DE102005046177A1 - Fahrzeugnavigationssystem - Google Patents

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DE102005046177A1
DE102005046177A1 DE102005046177A DE102005046177A DE102005046177A1 DE 102005046177 A1 DE102005046177 A1 DE 102005046177A1 DE 102005046177 A DE102005046177 A DE 102005046177A DE 102005046177 A DE102005046177 A DE 102005046177A DE 102005046177 A1 DE102005046177 A1 DE 102005046177A1
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Masayuki Kariya Hashizume
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
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    • G08G1/096827Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route where the route is computed onboard
    • GPHYSICS
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    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3626Details of the output of route guidance instructions
    • G01C21/3641Personalized guidance, e.g. limited guidance on previously travelled routes

Abstract

Ein Fahrzeugnavigationssystem wechselt von einer normalen Betriebsart zu einer vereinfachten Leitbetriebsart, wenn bestimmt wird, dass ein Teil oder alle der Bereiche einer Leitroute einem Fahrer vertraut oder für diesen spezifisch sind. Die vereinfachte Leitbetriebsart sieht keine Audioleitung oder eine vereinfachte Audioleitung bezüglich der sich auf eine Route beziehenden Information, verglichen mit der normalen Leitbetriebsart, vor, während eine sich auf einen Verkehr beziehende Information unter Verwendung der gleichen Audioleitung wie in der normalen Leitbetriebsart vorgesehen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugnavigationssystem.
  • Wie es in der JP 2000-346664 A2 beschrieben ist, ist zu Beispiel herkömmlich ein Fahrzeugnavigationssystem verfügbar, das eine Verkehrsinformation über eine Straße entlang einer Fahrzeug-Fahrrichtung ohne Verwendung einer Routenleitfunktion anzeigt. Dieses Navigationssystem nimmt an, dass eine Straße entlang der Fahrzeug-Fahrrichtung eine Zielstraße ist, von welcher eine Verkehrsinformation angezeigt werden sollte. Demgemäß kann das Navigationssystem keine Verkehrsinformation über eine Straße zu einem Ziel anzeigen, die nicht zu der Straße entlang der Fahrzeug-Fahrrichtung gehört, von der es aber erwartet wird, dass sie von dem Fahrzeug befahren wird.
  • Im Gegensatz dazu stellt zum Beispiel ein Fahrzeugnavigationssystem, das in der JP-2785528 B2 dargestellt ist, eine optimale Route zu einem Ziel ein. Wenn ein Verkehrsstau auf der optimalen Route auftritt, zeigt das Fahrzeugnavigationssystem eine Verkehrsstauinformation zusammen mit der optimalen Route an. Dies ermöglicht es, die Verkehrsinformation nicht nur bezüglich der Straße entlang der Fahrzeug-Fahrrichtung, sondern ebenso der Route anzuzeigen, die sich von dieser Richtung unterscheidet, von der es aber erwartet wird, dass sie von dem Fahrzeug bis zu dem Ziel befahren wird.
  • Die zuvor erwähnte Verkehrsinformation, wie zum Beispiel die Verkehrsstauinformation, ist für einen Insassen wichtig, um die Auswahl von Straßen zu beeinflussen, die zu befahren sind, und muss dem Insassen eindeutig unterrichtet werden. Demgemäß ist es erwünscht, die Verkehrsinformation, wie zum Beispiel die Verkehrsstauinformation, visuell und hörbar (das heißt unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung) vorzusehen.
  • Wenn die optimale Route zu einem Ziel gerichtet ist, das dem Insassen nicht vertraut ist, benötigt der Insasse eine Information, wie zum Beispiel Einmündungen, Kreuzungen und dergleichen, auf der Route zu dem Ziel. Es ist ebenso erwünscht, die optimale Route ähnlich der Verkehrsinformation visuell und hörbar vorzusehen.
  • Im Gegensatz dazu muss, wenn die Route zu einem Ziel gerichtet ist, das dem Insassen vertraut ist, der Insasse nicht immer visuell und hörbar auf der optimalen Route geleitet werden. In vielen Fällen kann lediglich eine visuelle Anzeige verwendet werden, um ausreichend Fahrzeug-Fahrzustände auf der optimalen Route zu bestätigen. Wenn die optimale Route zu einem Ziel gerichtet ist, das dem Insassen vertraut ist, kann ein visuelles und hörbares Vorsehen einer Leitung auf der optimalen Route Langeweile oder ein unbequemes Gefühl des Insassen verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungen geschaffen worden. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugnavigationssystem zu schaffen, das auch dann, wenn eine Routenleitung für ein Ziel über eine Route durchgeführt wird, die dem Insassen vertraut ist, imstande ist, zuzulassen, dass ein Insasse frei vor einem unbequemen Gefühl ist.
  • Diese Aufgabe wird mir den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, ist ein Fahrzeugnavigationssystem mit dem Folgenden versehen. Eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit ist zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Verkehrsstau enthalten. Eine Einstelleinheit ist zum Einstellen eines Ziels enthalten. Eine Routenabfrageeinheit ist zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel enthalten. Eine Routenleiteinheit ist zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung vorgesehen, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird. Eine Bestimmungseinheit ist zum Bestimmen, ob ein Teil oder alle Bereiche in der abgefragten Leitroute für einen Insassen spezifisch sind oder nicht, vorgesehen. Weiterhin ist eine sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit zum Bearbeiten einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute, die für den Insassen als spezifisch bestimmt worden sind, aus einer sich auf eine Route beziehenden Information, die von der Routenleiteinheit vorgesehen wird, enthalten. Hierbei verwendet die Routenleiteinheit die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information, um eine Audioleitung für einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute durchzuführen, die als spezifisch für den Insassen bestimmt worden sind.
  • Auf diese Weise wird die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um die Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute durchzuführen, die der Route entspricht, die für den Insassen spezifisch ist. Es ist möglich, die von den Insassen gespürten Unannehm lichkeiten verglichen mit der Audioleitung zu verringern, die die sich auf eine Route beziehende Information vor der Bearbeitung verwendet. Als Ergebnis kann der Insasse frei von einem unbequemen Gefühl sein.
  • Als ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugnavigationssystem mit dem Folgenden versehen. Eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit ist zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr enthalten. Eine Einstelleinheit ist zum Einstellen eines Ziels enthalten. Eine Routenabfrageeinheit ist zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel enthalten. Eine Routenleiteinheit ist zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung vorgesehen, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird. Eine Bestimmungseinheit ist zum Bestimmen, ob ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute für einen Insassen spezifisch ist oder nicht, enthalten. Weiterhin ist eine sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit zum Erzeugen einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute enthalten, die für einen Insassen als spezifisch bestimmt worden sind. Hierbei verwendet die Routenleiteinheit die erzeugte sich auf eine Route beziehende Information, um eine Audioleitung für einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute durchzuführen, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind.
  • Auf diese Weise wird die erzeugte sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um die Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute durchzuführen, die als für die Insassen spezifisch bestimmt worden sind. Es ist möglich, die von dem Insassen gefühlten Unannehmlichkeiten verglichen mit der Audioleitung unter Verwendung der sich auf eine Route beziehenden Information zu verringern, die vor einer Verarbeitung vorhanden ist. Als Ergebnis kann der Insasse frei vor einem unbequemen Gefühl sein.
  • Als ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugnavigationssystem mit dem Folgenden versehen. Eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit ist zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einem Fahrzeugverkehr enthalten. Eine Einstelleinheit ist zum Einstellen eines Ziels enthalten. Eine Routenabfrageeinheit ist zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel enthalten. Eine Routenleiteinheit ist zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute vorgesehen, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information entlang oder in der Nähe der abgefragten Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird. Weiterhin ist eine Leitbetriebsart-Einstelleinheit zum Einstellen einer von zwei Leitbetriebsarten einer normalen Betriebsart und einer Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart enthalten. Hierbei sieht die normale Betriebsart eine sich auf einen Verkehr beziehende Information und eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung von sowohl der Anzeigeleitung als auch der Audioleitung vor. Im Gegensatz dazu sieht die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart (i) eine sich auf einen Verkehr beziehende Information unter Verwendung von sowohl der Anzeigeleitung als auch der Audioleitung und (ii) eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung lediglich der Anzeigeleitung oder unter Verwendung der Anzeigeleitung und der Audioleitung, die einfacher als die Audioleitung, die bezüg lich der sich auf eine Route beziehenden Information in der normalen Betriebsart verwendet wird, vor. Weiterhin führt die Routenleiteinheit eine Leitung in Übereinstimmung mit einer Leitungsbetriebsart durch, die von der Leitbetriebsart-Einstelleinheit ausgewählt wird.
  • Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist das Fahrzeugnavigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer normalen Betriebsart und einer Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart versehen. Die normale Betriebsart sieht die sich auf einen Verkehr beziehende Information und die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar vor. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart sieht die sich auf einen Verkehr beziehende Information visuell und hörbar vor, sieht aber die sich auf eine Route beziehende Information lediglich visuell vor; alternativ führt die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart eine Audioleitung vor, die einfacher als die Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart ist, wenn die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar vorgesehen wird. Das Fahrzeugnavigationssystem ist mit einer Leitbetriebsart-Auswahleinheit zum Auswählen von einer dieser zwei Leitungsbetriebsarten versehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Fahrzeugnavigationssystems 100;
  • 2 Darstellungen von Unterschieden zwischen einer normalen Betriebsart und einer Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart für eine Routenleitfunktion gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Historieninformation über Abfahrstellen und Ziele;
  • 4 eine Historieninformation über von einem Fahrzeug durchlaufene Pfade;
  • 5 eine Auswahl der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als eine Leitbetriebsart für einen Bereich, der einem Insassen vertraut ist und in einer Leitroute von einer derzeitigen Stelle bzw. Abfahrstelle zu einem Ziel enthalten ist;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Leitbetriebsart-Auswahlverfahrens gemäß dem ersten Aufzeichnungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Leitbetriebsart-Auswahlverfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ein Flussdiagramm eines Leitbetriebsart-Auswahlverfahrens gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau eines Fahrzeugnavigationssystems 100 zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Fahrzeugnavigationssystem 100 eine Positionserfassungseinrichtung 1, eine Kartendaten-Eingabevorrichtung 6, Betätigungsschalter 7, einen externen Speicher 8, eine Steuerschaltung 9, einen VICS-Empfänger 10, eine Anzeigevorrichtung 11, eine Audioausgabevorrichtung 12, einen Fernsteuersensor 13 und eine Fernsteuervorrichtung 14.
  • Die Steuerschaltung 9 ist ein gewöhnlicher Computer und enthält intern eine bekannte CPU, einen bekannten ROM, einen bekannten RAM, eine bekannte I/O bzw. Schnittstelle und eine bekannte Busleitung, die diese Komponenten verbindet. Der ROM speichert ein von der Steuerschaltung 9 auszuführendes Programm. Gemäß diesem Programm führen die CPU und dergleichen spezifische Operationen durch.
  • Die Positionserfassungseinrichtung 1 beinhaltet einen Erdmagnetismussensor 2, einen Kreiselsensor 3, einen Abstandssensor 4 und einen GPS-Empfänger 5. Der Erdmagnetismussensor 2 erfasst eine Lage, die einer Fahrzeug-Fahrrichtung entspricht. Der Kreiselsensor 3 erfasst eine Winkelgeschwindigkeit bezüglich einer Fahrzeug-Vertikalrichtung. Der Entfernungssensor 4 erfasst eine von dem Fahrzeug befahrene Entfernung. Der GPS- bzw. Globalpositionierungssystems-Empfänger 5 erfasst eine derzeitige Fahrzeugposition auf der Grundlage von elektrischen Wellen von Satelliten. Diese Komponenten weisen kennzeichnender Weise unterschiedliche Fehler auf und werden deshalb derart verwendet, dass sie sich einander ergänzen.
  • Abhängig von den erforderlichen Sensorgenauigkeiten kann die Positionserfassungseinrichtung 1 einen Teil der zuvor erwähnten Komponenten auswählen. Weiterhin ist es, obgleich es nicht gezeigt ist, bevorzugt, einen Lenkdrehsensor, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, um Geschwindigkeiten von sich drehenden Rädern von jeweiligen rollenden Rädern zu erfassen, und dergleichen zu verwenden.
  • Die Kartendaten-Eingabevorrichtung 6 liefert Kartendaten, die aus Straßendaten bestehen, eine Punktabfrageinformationsdatenbank (hier im weiteren Verlauf als eine Punktabfrageinformation DB bezeichnet) und dergleichen.
  • Die Kartendaten werden in einem umschreibaren Speichermedium, wie zum Beispiel einer Speicherkarte, einer Festplatte und dergleichen, gespeichert. Das Folgende beschreibt Verknüpfungsdaten und Knotendaten von Straßendaten, die die Kartendaten bilden.
  • Straßen auf einer Karte werden durch mehrere Knoten, wie zum Beispiel Punkte einer Einmündung, einer Gabelung und einer Kreuzung, geteilt. Eine Verknüpfung ist zwischen Knoten definiert. Verknüpfungen sind verbunden, um eine Straße zu bilden. Die Verknüpfungsdaten bestehen aus einer eindeutigen Zahl bzw. Verknüpfungs-ID, um eine Verknüpfung zu spezifizieren, einer Verknüpfungslänge, um die Länge einer Verknüpfung anzuzeigen, Koordinaten bzw. Breite und Länge für Start- und Endpunkte der Verknüpfung, einem Straßennamen, einem Straßentyp, einer Straßenbreite und der Anzahl von Spuren bzw. Fahrspuren.
  • Die Knotendaten bestehen aus einer Knoten-ID, die eine eindeutige Zahl für Gabelungs-Vereinigungs- oder Kreuzungsstraßen auf der Karte vorsieht, Knotenkoordinaten bzw. Breite und Länge, einem Knotennamen (zum Beispiel einem Kreuzungsnamen) und einer Verbindungsverknüpfungs-ID, um Verknüpfungs-IDs für alle Verknüpfungen zu beschreiben, die mit dem Knoten verbunden sind.
  • Die Punktabfrageinformation DB besteht aus Indexdaten und Detaildaten, die für eine Einrichtungsabfrage verwendet werden. Abfragedaten werden für Abfrageverfahren wie zum Beispiel eine Namensabfrage, um eine bestimmte Einrichtung unter Verwendung des Einrichtungsnamens als einen Abfrageschlüssel abzufragen, eine Kategorieabfrage, um eine bestimmte Einrichtung unter Verwendung der Einrichtungskategorie als einen Abfrageschlüssel abzufragen, eine Umgebungseinrichtungsabfrage, um eine spezifische Einrichtung unter Verwendung von Positionen, wie zum Beispiel einer derzeiti gen Position als einem Abfrageschlüssel abzufragen, und dergleichen, vorgesehen.
  • Die Indexdaten speichern eine Information, die lediglich für die Abfrageverfahren erforderlich ist. Die Detaildaten speichern die andere detaillierte Information über Einrichtungen. Alle Indexdaten speichern eine Adresse der Detaildaten. Die Detaildaten können von den Indexdaten referenziert werden.
  • Die Detaildaten speichern Detaildaten über eine Einrichtung, die aus einem Namen, Koordinaten bzw. Breite und Länge, einer Adresse, einer Telefonnummer, einer Koordinatengenauigkeit und dergleichen, bestehen. Die Detaildaten werden in Übereinstimmung mit einem unterschiedlichen Abfrageverfahren von den Indexdaten referenziert und werden deshalb unabhängig von den Abfragedaten aufgebaut.
  • Die Betätigungsschalter 7 verwenden Berührungsschalter, mechanische Schalter und dergleichen, die mit der zu beschreibenden Anzeigevorrichtung 11 integriert sind, und werden für verschiedene Eingabevorgänge verwendet.
  • Der externe Speicher 8 beinhaltet ein umschreibbares nichtflüchtiges Speichermedium. Das Speichermedium speichert verschiedene Datenbanken, wie zum Beispiel eine Punktregistrierungsinformationsdatenbank (hier im weiteren Verlauf als eine Punktregistrierungsinformation DB bezeichnet), eine Historieninformationdatenbank (hier im weiteren Verlauf als eine Historieninformation DB bezeichnet), eine Datenbank für eine von einem Nutzer aufgezeichnete Route (hier im weiteren Verlauf als eine von einem Nutzer aufgezeichnete Route DB bezeichnet), und eine Datenbank für eine gelernte Route (hier im weiteren Verlauf als eine gelernte Route DB bezeichnet). Die Punktregistrierungsinformation DB speichert eine Information über Einrichtungen, die der Insasse unter Verwendung der Punktabfrageinformation DB abgefragt hat. Genauer gesagt speichert die Punktregistrierungsinformation DB eine Registrierungsinformation, wie zum Beispiel Namen von abgefragten Einrichtungen, Koordinaten bzw. Breite und Länge und dergleichen. Die von einem Nutzer aufgezeichnete Route DB zeichnet Routen auf, die dem Insassen vertraut sind.
  • Wie es in den 3 und 4 gezeigt wird, speichert die Historieninformation DB eine Historieninformation, die erzielt wird, wenn das Fahrzeugnavigationssystem 100 in der Vergangenheit die Routenleitfunktion ausgeführt hat. 3 zeigt die Historieninformation DB, die die Historie von Abfahrstellen und Zielen von Leitrouten anzeigt. 4 zeigt die Historieninformation, die die Historie von Fahrzeug-Fahrpfaden oder durchlaufenen Pfaden anzeigt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, besteht die Historieninformation über Abfahrstellen und Ziele aus verschiedenen Datentypen, wie zum Beispiel Daten zum Durchführen der Routenleitfunktion in der Vergangenheit und Koordinaten bzw. Breiten und Längen der Abfahrstellen und Ziele entlang der Leitrouten. Die Historieninformation ist in der aufsteigenden Reihenfolge von Breiten (oder Längen) der Abfahrstellen oder der Ziele sortiert bzw. umgeordnet. Detaillierte Breiten (oder Längen) werden von den Daten für Breiten (oder Längen), die den Abfahrstellen oder Zielen entsprechen, abgeschnitten, um die gleichen benachbarten Bereiche zu beinhalten. Wie es in 3 gezeigt ist, sind Zählnummern gegeben, um die Historie über die gleiche Abfahrtstelle und das gleiche Ziel zusammenzufassen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, besteht die Historieninformation über von dem Fahrzeug durchlaufene Pfade aus Daten für Breiten und Längen, die dem Startpunkt und den Endpunkt für eine Fahrzeug-Fahrtrajektorie (das heißt einem von dem Fahrzeug durchlaufenen Pfad oder Fahrpfad) bis zu der derzeitigen Fahrzeugposition entsprechen, wenn das Fahrzeugnavigations system 100 betrieben wird. Die Historieninformation wird in der aufsteigenden Reihefolge von Breiten (oder Längen) der Startpunkte oder der Endpunkte sortiert. Detaillierte Breiten (oder Längen) werden von den Daten für Breiten (oder Längen), die den Startpunkten oder Endpunkten entsprechen, abgeschnitten, um die gleichen angrenzenden Bereiche zu beinhalten. Wie es in 4 gezeigt ist, sind Zählnummern gegeben, um die Historie über den gleichen Startpunkt und den gleichen Endpunkt zusammenzufassen.
  • Der VICS-Empfänger 10 empfängt eine Straßenverkehrsinformation (hier im weiteren Verlauf als sich eine auf einen Verkehr beziehende Information bezeichnet), die von der VICS- bzw. Fahrzeuginformations- und -kommunikationssystem-Zentrale über Baken, die an Straßen installiert sind, und lokale Frequenzmodulations-Rundfunkstationen verteilt wird.
  • Zum Beispiel beinhaltet die sich auf einen Verkehr beziehende Information die Stelle, an der ein Verkehrsstau auftritt, die verkehrgestaute Bereichslänge, die Verkehrsstauinformation, die aus einem Verkehrsstaupegel und einer Fahrzeit (für das Fahren benötigte Zeit) für jede von Verknüpfungen, die den verkehrgestauten Bereich bilden, besteht, und die Verkehrsregelinformation, wie zum Beispiel eine Verkehrssperrung aufgrund eines Unfalls oder einer Baustelle und einer Sperrung von Einfahrten und Ausfahrten für Autobahnen und dergleichen. Der Verkehrsstaupegel ist durch mehrere Bewertungsgrade zum Beispiel gestaut, überfüllt, nicht überfüllt und dergleichen) dargestellt. Die Steuerschaltung 9 verarbeitet die empfangene sich auf einen Verkehr beziehende Information. Zum Beispiel können die Verkehrsstauinformation und die Verkehrsregelinformation überlappt mit einer Abbildung angezeigt werden, die auf einem Schirm der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird.
  • Zum Beispiel kann eine Kommunikationsvorrichtung (nicht gezeigt) für Kommunikationsverbindungen nach außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden, um die sich auf einen Verkehr beziehende Information zu empfangen, die eine Straßenoberflächenzustandsinformation, wie zum Beispiel trocken, nass, verschneit und gefroren, und die Information über eine Unsichtbarkeit aufgrund von starkem Regen oder Nebel beinhaltet.
  • Die Anzeigevorrichtung 11 besteht zum Beispiel aus einer Flüssigkristallanzeige. Die Anzeigevorrichtung 11 sieht einen Schirm vor, der imstande ist, eine Straßenkarte um das Fahrzeug anzuzeigen. Die Straßenkarte besteht aus einer Fahrzeugpositionsmarkierung und Kartendaten. Die Fahrzeugpositionsmarkierung entspricht der derzeitigen Position des Fahrzeugs, die von der Positionsertassungseinrichtung 1 geliefert wird. Die Kartendaten werden von der Kartendaten-Eingabevorrichtung 6 geliefert. Die Audioausgabevorrichtung 12 besteht aus einem Lautsprecher, einem Audioverstärker und dergleichen und wird für eine Audioleitung (Sprachleitung oder Audiounterstützung) und dergleichen verwendet.
  • Das Fahrzeugnavigationssystem 100 bestimmt die Zielposition in Übereinstimmung mit dem Fernsteuersensor 13 über ein Fernsteuerendgerät (hier im weiteren Verlauf als Fernsteuervorrichtung bezeichnet) 14 oder in Übereinstimmung mit den Betätigungsschaltern 7. Das Fahrzeugnavigationssystem 10 fragt automatisch eine optimale Route von der derzeitigen Position (oder der Abfahrstelle, die von einem Insassen bezeichnet wird) zu dem Ziel ab. Das Fahrzeugnavigationssystem 10 weist ebenso eine sogenannte Routenleitfunktion auf, um die sich auf eine Route beziehende Information, wie zum Beispiel Kreuzungen, Gabelungspunkte und Vereinigungspunkte für rechte oder linke Kurven auf der abgefragten Leitroute, eine Einfahrt in eine kurvige Straße, ein Passieren eines Mautstands auf einer Autobahn und dergleichen, vorzusehen. Dies sind bekannte Verfahren zum automatischen Abfragen von optimalen Routen, wie zum Beispiel der Dijkstra-Algorithmus.
  • Wenn das Fahrzeug zum Beispiel eine Kreuzung für eine Rechts- oder Linkskurve erreicht, sieht die Routenleitfunktion die Audioleitung in Übereinstimmung mit einer Entfernung zu der Kreuzung vor. Die Audioleitung wird zum Beispiel als "nach ungefähr 700 m nach links abbiegen" ungefähr 700 m kurz vor der Kreuzung, "nach ungefähr 300 m nach links abbiegen" ungefähr 300 m kurz vor der Kreuzung und "Kreuzung erreicht, nach links abbiegen" unmittelbar vor der Kreuzung vorgesehen. Wenn das Fahrzeug dazu übergeht, in eine kurvige Straße einzufahren, wird die Audioleitung als "Kurve voraus" in der Nähe der Einfahrt in die kurvige Straße vorgesehen. Wenn das Fahrzeug einen Autobahnmautstand passiert, wird die Audioleitung als "Passieren des Mautstands" in der Nähe der Einfahrt oder Ausfahrt von dem Mautstand vorgesehen.
  • Die sich auf einen Verkehr beziehende Information kann während der Routenleitung von dem VICS-Empfänger 10 empfangen werden. In einem derartigen Fall zeigt die Routenleitfunktion diese sich auf einen Verkehr beziehende Information auf der Anzeigevorrichtung 11 an und sieht die Audioleitung für diese Information unter Verwendung der Audioausgabevorrichtung 12 vor.
  • Wenn der Verkehrsstau auf der Leitroute auftritt, unterrichtet zum Beispiel die Routenleitfunktion visuell und hörbar (das heißt unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung) die Stelle des Auftretens der Verkehrsstaus (die Entfernung von der derzeitigen Position, wie zum Beispiel "2 km voraus gestaut"), und die verkehrsgestaute Bereichslänge (Verkehrsstaulänge, wie zum Beispiel "500 m"), wie es in 2(b) gezeigt ist. Auf diese Weise kann ein Insasse sicher eine wichtige Information über eine Straße erkennen, die für ein weiteres Fahren ausgewählt ist.
  • Das Fahrzeugnavigationssystem 100 ist nicht nur mit der zuvor erwähnten Routenleitfunktion, sondern ebenso mit einer Routenlernfunktion ausgestat tet. Die Routenlernfunktion lernt eine Route, die häufig von dem Fahrzeug befahren wird, auf der Grundlage der Historieninformation über durchfahrene Fahrzeugpfade in der Historieninformation DB. Wenn die Routenlernfunktion eine zu lernende Route spezifiziert, wird die Route als eine gelernte Route DB in dem externen Speicher 8 gespeichert. Wenn die Routenleitfunktion eine Leitroute abfragt, wird die gelernte Route DB verwendet, um die gelernte Route in die Leitroute einzuschließen. Zum Beispiel kann ein Insasse häufig vertraute Routen in der Nähe von seinem Zuhause fahren. Die Routenlernfunktion lernt Routen, die von dem Insassen frequentiert werden. Die Routenleitfunktion fragt die Leitroute ab, die die gelernten Routen enthält. Auf diese Weise kann die Leitroute die Routen beinhalten, die von dem Insassen frequentiert werden. Die Routenlernfunktion ist zum Beispiel in der JP-H8-287942 A im Detail beschrieben und eine Beschreibung wird weggelassen.
  • Das Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist den zuvor erwähnten Aufbau auf und sieht die Routenleitfunktion mit zwei Betriebsarten, das heißt einer normalen Betriebsart und einer Audio- oder Sprachroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart, vor. Die normale Betriebsart leitet die sich auf einen Verkehr beziehende Information und die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar (das heißt unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung oder einer Sprachleitung, wie es zuvor beschrieben worden ist. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart leitet die sich auf einen Verkehr beziehende Information visuell und hörbar (das heißt unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung) und leitet die sich auf eine Route beziehende Information lediglich visuell (das heißt unter Verwendung einer Anzeigeleitung). Alternativ sieht die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart eine Audioleitung vor, die einfacher als die Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart ist.
  • Wenn die Routenleitfunktion eine Leitroute von der derzeitigen Stelle (Abfahrstelle) zu dem Ziel abfragt, wie es in 5 gezeigt ist, bestimmt das Fahrzeugnavigationssystem 100, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute dem Insassen vertraut sind oder nicht, auf der Grundlage der Historieninformation, die in der Historieninformation DB gespeichert ist, oder gespeicherten Routen zum Speichern der gespeicherten Route DB. Als Ergebnis wird es bestimmt, dass ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute dem Insassen vertraut sind. In diesem Fall wählt das Fahrzeugnavigationssystem 100 die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als die Leitbetriebsart für den Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute aus. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 führt die Leitung gemäß der ausgewählten Leitbetriebsart durch.
  • In 5 entsprechen zum Beispiel ein Bereich von der derzeitigen Stelle (Abfahrstelle) zu einem Punkt N1 und ein Bereich von einem Punkt N1 zu einem Punkt N2 der Historieninformation oder zu lernenden Routen. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 bestimmt, dass der Bereich von der derzeitigen Stelle (Abfahrstelle) zu einem Punkt N2 dem Insassen vertraut ist. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 wählt die Audio- oder Sprachroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als die Leitbetriebsart für diesen Bereich aus. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 wählt die normale Betriebsart für den verbleibenden Bereich von dem Punkt N2 zu einem Punkt N3, von dem Punkt N3 zu einem Punkt N4 und von dem Punkt N4 zu dem Ziel als die Leitbetriebsart aus.
  • Das heißt die Historieninformation beinhaltet die Historie der Abfahrstellen und Ziele auf der Leitroute und die Historie von befahrenen Fahrzeugpfaden. Wenn eine derartige Historieninformation gespeichert ist, kann die gespeicherte Historieninformation verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute dem Insassen vertraut sind oder nicht.
  • Die Routenlernfunktion hilft beim Lernen von Routen, die dem Insassen vertraut sind (anders ausgedrückt häufig befahrene Routen, da der Insasse diese häufig nutzt). Ein Bestimmen, ob auf die Route für ein Lernen abgezielt werden sollte, ist nützlich, um zu bestimmen, ob ein Teil oder alle der Bereiche der Leitroute dem Insassen vertraut sind.
  • Wenn ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute den Insassen vertraut sind oder für ihn spezifisch sind, ist es gute Praxis, die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als die Leitbetriebsart für den betreffenden Bereich auszuwählen. In einem derartigen Fall wird lediglich die Schirmanzeige verwendet, um die sich auf eine Route beziehende Information über einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute vorzusehen, die der Route entspricht, mit der der Insasse vertraut ist.
  • Unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 6 wird im Folgenden ein Leitbetriebsart-Auswahlverfahren beschrieben, das von dem Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. In einem Schritt (hier im weiteren Verlauf als S abgekürzt) 10 in 6 stellt das Verfahren ein Ziel unter Verwendung der Punktabfrageinformation DB und der Punktregistrierungsinformation DB ein oder bezeichnet diese Punkte. In einem Schritt S20 stellt das Verfahren die derzeitige Stelle als die Abfahrstelle unter Verwendung von GPS-Daten und Straßendaten ein oder definiert diese, die von dem GPS-Empfänger 5 empfangen werden, und zeigt die derzeitige Fahrzeugposition an. Weiterhin kann ein Insasse irgendeinen Punkt als die Abfahrstelle definieren. In S30 fragt das Verfahren eine Route von der Abfahrstelle, die in S20 definiert worden ist, zu dem Ziel ab, das in S10 definiert worden ist. Wenn mehrere Routen abgefragt werden, bestimmt das Verfahren eine Leitroute, die für ein Leiten vorzusehen ist.
  • In S40 verwendet das Verfahren die von einem Nutzer registrierte Route DB, die Historieninformation DB und die gelernte Route DB, um zu bestimmen, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute, die S30 abgefragt worden sind, eine Route, die dem Insassen vertraut ist, und/oder eine von einem Nutzer registrierte Route sind oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis bejahend ist, schreitet das Verfahren zu S50 fort. Wenn das Bestimmungsergebnis negativ ist, schreitet das Verfahren zu S100 fort.
  • In S40 verwendet das Verfahren zuerst die von einem Nutzer registrierte Route DB, um zu bestimmen, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute eine von einem Nutzer registrierte Route sind oder nicht. Das heißt die von einem Nutzer registrierte Route DB registriert Routen, die von den Insassen frequentiert werden. Wenn ein Teil oder alle der Bereiche der Leitroute eine von einem Nutzer registrierte Route sind, ist es möglich, zu bestimmen, dass die von einem Nutzer registrierte Route eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird. Wenn auf einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute für ein Lernen abgezielt wird, verwendet das Verfahren die gelernte Route DB in S40, um zu bestimmen, dass der Bereich der von den Insassen frequentierten Route entspricht.
  • Wie es zuvor erwähnt worden ist, lernt die Routenlernfunktion die häufig von dem Insassen frequentierte Route. Demgemäß ist es, wenn auf einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute für ein Lernen abgezielt wird, möglich, zu bestimmen, dass die Route, auf die für das Lernen abgezielt worden ist, gleich der Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird.
  • Es kann einen Fall geben, in dem die Leitroute eine Abfahrstelle und ein Ziel enthält, die den Zielwert aufweisen, der in Übereinstimmung mit der Historieninformation über Abfahrstellen und Ziele gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist. In einem derartigen Fall verwendet das Verfahren die Historieninformation in S40, um zu bestimmen, dass der Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel die Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird. Das heißt, wenn die Historie der Abfahrstelle und des Ziels auf der Leitroute den Zählwert anzeigt, sind die Abfahrstelle und das Ziel für die Leitstrecke in der Vergangenheit wiederholt verwendet worden. Es wird angenommen, dass der Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird. Demgemäß ist es, wenn die Leitroute die Abfahrstelle und das Ziel beinhaltet, die den Zählwert anzeigen, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, möglich, zu bestimmen, dass der Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird.
  • Weiterhin kann ein durchfahrener Fahrzeugweg, der in der Historieninformation enthalten ist, den Zählwert zeigen, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, und mit der Leitroute überlappen (oder mit dieser übereinstimmen). In einem derartigen Fall verwendet das Verfahren in S40 die Historieninformation DB, um zu bestimmen, dass der überlappende (übereinstimmende Bereich) die Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird.
  • In S40 verwendet das Verfahren die von dem Nutzer registrierte Route DB und die Historieninformation DB zur Bestimmung. Es kann bevorzugt sein, lediglich irgendeine Datenbank zur Bestimmung zu verwenden. Weiterhin verwendet das Verfahren in S40 die Historieninformation über Abfahrstellen und Ziele, die in der Historieninformation DB gespeichert ist, und die Historieninformation über durchlaufene Fahrzeugpfade. Es kann bevorzugt sein, irgendeine Information für eine Bestimmung zu verwenden.
  • In S40 verwendet das Verfahren die Historieninformation DB, um den Bereich auf der Leitroute zu bestimmen, die von dem Insassen frequentiert wird. In S50 fordert das Verfahren einen Insassen auf, einen Eingabevorgang zum Bestimmen durchzuführen, ob dieser Bereich als die Route, die von dem Benutzer frequentiert wird, als die von einem Nutzer registrierte Route DB zu registrieren ist oder nicht. Wenn ein Eingabevorgang für die Registrierung durchgeführt wird, registriert das Verfahren, dass der Bereich eine von einem Nutzer registrierte Route DB ist, in S60. Wenn ein Eingabevorgang durchgeführt wird, um die Registrierung in S50 abzulehnen, setzt das Verfahren den Zählwert für die Historieninformation über den Bereich in S70 (auf null) zurück. Wenn der Bereich eine Route ist, auf die zum Lernen einer von einem Nutzer registrierten Route abzuzielen ist, schreitet ein Steuern ohne das Verfahren in S70 zu S400 fort.
  • In Schritt S80 wählt das Verfahren die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als die Leitbetriebsart für einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitstrecke, die als die von den Insassen frequentierte Route und/oder von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden, aus. Wenn es ein anderer Bereich der Leitroute ist, wählt das Verfahren die normale Betriebsart als die Leitbetriebsart für diesen Bereich aus. In S90 startet das Verfahren die Routenleitung entsprechend der ausgewählten Leitbetriebsart.
  • In S40 kann das Bestimmungsergebnis negativ sein. Das heißt ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute können weder die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, noch die von einem Nutzer registrierte Route sein. In einem derartigen Fall lässt das Verfahren in S100 zu, dass die Anzeigevorrichtung 11 einen Bestimmungsschirm anzeigt, um die Leitbetriebsart für alle Bereiche in der Leitroute zu bestimmen. Auf diese Weise fordert das Verfahren den Insassen auf, eine der normalen Betriebsart und der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart zu bestimmen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Leitbetriebsart, die von dem Insassen bestimmt wird, auch dann auszuwählen, wenn der Bereich als ein Bestimmungsergebnis auf der Grundlage des bestimmten Zählwerts als nicht die Route angenommen wird, die von dem Insassen frequentiert wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, Unterschiede in Insassengraden eines Erkennens von Routen, obgleich diese nicht durch die Bestimmung abgedeckt sind, auf der Grundlage des bestimmten Zählwerts abzudecken.
  • Wenn die Bestimmung in S50 negativ ist, lässt das Verfahren in S100 zu, dass die Anzeigevorrichtung 11 einen Auswahlschirm anzeigt, um die Leitbetriebsart für Teile oder alle Bereiche in der Leitbetriebsart auszuwählen, die die Nutzerregistrierung als die frequentierte Route zurückgewiesen hat. Auf diese Weise fordert das Verfahren den Insassen auf, eine der normalen Betriebsart und der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart zu bestimmen. Wenn es einen anderen Bereich der Leitroute gibt, wählt das Verfahren die normale Betriebsart als die Leitbetriebsart für diesen Bereich aus. In S110 startet das Verfahren die Routenleitung, die der ausgewählten Leitbetriebsart entspricht, die in S100 bestimmt worden ist.
  • Wie es zuvor erwähnt worden ist, ist das Fahrzeugnavigationssystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit zwei Leitbetriebsarten, das heißt der normalen Betriebsart und der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart, versehen und lässt zu, dass diese Betriebsarten auswählbar sind. Die normale Betriebsart sieht die sich auf einen Verkehr beziehende Information und die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar vor. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart sieht die sich auf einen Verkehr beziehende Information visuell und hörbar vor und sieht die sich auf eine Route beziehende Information lediglich visuell vor. Alternativ sieht die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart, wenn die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar vorgesehen wird, die Audioinformation einfacher als die Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart vor.
  • Das Fahrzeugnavigationssystem 100 wählt die normale Betriebsart aus, wenn über eine Route, die zum Beispiel für den Insassen nicht vertraut ist, wenn zu dem Ziel gefahren wird. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 führt die Leitung in Übereinstimmung mit der normalen Betriebsart durch. Die normale Betriebsart sieht die sich auf die Route beziehende Information, wie zum Beispiel Kreuzungen und Einmündungen, und die sich auf einen Verkehr beziehende Information auf der Leitroute visuell und hörbar vor. Dies ermöglicht es, dem Insassen sicher die erforderliche Information zu liefern.
  • Im Gegensatz dazu wählt das Fahrzeugnavigationssystem 100 die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart aus, wenn über die Route, die dem Insassen vertraut ist, zu dem Ziel gefahren wird. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 führt die Leitung in Übereinstimmung mit der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart aus. Diese Betriebsart ist sieht lediglich die sich auf eine Route beziehende Information, wie zum Beispiel Kreuzungen und Einmündungen auf der Leitroute, visuell vor. Alternativ ist sieht die Betriebsart die visuelle Leitung vor und führt eine vereinfachte Audioleitung durch. Folglich kann der Insasse visuell die Fahrzeug-Fahrsituationen bestätigen und frei vor einem unbequemen Gefühl sein.
  • Die folgenden Ausführungen beschreiben Unterschiede zwischen der normalen Betriebsart und der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart bezüglich der Routenleitfunktion. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart sieht die sich auf einen Verkehr beziehende Information visuell und hörbar vor und sieht die sich auf eine Route beziehende Information lediglich visuell vor. Wenn die sich auf eine Route beziehende Information visuell und hörbar vorgesehen wird, führt die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart eine Audioleitung vor, die einfacher als die Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart ist. Die Audio routenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart kann eine Auswahl erfordern, ob die sich auf eine Route beziehende Information lediglich visuell vorzusehen ist (die Audioleitung wegzulassen ist) (als eine erste Weise), oder die vereinfachte Audioleitung durchzuführen ist (als eine zweite Weise). Zum Beispiel kann der Insasse für die Auswahl der ersten und zweiten Weisen verantwortlich sein, wenn die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als die Leitbetriebsart ausgewählt wird. Alternativ kann irgendeine der ersten Weise oder der zweiten Weise per Vorgabe vorbestimmt sein und kann der Insasse die Vorgabe ändern, wenn es erforderlich ist.
  • Zum Beispiel kann eine vereinfachte Audioleitung durch derartiges Einstellen ihres Zählwerts oder ihrer Frequenz, das diese kleiner als die einer Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart ist, durchgeführt werden. Wenn sich das Fahrzeug einer Kreuzung für eine Rechts- oder Linkskurve annähert, führt die normale Betriebsart zum Beispiel eine Audioleitung, wie zum Beispiel nach ungefähr 700 m links abbiegen" ungefähr 700 m kurz vor der Kreuzung, "nach ungefähr 300 m links abbiegen" ungefähr 300 m kurz vor der Kreuzung und "Kreuzung erreicht, nach links abbiegen" unmittelbar vor der Kreuzung durch. In einem derartigen Fall kann die Audioleitung derart ausgestaltet sein, dass sie lediglich einmal ungefähr 300 m kurz vor der Kreuzung durchgeführt wird. Dies ermöglicht es, die Audioleitung durchzuführen, die einen relativ kleinen Zählwert aufweist.
  • Zum Beispiel kann es bevorzugt sein, einen unwichtigen Teil einer Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart wegzulassen und eine vereinfachte Audioleitung durchzuführen. Wenn das Fahrzeug dazu übergeht, eine kurvige Straße zu erreichen, führt zum Beispiel die normale Betriebsart die Audioleitung, wie zum Beispiel "Kurve voraus" in der Nähe der Einfahrt in die kurvige Straße durch. Wenn das Fahrzeug einen Autobahnmautstand passiert, führt die normale Betriebsart die Audioleitung, wie zum Beispiel "Passieren des Mautstands" in der Nähe der Einfahrt oder der Ausfahrt von dem Mautstand durch. Diese unwichtigeren Typen einer Audioleitung werden weggelassen. Die Audioleitung wird für die Fahrrichtung lediglich an einem Punkt für ein Rechts- oder Linksabbiegen durchgeführt. Dies ermöglicht es, lediglich die relativ wichtigste Audioleitung durchzuführen.
  • Weiterhin kann eine vereinfachte Audioleitung durch Verkürzen der Beschreibung der Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information in der normalen Betriebsart durchgeführt werden. Wenn die normale Betriebsart die Audioleitung, wie zum Beispiel "nach ungefähr 700 m links abbiegen" durchführt, kann zum Beispiel die Beschreibung der Audioleitung auf "nach 700 m links" oder dergleichen abgekürzt werden. Auf diese Weise kann ein Auswählen der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart die Audioleitung durchführen, die den einfacheren Satz als den der Audioleitung zu den sich auf eine Route beziehenden Information in der normalen Betriebsart aufweist, wenn sie ausgewählt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2(a) und 2(b) beschreiben die folgenden Ausführungen ein spezifisches Beispiel der normalen Betriebsart und der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart. 2(a) und 2(b) zeigen einen Fall, in dem die Audioleitung aus der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und Unterlassungsbetriebsart weggelassen ist. Wie es zuvor erwähnt worden ist, wählt das Leitbetriebsart-Auswahlverfahren die Leitbetriebsart aus, um die Routenleitung zu starten. Wenn sich das Fahrzeug der Nähe einer Kreuzung zum Linksabbiegen annähert, wie es in 2(a) gezeigt ist, sieht die normale Betriebsart visuell und hörbar die sich auf eine Route beziehende Information (nach 300 m in die linke Richtung) über die Leitroute vor. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbe triebsart sieht lediglich die sich auf eine Route beziehende Information über die Leitroute (ohne Audioroutenleitung) visuell vor.
  • 2(b) zeigt, dass der Verkehrsstau auch (und/oder in der Nähe) der Leitroute auftritt. In diesem Fall unterrichten die normale Betriebsart und die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart visuell und hörbar über die Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus (Entfernung von der derzeitigen Position, wie zum Beispiel "2 km voraus gestaut") und die verkehrsgestaute Bereichslänge (Verkehrsstaulänge, wie zum Beispiel "500 m"). Auf diese Weise kann der Insasse sicher die wichtige Information erkennen, wenn er eine zu befahrende Route auswählt.
  • Wie es in 2(b) gezeigt ist, zeigt das Fahrzeugnavigationssystem 100 nicht nur die Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und die verkehrsgestaute Bereichslänge, sondern ebenso ein Symbol "DETAIL", um eine detaillierte Karte in der Nähe der Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus anzuzeigen. Wenn das Symbol "DETAIL" von der Fernsteuereinrichtung 14 oder den Betätigungsschaltern 7 betätigt wird, sieht die Schirmanzeige die detaillierte Karte in der Nähe der Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus vor. Auf diese Weise kann der Insasse auf der Grundlage der Schirmanzeige bestimmen, ob er den verkehrsgestauten Bereich umgeht oder nicht. Wie es in 2(c) gezeigt ist, ist es bevorzugt, den verkehrsgestauten Bereich (TJ) entlang der Route anzuzeigen und Anzeigebetriebsarten des verkehrsgestauten Bereichs (TJ) in Übereinstimmung mit Verkehrsstaupegeln zu ändern.
  • Wie es in 2(c) gezeigt ist, sieht das Fahrzeugnavigationssystem 100 visuell die detaillierte Karte in der Nähe der Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus vor. Zusätzlich sieht das Fahrzeugnavigationssystem 100 visuell und hörbar eine Leitung ("fragen sie eine Route ab, um den Stau zu umgeben?") vor, die die Abfrage einer Umgehungsroute zu dem Ziel betrifft, um den verkehrsgestauten Bereich zu umgehen. Dies ermöglicht es, sicher den Insassen aufzufordern, eine Umgehungsroute abzufragen.
  • Nach der Leitung, die die Umgehungsroutenabfrage betrifft, kann der Insasse die Fernsteuereinrichtung 14 oder die Betätigungsschalter 7 betätigen, um ein -Symbol"UMGEHUNG" zu betätigen, um eine Abfrage der Umgehungsroute zu starten, wie es in 2(c) gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Umgehungsroute abgefragt werden.
  • 2(c) zeigt, dass sich das Fahrzeug der Nähe einer Kreuzung nähert, um nach links abzubiegen. Die normale Betriebsart sieht visuell und hörbar die Routenleitung (linke Richtung 300 m voraus) vor. Die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart sieht lediglich visuell die Routenleitung (keine Audioroutenleitung) vor. Auf diese Weise kann der Insasse das Abfragen einer Umgehungsroute starten und kann mit einer Leitung um die abgefragte Umgehungsroute versehen werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Das Leitbetriebsart-Einstellverfahren in dem Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wählt die Leitbetriebsart in Übereinstimmung mit einem Bestimmungsergebnis aus, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute eine Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder eine von einem Nutzer registrierte Route sind. Weiterhin kann es bevorzugt sein, zuzulassen, dass der Insasse die Leitbetriebsart bestimmt und die Leitung in Übereinstimmung mit der bestimmten Leitroute vorsieht.
  • Weiterhin ist eine Leitroute von der derzeitigen Stelle zu dem Ziel in 5 in mehrere Bereiche an Punkten N1 bis N4 für ein Rechts- oder Linksabbiegen auf der Leitroute beteiligt. Es wird zugelassen, dass der Insasse die Leitbetriebsart für jeden der geteilten Bereiche bestimmt. Dies lässt zu, dass der Insasse unabhängig bestimmt, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute dem Insassen vertraut sind oder nicht. Der Insasse kann unabhängig die Leitbetriebsart bestimmen. Als Ergebnis ist es möglich, die Leitung in Übereinstimmung mit der Leitbetriebsart durchzuführen, die von dem Insassen bestimmt wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer zweiten Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die ersten und zweiten Ausführungsbeispiele weisen viele Punkte gemeinsam auf. Die folgenden Ausführungen lassen eine detaillierte Beschreibung über die gemeinsamen Punkte weg und beschreiben hauptsächlich Unterschiede. Der Routenleitfunktion des Fahrzeugnavigationssystems 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei Leitungsbetriebsarten, das heißt die normale Betriebsart und die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart zugewiesen. Die Routenleitfunktion wählt irgendeine Leitbetriebsart aus und führt die Leitung gemäß der ausgewählten Leitbetriebsart durch.
  • Die Routenleitfunktion gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel bestimmt die Leitbetriebsart nicht und unterscheidet sich wie folgt von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird bestimmt, dass ein Teil oder alle der Bereiche in der abgefragten Leitroute die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder die nutzerregistrierte Route ist. Von der sich auf eine Route beziehenden Information über die Leitroute wird eine bestimmte sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, die einem Teil oder allen der Bereiche in der Leitroute zugewiesen ist, die der Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder der von einem Nutzer registrierten Route entspricht. Diese bearbeitete bestimmte sich auf eine Route beziehende Information wird für die Audioleitung verwendet, die sich auf den betreffenden Bereich bezieht.
  • Das heißt ein Teil oder alle der Bereiche in der abgefragten Leitroute können als weder die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, noch die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. In einem derartigen Fall führt die Routenleitfunktion die Routenleitung ähnlich zu der in der normalen Betriebsart durch, wie es in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. (Die Routenleitfunktion führt visuell und hörbar die Routenleitung für die sich auf eine Route beziehende Information durch, die der Leitroute zugewiesen ist.) Im Gegensatz dazu können ein Teil oder alle der Bereiche in der abgefragten Leitroute als die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. Hierbei führt die Routenleitfunktion die visuelle Routenleitung ähnlich zu der in der normalen Betriebsart durch, wie sie in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Bezüglich der Audioleitung bearbeitet die Routenleitfunktion die sich auf eine Route beziehende Information, um für die Audioleitung verwendet zu werden, die dem betreffenden Bereich zugewiesen ist. Die Routenleitfunktion verwendet die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information, um die Audioleitung durchzuführen.
  • Die folgenden Ausführungen beschreiben das Leitbetriebsart-Auswahlverfahren für das Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 7. Das Verfahren von S10 bis S70 in 7 ist das gleiche wie das in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine Beschreibung wird weggelassen.
  • In S80a bearbeitet das Verfahren die sich auf eine Route beziehende Information, die einen Teil oder alle der Bereiche der Leitroute betrifft, die als die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt wird. Die Bearbeitung in S80a beruht auf der sich auf eine Route beziehenden Information in der normalen Betriebsart, die in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist. Zum Beispiel wird die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um die Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute wegzulassen, die der Route entspricht, die von dem Insassen frequentiert wird. Alternativ wird die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um eine Audioleitung durchzuführen, die einfacher als die Audioleitung ist, die die sich auf eine Route beziehende Information vor der Bearbeitung verwendet.
  • Wenn die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet wird, um die Audioleitung für den Bereich wegzulassen, wird die sich auf eine Route beziehende Information für diesen Bereich lediglich visuell vorgesehen. Wenn die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet wird, um die vereinfachte Audioleitung für diesen Bereich durchzuführen, wird die vereinfachte Audioleitung für diesen Bereich durchgeführt. Als Ergebnis kann der Insasse frei von der Audioleitung sein, die langweilend sein kann.
  • Es gibt mehrere Lösungen zum Durchführen der vereinfachten Audioleitung. Zum Beispiel ist eine Lösung, die sich auf eine Route beziehende Information derart zu bearbeiten, dass die Anzahl eines Auftretens von Audioleitungen kleiner als die für die sich auf eine Route beziehende Information vor der Verarbeitung wird. Eine andere ist, die sich auf eine Route beziehende Information zu bearbeiten, um eine unwichtigere Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information vor der Bearbeitung wegzulassen. Noch eine andere ist, die sich auf eine Route beziehende Information zu bearbeiten, um den Inhalt der Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information vor der Bearbeitung zu vereinfachen. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl eines Auftretens von Audioleitungen für die sich auf eine Route beziehende Information relativ zu verringern. Es ist möglich, lediglich eine relativ wichtige Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information vorzusehen. Es ist möglich, den Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information vorzusehen. Es ist möglich, den Inhalt der Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information zu vereinfachen.
  • In S90a verwendet das Verfahren die sich auf eine Route beziehende Information, die in S80a bearbeitet worden ist, um die Audioleitung für den Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute durchzuführen, die als die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt wird. Für die anderen Bereiche verwendet das Verfahren die sich auf eine Route beziehende Information vor der Bearbeitung, um die Audioleitung durchzuführen.
  • In S40 kann das Bestimmungsergebnis negativ sein. D.h. ein Teil oder alle der Bereiche in der Leitroute können weder die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, noch die von einem Nutzer registrierte Route sein. In einem derartigen Fall startet das Verfahren in S100a die normale Routenleitung ähnlich zu der in der normalen Betriebsart, wie sie in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist.
  • Auf diese Weise bearbeitet das Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die sich auf eine Route beziehende Information über die Leitroute wie folgt, wenn ein Teil oder alle der Bereiche der Leitroute als die von einem Insassen frequentierte Route und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. Das heißt das Fahrzeugnavigationssystem 100 bearbeitet die sich auf eine Route beziehende Information, die einem Teil oder allen der Bereiche der Leitroute entspricht, die als die von einem Nutzer frequentierte Route und/die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. Die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information wird verwendet, um die Audioleitung für den Bereich durchzuführen.
  • Auf diese Weise wird die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um die Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche der Leitroute vorzusehen, die der von dem Insassen zu frequentierenden Route entspricht. Es ist möglich, Ärgernisse, die von dem Insassen gefühlt werden, verglichen mit der Leitroute unter Verwendung der sich auf eine Route beziehenden Information vor der Bearbeitung zu verringern. Als Ergebnis kann der Insasse frei von einem unbequemen Gefühl sein.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die zweiten und dritten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung haben viele Punkte gemeinsam. Die folgenden Ausführungen lassen eine detaillierte Beschreibung über die gemeinsamen Punkte weg, und beschreiben hauptsächlich Unterschiede. Es wird angenommen, dass es bestimmt wird, dass ein Teil oder alle der Bereiche in der abgefragten Leitroute die Route, die von dem Insassen frequentiert wird, und/oder die von einem Nutzer registrierte Route sind. Eine bestimmte sich auf eine Route beziehende Information der sich auf eine Route beziehenden Information über die Leitroute wird einem Teil oder allen der Bereiche in der Leitroute zugewiesen, die der von dem Insassen frequentierten Route und/oder der von einem Nutzer registrierten Route entspricht. Die Routenleitfunktion des Fahrzeugnavigationssystems 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bearbeitet diese bestimmte sich auf eine Route beziehenden Information und verwendet die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information für die Audioleitung, die den betreffenden Bereich betrifft.
  • Die Routenleitfunktion des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wie folgt. Wenn ein Teil oder alle der Bereiche der abgefragten Leitroute als die von dem Insassen frequentierte Route und/oder die von einem Benutzer registrierte Route bestimmt werden, erzeugt die Routenleitfunktion erneut eine sich auf eine Route beziehende Information, die diesem Bereich entspricht. Die Routenleitfunktion verwendet die erneut erzeugte sich auf eine Route beziehende Information, um die Audioleitung für den Bereich durchzuführen.
  • Die folgenden Ausführungen beschreiben das Leitbetriebsart-Auswahlverfahren für das Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 8. Das Verfahren von S10 bis S760 in 8 und in S100a ist das gleiche wie das in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine Beschreibung wird weggelassen. In S80b erzeugt das Verfahren erneut eine sich auf eine Route beziehende Information, die einen Teil oder allen der Bereiche in der Leitroute entspricht, die als die von dem Insassen frequentierte Route und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. In S80b erzeugt das Verfahren erneut eine sich auf eine Route beziehende Information auf der Grundlage von zum Beispiel Straßendaten (Verknüpfungsdaten und Knotendaten) über Straßen, die die Leitroute bilden. Die neue sich auf eine Route beziehende Information wird erzeugt, um eine Audioleitung durchzuführen, die einfacher als die Audioleitung unter Verwendung der normalen sich auf eine Route beziehenden Information ist. Dies ermöglicht es, die vereinfachte Audioleitung für den betreffenden Bereich zuzuführen. Als Ergebnis wird der Insasse eine verringerte Chance eines sich langweilig Fühlens der Audioleitung aufweisen.
  • Es gibt mehrere Lösungen zum Durchführen der vereinfachten Audioleitung. Zum Beispiel ist eine Lösung, die sich auf eine Route beziehende Information derart zu erzeugen, dass die Anzahl eines Auftretens von Audioleitungen kleiner als die für die sich auf eine Route beziehende Information vor einem erneuten Erzeugen der Information ist. Eine andere ist, die sich auf eine Route beziehende Information zu erzeugen, um eine wichtigere Audioleitung durchzuführen. Noch eine andere ist, die sich auf eine Route beziehende Information derart zu erzeugen, dass diese einen einfacheren Inhalt als den der sich auf eine Route beziehenden Information vor einem erneuten Erzeugen der Information aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl eines Auftretens von Audioleitungen für die sich auf eine Route beziehende Information relativ zu verringern. Es ist möglich, lediglich eine relativ wichtigere Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information vorzusehen. Es ist möglich, den Satz der Audioleitung für die sich auf eine Route beziehende Information zu vereinfachen.
  • In S90b verwendet das Verfahren die sich auf eine Route beziehende Information, die in S80b erneut erzeugt worden ist, um die Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche der Leitroute durchzuführen, die als die von dem Insassen frequentierte Route und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt worden ist. Für die anderen Bereiche verwendet das Verfahren die sich auf eine Route beziehende Information vor einem erneuten Erzeugen der Information.
  • Wie es zuvor erwähnt worden ist, können ein Teil oder alle der Bereiche der Leitroute als die von einem Insassen frequentierte Route und/oder die von einem Nutzer registrierte Route bestimmt werden. In einem derartigen Fall erzeugt das Fahrzeugnavigationssystem 100 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erneut eine sich auf eine Route beziehende Information, die die sich auf eine Route beziehende Information über einen Teil oder alle der Bereiche der Leitroute betrifft, die der von dem Insassen frequentierten Route und/oder der von einem Nutzer registrierten Route entspricht. Das Fahrzeugnavigationssystem 100 verwendet die erneut erzeugte sich auf eine Route beziehende Information, um die Audioleitung für den Bereich zuzuführen.
  • Auf diese Weise wird die erneut erzeugte sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um die Audioleitung für den Teil oder alle der Bereiche der Leitroute durchzuführen, die der von dem Insassen frequentierten Route entspricht. Es ist möglich, Ärgernisse, die von dem Insassen gefühlt werden, verglichen mit der Audioleitung unter Verwendung der sich auf eine Route beziehenden Information vor der erneut erzeugten zu verringern. Als Ergebnis kann der Insasse frei vor einem unbequemen Gefühl sein.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es beschrieben worden, dass die von einem Nutzer registrierte Route DB die Route registriert, die von dem Insassen frequentiert wird. Die von einem Nutzer registrierte Route DB ist nicht auf das Registrieren dieser Route beschränkt.
  • Zum Beispiel kann der Insassen irgendeine Route auswählen und die ausgewählte Route als die von einem Nutzer registrierte Route DB registrieren. Der Insasse kann auswählen, eine Straße zu registrieren, die zum Beispiel zwei spezifische Kreuzungen verbindet.
  • In diesem Fall ist es eine gute Praxis, den Aufwand der von dem Insassen registrierten Route zu der von einem Nutzer registrierten Route DB niedriger als den Aufwand der anderen Straßen einzustellen. Auf diese Weise erhöht dies eine Möglichkeit eines Einschließens der von einem Insassen registrierten Route in Routen zu dem vorbestimmten Ziel während eines Abfragens der Routen. Der Aufwand zeigt Daten an, die den Verknüpfungsdaten in den Kartendaten zugeführt werden, um für eine Routenabfrage gemäß zum Beispiel dem Dijkstra-Algorithmus verwendet zu werden.
  • Ähnlich dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann es bevorzugt sein, den Insassen über das Leiten für das Fahren mindestens auf der von einem Insassen registrierten Route unterschiedlich zu der normalen Fahrleitung zu unterrichten. Dies ermöglicht es ebenso, die Effekte vorzusehen, die ähnlich zu denjenigen sind, die in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung zulassen, dass die von einem Nutzer registrierte Route DB von einem Insassen bestimmte Routen, wie zum Beispiel eine von dem Insassen frequentierte Route und eine Route, die von dem Insassen ausgewählt und registriert wird, zu registrieren.
  • Ein Verfahren kann unter Verwendung einer CPU und dergleichen, die in der Steuerschaltung 9 des Fahrzeugnavigationssystems 100 beinhaltet sind, ausgeführt werden. Hierbei können Schritte, die in dem Verfahren beinhaltet sind, als eine Einrichtung oder Einheiten in Programmen aufgebaut sein, die in dem ROM der Steuerschaltung 9 gespeichert sind.
  • Es ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Änderungen in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können. Jedoch sollte der Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.
  • Ein zuvor beschriebenes erfindungsgemäßes Fahrzeugnavigationssystem wechselt von einer normalen Betriebsart zu einer vereinfachten Leitbetriebsart, wenn bestimmt wird, dass ein Teil oder alle der Bereiche einer Leitroute einem Fahrer vertraut oder für diesen spezifisch sind. Die vereinfachte Leitbetriebsart sieht keine Audioleitung oder eine vereinfachte Audioleitung bezüglich der sich auf eine Route beziehenden Information verglichen mit der normalen Leitbetriebsart vor, während eine sich auf einen Verkehr beziehende Information unter Verwendung der gleichen Audioleitung wie in der normalen Leitbetriebsart vorgesehen wird.

Claims (44)

  1. Fahrzeugnavigationssystem (100), das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Fahrzeugnavigationssystem aufweist: eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit (10) zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr; eine Einstelleinheit (7, 13, 14) zum Einstellen eines Ziels; eine Routenabfrageeinheit (9) zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel; eine Routenleiteinheit (9, 11, 12) zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung, und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information über die abgefragte Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird; eine Bestimmungseinheit (9) zum Bestimmen, ob ein Teil oder alle der Bereiche in der abgefragte Leitroute für einen Insassen des Fahrzeugs spezifisch ist; und eine sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit (9) zum Bearbeiten einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle der Bereiche der abgefragten Leitroute, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind, aus der sich auf eine Route beziehenden Information, die von der Routenleiteinheit vorgesehen wird, wobei die Routenleiteinheit die bearbeitete sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um eine Audioleitung für einen Teil oder alle der Bereiche der abgefragten Leitroute durchzuführen, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind.
  2. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 1, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um die Audioleitung für ein Teil oder alle der Bereiche der abgefragten Leitroute wegzulassen, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind.
  3. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 1, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um die Audioleitung einfacher als die Audioleitung unter Verwendung einer sich auf eine Route beziehenden Information vor einer Bearbeitung durchzuführen.
  4. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 3, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung kleiner als eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung unter Verwendung der sich auf ein Route beziehenden Information vor einer Bearbeitung zu machen.
  5. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 3, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um einen unwichtigeren Teil einer Audioleitung unter Verwendung einer sich auf eine Route beziehenden Information vor einer Bearbeitung wegzulassen.
  6. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 3, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsbearbeitungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information bearbeitet, um einen Satz der Audioleitung unter Verwendung der sich auf eine Route beziehenden Information vor einer Bearbeitung zu vereinfachen.
  7. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das weiterhin aufweist: eine Historieninformations-Speichereinheit (8) zum Speichern einer Historieninformation, die mindestens eines (i) einer Historie über eine Abfahrstelle und ein Ziel einer Leitroute und (ii) einer Historie über einen durchlaufenen Fahrzeugpfad enthält, wobei die Bestimmungseinheit auf der Grundlage der gespeicherten Historieninformation arbeitet.
  8. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 7, wobei dann, wenn die abgefragte Leitroute eine Abfahrstelle und ein Ziel beinhaltet, die einen Zählwert anzeigt, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  9. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 7, wobei dann, wenn ein durchlaufener Fahrzeugpfad, der einen Zählwert anzeigt, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, mit der abgefragten Leitroute überlappt, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein überlappender Bereich eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  10. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 7, das weiterhin aufweist: eine Routenlerneinheit (9) zum Lernen einer von dem Fahrzeug häufig befahrenen Route auf der Grundlage der Historie über einen durchlaufenen Fahrzeugpfad, wobei dann, wenn ein Teil oder alle der Bereiche der abgefragten Leitroute einer Route zum Lernen durch die Routenlerneinheit entspricht, die Bestim mungseinheit bestimmt, dass die Route zum Lernen eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  11. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei dann, wenn eine Verkehrsstauinformation als die sich auf einen Verkehr beziehende Information erfasst wird, die Routenleiteinheit über mindestens eine Stelle eines Auftretens des Verkehrsstaus und eine Länge eines verkehrsgestauten Bereichs unterrichtet.
  12. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 11, das weiterhin aufweist: eine Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Anzeige einer Detailkarte für die Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und ihrer Nähe; und eine Detailkartenanzeige-Steuereinheit (9) zum Steuern einer Anzeige der Detailkarte, wenn eine Anweisung von der Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit empfangen wird.
  13. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 11 oder 12, das weiterhin aufweist: eine Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Abfrage einer Umgehungsroute, um den verkehrgestauten Bereich zu umgehen, wobei die Routenleiteinheit die Anzeigeleitung und die Audioleitung bezüglich eines Umgehens der Umgehungsroute verwendet, die Routenabfrageeinheit die Umgehungsroute abfragt, wenn die Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit ein Abfragen der Umgehungsroute nach einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung über eine Abfrage der Umgehungsroute bestimmt, und die Routenleiteinheit eine Anzeigeleitung und eine Audioleitung über die Umgehungsroute verwendet.
  14. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei eine Route, die für den Insassen spezifisch ist, eine Route, die von dem Insassen frequentiert wird, oder eine im Voraus von dem Insassen registrierte Route bezeichnet.
  15. Fahrzeugnavigationssystem (100), das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Fahrzeugnavigationssystem aufweist: eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit (10) zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr; eine Einstelleinheit (7, 13, 14) zum Einstellen eines Ziels; eine Routenabfrageeinheit (9) zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel; eine Routenleitungseinheit (9, 11, 12) zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information über die abgefragte Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird; eine Bestimmungseinheit (9) zum Bestimmen, ob ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute für einen Insassen des Fahrzeugs spezifisch ist oder nicht; und eine sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit (9) zum Erzeugen einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind, wobei die Routenleiteinheit die erzeugte sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um eine Audioleitung für einen Teil oder alle Bereiche der abgefragte Leitroute durchzuführen, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind.
  16. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 15, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit eine sich auf eine Route beziehende Information erzeugt, um eine Audioleitung durchzuführen, die einfacher als eine Audioleitung ist, die eine sich auf eine Route beziehende Information verwendet, die vor einem Erzeugen vorhanden ist.
  17. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 16, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information erzeugt, um eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung kleiner als eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung zu machen, die eine sich auf eine Route beziehende Information verwendet, die vor dem Erzeugen vorhanden ist.
  18. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 16, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit eine sich auf eine Route beziehende Information erzeugt, um eine Audioleitung eines hohen Wichtigkeitspegels durchzuführen.
  19. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 16, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationserzeugungseinheit eine sich auf eine Route beziehende Information derart erzeugt, dass die Audioleitung, die die erzeugte sich auf eine Route beziehende Information verwendet, einfacher als eine Audioleitung ist, die eine sich auf eine Route beziehende Information verwendet, die vor dem Erzeugen vorhanden ist.
  20. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 19, das weiterhin aufweist: eine Historieninformations-Speichereinheit (8) zum Speichern einer Historieninformation, die mindestens eines (i) einer Historie über eine Abfahrstelle und ein Ziel einer Leitroute und (ii) einer Historie über einen durchlaufenen Fahrzeugpfad enthält, wobei die Bestimmungseinheit auf der Grundlage der gespeicherten Historieninformation arbeitet.
  21. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 20, wobei dann, wenn die abgefragte Leitroute eine Abfahrstelle und ein Ziel beinhaltet, die einen Zählwert anzeigen, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird und für diesen spezifisch ist.
  22. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 20, wobei dann, wenn ein durchlaufener Fahrzeugpfad, der einen Zählwert anzeigt, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, mit der abgefragten Leitroute überlappt, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein überlappender Bereich eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  23. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 20, das weiterhin aufweist: eine Routenlerneinheit (9) zum Lernen einer Route, die von dem Fahrzeug häufig befahren wird, auf der Grundlage der Historie über einen durchlaufenen Fahrzeugpfad, wobei dann, wenn ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute einer Route zum Lernen durch die Routenlerneinheit entspricht, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Route zum Lernen eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  24. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 23, wobei dann, wenn eine Verkehrsstauinformation als die sich auf einen Verkehr beziehende Information erfasst wird, die Routenleiteinheit über mindestens eine Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und eine Länge eines verkehrsgestauten Bereichs unterrichtet.
  25. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 24, das weiterhin aufweist: eine Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Anzeige einer Detailkarte für die Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und ihrer Nähe, und eine Detailkartenanzeige-Steuereinheit (9) zum Steuern einer Anzeige der Detailkarte, wenn eine Anweisung von der Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit empfangen wird.
  26. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 24 oder 25, das weiterhin aufweist: eine Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Abfrage einer Umgehungsroute, um den verkehrsgestauten Bereich zu umgehen, wobei die Routenleiteinheit eine Anzeigeleitung und eine Audioleitung bezüglich der Abfrage der Umgehungsroute verwendet, die Routenabfrageeinheit die Umgehungsroute, wenn die Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit eine Abfrage der Umgehungsroute bestimmt, nach einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung über eine Abfrage der Umgehungsroute abfragt, und die Routenleiteinheit eine Anzeigeleitung und eine Audioleitung über die Umgehungsroute verwendet.
  27. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 15 bis 26, wobei eine Route, die für einen Insassen spezifisch ist, eine Route, die von dem Insassen frequentiert wird oder eine Route bezeichnet, die von dem Insassen vorab registriert wird.
  28. Fahrzeugnavigationssystem (100), das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Fahrzeugnavigationssystem aufweist: eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit (10) zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr; eine Einstelleinheit (7, 13, 14) zum Einstellen eines Ziels; eine Routenabfrageeinheit (9) zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel; eine Routenleiteinheit (9, 11, 12) zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute, und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über die abgefragte Leitroute, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information über die abgefragte Leitroute von der sich auf eine Verkehr beziehenden Informationserfassungseinheit erfasst wird; und eine Leitbetriebsarten-Auswahleinheit (9) zum Auswählen einer von zwei Leitbetriebsarten einer normalen Betriebsart und einer Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart, wobei die normale Betriebsart sowohl eine sich auf einen Verkehr beziehende Information als auch eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung von sowohl der Anzeigeleitung als auch der Audioleitung vorsieht, und die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart (i) eine sich auf einen Verkehr beziehende Information unter Verwendung von sowohl der Anzeigeleitung und der Audioleitung, und (ii) eine sich auf eine Route beziehende Information lediglich unter Verwendung einer Anzeigeleitung oder unter Verwendung der Anzeigeleitung und der Audioleitung, die einfacher als die Audioleitung ist, die bei der normalen Betriebsart bezüglich der sich auf eine Route beziehenden Information verwendet wird, vorsieht, und die Routenleitungseinheit eine Leitung in Übereinstimmung mit einer Leitungsbetriebsart durchführt, die von der Leitbetriebsarten-Auswahleinheit ausgewählt wird.
  29. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 28, das weiterhin aufweist: eine Historieninformations-Speichereinheit (8) zum Speichern einer Historieninformation, die mindestens eines (i) einer Historie über eine Abfahrstelle und eines Ziels einer Leitroute und (ii) einer Historie über einen durchfahrenen Fahrzeugpfad enthält; und eine Bestimmungseinheit (9) zum Bestimmen auf der Grundlage der gespeicherten Historieninformation, ob ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute eine Route sind, die von einem Insassen des Fahrzeugs frequentiert wird, wobei dann, wenn ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute als eine von dem Insassen des Fahrzeugs frequentierte Route bestimmt wird, die Leitbetriebsarten-Auswahleinheit die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart als eine Leitungsbetriebsart für ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute auswählt, die als die von dem Insassen frequentierte Route bestimmt wird.
  30. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 29, wobei dann, wenn die abgefragte Leitroute eine Abfahrstelle und ein Ziel beinhaltet, die einen Zählwert anzeigen, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein Bereich von der Abfahrstelle zu dem Ziel eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  31. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 29, wobei dann, wenn ein durchlaufener Fahrzeugpfad, der einen Zählwert anzeigt, der gleich oder größer als ein bestimmter Wert ist, mit der abgefragten Leitroute überlappt, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein überlappender Bereich eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  32. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 29, das weiterhin aufweist: eine Routenlerneinheit (9) zum Lernen einer Route, die häufig von dem Fahrzeug befahren wird, auf der Grundlage der Information über einen durchlaufenen Fahrzeugpfad, wobei dann, wenn ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute einer Route zum Lernen durch die Routenlerneinheit entspricht, die Bestimmungseinheit bestimmt, dass die Route zum Lernen eine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird oder für diesen spezifisch ist.
  33. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 29, das weiterhin aufweist: eine Leitbetriebsart-Bestimmungseinheit (9, 17, 13, 14) zum Bestimmen einer (i) der normalen Betriebsart und (ii) der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart, wobei dann, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute keine Route ist, die von dem Insassen frequentiert wird, die Leitungsbetriebsarten-Auswahleinheit die eine durch die Leitbetriebsart-Bestimmungseinheit bestimmte auswählt.
  34. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 28, das weiterhin aufweist: eine Leitbetriebsart-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer (ii) der normalen Betriebsart und (ii) der Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart, wobei die Leitbetriebsarten-Auswahleinheit die eine auswählt, die von der Leitbetriebsart-Bestimmungseinheit bestimmt wird.
  35. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 34, wobei dann, wenn die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart ausgewählt wird und wenn die Routenleiteinheit eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung vorsieht, die Routenleiteinheit die Audioleitung verwendet, um eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung kleiner als eine Auftretenshäufigkeit einer Audioleitung in der normalen Betriebsart bezüglich der sich auf eine Route beziehenden Information zu machen.
  36. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 34, wobei dann, wenn die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart ausgewählt wird und wenn die Routenleiteinheit eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung vorsieht, die Routenleiteinheit die Audioleitung verwendet, um einen unwichtigeren Teil der Audioleitung in der normalen Betriebsart bezüglich der sich auf eine Route beziehenden Information wegzulassen.
  37. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 36, wobei dann, wenn die Audioroutenleit-Vereinfachungs- und -Unterlassungsbetriebsart ausgewählt wird und wenn die Routenleiteinheit eine sich auf eine Route beziehende Information unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung vorsieht, die Routenleiteinheit die Audioleitung verwendet, um die Audioleitung in der normalen Betriebsart bezüglich der sich auf die Route beziehenden Information zu vereinfachen.
  38. Fahrzeugnavigationssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 37, wobei dann, wenn die Verkehrsstauinformation als sich auf den Verkehr beziehende Information erfasst wird, die Routenleiteinheit über mindestens eine Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und eine Länge eines verkehrsgestauten Bereichs unterrichtet.
  39. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 38, das weiterhin aufweist: eine Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Anzeige einer Detailkarte für die Stelle eines Auftretens eines Verkehrsstaus und seiner Nähe; und eine Detailkartenanzeige-Steuereinheit (9) zum Steuern einer Anzeige der Detailkarte, wenn eine Anweisung von der Detailkartenanzeige-Bestimmungseinheit empfangen wird.
  40. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 38 oder 39, das weiterhin aufweist: eine Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit (9, 7, 13, 14) zum Bestimmen einer Abfrage einer Umgehungsroute, um den verkehrsgestauten Bereich zu umgehen, wobei die Routenleiteinheit eine Anzeigeleitung und eine Audioleitung bezüglich der Abfrage der Umgehungsroute verwendet, die Routenabfrageeinheit die Umgehungsroute empfängt, wenn die Umgehungsroutenabfrage-Bestimmungseinheit ein Umgehen der Umgehungsroute nach einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung über ein Abfragen der Umgehungsroute empfängt, und die Routenleiteinheit eine Anzeigeleitung und eine Audioleitung über die Umgehungsroute verwendet.
  41. Fahrzeugnavigationssystem, das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Fahrzeugnavigationssystem aufweist: eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit (10) zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr; eine Einstelleinheit (7, 13, 14) zum Einstellen eines Ziels; eine Routenabfrageeinheit (9) zum Abfragen einer Leitroute von einer Abfahrtstelle zu dem eingestellten Ziel; eine Routenleiteinheit (9, 11, 12) zum Vorsehen (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung der Anzeigeleitung und der Audioleitung, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information über die abgefragte Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationsertassungseinheit erfasst wird; eine Bestimmungseinheit (9) zum Bestimmen, ob ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute für einen Insassen des Fahrzeugs spezifisch sind oder nicht; und eine sich auf eine Route beziehende Informationsvereinfachungseinheit (9) zum Vereinfachen einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle Bereiche der Leitroute, die für den Insassen als spezifisch bestimmt worden sind, wobei die Routenleiteinheit, die vereinfachte sich auf eine Route beziehende Information verwendet, um eine Audioleitung für mindestens einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute durchzuführen, die für den Insassen als spezifisch bestimmt worden sind.
  42. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 41, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsvereinfachungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information durch Bearbeiten der sich auf eine Route beziehenden Information vereinfacht.
  43. Fahrzeugnavigationssystem nach Anspruch 41, wobei die sich auf eine Route beziehende Informationsvereinfachungseinheit die sich auf eine Route beziehende Information durch erneutes Erzeugen der sich auf eine Route beziehenden Information vereinfacht.
  44. Verfahren für ein Navigationssystem, das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei das Navigationssystem aufweist: eine sich auf einen Verkehr beziehende Informationserfassungseinheit (11) zum Erfassen einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über einen Fahrzeugverkehr; und eine Einstelleinheit (7, 13, 14) zum Einstellen eines Ziels, wobei das Verfahren aufweist: Abfragen (S30) einer Leitroute von einer Abfahrstelle zu dem eingestellten Ziel; Vorsehen (S90) (i) einer sich auf eine Route beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung und (ii) einer sich auf einen Verkehr beziehenden Information über die abgefragte Leitroute unter Verwendung einer Anzeigeleitung und einer Audioleitung, wenn die sich auf einen Verkehr beziehende Information über die abgefragte Leitroute von der sich auf einen Verkehr beziehenden Informationsertassungseinheit erfasst wird; Bestimmen (S40), ob ein Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute für einen Insassen des Fahrzeugs spezifisch sind; und Vereinfachen (S80a, S80b) einer sich auf eine Route beziehenden Information über einen Teil oder alle der Bereiche der Leitroute, die für den Insassen als spezifisch bestimmt worden sind, wobei die vereinfachte sich auf eine Route beziehende Information verwendet wird, um eine Audioleitung mindestens für einen Teil oder alle Bereiche der abgefragten Leitroute durchzuführen, die als für den Insassen spezifisch bestimmt worden sind.
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