DE1965992A1 - Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen und ihre Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen und ihre VerwendungInfo
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Description
Or W. Srhalk, DipL-lng. P. Wirth
Dipl.-Ιηπ· G. Dannonberg
Dr. V. Sc'iinied-Kov/arzik
Dr. P. Weinndd. Dr. D. Gudel
Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer Sfr.
Case 2325/26/T1
.SAB.BOZ AG.
Basel / Schweiz
Ausscheidungsanmeldung aus P 19 03 058.1-43 - ■
(Oase 2825/26/a) vom 22.1.1969
Verfahren zur Herstellung von basischen Azofarbstoffen
und ihre Verwendung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
basischen Farbstoffen der Formel
-(CH2-K1)
i-I = N -
<xv),
009883/1813
worin ΧΛ den Rest einer Kupplungskomponente der Amino- oder
Hydroxybenzole ihe, der heterocyclischen Reihe, der Amino- oder Hydr o:cynapht hai inr eihe oder mit einer
kupplungsfähigen Methylengruppe,
Y die direkte Bindung oder ein zweiwertiges Brückenglied,
ρ 0 bis J5,
A^ ein Anion
und K1 die Gruppe
A^ ein Anion
und K1 die Gruppe
• R
N-N
ι
ι
R2
(II)
oder
(V)
bedeuten,
worin R, für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Cycloalkylrest oder zusammen mit R- und dem bpnachbarten
N-Atom für einen Heterocyclus,
R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Cycloalkylrest oder zusammen mit R. und dem benachbarten N-Atom für einen Heterocyclus,
R, und R^ für ein Wasserstoffatom oder für gleiche od,er voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder
R, und R^ für ein Wasserstoffatom oder für gleiche od,er voneinander verschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder
009883/1863 BADORtGINM.
voneinander verschiedene Acylreste,
0 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten
Alkyl- oder Cycloalkylrest stehen,
Rg und
R1 zusammen mit R_ und/oder
Rp zusammen mit Rj, und den diesen Substituenten benachbarten
N-Atomen
R0 und R_ oder
ö 9
Rg, Rg und
0 zusammen mit dem benachbarten N-Atorn
Heterocyclen bilden und die aromatischen Ringe B und/oder D weiter substituiert sein können,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung aus einem Atnin der Formel
--(CH2-K1)
NH
mit einer Kupplungskomponente der Formel
kuppelt.
(XIIIa) (XVI)
009883/1863
BAD
In den Verbindungen der Formel (XV) lässt isich das Anion
durch andere Anionen austauschen, z.B. mit Hilfe einer Ionenaustauschers oder durch Umsetzen mit Salzen oder Säuren, gegebenenfalls
in mehreren Stufen, z.B. über das Hydroxid,
Besonders gute Farbstoffe können erhalten werden, wenn die
Reste R, und Ru für ein Wasserstoffatom stehen oder wenn die
Reste R, und Rg und Rg bis R..- jeweils für einen gegebenenfalls
substituierten, niedrigmolekularen Alkylrest stehen.
Halogen steht vorzugsweise für Chlor oder Brom.
Die Reste R bis R10 bedeuten, wenn R, und R1, nicht für ein
Was s erst off atom oder einen Acylrest und R1. und Rg nicht für ein
Wasserstoffatom oder einen Arylrest und R„ nicht für ein Wasserstoffatom
stehen, gegebenenfalls substituierte Methyl-, Aethyl-, Propyl- oder Dutylreste, Cycloalkylreste wie Cyclohexylreste
. oder gegebenenfalls substituierte Benzylreste. Falls diese Reste
substituiert sind, enthalten sie insbesondere eine Hydroxylgruppe, ein Halogenatom oder eine Cyangruppe.
Die Reste R1- und Rg können auch für einen gegebenenfalls substituierten
Arylrest, wie einen Phenyl-, Naphthyl- oder Tetrahydronaphthylrest
stehen. Als Substituenten für alle Arylreste kommen
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BAD ORIGtMAU
beispielsweise Alkyl, Alkoxy, Halogen, Cyan, Nitro, Hydroxyl
oder gegebenenfalls substituierte Aminogruppe in Frage.
Die Reste R und Rp können, zusammen mit dem benachbarten N-Atom,
einen Heterocyelus bilden, beispielsweise einen gesättigten oder teilweise gesättigten Heterocyelus, z.B. einen Pyrrolidin-,
Piperazin-, Morpholin-, Pyridin- oder Piperidinring.
Der Rest R, kann zusammen mit R, und/oder der Rest R2 zusammen
mit R1, und den diesen Substituenten benachbarten N-Atomen einen
gesättigten oder ungesättigten, vorteilhaft 5- oder 6-gliedrigen
Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrazolidin-, Pyrldazin- oder Pyrazolinring, z.B. Trimethylenpyrazolidin oder
Tetramethylenpyrazolidin, usw.
Acylreste R- oder R2, sind vorzugsweise solche der Formeln
R20-SO2- oder R21-CO-, worin R20 einen aromatischen oder gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest und R2- Wasserstoff oder R20 bedeuten. Beide Acylreste können
mit dem benachbarten N-Atom zusammen einen Ring bilden. Rp0
oder Rg, kann z.B. Formyl, Acetyl, Propionyl, Butyroyl, Acryloyl,
Cyanacetyl, Benzoyl, Methylsulfonyl oder gegebenenfalls
substituiertes Phenylsulfonyl sein.
Die Reste Rg und Rq können zusammen mit dem benachbarten N-Atom
. einen Heterocyclus bilden, beispielsweise einen Pyrrolidin-,
Piperidin-, Morpholin-, Aziridine oder Piperazinring, Die Resbe
V Rg, Rq und R^q können zusammen mit dem benachbarten N-Atom
einen Heterocyelus bilden, z.B, eine Gruppe der Formel
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CH2 - α,χ
N - CH_ - CH- - N
oder für einen Pyridiniumring stehen.
Die Ringe B und/oder D können vorteilhaft durch nicht wasserlöslich
machende Substituenten weitersubstituiert sein.
ψ Vorzugsweise enthalten sie Halogenatome, die Hydroxy-, Nitro-
oder Cyangruppe, gegebenenfalls substituierte, niedrigmolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Hydroxyaryl- oder Alkoxyarylgruppen.
Die Farbstoffe der Formel (XV) können aber auch eine Sulfonsäure-
oder Carbonsäuregruppe oder eine Sulfonsäureamid- oder Carbonsäur eamidgruppe oder eine Alkyl- oder Arylsulfonylgruppe enthalten.
Unter Anion /F* sind sowohl organische wie anorganische Ionen zu
verstehen, z.B. Halogen-, wie Chlorid-, Bromid- oder Iodid-, Methylsulfat-, Sulfat-, Disulfat-, Perchlorat-, Phosphorwolframat-,
Phosphorwolframmolybdat-, Benzol- oder Naphthalinsulfonat-,
4-Chlorbenzolsulfonat-, Oxalat-, Maleinat-, Acetat-, Propionat,
Methansulfonat-, Chloracetat- oder Benzoationen oder komplexe
Anionen, wie z.B. das von Chlorzinkdoppelsalzen.
Die Kupplungskomponente und/oder die aromatischen Ringe B und/ oder D können in den Verbindungen der Formel (XV) neben einer
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BAD ORIGINAL
Gruppe -K, weitere, von den genannten Gruppen, verschiedene kationische Gruppen tragen, z.B. Ammonium-, Hydrazinium- oder
Cyc Loimmoniumgruppen.
Die Kupplungskomponenten gehören beispielsweise der aromatischen Reihe an, z.B. der Benzol- oder Naphthalinreihe, die einen, die
Kupplung ermöglichenden Substituenten tragen, z.B. Amino- oder
Hydroxybenzole, Amino- oder Hydroxynaphthaiine; aber auch Kupplungskomponenten
der heterocyclischen Reihe, die der Pyrazolon- oder der Chinolin-, Hydroxychinolin- oder Tetrahydrochinolinreihe,
Aminopyrasolreihe oder der Indol- oder Carbazolreihe,
z.B. l-Phenyl-2-methylpyrazolon-5 und Derivate davon, oder auch
Verbindungen mit einer kupplungsfähigen Methylengruppe, wie z.B. Acylessigsäurealkyl- oder -arylamide, z.B. Acetoacetylaninoalkyloder-phenylamide
usw.
Geeignete Kupplungskomponenten sind z.B. l-Hydroxy-4-methylbenzol,
1,3-Dihydroxybenzol, 2-Hydroxynaphthalin, l-Hydroxy-4-methoxynaphthalin,
2-Hydroxy-8-acetylamino- oder 8-methylsulfonylaminonaphthalin,
l-Hydroxy-6- oder -7-amino-, -mechylamino-,
-phenylamino-, -(V-methoxyphenylamino)-, -(2l,^l,6l-trimethylphenylaminonaphthalin,
aromatische Verbindungen mit einer primären oder sekundären Aminogruppen wie Aminobenzol und Derivate
davon, 1,3-Diaminobenzol, 1-Aminonaphthalin, 2-Amino-, 2-Phenylamino-,
oder 2-Methylamino-5-hydroxynaphthalinj Acetoacetylaminobenzol,
l-Aeetoaeetylamino-2-äthylhexan, 1-Acetoacetylaminobutan,
Barbitursäure, !-(j'-ChlorphenylJ-J-inethyl^-pyrazolon,
1- (3' -Cyanphenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, usw.
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Als Substituenten In diesen Verbindungen kommen vorzugsweise
nicht wasserlöslich machende Substituenten, wie z.B. diejenigen in !«"rage, welche in den benannten Acetat- und Polyesterfarbstoffen
eingesetzt werden. Besonders geeignet sind : Halogen-, wie Chlor, Brom,.Fluor, Nitril-, Nitro-, Alkyl-, Alkoxy-, Trihalogenalkyl-,
Alkylsulfonyl-, Sulfonamide, z.B. Mono- und Dialkylsulfonamid-,
Carbalkoxy-, Carbonsäureamid- oder Hydroxylgruppen oder Arylazo-, wie Azophenyl-, Azodiphenyl- oder Azonaphthylgruppen.
Diese Verbindungen können aber auch wasserlöslich machende Substituenten
enthalten, z.B. die Sulfone äure-, Sulfonsäureamide Carbonsäure- oder Carbonsäureamidgruppe.
Y steht für die direkte Bindung oder für ein zweiwertiges Brükkenglled,
das z.B. über ein Kohlenstoffatom an K- gebunden sein kann. Das zweiwertige Brückenglied kann z.B. für einen gegebenenfalls
substituierten, beispielsweise geradketfcigen oder ver- »weigten Alkylenrest mit beispielsweise 1 bis 12 und vorzugswei-"
se 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen sein kann, stehen. Es kann auch für
einen gegebenenfalls substituierten Arylenrest , z.B. Phenylenrest,
stehen oder für einen Alkylen-Phenylen-, oder Phenyl-Al-
kylenrest.
< Heteroatome ocer Heteroatomgruppen sind beispielsweise -N-, -0-,
H . RR R
I I I
-S-, -N-SOg-, -N-CO- oder -CO-N-, worin R ein Wasserstoffatotn
oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest
009883/1863
z.B. einen Alkylrest bedeutet.
Y kann ·ζ·Β. sein ϊ -(CBg) -, worin ρ die Z-UiI 1 bis 6,
3, -NH-CO-CH2-., -NIi-CO-C2H4-, O-CHg-, -0-6-,
-CO-CH2-, -CO-NH-CH2-, -CO-NH-C3H6-,
H2-, -NH-^-CH2-, -NH-CH2-CHOH-CH2-, -N-
-CH2-CHOH-CH2-, -CH2-NH-CO-CH2-, -CHg-CO-NH-CHg-, USw.
Alkyl- und Alkoxyreste enthalten meistens 1 bis 12 oder auch 1 bis 6 jedoch vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome. Sie können
geradkettig oder verzweigt und gegebenenfalls substituiert sein, z.B. durch die Hydroxylgruppe, die Cyangrüppe oder Halogenatome.
Die Kupplung erfolgt nach an sich bekannten Methoden..
Aus der britischen Patentschrift 576 270 ist der Farbstoff der
Formel
,COO-OCXX
-CH2-
zum Färben von Cellulosematerial bekannt, während aus der französischen
Patentschrift 1,495,2^2 und aus der belgischen Patentschrift
β53,Λ47 der Farbstoff der Formel
009883/18Ö3
χχ> ο
unter anderen zum Färben von Papier bekannt ist.
Es war überraschend, dass die Farbstoffe der Formel (XV) auf Baumwolle gefärbt, besser ätzbar sind und auf Papier gefärbt,
mit Chlor besser bleichbar sind.
Die Farbstoffe der Formel (XV) dienen zum Färben oder Bedrucken
von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Aerylnitrilpolymeriöaten oder -mischpolymerisaten bestehen oder
solche enthalten oder zum Färben oder Bedrucken von Baumwolle und anderen Cellulosefasern.
Sie dienen auch zum Färben von Kunststoff mass en, Leder und vorzugsweise
von Papier. Man fäx»bt das Textilmaterial besonders vorteilhaft in wässerigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen
von 6o°C bis Siedetemperatur oder bei Temperaturen über 10O0C unter Druck. Man erhält egale Färbungen mit guter
Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
Auch Mischgewebe, welche einen Polyacrylnitrilfaseranteil enthalten,
lassen sich sehr gut färben. Diejenigen Farbstoffe, welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen,
sind auch sum Färben von natürlichen plastischen Massen oder ge-
009883/186 3
leisten oder ungelösten Kunststoff-, Kunstharz- oder Naturharzmassen
geeignet. Einzelne der neuen Farbstoffe können zum Beispiel zum Färben von tannierter Baumwolle, V/olle, Seide, regenerierter
Cellulose und von synthetischen Polyamiden eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische
aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit andern kationischen Farbstoffen verwenden kann.
Sie dienen auch zum Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergesteilten Textilien, die aus synthetischen Polyamiden
oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Grurt-=r.
modifiziert sind, bestehen oder solche enthalten.
Die erhaltenen Färbungen auf Papier sind licht- und nassecht
und besitzen gute Bleich-, Wasser-, Alkohol- und Lichtechthei-.
Papier kann nach den üblichen Methoden gefärbt v/erden.
Auf Polyacrylnitril gefärbt, besitzen die Farbstoffe gute Liccitechtheit
und gute Hassechtheiten, z.B. gute Wasch-, Schweiss-, Sublimier-, Ueberfärbe-, Dekatur-, Wasser-, Seewasser-, Bügel-,
Bleich-, Trockenreinigungs- und Lösungsmittelechtheit. Die Farbstoffe sind in Wasser gut löslich, besitzen eine gute pH-Statilität
und ein gutes Aufbauvermögen. Sie ergeben im Gemisch xztz anderen basischen Farbstoffen ausgezeichnete Färbungen; sie sir.d
gut kombinierbar·
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile uri
die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsius-
graden angegeben.
00 9883/1863
BAD ORIGINAL
24 Teile 2-(4r-Aminophenyl)-6-methylbenzthiazol werden in salzsaurer
Lösung mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert und in essig,
saurer Lösung auf J54,3 TeilenAcetessig5äure-2~methoxy-5-trimethylamrnoniurn-methylenanilid
gekuppelt. Man erhält einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel
CH2-N(CH,).,
OCH.
der Papier in grünstichig-gelben. Tönen färbt·
Die Kupplungskomponente kann nach bekannten Methoden hergestellt werden. Man chlormethyliert ortho-Nitroanisol, quaterniert mit
Trimethylamin, reduziert die Nitrogruppe nach Bechamp und lagert
Diketen an.
Beispiel 2
24 Teile 2-(4'-Aniinophenyl)-6-methylbenzthiazol werden in salzsaurer
Lösung mit 7 Teilen Natriumnitrit diazotiert und in essigsaurer Lösung auf 41 Teile para-(beta-N-äthyl-N-phenyl- '
aminoäthoxy)-phenyltrimethylammoniumchlorid gekuppelt. Man erhält einen wasserlöslichen Farbstoff der Formel
009 8 8/?/ 1863
Clv
welcher Papier in orangeroten Tönen färbt.
Man vermischt 70 Teilen chemisch gebleichte SuIf itcellulose mit
30 Teilen chemisch gebleichter Birkencellulose und 0,2 Teilen
des nach Beispiel 1 erhaltenen in Wasser bzw. Gemisch aus V/asser und Essigsäure gelösten Farbstoffs. Nach 10 Minuten werden Papierblätter
aus dieser Masse hergestellt. Das so erhaltene saugfähige Papier hat eine rote Nuaneej die Färbung ist nassfest.
,Färbevorschrift B
In einem Holländer werden 100 Teilen chemisch gebleichte Sulfitcellulose
gemahlen. Während des Mahlens gibt man 2 Teile Harzleim und kurz darauf 0,5 Teile einer wässerigen, bzw» wässrigsnessigsauren
lösung des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs 2u.
Hach 10 Minuten werden 3 Teile Aluminiumsulfat zugesetzt *und
nach weiteren 10 Minuten werden aus dieser Masse Papierblätter
hergestellt. Das Papier hat eine reine ro%e Huanee von mittler«*
Intensität« Die Färbung ist licht- und nassecht»
009883/1863 BAD ORIGINAL
Ein Färbebad wird wie folgt bereitet : In ;50°0 Teilen entmineralisiertera
V/asser werden 1 Teil des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs und 20 Teile kalziniertes Natriumsulfat gelöst und
das Bad mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 5,5 gestellt. Bei
Zimmertemperatur werden 100 Teile gebleichtes Baumwollgarn eingetragen und das Bad hierauf innerhalb von 20 Minuten auf Kocntemperatur
gebracht. Wiederun werden 10 Teile kalziniertes Natriumsulfat zugegeben. Das Färben dauert 20 Minuten bei K02L-temperatur.
Vor dem Abkühlen auf 500 werden erneut 10 Teile
kalziniertes Natriumsulfat angegeben. Hierauf wird das Garn nach bekannten Methoden fertiggestellt. Es ist darauf zu achten,
dass der pH-Wert des Färbebades während des Färben nicht unter 5 und nicht mehr als 6,5 betragen soll. Man erhält eine rote
Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
20 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dex
trin in einer Kugelmühle während 48 Stunden vermischt, 1 Teil . des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40 #iger Essigsäure
angeteigt, der Brei mit 400 Teilen entmineralisiertem Wasser Übergossen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7OOO Teilen
entaineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht
bei 60° mit 100 Teilen Polyacrylnitrilgewebe in das Bad ein,
009883/1863 BAD
Mail kann das Material zuvor IO bis 15 Minuten lang bei 60° in
einijm Bad, bestehend aus 8OOO Teilen Wasser und 2 Teilen Eisessig
vorbehandeln·
Man erwärmt innerhalb von 30 Minuten auf 98-IOO0, kocht 1 1/2
Stunden lang und spült. Man erhält eine rote Färbung mit gutei Lichtechtheit und guten llassechtheiten.
0098 83/ 1*8 6 3 BAD
In der folgenden Tabelle I ist der strukturelle Aufbau weiterer
Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässe Verfahren hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
ΐ-2)
B, B.
worin B1 bis B/- die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen
Frage.
Frage.
kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Das Symbol K kann für einen beliebigen der in der folgenden
Tabelle A angeführten Reste IC-K27 stehen. Diese Gruppierungen
können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
Die Gruppierung -CHg-K kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen
Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen.
Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder. 2'-Stellung.
009883/ 1863
BAD
K kann für die Symbole K, bis K27 stehen, wobei die Reste
K1 bis K27 die nachstehenden Gruppierungen bedeuten :
C7
K10 K.
11
bedeutet
CIL 1
N-CH0OH 1 ^
<C%>2 '
-N(C2H4OH)2
-O
CH
C2H4-CONH2
009883/1863
K,,- bedeutet κ.
16 K.
17
18 K.
19
v22
«26
Il
- 18 -
-N H Ο
-/η
NH2
NH2
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NH2 -NH
NH2
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009883/18 6 3
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009883/1863
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009883/1863
In der folgenden Tabelle II ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erf indungsgemässen Verfaliren
hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
B,
COO
K β Ν
B.
Anion
worin B1 bis B^ die in der Tabelle angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anionen A^ kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Frage.
Das Symbol K kann für einen beliebigen, der in der Tabelle A aufgeführten Reste K1-Kg7 stehen. Diese Gruppierungen können
ohne weiteres in jedem einseinen Farbstoff dureii eine andere der
angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
009883/1863
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009883/1863
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Bsp. ■ Nr. |
-B1 | B2 | B3 | . B4 | B5 | H | B6 | Nuance der Färbung auf Papier |
CH, ι S) |
H | |||||||
50 | CH3 | CH3 | H | -So2-NH-CH-C3H6-K1 | H | OH | rot | |
51 | do | do | H | H | -CO-NH-C2H4-K1 | H | OH | do |
52 | do | do | H | H | -CO-NH-CH2-CH-CH2-K1 | -COOC2H4-K1 | OH | do |
OH | -CO-NH-Q-CO-C2H4-K1 | |||||||
55 | do | do | H | -NH-C2H4-K1 | do | H | do | |
dö | do | H | -0-CO-CH2-K1 | -CO-C2H4-K1 | H | do | ||
55 | do | |||||||
55 | do | do | Ή | -N^ 2 OH 2 λ | H | do | ||
56 | do | do | H | H | OH | do | ||
57 | H | H | H | H | OH | do . | ||
58 | H | OC2H5 | H | H | OH | do | ||
59 | H | H | H | OH | H | do | ||
60 | H . | OC2H5 | H | OH | H | do |
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009883/Ί863
In der folgenden Tabelle III ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die ηεοη dem erfindungsgemässen Verwahrer.
hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
(1-2),
K' - C-C
11 It
-K a
B8
worin B-, B2, B„, Bg und
Bedeutungen besitzen.
die in der Tabelle II angegebenen
Als Anionen IiP kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Frage. Das Symbol K kann für einen beliebigen der in der Tabell
A aufgeführten Reste Ki-K 27 stehen·
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jeden einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgi
tauscht werden.
Die Gruppierung -CHg-K kann in dem in der eckigen Klammer er.ge·
getanen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2S vorzugsweise 1,5 Mal verkommen·
Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 0s»Stellung«
009883/1863
BAD OHIQtNAL
Tabelle III
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00988 3/1863
In der folgenden Tabelle IV ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemassen Verfahren
hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
B,
B,
COO-
N - C-C
I! It
C N
B7 ' 7 B8
Anion
worin Bn, B0 und B^-Bn die in der Tabelle IV angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Als Anionen A^ kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Frage.
Das Symbol K kann für einen beliebigen der in der Tabelle A auf geführten Reste K1-Kp7 stehen.
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in o'edem einzelnen
Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht werden.
009883/1863
IV
Bsp. Nr. |
Bl | B2 | B7 | B8 | Bg | Nuance der Färbung auf Papier |
85 | H | CH3 | OH | -CH2-CH2-K | Ό | orange |
86 | CIL | CH3 | OH | do | do | do |
87 | H | H | OH | do | do | do |
88 | H | OC2H5 | OH | do | do | do |
89 | H | CH3 | OH | CH3 | do | |
90 | C^ TT | do | OH | do | do | do |
91 | H | H | OH | do | do | do |
92 | H | Λ/Ί TT \l\ * _ fl |
OH | do | do | do |
93 | H | /1 TT | OH | -Q^CH2-K1 | do | do |
9h | CH | do | OH | do | do | do |
95 | H | H | OH | do | do | do |
96 | H | OC2H5 | OH | do | do | do |
009883/1863
In der folgenden Tabelle VI ist der strukturelle Aufbau weiterer
Farbstoffe angegeben, die nach dem ev£inclungGgelassen Verfahren
hergestellt .v/erden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
■<CH2-K>(l-2)
CO-CH
JU β Ν— CH B11.
O=C-NH < V- B
'15
12
worin B. , B0 und ΒΊ, -Bn ,- die in der Tabelle IV angegebenen
X tL XX Xp
Bedeutungen besitzen.
Als Anionen A^ kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Frage.
Das Symbol K kann für einen beliebigen der in der Tabelle A aufgeführten Reste K1-K37 stehen.
Diese Gruppierungen können ohne weiteres in jedem einzelnen Farbstoff durch eine andere der angegebenen Gruppierungen ausgetauscht
werden.
Die Gruppierung -CHg-K kann in dem in der eckigen Klammer angegebenen
Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen. Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 21·
Stellung.
009883/1 8-6 3
BAD ORIGINAL
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009883/1863
BAD ORlOiNAL,
In der folgenden Tabelle VlI in fc der i;trukturell.e Aufbau weiter-.·
Farbstoffe angegeben, die dem erfindungngerriUsnon Verfahren her·
KesbeiLfc v/erden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
y%
ο-
An Lon /.-
v/orin EL, B0 und Β-,.-Β,ρ. die in der TabelleVIE angeßebenon Bedeubungen
besitzen,
Ais Anionen r-* kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Frage.
Für das Symbol K gilt sinngernäss das für die Tabelle I und II
aufgeführte.
009883/1863
-55 -
Tabelle Vn
Bsp. Hr. |
Bl |
116 | II |
HT | II |
118 | Ii |
119 | H |
120 | H |
121 | H |
122 | H |
123 | II |
125 | CH3 II |
126 | H |
127 | II |
128 | CIl5 |
129 | II |
150 | H |
151 | CH3 |
152 | H |
153 | H |
15* | H |
155 | CH3 |
156 | H |
»2
CIL5
do
do
do
do
do
do
O2H1-CH-,
H CH-,
OCgH,
II
CH3
CH,
B12 | B13 | B3I, | 13I5 | lluitfice der | |
«11 | CH2-K1 | CH3 | CHg-K3 | CH3 | FKrbuno auf Pa:5 or |
CIU | CII2-Kg | do | CHg-Kg | do | ßelb |
do | CHg-K5 | do | CHg-K3 | do | do |
do | CIIrK1(J | do | CH2-K30 | do | do |
do | CH2-K32 | do | CH2-K3., | do | do |
do | cVKis | do | CH2-K19 | do | do |
do | CH0-K00 | do | CHp«K,>o | do | do |
do | CHg-K1 | do | CH2-K1 | do | do |
do | do | do | do | do | do |
do | do | do | do | do | do |
do | CH2-K1 | do | CHg-K1 | H | do |
OCIU | do | H | do | H | do |
do | do | H | do | II | do |
do | do | H | do | II | do |
do | do | H | H ' | H | do |
H | do | H | H | H | do |
H | do | Ii | H | H | do |
H | H | H | CH8-K3 | H | do |
CH3 | II | H | do | H | do |
do | H | II | do | H | do |
do | H | II | fio | H | do |
do | do | ||||
0098 83/ T 8 6
ÖAD
In der folgenden Tabelle VIH ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die ne.ch dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
G-)
[i-2),
worin B1, B2 und B.,g die in der Tabelle VM angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Als Anionen A^ kommen die in der Beschreibung aufgeführten in
Betracht. Für das Symbol K gilt sinngemäss das für die Tabelle I gesagte.
Die Gruppierung -CH2-K kann in dem in der eckigen Klammer ange·
gebenen Dehydrotoluidinrest 1 bis 2, vorzugsweise 1,5 Mal vorkommen.
Die genannte Gruppe steht vorzugsweise in 7 und/oder 21-Stellung.
009883/1863 BAO ORIGINAL
Tabelle VIII
K | Bl | B2 | B16 | Nuance der Färbung auf Papier |
|
Bsp. Nr. |
VK27 | H | CH3 | -NH-C2H4-K1 | gelb |
138 | do | H | do | -0-C2H4-K1 | do |
159 | do | H | do | -0-Q-OCH3 | do |
140 | CH2-K1 | ||||
do | H | H | -NH-C2H4-K1 | do | |
141 | do | CH3 | CH3 | do | do |
142 | do | H | OC2H5 | do | do |
1*3 | do | H | H | -0-C2H4-K1 | do |
1*4 | do | CH3 | CH3 | do | do |
1*5 | do | H | OC2H5 | do | do |
1*6 | do | H | H | -0-Q-OCH | do |
1*7 | CH2-K1 | ||||
- do | CH3 | CH3 | do | do | |
1*8 | do | H | OC2H5 | do | do |
149 | |||||
003883/1863
In der Tabelle IX ist der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestellt werden können.
Die Farbstoffe entsprechen der Formel
B,
JOOO-
N -
CO-CH, CH
Anion
worin B_, B2 und B-g die in der Tabelle IX angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Als Anionen Abgilt sinngemäss das für die Tabelle I gesagte.
009883/1863
Tabelle IX
Bsp. Nr. |
Bl | B2 | Bl6 | Nufjice der Färbung auf Papier |
150 | H | ritt | -NH-C2II4-K1 | gelb |
151 | H II |
do do |
-Ο-ΛΛ-OCH | do do |
155 | II | do | -NH-C2H4-K1 | do |
15η | CH3 | do | do | do |
155 | H | OC2H5 | do | do |
156 | II | H | -0-C2H4-K1 | do |
157 | CH3 | CH3 | do | do |
158 159 |
II H |
OC2H5 H |
do -O-/~~\-CCH, |
do do |
160 | SH, | CH3 | do | do |
161 | H | do | do |
009883/.1863
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
(XV),
worin X, den Rest einer Kupplungskomponente der Amino- oder Hydroxybenzolreihc, der heterocyclischen Feine, der
Amino- oder Hydroxynaphthalinreihe oder mit einer kupplungsfähigen Methylengruppe,
Y die direkte Bindung oder ein zweiwertiges Brückenglied,
ρ 0 bis 3,
A^ ein Anion und K1 die Gruppe
A^ ein Anion und K1 die Gruppe
Yl
N-N;
.R
(II)
oder
bedeuten,
Rc r"
009883/1863
(V)
BAD ORIGINAL
worin R für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Cycloalkylrest oder zusammen mit R2 und dem benachbarten
N-Atorn für einen Heteroeyclus,
R2 für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder
Cycloalkylrest oder zusammen mit R1 und dem benachbarten
N-Atom für einen Heteroeyclus,
R-, und Ri1 für ein Wasserstoffatom oder für gleiche oder
voneinander erschiedene, gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Cycloalkylreste oder für gleiche oder
voneinander verschiedene Acylrestc,
R«> 1Vi 1^ Rin jeweils für einen gegebenenfalls siibstio
y xu
tuierten Alkyl- oder Cycloalkylrest stehen, R- zusammen mit R-, und/oder
R,. zusammen mit R1, und den diesen Substltuenten benaohbarten N-Atomen
R,. zusammen mit R1, und den diesen Substltuenten benaohbarten N-Atomen
und R~ oder
Η«, Rc. und R10 zusammen mit du.n Umuchbarüen H-At o:;i
Heterocyclen bildon und die aromatischen Ringe B
und/oder D weiter substituiert sein können,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Dlazoverbindung aus eine".
Amiri der Formel
-ΪΙΠ-,
mit. * ϊ i 111 - γ * Kupplungskomponente der Formel.
(XETI1-.)
BAD OFHGfNAL
(XVI)
kuppelt.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man Farbstoffe der Formel (XV) herstellt, worin die Reste
R, und R1, für ein Wasserstoff atom stehen.
3 4
3. Verfahren gernäss Patentannpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man Farbstoffe der Formel (XV) herstellt, worin R1, R^
und Rn bis R10 jeweils für einen gegebenenfalls substituierten
niedrigmolelaialren Alkylrest stehen,
Λ, Verfahren i^um Färben und Bedrucken von Papier und von Textilmaterial,
das aus AcrylrilbrL!.polymerisaten oder -Mischpolymerisaten
besteht oder solche enthäLt, dadurch gekennzeichnet, dass man hierzu Farbstoffe der Formel (XV) gemäss Patentanspruch
1 verwendet.
5. Verfahren gemHss Patentan.^ rueh h, dadurch gekennzeichnet,
dass man Papier färbt odor bedruckt»
0 0 U B B :] I 1 8 6
BAD ORfGJNAL
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH102468A CH527885A (de) | 1968-01-24 | 1968-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
CH102368A CH513953A (de) | 1968-01-24 | 1968-01-24 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
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