DE69632242T2 - Fahrzeugnavigationssystem und Verfahren zur Eingabe und Speicherung von Kursänderungspunkten - Google Patents

Fahrzeugnavigationssystem und Verfahren zur Eingabe und Speicherung von Kursänderungspunkten Download PDF

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Kazuyuki Anjo-shi Watanabe
Akimasa Anjo-shi Nanba
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    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssystem für Fahrzeuge, wobei Positionsdaten, z. B. ein Ziel, ein Durchgangspunkt, eine Ist-Position, usw. eingegeben und gespeichert werden, und wobei u. a. die gespeicherten Positionsdaten gelesen und beispielsweise unter anderen Funktionen zum Setzen eines Ziels, zum Bestimmen einer gespeicherten Position unter Verwendung von Straßeninformation, zum geeigneten Darstellen einer durch einen Benutzer ausgewählten Straße auf einem Display und zum Speichern einer Position oder eines Punktes verwendet werden.
  • In einem in einem Fahrzeug, z. B. in einem Automobil, verwendeten Navigationssystem zum Bereitstellen einer Routenführung ist es allgemein üblich, eine Position, z. B. ein Ziel, einen Durchgangspunkt, eine zu besuchende Einrichtung, usw. vorzuspeichern, und diese gespeicherten Daten werden zum Setzen eines Ziels oder für andere Zwecke verwendet.
  • Wenn beispielsweise ein Führungsbildschirmfenster eines Navigationssystems dargestellt wird, wird ein Cursor unter Verwendung einer Fernbedienung auf dem Bildschirm bewegt, und wenn der Cursor einen Wegepunkt (gewünschten Punkt) erreicht, wird eine Eingabetaste betätigt. Dann wird eine Modusoption, z. B. "Ziel", "Durchgangspunkt", "Wegepunkt" und "Ist-Position" dargestellt, wie in 1 dargestellt ist. Wenn "Wegepunkt" ausgewählt wird, wird eine Einrichtung lokalisiert, die sich am nähesten zur Position eines Cursorkreuzes befindet. Dann wird, wie in 2 dargestellt ist, der Name einer Einrichtung "ABC" zusammen mit einer Wegepunktspeichernummer, einer Markierung, einer Telefonnummer, usw. dargestellt. Wenn die "Wegepunkt"-Taste betätigt wird, wird die Einrichtung als Wegepunkt eingegeben und gespeichert. Die gespeicherte Position kann nun in einer Liste dargestellt werden. Beispielsweise kann eine Liste gemäß 2 dargestellt werden, und wenn die "Ziel"-Taste betätigt wird, wird der Wegepunkt als Ziel gesetzt.
  • Beim vorstehend beschriebenen Speichern eines Wegepunktes wird eine Einrichtung lokalisiert, deren mittlere Koordinaten sich am nächsten zum Wegepunkt befinden, und anschließend wird der Name der Einrichtung eingegeben und gespeichert. Dadurch kann ein Name einer Einrichtung gespeichert werden, die ziemlich weit vom Wegepunkt entfernt ist und keine Beziehung zum Wegepunkt hat, so daß es in diesem Fall schwierig sein kann, die Position des Wegepunktes anhand des Namens der Einrichtung zu finden.
  • Außerdem kann ein Straßennamen verwendet werden, um ein Ziel, eine Ist-Position, usw. einzugeben, weil z. B. in Europa und Amerika allgemein ein Straßennamen zum Bezeichnen einer Adresse oder eines Ortes verwendet wird. Wenn ein Straßenname eingegeben und eine Straßenkarte auf dem Führungsbildschirmfenster dargestellt wird, wird durch Ausrichten eines repräsentativen Punktes der eingegebenen Straße, z. B. der Straßenmitte, mit der Mitte des Bildschirmfensters eine Karte der Umgebung des Ortes dargestellt.
  • Straßen haben jedoch verschiedene Längen. Wenn die Umgebung einer Straße durch Ausrichten des repräsentativen Punktes mit der Bildschirmfenstermitte dargestellt wird, befindet sich die gewünschte Position, Straße, usw. häufig außerhalb des Bildschirmfensters, so daß es für einen Fahrer schwierig ist, das Ziel zu erreichen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind 1) die Position eines Wegepunktes im Wegepunktspeicher zu bestimmen, 2) eine Straße auf dem Führungsbildschirmfenster unabhängig von der Straßenlänge korrekt darzustellen, und 3) die gewünschte Straße klar und deutlich zu identifizieren und die Adresse darzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Im erfindungsgemäßen Fahrzeugnavigationssystem mit der Fähigkeit zum Eingeben und Speichern von Wegepunkten wird eine am nächsten zum eingegebenen Wegepunkt angeordnete Straße lokalisiert. Eine Haus- oder Straßenadresse wird anhand einer Reihe oder Folge von Knoten auf der gewünschten Straße berechnet, und die Straße und die Adresse werden als Name des Wegepunktes eingegeben und gespeichert. Weil beispielsweise in Europa oder in Amerika im allgemeinen ein Straßenname zum Anzeigen einer Adresse oder eines Ortes verwendet wird, kann unter Verwendung eines Straßennamens und einer Adresse als Name des Wegepunktes im Wegepunktspeicher die Position des Wegepunktes bestimmt werden.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß, wenn ein Straßenname eingegeben wird, ein dargestellter repräsentativer Punkt aus Straßenauswahldaten und Straßenformdaten (Knoten) gelesen. Wenn im voraus ein Maßstab festgelegt wurde, wird er direkt gelesen. Wenn kein Maßstab im voraus festgelegt wurde, wird der Maßstab berechnet, und eine Karte wird so gezeichnet, daß die gesamte Länge der gewünschten Straße auf dem Führungsbildschirmfenster darstellbar ist.
  • Außerdem können, weil mehrere Straßen auf dem Führungsbildschirmfenster dargestellt werden, die gewünschte Straße und die Adresse in verschiedenen Farben oder in einem Blinkmodus dargestellt werden, so daß die Straßennummer auf der gewünschten Straße ausgewählt werden kann. Weil die Straßennummer auf diese Weise dargestellt wird, kann die gesamte Straße unabhängig von ihrer Länge dargestellt werden, so daß die eingegebene Straße und die Adresse klar und deutlich identifizierbar sind und das Ziel, die Ist-Position, usw. anhand des Straßennamens leicht gesetzt werden können.
  • 1 zeigt eine Zeichnung zum Darstellen eines herkömmlichen Wegepunktspeichers;
  • 2 zeigt einen herkömmlichen Wegepunktspeicher;
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Struktur eines erfindungsgemäßen Navigationssystems;
  • 4 zeigt eine Straßendatenstruktur;
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung des Navigationssystems;
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung im Wegepunktspeicher;
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung zum Lokalisieren der am nächsten gelegenen Straße;
  • 8(a) und 8(b) zeigen, wie die Straßennummer eingegeben wird;
  • 9 zeigt Probleme, die auftreten können, wenn eine Straße durch Knoten lokalisiert wird;
  • 10(a) und (b) zeigen Strukturkonfigurationskartendaten;
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Darstellung einer Strukturkonfigurationskarte;
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Straßennameneingabe- und -darstellungsverarbeitung;
  • 13 zeigt ein alphabetisches Eingabebildschirmfenster;
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Straßeneingabeverarbeitung;
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung zum Suchen einer Anzahl übriger Listenelemente;
  • 16(a) und 16(b) zeigen ein Beispiel einer dargestellten Straße;
  • 17(a) und 17(b) zeigen ein Verfahren zum Bestimmen eines Darstellungsmaßstabs; und
  • 18(a) und 18(b) zeigen eine Beziehung zwischen der Display- oder Bildschirmmitte und dem Darstellungsbereich. Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugnavigationssystem weist, wie in 3 dargestellt, auf: eine Ein-/Ausgabeeinheit 1 zum Ein- und Ausgeben von mit der Routenführung in Beziehung stehender Information; eine Ist-Positionserfassungseinheit 2 zum Erfassen von mit der Ist-Position des Fahrzeugs in Beziehung stehender Information; eine Informationsspeichereinheit 3 zum Aufzeichnen von Navigationsdaten zum Berechnen der Route, von Führungsdaten für eine Display-/Sprachausgabe für die Routenführung und von Programmen (Anwendungs- und Betriebssystem(OS)programmen), usw.; und eine Zentraleinheit 4 zum Ausführen einer Routenbestimmungsverarbeitung, einer Display-/Sprachführungsverarbeitung und zum Steuern des gesamten Systems.
  • Die Ein-/Ausgabeeinheit 1 weist die Zentraleinheit 4 an, eine Navigationsverarbeitung auszuführen, wenn der Fahrer ein Ziel eingibt, gibt bei Bedarf Führungsinformation durch Sprach- und/oder Displayausgabe aus und druckt verarbeitete Daten aus. Als Einrichtung zum Ausführen dieser Funktionen, weist die Eingabeeinheit einen Berührungsschalter bzw. ein Touch-Panel 11 oder einen Betätigungsschalter zum Eingeben eines Ziels unter Verwendung einer Telefonnummer, von Koordinaten auf einer Karte, usw. und zum Anfordern einer Routenführung auf. Natürlich können auch andersartige Eingabeeinheiten verwendet werden, wie beispielsweise eine Fernbedienung. Die Ausgabeeinheit weist auf: ein Display 12 zum Darstellen eingegebener Daten auf einem Bildschirmfenster und zum automatischen Darstellen der Routenführung auf einem Bildschirmfenster in Antwort auf eine Anforderung durch den Fahrer; einen Drucker 13 zum Ausdrucken von durch die Zentraleinheit 4 verarbeiteten Daten oder von in der Informationsspeichereinheit 3 gespeicherten Daten; und einen Lautsprecher 16 zum Bereitstellen einer Routenführung durch Sprachausgabe.
  • Hierbei kann eine Spracherkennungsvorrichtung zum Ermöglichen der Eingabe von Information durch Sprache oder ein Kartenlesegerät zum Auslesen von auf einer IC-Karte oder einer Magnetkarte aufgezeichneten Daten hinzugefügt werden. Außerdem kann eine Datenkommunikationseinrichtung hinzugefügt werden, die Daten auf Anforderung durch den Fahrer über eine Kommunikationsleitung (z. B. ein Modem) zu/von einer Informationszentrale überträgt/empfängt, in der für die Navigation erforderliche Daten gesammelt werden, und zu/von einer Informationsquelle, die z. B. eine notebook-ähnliche elektronische Vorrichtung sein kann, in der fahrer- oder benutzerspezifische Daten, z. B. Karten- und Zieldaten, vorgespeichert sind.
  • Das Display 12 ist ein Kathodenstrahlröhren-(CRT)Farbdisplay oder ein Flüssigkristall-Farbdisplay zum Darstellen von für die Navigation erforderlichen, durch die Zentraleinheit 4 verarbeiteten Kartendaten, z. B. eines Routensetzbildschirmfenster, eines Sektoransichtbildschirmfenster, eines Kreuzungsansichtbildschirmfenster, usw. basierend auf den Führungsdaten in Farbe, und von Tasten zum Setzen von Parametern für die Routenführung und zum Umschalten zwischen verschiedenen Bildschirmfenstern. Insbesondere wird Kreuzungsinformation, wie beispielsweise der Name einer Kreuzung, bei Bedarf auf dem Sektoransichtbildschirmfenster in Farbe dargestellt.
  • Das Display 12 ist in einer Instrumententafel in der Nähe des Fahrersitzes installiert. Durch Betrachten der Sektoransicht kann der Fahrer die Ist-Position des Fahrzeugs bestätigen und Informationen über die vorausliegende Strecke erhalten. Das Display 12 weist einen Berührungsschalter bzw. ein Touch-Panel 11 auf. Durch Berühren einer Taste kann die vorstehend beschriebene Verarbeitung basierend auf einem Eingangssignal ausgeführt werden. Die Eingabesignalerzeugungseinrichtung, die aus den Tasten und dem Berührungsschalter oder Touch-Panel besteht, bildet die Eingabeeinheit. (Diese Eingabeeinheit wird jedoch hierin nicht ausführlich beschrieben.)
  • Die Ist-Positionserfassungseinheit 2 weist auf: einen GPS-(Global Positioning System) Empfänger 21 zum Erhalten von Information unter Verwendung des GPS-Systems zum Erfassen der Ist-Position des Fahrzeugs; einen VICS-(Vehicle Information and Communication Service)Informationsempfänger 22 zum Erhalten von Information unter Verwendung von FM-Multiplex-Funkbaken, optischen Baken, usw.; einen Datentransceiver 23 zum Ausführen einer Zweiwegekommunikation zum Austauschen von Information mit einer Informationszentrale (z. B. ATIS) oder anderen Fahrzeugen unter Verwendung eines Mobil- oder Funktelefons, eines Personalcomputers, usw.; einen Absolutrichtungssensor 24 zum Erfassen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs unter Verwendung z. B. des Erdmagnetfeldes; einen Relativrichtungssensor 25 zum Erfasssen der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs als Relativrichtung unter Verwendung eines Lenksensors, eines Gyrosensors, usw.; und einen Fahrtstreckensensor 26 zum Aufzeichnen der durch das Fahrzeug zurückgelegten Fahrtstrecke z. B. anhand der Anzahl der Radumdrehungen. Die Einheit überträgt und empfängt außerdem andere Daten, z. B. Straßen- oder Verkehrsinformation, sowie mit der Ist-Position des Fahrzeugs in Beziehung stehende Information.
  • Die Informationsspeichereinheit 3 ist eine externe Speichereinheit, z. B. eine CD-ROM, zum Speichern von für die Navigation erforderlichen Programmen und Daten. In der externen Speichereinheit sind Programme, z. B. ein Routenbestimmungsprogramm, ein Displayausgabesteuerungsprogramm und ein Sprachausgabesteuerungsprogramm für die Routenführung, und hierfür erforderliche Daten und Displayinformation für die Routenführung und die Kartendarstellung gespeichert. Die gespeicherten Daten weisen Dateien auf, z. B. Karten-, Orts-, Knoten-, Straßen-, Führungs-, Kartenanpassungs-, Ziel-, Wegepunkt-, Fernstraßen-, Orientierungspunktdatendateien, und alle anderen für das Navigationssystem erforderlichen Daten. Die vorliegende Erfindung ist außerdem auf eine Einheit des Typs anwendbar, in dem nur die Daten auf einer CD-ROM und die Programme in der Zentraleinheit gespeichert sind.
  • Die Zentraleinheit 4 weist auf: eine CPU 40 zum Ausführen verschiedenartiger Rechenverarbeitungen; einen Flash-Speicher 41 zum Auslesen und Speichern von Programmen von der CD-ROM der Informationsspeichereinheit 3; einen ROM-Speicher 42 zum Speichern, Lesen und Prüfen von Programmen und zum Aktualisieren des Flash-Speichers 41; einen RAM-Speicher 43 zum Zwischenspeichern von Routenführungsinformation der gewünschten Route, z. B. von Positionskoordinaten des gesetzten Ziels, von Straßennamencodenummern und anderen während der Verarbeitetung anfallenden Daten; einen Bildspeicher 44, in dem für die Bildschirmfensterdarstellung verwendete Daten gespeichert sein können; einen Bildprozessor 45 zum Abrufen von Bilddaten vom Bildspeicher 44, basierend auf einem Displayausgabesteuerungssignal von der CPU 40, und Ausgeben der verarbeiteten Daten an das Display; einen Sprachprozessor 46 zum Synthetisieren von Sprache, Phrasen, längeren Sätzen, Tönen und Klängen, usw., die von der Informationsspeichereinheit 3 ausgelesen werden, basierend auf einem Sprachausgabesteuerungssignal von der CPU, und zum Umwandeln der verarbeiteten akustischen Signale in Analogsignale und zum Ausgeben der Analogsignale an den Lautsprecher 16; eine Kommunikationsschnittstelle 47 zum Empfangen von Eingangs-/Ausgangssdaten; eine Sensoreingangsschnittstelle 48 zum Empfangen des Sensorsignals von der Ist-Positionserfassungseinheit 2; und eine Uhr 49 zum Einfügen des Datums und der Uhrzeit in interne Dialoginformation. Hierin wird die Routenführung durch Display- und Sprachausgabe bereitgestellt. Der Fahrer kann die Sprachausgabe jedoch auch deaktivieren. Das vorstehend erwähnte Aktualisierungsprogramm kann auch in der externen Speichereinheit gespeichert sein.
  • Das mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehende Programm sowie andere Navigationsprogramme können auf einer als externes Speichermedium dienenden CD-ROM gespeichert sein. Alternativ kann ein Teil dieser Programme oder können alle diese Programme im ROM-Speicher 42 der Haupteinheit gespeichert sein.
  • Wenn die auf dem externen Speichermedium gespeicherten Daten oder Programme der Zentraleinheit der Haupteinheit als ex terne Signale zugeführt und verarbeitet werden, werden verschiedenartige Navigationsfunktionen realisiert.
  • Das erfindungsgemäße Navigationssystem weist einen Flash-Speicher 41 mit einer relativ großen Speicherkapazität auf, der in der Lage ist, Programme von der CD-ROM der externen Speichereinheit zu lesen, wie vorstehend beschrieben wurde, und einen ROM-Speicher 42 mit einer relativ kleinen Speicherkapazität, in dem Programme für eine Startverarbeitung der CD (Programmleseeinrichtung) gespeichert sind. Der Flash-Speicher 41 ist eine Speichereinrichtung, in der gespeicherte Information auch dann gehalten werden kann, wenn die Spannungs- oder Leistungsversorgung unterbrochen ist, d. h. eine nichtflüchtige Speichereinrichtung. In der Startverarbeitung der CD beginnt die Verarbeitung des im als Programmleseeinrichtung dienenden ROM-Speicher 42 gespeicherten Programms mit einem Schritt zum Prüfen des im Flash-Speicher 41 gespeicherten Programms, und anschließend wird die Plattensteuerungsinformation der CD-ROM in der Informationsspeichereinheit 3 gelesen. Das Laden der Programme (Aktualisierungsverarbeitung) wird basierend auf der gespeicherten Information und dem Zustand des Flash-Speichers 41 ausgeführt.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer Struktur einer in der Informationsspeichereinheit 3 gespeicherten erfindungsgemäßen Hauptdatendatei. 4 zeigt eine Führungsstraßendatendatei, in der die durch die Routenberechnungseinrichtung berechnete Route und Routenführungsdaten gespeichert sind. Für jede von "n" (Anzahl) Straßen weisen die Daten auf: eine Straßennummer, eine Länge, einen Straßennamen, Koordinaten der Längen- und Breitenposition des dargestellten repräsentativen Punkts, den Darstellungsmaßstab, der derart gesetzt wird, daß die gesamte betrachtete Straße innerhalb des Bildschirmfensters oder innerhalb eines vorgegebenen Darstellungsbereichs auf dem Bildschirmfenster liegt, Straßenmerkmaldaten, die Adresse und Größe von Formdaten und die Adresse und Größe der Führungsdaten. Die Straßennummer wird für jede Richtung (Hin- und Rückfahrt) für jeden Straßenabschnitt zwischen Verzweigungspunkten gesetzt. Die dargestellten repräsentativen Punkte werden derart geeignet gesetzt, daß für jede Straße die gleiche Anzahl von Punkten im gleichen Abstand angeordnet sind, oder die Anzahl repräsentativer Punkte wird verschieden gemacht, um eine Anpassung an die Straßenlänge zu erreichen. Die als Zusatzinformationsdaten für die Straßenführung dienenden Straßenmerkmaldaten bestehen z. B. aus Information, die anzeigt, ob die Straße eine Überführung, eine Straße entlang einer Überführung, eine Unterführung oder eine Straße entlang einer Unterführung ist, oder aus Information über die Anzahl von Fahrspuren.
  • Die Formdaten weisen, wie in 4 dargestellt ist, Koordinatendaten der Längen- und der Breitenposition von Knoten auf, die in Abständen von mehreren Metern angeordnet sind, wenn jede Straße in mehrere Knoten geteilt ist, und den jeweiliegen Knoten zugeordnete Straßennnummerdaten. Anhand einer Reihe oder Folge von Knoten wird die Form einer Straße bestimmt, und dann wird der Darstellungsmaßstab anhand der Straßenformdaten bestimmt.
  • Der Darstellungsmaßstab kann nicht im voraus gesetzt werden, wie vorstehend beschrieben wurde, sondern kann berechnet werden, wenn die Karte gezeichnet wird.
  • Wenn beispielsweise die Koordinaten der Knoten der Straßenformdaten bereits bekannt sind, können alle Knotenkoordinaten der Straße in Koordinaten auf dem Bildschirmfenster umgewandelt werden. Ein Darstellungsbereich, der in der Lage ist, die gesamte Straße darzustellen, und der Darstellungsmaßstab können dann so berechnet werden, daß der berechnete Darstellungsbereich in einem vorgegebenen Darstellungsbereich auf dem Displayfenster darstellbar ist.
  • Als anderes Verfahren zum Bestimmen eines Darstellungsmaßstabs wird eine Suche ausgehend vom detailliertesten Maßstab (d. h. vom kleinsten Maßstab) ausgeführt, und der Darstellungsmaßstab wird vergrößert, bis alle Knoten der betrachteten Straße innerhalb des Bildschirmfensters oder innerhalb eines vorgegebenen Darstellungsbereichs auf dem Bildschirmfenster liegen. Der Maßstab kann festgelegt werden, wenn festgestellt wird, daß alle Knoten dargestellt werden können.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Darstellungsmaßstabs wird später ausführlich beschrieben.
  • Die Führungsdaten weisen, wie in 4 dargestellt, Kreuzungs(oder Verzweigungspunkt)-namen, Gefahrenstellendaten, Straßennamendaten, die Adresse und Größe von Straßennamensprachdaten und die Adresse und Größe von Zieldaten auf. Die Gefahrenstellendaten sind Daten, die von einem Verzweigungspunkt verschiedene Information über Eisenbahnkreuzungen, Tunneleingänge, Tunnelausgänge, Stellen, an denen sich die Straßenbreite verengt, "keine Information", usw. beinhalten. Die Straßennamendaten weisen Daten zum Darstellen der Straßenart, z. B. "Schnellstraße", "Kommunalstraße", "mautpflichtige Straße", "allgemeine Straße" (Landstraße, Präfekturstraße und andere) und Daten auf, die den tatsächlichen Straßennamen anzeigen, z. B. "ABC-Straße", "Triumphbogenstraße", usw.
  • Die Zieldaten weisen, wie in 4 dargestellt, eine Zielstraßennummer, einen Zielnamen, die Adresse und Größe von Zielnamensprachdaten, Zielrichtungsdaten und Fahrtführungsdaten auf. Der vorstehend erwähnte Zielname beinhaltet auch Richtungen. Die Zielrichtungsdaten sind Daten, die Information beinhalten, wie beispielsweise "ungültig" (d. h., es werden keine Zielrichtungsdaten verwendet), "unnötig" (d. h. es wird keine Führung bereitgestellt), und "geradeaus", "rechts", "schräg nach rechts", "nach rechts zurückkehren", "links", "schräg nach links" oder "nach links zurückkehren". Die Fahrtführungsdaten sind Daten, die eine Führung hinsichtlich der Fahrspur ermöglichen, auf der das Fahrzeug fahren sollte, wenn zwei oder mehr Fahrspuren vorhanden sind, und beinhalten Information wie beispielsweise "rechts halten", "links halten", "zur Mitte hin halten" oder "keine Information".
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des vollständigen erfindungsgemäßen Navigationssystems.
  • Wenn das Routenführungsprogramm durch die CPU 51 der Zentraleinheit 4 gestartet wird, wird die Ist-Position des Fahrzeugs durch die Ist-Positionserfassungseinheit 2 erfaßt, und die Umgebung der Ist-Position wird als Umgebungskarte dargestellt, und der Name und andere Daten der Ist-Position werden dargestellt (Schritt S1). Anschließend wird das Ziel unter Verwendung eines Ortsnamens, eines Einrichtungsnamens, usw., einer Telefonnummer, einer Adresse, eines gespeicherten Wegepunktes, eines Straßennamens, usw. gesetzt (Schritt S2), und die optimale Route von der Ist-Position zum Ziel wird bestimmt (Schritt S3). Wenn die Route bestimmt wurde, wird eine Routenführung auf dem Display wiederholt aktualisiert, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht (Schritt S4), während die Ist-Position unter Verwendung der Ist-Positionserfassungseinheit 2 nachgeführt wird. Im Fall einer von der vorgeschlagenen Route verschiedenen, alternativen Route wird ein Suchbereich gesetzt, ein weiterer Suchvorgang im Suchbereich durchgeführt und eine Routenführung wiederholt bereitgestellt, bis das Fahrzeug das Ziel erreicht hat.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 6 und 7 eine durch die Zentraleinheit 4 ausgeführte Verarbeitung zum Eingeben und Speichern von Wegepunkten beschrieben.
  • Wenn die Eingabetaste betätigt wird, während das Führungsbildschirmfenster dargestellt wird, wird ein Modusauswahlmenü dargestellt (1). Wenn die Wegepunkttaste betätigt wird, nachdem der Cursor einen einzugebenden und zu speichernden Punkt erreicht hat, wird das Wegepunktspeicherprogramm durch die CPU 51 gestartet, wie in 6 dargestellt ist.
  • Zunächst werden die Längen- und die Breitenposition des durch den Cursor spezifizierten Eingabepunktes von der Kartendatendatei der Informationsspeichereinheit 3 gelesen und abgerufen, und die Längen- und die Breitenposition werden als die Position des Wegepunktes gespeichert (S11 und S12). Dann wird eine am nächsten zum gespeicherten Punkt angeordnete Straße in einem Bereich von z. B. 100 m2 lokalisiert. Von den in 4 dargestellten Führungsdaten werden die Straßennamendaten gelesen, und der Straßenname wird bestimmt (S13). In diesem Fall werden, wie in 7 dargestellt ist, die ABC-Straße und die XYZ-Straße in einem Bereich von 100 m2 von einem Wegepunkt M lokalisiert. Eine Linie senkrecht zu jeder Straße wird vom Wegepunkt M gezogen, und der Abstand MF zur ABC-Straße wird mit dem Abstand MQ zur XYZ-Straße verglichen, und dann wird bestimmt, welche Straße sich näher zum Wegepunkt befindet. Wenn die am nächsten zum Wegepunkt angeordnete Straße, d. h. die ABC-Straße, bestimmt wird, wird anhand einer Reihe oder Folge von Knoten der ABC-Straße (4) die Straßennummer berechnet (S14). Dann werden der Straßenname und die Straßennummer als Wegepunktname eingegeben und gespeichert (S15), und der Wegepunktname wird in der Wegepunktdatendatei der Informationsspeichereinheit 3 gespeichert.
  • Wenn innerhalb eines Bereichs von 100 m2 vom Wegepunkt M keine Straße lokalisiert werden kann, wird eine am nächsten zum Wegepunkt M angeordnete Einrichtung unter Verwendung des Abstands zwischen der Position der Mittenkoordinaten und dem Wegepunkt lokalisiert (S16). Dann wird der Name der Einrichtung als Wegepunkt eingegeben und gespeichert (S17). Wenn keine am nächsten zum Wegepunkt angeordnete Einrichtung lokalisiert werden kann, werden die Längen- und die Breitenposition des Wegepunktes als Wegepunktname eingegeben und gespeichert (S18).
  • Dadurch kann eine Auswahl vom Menübildschirmfenster vorgenommen werden, auf dem eine Liste gespeicherter Wegepunkte dargestellt wird. Die Wegepunktliste weist Wegepunktspeichernummern (z. B. 1–100), Symbole oder Markierungen zum Darstellen einer Klassifizierung, z. B. Parkplatz, Gemüseladen, usw., Wegepunktnamen, z. B. einen Straßennamen und eine Straßennummer, eine Telefonnummern, eine Wegepunktposition (Längen- und Breitenposition), und Spezialzweckdaten auf, wie beispielsweise "Umleitung". Der Wegepunktname wird grundsätzlich durch einen Straßennamen und eine Straßennummer dargestellt. Wenn kein Straßenname und keine Straßennummer gefunden werden können, wird ein Einrichtungsname oder eine Längen- und eine Breitenposition dargestellt. Die Wegepunktliste kann für verschiedene Zwecke verwendet werden, z. B. zum Setzen eines Ziels, eines Durchgangspunktes oder einer Ist-Position oder zum Bestätigen der Adresse der Ist-Position.
  • Nachstehend wird ein Beispiel einer Verarbeitung zum Bestimmen einer Straßennummer beschrieben.
  • 8(a) zeigt eine Straße mit Straßennummern 0 bis 500. Schwarze Kreise bezeichnen Knoten, und jedem Knoten ist, wie in der Figur dargestellt, eine Straßennummer zugeordnet. (Bezüglich der Straßennummer eines Knotens vergl. 4.) Um in diesem Fall Straßennummern zuzuordnen, können die folgenden drei Verfahren verwendet werden:
    • (1) Bezüglich einer vorgegebenen Position wird der am nächsten von ihren Koordinaten angeordnete Knoten lokalisiert, und seine Straßennummer wird eingegeben und gespeichert.
    • (2) Durch Setzen von Knoten in Zuordnung zu allen Straßennummern wird jeder Knoten einer entsprechenden Straßennummer 1 : 1 zugeordnet.
    • (3) Von den aktuell gespeicherten Knoten wird eine geeignete Straßennummer berechnet.
  • Beispielsweise werden, wie in 8(b) dargestellt, wenn ein Wegepunkt M zwischen den Straßennummern 0–100 eingegeben wird, die Straßennummern 0–100 gemäß dem Verfahren (1) zugeordnet. In diesem Fall kann, wenn sich ein Knoten in der Nähe des Wegepunktes befindet, die Straßennummer geeignet gesetzt werden, und es kann das Verfahren (1) verwendet werden.
  • Im Fall einer langen geraden Straße, bei der der Abstand zwischen Knoten groß ist, kann jedoch ein Knotenabstand vom Wegepunkt ausgewählt werden, und seine Straßennummer kann eingegeben und gespeichert werden. In diesem Fall sollte Verfahren (2) oder Verfahren (3) verwendet werden. Insbesondere kann anhand der Beziehung zwischen der Straßennummer und dem Ab stand vom Start- und vom Endpunkt eine dem Wegepunkt entsprechende geeignete Straßennummer durch eine proportionale Verteilung berechnet werden.
  • Beispielsweise wird eine Straßennummer für eine Straße mit einer Fahrspur auf einer Seite folgendermaßen bestimmt:
    gerade Straßennummern werden der Hinfahrtstrecke zugeordnet; und
    ungerade Straßennummern werden der Rückfahrtstrecke zugeordnet.
  • Dann kann, auch wenn der Abstand zwischen Knoten groß ist, entschieden werden, ob die Straße einer Hinfahrtstrecke oder einer Rückfahrtstrecke zugeordnet ist, und die korrekte Straßennummer kann berechnet werden. Außerdem kann im Fall einer Einbahnstraße eine geeignete Straßennummer für den Wegepunkt durch eine proportionale Verteilung anhand der Beziehung zwischen der Straßennummer und dem Abstand vom Startpunkt zum Endpunkt berechnet werden.
  • Wenn die Verfahren (1) und (3) gleichzeitig verwendet werden, und wenn der bezüglich des Wegepunktes nächsten Knoten innerhalb eines vorgegebenen Abstands liegt, kann die Straßennummer dieses Knotens verwendet werden. Wenn der Abstand größer ist als ein vorgegebener Abstand, kann Verfahren (3) verwendet werden.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wird die dem vorgegebenen Punkt entsprechende Straße durch Auffinden eines Knotens in den Straßendaten lokalisiert. Unter Verwendung dieses Verfahrens ist es jedoch möglich, daß wenn das Fahrzeug sich auf einem Parkplatz einer Einrichtung befindet, die Straße nicht notwendigerweise auf eine geeignete Weise eingegeben und gespeichert wird. Beispielsweise kann, wie in 9 dargestellt ist, wenn ein Punkt auf einem Parkplatz an der ABC-Straße Nr. 10 gesetzt wird, und wenn der vorgegebene Punkt sich näher zu einem Knoten N' der XYZ-Straße befindet als zu einem Knoten N der ABC-Straße, die XYZ-Straße eingegeben werden.
  • Diesbezüglich wird nachstehend eine andere Ausführungsform beschrieben, in der dieses Problem durch Bereitstellen von Strukturkonfigurationskartendaten eliminiert werden kann.
  • 10 zeigt die Datenstruktur einer Strukturkonfigurationskarte, die verschiedenartige Strukturkonfigurationen zeichnet und darstellt, z. B. Gebäude (allgemeines Gebäude, Bürogebäude, Wohnanlage, Feuerwache, Kaufhaus, Hospital, Bahnhof, usw.), Einrichtungen (Turm, Park, Vergnügungspark, Sportanlage, usw.) Brücken, Straßen, usw. Die Daten sind in der Kartendatendatei der Informationsspeichereinheit von 1 gespeichert und enthalten Reihen oder Folgen von Koordinaten, die zum Zeichnen und Darstellen von Konfigurationen von Strukturen erforderlich sind, den Namen und die Adresse der Struktur, verschiedenartige Information, die mit der Struktur in Beziehung steht, z. B. Typ oder Art der Struktur, Höhe, Details (z. B. über Bewohner), und andere Information, z. B. Telefonnummern.
  • Beispielsweise sind, wie in 10(a) dargestellt ist, Daten für jede von "N" Strukturen hinter der Nummer (N) der Strukturdaten gespeichert. Die Daten jeder Struktur enthalten den Namen, die Adresse und den Typ bzw. die Art der Struktur, die Form und die Höhe der Struktur und andere Detailinformation. Der Name der Struktur ist der Name des Gebäudes, wenn die Struktur ein Gebäude ist, der Name des Bewohners, wenn die Struktur ein Privathaus ist, der Name der Einrichtung, wenn die Struktur eine Einrichtung ist, die Straßenart oder der Straßenname, wie beispielsweise "National- oder Bundesstraße Nr. 1", oder "ABC-Straße", wenn die Struktur eine Straße ist, und die Adresse, die die Straße und die Straßennummer der Struktur beinhaltet. Die Konfiguration der Struktur enthält die Anzahl (n) von Koordinaten zum Darstellen der Konfiguration und Koordinatenwerte (x0, y0), (x1, y1), ... (xn–1, yn–1) und die Art der Struktur weist Information auf, wie beispielsweise "allgemeines Gebäude", "Wohnanlage", "Bürogebäude", "öffentliche Einrichtung", "Straße", "Park", usw. Die Höhe weist Information auf, wie beispielsweise die Anzahl von Stockwerken oder Etagen und die Höhe (in Fuß, Metern, usw.). Die Detailinformation ist im Fall eines Mietsgebäudes mit jedem Mieter in Beziehung stehende Information und enthält die Anzahl (m) von Mietern und individuelle Information, z. B. einen Namen, eine Telefonnummer, eine Raumnummer, eine Klassifizierung (Geschäftsart und -details, wie beispielsweise "Restaurant", "Convenience Store", usw.). Wie in 10(b) dargestellt ist, kann durch sequentielles Lesen von mit der Konfiguration der Struktur in Beziehung stehenden Koordinaten, Verbinden der Koordinaten durch Linien und anschließendes Zeichnen und Darstellen die Ebenenkonfiguration eines Gebäudes oder Hauses oder eines topografischen Merkmals eines Parks erzeugt werden.
  • 11 zeigt ein Darstellungsbeispiel einer Strukturkonfigurationskarte, wobei den Strukturen als Name der Name eines Parks, einer öffentlichen Einrichtung und einer Straße gegeben werden. Im Fall einer Farbdarstellung können Farben, Dichten und Kombinationen davon verwendet werden, um die Struktur in verschiedenen Modi darzustellen. Dadurch können in Abhängigkeit vom Datentyp, von der Höheninformation, der Anzahl von Namen, usw. verschiedene Darstellungsmodi bereitgestellt werden. Beispielsweise könnten öffentliche Einrichtungen, z. B. eine Schule, eine Stadthalle, ein Bahnhof, usw. oder ein Park oder ein Mietsgebäude oder Gebäude mit einer größeren Anzahl von Namen in einem anderen Darstellungsmodus dargestellt werden als normal, so daß das Zielobjekt oder Merkmale des auf der Karte dargestellten Bereichs deutlicher unterscheidbar und erkennbar sind.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, enthält die Struktur von Konfigurationskartendaten eine Straße und eine Straßennummer als eine Adresse. Wenn beispielsweise die Position des Cursors (KL) in 11 eingegeben und gespeichert werden soll, werden, wenn der Cursor zu dieser Position bewegt wird, die Strukturkonfigurationskartendaten durchsucht. Wenn die Straße und die Straßennummer als Adresse dieser Einrichtung gesetzt sind, werden der Name der Straße und die Straßennummer gespeichert. Dadurch tritt, anders als in dem Fall, in dem eine andere Straße lokalisiert und gespeichert wird, was beispielsweise der Fall ist, wenn die Lokalisierung ausschließlich basierend auf Straßendaten erfolgt, kein fehlerhafter Wegepunktspeichervorgang auf.
  • Wenn Strukturkonfigurationskartendaten durchsucht werden, und wenn festgestellt wird, daß eine Straße und eine Straßennummer nicht als eine Adresse gesetzt sind, können die in 4 dargestellten Straßendaten verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann beim Wegepunktspeichervorgang, wenn ein Straßenname und eine Straßennummer des Wegepunktes oder der am nächsten zum Wegepunkt angeordneten Straße als Wegepunktname verwendet werden, die Position des Wegepunktes bestimmt werden. Wenn der Name des Wegepunktes oder der Name der am nähesten zum Wegepunkt angeordneten Straße nicht lokalisiert werden kann, kann der Name einer am nähestehen zum Wegepunkt angeordneten Einrichtung oder die Längen- und die Breitenposition des Wegepunktes als Wegepunktname eingegeben und gespeichert werden.
  • Nachstehend wird die Straßennameneingabe- und die Kartenzeichnungsverarbeitung, die durch die Zentraleinheit 4 ausgeführt werden, unter Bezug auf die 1217 beschrieben.
  • Im in 12 dargestellten Ablaufdiagramm wird, wenn der Straßenname eingegeben wird, eine Eingabeverarbeitung ausgeführt (S21).
  • Die Eingabe eines Straßennamens erfolgt auf einem beispielsweise in 13 dargestellten alphabetischen Eingabebidschirmfenster. Wenn der erste Buchstabe "A" und der zweite Buchstabe "B" des Straßennamens eingegeben werden, werden Straßendaten (4) von der Straßendatendatei der Informationsspeichereinheit 3 gelesen, und Straßen mit einem Namen, dessen erste Buchstaben "AB" lauten, werden gefunden, und es wird eine Information dargestellt, die anzeigt, daß die folgenden Buchstaben oder Zahlen des Namens auf "B, C, D, E, F, G, K, L, N, O, V, X, Z, 3, 4, 5, 6 und 7" begrenzt sind. Gleichzeitig wird die Anzahl der übrigen Elemente der Liste durch "n" angezeigt. Wenn die Spalte "LISTE" auf dem Bildschirm betätigt wird, werden die Namen aller Straßen aufgelistet, deren erste Buchstaben "AB" lauten. Dann wird bestimmt, daß der gewünschte Straßenname der in der schattierten Spalte angezeigte Straßenname ist, d. h. "ABCDEFG". Wenn dieser Name durch eine Tastenbetätigung, Betätigen einer Fernbedienung, usw. ausgewählt wird, wird der Straßenname eingegeben. Außerdem können Bildschirmfenster durch eine Tastenbetätigung zurückgeschaltet werden gemäß: "Straßeneingabebildschirmfenster → Listendarstellungsbildschirmfenster → Buchstabeneingabebildschirmfenster". Wenn es schwierig ist, den gewünschten Straßennamen auf dem Listendarstellungsbildschirmfenster zu lokalisieren, weil zu viele Namen aufgelistet sind, sollte die Anzahl der restlichen oder fehlenden Buchstaben des Straßennamens erhöht werden. Dadurch nimmt die Anzahl der übrigen gelisteten Namen ab. Wenn nicht allzu viele Namen aufgelistet sind, sollte die Listendarstellung gewählt werden, um den Straßennamen auszuwählen. Wenn so viele Buchstaben eingegeben werden, daß die Anzahl der aufgelisteten Namen eins beträgt, wird der verbleibende Straßenname automatisch oder durch Tastenbetätigung ausgewählt und eingegeben. Die Eingabe von Buchstaben kann nicht nur über das Touch-Panel auf dem Eingabebildschirmfenster sondern auch durch Spracheingabe erfolgen, insofern eine Spracheingabeeinheit bereitgestellt wird.
  • In der in 14 dargestellten Straßeneingabeverarbeitung wird, wenn Buchstaben oder Zahlen auf dem alphabetischen Eingabebildschirmfenster eingegeben werden, immer wenn ein neuer Buchstabe eingegeben wird die Anzahl der übrigen Listenelemente bestimmt (S31). Wenn die Anzahl der Listenelemente größer ist als eins, wird die Anzahl der übrigen Listenelemente auf dem Bildschirmfenster dargestellt (S32 und S33). Dann wird zunächst bestimmt, ob eine Darstellungstaste betätigt worden ist (S34), und dann, ob eine Listendarstellungsverarbeitung ausge führt oder ob die Eingabeverarbeitung fortgesetzt werden sollte. Wenn die Listendarstellungstaste nicht betätigt wird, wird eine alphabetische Eingabeverarbeitung ausgeführt (S35). Wenn die Listendarstellungstaste betätigt worden ist, wird die Listendarstellung spezifiziert, um alle relevanten Straßennamen darzustellen (S36), und daraufhin wird der gewünschte Name lokalisiert, ausgewählt und eingegeben (S37 und S38). Wenn nur ein Listenelement verbleibt, wird der verbleibende Straßenname automatisch oder durch Tastenbetätigung eingegeben.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Suchen der Anzahl der übrigen Listenelemente durch einen Forward-Match-Vergleich. Wenn Buchstaben eingegeben werden, werden die Straßendaten lokalisiert (S41), und es wird ein Forward-Match-Vergleich bezüglich den eingegebenen alphanumerischen Zeichen und den Ortsdaten ausgeführt (S42). Wenn diese nicht übereinstimmen, werden die Straßendaten weiter durchsucht, und es werden kontinuierlich Forward-Match-Vergleichsoperationen ausgeführt. Wenn ein Forward-Match erfaßt wurde, wird die Anzahl der Listenelemente (L) um eins erhöht (S43 und S44), und diese Verarbeitung wird so lange ausgeführt, bis alle Daten durchsucht wurden. Wenn die Suche für alle Daten abgeschlossen ist, wird die Anzahl der Listenelemente ausgegeben (S45 und S46).
  • Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf einen Fall, in dem der Zielname in alphabetischen Buchstaben eingegeben wird, die Verarbeitung ist jedoch die gleiche, wenn andere Sprachen verwendet werden, z. B. japanisch. Die Eingabe einer Straße ist nicht auf Buchstabeneingaben beschränkt, wie vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise kann eine Liste von Straßen dargestellt werden, und die Straße kann gemäß der Liste eingegeben werden. Wenn zu viele Listenelemente vorhanden sind, können sie für jeden Bezirk oder für jeden Typ, der dargestellt und ausgewählt werden soll, klassifiziert werden. Obwohl dies in der Figur nicht dargestellt ist, kann das Kartenbildschirmfenster verwendet werden, und der gewünschte Straßenname kann durch Bewegen des Cursors auf dem Bildschirmfen ster ausgewählt werden. Dann werden die Darstellungsmodi aller ausgewählten Straßen in identifizierbare Modi geändert. Durch Bestätigen dieser Modi kann der Straßenname durch eine Cursoroperation eingegeben werden.
  • Gemäß 12 wird, wenn ein Straßenname eingegeben wird, durch die Straßendaten (4(a)) ein repräsentativer Darstellungspunkt bereitgestellt (S22). Gleichzeitig werden basierend auf den Straßenformdaten (2(b)) Koordinaten der Längen- und der Breitenposition jedes Knotens der Straße und Straßennummern bereitgestellt (S23). Dann wird der für die Straßendaten gesetzte Darstellungsmaßstab gelesen. Wenn der Darstellungsmaßstab nicht gesetzt ist, wird der Maßstab anhand der Straßenformdaten berechnet (S24). Basierend auf dem derart gelesenen oder berechneten Darstellungsmaßstab wird die auf dem Bildschirm zu zeichnende Straße lokalisiert. Die Koordinaten der Längen- und der Breitenposition jedes Knotens der gewünschten Straße werden in Bildschirmkoordinaten umgewandelt, und es wird eine Karte gezeichnet (S25). Daraufhin wird die gewünschte Straße in einem Modus gezeichnet, der von demjenigen der anderen Straßen verschieden ist, so daß sie leicht identifizierbar ist, und die Straßennummer der Straße wird gezeichnet (S25 und S27).
  • 16(a) zeigt ein Darstellungsbeispiel für eine Straße, die lediglich einige hundert Meter lang ist. Der Darstellungsmaßstab wird auf 1/10000 gesetzt, und die relevante Straße wird durch eine dicke Linie dargestellt. Außerdem kann die Darstellungsfarbe der relevanten Straße geändert werden, oder sie kann blinkend dargestellt werden, um sie besser identifizierbar oder erkennbar zu machen. Außerdem werden die Straßennummern der Straße durch Nummern 10, 50 oder 100 angezeigt.
  • 16(b) zeigt ein Darstellungsbeispiel einer Straße mit einer Länge von mehreren Kilometern, wobei der Darstellungsmaßstab 1/40000 beträgt. Die Straße wird in einem vom Darstellungsmodus anderer Straßen verschiedenen Darstellungsmodus dargestellt, um sie leichter erkennbar zu machen. Gleichzeitig werden Straßennummern 100, 200, 300 und 400 dargestellt.
  • Um die Straßennummern darzustellen, werden Straßennummern am Startpunkt und am Endpunkt angegeben. Zwischen diesen Punkten werden Straßennummern z. B. durch geeignete Zahlenwerte angegeben oder es werden Straßennummern eines repräsentativen Darstellungspunktes angegeben, oder es werden Straßennummer derart angegeben, daß Straßennummern benachbart dargestellter Straßen in einem der Größe der Zahlenwerte entsprechenden geeigneten Abstand angeordnet werden, um die Straßennummern auf dem Bildschirmfenster geeignet darzustellen.
  • Die 17(a) und 17(b) zeigen Darstellungen zum Erläutern, wie der Displaymaßstab bestimmt wird.
  • 17(a) zeigt eine Karte im Maßstab 1/10000. Auf dieser Karte befinden sich zwei Knoten, d. h. ein Knoten N0 (Koordinaten: X0, Y0) und ein Knoten N1 (Koordinaten: X1, Y1) außerhalb des Darstellungsbereichs, so daß nicht die gesamte Straße dargestellt werden kann. In der in 17(b) dargestellten Karte im Maßstab 1/40000 liegt jedoch die gesamte Straße innerhalb des Darstellungsbereichs. Daher wird der Darstellungsmaßstab auf 1/40000 festgelegt, und das Bildschirmfenster wird dargestellt.
  • In diesem Fall weist das erste Verfahren zum Bestimmen des Darstellungsmaßstabs Schritte zum Bestimmen des Darstellungsbereichs des Knotens anhand von Positionskoordinaten aller Knoten der Straße und zum Anordnen des Bildes derart auf, daß der bestimmte Bereich innerhalb des Bildschirmfensters oder innerhalb eines vorgegebenen Darstellungsbereichs des Bildschimfensters liegt. Beispielsweise wird in 17(b) für eine Straße A mit einem Knoten N0 (Bildschirmkoordinaten: X0, Y0), einem Knoten N1 (Bildschirmkoordinaten (X1, Y1) und einem Knoten N2 (Ebenenkoordinaten X2, Y2) der Knotendarstellungsbereich durch die X- und Y-Koordinaten als in der Figur durch eine gestrichelte Linie dargestellter rechteckiger Bereich S erhalten. Der Bereich S ist ein rechteckiger Bereich mit Eck punkten (X0, Y0), (X0, Y1), (X2, Y1) und (X2, Y0), und ein Darstellungsmaßstab mit einem Darstellungsbereich, der diesen Bereich enthält, wird durch einen Rechenvorgang erhalten.
  • Das zweite Verfahren zum Bestimmen des Darstellungsmaßstabs wird folgendermaßen ausgeführt: Von der detailliertesten Karte (z. B. einer Karte im Maßstab 1/10000) wird bestimmt, ob alle Knoten der gewünschten Straße innerhalb des Darstellungsbereichs liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Darstellungsmaßstab z. B. auf 1/20000 gesetzt, und auf die gleiche Weise wird bestimmt, ob dieser Maßstab geeignet ist. Wenn alle Knoten weiterhin nicht im Darstellungsbereich liegen, wird der Maßstab schrittweise vergrößert. Wenn alle Knoten innerhalb des Darstellungsbereichs liegen, wird der Darstellungsmaßstab (z. B. der Maßstab 1/40000 von 17(b)) festgelegt. Bei der schrittweisen Vergrößerung des Darstellungsmaßstabes kann die Schrittweite geeignet gesetzt werden.
  • Die vorstehenden Verfahren zum Bestimmen des Darstellungsmaßstabs dienen lediglich zur Erläuterung, und die Erfindung ist nicht auf diese Verfahren beschränkt.
  • Wenn der Darstellungsmaßstab bestimmt wird, kann die Straße in Abhängigkeit davon, wo sich die Mitte befindet, wenn die Straße gezeichnet wird, innerhalb oder außerhalb des Darstellungsmaßstabes liegen, auch wenn der Maßstab der gleiche ist.
  • Beispielsweise zeigen die 18(a) und 18(b) jeweils ein Beispiel eines Darstellungsbereichs, wobei eine Straße im gleichen Maßstab und mit der gleichen Größe dargestellt ist. Im Fall von 18(b) ist ein (in der Figur durch x markierter) Punkt auf der Straße als Mittenkoordinate des Darstellungsbereichs gesetzt. In 18(a) ist die (in der Figur durch x markierte) Mitte von der Straße versetzt und mit der Mittenkoordinate des Darstellungsbereichs ausgerichtet. In 18(b) befinden sich die beiden Endpunkte der Straße außerhalb des Darstellungsbereichs, während die beiden Endpunkte in 18(a) innerhalb des Darstellungsbereichs liegen. Dadurch kann, wenn der Darstellungsmaßstab festgelegt wird, eine genauere Darstellungsverarbeitung ausgeführt werden, indem der Bereich der Straße unter Verwendung der Bildschirmkoordinaten berechnet und die Mitte des Bereichs mit der Mitte des Darstellungsbereichs ausgerichtet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in einem Fahrzeugnavigationssystem, wenn ein Straßenname eingegeben wird, die gesamte Straße unabhängig von ihrer Länge auf einem Führungsbildschirmfenster dargestellt, und die Straße kann von anderen Straßen deutlich unterschieden werden. Außerdem werden Straßennummern auf der Straße dargestellt. Dadurch kann ein Ziel, eine Ist-Position, usw. durch einen Straßennamen und eine Straßennummer leicht gesetzt werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Eingeben und Speichern eines geografischen Punktes in ein Navigationssystem, mit den Schritten: Eingeben eines gewünschten geografischen Punktes durch Auswählen eines Punktes auf einem dargestellten Führungsbildschirmfenster (11, 12); Bestimmen von Positionskoordinaten und Straßeninformation über den gewünschten geografischen Punkt von mit einer Karte in Beziehung stehenden Daten; und Eingeben und Speichern durch Zuordnung der Positionskoordinaten des gewünschten geografischen Punktes mit der Straßeninformation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: Ausgeben von Information, die die Positionskoordinaten und die Straßeninformation des gewünschten Punktes enthält, auf Anforderung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Straßenname und eine Straßennummer als die Straßeninformation eingegeben und gespeichert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine mit einem gewünschten Punkt in Beziehung stehende Einrichtung lokalisiert wird, wenn keine Straßeninformation gefunden werden kann, und wobei anschließend der Einrichtungsname eingegeben und gespeichert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Längen- und die Breitenposition des gewünschten Punktes eingegeben und gespeichert werden, wenn keine mit dem gewünschten Punkt in Beziehung stehende Einrichtung gefunden werden kann.
  6. Navigationssystem für Fahrzeuge, mit: einer Verarbeitungseinrichtung (4) zum Zugreifen auf Karteninformation und Führungsinformation und zum Lesen erforderlicher Information; einer Eingabeeinrichtung (1) zum Eingeben eines gewünschten Punktes durch Auswählen eines Punktes auf einem dargestellten Führungsbildschirmfenster (11, 12); einer Positionskoordinatenbestimmungseinrichtung zum Bestimmen von Positionskoordinaten des gewünschten Punktes; einer Straßeninformationsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen von mit dem gewünschten Punkt in Beziehung stehender Straßeninformation; einer Speichereinrichtung zum Eingeben und Speichern von Daten durch Inbeziehungsetzen des durch die Positionskoordinatenbestimmungseinrichtung erhaltenen Ergebnisses mit dem durch die Straßeninformationsbestimmungseinrichtung erhaltenen Ergebnis; einer Speicherabrufeinrichtung zum Abrufen von durch die Speichereinrichtung gespeicherter Information; und einer Ausgabeeinrichtung (1) zum Ausgeben von durch die Speicherabrufeinrichtung abgerufener Information auf Anforderung.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Straßenname und die Straßennummer als die Straßeninformation eingegeben und gespeichert werden.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, wobei eine mit dem gewünschten Punkt in Beziehung stehende Einrichtung lokalisiert wird, wenn keine Straßeninformation gefunden werden kann, und wobei anschließend der Einrichtungsname eingegeben und gespeichert wird.
  9. System nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die Längen- und die Breitenposition des gewünschten Punktes eingegeben und gespeichert werden, wenn keine mit dem gewünschten Punkt in Beziehung stehende Einrichtung gefunden werden kann.
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