DE2217980C2 - Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern - Google Patents

Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern

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DE2217980C2
DE2217980C2 DE19722217980 DE2217980A DE2217980C2 DE 2217980 C2 DE2217980 C2 DE 2217980C2 DE 19722217980 DE19722217980 DE 19722217980 DE 2217980 A DE2217980 A DE 2217980A DE 2217980 C2 DE2217980 C2 DE 2217980C2
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Berthold 7623 Schenkenzell Dold
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    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrt- Schreibern, mit einem aufklappbaren Deckel, an dessen Innenseite als Aufzeichnungsträger dienende und von einem Laufwerk zeitrichtig antreibbare Diagrammscheiben fesispannbar sind und einer den Innenraum der Registriergeräte weitgehend abschließenden Abdek-eo kung, aus der die sich in bezug auf die Diagrammscheiben im wesentlichen auf einer Radialen bewegenden Schreiborgane herausragen sowie mit einem an der Abdeckung angeordneten Markierungsorgan.
Beim Aufzeichnen von Daten, insbesondere zur es Arbeitszeit- und Produktivitätsermittlung sowohl im Verkehr als auch in der industriellen Fertigung besteht stets die Gefahr, daß die Aufzeichnungen in betrügerischer Absicht verändert werden- Es ist daher erforderlich, daß die hierfür vorgesehenen Registriergeräte Sicherungen aufweisen, die ein öffnen eines derartigen Registriergerätes durch eine nicht mehr rückgängig zu machende Markierung auf dem Aufzeichnungsträger kennzeichnen.
In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bei Fahrtschreibern bekannt, in dem Schwenkbereich der an der Innenseite des aufklappbaren Deckels anliegenden Diagrammscheibe an geeigneter !Stelle ein messerartiges Teil anzuordnen. Das Messer, das an der Innenwand des Fahrtschreibergehäuses befestigt ist, durchschneidet beim Schließen des Deckels den Rand der Diagrammscheibe und taucht hinter der Diagrammscheibe in einen im Deckel ausgesparten Schlitz ein.
Diese Art einer Öffnungsmarkierung durch einen radialen Einschnitt in die Diagrammscheibe hat jedoch, abgesehen von der mangelhaften, weil auf die Dauer nachlassenden Standzeit des Messers, verschiedene andere Nachteile. Einerseits stellt, insbesondere wenn in dem Gerät Einstellungen vorgenommen werden müssen, das Messer eine erhebliche Verletzungsgefahr dar und kann bei einem Eingriff in das Gerät leicht verbogen werden oder abbrechen. Andererseits besteht die Gefahr, daß die Diagrammscheibe — wenn nach dem Durchschneiden die Scjinitthälften sich nicht mehr in die Diagrammscheibenebene zurückbewegen, sondern sich gegenseitig überlappen — an den Kanten von Vertiefungen und Nuten an der die Diagrammscheibe führenden Innenfläche des Deckels hängen bleibt, zumindest einen erhöhten Reibungswiderstand bietet, wodurch das die Diagrammscheibe antreibende Laufwerk stark belastet wird oder stehen bleibt
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, Öffnungsmarkierungen mittels eines schreibenden Markierungsorgans vorzunehmen. Dieses Markierungsorgan stellt gemäß dem DE-GM 17 38 381 eine Blattfeder dar, deren eines Ende als Schreibspitze ausgebildet und deren anderes Ende auf der dtn Ger&einnenraum des Fahrtschreibers abschließenden Abdeckung befestigt ist Die Vorspannung dieser Blattfeder ist dabei derart gewählt, daß ihre Schreibspitze außer einer konzentrischen Linie beim normalen Ablauf der Diagrammscheibe auch radiale Markierungen aufzeichnet, indem sie beim öffnen und Schließen des Deckels in radialer Richtung auf der Diagrammscheibe gleitet
Durch den relativ großen Federweg, den die Schreibspitze zurücklegen muß, um die radialen Markierungen zu erzeugen, ist jedoch, wenn der Deckel des Fahrtschreibers geschlossen ist, der Schreibdruck der Blattfeder und damit die Reibung auf der Diagrammscheibe relativ groß. Das bedeutet, daß auch die Belastung des Laufwerkes, zumal die Schreibspitze am äußersten Rand der Diagrammscheibe wirksam ist, beträchtlich ist Außerdem kann es vorkommen, daß beim Schließen des Deckels die Schreibspitze nicht in der vorgesehenen Weise radial gleitet, sondern in der Registrierschicht der Diagrammscheibe hängen bleibt und sich in die Diagrammscheibe eingräbt Da die Blattfeder außen auf der Abdeckung befestigt ist und bei geöffnetem Gerät verhältnismäßig weit von der Abdeckung absteht, besteht zusätzlich die Gefahr, daß sie beim Einlegen der Diagrammscheibe verbogen wird. Ziel der vorliegenden Erfindung war es demnach, die letztgenannte bekannte Markierungseinrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten so auszubilden, daß die Funktionssicherheit wesentlich verbessert ist und eine zu hohe Belastung des den Aufzeichnungs-
träger antreibenden Laufwerkes weitgehend vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das Markierungsorgan in der Verlängerung des für den Durchtritt der Schreiborgane in der Abdeckung vorgesehenen Schlitzes durch die Abdeckung hindurchgreift, derart, daß es bei geschlossenem Deckel in an sich bekannter Weise mit einer Diagrammscheibe in Wirkverbindung steht und daß das Markierungsorgan betätigt durch die Diagrammscheibe in deren Transportrichtung elastisch verschwenkbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan eine spiralig gewundene Blattfeder darstellt, die in einer zur Diagrammscheibenebene senkrechten Ebene angeordnet ist und deren eines Ende als Schreibspitze ausgebildet ist, während das andere Ende in geeigneter Weise fest in der Abdeckung eingespannt ist
Als besonders vorteilhaft muß bei der vorgeschlagenen Lösung die Tatsache angesehen werden, daß das Markierungsorgan in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers nachgeben kann. Dadurch wird, insbesondere bei Verwendung von wachsbeschichteteü Aufzeichnungsträgern, ein »Pflügen« der Wachsschicht, wie es üblicherweise bei den starr angeordneten Registrierorganen der Fall ist, weitgehend vermieden und damit die Reibung des Markierungsorgans auf dem Aufzeichnungsträger wesentlich verringert Außerdem ist durch die besondere Anordnung an der Rückseite der Abdeckung das Markierungsorgan weitgehend gegen Beschädigungen geschützt
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Fahrtschreiber, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Markierungseinrichtung,
F i g. 3 verschiedene Ausführungsformen der Schreibspitze eines Markierungsorgans gemäß F i g. 2, F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel. In F i g. 1 ist der Deckel des als Anwendungsbeispiel gewählten Fahrtschreibers mit 1 bezeichnet Dieser Deckel ist schwenkbar an dem vorzugsweise zylindrischen Gehäuse 2 befestigt und mit diesem verschließbar. Er trägt im allgemeinen einerseits die Anzeigeorgane für die gefahrene Geschwindigkeit und den zurückgelegten Weg des Fahrzeuges sowie die Uhrzeit, andererseits ist in dem Deckel 1 ein Laufwerk zum zeitrichtigen Antrieb der als Aufzeichnungsträger verwendeten Diagrammscheiben vorgesehen.
Die Geräteinnenseite des zur Aufnahme des Laufwerkes und der Anzeigeorgane topfförmig tiefgezogenen Deckels 1 dient dabei der Diagrammscheibe 3 als Führungsfläche. Eine Abdeckung 4 schließt den Innenraum des Gehäuses 2, in dem die Meßorgane angeordnet sind, gegen die Frontseite des Fahrtschreibers ab. Diese Abdeckung 4 weist einen Schlitz 5 auf, aus dem lediglich die Schreibstifte 6 und 7, die in geeigneter Weise gefedert gelagert sind und der Aufzeichnung der Geschwindigkeit und anderer interessierender Fahrzeugdaten dienen, herausragen. eo An der Abdeckung 4 ist gemäß der Erfindung ein Ansäte 8 ausgebildet, an dem das innere Ende einer spiralig gewundenen Blattfeder 9 befestigt ist Das freie Ende dieser als Markierungsorgan dienenden Feder ist als Schreibspitze 10 ausgebildet
Die Wirkungsweise dieses Markierungsorgans ist nun folgende: Beim Schließen des Deckels 1 kommt die Schreibspitze 10 in Berührung mit der Diagrammscheibe 3, und die Blattfeder 9 wird senkrecht zu ihrer Windung-sachse verschoben. Vorteilhafterweise liegt dabei die Blattfeder 9 mit leichter Vorspannung an der einen Innenwand des Schlitzes 5 an. Ist. keine Diagrammscheibe 3 in den Fahrtschreiber eingelegt, ragen die Schreibspitze 10 sowie die übrigen Schreiborgane in eine Nut 11 hinein, die entsprechend dem Bewegungsbereich der Schreiborgane im Deckel 1 freigespart ist Durch die Bewegung der Diagrammscheibe 3 in Pfeilrichtung wird nun die Blattfeder 9 so lange mitgenommen, bis ihre Vorspannung und die zunehmende Biegespannung die Reibung der Schreibspitze 10 auf der Diagrammscheibe "x 'überwinden und die Schreibspitze 10 auf der Diagrammsch,-;ibe 3 schleift Die F i g. 3 zeigt verschiedene Ausbildungen a, b und c der Schreibspitze 10, die Anwendung finden können, um für verschiedene Fahrzeuge unterschiedliche Markierungen vorzunehmen oder die Kontrollspur gegenüber den übrigen Aufzeichnungen auf der Diagrammscheibe deutlicher hervorzuheben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 zeigt ein ebenfalls in einer senkrecht zur Diagrammscheibenebene stehenden Ebene schwenkbares Markierungsorgan. Dieses Markierungsorgan stellt einen Winkelhebel 12 dar, der auf einer ortsfesten Achse 13 vorzugsweise an der Geräteinnenseite der Abdeckung 4 gelagert ist und dessen einer Arm 14 durch den Schlitz 5 in der Abdeckung 4 hindurchragt wahrend der andere Arm 15 unter der Wirkung einer Feder 16 im Ruhezustand an der Geräteinnenseite der Abdeckung 4 anliegt
Bei diesem Ausführungsbeispiel dringt beim Schließen des Deckels 1 die Spitze 17 dieses Markierungsorgans in die Diagrammscheibe 3 ein, so daß eine deutliche und iiicht mehr rückgängig zu machende Markierung entsteht Beim Weitertransport der Diagrammscheibe wird der Winkelhebel 12 durch die Diagrammscheibe 3 aus dem Einstich herausgehoben und in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt. Die Spitze 17 zeichnet dann eine kreisförmige Linie auf der Diagrammscheibe 3 auf.
Beim öffnen des Deckels 1 schwenkt — wie auch bei dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 — das Markierungsorgan in die Ausgangslage zurück, so daß beim nachfolgenden Schließen des Deckels wieder eine Markierung entsteht. Durch ν in·; besondere Anordnung der Feder 16 in dem letztgenannten Beispiel wird erreicht, daß das Ai isschwenkmoment aniangs sehr klein ist und erst im Schleifzustand des Markierungsorgans das größere Rückstellmoment erreicht wird. Somit ist bei entsprechender Abstimmline des Einhängepunktes der Feder 16 auch die zusätzliche Belastung des Laufwerkes durch das Markierungsorgan sehr gering.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern, mit einem aufklappbaren Deckel, an dessen Innenseite als Aufzeichnungsträger dienende und von einem Laufwerk zeitrichtig antreibbare Diagrammscheiben festspannbar sind und einer den Innenraum der Registriergeräte weitgehend abschließenden Abdeckung, aus der die sich im Bezug auf die to Diagrammscheiben im wesentlichen auf einer Radialen bewegenden Schreiborgane herausragen sowie mit einem an der Abdeckung angeordneten Markierungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan in der Verlange- is rung des für den Durchtritt der Schreiborgane (6,7)
in der Abdeckung (4) vorgesehenen Schlitzes (5) durch die Abdeckung (4) hindurchgreift, derart, daß es bei geschlossenem Deckel (1) in an sich bekannter Weise mit einer Diagrammscheibe (3) in Wirkverbindung steht und daß das Markierungsorgan betätigt durch die Diagrammscheibe (3) in deren Transportrichtung elastisch verschwenkbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan eine spiralig gewundene Blattfeder (9) darstellt, die in einer zur Diagrammscheibenebene senkrechten Ebene angeordnet ist, und deren eines Ende als Schreibspitze (10) ausgebildet ist, während das andere Ende in geeigneter Weise fest in der Abdeckung (4) eingespannt isc
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freirn Ende der Blattfeder (9) mehrere Schreibspitzen (Fig.3b' ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Blattfeder (9) als Spachtel (Fig. 3c) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungsorgan ein schwenkbar gelagerter starrer Hebel Anwendung findet, an dem einerseits eine als Schneide ausgebildete Schreibspitze (17) angeformt ist, andererseits eine Feder (16) angreift
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan als Winkelhebei (12) ausgebildet ist, dessen einer Arm (15) unter der Wirkung einer Feder (16) bei geöffnetem Gehäuse an der Innenfläche der Abdeckung (4) anliegt.
50
DE19722217980 1972-04-14 1972-04-14 Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern Expired DE2217980C2 (de)

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GB1767173A GB1368919A (en) 1972-04-14 1973-04-12 Device for checking whether a recording instrument especially a tachograph has been opened during recordings
JP4205173A JPS557529B2 (de) 1972-04-14 1973-04-13

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DE1738381U (de) * 1956-11-23 1957-01-24 Kienzle Apparate Gmbh Schreibendes mess- und anzeigegeraet.
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GB1262303A (en) * 1968-01-24 1972-02-02 Sandoz Ltd Novel halogenomethylated aminophenylbenzothiazoles, their production and use

Also Published As

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DE2217980A1 (de) 1973-10-25
JPS4918050A (de) 1974-02-18

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