DE19700388A1 - Navigationsvorrichtung - Google Patents

Navigationsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsvorrichtung, welche in einer Mobileinheit montiert ist, wie in einem Fahrzeug, als Führung bzw. Führer für einen Fahrtweg usw.
Um einen Fahrer über Führungsinformationen bezüglich einer Kreuzung auf einem gewählten Reiseweg zu unterrichten, gibt eine konventionelle Navigationsvorrichtung über Sprache Führungshinweise (im folgenden als "Führer" bezeichnet) aus, über die Form der Kreuzung, welche als Führungsziel dient, und über eine Reiserichtung ab der Führungsziel-Kreuzung.
Fig. 62 ist ein Flußdiagramm, welches einen Bearbeitungsfluß in einer solchen konventionellen Navigationsvorrichtung zeigt, welche beispielsweise in JP-A 6/34383 offenbart wird. Die Bezugszeichen werden in der Zeichnung nur für die wesentlichen Schritte verwendet, und nun wird der Betrieb beschrieben. In der Navigationsvorrichtung wird als erstes die gegenwärtige Position pt einer Mobileinheit in Schritt SP1 berechnet. Ferner wird eine Distanz zwischen dem vorderen spezifizierten Punkt Xi (vor der Mobileinheit) und dem nächsten spezifizierten Punkt Xi+1 in Schritt ST2 berechnet. Danach, in Schritt ST3, wird entschieden, ob oder ob nicht die Distanz zwischen den zwei Punkten innerhalb eines vorbestimmten Wertes liegt. Wenn innerhalb des vorbestimmten Wertes, zweigt der Betrieb zum Schritt ST4, um eine Führungs- Sprach-Botschaft über die zwei Punkte auszugeben. Andererseits, wenn der Abstand gleich oder großer als der vorbestimmte Wert ist, verzweigt sich der Betrieb zum Schritt ST5, um nur eine Führungs-Sprachbotschaft über den spezifizierten Punkt Xi auszugeben.
Die konventionelle Navigationsvorrichtung hat die obige Struktur. Folglich enthalten die Führungsinhalte keine Beziehung zwischen den Führungsziel-Kreuzungen, was zu dem Problem führt, daß das Verhältnis zwischen den Führungsziel-Kreuzungen ungewiß ist. Nebenbei bestehen auch darin Probleme, daß die Führungsinhalte ausschließlich per Sprache ausgegeben werden, und eine Vorrichtung zur visuellen Anzeige des Verhältnisses und der Führungsinhalte nicht kommerziell verfügbar ist. Zusätzlich besteht ein weiteres Problem darin, daß die Führungsziel-Kreuzung nicht leicht identifiziert werden kann, aufgrund einer ungewissen Distanz zwischen der Mobileinheit und der Führungsziel-Kreuzung.
Um diese Probleme zu überwinden, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Navigationsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Führungsinhalte (bzw. Leitinhalte) eine Beziehung zwischen Führungsziel-Kreuzungen enthalten, und ein Führer über die Führungsziel-Kreuzungen mit einem Abstand zwischen den Führungsziel-Kreuzungen innerhalb eines spezifizierten Wertes gleichzeitig mit der Beziehung zwischen den Führungsziel-Kreuzungen vorgesehen ist, um so eine umfassende Beziehung zwischen den Führungsziel-Kreuzungen bereitzustellen, und eine Kreuzung außer der Führungsziel-Kreuzung gleichzeitig mit der Führungsziel-Kreuzung angezeigt wird, um so lesbar die Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe eine Navigationsvorrichtung geschaffen, welche eine Landkarteninformations-Speichereinheit enthält, in welcher digitalisierte Landkartendaten, wie Straßendaten und Kreuzungsdaten, gespeichert sind, eine Wegeinstelleinheit, um einen Weg zwischen zwei Punkten in den Landkartendaten, welche in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind, einzustellen, eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit, um eine gegenwärtige Position einer Mobileinheit in den Landkartendaten, welche in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind, zu erfassen, und eine Führungseinheit, um zwei nebeneinander liegende Führungsziel-Kreuzungen zu extrahieren, über welche ein Benutzer über Führungsinformation aus Kreuzungen auf dem Weg informiert werden sollte, abhängig von den in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeicherten Landkartendaten und dem in der Wegeinstelleinheit eingestellten Weg, und um einen Abstand zwischen zwei Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, um so über die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen zu informieren, wenn der Abstand sich innerhalb eines spezifizierten Wertes befindet.
Vorzugsweise kann die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen auf einer Anzeigeeinheit in der Führungseinheit angezeigt werden. Alternativ kann die Führungseinheit einen Fahrer über die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen als Sprachbotschaft mittels Sprache informieren. Alternativ kann die Führungseinheit den Fahrer über die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen als Sprachbotschaft mittels Sprache gleichzeitig mit der Anzeige der Führungsinformation auf der Anzeigeeinheit informieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung erfaßt eine Führungseinheit ein Straßenattribut zwischen zwei extrahierten, nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, und bestimmt einen spezifizierten Wert in Abhängigkeit vom Straßenattribut.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wählt eine Führungseinheit in Abhängigkeit von einem Abstand zwischen zwei extrahierten, nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, eine Sprachbotschaft aus, welche ein Wort enthält, das den Abstand anzeigt und über die Sprachbotschaft mittels Sprache informiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, erfaßt eine Führungseinheit ein Straßenattribut zwischen zwei extrahierten, nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, und wählt eine Sprachbotschaft aus, welche ein Wort enthält, das das Straßenattribut anzeigt, um so über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, erfaßt eine Führungseinheit Reiserichtungen der Mobileinheit an zwei extrahierten, nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, und wählt eine Sprachbotschaft aus, welche zur Information benutzt wird, abhängig von einer Kombination der Reiserichtungen, um so über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, hat eine Führungseinheit eine Steuereinheit, um nachdem Führer über zwei extrahierte, nebeneinander liegende Führungsziel-Kreuzungen bereitgestellt wurden, zu entscheiden, ob oder ob nicht ein Abstand zwischen den Führungsziel-Kreuzungen innerhalb eines zweiten spezifizierten Wertes ist und ob der Abstand größer oder gleich dem zweiten spezifizierten Wert ist, und über eine Sprachbotschaft bezüglich der Führungszielkreuzung auf der Reisezielseite noch einmal zu informieren, nachdem eine Mobileinheit an der Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeifährt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung hat eine Führungseinheit eine Steuereinheit, um nachdem Führer über zwei extrahierte, nebeneinander liegende Führungsziel-Kreuzungen bereitgestellt wurden, darüber zu entscheiden, ob oder ob nicht eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, bevor an einer Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeigefahren wird, und wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, über eine Sprachbotschaft bezüglich einer Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite noch einmal zu informieren, nachdem eine Mobileinheit an der Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeifährt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, welche eine Landkarteninformations-Speichereinheit enthält, in welcher digitalisierte Landkartendaten, wie Straßendaten und Kreuzungsdaten, gespeichert sind, eine Wegeinstelleinheit, um einen Weg zwischen zwei Punkten in den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind, einzustellen, eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit, um eine gegenwärtige Position einer Mobileinheit in den Landkartendaten, welche in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind, zu erfassen, und eine Führungseinheit, um eine Führungsziel-Kreuzung zu extrahieren, welche auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen ist, aus Kreuzungen auf dem Weg, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind und dem in der Wegeinstelleinheit eingestellten Weg, um eine Kreuzung außer der Führungszielkreuzung zu erfassen, welche auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit, welche von der Gegenwartsposition-Erfassungseinheit erfaßt wird, abhängig von der extrahierten Führungsziel-Kreuzung, den in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeicherten Landkartendaten und dem in der Wegeinstelleinheit eingestellten Weg, und um die Kreuzung zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung auf der Anzeigeeinheit als eine Kreuzungsinformations-Landkarte anzuzeigen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, erfaßt eine Führungseinheit nur eine Kreuzung, welche sich in einem Abstand innerhalb eines spezifizierten Wertes von einer Führungsziel-Kreuzung befindet, aus Kreuzungen außer der Führungsziel-Kreuzung, die sich auf einem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befinden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, erfaßt eine Führungseinheit eine Kreuzung, der sich ein Fahrer bewußt sein kann, die sich auf einem Weg zwischen einer Führungsziel-Kreuzung und einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befindet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, erfaßt eine Führungseinheit eine bestimmte Kreuzung, welche sich auf einem Weg zwischen einer Führungsziel-Kreuzung und einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befindet. Zum Zeitpunkt der Erfassung der bestimmten Kreuzung, welche sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet, beschränkt die Führungseinheit vorzugsweise die Zahl der erfaßten, bestimmten Kreuzungen innerhalb eines spezifizierten Wertes.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, hat eine Führungseinheit eine Steuereinheit, um Objekte auszuwählen, welche auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, gemäß der Zahl der Kreuzungen, die auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung hat eine Führungseinheit eine Steuereinheit, um die Gesamtzahl an Objekten, welche auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, innerhalb eines spezifizierten Wertes zu beschränken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, setzt eine Führungseinheit auf die Führungsziel- Kreuzung, die auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt wird eine Markierung, welche anzeigt, daß es sich um eine Führungsziel-Kreuzung handelt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, hat eine Führungseinheit eine Steuereinheit, um einen Anzeigeabstand zwischen Kreuzungen, die auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, so einzustellen, daß die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte auf dem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann.
Die obigen und weitere Aufgaben und neuen Merkmale der Erfindung werden klarer aus der folgenden, detaillierten Beschreibung hervortreten, wenn selbige zusammen mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationseinrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Blockdiagramm, welches eine Hardware-Konfiguration der Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Datenstruktur von Landkartendaten in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, welcher in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
Fig. 5 ist eine Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 7 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 8 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Sprachbotschaft zeigt, welche in der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Informieren verwendet wird;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, der bei der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß bei der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, welches eine wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Sprachbotschaft zeigt, die in der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Informieren benutzt wird;
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, welches eine wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Sprachbotschaft zeigt, welche in der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Informieren benutzt wird;
Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 21 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Sprachbotschaft zeigt, die in der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zum Informieren benutzt wird;
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 25 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, der in der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung eingestellt wird;
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 29 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 31 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 32 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 33 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere, anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 34 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 36 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 37 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil des Verarbeitungsflusses in der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 39 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 40 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 41 ist eine Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 42 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 43 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in einer Navigationsvorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 44 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Tabelle zeigt, die den Anzeigevorrang einer Kreuzung in der dreizehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 45 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 46 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 47 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Tabelle zeigt, die Objekttypen zeigt, die gemäß der Anzahl der Kreuzungen in der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
Fig. 48 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungs-Informations-Landkarte zeigt, die in der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 49 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte anzeigt, die in der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 50 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte anzeigt, in welcher alle Objekte in der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
Fig. 51 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 52 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 53 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Tabelle zeigt, die den Anzeigevorrang eines Objektes in der fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 54 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 55 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 56 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 57 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 58 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der siebenzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 59 ist ein Flußdiagramm, welches einen wesentlichen Teil eines Verarbeitungsflusses in der siebenzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 60 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der siebenzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird;
Fig. 61 ist eine erklärende Ansicht, welche eine weitere anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die in der siebenzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung angezeigt wird; und
Fig. 62 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in einer konventionellen Navigationsvorrichtung zeigt.
Ausführung 1
Nun wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezieht sich die Bezugsziffer 1 auf eine Landkarteninformations-Speichereinheit, in welcher digitalisierte Landkartendaten gespeichert sind, einschließlich zumindest Straßendaten und Kreuzungsdaten, und 2 ist eine Wegeinstelleinheit, um einen Weg zwischen zwei spezifizierten Punkten auf den Landkartendaten einzustellen, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind. Bezugsziffer 3 deutet auf eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit, um eine gegenwärtige Position einer Mobileinheit zu erfassen, die mit der Navigationsvorrichtung ausgestattet ist, auf den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit 1 gespeichert sind, und 4 ist eine Führungseinheit. Die Führungseinheit 4 extrahiert die naheliegendste Rechts/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung, welche als Führungsziel auf dem Weg dient, und die nächste Führungszielkreuzung, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit 1 gespeichert sind, und dem in der Wegeinstelleinheit 2 eingestellten Weg, um so einen Abstand zwischen den zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen. Ferner wird entschieden, ob oder ob nicht der Abstand sich innerhalb eines vorbestimmten, spezifizierten Wertes LR, befindet. Wenn innerhalb des spezifizierten Wertes LR zeigt die Führungseinheit 4 Führungsinformation über die zwei Führungsziel-Kreuzungen an, und informiert über eine Sprachbotschaft, welche der Führungsinformation entspricht.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Hardware-Konfiguration der Navigationsvorrichtung zeigt, die die funktionale Struktur hat. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 5 auf einen Kompaktdisk-Nurlesespeicher (Compact disc read-only memory = CD-ROM), welcher Landkarteninformationen enthält, 6a ist ein Globalpositioniersystem-Empfänger (GPS = global positioning system), um die gegenwärtige Position der mit der Navigationsvorrichtung ausgestatteten Mobileinheit zu erfassen, 6b ist ein Richtungssensor, um eine Richtung der Mobileinheit zu erfassen, und 6c ist ein Distanzsensor, um einen von der Mobileinheit zurückgelegten Weg zu erfassen. Bezugsziffer 7 bezieht sich auf eine Steuereinheit, um verschiedene Arten von Vorgängen, sowie die gesamte Navigationsvorrichtung zu steuern, 8 ist eine Anzeigeeinheit, wie eine Flüssigkristall-Anzeige, um Anzeigedaten, die von der Steuereinheit 7 geschickt werden, anzuzeigen, und 9 ist eine Sprachausgabe-Vorrichtung, um eine Sprachbotschaft auszugeben.
Die Steuereinheit 7 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit 7a (CPU = central processing unit), einen Nur-Lese-Speicher 7b (ROM = read-only memory), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff 7c (RAM = random acces memory), einen Anzeige-Steuerabschnitt 7d für die Anzeigesteuerung der Anzeigeeinheit 8, und eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit (I/O) 7e, um die Eingabe und Ausgabe zwischen der Steuereinheit 7 und der Umgebung durchzuführen. Ferner enthält die Sprachausgabe-Vorrichtung 9 einen Digital-/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 9a, um ein Sprachdatensignal, welches von einem Digitalsignal aufgezeichnet ist, in ein Analogsignal umzuwandeln, einen Verstärker 9b zur Verstärkung eines Signals, und einen Lautsprecher 7c zur Ausgabe der Sprachbotschaft.
Die Landkarteninformations-Speichereinheit 1, welche in Fig. 1 gezeigt ist, entspricht dem CD-ROM 5, das in Fig. 2 gezeigt wird, und die Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 enthält den GPS-Empfänger 6a, den Richtungssensor 6b und den Abstandssensor 6c. Ferner ist die Wegeinstelleinheit 2 von der Steuereinheit 7 implementiert, und die Führungseinheit 4 ist von der Anzeigeeinheit 8, der Sprachausgabe-Vorrichtung und der Steuereinheit 7 implementiert.
Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Struktur der Landkartendaten zeigt, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit 1 gespeichert sind. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 10 auf eine Kreuzungsdatengruppe, welche als ein Komponententeil der Landkartendaten, und eine Gruppe von Daten über Kreuzungen dient, und 11 ist eine Straßendatengruppe, welche als weiteres Komponententeil und als Gruppe von Daten über Straßen dient. Bezugsziffer 12 deutet auf Kreuzungsdaten-Aufzeichnungen, in welchen Daten gesammelt werden, die den Kreuzungen entsprechen, und 13 sind Straßendatenaufzeichnungen, in welchen Daten gesammelt werden, die den Straßen entsprechen.
Bezugsziffern 12a bis 12f deuten auf Daten, die jeweils die Kreuzungsdatenaufzeichnungen bilden, 12a ist eine Kreuzungsnummer, welche eine ID-Nummer zeigt, die einer Kreuzung eindeutig gegeben wird, 12b sind Kreuzungskoordinaten, welche die Position der Kreuzung auf der Landkarte, beispielsweise durch Längengrad und Breitengrad anzeigen, 12c ist die Zahl der verbundenen Straßen, welche die Zahl der mit der Kreuzung verbundenen Straßen angibt, 12d ist eine Straßennummer einer verbundenen Straße, 12e ist ein Kreuzungsname, welcher einen Namen der Kreuzung zeigt, und 12f sind Einrichtungsdaten, welche als Datengruppe über Einrichtungen dienen, die in der Nähe der Kreuzung vorhanden sind. Ferner deuten die Bezugsziffern 13a bis 13f Daten an, die jeweils die Straßendatenaufzeichnungen 13 bilden, 13a ist eine Straßennummer, welche eine ID-Nummer zeigt, die einer Straße eindeutig gegeben wird, 13b ist eine Startpunktseite-Kreuzungsnummer, welche eine Kreuzung zeigt, die mit der Startpunktseite einer Straße verbunden ist, 13c ist eine Reisezielpunktseiten-Kreuzungsnummer, welche eine Kreuzung zeigt, die mit der Reisezielseite einer Straße verbunden ist, 13d ist eine Straßenlänge, welche eine Länge einer Straße zeigt, 13e ist ein Straßenattribut, welches ein Attribut einer Straße zeigt, und 13f ist eine Verkehrsregelung, welche Verkehrsregelungsinformation einer Straße zeigt.
Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, der von der Wegeinstelleinheit 2 eingestellt wird. In der Zeichnung deuten Bezugsziffern 14 und 15 auf Führungsziel-Kreuzungen, welche von der Führungseinheit 4 bestimmt werden, und 16 bis 18 sind Straßen (im folgenden als Wegstraße bezeichnet) auf dem eingestellten Weg. Die Bezugsziffern 19 bis 22 deuten auf Straßen, welche verschieden sind von den Wegstraßen 16 bis 18, verbunden mit der Führungsziel-Kreuzung 14 oder 15, und 23 ist eine gegenwärtige Position, welche eine Position einer Mobileinheit zeigt.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung zeigt. In der Zeichnung bedeuten die Bezugsziffern FT11 bis FT21 Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Die Fig. 6 und 7 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Führungseinheit 4 angezeigt werden. In den Zeichnungen deutet die Bezugsziffer 24 auf Formen einer Führungsziel-Kreuzung und einer Straße zwischen den Führungszielkreuzungen, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung und 26 ist die gegenwärtige Position 23 der in Fig. 4 gezeigten Mobileinheit.
Fig. 8 ist eine erklärende Ansicht, welche die Veranschaulichungsinhalte der von der Führungseinheit 4 ausgegebenen Sprachbotschaft zeigt, die einer Führungsbedingung entspricht. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 27 auf eine Führungsbedingung, welche verwendet wird, um den Inhalt der Sprachbotschaft zum Zeitpunkt eines Informierens mittels Sprache auszuwählen, und 28 ist der Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft.
Nun wird eine Beschreibung des Betriebes gegeben. In Schritt ST11 stellt die Wegeinstelleinheit 2 zwei Punkte, wie Startpunkt und Reiseziel, auf den Landkarten mittels Längengrad und Breitengrad oder dergleichen ein und stellt einen Pfad zwischen den zwei Punkten auf der Landkarte ein, beispielsweise durch Verwenden des Dÿkstra-Algorithmus, welcher als allgemeiner Such-Algorithmus in einem Netzwerk dient. In der Folge, in Schritt ST12, erfaßt die Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 eine gegenwärtige Position. Als nächstes schreitet der Vorgang zu Schritt ST13 fort, bei welchem die Führungseinheit 4 Kreuzungen vor der von der Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 erfaßten gegenwärtigen Position aus den Kreuzungen extrahiert, welche sich auf dem eingestellten Weg und den von der Wegeinstelleinheit 2 eingestellten zwei Punkten befinden, und extrahiert aus diesen Kreuzungen die naheliegendste Rechts- /Links-Abbiege-Vorderführungszielkreuzung C₁ (was der in Fig. 4 gezeigten Führungsziel-Kreuzung 14 entspricht), die als eine Kreuzung mit drei oder mehr mit der Kreuzung verbundenen Straßen dient. Im folgenden, in Schritt ST14 wird entschieden, ob oder ob nicht ein Fahrer zu der extrahierten Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ geführt worden ist. Wenn er geführt wurde, kehrt der Vorgang zu Schritt ST12 zurück, um die Erfassung der gegenwärtigen Position und die späteren Vorgänge zu wiederholen.
Andererseits, wenn er nicht geführt wurde, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST15, um eine Führungsziel-Kreuzung C₂ (was der in Fig. 4 gezeigten Führungsziel-Kreuzung 15 entspricht) zu erfassen, neben der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁. Ferner schreitet der Vorgang zu Schritt ST16 fort, um einen Straßenabstand (bzw. eine Straßendistanz) L₁ zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ zu erfassen. In der Folge, in Schritt ST17, wird entschieden, ob oder ob nicht der Abstand L₁ weniger als der spezifizierte Wert LR (beispielsweise 300 m) ist. Wenn er weniger als der spezifizierte Wert LR ist, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST18, um Führer über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ auszugeben. Danach, in Schritt ST19, wird aufgezeichnet, daß der Führer über die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ ausgegeben worden ist. Wenn die Führer in Schritt ST18 ausgegeben werden, wie in Fig. 6 gezeigt, wird die Kreuzungsinformations-Landkarte über die Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ angezeigt. Gleichzeitig wird die folgende Sprachbotschaft über die Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ ausgegeben, wie in Fig. 8 gezeigt: "Gleich nach rechts abbiegen. Nach der Kurve nach links abbiegen". Alternativ, wenn der Führer ausgegeben wird, ist es ausreichend, nur die Kreuzungsinformations-Landkarte über die Vorderführungszielkreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂, welche in Fig. 6 gezeigt werden, anzuzeigen.
Andererseits, wenn der Abstand L₁ größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR ist, als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST17, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST20, um einen Führer über die Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit auszugeben. Wenn der Führer ausgegeben wird, wird die Kreuzungsinformations-Landkarte über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ angezeigt, wie in Fig. 7 gezeigt, und es wird die folgende Sprachbotschaft über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ ausgegeben, wie in Fig. 8 gezeigt: "Gleich rechts abbiegen." Wie im obigen Fall, ist es auch ausreichend, nur die Kreuzungsinformations-Landkarte über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ anzuzeigen, wie in Fig. 7 gezeigt. In den folgenden Schritten kehrt der Vorgang zu Schritt ST12 zurück, um die Verarbeitungsserie zu wiederholen, bis in Schritt ST21 das Ende des Weges erfaßt wird.
Wie oben dargelegt, gemäß der ersten Ausführung, wenn der Abstand (die Distanz) L₁ zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ kleiner als der spezifizierte Wert LR ist, werden die Führer über die Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ gleichzeitig angezeigt. Somit gibt es die Wirkung, daß im Fall einer kurzen Distanz zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ der Führer über die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ vorher einem Fahrer angezeigt werden kann.
Ausführung 2
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche Bezugziffern, wie jene in Fig. 1 werden für Komponententeile verwendet, die identisch mit jenen der ersten Ausführung sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 29 auf eine Bestimmungseinheit für einen spezifizierten Wert, welche in der Führungseinheit 4 angeordnet ist, um ein Straßenattribut zwischen zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und einen spezifizierten Wert zu bestimmen, welcher zur Auswahl eines Führers verwendet wird, welcher abhängig von dem Straßenattribut ausgegeben wird. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Bestimmungseinheit 29 für den spezifizierten Wert enthält.
Fig. 10 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, der von der Wegeinstelleinheit 2 eingestellt wird. In der Zeichnung deuten die Bezugsziffern 30 und 31 auf Führungsziel-Kreuzungen, die von der Führungseinheit 4 bestimmt werden, und 32 und 33 sind Kreuzungen, die von den Führungsziel-Kreuzungen 30 und 31 verschieden sind, 34 bis 37 sind Wegstraßen und 38 bis 43 sind Straßen, welche von den Wegstraßen 34 bis 37 verschieden sind, welche mit den Kreuzungen 30 bis 33 verbunden sind. Wie im Fall der Fig. 4 deutet die Bezugsziffer 23 auf eine gegenwärtige Position, welche eine Position einer Mobileinheit anzeigt.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführung zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST22 bis ST34 auf Schritte, die die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 12 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die von der Führungseinheit 4 angezeigt wird. In den Zeichnungen, wie in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführung 1, weist die Bezugsziffer 24 auf Formen einer Führungsziel-Kreuzung und einer Straße zwischen den Führungsziel-Kreuzungen, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung und 26 ist die gegenwärtige Position 23 der in Fig. 10 gezeigten Mobileinheit.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Wie in Ausführung 1, stellt die Wegeinstelleinheit 2 in Schritt ST22 zwei Punkte auf einer Landkarte ein, und stellt einen Weg zwischen den zwei Punkten ein, beispielsweise unter Verwendung des Dÿkstra-Algorithmus. In der Folge, in Schritt ST23, erfaßt eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 die gegenwärtige Position. Als nächstes in Schritt ST24, extrahiert die Führungseinheit 4 die nächstliegende Rechts-/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung C₁, welche sich vor der Mobileinheit befindet. In Schritt ST25 wird entschieden, ob oder ob nicht ein Fahrer zu der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ geführt (bzw. geleitet) worden ist. Im Ergebnis, wenn er nicht geführt wurde, verzweigt sich der Betrieb zu Schritt ST26, um eine Führungsziel-Kreuzung C₂ neben der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ zu erfassen. In Schritt ST27 wird ein Straßenattribut zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ erfaßt. In der Folge schreitet der Betrieb zu Schritt ST28 fort, bei welchem die Bestimmungseinheit 29 für den spezifizierten Wert einen vorbestimmten, spezifizierten Wert LR (beispielsweise 300 m im Fall einer allgemeinen Kraftstraße oder 400 m im Fall einer Lampe oder einer Umgehung bzw. Umleitung) bestimmt, welcher dafür verwendet wird, eine Distanzentscheidung in Abhängigkeit von dem Straßenattribut durchzuführen.
Im allgemeinen, sogar wenn es eine Lampe oder eine Umgehung zwischen den Führungsziel-Kreuzungen gibt, tritt die Mobileinheit, wie ein Fahrzeug, in die nächste Führungszielkreuzung vor der gegenwärtigen Position ohne Abbremsen ein. Folglich bestimmt die Bestimmungseinheit 29 den spezifizierten Wert LR in Abhängigkeit von dem oben beschriebenen Straßenattribut, was beispielsweise zu dem spezifizierten Wert LR von 300 m im Fall der allgemeinen Kraftstraße führt, und zu 400 m im Fall der Lampe oder der Umgehung.
Danach, wie in Ausführung 1, schreitet der Betrieb zu Schritt ST29 fort, um einen Abstand (eine Distanz) L₁ zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ zu erfassen. In der Folge, in Schritt ST30, wird entschieden, ob oder ob nicht der Abstand L₁ geringer als der spezifizierte Wert LR ist. Wenn er geringer ist als der spezifizierte Wert LR, schreitet der Vorgang zu Schritt ST31 fort, um Führer über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ auszugeben. In Schritt ST32 wird aufgezeichnet, daß der Führer über die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ ausgegeben worden ist. Wenn die Führer ausgegeben wurden, wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Kreuzungsinformations-Landkarte über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ angezeigt. Gleichzeitig wird die Sprachbotschaft über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₁ ausgegeben, wie in Fig. 8 in Ausführung 1 gezeigt. In diesem Fall, wenn der Führer ausgegeben wird, ist es ausreichend, nur die in Fig. 12 gezeigte Kreuzungsinformations-Landkarte anzuzeigen, oder nur die Sprachbotschaft auszugeben, ohne Anzeigen der Kreuzungsinformations-Landkarte.
Andererseits, wenn in Schritt ST30 entschieden wird, daß der Abstand L₁ größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR ist, schreitet der Vorgang wie in Ausführung 1 zu Schritt ST33 fort, um den Führer über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ auszugeben, durch die in Fig. 7 gezeigte Kreuzungsinformations-Landkarte, durch die in Fig. 8 gezeigte Sprachbotschaft, oder durch beide. In den folgenden Schritten kehrt der Vorgang zu Schritt ST23 fort, um die Verarbeitungsserie zu wiederholen, bis das Ende des Weges in Schritt ST34 erfaßt wird.
Wie oben dargelegt, gemäß der zweiten Ausführung, wenn der spezifizierte Wert LR in Abhängigkeit von dem Straßenattribut wischen den Führungszielkreuzungen C₁ und C₂ bestimmt wird. Wenn der Abstand L₁ zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ kleiner ist als der spezifizierte Wert LR, ist es möglich, gleichzeitig Führer über die Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ bereitzustellen. Als Ergebnis entsteht die Wirkung, daß es möglich ist, den Führer in näherer Berührung mit der Wahrnehmung des Fahrers bereitzustellen.
Ausführung 3
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationseinrichtung gemäß der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 1 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in Fig. 1 äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 45 auf eine Sprachinformiereinheit, welche in einer Führungseinheit 4 angeordnet ist, um eine Sprachbotschaft auszuwählen, die ein Wort enthält, das einen Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, die in der Führungseinheit 4 erfaßt wurden, gezeigt, und um über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Sprachinformiereinheit 44 enthält.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung nach Ausführung 3, welche nur deren wesentlichen Teil zeigt. In der Zeichnung deuten die Bezugsziffern ST35 und ST36 auf Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 15 ist eine erklärende Ansicht, welche die Anschauungsinhalte der Sprachbotschaft zeigen, die von der Führungseinheit 4 entsprechend einer Führungsbedingung ausgegeben werden. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 45 auf einen Distanzbereich, welcher zur Auswahl des Inhalts der Sprachbotschaft zum Zeitpunkt eines Informierens mittels Sprache verwendet wird, und 46 ist der Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die in dem Flußdiagramm der Fig. 14 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST18 in der Verarbeitung der Ausführung 1, welche im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigt wurde, äquivalent. Wenn in Fig. 5 im Schritt ST17 entschieden wird, daß eine Distanz L₁ sich innerhalb eines spezifizierten Wertes LR befindet, bestimmt die Sprachinformiereinheit 44 den Inhalt der Sprachbotschaft von der ein Fahrer in Kenntnis gesetzt werden sollte, in Abhängigkeit von dem Abstand L₁ zwischen der naheliegendsten Rechts-/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung C₁ vor der Mobileinheit, welche im Schritt ST16 der Fig. 5 erfaßt wurde, und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ in Schritt ST35, und informiert in Schritt ST36 über die Botschaft mittels Sprache. Folglich, wenn der Abstand zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂, welche sich auf einem Weg befindet, wie in Fig. 6 gezeigt, geringer als 100 m ist, wird eine Sprachbotschaft ausgegeben: "Jetzt nach rechts abbiegen. In Kürze nach links abbiegen." Im Falle eines Abstandes von 100 m oder mehr, und weniger als 200 m wird eine andere Sprachbotschaft ausgegeben: "Jetzt nach rechts abbiegen. Nach dem Abbiegen nach links abbiegen." Im Falle eines Abstandes von mehr als 200 m, und weniger als dem spezifizierten Wert LR wird eine weitere Sprachnachricht ausgegeben: "Nach rechts abbiegen. Später nach links abbiegen."
Wie oben ausgeführt, gemäß der dritten Ausführung, enthalten die Sprachbotschaften, welche für den Führer verwendet werden, Worte wie "in Kürze", "nach" und "später", welche den Abstand L₁ zwischen nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ andeuten. Als Ergebnis erhält man die Wirkung, daß der Fahrer intuitiv den Abstand L₁ zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ erfassen kann, indem er einfach die Sprachbotschaft hört.
Ausführung 4
Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern, wie jene in Fig. 1, werden für Komponententeile verwendet, die jenen in der ersten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 47 auf eine Sprachinformiereinheit hin, welche in einer Führungseinheit 4 angeordnet ist, um ein Straßenattribut zwischen zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und eine Sprachbotschaft auszuwählen, welche ein Wort enthält, das das Straßenattribut anzeigt, um so von der Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Sprachinformiereinheit 47 enthält.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung nach der vierten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung deuten die Bezugszeichen ST37 bis ST39 auf Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 18 ist eine erklärende Ansicht, welche den Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft zeigt, die von der Führungseinheit 4 ausgegeben wird, und einer Führungsbedingung entspricht. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 48 auf ein Straßenattribut hin, welches verwendet wird, um den Inhalt der Sprachbotschaft zu einem Zeitpunkt des Informierens mittels Sprache auszuwählen, und 49 ist der Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die in dem Flußdiagramm der Fig. 17 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST18 in der Verarbeitung in der im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Ausführung 1 äquivalent. Wenn in Fig. 5 in Schritt ST17 entschieden wird, daß eine Distanz L₁ sich innerhalb eines spezifizierten Wertes LR befindet, erfaßt die Sprachinformiereinheit 47 ein Straßenattribut A₁ zwischen der naheliegendsten Rechts-/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung C₁ vor der Mobileinheit und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ in Schritt ST37. In der Folge bestimmt die Sprachinformiereinheit 47 in Schritt ST38 den Inhalt der Sprachbotschaft, von welcher ein Fahrer in Kenntnis gesetzt werden sollte, abhängig von dem erfaßten Straßenattribut A₁, und informiert in Schritt ST39 über die Botschaft mittels Sprache ST39. Daher, wenn das Straßenattribut A₁ zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂, welche sich auf einem Weg befinden, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Hauptstraße ist, dann wird eine Sprachbotschaft ausgegeben: "Jetzt nach rechts abbiegen. Nach der Kurve nach links abbiegen." Wenn das Straßenattribut A₁ zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ auf einem Weg eine Lampe ist, wie in Fig. 12 gezeigt, wird eine andere Sprachbotschaft ausgegeben: "Nach rechts abbiegen, nachdem jetzt eine linksliegende Umgehung genommen wurde."
Wie oben ausgeführt, gemäß der vierten Ausführung, ist es möglich, die Sprachbotschaft für den Führer entsprechend dem Straßenattribut A₁ zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ zu verändern. Im Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, genauer zu dem Weg zu führen, als dies der Fall sein würde, bei dem nur über eine Fahrtrichtung informiert werden würde.
Ausführung 5
Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern, wie in Fig. 1 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in der ersten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 50 auf eine Sprachinformiereinheit, welche in der Führungseinheit 4 angeordnet ist, um die Fahrtrichtungen an zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und um eine Sprachbotschaft auf der Grundlage einer Kombination der Fahrtrichtungen auszuwählen, um so von der ausgewählten Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Sprachinformiereinheit 50 enthält.
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der fünften Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil davon zeigt. In der Zeichnung deuten die Bezugsziffern ST40 bis ST42 die Schritte an, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 21 ist eine erklärende Ansicht, welche den Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft zeigt, welche aus der Führungseinheit 4 entsprechend einer Führungsbedingung ausgegeben wird. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 51 auf die Kombination der Fahrtrichtungen, welche dafür verwendet wird, den Inhalt der Sprachbotschaft zum Zeitpunkt des Informierens mittels Sprache auszuwählen, und 52 ist der Anschauungsinhalt der Sprachbotschaft.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 20 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST18 in der im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Verarbeitung der Ausführung 1 äquivalent. Wenn in Fig. 5 in Schritt ST17 entschieden wird, daß sich eine Distanz L₁ innerhalb eines spezifizierten Wertes LR befindet, erfaßt die Sprachinformiereinheit 50 die Fahrtrichtungen an einer Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit und an der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂, in Schritt ST40. In der Folge bestimmt die Sprachinformiereinheit 50 den Inhalt der Sprachbotschaft, über welche ein Fahrer in Kenntnis gesetzt werden sollte, abhängig von der Kombination der erfaßten Fahrtrichtungen in Schritt ST41, und informiert in Schritt ST42 über die Botschaft mittels Sprache. Dadurch, wenn rechts als beide Fahrtrichtungen an der Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit und der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ erfaßt wird, wird eine Sprachbotschaft ausgegeben: "Jetzt nach rechts abbiegen. Nach der Kurve nach rechts abbiegen." Wenn die Fahrtrichtung an der Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der Mobileinheit nach rechts ist und die Fahrtrichtung an der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ nach links ist, wird eine andere Sprachbotschaft ausgegeben: "Jetzt nach rechts abbiegen. Nach der Kurve nach links abbiegen."
Wie oben ausgeführt, gemäß der fünften Ausführung, ist es möglich, die Sprachbotschaft für den Führer gemäß der Kombination der Fahrtrichtungen an den zwei Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ zu verändern. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich wird, den Fahrer genauer über eine Beziehung zwischen den Fahrtrichtungen an den zwei Führungsziel-Kreuzungen mittels Sprache zu informieren.
Ausführung 6
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 1 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in Ausführung 1 äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 53 auf eine Steuereinheit hin, welche in der Führungseinheit 4 angeordnet ist, um zu erfassen, ob oder ob nicht ein Abstand zwischen Führungsziel-Kreuzungen, zu welchen ein Fahrer geführt worden ist, größer oder gleich einem spezifizierten Wert LR2 ist, welcher kleiner als ein spezifizierter Wert LR ist. Wenn größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR2, informiert die Steuereinheit 53 noch einmal über die Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite mittels Sprache, nachdem eine gegenwärtige Position an der Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeiläuft. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von einer Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten Ausführung 1 darin, daß erstere die Steuereinheit 53 enthält.
Fig. 23 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung deuten die Bezugsziffern ST43 bis ST45 Schritte an, welche die Verarbeitungsschritte zeigen.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 23 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST19 in der im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Verarbeitung der Ausführung 1 äquivalent. In Schritt ST17 wird entschieden, daß eine Distanz L₁ zwischen den zwei Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂, welche in Schritt ST16 der Fig. 5 erfaßt wird, sich innerhalb des spezifizierten Wertes LR (beispielsweise 300 m) befindet. Daher schreitet der Vorgang zu Schritt ST18, um Führungsbotschaften über die zwei Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ auszugeben. Dann entscheidet die Steuereinheit 53 in Schritt ST43, ob oder ob nicht der Abstand L₁ kleiner ist als der spezifizierte Wert LR2 (beispielsweise 100 m). Wenn die Distanz als Ergebnis weniger als der spezifizierte Wert LR2 ist, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST44, um aufzuzeichnen, daß der Führer über die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ ausgegeben worden ist. Andererseits, wenn der Abstand L₁ größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR2 ist, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST45, um aufzuzeichnen, daß der Fahrer nur über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung C₂ noch einmal informiert werden sollte.
Wie oben ausgeführt, wenn der Abstand L₁ zwischen den zwei Führungsziel-Kreuzung C₁ und C₂ größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR2 ist, wird in Schritt ST45 aufgezeichnet, daß der Fahrer nur über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung C₂ noch einmal informiert werden sollte. Nachdem die Mobileinheit an der Führungsziel-Kreuzung C₁ vorbeifährt, kann die Navigationsvorrichtung die Führungsziel-Kreuzung C₂, zu welcher der Fahrer geführt worden ist, erneut erfassen, als eine Vorderführungsziel-Kreuzung C₁, welche der gegenwärtigen Position am nächsten ist. Sogar in einem solchen Fall ist eine Bedingung in Schritt ST14, welcher in Fig. 5 gezeigt wird, falsch, da aufgezeichnet ist, daß der Fahrer nur über die Sprachbotschaft noch einmal informiert werden sollte. Somit ist es möglich, in Schritt ST18 oder ST20 erneut über die Sprachbotschaft zu informieren.
Alternativ kann der in Schritt ST43 des Flußdiagramms der Fig. 23 verwendete spezifizierte Wert LR2 in Abhängigkeit von einem Straßenattribut gefunden werden, wie in den Schritten ST27 und ST28 zur Berechnung eines spezifizierten Wertes LR im Flußdiagramm der Fig. 11 der zweiten Ausführung, und kann beispielsweise 100 m im Fall einer allgemeinen Kraftstraße sein, oder 150 m im Fall einer Lampe oder einer Umleitung bzw. Umgehung.
Wie oben ausgeführt, gemäß der sechsten Ausführung, im Fall einer großen Distanz von einem Punkt, an welchem die Führer über nebeneinander liegende Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ bereitgestellt werden, Führungsziel-Kreuzung C₂ auf der Reisezielseite, kann die Sprachbotschaft erneut bereitgestellt werden. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, einen Fahrer über die Botschaft erneut zu informieren, sogar wenn der Fahrer anfängt, die Botschaft zu vergessen.
Ausführung 7
Fig. 24 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugszeichen, wie jene in Fig. 1 werden für Komponententeile verwendet, welche jenen in Ausführung 1 äquivalent sind und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 54 auf eine Steuereinheit, welche in der Führungseinheit 4 angeordnet ist. Eine vorbestimmte Zeit oder mehr kann abgelaufen sein, bevor eine Mobileinheit an einer Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeifährt, nachdem ein Fahrer über Führungsbotschaften bezüglich einer Vielzahl von Führungsziel-Kreuzungen informiert worden ist. In einem solchen Fall informiert die Steuereinheit 54 erneut über die Führungsbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite, nachdem eine gegenwärtige Position der Mobileinheit an der Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeifährt. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Steuereinheit 54 enthält.
Fig. 25 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der Navigationsvorrichtung gemäß der siebten Ausführung zeigt. In der Zeichnung deuten die Bezugsziffern ST46 bis ST59 Schritte an, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Wie in Ausführung 1, stellt eine Wegeinstelleinheit 2 zwei Punkte auf einer Landkarte ein, und stellt einen Weg dazwischen ein, indem beispielsweise der Dÿkstra-Algorithmus in Schritt ST46 verwendet wird. Danach, in Schritt ST47, erfaßt eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 die gegenwärtige Position. Als nächstes, in Schritt ST48, extrahiert die Führungseinheit 4 die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁, welche der Mobileinheit am nächsten ist. In Schritt ST481 wird entschieden, ob oder ob nicht die extrahierte Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ eine Vorderführungsziel-Kreuzung CF ist, welche gemessen wurde. Im Ergebnis, wenn die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ nicht die Vorderführungsziel-Kreuzung CF ist, welche gemessen wurde, und die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ verändert ist, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST482, um die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁, welche in Schritt ST48 neu erfaßt wurde, in die Vorderführungsziel-Kreuzung CF einzusetzen, welche gemessen wurde. In Schritt ST49 wird entschieden, ob oder ob nicht der Fahrer zu der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ geführt worden ist. Wenn er geführt wurde, verzweigt der Vorgang zu Schritt ST50, um zu berechnen, wieviel Zeit vergangen ist, seit dem der Fahrer über den Führer informiert worden ist. Ferner wird in Schritt ST51 entschieden, ob oder ob nicht die Zeit einen spezifizierten Wert (beispielsweise 60 Sekunden) überschreitet. Wenn die abgelaufene Zeit sich innerhalb des spezifizierten Wertes befindet, kehrt der Vorgang zu Schritt ST47 zurück, um die Erfassung der gegenwärtigen Position und die späteren Vorgänge zu wiederholen. Ferner, wenn als Ergebnis der Entscheidung ST51 die Zeit größer oder gleich dem spezifizierten Wert ist, verzweigt sich der Vorgang zum Schritt ST52, um auf zuzeichnen, daß der Fahrer über eine Sprachbotschaft bezüglich der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ erneut informiert werden sollte, wonach zu Schritt ST53 fortgeschritten wird.
Andererseits, wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST49 nicht geführt wurde, schreitet der Vorgang direkt zu Schritt ST53. Ferner, wenn die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ nicht als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST481 verändert wird, kehrt der Vorgang zu Schritt ST47 zurück, um die Erfassung der gegenwärtigen Position und die späteren Vorgänge zu wiederholen.
Der darauf folgende Betrieb schreitet wie in der ersten Ausführung fort. In Schritt ST53 wird eine Führungsziel-Kreuzung C₂ neben der Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ erfaßt. In Schritt ST54 wird eine Distanz L₁ zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und C₂ erfaßt. In der Folge, in Schritt ST55, wird entschieden, ob oder ob nicht die Distanz L₁ kleiner als ein spezifizierter Wert LR ist. Wenn sie kleiner als der spezifizierte Wert LR ist, werden Führer über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ in Schritt ST56 ausgegeben. Danach, in Schritt ST57, wird aufgezeichnet, daß der Führer über die Führungszielkreuzung C₂ ausgegeben worden ist. Die Führer werden durch die in Fig. 6 gezeigte Kreuzungsinformations-Landkarte, die in Fig. 8 gezeigten Sprachbotschaften über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ oder durch beide ausgegeben. Ferner, wenn in Schritt ST55 entschieden wird, daß der Abstand L₁ größer oder gleich dem spezifizierten Wert LR ist, wird der Führer über die Vorderführungsziel-Kreuzung C₁ in Schritt ST58 ausgegeben, durch die in Fig. 7 gezeigte Kreuzungsinformations-Landkarte, die in Fig. 8 gezeigte Führungsstimme oder durch beide. In den darauf folgenden Schritten kehrt der Vorgang zu Schritt ST47 zurück, um die Verarbeitungsserie zu wiederholen, bis in Schritt ST57 das Ende des Weges erfaßt wird.
Wie oben beschrieben, wenn in Schritt ST51 erfaßt wird, daß eine vorbestimmte Zeit oder mehr vergangen ist, bevor an der Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite vorbeigefahren wird, nachdem der Fahrer von den Führungsbotschaften bezüglich der Vielzahl von Führungsziel-Kreuzungen informiert wurde, wird in Schritt ST52 aufgezeichnet, daß der Fahrer erneut über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite informiert werden sollte. Es ist dadurch möglich, in Schritt ST56 oder ST58 erneut über die Sprachbotschaft zu informieren.
Alternativ kann der in Schritt ST51 spezifizierte Wert in Abhängigkeit von einem Straßenattribut gefunden werden, wie in den Schritten ST27 und ST28 zur Berechnung eines spezifizierten Wertes LR im Flußdiagramm der Fig. 11 der zweiten Ausführung, und kann beispielsweise 60 Sekunden betragen, im Falle einer allgemeinen Kraftstraße oder 90 Sekunden im Falle einer Lampe oder einer Umleitung bzw. Umgehung.
Wie oben ausgeführt, gemäß der siebten Ausführung, wenn die vorbestimmte Zeit oder mehr abgelaufen ist, bevor die nächstliegendste Rechts-/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung auf der Startpunktseite passiert wird, nachdem die Führungsbotschaften über die nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen ausgegeben wurden, wird die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung C₂ auf der Reisezielseite erneut ausgegeben. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, den Fahrer über die Botschaft erneut zu informieren, selbst wenn der Fahrer anfängt, die Botschaft zu vergessen.
Ausführung 8
Fig. 26 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern, wie jene in Fig. 1, werden für Komponententeile verwendet, welche identisch sind mit jenen in der ersten Ausführung, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 55 auf eine Führungseinheit, welche sich von einer durch die Bezugsziffer 4 in Fig. 1 bezeichneten Führungseinheit auf die folgende Weise unterscheidet. Abhängig von Landkartendaten, welche in einer Landkarteninformations-Speichereinheit 1 gespeichert sind, und von einem in einer Wegeinstelleinheit 2 eingestellten Weg, extrahiert die Führungseinheit 55 eine Führungsziel-Kreuzung, welche sich auf dem Weg befindet, und zu welcher ein Fahrer geführt werden sollte. Ferner, abhängig von der extrahierten Führungsziel-Kreuzung, den in der Landkarteninformations-Speichereinheit 1 gespeicherten Landkartendaten und dem in der Wegeinstelleinheit 2 eingestellten Weg, zeigt die Führungseinheit 55 zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung, andere Kreuzungen als die Führungsziel-Kreuzung an, welche sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und einer gegenwärtigen Position einer mit der Navigationsvorrichtung ausgestatteten Mobileinheit befinden.
Fig. 27 ist eine erklärende Ansicht, welche einen anschaulichen, tatsächlichen Weg zeigt, der in der Wegeinstelleinheit 2 eingestellt wird. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 56 die Führungsziel-Kreuzung an, die von der Führungseinheit 55 extrahiert wurde, und 57 bis 59 sind andere Kreuzungen als die Führungsziel-Kreuzung 56. Die Bezugsziffern 60 bis 64 bezeichnen Wegstraßen, und 65 bis 71 sind andere Straßen als die Wegstraßen 60 bis 64, welche mit den Kreuzungen 56 bis 59 verbunden sind. Ferner bezeichnet die Bezugsziffer 23 die gegenwärtige Position, welche eine Position der Mobileinheit zeigt.
Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in der Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung zeigt. In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern ST60 bis ST65 Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 29 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die von der Führungseinheit 55 angezeigt wird. In der Zeichnung, wie in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten ersten Ausführung, bezeichnet die Bezugsziffer 24 die Form der Straße, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, und 26 zeigt eine gegenwärtige Position 23 der Mobileinheit, welche in Fig. 27 gezeigt wird. In diesem Fall zeigt die Straßenform 24 die Form der Straße, welche mit der Führungsziel-Kreuzung und den anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung, verbunden sind.
Nun wird der Betrieb beschrieben. In Schritt ST60 stellt die Wegeinstelleinheit 2 zwei Punkte auf den Landkartendaten mittels Längengrad und Breitengrad oder dergleichen ein, und stellt einen Weg zwischen den zwei Punkten ein, beispielsweise unter Verwendung des Dÿkstra-Algorithmus. In der Folge, in Schritt ST61, erfaßt eine Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 die gegenwärtige Position der Mobileinheit. Danach, in Schritt ST62, extrahiert die Führungseinheit 55 Kreuzungen, welche sich vor der gegenwärtigen Position, die von der Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 erfaßt wurde, befinden, aus den Kreuzungen, die sich auf dem eingestellten Weg und den von der Wegeinstelleinheit 2 eingestellten zwei Punkten befinden. Ferner erfaßt die Führungseinheit 55 aus den extrahierten Kreuzungen beispielsweise die nächstliegende Rechts-/Linksabbiege-Vorderführungszielkreuzung mit drei oder mehr Straßen, die mit der Kreuzung verbunden sind, als eine Führungsziel-Kreuzung C₁ (entsprechend der in Fig. 27 gezeigten Kreuzung 56). In der Folge schreitet der Vorgang zu Schritt ST63, um die anderen Kreuzungen (entsprechend den Kreuzungen 57 bis 59, die in Fig. 27 gezeigt werden) als die Führungsziel-Kreuzung C₁ zwischen der gegenwärtigen Position und der Führungsziel-Kreuzung C₁ zu erfassen, wonach zu Schritt ST64 fortgeschritten wird, um eine Kreuzungsinformations-Landkarte bezüglich der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung C₁ anzuzeigen. In diesem Fall, wie in Fig. 29 gezeigt, wird in der angezeigten Kreuzungsinformations-Landkarte Information bezüglich der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung C₁, welche sich zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position befinden, deformiert und angezeigt. In den darauf folgenden Schritten kehrt der Vorgang zu Schritt ST61 zurück, um die Verarbeitungsserie fortzusetzen, bis das Ende des Weges in Schritt ST65 erfaßt wird.
Ferner, in der in Schritt ST64 angezeigten Kreuzungsinformations-Landkarte, wie in Fig. 29 gezeigt, kann die mit der Führungsziel-Kreuzung C₁ verbundene Straße und die mit den anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung verbundene Straße mit deformierter Breite, deformierter Länge oder beidem angezeigt werden.
Wie oben ausgeführt, gemäß der achten Ausführung, ist es möglich, die Kreuzungen zwischen der nächstliegenden Rechts-/Links-Abbiege-Führungszielkreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position anzuzeigen. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, den Fahrer klar und verständlich über die Position der Führungszielkreuzung C₁ zu informieren.
Ausführung 9
Fig. 30 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern, wie jene in Fig. 26, werden für Komponententeile verwendet, welche jenen in der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 72 eine Erfassungseinheit, welche in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um eine Kreuzung zu erfassen, welche sich in einem Abstand innerhalb eines spezifizierten Wertes (beispielsweise 300 m) von einer Führungsziel-Kreuzung C₁ befindet, aus anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung C₁, die sich auf einem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und einer gegenwärtigen Position der Mobileinheit befinden. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der Führungseinheit 55 der in Fig. 26 gezeigten achten Ausführung darin, daß erstere die Erfassungseinheit 72 enthält, und die von der Erfassungseinheit 72 erfaßte Kreuzung zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁ angezeigt wird.
Fig. 31 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der neunten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern ST66 bis ST69 Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Die Fig. 32 und 33 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Wirkungseinheit 55 angezeigt werden. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 24 die Form einer Straße, welche mit der Führungsziel-Kreuzung und der anderen Kreuzung als der Führungsziel-Kreuzung verbunden ist, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, 26 ist eine Position der Mobileinheit, und 73 ist eine Auslassungsmarkierung, welches das Vorliegen eines ausgelassenen Kreuzung zeigt.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 31 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST63 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der Ausführung 8 äquivalent. Wenn die Führungsziel-Kreuzung C₁ im Schritt ST62 der Fig. 28 erfaßt wird, erfaßt die Erfassungseinheit 72 die erste Kreuzung von der erfaßten Führungsziel-Kreuzung C₁ in Richtung der gegenwärtigen Position der Mobileinheit, in Schritt ST66. In Schritt ST67 wird entschieden, ob oder ob nicht eine Distanz zwischen der Kreuzung und den Führungsziel-Kreuzungen C₁ geringer als ein spezifizierter Wert (beispielsweise 300 m) ist. Im Ergebnis, wenn die Distanz kleiner als der spezifizierte Wert ist, schreitet der Vorgang zu Schritt ST68, um aufzuzeichnen, daß die erfaßte Kreuzung auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden sollte, wonach zu Schritt ST69 fortgeschritten wird, um die erste Kreuzung von der erfaßten Kreuzung in Richtung der gegenwärtigen Position zu erfassen, und zu Schritt ST67 zurückzukehren. In den darauf folgenden Schritten wird die Verarbeitungsserie wiederholt, bis eine Kreuzung, welche von der Führungsziel-Kreuzung C₁ um den spezifizierten Wert oder mehr beabstandet ist, in Schritt ST67 erfaßt wird.
Die Führungseinheit 55 kann auf der Kreuzungsinformations-Landkarte, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁, nur die Kreuzung anzeigen, welche auf solch eine Weise von der Erfassungseinheit 72 erfaßt wurde und sich in dem Abstand innerhalb des spezifizierten Wertes von der Führungsziel-Kreuzung C₁ befindet. Somit, wie in Fig. 32 gezeigt, ist es möglich, nur verwirrende Kreuzungen in der Nähe der Führungsziel-Kreuzung C₁ anzuzeigen. Daher ist es möglich, ein Verhältnis zwischen der gegenwärtigen Position und der Wirkungsziel-Kreuzung C₁ darzustellen, während die Führungsziel-Kreuzung C₁ leicht identifiziert werden kann.
Alternativ, wie in der anschaulichen Kreuzungsinformations-Landkarte der Fig. 33 gezeigt, kann die Auslassungsmarkierung 73, welche das Vorliegen einer ausgelassenen Kreuzung zeigt, an einer Position verwendet werden, an welcher die Kreuzung ausgelassen wird.
Wie oben ausgeführt, gemäß der neunten Ausführung, können gleichzeitig mit der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ nur die Kreuzungen in der Nähe der Führungsziel-Kreuzung C₁ angezeigt werden. Im Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, einen Fahrer verständlicher und klarer über die Position der Führungsziel-Kreuzung C₁ zu informieren.
Ausführung 10
Fig. 34 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 74 eine Erfassungseinheit, welche in der Führungseinheit 55 angeordnet ist, um Kreuzungen zu erfassen, derer ein Fahrer sich bewußt sein kann, aus Kreuzungen außer einer Führungsziel-Kreuzung C₁, welche sich auf einem Weg von der Führungsziel-Kreuzung C₁ zu einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befinden. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der Führungseinheit 55 der in Fig. 26 gezeigten achten Ausführung darin, daß erstere die Erfassungseinheit 74 enthält, und die Kreuzungen, die von der Erfassungseinheit 74 erfaßt werden, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁ angezeigt werden.
Fig. 35 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der zehnten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung zeigen die Bezugsziffern ST70 bis ST74 Schritte an, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 36 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarte zeigt, die von der Führungseinheit 55 angezeigt wird. In der Zeichnung verweist die Bezugsziffer 24 auf die Form einer Straße, welche mit der Führungsziel-Kreuzung und der anderen Kreuzung als der Führungsziel-Kreuzung verbunden ist, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, und 26 ist die Position der Mobileinheit.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die in dem Flußdiagramm der Fig. 35 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST63 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der Ausführung 8 äquivalent. Wenn die Führungsziel-Kreuzung C₁ im Schritt ST62 der Fig. 28 erfaßt wird, erfaßt die Erfassungseinheit 74 die erste Kreuzung von der erfaßten Führungsziel-Kreuzung C₁ in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position der Mobileinheit, in Schritt ST70. In Schritt ST71 wird entschieden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung sich zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet. Im Ergebnis, wenn die Kreuzung sich dazwischen befindet, schreitet der Vorgang zu ST72, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung die Kreuzung ist, derer sich der Fahrer bewußt sein kann. Im hierbei gebrauchten Sinne, bedeutet "die Kreuzung, derer sich der Fahrer bewußt sein kann" eine Kreuzung, wie ein Zusammenfluß oder eine Kreuzung, die nur eine Straße hat, die mit einer entgegengesetzten Spur verbunden ist, außer Punkte, die der Fahrer nicht als eine Kreuzung ansehen kann. Wenn sich der Fahrer als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST72 der Kreuzung bewußt sein kann, verzweigt sich der Betrieb zu Schritt ST73, um aufzuzeichnen, daß die erfaßte Kreuzung auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden sollte. Danach schreitet der Vorgang zu Schritt ST74 fort, um die erste Kreuzung von der erfaßten Kreuzung in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position zu erfassen. Andererseits, wenn sich der Fahrer der Kreuzung nicht bewußt sein kann, verzweigt sich der Vorgang direkt zu Schritt ST74, wonach er zu Schritt ST71 zurückkehrt, um die Verarbeitungsserie bezüglich aller Kreuzungen, die sich zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befinden, zu wiederholen.
Wie in Fig. 36 gezeigt, kann die Führungseinheit 55 zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁ auf der Kreuzungsinformations-Landkarte nur die Kreuzung, die auf solche eine Weise von der Erfassungseinheit 72 erfaßt wurde, anzeigen, derer sich der Fahrer bewußt sein kann, zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position. Die Führungseinheit 55 zeigt jedoch nicht Kreuzungen an, wie ein Zusammenfluß, derer sich der Fahrer nicht bewußt sein kann. Es ist daher möglich, verständlich und klar die Kreuzung darzustellen.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der zehnten Ausführung möglich, nur die Kreuzungen anzuzeigen, derer sich der Fahrer bewußt sein kann, zwischen der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁. Als Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, den Fahrer verständlicher und klarer über die Führungsziel-Kreuzung C₁ zu informieren.
Ausführung 11
Fig. 37 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 75 auf eine Erfassungseinheit hin, die in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um nur eine bestimmte Kreuzung aus Kreuzungen außer einer Führungsziel-Kreuzung C₁ zu erfassen, die sich auf einem Weg von einer Führungsziel-Kreuzung C₁ zu einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befinden. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der Führungseinheit 55 der in Fig. 26 gezeigten achten Ausführung darin, daß erstere die Erfassungseinheit 75 erhält, und die Kreuzung anzeigt, die von der Erfassungseinheit 75 erfaßt wurde, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁.
Fig. 38 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der elften Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil davon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST75 bis ST79 auf Schritte, die die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Die Fig. 39 und 40 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Führungseinheit 55 angezeigt werden. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 24 auf eine Form einer Straße, die mit der Führungsziel-Kreuzung und der Kreuzung außer der Führungsziel-Kreuzung verbunden ist, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, 26 ist die Position der Mobileinheit, und 73 ist eine Auslassungsmarkierung, welche das Vorliegen einer ausgelassenen Kreuzung anzeigt.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die in dem Flußdiagramm der Fig. 38 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST63 in der in dem Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Wenn die Führungsziel-Kreuzung C₁ im Schritt ST62 der Fig. 28 erfaßt wird, erfaßt die Erfassungseinheit die erste Kreuzung von der Führungsziel-Kreuzung C₁ in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position, in Schritt ST75. In Schritt ST76 wird entschieden, ob oder ob nicht die Kreuzung sich zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und der gegenwärtigen Position befindet. Im Ergebnis, wenn sich die Kreuzung dazwischen befindet, schreitet der Vorgang zu Schritt ST77 fort, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung die bestimmte Kreuzung ist. Im hierin verwendeten Sinne bedeutet "die bestimmte Kreuzung" eine bestimmte oder besondere Kreuzung, wie eine Kreuzung, die beispielsweise mit einer Nationalstraße verbunden ist. Wenn es als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST77 die bestimmte Kreuzung ist, verzweigt sich der Vorgang zu Schritt ST78, um aufzuzeichnen, daß die erfaßte Kreuzung auf der Kreuzungsinformations-Karte angezeigt werden sollte. Danach schreitet der Vorgang zu Schritt ST79, um die erste Kreuzung von der erfaßten Kreuzung in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position zu erfassen. Andererseits, wenn es nicht die bestimmte Kreuzung ist, verzweigt sich der Vorgang direkt zu Schritt ST79, wonach zu Schritt ST76 zurückgekehrt wird, um die Verarbeitungsserie bezüglich aller Kreuzungen, die sich zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position befinden, zu wiederholen.
Die Führungseinheit 55 kann, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁, auf der Kreuzungsinformations-Landkarte nur die bestimmte Kreuzung anzeigen, die von der Erfassungseinheit 75 auf solch eine Weise erfaßt wurde. Es ist daher möglich, nur die bestimmte Kreuzung darzustellen, wie eine mit der Nationalstraße verbundene Kreuzung, zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position, wie in Fig. 39 gezeigt.
Alternativ, wie in der anschaulichen Kreuzungsinformations-Karte der Fig. 40 gezeigt, kann die Auslassungsmarkierung 73, welche das Vorliegen einer ausgelassenen Kreuzung zeigt, an einer Position verwendet werden, an welcher die Kreuzung ausgelassen wird.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der elften Ausführung möglich, die bestimmte Kreuzung anzuzeigen, die sich zwischen der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung C₁. Als Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, den Fahrer verständlicher und klarer über die Führungsziel-Kreuzung C₁ zu informieren.
Ausführung 12
Fig. 41 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene der Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 76 auf eine Erfassungseinheit, die in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um nur eine bestimmte Kreuzung aus Kreuzungen außer einer Führungsziel-Kreuzung C₁ zu erfassen, die sich auf einem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit befinden. Die Erfassungseinheit 76 unterscheidet sich von der Erfassungseinheit 75 der in Fig. 37 gezeigten elften Ausführung darin, daß erstere die Zahl der erfaßten bestimmten Kreuzungen auf einen spezifizierten Wert beschränkt (beispielsweise auf drei).
Fig. 42 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der zwölften Ausführung, welche hiervon nur einen wesentlichen Teil zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST80 bis ST85 auf Schritte hin, die die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 42 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST63 in der im Flußdiagramm d 42399 00070 552 001000280000000200012000285914228800040 0002019700388 00004 42280er Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Wenn die Führungsziel-Kreuzung C₁ im Schritt ST62 der Fig. 28 erfaßt wird, erfaßt die Erfassungseinheit 76 die erste Kreuzung von der erfaßten Führungsziel-Kreuzung in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position, in Schritt ST80. In Schritt ST81 wird entschieden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung sich zwischen den Führungsziel-Kreuzungen C₁ und der gegenwärtigen Position befindet. Wenn die Kreuzung sich dazwischen befindet, schreitet der Vorgang zu Schritt ST82, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung die bestimmte Kreuzung ist. Wenn es die bestimmte Kreuzung ist, schreitet der Vorgang zu Schritt ST83 fort, um aufzuzeichnen, daß die erfaßte Kreuzung auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden sollte. In der Folge, in Schritt ST84, wird entschieden, ob oder ob nicht die Zahl der aufgezeichneten Kreuzungen den spezifizierten Wert überschreitet (beispielsweise 3). Wenn das Ergebnis der Entscheidung kleiner als der spezifizierte Wert ist, verzweigt sich der Vorgang zum Schritt ST85, um die erste Kreuzung aus der erfaßten Kreuzung in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position zu erfassen, wonach zu Schritt ST81 zurückgekehrt wird. In darauf folgenden Schritten wird die Verarbeitungsserie wiederholt, bis eine Kreuzung, die sich nicht zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position befindet, in Schritt ST81 erfaßt wird, oder es in Schritt ST84 entschieden wird, daß die Zahl der aufgezeichneten Kreuzungen größer oder gleich dem spezifizierten Wert ist.
Wie oben beschrieben, in dem die Zahl der angezeigten bestimmten Kreuzungen zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position beschränkt wird, ist es möglich, die bestimmten Kreuzungen, wie eine Kreuzung, die mit einer Nationalstraße verbunden ist, in der Reihenfolge der Nähe zu der Führungszielkreuzung C₁ um die spezifizierte Zahl anzuzeigen.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der zwölften Ausführung möglich, die bestimmten Kreuzungen, wie eine mit einer Nationalstraße verbundene Kreuzung, die sich zwischen der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position befinden, mit der spezifizierten Zahl anzuzeigen. Als Ergebnis hiervon gibt es den Effekt, daß es möglich wird, die Führungsziel-Kreuzung C₁ dem Fahrer verständlicher und klarer anzuzeigen.
Ausführung 13
In der Navigationsvorrichtung gemäß der zwölften Ausführung, werden die bestimmten Kreuzungen zwischen der Führungsziel- Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position auf der Kreuzungsinformations-Landkarte in der Reihenfolge der Nähe zu der Führungsziel-Kreuzung C₁ mit der spezifizierten Zahl (von beispielsweise drei) anzeigt. Statt dessen, in Anbetracht des Vorrangs der bestimmten Kreuzung zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position, können die bestimmten Kreuzungen auf der Kreuzungsinformations-Landkarte in der Reihenfolge des abnehmenden Vorrangs mit der spezifizierten Zahl angezeigt werden.
Fig. 43 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der dreizehnten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST86 bis ST92 auf Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 44 ist eine erklärende Ansicht, welche eine Tabelle zeigt, in welcher Prioritäten, die in Übereinstimmung mit Kreuzungsformen eingestellt sind, aufgezeichnet sind. In der Zeichnung weist Bezugsziffer 77 auf den Vorrang, welcher die Anzeigepriorität der Kreuzung zeigt, und 78 ist eine anschauliche Kreuzungsform, welche die Eigentümlichkeit der Kreuzung zeigt.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 43 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST63 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Wenn die Führungsziel-Kreuzung C₁ im Schritt ST62 der Fig. 28 erfaßt wird, wie in der zwölften Ausführung, erfaßt eine Erfassungseinheit 76 die erste Kreuzung von der erfaßten Führungsziel-Kreuzung C₁ in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position (in Schritt ST86). In Schritt ST87 wird entschieden, ob oder ob nicht die erfaßte Kreuzung eine bestimmte Kreuzung ist. Wenn es eine bestimmte Kreuzung ist, wird in Schritt ST89 aufgezeichnet, daß die Kreuzung in einer Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden sollte. In der Folge, in Schritt ST90, wird entschieden, ob oder ob nicht die Zahl der aufgezeichneten Kreuzungen einen spezifizierten Wert überschreitet. Wenn sie kleiner als der spezifizierte Wert ist, verzweigt sich der Vorgang zum Schritt ST91, um die erste Kreuzung aus der erfaßten Kreuzung in Richtung der Seite der gegenwärtigen Position zu erfassen, wie in der zwölften Ausführung. Andererseits, wenn die Zahl der aufgezeichneten Kreuzungen größer oder gleich dem spezifizierten Wert ist, verzweigt sich der Vorgang als Ergebnis der Entscheidung in Schritt ST90 zu Schritt ST92, um eine Kreuzung zu löschen, die den niedrigsten Vorrang unter den aufgezeichneten Kreuzungen hat, wonach zu Schritt ST91 geschritten wird. In darauf folgenden Schritten kehrt der Vorgang zu Schritt ST87 zurück, um die Verarbeitungsserie zu wiederholen, bis eine Kreuzung außer den Kreuzungen, die sich zwischen der Führungsziel-Kreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position befinden, erfaßt wird.
Wie oben beschrieben, indem die Zahl der angezeigten bestimmten Kreuzungen zwischen der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position beschränkt wird, ist es möglich, die bestimmten Kreuzungen, wie eine mit einer Nationalstraße verbundene Kreuzung, zwischen der Führungszielkreuzung und der gegenwärtigen Position in der Reihenfolge des abnehmenden Vorranges mit der spezifizierten Zahl darzustellen.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der dreizehnten Ausführung möglich, die bestimmte Kreuzung zwischen der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ und der gegenwärtigen Position in der Reihenfolge des abnehmenden Vorranges mit der begrenzten Zahl darzustellen. Als Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, den Fahrer klarer und verständlicher über die Führungsziel-Kreuzung C₁ zu informieren.
Ausführung 14
Fig. 45 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der vierzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen in Ausführung 8 äquivalent sind und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung deutet die Bezugsziffer 79 auf eine Steuereinheit, die in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um Objektarten, wie Straße, Kreuzung, Kreuzungsname, Einrichtungsmarkierung und Straßennummer zu ändern, die auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte von der Führungseinheit 55 gemäß der Zahl der auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigten Kreuzungen angezeigt werden. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der in Fig. 26 gezeigten Führungseinheit der achten Ausführung darin, daß erstere die Steuereinheit 79 enthält.
Fig. 46 ist ein Flußdiagramm des Verarbeitungsflusses in einer Navigationsvorrichtung gemäß der vierzehnten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST93 bis ST95 auf die Schritte, die die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 47 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Tabelle zeigt, die verwendet wird, wenn die Steuereinheit 79 die Objekte bestimmt, die auf der Kreuzungsinformations-Landkarte gemäß der Zahl der Kreuzungen angezeigt werden. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 80 auf die Zahl der angezeigten Kreuzungen, und 81 sind anschauliche, angezeigte Objekte.
Die Fig. 48 bis 50 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Führungseinheit 55 angezeigt werden. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 24 auf die Form einer Straße, die mit einer Führungsziel-Kreuzung und einer anderen Kreuzung als der Führungsziel-Kreuzung verbunden ist, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, und 26 ist eine Position der Mobileinheit. Ferner weist die Bezugsziffer 82 auf einen Kreuzungsnamen zur Darstellung eines Namens einer Kreuzung mittels eines Verfahrens, wie einer Sprechblase, 83 ist eine Einrichtungsmarkierung zur Darstellung von Einrichtungen oder Anlagen in der Nähe der Kreuzung, und 84 ist eine Straßennummer der Straße.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 46 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST64 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Wenn alle Kreuzungen zwischen der gegenwärtigen Position der Mobileinheit und der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ in Schritt ST63 der Fig. 28 erfaßt werden, berechnet die Steuereinheit 79 die Zahl der Kreuzungen, welche gleichzeitig in der Kreuzungsinformations-Landkarte dargestellt werden sollen, in Schritt ST93. In der Folge schreitet die Verarbeitung zu Schritt ST94, um auf die in Fig. 47 gezeigte Tabelle zuzugreifen, um so die Arten der Objekte zu bestimmen, welche gemäß der in Schritt ST93 berechneten Zahl der Kreuzungen angezeigt werden sollen. Danach, in Schritt ST95, zeigt die Führungseinheit 55 die Kreuzungsinformations-Landkarte an, einschließlich der von der Steuereinheit 79 bestimmten Objekte.
Daher, wenn die Zahl der Kreuzungen eins ist, enthalten die anzuzeigenden Objekte die Straße, die Kreuzung, den Kreuzungsnamen, den Einrichtungsnamen und die Straßennummer gemäß der in Fig. 47 gezeigten Tabelle. Somit, wie in Fig. 48 gezeigt, werden auf der Kreuzungsinformations-Landkarte der Kreuzungsname 82, die Einrichtungsmarkierung 83 in der Nähe der Kreuzung, und die Straßennummer 84 gleichzeitig mit der Form 24 der Straße, welche mit der Kreuzung verbunden ist, die Fahrtrichtung 25 von der Führungsziel-Kreuzung und die Position 26 der Mobileinheit angezeigt. Andererseits, wenn die Zahl der Kreuzungen drei ist, enthalten die anzuzeigenden Objekte nur die Straße, die Kreuzung und den Kreuzungsnamen gemäß der in Fig. 47 gezeigten Tabelle. Somit, wie in Fig. 49 gezeigt, wird auf der Kreuzungsinformations-Landkarte nur der Kreuzungsname 82 gleichzeitig mit der Form 24 der mit der Kreuzung verbundenen Straße, die Fahrtrichtung 25 von der Führungsziel-Kreuzung und die Position 26 der Mobileinheit angezeigt.
Wie oben beschrieben, werden die Arten der in der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigten Objekte entsprechend der Zahl der angezeigten Kreuzungen begrenzt. Im Falle einer kleinen Zahl von Kreuzungen ist es somit möglich, die Arten der anzuzeigenden Objekte zu erhöhen, wie in Fig. 48 gezeigt, um dem Fahrer somit mehr Information bereitzustellen. Im Falle einer großen Zahl von Kreuzungen, ist es möglich, die Arten der anzuzeigenden Objekte zu vermindern, wie in Fig. 49 gezeigt, um so eine Komplizierung der Kreuzungsinformations-Landkarte aufgrund einer übermäßigen Zahl von Objekten, wie in Fig. 50 gezeigt, zu vermeiden. Folglich ist es möglich, in jedem Fall die Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen, welche der Fahrer leicht lesen kann.
In der obigen Diskussion wird die vorliegende Erfindung auf eine Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung angewendet. Man beachte jedoch, daß die vorliegende Erfindung auch auf die Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung angewendet werden kann. In diesem Fall hat die in Fig. 1 gezeigte Führungseinheit 4 die Steuereinheit 79 und die im Flußdiagramm der Fig. 46 gezeigte Verarbeitung ist den im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Schritten ST18 oder ST20 äquivalent.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der vierzehnten Ausführung möglich, die Arten der anzuzeigenden Objekte zu bestimmen, entsprechend der Zahl der auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigten Kreuzungen. Als Ergebnis gibt es die Wirkung, daß es möglich ist, die Komplizierung der Kreuzungsinformations-Landkarte aufgrund einer übermäßigen Informationsmenge bei der Darstellung einer großen Zahl von Kreuzungen zu verhindern, und dem Fahrer im Falle einer kleinen Zahl von Kreuzungen mehr Information bereitzustellen.
Ausführung 15
Fig. 51 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der fünfzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 85 auf eine Steuereinheit, die in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um so zu steuern, daß die Gesamtzahl an Objekten, wie Straße, Kreuzung, Kreuzungsname, Einrichtungsmarkierung und Straßenzahl, die in einer Kreuzungsinformations-Landkarte von der Führungseinheit 55 angezeigt werden, kleiner oder gleich einem spezifizierten Wert (beispielsweise 20), welcher vorbestimmt ist, werden. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der Führungseinheit der in Fig. 26 gezeigten achten Ausführung darin, daß erstere die Steuereinheit 85 enthält.
Fig. 52 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in der Navigationsvorrichtung gemäß der fünfzehnten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST96 bis ST99 auf Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Fig. 53 ist eine erklärende Ansicht, welche eine anschauliche Tabelle zeigt, die verwendet wird, wenn die Steuereinheit 85 auf der Kreuzungsinformations-Landkarte die Objekte mit der Zahl, welche kleiner oder gleich dem spezifizierten Wert ist, anzeigt. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 86 auf den Anzeigevorrang auf der Kreuzungsinformations-Landkarte, und 87 sind anschauliche Arten von Objekten, denen der Vorrang gegeben wird.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 52 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST64 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Wenn Kreuzungen zwischen einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit und der nächstliegenden Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ im Schritt ST63 der Fig. 28 erfaßt werden, berechnet die Steuereinheit 85 in Schritt ST96 die Zahl der auf der Kreuzungsinformations-Landkarte anzuzeigenden Objekte. In der Folge schreitet der Vorgang zum Schritt 97, um zu entscheiden, ob oder ob nicht die Zahl der Objekte kleiner oder gleich dem spezifizierten Wert (beispielsweise 20) ist. Wenn die Zahl der Objekte den spezifizierten Wert überschreitet, schreitet der Vorgang als Resultat der Entscheidung zu Schritt ST98, um auf die in Fig. 53 gezeigte Tabelle zuzugreifen, um so ein Objekt (beispielsweise die Straßennummer) zu entfernen, welche den geringsten Vorrang aus einer Gruppe der angezeigten Objekte hat. Danach kehrt der Vorgang zu Schritt ST96 fort, um die obige Verarbeitung zu wiederholen, bis in Schritt ST97 erfaßt wird, daß die Gesamtzahl an Objekten kleiner oder gleich dem spezifizierten Wert wird. Wenn in Schritt ST97 erfaßt wird, daß die Gesamtzahl an Objekten kleiner oder gleich dem spezifizierten Wert wird, zeigt die Führungseinheit 55 in Schritt ST99 die Kreuzungsinformations-Landkarte mit den von der Steuereinheit 85 bestimmten Objekten an.
Wie oben beschrieben, ist die Gesamtzahl an Objekten, welche auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, beschränkt. Im Falle einer Kreuzungsinformations-Landkarte bezüglich der Vielzahl von Kreuzungen, wird kein Objekt mit niedrigerem Vorrang angezeigt. Es ist somit möglich, die Komplizierung der Kreuzungsinformations-Landkarte aufgrund einer übermäßigen Zahl von angezeigten Objekten zu verhindern, um so eine Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen, welche ein Fahrer leicht lesen kann. Im Falle einer Kreuzungsinformations-Landkarte bezüglich einer Kreuzung, ist es möglich, zusätzlich die Objekte mit niedrigerem Vorrang anzuzeigen, um dem Fahrer mehr Information bereitzustellen.
In der obigen Diskussion wird die vorliegende Erfindung auf die Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung angewendet. Man beachte jedoch, daß die vorliegende Erfindung auch auf die Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung angewendet werden kann. In diesem Fall hat die in Fig. 1 gezeigte Führungseinheit 4 die Steuereinheit 85, und die im Flußdiagramm der Fig. 52 gezeigte Verarbeitung ist den im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Schritte ST18 und ST20 äquivalent.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der fünfzehnten Ausführung möglich, die Gesamtzahl an Objekten, welche auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, auf den spezifizierten Wert oder weniger zu begrenzen. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, die Komplizierung der Kreuzungsinformations-Landkarte aufgrund einer übermäßigen Informationsmenge bei der Darstellung einer großen Zahl von Kreuzungen zu verhindern, und dem Fahrer im Fall einer kleinen Zahl von Kreuzungen mehr Information bereitzustellen.
Ausführung 16
Fig. 54 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur einer Navigationsvorrichtung gemäß der sechzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie jene in Fig. 1 werden für die Komponententeile verwendet, die jenen der ersten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 88 auf eine Anzeigeeinheit hin, welche in einer Führungseinheit 4 angeordnet ist, um eine Führungsziel-Kreuzung auf einer Kreuzungsinformations-Landkarte anzuzeigen, welche von der Führungseinheit 4 gezeigt wird, mit einer Markierung, die anzeigt, daß es sich um die Führungsziel-Kreuzung handelt. Die Führungseinheit 4 unterscheidet sich von der Führungseinheit 4 der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführung darin, daß erstere die Anzeigeeinheit 88 enthält.
Fig. 55 ist eine Flußdiagramm, welches einen Verarbeitungsfluß in einer Navigationsvorrichtung gemäß der sechzehnten Ausführung zeigt, welche nur die wesentlichen Teile hiervon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST100 bis ST104 auf Schritte, die die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Die Fig. 56 und 57 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Führungseinheit 4 angezeigt werden. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 24 auf die Form einer Straße hin, die mit der Führungsziel-Kreuzung verbunden ist, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, und 26 ist die Position der Mobileinheit. Ferner weist die Bezugsziffer 89 auf eine Markierung, welche zeigt, daß die Kreuzung die Führungsziel-Kreuzung vor der Mobileinheit ist.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 55 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST18 oder ST20 in der im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Verarbeitung der Ausführung 1 äquivalent. In Schritt ST100 erzeugt die Anzeigeeinheit 88 eine Kreuzungsinformations-Landkarte, welche die nächstliegende Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ und die nächste Führungsziel-Kreuzung C₂ enthält. In der Folge schreitet die Verarbeitung zum Schritt ST101 fort, um eine gegenwärtige Position der Mobileinheit zu extrahieren, welche von einer Gegenwartsposition-Erfassungseinheit 3 erfaßt wird, wonach zu Schritt ST102 fortgeschritten wird, um die nächstliegende Rechts-/Linksabbiege-Führungszielkreuzung C₁ vor der gegenwärtigen Position zu erfassen. Als nächstes, in Schritt ST103 wird die Markierung, welche anzeigt, daß die Kreuzung die Führungsziel-Kreuzung ist, auf die in der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigte Kreuzung getan. Ferner, in Schritt ST104, wird die Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt, in welcher die Markierung auf die Führungsziel-Kreuzung C₁ getan wurde.
Somit, wie in Fig. 56 gezeigt, wird die Markierung 89, welche zeigt, daß die Kreuzung die Führungsziel-Kreuzung ist, auf der Kreuzungsinformations-Landkarte an der Führungsziel-Kreuzung C₁ vor der gegenwärtigen Position 26 der Mobileinheit angezeigt. Folglich ist es möglich, eine Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen, auf welcher die Führungsziel-Kreuzung leicht identifiziert werden kann, sogar wenn die Vielzahl von Kreuzungen angezeigt wird. Ferner, wenn die Mobileinheit bewegt wird, um die gegenwärtige Position 26 der Mobileinheit zu bewegen, wie in Fig. 57 gezeigt, wird die Markierung 89, welche die Führungsziel-Kreuzung zeigt, bewegt und an der nächsten Führungsziel-Kreuzung C₂ vor der gegenwärtigen Position 26 angezeigt.
In der obigen Diskussion wird die vorliegende Erfindung auf die Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung angewendet. Man beachte jedoch, daß die vorliegende Erfindung auch auf die Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung angewendet werden kann. In diesem Fall hat die in Fig. 26 gezeigte Führungseinheit 55 die Anzeigeeinheit 88, und die im Flußdiagramm der Fig. 55 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST64, welcher im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigt wird, äquivalent.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der sechzehnten Ausführung möglich, zusätzlich die Markierung 89 anzuzeigen, welche die Führungsziel-Kreuzung an der Führungsziel-Kreuzung vor der gegenwärtigen Position der Mobileinheit zeigt, wenn die Vielzahl an Kreuzungen in der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, einen Fahrer verständlicher und klarer über die Führungsziel-Kreuzung zu informieren.
Ausführung 17
Fig. 58 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionelle Struktur der Navigationsvorrichtung gemäß der siebenzehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 26 werden für Komponententeile verwendet, die jenen der achten Ausführung äquivalent sind, und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung weist die Bezugsziffer 90 auf eine Steuereinheit, die in einer Führungseinheit 55 angeordnet ist, um so zu steuern, daß eine Kreuzungsinformations-Landkarte in einem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann, indem ein Maßstab der Kreuzungsinformations-Landkarte, die von der Führungseinheit 55 angezeigt wird, verändert wird. Die Führungseinheit 55 unterscheidet sich von der in Fig. 26 gezeigten Führungseinheit der achten Ausführung darin, daß erstere die Steuereinheit 90 enthält.
Fig. 59 ist ein Flußdiagramm eines Verarbeitungsflusses in einer Navigationsvorrichtung gemäß der siebenzehnten Ausführung, welche nur einen wesentlichen Teil hiervon zeigt. In der Zeichnung weisen die Bezugsziffern ST105 bis ST109 auf Schritte, welche die Verarbeitungseinheiten zeigen.
Die Fig. 60 und 61 sind erklärende Ansichten, welche anschauliche Kreuzungsinformations-Landkarten zeigen, die von der Führungseinheit 55 angezeigt werden. Fig. 60 zeigt einen Zustand an, bevor der Maßstab von der Steuereinheit 90 verändert wird, und Fig. 61 zeigt einen Zustand an, nachdem der Maßstab verändert wurde. In den Zeichnungen weist die Bezugsziffer 24 auf die Form einer Straße, welche mit der Führungsziel-Kreuzung und den anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung hinweisen, 25 ist eine Fahrtrichtung von der Führungsziel-Kreuzung, und 26 ist eine Position einer Mobileinheit.
Nun wird der Betrieb beschrieben. Die im Flußdiagramm der Fig. 59 gezeigte Verarbeitung ist dem Schritt ST64 in der im Flußdiagramm der Fig. 28 gezeigten Verarbeitung der achten Ausführung äquivalent. Die Steuereinheit 90 erzeugt in Schritt ST105 eine Kreuzungsinformations-Landkarte, und findet in der Folge die x-Koordinate und die y-Koordinate, die die größte Fläche bilden, aus den x-Koordinaten und y-Koordinaten einer Vielzahl von Objekten, die sich auf der Kreuzungsinformations-Landkarte befinden, in Schritt ST106. Als nächstes, in Schritt ST107, wird der Maßstab eingestellt, abhängig von der x-Koordinate und der y-Koordinate, die die größte Fläche bilden, so daß die Kreuzungsinformations-Landkarte auf dem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann. Der Vorgang schreitet zu Schritt ST108 fort, um die Kreuzungsinformations-Landkarte entsprechend dem Maßstab zu regenerieren. Danach, in Schritt ST109, zeigt die Führungseinheit 55 die regenerierte Kreuzungsinformations-Landkarte an.
Wie oben beschrieben, sogar im Fall der Kreuzungsinformations-Landkarte, welche nicht auf dem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann, wie in Fig. 60 gezeigt, ist es möglich, die Kreuzungsinformations-Landkarte auf dem Anzeigebildschirm unterzubringen, wie in Fig. 61 gezeigt, indem der Maßstab verändert wird.
In der obigen Diskussion wird die vorliegende Erfindung auf die Navigationsvorrichtung gemäß der achten Ausführung angewendet. Man beachte jedoch, daß die vorliegende Erfindung auch auf die Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführung angewendet werden kann. In diesem Fall hat die in Fig. 1 gezeigte Führungseinheit 4 die Steuereinheit 90, und die im Flußdiagramm der Fig. 59 gezeigte Verarbeitung ist den im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigten Schritten ST18 und ST20 äquivalent.
Wie oben ausgeführt, ist es gemäß der siebenzehnten Ausführung möglich, den Maßstab der Kreuzungsinformations-Landkarte so anzupassen, daß die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte in dem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann, wenn die Vielzahl von Kreuzungen in der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden. Als Ergebnis hiervon gibt des den Effekt, daß es möglich ist, dem Fahrer ständig die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen.
Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen bereitgestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Führungseinheit die Führungsziel-Kreuzung auf dem Weg extrahiert, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind, und von dem in der Wegeinstelleinheit eingestellten Weg, und die Führer bezüglich der zwei Führungszielkreuzungen angezeigt werden, wenn die Distanz zwischen den zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen sich innerhalb eines spezifizierten Wertes befindet. Im Falle der kurzen Distanz zwischen der Führungsziel-Kreuzung vor der Mobileinheit und der nächsten Führungsziel-Kreuzung, werden die Führer bezüglich beider Führungsziel-Kreuzungen gleichzeitig angezeigt. Im Ergebnis gibt es die Wirkung, daß im Falle einer kurzen Distanz zwischen den Führungsziel-Kreuzungen, der Fahrer vorher die Situation bezüglich der nächsten Führungsziel-Kreuzung erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Führungseinheit ein Straßenattribut zwischen nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen erfaßt, und den spezifizierten Wert bestimmt, welcher verwendet wird, um in Abhängigkeit von dem Straßenattribut zu entscheiden, ob oder ob nicht die Führer bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen gleichzeitig bereitgestellt werden sollten. Somit wird die Distanz zwischen den Führungsziel-Kreuzungen, zu denen der Fahrer gleichzeitig geführt wird, in Abhängigkeit von dem dazwischenliegenden Straßenattribut bestimmt. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Führer, welcher in näherer Berührung mit einer Wahrnehmung des Fahrers ist, bereitgestellt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Sprachinformiereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um in Abhängigkeit von der Distanz zwischen den zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen die Sprachbotschaft auszuwählen, welche ein Wort enthält, das die Distanz anzeigt, und über die Botschaft mittels Sprache zu informieren. Der Fahrer wird mittels Sprache über die Führungsbotschaft informiert, welche gemäß der Distanz zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsziel-Kreuzungen verändert wird. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer die Distanz zwischen der Vorderführungsziel-Kreuzung und der nächsten Führungsziel-Kreuzung mittels Sprache erfassen kann.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Sprachinformiereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um ein Straßenattribut zwischen zwei aufeinander folgenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und die Sprachbotschaft auszuwählen, welche ein Wort enthält, das das Straßenattribut anzeigt, um so den Fahrer über die Botschaft mittels Sprache zu informieren. Der Fahrer wird mittels Sprache über die Führungsbotschaft informiert, welche gemäß dem Straßenattribut zwischen den Führungsziel-Kreuzungen verändert wird. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer das Straßenattribut zwischen den aufeinanderfolgenden Führungsziel-Kreuzungen mittels Sprache fassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Sprachinformiereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Fahrtrichtungen an zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und eine Sprachbotschaft auf der Grundlage der Kombination der Fahrtrichtungen so zu wählen, daß der Fahrer über die Botschaft mittels Sprache informiert wird. Der Fahrer wird mittels Sprache über die Führungsbotschaft informiert, welche gemäß der Fahrtrichtung an der Führungsziel-Kreuzung verändert wird. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer die Beziehung der Fahrtrichtungen an den Führungsziel-Kreuzungen mittels Sprache erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Steuereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, und wenn die Führer bezüglich der Vielzahl von Führungsziel-Kreuzungen bereitgestellt werden, entscheidet die Steuereinheit, ob oder ob nicht der Fahrer über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut informiert werden sollte, abhängig vom Ergebnis des Vergleichs zwischen der Distanz zwischen den Führungsziel-Kreuzungen, zu denen der Fahrer geführt wird, und dem spezifizierten wert. Folglich, im Falle einer großen Distanz vom Punkt, an welchem der Fahrer zu den nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen geführt wird, zu den Führungsziel-Kreuzungen auf der Reisezielseite, kann der Fahrer über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut informiert werden, nachdem die Mobileinheit die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert. Im Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, den Fahrer über die Botschaft erneut zu informieren, sogar wenn der Fahrer anfängt, die Botschaft zu vergessen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Steuereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, und wenn die Führer bezüglich der Vielzahl von Führungsziel-Kreuzungen bereitgestellt werden, entscheidet die Steuereinheit, ob oder ob nicht Fahrer über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut informiert werden sollte, abhängig vom Ergebnis des Vergleichs zwischen der abgelaufenen Zeit bevor die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert wird, nach den Führern und dem spezifizierten Wert. Somit, wenn die vorbestimmte Zeit oder mehr abgelaufen ist, bevor die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert wird, nachdem der Fahrer zu den nebenliegenden Führungsziel-Kreuzungen geführt wurde, kann der Fahrer über die Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut informiert werden, nachdem die Mobileinheit die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, den Fahrer erneut über die Botschaft zu informieren, sogar wenn der Fahrer anfängt, die Botschaft zu vergessen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Führungseinheit die Führungsziel-Kreuzung extrahiert, die sich auf dem Weg befindet, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichereinheit gespeichert sind und von dem in der Wegeinstelleinheit eingestellten Weg, und die Kreuzungen außer der Führungsziel-Kreuzung erfaßt, die sich zwischen der Führungszielkreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befinden, um so die Kreuzungen zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Somit ist es möglich, die Kreuzungen zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit auf der Kreuzungsinformations-Landkarte anzuzeigen. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer leicht die Position der Führungsziel-Kreuzung in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der Führungsziel-Kreuzung und den Kreuzungen, welche sich zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befinden, erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Erfassungseinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Kreuzung außer der Führungsziel-Kreuzung zu erfassen, welche sich in einem Abstand innerhalb eines spezifizierten Wertes von der Führungsziel-Kreuzung auf dem Weg befindet, und diese Kreuzung zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Nur die Kreuzung in der Nähe der Führungsziel-Kreuzung kann gleichzeitig mit der Führungsziel-Kreuzung angezeigt werden. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer leicht die Position der Führungsziel-Kreuzung in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der Kreuzung in der Nähe der Führungsziel-Kreuzung erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Erfassungseinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Kreuzung zu erfassen, derer sich der Fahrer auf dem Weg bewußt sein kann, und diese Kreuzung zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Somit es es möglich, nur die Kreuzung, derer sich der Fahrer zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position bewußt sein kann, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Im Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer leicht die Position der Führungsziel-Kreuzung in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der Kreuzung, derer sich der Fahrer zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position bewußt sein kann, erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Erfassungseinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um eine bestimmte Kreuzung auf dem Weg zu erfassen, und die bestimmte Kreuzung zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Folglich ist es möglich, nur die bestimmte Kreuzung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung anzuzeigen. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer leicht die Position der Führungsziel-Kreuzung in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der bestimmten Kreuzung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position erfassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Erfassungseinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Zahl der erfaßten bestimmten Kreuzungen auf einen spezifizierten Wert oder weniger zu beschränken. Folglich ist es möglich, die Zahl der bestimmten Kreuzungen zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position, welche zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung angezeigt werden, zu beschränken, wodurch eine Komplizierung der angezeigten Kreuzungsinformations-Landkarte ausgeschlossen wird. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer leichter die Position der Führungsziel-Kreuzung erfassen kann, abhängig von der Beziehung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der bestimmten Kreuzung zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Steuereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Objekte zu verändern, welche auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, abhängig von der Zahl der angezeigten Kreuzungen. Folglich ist es möglich, eine komplizierte Anzeige aufgrund einer übermäßigen Informationsmenge bei der Anzeige der Kreuzungsinformations-Landkarte zu verhindern. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, eine Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen, welche der Fahrer leichter lesen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Steuereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Gesamtzahl an angezeigten Objekten auf einen spezifizierten Wert zu beschränken, wenn die Vielzahl von Führungsziel-Kreuzungen oder eine einzige Führungsziel-Kreuzung gleichzeitig mit anderen Kreuzungen als den Führungsziel-Kreuzungen angezeigt wird. Folglich, wenn die Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt wird, kann die Informationsmenge konstant gehalten werden. Im Ergebnis gibt es den Effekt, daß es möglich ist, eine Kreuzungsinformations-Landkarte bereitzustellen, welche der Fahrer leichter lesen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher die Anzeigeeinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um die Führungsziel-Kreuzung mit einer Markierung anzuzeigen, welche zeigt, daß es sich um die Führungsziel-Kreuzung handelt. Folglich, wenn die Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt wird, wird die Markierung, welche zeigt, daß es sich um die Führungsziel-Kreuzung handelt, auf dem Bildschirm an der Führungsziel-Kreuzung angezeigt. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer anhand der Markierung schnell die Führungsziel-Kreuzung erkennen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird eine Navigationsvorrichtung geschaffen, bei welcher eine Steuereinheit in der Führungseinheit angeordnet ist, um den Anzeigeabstand zwischen den Kreuzungen anzupassen, so daß die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte in dem Anzeigebildschirm untergebracht werden kann. Folglich, wenn die Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt wird, kann die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte in dem Anzeigebildschirm untergebracht werden, ohne daß ein Teil außerhalb des Bildschirms liegt. Als Ergebnis gibt es den Effekt, daß der Fahrer ständig die gesamte Führungsziel-Kreuzung betrachten kann.
Während bevorzugte Ausführungen der Erfindung unter Verwendung bestimmter Ausdrücke beschrieben wurden, dient diese Beschreibung nur Anschauungszwecken, und es sollte verstanden werden, daß Veränderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne sich vom Geist und Umfang der folgenden Ansprüche zu entfernen.

Claims (18)

1. Navigationsvorrichtung, umfassend:
eine Landkarteninformations-Speichervorrichtung (1), in welcher digitalisierte Landkartendaten, wie Straßendaten und Kreuzungsdaten, gespeichert werden;
eine Wegeinstellvorrichtung (2) zur Einstellung eines Weges zwischen zwei Punkten in den Landkartendaten, welche in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind;
eine Gegenwartsposition-Erfassungsvorrichtung (3) zur Erfassung einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit in den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind; und
eine Führungsvorrichtung (4) zur Extrahierung von zwei nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, über welche ein Benutzer über Führungsinformation informiert werden sollte, aus Kreuzungen auf dem Weg, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind und von dem in der Wegeinstellvorrichtung eingestellten Weg, und zur Erfassung einer Distanz zwischen den zwei Führungsziel-Kreuzungen, um so über die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen zu informieren, wenn die Distanz sich innerhalb eines spezifizierten Wertes befindet.
2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen.
3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um über die Führungsinformation bezüglich der zwei Führungsziel-Kreuzungen mittels Sprache als einer Sprachbotschaft zu informieren.
4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um ein Straßenattribut zwischen den zwei extrahierten nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und den spezifizierten Wert in Abhängigkeit von dem Straßenattribut zu bestimmen.
5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um in Abhängigkeit von einer Distanz zwischen den zwei extrahierten nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen, eine Sprachbotschaft auszuwählen, welche ein Wort enthält, das die Distanz wiedergibt, und über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren.
6. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um ein Straßenattribut zwischen den zwei extrahierten nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und eine Sprachbotschaft auszuwählen, welche ein Wort hat, das das Straßenattribut wiedergibt, um so über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren.
7. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um die Fahrtrichtungen der Mobileinheit an den zwei extrahierten nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu erfassen, und eine Sprachbotschaft auszuwählen, welche zum Informieren verwendet wird, abhängig von einer Kombination der Fahrtrichtungen, um so über die Sprachbotschaft mittels Sprache zu informieren.
8. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um nach der Bereitstellung der zwei extrahierten nebeneinander liegenden Führungsziel-Kreuzungen zu entscheiden, ob oder ob nicht eine Distanz zwischen den Führungsziel-Kreuzungen innerhalb eines zweiten spezifizierten Wertes liegt, und wenn die Distanz größer oder gleich dem zweiten spezifizierten Wert ist, über eine Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut zu informieren, nachdem die Mobileinheit die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert.
9. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um nachdem die zwei extrahierten nebeneinanderliegenden Führungsziel-Kreuzungen bereitgestellt wurden, zu entscheiden, ob oder ob nicht eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, bevor die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert wird, und wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, über eine Sprachbotschaft bezüglich der Führungsziel-Kreuzung auf der Reisezielseite erneut zu informieren, nachdem die Mobileinheit die Führungsziel-Kreuzung auf der Startpunktseite passiert.
10. Navigationsvorrichtung umfassend:
eine Landkarteninformations-Speichervorrichtung (1), in welcher digitalisierte Landkartendaten, wie Straßendaten und Kreuzungsdaten, gespeichert sind;
eine Wegeinstellvorrichtung (2) zur Einstellung eines Weges zwischen zwei Punkten auf den Landkartendaten, welche in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind;
eine Gegenwartsposition-Bestimmungsvorrichtung (3) zur Erfassung einer gegenwärtigen Position einer Mobileinheit auf den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind, und
eine Führungsvorrichtung (55) zur Extrahierung einer Führungsziel-Kreuzung, welche auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden soll, aus Kreuzungen auf dem Weg, abhängig von den Landkartendaten, die in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeichert sind, und von dem in der Wegeinstellvorrichtung eingestellten Weg, zur Erfassung einer anderen Kreuzung als der Führungsziel-Kreuzung, die sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der von der Gegenwartsposition-Erfassungsvorrichtung erfaßten gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet, abhängig von der extrahierten Führungsziel-Kreuzung, den in der Landkarteninformations-Speichervorrichtung gespeicherten Landkartendaten, und dem in der Wegeinstellvorrichtung eingestellten Weg, und zum Anzeigen der Kreuzung auf der Anzeigeeinheit, zusammen mit der Führungsziel-Kreuzung, als eine Kreuzungsinformations-Landkarte.
11. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um nur eine Kreuzung zu erfassen, welche sich in einem Abstand innerhalb eines spezifizierten Wertes von der Führungsziel-Kreuzung befindet, aus anderen Kreuzungen als der Führungsziel-Kreuzung, welche sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befinden.
12. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um eine Kreuzung zu erfassen, derer sich ein Fahrer bewußt sein kann, die sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet.
13. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Erfassungsvorrichtung hat, um eine bestimmte Kreuzung zu erfassen, die sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet.
14. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeitpunkt der Erfassung der bestimmten Kreuzung, welche sich auf dem Weg zwischen der Führungsziel-Kreuzung und der gegenwärtigen Position der Mobileinheit befindet, die Führungsvorrichtung die Zahl der erfaßten bestimmten Kreuzungen innerhalb eines bestimmten Wertes beschränkt.
15. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um Objekte auszuwählen, die auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, entsprechend der Zahl der auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigten Kreuzungen.
16. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Vorrichtung hat, um die Gesamtzahl an Objekten, die auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, innerhalb eines spezifizierten Wertes zu beschränken.
17. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine Anzeigevorrichtung hat, um auf der Führungsziel-Kreuzung, die in der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt wird, eine Markierung zu setzen, die anzeigt, daß es sich um die Führungsziel-Kreuzung handelt.
18. Navigationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinheit eine Vorrichtung hat, um einen Anzeigeabstand zwischen den Kreuzungen einzustellen, die auf der Kreuzungsinformations-Landkarte angezeigt werden, so daß die gesamte Kreuzungsinformations-Landkarte auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit untergebracht werden kann.
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