DE2217980C2 - Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern - Google Patents
Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere FahrtschreibernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrt-
Schreibern, mit einem aufklappbaren Deckel, an dessen Innenseite als Aufzeichnungsträger dienende und von
einem Laufwerk zeitrichtig antreibbare Diagrammscheiben fesispannbar sind und einer den Innenraum der
Registriergeräte weitgehend abschließenden Abdek-eo kung, aus der die sich in bezug auf die Diagrammscheiben
im wesentlichen auf einer Radialen bewegenden Schreiborgane herausragen sowie mit einem an der
Abdeckung angeordneten Markierungsorgan.
Beim Aufzeichnen von Daten, insbesondere zur es
Arbeitszeit- und Produktivitätsermittlung sowohl im Verkehr als auch in der industriellen Fertigung besteht
stets die Gefahr, daß die Aufzeichnungen in betrügerischer Absicht verändert werden- Es ist daher erforderlich,
daß die hierfür vorgesehenen Registriergeräte Sicherungen aufweisen, die ein öffnen eines derartigen
Registriergerätes durch eine nicht mehr rückgängig zu
machende Markierung auf dem Aufzeichnungsträger kennzeichnen.
In diesem Zusammenhang ist es beispielsweise bei Fahrtschreibern bekannt, in dem Schwenkbereich der
an der Innenseite des aufklappbaren Deckels anliegenden Diagrammscheibe an geeigneter !Stelle ein messerartiges
Teil anzuordnen. Das Messer, das an der Innenwand des Fahrtschreibergehäuses befestigt ist,
durchschneidet beim Schließen des Deckels den Rand der Diagrammscheibe und taucht hinter der Diagrammscheibe
in einen im Deckel ausgesparten Schlitz ein.
Diese Art einer Öffnungsmarkierung durch einen radialen Einschnitt in die Diagrammscheibe hat jedoch,
abgesehen von der mangelhaften, weil auf die Dauer nachlassenden Standzeit des Messers, verschiedene
andere Nachteile. Einerseits stellt, insbesondere wenn in dem Gerät Einstellungen vorgenommen werden müssen,
das Messer eine erhebliche Verletzungsgefahr dar und kann bei einem Eingriff in das Gerät leicht verbogen
werden oder abbrechen. Andererseits besteht die Gefahr, daß die Diagrammscheibe — wenn nach dem
Durchschneiden die Scjinitthälften sich nicht mehr in die
Diagrammscheibenebene zurückbewegen, sondern sich gegenseitig überlappen — an den Kanten von
Vertiefungen und Nuten an der die Diagrammscheibe führenden Innenfläche des Deckels hängen bleibt,
zumindest einen erhöhten Reibungswiderstand bietet, wodurch das die Diagrammscheibe antreibende Laufwerk
stark belastet wird oder stehen bleibt
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, Öffnungsmarkierungen mittels eines schreibenden Markierungsorgans
vorzunehmen. Dieses Markierungsorgan stellt gemäß dem DE-GM 17 38 381 eine Blattfeder
dar, deren eines Ende als Schreibspitze ausgebildet und deren anderes Ende auf der dtn Ger&einnenraum des
Fahrtschreibers abschließenden Abdeckung befestigt ist Die Vorspannung dieser Blattfeder ist dabei derart
gewählt, daß ihre Schreibspitze außer einer konzentrischen
Linie beim normalen Ablauf der Diagrammscheibe auch radiale Markierungen aufzeichnet, indem sie
beim öffnen und Schließen des Deckels in radialer Richtung auf der Diagrammscheibe gleitet
Durch den relativ großen Federweg, den die Schreibspitze zurücklegen muß, um die radialen
Markierungen zu erzeugen, ist jedoch, wenn der Deckel des Fahrtschreibers geschlossen ist, der Schreibdruck
der Blattfeder und damit die Reibung auf der Diagrammscheibe relativ groß. Das bedeutet, daß auch
die Belastung des Laufwerkes, zumal die Schreibspitze am äußersten Rand der Diagrammscheibe wirksam ist,
beträchtlich ist Außerdem kann es vorkommen, daß beim Schließen des Deckels die Schreibspitze nicht in
der vorgesehenen Weise radial gleitet, sondern in der
Registrierschicht der Diagrammscheibe hängen bleibt und sich in die Diagrammscheibe eingräbt Da die
Blattfeder außen auf der Abdeckung befestigt ist und bei
geöffnetem Gerät verhältnismäßig weit von der Abdeckung absteht, besteht zusätzlich die Gefahr, daß
sie beim Einlegen der Diagrammscheibe verbogen wird. Ziel der vorliegenden Erfindung war es demnach, die
letztgenannte bekannte Markierungseinrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten so auszubilden,
daß die Funktionssicherheit wesentlich verbessert ist und eine zu hohe Belastung des den Aufzeichnungs-
träger antreibenden Laufwerkes weitgehend vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das
Markierungsorgan in der Verlängerung des für den Durchtritt der Schreiborgane in der Abdeckung
vorgesehenen Schlitzes durch die Abdeckung hindurchgreift, derart, daß es bei geschlossenem Deckel in an sich
bekannter Weise mit einer Diagrammscheibe in Wirkverbindung steht und daß das Markierungsorgan
betätigt durch die Diagrammscheibe in deren Transportrichtung elastisch verschwenkbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan eine spiralig
gewundene Blattfeder darstellt, die in einer zur Diagrammscheibenebene senkrechten Ebene angeordnet
ist und deren eines Ende als Schreibspitze ausgebildet ist, während das andere Ende in geeigneter
Weise fest in der Abdeckung eingespannt ist
Als besonders vorteilhaft muß bei der vorgeschlagenen Lösung die Tatsache angesehen werden, daß das
Markierungsorgan in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers nachgeben kann. Dadurch wird, insbesondere
bei Verwendung von wachsbeschichteteü Aufzeichnungsträgern,
ein »Pflügen« der Wachsschicht, wie es üblicherweise bei den starr angeordneten Registrierorganen
der Fall ist, weitgehend vermieden und damit die Reibung des Markierungsorgans auf dem Aufzeichnungsträger
wesentlich verringert Außerdem ist durch die besondere Anordnung an der Rückseite der
Abdeckung das Markierungsorgan weitgehend gegen Beschädigungen geschützt
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Fahrtschreiber, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Markierungseinrichtung,
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen Fahrtschreiber, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Markierungseinrichtung,
F i g. 3 verschiedene Ausführungsformen der Schreibspitze eines Markierungsorgans gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel. In F i g. 1 ist der Deckel des als Anwendungsbeispiel
gewählten Fahrtschreibers mit 1 bezeichnet Dieser Deckel ist schwenkbar an dem vorzugsweise zylindrischen
Gehäuse 2 befestigt und mit diesem verschließbar. Er trägt im allgemeinen einerseits die Anzeigeorgane
für die gefahrene Geschwindigkeit und den zurückgelegten Weg des Fahrzeuges sowie die Uhrzeit,
andererseits ist in dem Deckel 1 ein Laufwerk zum zeitrichtigen Antrieb der als Aufzeichnungsträger
verwendeten Diagrammscheiben vorgesehen.
Die Geräteinnenseite des zur Aufnahme des Laufwerkes und der Anzeigeorgane topfförmig tiefgezogenen
Deckels 1 dient dabei der Diagrammscheibe 3 als Führungsfläche. Eine Abdeckung 4 schließt den
Innenraum des Gehäuses 2, in dem die Meßorgane angeordnet sind, gegen die Frontseite des Fahrtschreibers
ab. Diese Abdeckung 4 weist einen Schlitz 5 auf, aus dem lediglich die Schreibstifte 6 und 7, die in geeigneter
Weise gefedert gelagert sind und der Aufzeichnung der Geschwindigkeit und anderer interessierender Fahrzeugdaten
dienen, herausragen. eo An der Abdeckung 4 ist gemäß der Erfindung ein
Ansäte 8 ausgebildet, an dem das innere Ende einer spiralig gewundenen Blattfeder 9 befestigt ist Das freie
Ende dieser als Markierungsorgan dienenden Feder ist als Schreibspitze 10 ausgebildet
Die Wirkungsweise dieses Markierungsorgans ist nun folgende: Beim Schließen des Deckels 1 kommt die
Schreibspitze 10 in Berührung mit der Diagrammscheibe 3, und die Blattfeder 9 wird senkrecht zu ihrer
Windung-sachse verschoben. Vorteilhafterweise liegt dabei die Blattfeder 9 mit leichter Vorspannung an der
einen Innenwand des Schlitzes 5 an. Ist. keine Diagrammscheibe 3 in den Fahrtschreiber eingelegt,
ragen die Schreibspitze 10 sowie die übrigen Schreiborgane in eine Nut 11 hinein, die entsprechend dem
Bewegungsbereich der Schreiborgane im Deckel 1 freigespart ist Durch die Bewegung der Diagrammscheibe
3 in Pfeilrichtung wird nun die Blattfeder 9 so lange mitgenommen, bis ihre Vorspannung und die
zunehmende Biegespannung die Reibung der Schreibspitze 10 auf der Diagrammscheibe "x 'überwinden und
die Schreibspitze 10 auf der Diagrammsch,-;ibe 3 schleift
Die F i g. 3 zeigt verschiedene Ausbildungen a, b und c
der Schreibspitze 10, die Anwendung finden können, um für verschiedene Fahrzeuge unterschiedliche Markierungen
vorzunehmen oder die Kontrollspur gegenüber den übrigen Aufzeichnungen auf der Diagrammscheibe
deutlicher hervorzuheben.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 zeigt ein
ebenfalls in einer senkrecht zur Diagrammscheibenebene stehenden Ebene schwenkbares Markierungsorgan.
Dieses Markierungsorgan stellt einen Winkelhebel 12 dar, der auf einer ortsfesten Achse 13 vorzugsweise an
der Geräteinnenseite der Abdeckung 4 gelagert ist und dessen einer Arm 14 durch den Schlitz 5 in der
Abdeckung 4 hindurchragt wahrend der andere Arm 15
unter der Wirkung einer Feder 16 im Ruhezustand an der Geräteinnenseite der Abdeckung 4 anliegt
Bei diesem Ausführungsbeispiel dringt beim Schließen des Deckels 1 die Spitze 17 dieses Markierungsorgans
in die Diagrammscheibe 3 ein, so daß eine deutliche und iiicht mehr rückgängig zu machende Markierung
entsteht Beim Weitertransport der Diagrammscheibe wird der Winkelhebel 12 durch die Diagrammscheibe 3
aus dem Einstich herausgehoben und in die gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt. Die Spitze 17
zeichnet dann eine kreisförmige Linie auf der Diagrammscheibe 3 auf.
Beim öffnen des Deckels 1 schwenkt — wie auch bei
dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 — das Markierungsorgan in die
Ausgangslage zurück, so daß beim nachfolgenden Schließen des Deckels wieder eine Markierung entsteht.
Durch ν in·; besondere Anordnung der Feder 16 in dem
letztgenannten Beispiel wird erreicht, daß das Ai isschwenkmoment
aniangs sehr klein ist und erst im Schleifzustand des Markierungsorgans das größere
Rückstellmoment erreicht wird. Somit ist bei entsprechender Abstimmline des Einhängepunktes der Feder
16 auch die zusätzliche Belastung des Laufwerkes durch das Markierungsorgan sehr gering.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten,
insbesondere Fahrtschreibern, mit einem aufklappbaren Deckel, an dessen Innenseite
als Aufzeichnungsträger dienende und von einem Laufwerk zeitrichtig antreibbare Diagrammscheiben
festspannbar sind und einer den Innenraum der Registriergeräte weitgehend abschließenden Abdeckung,
aus der die sich im Bezug auf die to Diagrammscheiben im wesentlichen auf einer Radialen bewegenden Schreiborgane herausragen
sowie mit einem an der Abdeckung angeordneten Markierungsorgan, dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungsorgan in der Verlange- is rung des für den Durchtritt der Schreiborgane (6,7)
in der Abdeckung (4) vorgesehenen Schlitzes (5)
durch die Abdeckung (4) hindurchgreift, derart, daß es bei geschlossenem Deckel (1) in an sich bekannter
Weise mit einer Diagrammscheibe (3) in Wirkverbindung steht und daß das Markierungsorgan
betätigt durch die Diagrammscheibe (3) in deren Transportrichtung elastisch verschwenkbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Markierungsorgan eine spiralig gewundene Blattfeder (9) darstellt, die in einer zur
Diagrammscheibenebene senkrechten Ebene angeordnet ist, und deren eines Ende als Schreibspitze
(10) ausgebildet ist, während das andere Ende in geeigneter Weise fest in der Abdeckung (4)
eingespannt isc
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freirn Ende der Blattfeder (9) mehrere Schreibspitzen (Fig.3b' ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Blattfeder (9) als Spachtel (Fig. 3c) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungsorgan ein schwenkbar
gelagerter starrer Hebel Anwendung findet, an dem einerseits eine als Schneide ausgebildete Schreibspitze
(17) angeformt ist, andererseits eine Feder (16)
angreift
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsorgan als Winkelhebei
(12) ausgebildet ist, dessen einer Arm (15) unter der Wirkung einer Feder (16) bei geöffnetem
Gehäuse an der Innenfläche der Abdeckung (4) anliegt.
50
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722217980 DE2217980C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern |
FR7312704A FR2180333A5 (de) | 1972-04-14 | 1973-04-09 | |
GB1767173A GB1368919A (en) | 1972-04-14 | 1973-04-12 | Device for checking whether a recording instrument especially a tachograph has been opened during recordings |
JP4205173A JPS557529B2 (de) | 1972-04-14 | 1973-04-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722217980 DE2217980C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2217980A1 DE2217980A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2217980C2 true DE2217980C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5841927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722217980 Expired DE2217980C2 (de) | 1972-04-14 | 1972-04-14 | Einrichtung zur Öffnungskontrolle von Registriergeräten, insbesondere Fahrtschreibern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS557529B2 (de) |
DE (1) | DE2217980C2 (de) |
FR (1) | FR2180333A5 (de) |
GB (1) | GB1368919A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1738381U (de) * | 1956-11-23 | 1957-01-24 | Kienzle Apparate Gmbh | Schreibendes mess- und anzeigegeraet. |
DE1757366U (de) * | 1957-10-04 | 1957-12-05 | Kienzle Apparate Gmbh | Fahrzeuginstrumentenkombination bestehend aus einem fahrtschreiber und einem kraftstoffverbrauchsmesser. |
GB1262303A (en) * | 1968-01-24 | 1972-02-02 | Sandoz Ltd | Novel halogenomethylated aminophenylbenzothiazoles, their production and use |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722217980 patent/DE2217980C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-04-09 FR FR7312704A patent/FR2180333A5/fr not_active Expired
- 1973-04-12 GB GB1767173A patent/GB1368919A/en not_active Expired
- 1973-04-13 JP JP4205173A patent/JPS557529B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2180333A5 (de) | 1973-11-23 |
JPS4918050A (de) | 1974-02-18 |
JPS557529B2 (de) | 1980-02-26 |
DE2217980A1 (de) | 1973-10-25 |
GB1368919A (en) | 1974-10-02 |
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