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TECHNISCHES GEBIET
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Navigationssystem, das in einem beweglichen
bzw. mobilen Körper
befestigt ist, zum Leiten bzw. Führen
der Bewegung des mobilen Körpers.
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HINTERGRUND TECHNIK
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1 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Führungsschirm
zeigt, der in einem konventionellen Kommunikationssystem eingesetzt
wird, der beispielsweise in der
japanischen
Patentveröffentlichung
Nr. Hei 2-55796 offenbart
ist. In der Zeichnung bezeichnet das Referenzzeichen
1 eine
Bildschirmeinheit zum Darstellen eines Führungsschirms darauf, und Referenzzeichen
2 kennzeichnet
eine Straßenkarte,
die auf der Bildschirmeinheit
1 dargestellt wird. Bezugszeichen
3 kennzeichnet
die aktuelle Position eines mobilen Körpers, der mit dem Navigationssystem
ausgestattet ist, die so dargestellt ist, um mit der Straßenkarte
2 überlagert
zu sein, Referenzzeichen
4 kennzeichnet die Richtung, in
der sich der mobile Körper
bewegt, und Referenzzeichen
5 kennzeichnet die Ortslinie
bzw. Bewegungslinie der Bewegung des mobilen Körpers.
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In
dem oben beschriebenen konventionellen Navigationssystem wird der
Zustand des Körpers,
Instruktionen für
die zu leitende Richtung, etc. dargestellt durch Verwenden der Straßenkarte 2 und Überlagern
von Symbolen oder Dergleichen, die die Route anzeigen, und der aktuellen
Position 3 des mobilen Körpers auf der Straßenkarte 2.
Daher wird ein Bildschirm für
solch eine Führung
auf der Bildschirmeinheit 1 dargestellt. Daher ist die
Straßenkarte 2 notwendig
zum Darstellen des Führungsschirms,
und die Darstellung der Straßenkarte 2 wurde
verwendet für
alle Phasen, so wie die Einstellung von geographischen Punkten,
die Darstellung der aktuellen Position, die Darstellung einer Route,
etc.
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WO 96/00373 offenbart ein
elektronisches Navigationssystem und Verfahren zum Übertragen von
Straßenführung und
anderen Informationen von einer Grundeinheit zu einer entfernten
Einheit in einer kompakten Form. Im Genaueren, wenn die Führungsinformation übertragen
wird, sollen die Datenübertragung
und Speichervoraussetzungen durch die vorgeschlagene Lösung reduziert
werden. Ein offenbartes Navigationssystem umfasst Karteninformationsspeichermittel,
in denen Kartendaten gespeichert werden, die Routendaten und Kreuzungsdaten
enthalten. Die Routeneinstellungsmittel sind involviert für die Einstellung
einer Route zwischen zwei Punkten auf den Kartendaten, die in dem
Karteninformationsspeichermittel gespeichert sind. Ein Aktuelle-Position-Detektierungsmittel
ist bereitgestellt zum Detektieren der aktuellen Position eines
mobilen Körpers.
Ein Quantisierungsberechnungsmittel ist bereitgestellt zum Quantisieren
der Route, die durch das Routeneinstellungsmittel eingestellt ist,
in Manöverabzweigungen,
die eine Straße
bei einer Kreuzung zur Darstellung auf einer Anzeige repräsentieren.
Ein Zielkreuzungsdetektierungsmittel ist bereitgestellt zum Detektieren
einer Zielkreuzung auf der Straße, die
durch das Straßeneinstellungsmittel
eingestellt. Ferner ist ein Darstellungsmittel bereitgestellt zum Darstellen
der Straße,
die durch das Quantisierungsberechnungsmittel quantisiert ist auf
der Basis der Distanzbeziehung zwischen der Zielkreuzung, die durch
das Zielkreuzungsdetektierungsmittel detektiert ist, und der aktuellen
Position, die durch das Aktuelle-Position-Detektierungsmittel detektiert ist.
Ferner offenbart
WO 96/00373 die
Darstellung einer Kombination von einfachen Grafiken von Kreuzungen
und Textinformation. Ein Programm zum Erzeugen der allgemeinen Route
wird auf einem externen Speichermedium gespeichert, und das Allgemeinrouten-Erzeugungsmittel
führt eine
Bearbeitung zum Erzeugen der Allgemeinroute aus basierend auf Information,
die von dem externen Speichermedium gelesen wird. Die Darstellung
kann Textinformation enthalten, die Reiserichtung bereitstellen,
und die Mobileinheit kann eine digital synthetisierte Stimme bereitstellen,
die hörbar
die Reiserichtungen dem Anwender präsentiert.
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US 5,550,538 offenbart ein
Navigationssystem, das auf/in einem Fahrzeug befestigt ist, zum
Berechnen einer optimalen Route im Voraus von einem Startpunkt zu
einem Ziel, und behandelt die Wiederherstellung der Route, d. h.
wie der Fahrer zurück
auf die Route geleitet wird, die berechnet wurde durch das Navigationssystem.
Um eine Wiederherstellungsroute bzw. Restaurierungsroute in dem
Ereignis einer Abweichungsroutenabweichung zu bestimmen, werden
eine Vielzahl von Kreuzungen oder Markierungspunkten, die sich näher an der
aktuellen Position befinden als andere Punkte, ausgewählt. Eine Vielzahl
von Wiederherstellungsrouten, die sich alle von der aktuellen Position
zu einem entsprechenden der ausgewählten Markierungspositionen
erstreckt, wird berechnet, und die optimale unter diesen Wiederherstellungsrouten
wird bestimmt.
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PATENT
ABSTRACTS OF JAPAN, Vol. 1996, Nr. 09, 30. September 1996 und
JP 08 128848 A offenbaren
ein Navigationssystem, das einen empfohlenen Pfad berechnet durch
eine Pfadberechnungsvorrichtung und die aktuelle Position konstant durch
eine Positionsdetektierungsvorrichtung detektiert. Die Position
des Fahrzeugs wird bestätigt
durch eine Antriebsüberwachungsvorrichtung,
und wenn eine Kreuzung durch die Positionsdetektierungsvorrichtung
detektiert wird, zu der als nächstes
zu leiten bzw. führen
ist, liest eine Pfadleitungsvorrichtung eine Kreuzungsanfügungsinformation
als Landemarkierungsinformation von einer CD-Vorrichtung durch eine
CD-Datenlesesteuerungseinheit aus. Wenn sich das Fahrzeug weiter
der Kreuzung nähert,
wird die Information zu einer Mensch-Maschine-Schnittstellen-Vorrichtung gesendet,
und die Landemarkierungsinformation erscheint auf der Karte des
dargestellten Schirms.
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JP-05 297 800 A offenbart
eine Routenleitungsvorrichtung, die Karteninformationsspeichermittel,
Routeneinstellungsmittel, Aktuelle-Position-Detektierungsmittel, Zieldetektierungsmittel,
Allgemeine-Route-Detektierungsmittel zum Präsentieren in Listenform von
Namen von Hauptabzweigungspunkten und Namen von Straßen, die
dazwischen liegen, Darstellungsmittel und Sprachnachrichterzeugungsmittel
umfasst.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Navigationssystem zu
erhalten zum Verbessern der einfachen Erkennung der aktuellen Position
eines mobilen Körpers
und anderer Daten, die für
solch eine Erkennung nützlich
sind.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch ein Navigationssystem
nach Anspruch 1.
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Verbesserungen
davon sind in den Ansprüchen
2 und 3 spezifiziert.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird detaillierter im Folgenden mit Bezug
auf die angefügten
Zeichnungen erklärt.
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1 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Leitungsschirm zeigt, der in einem konventionellen
Navigationssystem eingesetzt wird;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration eines Navigationssystems
gemäß einer
Ausführungsform
zeigt, die Vergleichsbeispiele bildet;
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Navigationssystems
gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsform
darstellt;
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4 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel von Kartendaten zeigt, die in der in 2 gezeigten
Ausführungsform
verwendet werden;
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5 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer aktuellen Karte über eine
Route darstellt, die durch ein Routeneinstellungsmittel eingestellt
wurde, das in der in 2 gezeigten Ausführungsform
verwendet wird;
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6 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuzungsleitungskarte zeigt, die
auf einem Darstellungsmittel dargestellt wird, das in der Ausführungsform
verwendet wird, die in 2 gezeigt ist;
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7 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer Sprachnachricht darstellt, die
durch das Sprachausgabemittel mitgeteilt wird, das in der in 2 gezeigten
Ausführungsform
verwendet wird;
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8 ist
ein Flussdiagramm zum Erklären des
Operationsflusses des Navigationssystems, das in der in 2 gezeigten
Ausführungsform
verwendet wird;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration eines Navigationssystems
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer allgemeinen Route darstellt, die
auf dem Darstellungsmittel darstellt wird, das in der in 9 gezeigten
Ausführungsform
verwendet wird;
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Operationsfluss des Navigationssystems
gemäß der in 9 gezeigten
Ausführungsform
zeigt;
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12 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Art und Weise zeigt, in der Zahlen den entsprechenden
Zielkreuzungen in der in 9 gezeigten Ausführungsform
zugeordnet werden.
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AUSFÜHRUNGSFORM GEMÄSS EINEM
KOMPARATIVEN BEISPIEL
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2 ist
ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration eines Navigationssystems
gemäß einer
Ausführungsform
zeigt, das ein komparatives Beispiel ist. In den Zeichnungen kennzeichnet das
Bezugszeichen 10 ein Steuerungsmittel zum Durchführen verschiedener
Berechnungen, die in dem Navigationssystem verwendet werden, und
das das gesamte Navigationssystem steuert. Bezugszeichen 11 kennzeichnet
ein Karteninformationsspeichermittel, in dem digitale Kartendaten,
so wie Straßendaten,
Kreuzungsdaten, etc. gespeichert wurden. Bezugszeichen 12 kennzeichnet
ein Aktuelle-Position-Detektierungsmittel zum Detektieren der aktuellen
Position eines mobilen Körpers,
der mit dem Navigationssystem ausgestattet ist. Bezugszeichen 13 kennzeichnet
ein Routeneinstellungsmittel zum Einstellen einer Route zwischen
zwei Orten auf den Kartendaten, die in dem Karteninformationsspeichermittel 11 gespeichert
sind. Bezugszeichen 14 kennzeichnet ein Zielkreuzungsdetektierungsmittel
zum Detektieren einer Zielkreuzung auf der Route, die durch das
Routeneinstellungsmittel 13 eingestellt wurde, zum Leiten
der Kreuzung. Bezugszeichen 15 kennzeichnet ein Quantisierungsberechnungsmittel zum
Aufnehmen der Charakteristik bzw. Eigenschaft einer Route für den mobilen
Körper
basierend auf der Beziehung der Distanz zwischen der nächsten Zielkreuzung
und der aktuellen Position und zum Quantisieren dieser in einfache
Grafikform.
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Bezugszeichen 16 kennzeichnet
ein Darstellungsmittel zum Darstellen der Route, die durch das Quantisierungsberechnungsmittel 15 quantisiert
wurde, für
die Zielkreuzung, die durch das Zielkreuzungsdetektierungsmittel 14 detektiert
wurde. Bezugszeichen 17 kennzeichnet ein Sprachnachrichterzeugungsmittel,
das ein Sprachinformationsspeichermittel aufweist, in dem Wörter oder
Phrasen bzw. Sätze
oder Dergleichen gespeichert sind in Form von Sprachwellenformdaten,
die notwendig sind für
eine Leitungsnachricht bzw. Führungsnachricht.
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Wenn
die quantisierte Route für
den mobilen Körper
auf der Darstellungseinrichtung 16 dargestellt wird, wählt die
Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17 Sprachwellenformdaten
aus, so wie Wörter oder
Sätze oder
Dergleichen, die eine Führungsnachricht
angeben, die der Route entspricht, und die entsprechende Führungsnachricht
durch deren Kombination erzeugt. Bezugszeichen 18 kennzeichnet eine
Sprachausgabeeinrichtung zum Benachrichtigen eines Benutzers durch
Sprache über
die Leitungsnachricht, die von der Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17 erzeugt
wurde.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Hardwarekonfiguration des Navigationssystems
zeigt, auf das sich oben bezogen wurde. In der Zeichnung kennzeichnet
das Bezugszeichen 51 eine CD-ROM (Compact Disk-Read-Only
Memory), auf der Kartendaten in digitalisierter Form gespeichert
sind, und dessen Leseeinrichtung, die mit der Karteninformationsspeichereinrichtung 11 verknüpft ist,
die in 2 gezeigt ist. Bezugszeichen 52 kennzeichnet
einen GPS-(globales Positionsbestimmungssystem, englisch: Global
Positioning System)Empfänger
zum Detektieren der aktuellen Position eines mobilen Körpers, der
mit dem Navigationssystem ausgestattet ist, durch Satellitenfunkwellen.
Bezugszeichen 53 kennzeichnet einen Lage- oder Azimuthsensor
zum Detektieren der Lage bzw. Stellung des mobilen Körpers. Bezugszeichen 54 kennzeichnet
einen Distanzsensor zum Detektieren einer Reisedistanz des mobilen
Körpers.
Diese entsprechen der Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12,
die in 2 gezeigt ist.
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Bezugszeichen 55 kennzeichnet
eine Darstellungseinrichtung, die beispielsweise aus einem Flüssigkristall-Display
oder Dergleichen gebildet ist, zum Darstellen der quantisierten
Route oder Dergleichen darauf. Diese Vorrichtung entspricht der
Darstellungseinrichtung 16, die in 2 gezeigt
ist. Bezugszeichen 56 kennzeichnet eine Sprachausgabeeinrichtung
zum Ausgeben einer Leitungsnachricht bzw. Führungsnachricht oder Dergleichen,
die der Darstellung auf der Darstellungseinrichtung 55 entspricht.
Die Sprachausgabeeinrichtung 56 entspricht der Sprachausgabeeinrichtung 18,
die in 2 gezeigt ist. Bezugszeichen 57 kennzeichnet
eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Signalen, um es dem Anwender
zu ermöglichen,
das Navigationssystem zu betreiben bzw. zu bedienen.
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Bezugszeichen 58 kennzeichnet
eine Steuerungseinheit zum Durchführen der Gesamtsteuerung und
verschiedener Berechnungen des Navigationssystems, das der Steuerungseinrichtung 10 entspricht,
die in 2 gezeigt ist. In der Steuerungseinheit 58 kennzeichnet
das Bezugszeichen 61 eine CPU (Zentralbearbeitungseinheit)
zum Durchführen der
Einstellung einer Route, Berechnungen so wie Quantisierung, etc.,
um dadurch die Gesamtsteuerung der Steuerungseinheit 58 auszuführen. Bezugszeichen 62 kennzeichnet
einen ROM (Festwertspeicher, englisch: Read-Only-Memory), in dem
Programme und Konstanten oder Dergleichen gespeichert sind, die
verwendet werden in dem Prozess des Betriebs bzw. der Operation
der CPU 61. Bezugszeichen 63 kennzeichnet einen
RAM (Direktzugriffsspeicher, englisch: Random Access Memory) zum
Entwickeln von Programmen oder Kartendaten oder Dergleichen in dem
Prozess der Bearbeitung der CPU 61 und zum Schreiben von
Berechnungsergebnissen dort hinein. Bezugszeichen 64 kennzeichnet
eine Darstellungssteuerungseinrichtung zum Steuern der Darstellung
der Darstellungseinrichtung 55.
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Bezugszeichen 56 kennzeichnet
eine I/O (Eingabe/Ausgabe-Einrichtung)
zum Ankoppeln zwischen der Steuerungseinheit 58 und den
verschiedenen externen Vorrichtungen 51 bis 57. Übrigens
sind die Routeneinstellungseinrichtung 13, eine Zielkreuzungsdetektierungseinrichtung 14,
Quantisierungsberechnungseinrichtung 15, Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17,
etc. implementiert durch Bearbeitungsoperationen, die durch die
Steuerungseinheit 58 auszuführen sind.
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4 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Konfiguration der Kartendaten zeigt, die in der Karteninformationsspeichereinrichtung 11 gespeichert
sind. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 110 eine
Kreuzungsdatengruppe, die einen Satz von Daten über Kreuzungen entspricht,
die als eine Komponente der Kartendaten verwendet werden. Bezugszeichen 120 kennzeichnet
einen Kreuzungsdatensatz, der einen Satz von verschiedenen Daten über alle
individuellen Kreuzungen anzeigt. Die Kreuzungsdatengruppe 110 ist
durch eine Vielzahl von Kreuzungsdatensätzen 120 gebildet. Bezugszeichen 121 kennzeichnet
eine Kreuzungsnummer, die eine Kreuzungsnummer anzeigt, die eindeutig
einer Kreuzung zugeordnet ist. Bezugszeichen 122 kennzeichnet
Kreuzungskoordinaten, die die Position der Kreuzung auf einer Karte
in Breitengraden und Längengraden
oder Dergleichen repräsentiert.
Bezugszeichen 123 kennzeichnet eine verbundene Straßenzahl,
die die Zahl von Straßen
angibt, die mit der Kreuzung verbunden sind. Bezugszeichen 124 kennzeichnet
Straßenzahlen
von entsprechenden Straßen,
die mit der Kreuzung verbunden sind, und Bezugszeichen 125 kennzeichnet
einen Kreuzungsnamen, der den Namen der Kreuzung angibt. Bezugszeichen 126 kennzeichnet
Einrichtungsdaten, die einen Satz von Daten über Einrichtungen angibt, die
sich in der Nachbarschaft der Kreuzung befinden. Die entsprechenden
Kreuzungsdatensätze 120 enthalten
diese Kreuzungszahl 121, Kreuzungskoordinaten 122,
verbundene Straßenzahl 123,
Straßenzahlen 124,
Kreuzungsname 125 und Einrichtungsdaten 126.
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Bezugszeichen 130 kennzeichnet
eine Straßendatengruppe,
die einen Satz von Daten über Straßen anzeigt,
die als eine andere Komponente der Kartendaten verwendet werden.
Bezugszeichen 140 kennzeichnet einen Straßendatensatz,
der eine Sammlung von verschiedenen Daten über alle individuellen Straßen anzeigt.
Die Straßendatengruppe 130 ist
gebildet durch eine Vielzahl der Straßendatensätze 140. Bezugszeichen 140 kennzeichnet
eine Straßenzahl,
die eine Identifizierungszahl angibt, die eindeutig einer Straße zugeordnet
ist. Bezugszeichen 142 kennzeichnet eine startpunktseitige
Kreuzungszahl, die eine Kreuzung angibt, die mit einem Startpunkt
der Straße
verbunden ist. Bezugszeichen 143 kennzeichnet eine endpunktseitige
Kreuzungsnummer, die eine Kreuzung angibt, die mit einem Endpunkt
der Straße
verbunden ist. Bezugszeichen 144 kennzeichnet eine Straßenlänge, die
die Länge der
Straße
angibt. Bezugszeichen 145 kennzeichnet ein Straßenattribut,
das das Attribut bzw. das Merkmal der Straße angibt. Bezugszeichen 146 kennzeichnet
eine Verkehrsregulierung, die Verkehrsregulierungsinformation über die
Straße
angibt. Die entsprechenden Straßendatensätze 140 sind
gebildet durch die Straßenzahl 141,
Startpunkt-Kreuzungszahl 142, Endpunkt-Kreuzungszahl 143,
Straßenlänge 144,
Straßenattribut 145 und
Verkehrsregulierung 146.
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5 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer tatsächlichen Karte einer Route
zeigt, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 201 eine
Zielkreuzung, die bestimmt ist durch die Zielkreuzungsdetektierungseinrichtung 14.
Bezugszeichen 202 kennzeichnet eine Straße (die
im Folgenden als "Routenstraße" bezeichnet wird),
die der eingestellten Route bzw. Strecke entspricht. Bezugszeichen 203 kennzeichnet
eine Straße,
die sich von der Routenstraße 202 unterscheidet. Bezugszeichen 204 kennzeichnet
die aktuelle Position eines mobilen Körpers.
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6 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel eines Berechnungsergebnisses der Quantisierungsberechnungseinrichtung 15 zeigt,
das auf der Darstellungseinrichtung 16 dargestellt ist. 6(a) ist ein dargestelltes Beispiel zur
Zeit, bei der die Distanz zwischen der aktuellen Position eines mobilen
Körpers
und einer Zielkreuzung größer ist als
L2 (z. B. 1000 m). In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 310 eine
dargestellte Grafik, die die Existenz einer Route entlang der Straße angibt. 6(b) ist ein dargestelltes Beispiel zu
der Zeit, bei der die Distanz zwischen der aktuellen Position des mobilen
Körpers
und der Zielkreuzung kleiner ist oder gleich der oberen L2 und größer als
L3 (z. B. 300 m). In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 320 eine
dargestellte Grafik, die eine starke Veränderung (Rechtsabbiegung) in
der Routenrichtung angibt. 6(c) ist
ein dargestelltes Beispiel zu der Zeit, bei der die Distanz zwischen
der aktuellen Position des mobilen Körpers und der Zielkreuzung
kleiner ist oder gleich der oberen L3. In der Zeichnung kennzeichnet
das Bezugszeichen 331 eine Zielkreuzung, bei der sich die
Richtung einer Route ändert. Bezugszeichen 332 kennzeichnet
die Konfiguration einer Straße,
die in der Nähe
der Kreuzung 331 liegt, Bezugszeichen 333 kennzeichnet
eine Zielroute, und Bezugszeichen 334 kennzeichnet die
aktuelle Position des mobilen Körpers.
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7 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Beispiel einer Leitungsnachricht zeigt, die von
der Sprachausgabeeinrichtung 18 in Verbindung mit der Darstellung
des Ergebnisses der Darstellungseinrichtung 16 mitgeteilt
wird. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 411 eine
Leitungsnachricht, die von der Sprachausgabeeinrichtung 18 ausgegeben
wird. Referenzzeichen 412 kennzeichnet eine Leitungsbedingung,
die eine Bedingung zum Ausgeben jeder individuellen Leitungsnachricht 411 angibt.
Wenn sich ein mobiler Körper
auf einer Route in Richtung einer Zielkreuzung bewegt, wird eine Nachricht "Der Straße für 1 km oder
mehr folgen" in einer
Spalte "a" in der gleichen
Zeichnung ausgegeben, wenn die Distanz zwischen der aktuellen Position
und der Zielkreuzung mehr als L2 ist. Wenn die Distanz dazwischen
kleiner wird oder gleich L2, wird eine Nachricht "In etwa 1 km rechts
abbiegen" in einer
Spalte "b" in der gleichen
Zeichnung ausgegeben. Wenn die Distanz dazwischen kleiner wird oder gleich
L3, wird eine Nachricht "In
Kürze rechts
abbiegen", die in
Spalte "c" angegeben wird,
in der Zeichnung ausgegeben.
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Als
nächstes
wird der Betrieb erklärt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das einen Fluss der Bearbeitung des Navigationssystems
gemäß der Ausführungsform
1 zeigt. Wenn die Bearbeitung startet, stellt die Routeneinstellungseinrichtung 13 zwei
Orte auf den Kartendaten ein, die von der Karteninformationsspeichereinrichtung 11 gelesen wurde,
in Übereinstimmung
mit dem Breitengrad und Längengrad
oder Dergleichen, um dadurch eine Route zwischen zwei Punkten einzustellen
durch Verwenden eines allgemeinen Suchalgorithmus auf einem Netzwerk,
so wie ein Dijkstra-Verfahren
oder Dergleichen, in Schritt ST2. Als nächstes detektiert in Schritt
ST2 die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12 die
aktuelle Position (C1) des mobilen Körpers, und anschließend wird
zu Schritt ST3 fortgefahren, wo Flags FL1, FL2 und FL3 entsprechend anfänglich auf
0 eingestellt werden. Als nächstes
extrahiert in Schritt ST4 die Zielkreuzungsdetektierungseinrichtung 14 eine
Kreuzung, mit der beispielsweise drei oder mehr Straßen verbunden
sind, als eine voraus liegende Zielkreuzung (C2) aus Kreuzungen,
die auf der Route liegen, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurden, und Kreuzungen, die sich vor der aktuellen Position (C1) befinden,
die durch die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12 detektiert
wurde, in zwei Orten, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde.
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Als
nächstes
detektiert in Schritt ST5 die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12 die
aktuelle Position (C1) des mobilen Körpers erneut. Im Schritt ST6
detektiert die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12 eine
Distanz (L1), die sich entlang einer Straße zwischen der aktuellen Position (C1)
des mobilen Körpers
und der voraus liegenden Zielkreuzung (C2) erstreckt, basierend
auf den in 4 gezeigten Kartendaten, die
von der Karteninformationsspeichereinrichtung 11 ausgelesen
wurde. Als nächstes
werden in Schritt ST7 Bearbeitungen, die nach der oberen auszuführen sind,
aufgeteilt gemäß dem Wert
der detektierten Distanz (L1). Wenn nämlich die Distanz (L1) größer ist
als ein spezifizierter Wert (L2), der beispielsweise auf 1000 m
eingestellt ist, fährt
die Routinenprozedur fort zu Schritt ST8, wo bestimmt wird, ob das
Flag FL1 0 ist oder nicht. Da eine Leitungsausgabe A, die später beschrieben
wird, noch nicht ausgeführt
ist, wenn das Flag FL1 im Schritt ST8 mit 0 identifiziert wurde,
wird die Leitungsausgabe A über
die voraus liegende Zielkreuzung (C2) in Schritt ST9 ausgeführt.
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Die
Leitungsausgabe A ist wie folgt. Die Quantisierungsberechnungseinrichtung 15 nimmt
lediglich einen Abschnitt bis zu der Zielkreuzung 201 heraus,
die aus der im Voraus liegenden Zielkreuzung (C2) auf der Routenstraße 202 extrahiert
wurde, auf der in 5 gezeigten Karte und quantisiert diese
in eine einfache Pfeilform. Die Darstellungseinrichtung 16 stellt
die dargestellte Grafik 310 über die im Voraus liegende
Zielkreuzung (C2), die in 6(a) gezeigt
ist, darauf dar. Darüber
hinaus erzeugt die Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17 eine
Sprachnachricht "Der
Straße
länger
als 1 km oder mehr folgen",
die in der a Spalte in 7 angezeigt ist, über die
entsprechende im Voraus liegende Zielkreuzung (C2), und die Sprachausgabeeinrichtung 18 teilt
diese dem Anwender über
Sprache mit. Lediglich die Darstellung der Kreuzungsleitungskarte,
die in 6(a) gezeigt ist, über die
im Voraus liegende Zielkreuzung (C2) oder lediglich die Ausgabe der
Leitungsnachricht, die in der a Spalte in 7 angezeigt
ist über
die im Voraus liegende Zielkreuzung (C2), dürfen als die Leitungsausgabe
A verwendet werden.
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Wenn
die Leitungsausgabe A über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) ausgeführt wird, wird das Flag FL1
in Schritt ST10 nicht auf 1 geändert,
und die Ausführung
der Leitungsausgabe A über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) wird aufgezeichnet. Danach
wird in Schritt ST11 bestimmt, ob die Bearbeitung durchgeführt wurde
bis zu dem Ende der Route, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde. Wenn die Antwort in Schritt ST11 NEIN ist, dann kehrt die
prozedurale Bearbeitung zurück
zu Schritt ST5, wo die aktuelle Position (C1) des mobilen Körpers wieder
detektiert wird durch die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12.
In Schritt ST6 wird die Distanz (L1) zwischen der aktuellen Position
(C1) und der in Front liegenden Zielkreuzung (C2) detektiert. In
Schritt ST7 wird die Bearbeitung, die auf dem Wert der Distanz (L1)
basiert, in partielle Fälle
aufgeteilt. Wenn die Distanz (L1) größer ist als der spezifizierte
Wert (L2), dann wird in Schritt ST8 identifiziert, ob das Flag FL1
0 ist. Da in diesem Fall die Leitungsausgabe A bereits ausgeführt ist
und das Flag FL1 bereits auf 1 eingestellt ist, kehrt die Bearbeitung
wie sie ist zurück
zu Schritt ST5, von wo diese Bearbeitung anschließend wiederholt
wird bis die Distanz (L1) kleiner oder gleich dem spezifizierten
Wert (L2) wird.
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Wenn
die Distanz (L1) unterhalb des spezifizierten Wertes (L2) ist, fährt die
Bearbeitung fort zu Schritt ST12, während die Distanz (L1) größer ist
als der spezifizierte Wert (L3), der beispielsweise auf 300 m eingestellt
ist, gemäß der Division
der Bearbeitung in Schritt ST7. In Schritt ST12 wird bestimmt, ob das
Flag FL2 0 ist. Da eine später
zu beschreibende Leitungsausgabe B noch nicht ausgeführt ist,
wenn in Schritt ST12 bestimmt wird, dass das Flag FL2 0 ist, wird
die Leitungsausgabe B über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) in Schritt ST13 ausgeführt.
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Die
Leitungsausgabe B ist wie folgt. Die Quantisierungsberechnungseinrichtung 15 nimmt
lediglich die Routenstraße 202 heraus,
die mit der Zielkreuzung 201 verbunden ist, die in 5 gezeigt
ist, die als in Front liegende Zielkreuzung (C2) extrahiert ist,
und quantisiert diese in eine einfache Pfeilform. Die Darstellungseinrichtung 16 stellt
die dargestellten Grafiken 320 über die in Front liegende Zielkreuzung (C2)
dar, die in 6(b) darauf dargestellt
ist. Ferner erzeugt die Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17 die
Leitungsnachricht "In
etwa 1 km rechts abbiegen", die
in der b Spalte in 7 über die entsprechende in Front
liegende Zielkreuzung (C2) anzeigt, und die Sprachausgabeeinrichtung 18 gibt
diese davon aus. Selbst in dem Fall der Leitungsausgabe B darf lediglich
die Darstellung der Kreuzungsleitungskarte, die in 6(b) über die
in Front liegende Zielkreuzung (C2) gezeigt ist, oder lediglich
die Ausgabe von der Leitungsnachricht, die in der b Spalte in 7 über die
in Front liegende Zielkreuzung (C2) als die Leitungsausgabe B verwendet
werden.
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Wenn
die Leitungsausgabe bzw. Führungsausgabe
B über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) ausgeführt wird, wird das Flag FL2
in Schritt ST14 als nächstes
zu 1 geändert,
und die Ausführung
der Leitungsausgabe B über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) wird aufgezeichnet. Danach wird
in Schritt ST11 bestimmt, ob die Bearbeitung durchgeführt wurde
bis zu dem Ende der Route, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde. Wenn in Schritt ST11 die Antwort NEIN bestimmt wird, dann
kehrt die prozedurale Bearbeitung zu Schritt ST5 zurück, wo die
aktuelle Position (C1) des mobilen Körpers wieder detektiert wird durch
die Aktuelle-Position-Detektierungseinrichtung 12. In Schritt
ST6 wird die Distanz (L1) zwischen der aktuellen Position (C1) und
der in Front liegenden Zielkreuzung (C2) detektiert. In Schritt
ST7 wird die Bearbeitung, die auf dem Wert der Distanz (L1) basiert,
in partielle Fälle
aufgeteilt. Wenn die Distanz (L1) größer ist als der spezifizierte
Wert (L3) und kleiner ist oder gleich dem spezifizierten Wert (L2),
dann wird in Schritt ST12 bestimmt, ob das Flag FL2 0 ist. Da in
diesem Fall die Leitungsausgabe B bereits ausgeführt ist und das Flag FL2 bereits
auf 1 eingestellt ist, kehrt die Bearbeitung wie sie ist zu Schritt
ST5 zurück,
von wo aus die Bearbeitung anschließend wiederholt wird, bis die Distanz
(L1) kleiner wird oder gleich dem spezifizierten Wert (L3).
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Wenn
die Distanz (L1) kleiner wird oder gleich dem spezifizierten Wert
(L3) ist, fährt
die prozedurale Bearbeitung fort zu Schritt ST15 gemäß der Division
der Bearbeitung in Schritt ST7. In Schritt ST15 wird bestimmt, ob
das Flag FL3 0 ist. Da eine Leitungsausgabe C, die später beschrieben
wird, noch nicht ausgeführt
ist, wenn in Schritt ST15 bestimmt wird, dass das Flag FL3 0 ist,
wird die Leitungsausgabe C über
die entsprechende in Front liegende Zielkreuzung (C2) ausgeführt.
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Die
Leitungsausgabe C ist wie folgt. Die Quantisierungsberechnungseinrichtung 15 nimmt
die Zielkreuzung 201 heraus, die als die in Front liegende Zielkreuzung
(C2) extrahiert wurde, die Routenstraße 202, die mit der
Zielkreuzung 201 verbunden ist, eine Straße 203,
die sich von der Routenstraße 202 unterscheidet,
und die aktuelle Position 204 des mobilen Körpers, wobei
alle in 5 dargestellt sind, und quantisiert
diese in eine einfache Form. Wie in 6(c) gezeigt,
wird die Zielkreuzung 331 als ein Kreis und die Straßenkonfiguration 332,
die in der Nachbarschaft der Zielkreuzung 331 liegt, in
Form eines Satzes von Rechtecken repräsentiert. Ferner ist die Zielstraße 333 der
Straßenkonfiguration 332 überlagert
in der Form eines Pfeils, und die aktuelle Position 334 des
mobilen Körpers
ist auf der Route 333 in Form eines Dreieckes überlagert.
Danach werden diese auf der Darstellungseinrichtung 16 dargestellt.
Ferner erzeugt die Sprachnachrichterzeugungseinrichtung 17 die
Leitungsnachricht "In
Kürze rechts
abbiegen", die in
der Spalte "c" in 7 dargestellt
ist, über
die entsprechende in Front liegende Zielkreuzung (C2), und die Sprachausgabeeinrichtung 18 gibt
diese davon aus.
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Selbst
in dem Fall der Leitungsausgabe C kann lediglich die Darstellung
der Kreuzungsleitungskarte, die in 6(c) gezeigt
ist, oder lediglich die Ausgabe von der Leitungsnachricht, die in
der c Spalte in 7 angezeigt ist, als die Leitungsausgabe
C verwendet werden.
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Wenn
die Leitungsausgabe C über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) ausgeführt wird, wird das Flag FL3
in Schritt ST16 als nächstes
auf 1 verändert,
und die Ausführung
der Leitungsausgabe B über
die in Front liegende Zielkreuzung (C2) wird aufgezeichnet. Danach
wird in Schritt ST11 bestimmt, ob die Bearbeitung bis zum Ende der
Route durchgeführt
wurde, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde. Wenn in Schritt ST11 die Antwort NEIN bestimmt wird, dann kehrt
die prozedurale Bearbeitung zu Schritt ST5 zurück, wo die aktuelle Position
(C1) des mobilen Körpers
wieder durch die Aktuelle-Postion-Detektierungseinrichtung 12 detektiert
wird. In Schritt ST6 wird die Distanz (L1) zwischen der aktuellen
Position (C1) und der in Front liegenden Zielkreuzung (C2) detektiert.
In Schritt ST7 wird die Bearbeitung basierend auf dem Wert der Distanz
(L1) in partielle Fälle aufgeteilt.
Wenn festgestellt wird, dass die Distanz (L1) kleiner oder gleich
dem spezifizierten Wert (L3) ist, dann wird in Schritt ST15 identifiziert,
ob das Flag FL3 0 ist. Da in diesem Fall die Leitungsausgabe A bereits
ausgeführt
ist und das Flag FL3 bereits auf 1 eingestellt ist, kehrt die Bearbeitung
zu Schritt ST3 wie sie ist zurück,
wo die entsprechenden Flags FL1, FL2 und FL3 anfänglich auf 0 eingestellt werden.
In Schritt ST4 wird die folgende in Front liegende Zielkreuzung
(C2) extrahiert. In Schritt ST11 wird die obere Reihe von Bearbeitungen
nacheinander wiederholt, bis die Komplettierung der Bearbeitung
bis zu dem Ende der Route, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
wurde, detektiert wird.
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Wenn
die Distanz zwischen der aktuellen Position des mobilen Körpers und
der Zielkreuzung größer ist
als der spezifizierte Wert L2 (z. B. 1000 m), mit anderen Worten,
wenn der mobile Körper
fortfährt
in die Richtung, wo sich der mobile Körper auf der Route bewegt in
Richtung der Zielkreuzung, wird die Führung, die durch die dargestellten
Grafiken 310 gegeben wird, die in 6(a) gezeigt
ist, auf der Darstellungseinrichtung 16 dargestellt. Ferner
wird die Leitungsnachricht, die in der a Spalte in 7 angezeigt ist,
ausgegeben. Wenn die Distanz zwischen der aktuellen Position des
mobilen Körpers
und der Zielkreuzung kleiner wird oder gleich dem spezifizierten Wert
L2, wird die Leitungsdarstellung der Leitungseinrichtung 16 umgeschaltet
auf die dargestellten Grafiken 320, die in 6(b) gezeigt
sind, und die Leitungsnachricht, die in der b Spalte in 7 angezeigt
ist, wird ausgegeben. Ferner, wenn die Distanz zwischen der aktuellen
Position des mobilen Körpers und
der Zielkreuzung kleiner wird oder gleich dem spezifizierten Wert
L3 (z. B. 300 m), wird die Leitungsdarstellung auf eine Leitungsdarstellung
geschaltet, die die gesamte Struktur der Zielkreuzung 331 zeigt,
basierend auf der Zielkreuzung 331, der Straßenform 332,
die in deren Nachbarschaft liegt, und der Zielroute 333 und
der aktuellen Position 334 des mobilen Körpers, die
alle in 6(c) gezeigt sind, und die
Leitungsnachricht, die in der c-Spalte in 7 gezeigt
ist, wird ausgegeben.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
1, da die Route in Form von einfachen Grafiken repräsentiert
bzw. dargestellt wird, so wie Pfeile oder Dergleichen, ohne dass
der Kartenschirm darzustellen ist, Information enthaltend, die notwendiger
Weise für
den aktuellen Betrieb benötig
wird, wird die Schirmdarstellung vereinfacht. Ferner, da die dargestellten
Inhalte in einer stufenweisen Form verändert werden gemäß der Distanz
bis zu der Zielkreuzung, kann der Anwender einfach die durchzuführende Handlung
bei der Zielkreuzung erkennen und verstehen, so wie Rechts- und
Linksabbiegungen bei der Zielkreuzung, und daher wird die Belastung
zum Erkennen der dargestellten Inhalte reduziert. Ferner wird die
dafür häufige Beobachtung
des Schirms mit der darauf dargestellten Route durch den Anwender
reduziert aufgrund der Benachrichtigung der Route durch Sprache
gemäß der Leitungsnachricht.
Die Folge ist, dass der Anwender sich auf das Fahren konzentrieren
kann, und ein sichereres Fahren kann dem Anwender ermöglicht werden.
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Ein
anderer Effekt kann erhalten werden, dass, da die Schirmdarstellung
vereinfacht ist, es einfach ist, Sichtbarkeit zu gewährleisten,
selbst wenn eine günstige
Darstellungsvorrichtung mit einer kleinen Schirmdarstellung oder
mit einer niedrigen Auflösung
verwendet wird. Darüber
hinaus kann ein Darstellungselement einer Klimaanlage, ein Darstellungselement
eines Geschwindigkeitsmessers, etc. gemeinsam verwendet werden.
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In
der oberen Beschreibung wird die in 7 gezeigte
Sprachnachricht lediglich bei Ausführung der Leistungsausgabe
A, B oder C über
die Zielkreuzung ausgegeben. Zu dieser Zeit kann jedoch eine Sprachnachricht,
die einem Leitungsschirm entspricht, der auf der Darstellungseinrichtung 16 dargestellt
wird, dem Anwender angezeigt werden durch die Sprachausgabeeinrichtung 18 über die
Schaltoperation oder Dergleichen, wenn immer dies notwendig ist.
Aufgrund dieser Handhabe kann der Anwender den Überblick über die Routenbedingungen durch
die Sprachnachricht erkennen, wenn der Anwender die Schaltoperation
durchführt.
Da der Leitungsschirm der Darstellungseinrichtung 16 nicht
betrachtet werden muss mit Ausnahme für den wirklich notwendigen
Fall, kann der Anwender mehr Aufmerksamkeit auf sein Fahren konzentrieren.
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Obwohl
die Ausführungsform
1 konstruiert ist unter der Annahme, dass das Programm, das verwendet
wird zum Ausführen
einer Quantisierungsberechnung, in dem ROM 62 in der Steuerungseinheit 58 im
Voraus gespeichert werden würde,
wird das gesamte Programm oder ein Teil des Programms in einem externen
Speichermedium, so wie eine CD-ROM oder Dergleichen, gespeichert,
und von dem externen Speichermedium bei Bedarf gelesen durch Verwenden
einer Reproduktionsvorrichtung. Das gelesene Programm kann verwendet
werden zur Quantisierungsberechnung durch die Quantisierungsberechnungseinrichtung 15.
Als eine Folge wird der Austausch des Programms durch ein anderes einfach,
und der Austausch eines fehlerhaften Abschnittes bzw. eines fehlerhaften
Teils mit einem anderen und die Aktualisierung einer Version oder
Dergleichen kann einfach durchgeführt werden.
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Ausführungsform gemäß der Erfindung
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Da
die Straßenkarte
nicht auf der Darstellungseinrichtung 16 in Ausführungsform
1 dargestellt wird, hat der Anwender Schwierigkeiten in der Erkennung
bei der Routeneinstellungsstufe im Voraus, welcher Route bzw. welcher
Strecke der Anwender zum Erreichen des Ziels folgt. Die Ausführungsform
gemäß der Erfindung
ermöglicht
es dem Anwender eingestellte Routen bis zu dem gewünschten
Ort im Voraus zu erkennen.
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9 ist
ein Blockdiagramm, das eine funktionelle Konfiguration eines Navigationssystems
gemäß solch
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Teile, die denen entsprechen,
die in der Ausführungsform
gemäß dem komparativen
Beispiel verwendet werden, werden durch die gleichen Bezugszeichen
wie die in 2 gezeigten gekennzeichnet,
und deren Beschreibung wird weggelassen. In der Zeichnung kennzeichnet
das Bezugszeichen 19 die allgemeine Routenerzeugungseinrichtung
zum. Anordnen, in Listenform, der Namen der Zielkreuzungen, Straßennamen
und Nummern, der Distanz zwischen den entsprechenden Zielkreuzungen,
etc. auf einer Route, die durch die Routeneinstellungseinrichtung 13 eingestellt
ist, von denen alle detektiert werden durch die Zielkreuzungsdetektierungseinrichtung 14,
wodurch eine allgemeine Route erzeugt wird. Bezugszeichen 20 kennzeichnet
eine Ortseinstellungseinrichtung zum Einstellen jedes beliebigen
Punktes auf der Route, um einen Darstellungsbereich zu spezifizieren,
der verwendet wird zum Darstellen der allgemeinen Route, die durch
die allgemeine Routenerzeugungseinrichtung 19 auf der Darstellungseinrichtung 16 erzeugt
wird.
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10 ist
ein erklärendes
Diagramm, das ein Darstellungsbeispiel der allgemeinen Route zeigt, die
durch die allgemeine Routenerzeugungseinrichtung 19 erzeugt
wird. In der Zeichnung kennzeichnet das Bezugszeichen 341 den
Namen jeder Zielkreuzung, das Bezugszeichen 342 kennzeichnet
Straßeninformation über einen
Straßennamen,
eine Straßennummer,
etc. zwischen den Zielkreuzungen, Bezugszeichen 343 kennzeichnet
die Distanz zwischen den Zielkreuzungen und Bezugszeichen 344 kennzeichnet
die aktuelle Position eines mobilen Körpers.
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Als
nächstes
wird der Betrieb erklärt.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Fluss der Bearbeitung des Navigationssystems
gemäß der Ausführungsform
2 zeigt. In Schritt ST20 stellt die Routeneinstellungseinrichtung 13 zuerst
zwei Orte auf einer Karte ein, die von der Karteninformationsspeichereinrichtung 11 gelesen
wurden, in Übereinstimmung
mit Breitengraden und Längengraden
und Dergleichen, um dadurch eine Route zwischen zwei Punkten einzustellen
unter Verwendung eines allgemeinen Suchalgorithmusses auf einem
Netzwerk, so wie einem Dijkstra-Verfahren oder Dergleichen. Als nächstes wird
in Schritt ST21 ein zu erwähnender Punkt
(CC) als ein Startpunkt (S) der Strecke bzw. Route definiert. Ferner
wird in Schritt ST22 ein Zähler i
auf 1 eingestellt. Der Punkt (CC), der zu erwähnen bzw. anzuzeigen ist, ist
einer wie eine Variable, die verwendet wird während der Wiederholung eines
allgemeinen Routenerzeugungsprozesses, der durch die allgemeine
Routenerzeugungseinrichtung 19 auszuführen ist. Dieser wird sukzessive
aktualisiert während
der wiederholten Bearbeitung. Wenn jemand eine allgemeine Route
erzeugen möchte,
wird der zu benachrichtigende Punkt zuerst als der Routenstartpunkt
(S) betrachtet, und Zielkreuzungen in der Route werden so angeordnet,
um schlussendlich das Ende (G) der Route zu erreichen.
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12 ist
ein erklärendes
Diagramm, das die Art und Weise zeigt, in der die Zahlen den entsprechenden
Zielkreuzungen zugeordnet werden, die zwischen einem Routenstartpunkt
(S) einer erzeugten allgemeinen Route und dem Ende (G) der Route
liegen. Zahlen von CC1, CC2, ..., CCn werden den entsprechenden
Zielkreuzungen von dem Startpunkt (S) an startend zugeordnet. Die
Zielkreuzungen in der Route werden sequentiell in dieser Reihenfolge
bis zum Ende (G) der Route angeordnet.
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Eine
Zielkreuzung (CCi) vor dem Punkt (CC), der zu melden ist, wird zuerst
in Schritt ST23 detektiert. Da der Zähler i in diesem Fall bereits
auf 1 eingestellt ist, wird die Zielkreuzung (CC1) detektiert. Als nächstes wird
die Distanz Li zwischen dem zu meldenden Punkt (CC) und der Zielkreuzung
(CCi) in Schritt ST24 detektiert. Ferner werden der Name (Ri) und
die Zahl (Ni) von jeder Straße,
die zwischen dem zu meldenden Punkt (CC) und der Zielkreuzung (CCi)
liegen, in Schritt ST25 detektiert. Danach wird in Schritt ST26
der zu meldende Punkt (CC) gemäß der detektierten
Zielkreuzung (CCi) aktualisiert und der Zähler i wird erhöht. Die
dem Schritt ST23 folgenden Prozesse werden aufeinander folgend wiederholt
bis das Ende (G) der Strecke in ST27 detektiert wird.
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Daher
wird in alle Zielkreuzungen von dem Streckenstartpunkt (S) bis zu
dem Ende (G) der Strecke der Reihe nach detektiert gemäß der Zahlen (CCi),
die diesen zugeordnet sind, wie in 12 gezeigt.
Ferner werden die Distanzen (Li) zwischen den entsprechenden Zielkreuzungen
und die Namen (Ri) und die Zahlen (Ni) der Strecken, die zwischen
den entsprechenden Zielkreuzungen liegen, entsprechend detektiert.
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Danach
werden in Schritt ST28 m1 und m2 zum Spezifizieren eines Darstellungsbereichs
auf der Route eingestellt durch das Punkteinstellungsmittel 20.
Wenn m1 und m2 eingestellt sind wird eine Führung für Kreuzungen und Straßen zwischen
einer Zielkreuzung (CCm1) und einer Zielkreuzung (CCm2) entsprechend
den eingestellten m1 und m2 auf der Darstellungseinrichtung 16 in
Schritt ST29 dargestellt. Zu dieser Zeit kann die aktuelle Position 344 des
mobilen Körpers
wie in 10 gezeigt dargestellt werden.
Obwohl 10 einen Fall zeigt, in dem
die Zielkreuzungen 341 in vertikaler Richtung angeordnet
und dargestellt sind, ist es unnötig zu
erwähnen,
dass diese auch in einer horizontalen Richtung angeordnet und dargestellt
werden können.
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Die
obere Beschreibung hat den Fall gezeigt, in dem die erzeugte allgemeine
Strecke lediglich einmal dargestellt wird. Bezug nehmend auf 11(A) wird. der Anwender aufgefordert,
die Einstellung von m1 und m2 durch die Punkteinstellungseinrichtung 20 zu ändern und
eine Eingabe durchzuführen,
ob die Darstellung der allgemeinen Strecke wiederholt werden sollte,
wodurch die dem Schritt ST28 folgende Bearbeitung wiederholt ausgeführt werden
kann.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
2, da die entsprechenden Zielkreuzungen auf der Strecke, die zwischen
den zwei Punkten auf der Karte dargestellt sind, und der Information über die
Strecken, die zwischen diesen liegen, als eine allgemeine Route
aufgelistet sind und so eingestellt sind, dass diese darstellbar
sind, kann eine Wirkung erzielt werden, dass die Phase der Route
als Zeichen erkannt werden kann, ohne die aktuelle Position zu berücksichtigen,
und der Anwender kann im Voraus bei der Stufe in der Routeneinstellung
erkennen, welcher Route der Anwender folgt, um das Ziel zu erreichen.
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Die
obere Beschreibung zeigt den Fall, in dem die Allgemeinroutendarstellungsfunktion
zu dem Navigationssystem zugefügt
ist, das in der Ausführungsform
gemäß dem vergleichenden
Beispiel gezeigt ist. Jedoch kann diese auf einen anderen Navigationssystemtyp
angewendet werden. Eine Wirkung, die ähnlich der ist, die erhalten
wird in der Ausführungsform
gemäß der Erfindung,
wird dargestellt.
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Obwohl
die Ausführungsform
gemäß der Erfindung
gebildet ist unter der Annahme, dass das Programm, das verwendet wird
zum Erzeugen der allgemeinen Route, in dem ROM 62 in der
Steuerungseinheit 58 im Voraus gespeichert wird, wird das gesamte
oder ein Teil des Programms in einem externen Speichermedium, so
wie eine CD-ROM oder Dergleichen, gespeichert und von dem externen Speichermedium
bei Bedarf unter Verwendung einer Reproduktionsvorrichtung gelesen,
und das gelesene Programm kann verwendet werden für die Erzeugung
der allgemeinen Route durch die Allgemeinstreckenerzeugungseinrichtung 19.
Durch entsprechendes Handeln ist das Ersetzen des Programms durch ein
anderes einfach, und das Ersetzen eines fehlerhaften Abschnittes
mit einem anderen und die Aktualisierung einer Version oder Dergleichen
kann einfach durchgeführt
werden.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben wurde, ist das Navigationssystem gemäß dieser
Erfindung nützlich,
da dieses es ermöglicht,
einen Route in einfachen Grafiken, so wie Pfeilen, ohne die Darstellung
eines Kartenschirms, der Information enthält, dass das System nicht notwendiger
Weise für
das tatsächliche
Fahren benötig,
darzustellen. Ferner wird die stufenweise Veränderung der dargestellten Inhalte
gemäß der Distanz
zu einer Zielkreuzung dargestellt, um es dem Anwender zu ermöglichen,
einfach notwendige Handlungen zu erkennen, die bei der Zielkreuzung durchzuführen sind.
Daher wird eine Reduzierung der Belastung zum Erkennen der dargestellten
Inhalte erreicht. Das vorliegende Navigationssystem ist auch hilfreich
als eins, in dem eine Leitungsnachricht über eine Route dem Anwender
gemeldet wird über Sprache,
so dass dem Anwender sichereres Fahren ermöglicht wird, ohne die Aufmerksamkeit
des Anwenders von der Straße
während
des Fahrens abzulenken. Ferner ist das vorliegende Navigationssystem
hilfreich zum Erkennen der Inhalte einer eingestellten Strecke,
ohne einen Kartenschirm darzustellen. Ferner ist das vorliegende
Navigationssystem hilfreich zum einfachen Erkennen, ohne die Darstellung
eines Kartenschirms, wenn ein mobiler Körper sich nicht entlang einer
eingestellten Strecke bewegt, ob der mobile Körper die eingestellte Strecke
erreichen kann in Abhängigkeit,
in welcher Richtung und bei welcher Distanz der mobile Körper sich
fortbewegt, oder ob dieser die Strecke erreichen kann in Abhängigkeit,
welcher peripheren Straße
der mobile Körper
folgt. Das vorliegende Navigationssystem ist ferner hilfreich zum
Bestätigen
der aktuellen Position eines mobilen Körpers als eine relative Position, wenn
von einem umliegenden bekannten Ziel aus betrachtet, ohne die Darstellung
eines Kartenschirms, wenn die aktuelle Position des mobilen Körpers unbekannt
ist.