Metallplatte 100a auf dem Bodenträger 70 aufgenommen. Das gegenüberliegende Ende der rechtwinkligen Metallplatte 100a, d. h. das Ende, welches an den Bodenträger 80 angrenzt, ist mit einem herabhängenden Flansch 103 ausgebildet, von dem aus ein Nockenfolgerstift 107 nach außen derart gerichtet ist, daß er sich durch die Ausnehmung 82a in dem vertikalen Flansch 82 des Bodenträgers 80 zum Eingriff mit einer Nockenoberfläche erstreckt, die die vertikale Position des LD-Spannaufbaus 100 bestimmt, wie dies im folgenden im einzelnen zu beschreiben sein wird. Ein scheibenformiges Spannelement 104 aus einem Kunstharz wird drehbar an der Unterseite des Zentrums der rechteckigen Metallplatte 100a derart gehalten, daß es mit dem Plattenteller oder der Drehscheibe 23 des LD-Antriebsmechanismus 20 ausgerichtet ist. Von dem Zentrum des Flansches 103 hängt eine Schalterbetätigungsnase 103a herab und ist derart positioniert, daß sie sich nach unten durch das Loch 85 in dem Bodenträger 80 zum Eingriff mit einem Erfassungsschalter 108 erstreckt, der in geeigneter Weise unterhalb des Chassis 3 montiert ist. Dieser Erfassungsschalter 108 ist mit einem Mikrocomputer verbunden, der eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) enthält, die wiederum mit einer Anzeigeeinheit 7 verbunden ist, die wünschenswerterweise auf der Frontplatte des Plattenspieler-Gehäuses 2 vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß wenn der Spannaufbau 100 nach unten in Reaktion auf die Abwärtsbewegung der Bodenträger 70 und 80 und des Transportbodens 10 darauf bewegt wird, die Schalterbetätigungsnase 103a den Erfassungsschalter 108 betätigt, welcher dadurch erfaßt, daß eine LD ordnungsgemäß zwischen die Drehscheibe 23 des LD-Antriebsmechanismus 20 und das Spannelement 104 des Spannaufbaus 100 eingeklemmt ist. Indessen betätigt, wenn aus irgendeinem Grund die Abwärtsbewegung des Transportbodens 10 zum Ablegen einer LD auf der Drehscheibe 23 nicht von der normalen Abwärtsbewegung der Metallplatte 100a des Spannaufbaus 100 begleitet ist, die Schalterbetätigungsnase 103a nicht den Erfassungsschalter 108, und es wird dadurch angezeigt, daß ein normales Einspannen der LD nicht erreicht worden ist. Typischerweise sieht auf das Aufnehmen der Information durch den Mikrocomputer hin, daß ein normales Einspannen nicht erzielt worden ist, die Anzeigeeinheit 7 eine Anzeige dieses Umstands vor, und der Betrieb des LD-Antriebsmechanismus 20 wird abgebrochen.
  • Wie in Fig. 6 und Fig. 9 gezeigt, enthält der CD-Spannaufbau 110 eine längliche, überkragende Metallplatte 110a, die einen halbkreisförmigen Endteil mit einem halbkreisförmigen Spannelement 111 hat, das durch einen scheibenförmigen Magneten dargestellt sein kann, der an der Unterseite desselben drehbar gehalten wird. Ein Paar von einen Abstand voneinander aufweisenden Haltestangen 112 und 113 steht vertikal nach unten von dem Ende der Metallplatte 110a fern von dem Spannelement 111 vor, und diese Haltestangen sind verschiebbar in den zylindrischen Buchsen 84b und 84c des Bodenträgers 80 derart aufgenommen, daß sie vertikale Bewegungen der Metallplatte 110a relativ zu dem Bodenträger 80 gestatten. Wenn eine CD wiedergegeben wird, ruht die Endkante der Metallplatte 110a angrenzend an den Bodenträger 80 auf dem Justierhebel 88, der dadurch die vertikale Position des Spannelements 111 bestimmt. Andererseits ordnet, wenn eine LD wiedergegeben wird, der Triebpositionierungs-Mechanismus 40 den CD-Antriebsmechanismus 30 in dessen unwirksamer oder eingefahrener Position an, wie dies in Fig. 10 durch ausgezogene Linien gezeigt ist, in welcher zumindest eine der Haltestangen 112 und 113 in Eingriff steht und an ihrem unteren Ende durch die geneigte Oberfläche 32c des Halteblocks 32 zum Halten der Metallplatte 110a des CD-Spannaufbaus 110 in einer an gehobenen oder unwirksamen Position zur Verhinderung einer gegenseitigen Störung desselben mit der LD nach oben gedrückt ist.
  • Um die Metallplatte 110a des CD-Spannaufbaus 110 während des Betriebs oder in der abgesenkten Position desselben horizontal zu stabilisieren, erstreckt sich ein umgekehrt L-förmiger Vorsprung 114 von dem freien Endteil dieser Platte und kann in eine Ausnehmung 101a, die in dem Flansch 101 des LD-Spannaufbaus 100 ausgebildet ist, eingreifen.
  • Aus Fig. 4 und Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Trägertriebmechanismus 120 zum Bewirken vertikaler Bewegungen der Bodenträger 70 und 80 eine längliche Schubstange 124 enthält, die sich parallel zu den Bodenträgern 70 und 80 auf dem Chassis 3 erstreckt und zum Zwecke einer Längsschubbewegung mittels Stiften 122 und 123, die sich von dem Chassis 3 bei einen Abstand voneinander aufweisenden Orten erstrecken und verschiebbar in in gleicher Weise einen Abstand voneinander aufweisenden länglichen Schlitzen 124a bzw. 124b in der Schubstange 124 aufgenommen sind. Von einem nach oben versetzten vorderen Endteil der Schubstange 124 hängt ein Nockenfolgerstift 121 zu einem Zweck herab, der im folgenden im einzelnen beschrieben wird, und das hintere Ende der Schubstange 124 ist schwenkbar mit einem Arm eines sich seitlich erstreckenden Steuerhebels 126 verbunden, der in seinem Zentrum auf einem Stift 125 schwenkbar ist, welcher durch das Chassis 3 getragen wird. Zwischen dem Stift 123 und einem Federanker 126c, der auf dem Steuerhebel 126 ausgebildet ist, erstreckt sich eine Feder 129 zum Drücken des letzteren, um sich um den Stift 125 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Indessen ist ersichtlich, daß eine Längsbewegung der Schubstange 124 eine entsprechende Schwenkbewegung des Steuerhebels 126 um seinen zentralen Schwenk-Stift 125 bewirkt, wobei die feder 129 die Wirkung einer Vorspannung der Bodenträger 70 und 80 in Aufwärtsrichtung hat, wie dies später ersichtlich wird. Die sich gegenüberliegenden Enden des Steuerhebels 126 sind mit Ausnehmungen 126a und 126b ausgebildet, die Kupplungsstifte 127a bzw. 128a aufnehmen, welche an den unteren Kanten von Schubnockenplatten 127 bzw. 128 ausgebildet sind. Die Schubnockenplatten 127 und 128 sind verschiebbar gegen die inneren Oberflächen der Seitenplatten 4 bzw. 5 angeordnet und werden für betreffende horizontale Bewegungen durch nach unten gebogene Ränder 4a und 5a geführt, die sich längs der oberen Kanten der Seitenplatten 4 und 5 erstrecken, wie dies in Fig. 4 und Fig. 6 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß sich die Schubnockenplatten 127 und 128 horizontal in entgegengesetzten Richtungen in Reaktion auf ein Drehen des schwenkbar befestigten Steuerhebels 126 bewegen.
  • Wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt, ist die Schubnockenplatte 127 mit Nockenschlitzen 127b und 127d in ihrem vorderen bzw. in ihrem hinteren Teil zum verschiebbaren Aufnehmen der Nockenreiterstifte 76 und 77 ausgebildet, die sich nach außen von dem angrenzenden Bodenträger 70 aus erstrecken. Jeder der länglichen Nockenschlitze 127b und 127d ist nach unten von seinem hinteren Ende zu seinem vorderen Ende geneigt, so daß der zugeordnete Bodenträger 70 relativ zu dem Chassis 3 in Reaktion auf eine Rückwärtsbewegung der betreffenden Schubnockenplatte 127 nach unten ausgelenkt wird.
  • Die andere Schubnockenplatte 128 hat in ähnlicher Weise geneigte Nockenschlitze 128b und 128d in deren vorderen und hinteren Teilen, um die Nockenreiterstifte 86 und 87 verschiebbar aufzunehmen, die von dem angrenzenden Bodenträger 80 vorstehen. Indessen ist jeder der Nockenschlitze 128b und 128d von seinem vorderen Ende zu seinem hinteren Ende nach unten geneigt, so daß der Bodenträger 80 nach unten relativ zu dem Chassis 3 in Reaktion auf eine Vorwärtsbewegung der Schubnokkenplatte 128 bewegt wird.
  • Für die Schubnockenplatte 128 ist ferner in Fig. 6, Fig. 20 und Fig. 21 gezeigt, daß sie mit einem Nockenschlitz 128c in deren mittleren Teil zum Definieren einer Nockenoberfläche ausgebildet ist, in die der Nockenfolgerstift 107 eingreifen kann, der sich von dem angrenzenden Ende der Metallplatte 100a des LD-Spannaufbaus 100 erstreckt, wobei der Nockenschlitz ebenfalls nach unten von seinem vorderen Ende in Richtung auf sein hinteres Ende geneigt ist. Auf diese Weise bewirkt eine Vorwärtsbewegung der Schubnockenplatte 128 ebenfalls die Abwärtsbewegung des angrenzenden Endes der Metallplatte 100a, beispielsweise zum Ineingriffbringen des Spannelements 104 mit einer LD. Die Schubnockenplatte 128 ist ferner so dargestellt, daß sie einen Nockenausschnitt 128e hat, der in dem oberen Kantenteil der Schubnockenplatte 128 zwischen den Nockenschlitzen 128b und 128c ausgebildet ist und eine Nockenoberfläche definiert, die ebenfalls nach unten in rückwärtiger Richtung geneigt ist, d. h. in derselben Richtung wie die Nockenschlitze 128b, 128c und 128d. Die geneigte Oberfläche des Nockenausschnitts 128e kann in Eingriff mit dem Nockenreiterstift 89 treten, der durch die Ausnehmung 82b von dem schwenkbar angeordneten Justierhebel 88 auf dem Bodenträger 80 vorsteht. Auf diese Weise gestattet die Vorwärtsbewegung der Schubnockenplatte 128 und die sich ergebende Bewegung des Nokkenreiterstifts 89 längs des Nockenausschnitts 128e ein Abwärtsschwenken des Justierhebels 88, und wegen des Eingriffs der Metallplatte 110a damit gestattet diese Metallplatte 110a des CD-Spannaufbaus 110 dem Spannelement 111 desselben, sich nach unten in Eingriff mit einer CD zu bewegen, selbstverständlich vorausgesetzt, daß der CD-Antriebsmechanismus sich dann in seiner betriebsbereiten Stellung befindet, wie sie bei 30' strichpunktiert in Fig. 10 gezeigt ist, um so irgendeine gegenseitige Störung mit der Abwärtsbewegung der Haltestangen 112 und 113 zu verhindern. Die Benutzung des Nockenausschnitts 128e und des Justierhebels 88 zur Steuerung der betriebsbereiten Stellung des CD-Spannelements 111, während der Nockenschlitz 128c zum Bestimmen der betriebsbereiten Stellung des LD-Spannelements 104 benutzt wird, macht es möglich, den Mechanismus im Hinblick auf unterschiedliche Dicken der CD und LD zu justieren.
  • Wie in Fig. 4, Fig. 5, Fig. 18 und Fig. 19 gezeigt, enthält das Differentialgetriebeelement 130 ein oberes Zahnrad 131 mit relativ großem Durchmesser, einen länglichen zylindrischen Körper 132, der von dem Zahnrad 131 herabhängt und eine konkave Ausnehmung 132a hat, die sich längs der Längsausdehnung des Körpers 132 über einen vorbestimmten Winkelbetrag davon erstreckt, und ein unteres Zahnrad 133 mit relativ kleinem Durchmesser, das einstückig an dem unteren Ende des Körpers 132 mit diesem ausgebildet ist. Das Differentialgetriebeelement 130 ist an seinem oberen Ende drehbar montiert, und zwar in dem nach oben versetzten Vorsprung 71a, der sich einwärts von dem vorderen Endteil der Bodenlagerschale 71 des Bodenträgers 70 erstreckt, und das Zahnrad 131 mit relativ großem Durchmesser steht durch einen Schlitz 71b (Fig. 4) zum kämmenden Eingriff mit der Zahnstange 18 des Transportbodens 10 (Fig. 18 und Fig. 19) vor. Eine Welle 134, die koaxial von dem unteren Ende des Differentialgetriebeelements 130 herabhängt, ist verschiebbar in einer Bohrung 3E' an dem Boden einer becherförmigen Ausnehmung 3E in dem Chassis 3 (Fig. 18 und Fig. 19) aufgenommen. Auf diese Weise ist das Differentialgetriebeelement 130 frei, um sich vertikal mit dem Bodenträger 70 zu bewegen, und der untere Teil des Körpers 132 und das untere Zahnrad 133 sind innerhalb der becherförmigen Ausnehmung 3E aufgenommen, wenn der Bodenträger 70 nach unten bewegt ist.
  • Aus Fig. 4 und Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Schräglaufservoeinrichtung 140 eine angenähert T-förmige Platte 140a enthält, die an deren relativ breitem Randteil drehbar auf einer Achse 142 montiert ist, die sich parallel zu dem Kantenbereich 3b der Öffnung 3A erstreckt und an ihren Enden durch Winkelelemente 141 an dem Chassis 3 befestigt ist. Aufgrund einer Schwenkbewegung der Platte 140a um die Achse 142 ist der längliche Kopfteil 140b dieser Platte aufwärts und abwärts relativ zu dem Kantenbereich 3b des Chassis, über den sich der Kopfteil 140b erstreckt, bewegbar. Ein Nockenfolgerstift 143 hängt von dem Nasenteil der Platte 140a zum Eingriff in einen Nockenschlitz der Steuernockenscheibe 150 herab, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Eine längliche Stange 144 erstreckt sich längs des Kopfteils 140b unterhalb des letzteren und kann oberhalb mit dem Stift 60 in Eingriff treten, der sich von dem Abtastergehäuse 53 aus erstreckt. Auf diese Weise verursacht ein Schwenken der Platte 140a um die Achse 142 und aufgrund der sich daraus ergebenden Aufwärtsund Abwärtsbewegungen der Stange 144 gleichartige Bewegungen des Stiftes 60, durch welchen das Abtastergehäuse 53 winkelmäßig um die Tragwelle 52 verschoben wird, um so irgendeinen erfaßten Schräglagenfehler zu korrigieren, wie dies noch im einzelnen zu beschreiben sein wird.
  • Wie in Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt, ist die Steuernockenscheibe 150 in ihrem Zentrum zur Drehung um den Stift 122 auf dem Chassis 3 montiert. In dem radial inneren Teil der oberen Oberfläche der Steuernockenscheibe 150 ist ein erster Nokkenschlitz 151 ausgebildet, in den der Nockenfolgerstift 121 auf der Schubstange 124 des Trägertriebmechanismus 120 zum Treiben der Trägerböden 70 und 80 eingreift. Ein zweiter Nokkenschlitz 152 ist in dem radial äußeren Teil der oberen Oberfläche der Steuernockenscheibe 150 ausgebildet und steht mit dem Nockenfolgerstift 143 der Schräglaufservoeinrichtung 140 in Eingriff. Auf einem Teil des äußeren Umfangs des oberen Teils der Steuernockenscheibe 150 ist ein bogenförmiges oberes Zahnradsegment 153 ausgebildet, das einen Winkelbereich von ungefähr 177º hat, die Symmetrie des äußeren Umfangs der Steuernockenscheibe 150 ist gleichförmig, wie bei 153a in Fig. 7 gezeigt, und das Segment ist so dimensioniert, daß es in die konkave Ausnehmung 132a des Differentialgetriebeelements 130 paßt, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist, wenn der Platten-Transportboden 10 abwärts in seine Wiedergabeposition bewegt ist, wie dies in Fig. 19 gezeigt ist. Das Zahnradsegment 153 ist dazu bestimmt, mit dem Zahnrad 133 kleinen Durchmessers an dem unteren Teil des Differentialgetriebeelements 130 zum Treiben des letzten zu kämmen und um dadurch horizontale Bewegungen des Transportbodens 10 zu bewirken, wenn letzterer in seine angehobene Position gebracht ist, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Ein kreisförmiges unteres Zahnrad 154, das einstückig mit der Steuernockenscheibe 150 ausgebildet ist, ist an der Unterseite des letzteren (Fig. 5, Fig. 18 und Fig. 19) zum Treiben der Steuernockenscheibe vorgesehen, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Nockenschlitz 151 ist von gleichförmiger Tiefe und von sich änderndem radialen Abstand von dem Zentrum der Steuernockenscheibe 150, um so Längsauslenkungen der Schubstange 124 in Reaktion des Drehens der Steuernockenscheibe 150 zu bewirken. Im einzelnen enthält der Nockenschlitz 151 einen Schlitzteil 151a (Fig. 7) von angenähert 180º Winkelausdehnung und ist bei einem gleichförmigen radialen Abstand von dem Zentrum der Steuernockenscheibe 150 ausgebildet, wobei ein derartiger radialer Abstand vorbestimmt ist, um die Schubstange 124 zum Halten der Bodenträger 70 und 80 und des Platten-Transportbodens 10 in der angehobenen Position des letzteren während horizontaler Bewegungen des Transportbodens durch die Öffnung 2a in dem Gehäuse 2 des Plattenspielers zu positionieren. Der Nockenschlitz 151 ist ferner so dargestellt, daß er einen Nokkenteil 151b enthält, der sich von dem Nockenteil 151a über einen angenähert 90º großen Winkelbereich der Steuernockenscheibe 150 erstreckt und einen progressiv ansteigenden radialen Abstand von dem Zentrum der Steuernockenscheibe 150 hat. Es ist ersichtlich, daß wenn die Steuernockenscheibe 150 gedreht wird, wobei der Nockenfolgerstift 121 in den Nockenteil 151b eingreift, die Schubstange 124 längs entweder vorwärts oder rückwärts zum Auslenken der Schubnockenplatten 127 und 128 in den Richtungen, um vertikale Bewegungen der Bodenträger 70 und 80 und des Platten-Transportbodens 10 innerhalb des Plattenspieler-Gehäuses 2 zu bewirken, bewegt wird. Schließlich enthält der Nockenschlitz 151 einen Nokkenteil 151c, der sich von dem Nockenteil 151b über einen angenähert 90º großen Winkelbereich der Steuernockenscheibe 150 erstreckt und bei einem im wesentlichen gleichförmigen radialen Abstand von dem Zentrum der Steuernockenscheibe 150 ausgebildet ist, der dem maximalen radialen Abstand von dem Nockenteil 151b zu dem Zentrum der Steuernockenscheibe 150 entspricht. Auf diese Weise wird, wenn der Nockenfolgerstift 121 in Eingriff mit dem Nockenteil 151c steht, die Schubstange 124 positioniert, um den Transportboden 10 in seiner abgesenkten oder niedergedrückten Position innerhalb des Plattenspieler-Gehäuses 2 zu halten, in welcher eine LD oder CD, die durch den Transportboden 10 transportiert ist, durch den betreffenden Platten-Antriebsmechanismus 20 oder 30 angetrieben wird, während die Winkelposition des Abtastergehäuses 53 durch die Schräglaufservoeinrichtung 140 in Reaktion auf winkelmäßige Auslenkungen der Steuernockenscheibe 150 in einem Bereich, der den Nockenfolgerstift 121 innerhalb des Nockenteils 151c hält, justiert wird, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Wie insbesondere in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt, ist der kreisförmige Nockenschlitz 152 von sich ändernder Tiefe, so daß der Eingriff des Nockenfolgerstifts 143 in den Nockenschlitz 152 ein Kippen der Platte 140a der Schräglaufservoeinrichtung 140 um die Achse 142 in Reaktion auf das Drehen der Steuernockenscheibe 150 verursacht. Im einzelnen ist gezeigt, daß der Nockenschlitz 152 einen Teil hat, der sich in der Tiefe von einem Punkt a zu einem Punkt b vergrößert und der in Eingriff mit dem Nockenfolgerstift 143 treten kann, so daß Dreheinstellungen der Steuernockenscheibe 150 in einer oder der anderen Richtung die Platte 140a kippen werden und dadurch die Stange 144 anheben oder senken, die auf den Stift 60 gegen die Kraft der Spannfeder 61 zum Ändern der Winkelposition des Abtastergehäuses 53 einwirkt. Der Nockenschlitz 152 ist ferner so gezeigt, daß er eine kurze Länge von Punkt b zu Punkt c einer maximalen Tiefe gefolgt von einer kurzen Rampe, die zu einem Nockenteil von gleichförmig mäßiger Tiefe führt, enthält, welche sich über einen Winkelbereich von angenähert 180º von Punkt c zu Punkt d erstreckt und mit der der Nockenfolgerstift 143 während des Drehens der Steuernockenscheibe 150 zum Bewirken horizontaler Bewegungen des Transportbodens 10 zwischen dessen voll ausgefahrener Position (Fig. 15) und seiner voll zurückgezogenen Position innerhalb des Plattenspieler-Gehäuses (Fig. 19) in Eingriff treten kann. Die Tiefe des Teils des Nockenschlitzes 152 zwischen den Punkten c und d ist ausgewählt, um sicherzustellen, daß wenn der Nockenfolgerstift 143 damit in Eingriff steht, das Abtastergehäuse 53 eine Zwischenwinkelposition zum Verhindern einer gegenseitigen Störung mit irgendwelchen weiteren Komponenten des Plattenspielers einnimmt. Der Nockenschlitz 152 ist durch einen Endteil, der sich nach oben von dem Punkt d zu einem Punkt e erstreckt, welcher auf gleicher Höhe wie der Nockenschlitz 152 bei Punkt a liegt, abgeschlossen. Der Nockenfolgerstift 143 greift in den Teil des Nockenschlitzes 152 zwischen dem Punkt d bis zu dem Punkt e während der Abwärtsbewegung des Platten-Transportbodens 10 ein, so daß das Abtastergehäuse 53 in gleicher Weise winkelmäßig abwärts gegen die Kraft der Spannfeder 61 zum Sicherstellen ausgelenkt wird, daß keine körperliche Berührung der LD oder CD mit dem Abtaster-Aufbau 50 während der Abwärtsbewegung des Transportbodens bei der Wiedergabe-Position auftritt.
  • Wie in Fig. 4 und Fig. 22 gezeigt, enthält ein Antriebsmechanismus 160 für die Steuernockenscheibe 150 einen reversiblen Motor 162, welcher auf dem Chassis 3 befestigt ist und eine Riemenscheibe 161 hat, die mit dessen Welle gekoppelt ist, und einen Drehzahlverringerungsgetriebeaufbau 163 zum Übertragen der Antriebskraft des Motors 162 auf die Steuernokkenscheibe 150, wobei eine wesentliche Drehzahlreduktion bewirkt wird. Der Drehzahlverringerungsgetriebeaufbau 163 enthält ein erstes Zahnrad 164, das ein Ritzel 164a mit relativ kleinem Durchmesser hat, welches einstückig damit ausgebildet ist und fortlaufend mit dem Zahnrad 154 auf der Unterseite der Steuernockenscheibe 150 kämmt, ein zweites Zahnrad 165, das ein Ritzel 165a mit relativ kleinem Durchmesser hat, welches einstückig damit ausgebildet ist und mit dem ersten Zahnrad 164 kämmt, und eine Riemenscheibe 166, die einstückig damit ausgebildet ist, mit einem Ritzel 166a mit relativ kleinem Durchmesser, das mit dem zweiten Zahnrad 165 kämmt. Ein Riemen 167 erstreckt sich um die an treibende Riemenscheibe 161 auf der Welle des Motors 162 und um die Riemenscheibe 166.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Photosensor 170 in einer vorbestimmten Position auf einer Grundplatte 3', die unterhalb der Öffnung 3A in dem Chassis 3 angeordnet ist, zum Bestimmen, ob eine LD oder eine CD innerhalb der Vertiefung 11a bzw. der Vertiefung 13b des Platten-Transportbodens 10 angeordnet ist, wenn letzterer zu seiner Wiedergabeposition innerhalb des Plattenspieler-Gehäuses 2 bewegt wird. Eine Klappe 171 (Fig. 1) ist an der Vorderseite des Gehäuses 2 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 2a schwenkbar befestigt.
  • Eine Bedienungsplatte an der Vorderseite des Plattenspieler- Gehäuses 2 ist ferner in Fig. 1 so dargestellt, daß sie auf sich einen Stromversorgungsschalter 172, eine LD-Bodenöffnungs/Schließtaste 173, eine CD-Bodenöffnungs/Schließtaste 174, eine Abspiel/Pausentaste 175 und eine Stopptaste 176 aufweist.
  • Die Arbeitsweise des kompatiblen Plattenspielers 1 zum Wiedergeben von Signalen, die auf einer LD aufgezeichnet sind, wird im folgenden anhand von Fig. 14 bis Fig. 25 beschrieben.
  • Als erstes wird der Stromversorgungsschalter 172 auf der Frontplatte des Gehäuses 2 niedergedrückt oder in seinen Schaltszustand EIN gebracht, und dann wird die LD-Bodenöffnungs/Schließtaste 173 niedergedrückt, mit dem Ergebnis, daß der Antriebsmechanismus 160 eine Drehung der Steuernockenscheibe 150 und des Differentialgetriebeelements 130 in den Richtungen, die durch die Pfeile in Fig. 22 angedeutet sind, verursacht. Als Ergebnis davon wird der Transportboden 10 horizontal in Vorwärtsrichtung durch die Öffnung 2a in seine vollständig ausgefahrene Position, gezeigt in Fig. 15 und Fig. 16, durch kämmenden Eingriff des oberen Zahnrades 131 des gedrehten Differentialgetriebeelements 130 mit der Zahnstange 18 auf dem Transportboden 10 bewegt. Mit dem Transportboden 10 in einer derartigen voll ausgefahrenen Position kann eine LD 8 leicht in die Vertiefung 11a des Platten-Einlegeteils des Transportbodens gelegt werden. Die Betätigung der Taste 173 veranlaßt ferner den Triebpositionierungs-Mechanismus 40, den CD-Antriebsmechanismus in seine unwirksame Stellung, die in Fig. 9 gezeigt ist, zu bewegen.
  • Wenn die Taste 173 erneut niedergedrückt wird, wenn die LD 8 in dem Platten-Einlegeteil 11 des Transportbodens 10 angeordnet ist, wird der Antriebsmechanismus 160 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, um so eine Drehung der Steuernokkenscheibe 150 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil in Fig. 23 angedeutet, von der Anfangsposition, die in Fig. 22 gezeigt ist, zu verursachen. Während dieser Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn der Steuernockenscheibe 150 über ungefähr 177º, d. h. während eines Ladeintervalls, der in Fig. 14 angedeutet ist, kämmt das Zahnradsegment 153 auf der Steuernockenscheibe 150 mit dem Zahnrad 133 am unteren Ende des Differentialgetriebeelements 130, um so letzteres in der Richtung zu drehen, die durch den Pfeil in Fig. 23 angedeutet ist, und um dadurch das Zahnrad 131 zu veranlassen, mit der Zahnstange 18 auf dem Transportboden 10 zu kämmen, um eine horizontale Bewegung des Transportbodens vollständig in das Plattenspieler- Gehäuse hinein zu bewirken, z. B. in die Position, die in Fig. 19 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß während des Drehens der Steuernockenscheibe 150 aus der Position, die in Fig. 22 gezeigt ist, in die Position, die in Fig. 23 gezeigt ist, der Nockenfolgerstift 121 in den Nockenteil 151a eingreift, so daß die Schubstange 124 unbeweglich bleibt und die Schubnockenplatten 127 und 128 die Bodenträger 70 und 80 und demzufolge den Transportboden 10 in deren angehobenen Positionen halten.
  • Wenn die Drehung der Steuernockenscheibe 150 entgegen dem Uhrzeigersinn bis über die Position, die in Fig. 23 gezeigt ist, hinaus fortgesetzt wird, bewegt sich das Zahnradsegment 153 auf der Steuernockenscheibe 150 außer Eingriff mit dem Zahnrad 133 an dem unteren Teil des Differentialgetriebeelements 130, so daß eine fortgesetzte Drehung der Steuernockenscheibe 150 ohne entsprechende Drehung des Differentialgetriebeelements 130 auftritt. Ferner steht während der fortgesetzten Drehung der Steuernockenscheibe 150 aus der Position, die in Fig. 23 gezeigt ist, in die Position, die in Fig. 24 gezeigt ist, der Nockenfolgerstift 121 in Eingriff mit dem Nockenteil 151b, mit dem Ergebnis, daß die Schubstange 124 rückwärts bewegt wird und den Steuerhebel 126 im Uhrzeigesinne um den Stift 125 winkelmäßig auslenkt. In Reaktion auf das Vorhergehende wird die Schubnockenplatte 127 rückwärtsbewegt, und im Gegensatz dazu wird die äußere Schubnockenplatte 128 vorwärtsbewegt. Dadurch werden die Bodenträger 70 und 80 und der Transportboden 10, der durch diese gehalten ist, nach unten, z. B. von der Position, die in Fig. 20 gezeigt ist, in die Position, die in Fig. 21 gezeigt ist, bewegt. In Reaktion auf eine derartige Abwärtsbewegung des Transportbodens 10 wird die LD 8, die auf den Platten-Einlegeteil 11 des Transportbodens 10 gelegt ist, zwischen den Plattenteller oder die Drehscheibe 23 des LD-Antriebsmechanismus 20 und das drehbare Spannelement 104 des LD- Spannaufbaus 100, der sich abwärts mit den Bodenträgern 70 und 80 bewegt, eingespannt. Es ist ersichtlich, daß während der Abwärtsbewegung des Transportbodens 10 aus der Position, die in Fig. 20 gezeigt ist, in die Position, die in Fig. 21 gezeigt ist, das Differentialgetriebeelement 130 sich nach unten mit dem Bodenträger 70 bewegt und dessen konkave Ausnehmung 132a verschiebbar in Eingriff mit dem glatten Umfangsoberflächenteil 153a der Steuernockenscheibe 150 in Eingriff tritt, wenn sich letztere weiter dreht. Ein derartiger Eingriff der konkaven Ausnehmung 132a mit dem Umfangsoberflächenteil 153a hält das Differentialgetriebeelement 130 gegen die Drehung und verhindert dadurch jedwede horizontale Auslenkung des Transportbodens 10 während dessen Abwärtsbewegung oder während er sich in seiner Wiedergabeposition befindet. Da sich der CD-Antriebsmechanismus 30 in seiner unwirksamen oder zurückgezogenen Position (Fig. 10) befindet, greift aufgrund der Abwärtsbewegung des Bodenträgers 80 eine oder es greifen beide der Haltestangen 112, 113 für die Metallplatte 110a des CD-Spannaufbaus 110 in die obere Oberfläche des Halteblocks 32 ein, um den CD-Spannaufbau 110 in einer an gehobenen Position fort von der LD 8 zu halten.
  • Danach wird, wenn die Abspiel/Pausentaste 175 niedergedrückt ist, der Motor 21 des LD-Antriebsmechanismus 20 bei einer hohen Drehzahl gedreht, und die LD 8, die zwischen die Drehscheibe 23 und das Spannelement 104 eingespannt ist, wird dementsprechend gedreht, während der optische Abtaster-Aufbau 50 längs der Führungsstange 31 in der radialen Richtung der LD 8 mittels des Vorschubmechanismus 63 (Fig. 4 und Fig. 12) zum Auslesen oder Wiedergeben der Informationssignale, die auf der LD 8 aufgezeichnet sind, bewegt wird.
  • Während einer derartigen Wiedergabeoperation des Plattenspielers 1 wird die Steuernockenscheibe 150 drehungsmäßig positioniert, um in den geneigten Teil des Nockenschlitzes 152 zwischen den Punkten a und b mit dem Nockenfolgerstift 143 der kippbaren Platte 140a der Schräglaufservoeinrichtung 140 einzugreifen. Ferner wird, wenn während der Wiedergabeoperation der Schräglaufdetektor, welcher die Schräglagenlinse 59 (Fig. 9) enthält, irgendeinen Schräglagenfehler entdeckt, beispielsweise als Ergebnis einer Wellung der LD 8, und ein entsprechendes Fehlersignal erzeugt, der Antriebsmechanismus 160 in geeigneter Weise in Reaktion auf ein derartiges Fehlersignal zum Drehen der Steuernockenscheibe 150 um kleine Zuwächse in einer oder der anderen Richtung betätigt. Als Ergebnis eines solchen Drehens der Steuernockenscheibe 150 bewirkt der Teil a-b des Nockenschlitzes 152 eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Nockenfolgerstifts 143, der damit zum Kippen der Platte 140a in Eingriff steht, und durch den Eingriff der Stange 144 mit dem Stift 60, der sich von dem Abtastergehäuse 53 zum winkelmäßigen Auslenken oder Kippen des Abtastergehäuses 53 um die Achse 52 in dem Sinne erstreckt, den erfaßten Schräglagenfehler zu kompensieren. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß durch Bewirken kleiner Drehbewegungen der Steuernockenscheibe 150 in einer oder der anderen Richtung während eines Wiedergabevorgangs das Abtastergehäuse 53 zum Aufrechterhalten einer gewünschten Winkelbeziehung des Laserstrahls in bezug auf die Oberfläche der Platte, auf die er auftrifft, winkelmäßig ausgelenkt wird, mit dem Ergebnis, daß eine Verschlechterung des wiedergegebenen Signals aufgrund eines Übersprechens vermieden wird.
  • Wenn es erwünscht ist, den Wiedergabe- oder Abspielvorgang anzuhalten, wird die Stopptaste 176 zum Anhalten des Betriebs des LD-Antriebsmechanismus 20 gedrückt, und dann wird die LD-Bodenöffnungs/Schließtaste 173 niedergedrückt, um die zuvor beschriebenen Vorgänge umzukehren, d. h. die Aufwärtsbewegung des Transportbodens 10 aus der Position, die in Fig. 21 gezeigt ist, in die Position, die in Fig. 20 gezeigt ist, zu bewirken und dann die Horizontalbewegung des angehobenen Transportbodens durch die Öffnung 2a auf der Vorderseite des Gehäuses 2 in ihre voll ausgefahrene Position, die in Fig. 15 und Fig. 16 gezeigt ist und bei der die LD 8 bequem aus dem betreffenden Platten-Einlegeteil 11 des Transportbodens entnommen werden kann, zu bewirken.
  • Die Operationen des kompatiblen Plattenspielers 1, der die Erfindung beinhaltet, zum Abspielen einer CD 9 sind im wesentlichen gleichartig mit denjenigen, die zuvor in Verbindung mit dem Abspielen der LD 8 beschrieben sind. Indessen wird in dem Fall des Wiedergebens oder Abspielens einer CD 9 die CD-Bodenöffnungs/Schließtaste 174 niedergedrückt, nachdem der Stromversorgungsschalter 172 in seine Stellung EIN gelegt worden ist, und als Ergebnis davon dreht der Antriebsmechanismus 160 die Steuernockenscheibe 150 im Uhrzeigersinne zu einer Drehposition kurz vor derjenigen, die in Fig. 22 gezeigt ist, beispielsweise in eine Position, die der 77º-Marke in Fig. 14 entspricht, so daß das Zahnradsegment 153 auf der Steuernockenscheibe 150 und das Differentialgetriebeelement 130 mit der Zahnstange 18 auf dem Transportboden 10 zum Bewegen des letzteren vorwärts durch die Öffnung 2a nur zu einer zwischenliegenden Position, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, zusammenwirken, bei welcher nur der CD-Platten-Einlegeteil 13 des relativ kleinen Durchmessers des Transportbodens 10 zum Aufnehmen der CD 9 darin ausgefahren ist. Ferner wird als Ergebnis der Betätigung der Taste 174 der Triebpositionierungs- Mechanismus 40 betätigt, um den CD-Antriebsmechanismus 30 in dessen betriebsbereiter Position, die bei 30' in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angegeben ist, anzuordnen. Danach wird, wenn die CD-Bodenöffnungs/Schließtaste 174 erneut niedergedrückt wird, der Transportboden anfänglich horizontal von der zwischenliegenden ausgefahrenen Position in das Gehäuse 2 hinein bewegt und dann abwärts innerhalb des Gehäuses zu der Wiedergabeposition bewegt, wie dies zuvor beschrieben ist. Da der Transportboden 10 nur teilweise von dem Gehäuse 2 zum Aufnehmend der CD 9 vorsteht, ist ersichtlich, daß die Zeit, die für die horizontale Bewegung des Transportbodens zu dieser zwischenliegenden ausgefahrenen Position und dann von dieser zwischenliegenden ausgefahrenen Position zurück in das Gehäuse 2 erforderlich ist, wesentlich verkürzt ist verglichen mit den Zeiten, die für derartige Bewegungen erforderlich sind, wenn eine Platte oder LD 8 mit großem Durchmesser geladen oder entladen wird.
  • Selbstverständlich verursacht, wenn die aufgezeichneten Signale auf einer CD 9 wiedergegeben oder abgespielt werden, die Abwärtsbewegung des Transportbodens 10 zu der Wiedergabeposition innerhalb des Gehäuses 2, daß die CD 9 in dem Platten- Einlegeteil 13 des Transportbodens zwischen der Drehscheibe 34 des CD-Antriebsmechanismus, welcher zu dieser Zeit in seiner betriebsbereiten Position ist, wie dies bei 30' strichpunktiert in Fig. 10 dargestellt ist, und dem drehenden Spannelement 111 des CD-Spannaufbaus 110, welches sich abwärts mit dem Bodenträger 80 bewegt, wenn der Halteblock 32 eine derartige Abwärtsbewegung des Spannaufbaus 110 in seine wirksamen Positionen nicht blockiert, wenn sich der CD-Antriebsmechanismus in seiner betriebsbereiten Stellung befindet, eingespannt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß in dem kompatiblen Plattenspieler 1, der die Erfindung beinhaltet, wie sie zuvor beschrieben ist, da der Platten-Einlegeteil 11 großen Durchmessers zum Aufnehmen der LD 8 im wesentlichen in bezug auf den Platten-Transportboden 10 zentriert ist und der Platten-Aufnahmeteil 13 mit kleinem Durchmesser zum Aufnehmen der CD 9 einstückig in dem vorderen Teil des Transportbodens 10 im wesentlichen innerhalb der Begrenzungen des Platten-Einlegeteils 11 mit großem Durchmesser ausgebildet ist, die Konstruktion des Platten-Transportbodens 10 vereinfacht werden kann, während seine Steifigkeit wesentlich verbessert und die Dicke über alle vertikalen Abmessungen des Transportbodens verringert werden kann. Ferner kann die Größe des Platten-Transportbodens 10 bis zu einem Ausmaß verringert werden, das nur durch die Fläche begrenzt ist, die zum Aufnehmen der LD 8 mit großem Durchmesser erforderlich ist, mit dem Ergebnis, daß ein relativ flacher und mit mit kleinen Abmessungen versehener kompatibler Plattenspieler erzielt werden kann. Ferner kann, wie zuvor angegeben, da der Plattentransportboden 10 nicht vollständig in der horizontalen Richtung von dem Gehäuse 2 vorsteht, wenn eine Platte mit relativ kleinem Durchmesser einzulegen oder aus dem Platten- Einlegeteil 13 des Transportbodens 10 zu entnehmen ist, die Lade- und Entnahmezeit für die Platte mit kleinem Durchmesser oder die CD 9 wesentlich verkürzt werden.

Claims (22)

1. Gerät (1) zum Wiedergeben von Signalen auf Platten unterschiedlicher Größe, das umfaßt:
(a) einen Transportboden (10), der einen ersten Platten- Einlegeteil (11) und einen zweiten Platten-Einlegeteil (13) zum Aufnehmen und Halten erster (LD) bzw. zweiter (CD) Platten hat, wobei die erste Platte grössere Abmessungen als die zweite Platte aufweist,
(b) Transportboden-Antriebsmittel (80, 100, 120, 130, 140, 150) zum Bewegen des Transportbodens vorwärts und rückwärts in einer horizontalen Richtung zwischen ersten und zweiten Positionen, in denen der Transportboden in dem Gerät aufbewahrt ist bzw. sich außerhalb des Geräts befindet,
(c) drehende Elemente (20, 30) zum Drehen der ersten bzw. zweiten Platten und
(d) ein Wiedergabemittel (50) zum Wiedergeben von Signalen von den Platten, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum des zweiten Platten-Einlegeteils (13) zum Aufnehmen und Halten der zweiten Platten kleinerer Abmessung in bezug auf das Zentrum des ersten Platten-Einlegeteils (11) in Richtung auf den vorderen Teil des Transportbodens (10) versetzt ist, so daß ein voller Zugang zu dem zweiten Platten-Einlegeteil (13) des Transportbodens (10) möglich ist, wenn der Transportboden (10) nur teilweise von dem Gerät vorsteht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportboden (10) eine dritte Position zwischen den ersten und zweiten Positionen aufweist, in der er zum Aufnehmen der zweiten Platte stoppt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Platten-Einlegeteil (13) des Platten-Transportbodens (10) auf zumindest einer von rechten und linken Seiten des vorderen Teils des Transportbodens (10) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Platten-Einlegeteil (13) des Platten-Transportbodens (10) auf der rechten Seite des vorderen Teils des Transportbodens (10) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehenden Elemente (20, 30) aus ersten und zweiten Motoren (21, 33) zum direkten Treiben der ersten bzw. zweiten Platten bestehen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabemittel (50) ein optisches Abtastmittel (58) zum Wiedergeben von Signalen von der ersten und zweiten Platten auf optischem Wege und ein verschiebbares Mittel (63) zum Bewegen des optischen Abtastmittels (58) rückwärts und vorwärts in einer Durchmesserrichtung umfaßt.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motor (33) innerhalb eines Bereiches der ersten Platte angeordnet ist, wobei der zweite Motor (33) durch das verschiebbare Mittel (63) aus dem Bereich herausbewegt wird, wenn von der ersten Platte wiedergegeben wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Mittel zum Verriegeln der Position des zweiten Motors (33) umfaßt, wenn von der zweiten Platte wiedergegeben wird.
9. Gerät (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (90, 100, 110, 120, 130, 140, 150) zum Verkürzen der Zeit, die für die Platten-Transportvorrichtung erforderlich ist, um zumindest eine Platte aufzunehmen und zu haltern und um die erste Position mittels Transportvorrichtungs-Antriebsmitteln zu erreichen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportboden (10) einen ersten Aufzeichnungsplatten-Einlegeteil (11) und einen zweiten Aufzeichnungsplatten-Einlegeteil (13) enthält, wobei der erste Aufzeichnungsplatten-Einlegeteil (11) größer als der zweite Aufzeichnungsplatten-Einlegeteil (13) bezüglich deren Durchmesser ist und der zweite Platten-Einlegeteil (13) in einer Vorderposition in bezug auf den zweiten Platten-Einlegeteil (11) in der zweiten Position angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Mittel ein erstes Mittel veranlaßt, den Transportboden (10) anzutreiben, um ihn zu der zweiten Position zu bewegen, die den Raum definiert, in dem nur die zweite Platte in dem zweiten Platten-Einlegeteil (13) gehaltert werden kann.
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrum des ersten Platten-Einlegeteils (11) in einem Zentrum des Platten-Transportbodens (10) angeordnet ist und ein Teil des zweiten Platten- Einlegeteils (13) in einen Bereich des ersten Platten-Einlegeteils fällt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner umfaßt:
ein Gehäuse (2), das eine Öffnung in einer vorderen Oberfläche des Gehäuses (2) hat, durch welche Öffnung der Transportboden (10) zwischen den ersten und zweiten Positionen in der horizontalen Richtung des Gehäuses (2) bewegt wird, Antriebssysteme, die jeweils innerhalb des Gehäuses (2) zum Drehen der entsprechenden Platte, welche auf dem Transportboden in der ersten Position gehaltert ist, angeordnet sind, eine optische Abtasteinrichtung (58), die zwischen jedem der Antriebssysteme zum Auslesen der Sinale auf jeder Platte angeordnet ist,
einen Ausnehmungsteil (15), der sich von dem Zentrum des Platten-Einlegeteils (11) für Platten mit großem Durchmesser zu der Vorderposition des Transportbodens (10) erstreckt, wobei das Antriebssystem zum Drehen der kleinen Platte und die optische Abtasteinrichtung (58) derart angeordnet sind, daß sie sich längs des Ausnehmungsteils (15) rückwärts und vorwärts bewegen, wenn der Transportboden (10) in der ersten Position plaziert ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner umfaßt:
ein Paar von Bodenträgern (70, 80), die derart angeordnet sind, daß sie in bezug auf die beiden Seitenoberflächen des Gehäuses (2) zum Tragen des Platten-Transportbodens (10) auf sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegbar sind,
ein Paar von Spannplatten, die derart angeordnet sind, daß sie in Übereinstimmung mit den Aufwärts-und Abwärtsbewegungen des Paares von Bodenträgern (70, 80) bewegbar sind, und ein Paar von Spannteilen haben, durch welche jeweils jedes Antriebssystem die entsprechenden Platten mit großem und kleinem Durchmesser hält,
einen Träger-Antriebsmechanismus (40), der mit dem Paar der Bodenträger (70, 80) zum Bewegen der Bodenträger (70, 80) in den Aufwärts- und Abwärtsbewegungen in Eingriff steht,
ein Ausgleichsgetriebeelement (43), das mit dem Platten-Transportboden (10) auf dem Paar von Bodenträgern (70, 80) zum Bewegen des Platten-Transportbodens (10) in der horizontalen Richtung in Eingriff steht,
ein Servoelement, das mit der optischen Abtasteinrichtung (58) zum Ausregeln eines Schräglagenwinkels der optischen Abtasteinrichtung in Übereinstimmung mit einer Krümmung in Eingriff steht, die auf einer Plattenoberfläche auf jeder Platte erzeugt wird, die auf dem entsprechenden Antriebssystem gehalten wird, und
ein Führungsteil, das drehbar zwischen dem Paar von Transportboden-Trägern mit dem Gehäuse zum Steuern und Verriegeln des Träger-Antriebsmechanismus und des Servoelements miteinander gehalten wird.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder l4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Antriebssysteme zum Drehen der Platte mit großem Durchmesser enthält:
einen Spindelmotor, der auf einem Chassis auf einer Bodenoberfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist, die dem Zentrum des Einlegeteils (11) für Platten großen Durchmessers entspricht, wenn der Transportboden (10) zu der ersten Position zum Drehen der Platte großen Durchmessers bewegt ist, und
einen Plattenteller, der auf einem äußeren Umfang an einem oberen Ende einer Spindel des Spindelmotors angebracht ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Antriebssysteme zum Drehen der Platte mit kleinem Durchmesser enthält:
eine Transportvorrichtung, die durch eine Führungsachse gesteckt ist, welche längs einer Position angeordnet ist, die einer rückseitigen Kante des Ausnehmungsteils (15) des Transportbodens (10) in der ersten Position entspricht,
einen Spindelmotor, der auf einer Vorderteil-Bodenoberfläche der Transportvorrichtung zum Drehen der Platte mit kleinem Durchmesser befestigt ist,
einen Plattenteller, der auf einer Spindel befestigt ist, welche von dem Spindelmotor über eine obere Oberfläche der Transportvorrichtung vorsteht, und
ein Glied, dessen eines Ende auf einem Bodenoberflächen-Hinterteil der Transportvorrichtung getragen ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner einen Schubmechanismus zum Bewegen des Drehantriebssystems für die Platte mit kleinem Durchmesser längs der Führungsachse in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung umfaßt, wobei der Schubmechanismus enthält:
eine Zahnstange (41), die einen Block, welcher auf dem Chassis angebracht ist, parallel zu der Führungsachse verschiebt,
einen Motor (42) zum Antreiben zum Verschiebungsantrieb der Zahnstange,
eine Drehzahlverringerungsvorrichtung (43), die zwischen der Zahnstange und dem Motor zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Motor zu der Zahnstange und zur Drehzahlverringerung eingebaut ist, wobei das andere Ende des Gliedes auf einem Ende der Zahnstange getragen ist, und
ein elastisches Element (45), das zwischen ein Ende der Zahnstange, welches der Führungsachse gegenübersteht, und einen Zwischenabschnitt des Gliedes zum Vorspannen des Drehantriebssystems für die Platte mit kleinem Durchmesser gesetzt ist, um dieses in Richtung auf die erste Position für die Platte mit kleinem Durchmesser, die einzulegen ist, zu drücken.
18. Gerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner einen Schubmechanismus zum Bewegen dar optischen Abtasteinrichtung (58) in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung längs der Führungsachse zwischen dem Antriebssystem für die Platte mit großem Durchmesser und dem Antriebssystem für die Platte mit kleinem Durchmesser umfaßt.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Antriebssysteme zum Drehen der Platte mit kleinem Durchmesser derart angeordnet ist, daß es sich dem anderen Antriebssystem zum Drehen der Platte mit großem Durchmesser annähert oder von diesem entfernt, wobei eine der Spannplatten für die Platte mit kleinem Durchmesser auf der oberen Oberfläche eines des Paares von Bodenträgern (70, 80) montiert ist und derart gehalten ist, daß sie in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen über eine Tragachse bewegbar ist, die von der oberen Oberfläche des Transportbodens (10) nach unten durchgesteckt ist, und daß das eine der Plattenantriebssysteme zum Drehen der Platte mit kleinem Durchmesser derart angeordnet ist, daß es zu einem niedrigeren Teil der Halteachse bewegt wird, wenn von der Platte mit großem Durchmesser wiedergegeben wird, und einen Anschlagteil zum Verhindern der Abwärtsbewegung der Spannplatte für die Platte mit kleinem Durchmesser enthält, wobei ein unteres Ende der Halteachse in Berührung mit dem Antriebssystem zum Drehen der Platte mit kleinem Durchmesser steht und in dieses eingreift.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger-Antriebsmechanismus enthält:
einen Steuerhebel, dessen eines Ende in Eingriff mit dem Führungsteil steht, das in der horizontalen Richtung auf einem Chassis verschiebbar ist, welches auf einer Bodenoberfläche des Gehäuses angeordnet ist,
einen Schwenkhebel (35), der das andere Ende des Steuerhebels trägt und schwenkbar auf dem Chassis gehalten ist,
ein Paar von Verschiebenockenhebeln, die mit beiden Enden des Schwenkhebels in Eingriff stehen und derart angeordnet sind, daß sie auf dem Chassis in derselben Richtung wie der Steuerhebel verschiebbar sind, und
ein elastisches Element, dessen beide Enden in Eingriff mit dem Schwenkhebel und dem Chassis zum Vorspannen des Paares von Bodenträgern (70, 80) stehen, um diese in Aufwärtsrichtung zu bewegen.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ferner ein drittes Mittel umfaßt, das auf jede des Paares von Spannplatten zum Erfassen des Umstandes anspricht, ob jede der Platten mit großem und kleinem Durchmesser korrekt mittels der entsprechenden der Spannplatten eingespannt ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufzeichnungsplatte eine Videoplatte ist und daß die zweite Aufzeichnungsplatte eine Compact-Disk ist.
DE8787111822T 1986-08-25 1987-08-14 Geraet zur wiedergabe von platten mit wahlweise verschiedenen durchmessern. Expired - Lifetime DE3780389T2 (de)

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