DE3714469C2 - Elektrorasierer mit Langhaarschneider - Google Patents
Elektrorasierer mit LanghaarschneiderInfo
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/10—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
- B26B19/102—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierer, welcher ein
relativ zum Gehäuse verschiebbares und mit Markierungen
zusammenwirkendes Schiebeelement hat, von denen jeweils eine
Markierung in einer Schiebeposition des Schiebeelements durch
ein Sichtfenster sichtbar ist, wobei der
Elektrorasierer einen Langhaarschneider aufweist, der aus
einer Ruhestellung in mindestens eine Arbeitsposition
verstellbar ist.
Aus dem DE-GM 76 31 135 ist bereits ein Elektrorasierer der
eingangs erwähnten Art bekannt, der ein relativ zum Gehäuse
verschiebbares Schiebeelement hat, das hier als
Spannungsumschalter ausgebildet ist. Dieses Schiebeelement,
das im Gehäuseinneren des vorbekannten Rasierapparats
verschiebbar angeordnet ist, weist sichtseitig zwei
Markierungen auf, die beidseits einer Betätigungsrille
angeordnet sind. Von diesen Markierungen ist jeweils eine
durch ein Sichtfenster des Rasierergehäuses
sichtbar, je nachdem, in welcher Schiebeposition sich der
Spannungsumschalter befindet.
Da das Schiebeelement bei dem Elektrorasierer gemäß DE-GM 76
31 135 im Gehäuseinneren angeordnet ist und dort die
Markierungen beidseits der Betätigungsrille am Schiebeelement
vorgesehen sind, ist die Anzahl der Markierungen und diejenige
der Schiebepositionen zwangsläufig auf zwei begrenzt. Da
darüber hinaus der als Schiebeelement dienende
Spannungsumschalter des vorbekannten Elektrorasierers direkt
an der Gehäuseinnenseite anliegt, ist bei einer wiederholten
Betätigung dieses Schiebeelements mit einem Abreiben oder
Abschleifen der Markierungen zu rechnen. Diese Gefahr eines
Abschleifens der Markierungen und die auf zwei
Schiebepositionen begrenzte Anzahl von Schalterstellungen
beschränkt die Verwendbarkeit dieser Funktionsanzeige und legt
es nahe, diese nur bei einem Spannungsumschalter zu verwenden,
der während der Lebensdauer des Elektrorasierers nie oder nur
einmal umgestellt wird.
Aus der DE-OS 33 33 400 ist ein Elektrorasierer bekannt, der
ein außen an dem Gehäuse liegendes Schiebeelement aufweist,
welches relativ zu drei am festliegenden Gehäuse angebrachten
Markierungen verschiebbar ist. Während das Schiebeelement in
seiner einen Schiebeendstellung alle Markierungen sichtbar
freihält, wird in der gegenüberliegenden Schiebeendstellung
vom Schiebeelement nur diejenige Markierung nicht abgedeckt,
die der gewählten Arbeitsstellung des vorbekannten
Elektrorasierers entspricht. Bei diesem vorbekannten
Rasierapparat gemäß DE-OS 33 33 400 ist daher zumindest in den
übrigen Schiebestellungen eine eindeutige Erkennung der
mittels dem Schiebeelement eingestellten Arbeitsposition nicht
ohne weiteres möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Elektrorasierer
der vorerwähnten Art zu schaffen, welcher mit einfachsten
Mitteln eine eindeutige Kennzeichnung der eingestellten
Schieberposition zuläßt und bei dem die Bedienung insgesamt
vereinfacht ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Sichtfenster
an dem außen an dem Gehäuse liegenden Schiebeelement
vorgesehen und mit diesem relativ zu den am festliegenden
Gehäuse angebrachten Markierungen verschiebbar ist, welche der
jeweiligen Position des Langhaarschneiders zugeordnet und in
diesen Positionen durch das Sichtfenster des
Schiebeelementes jeweils sichtbar sind und daß zwischen der
der markierten Gehäusefläche zugewandten Innenfläche des
Schiebeelementes und dieser Gehäusefläche Vorsprünge
angeordnet sind, die die beiden Flächen auf Abstand halten.
Die Erfindung vereinigt mehrere Vorteile in einfachster Weise.
Sie erfüllt zunächst die Grundanforderung, welche an jeden
Kennzeichnungsmechanismus gestellt werden muß, nämlich die
Eindeutigkeit der Markierungszuordnung. Diese Eindeutigkeit
ist hier frei von der Gefahr, zum Beispiel durch Abnutzung an
mechanischer Exaktheit zu verlieren, denn das Sichtfenster ist
unmittelbar auf dem Verschiebeelement angebracht und wird mit
diesem bewegt. Ein Verstellen oder Verrutschen des
Sichtfensters kommt nur dann in Frage, wenn auch das
Verschiebeelement selbst verrutscht. Es kann somit auf einen
separaten Anzeigemechanismus verzichtet werden, wodurch die
Konstruktion an herstellungs- und benutzungsfreundlicher
Einfachheit gewinnt. Zudem liegen die Markierungen nicht auf
der Gehäuseoberfläche selbst, sondern sind gegen ein
unmittelbares Berühren von außen und eine dadurch bewirkte
Beschädigung, zum Beispiel durch Abwetzen, gut geschützt. Um
zu verhindern, daß die Markierungen nach häufigem Wechsel der
Langhaarschneider-Positionen abgeschabt werden und somit die
Qualität der Positionsanzeige bei längerem Betrieb des
Elektrorasierers beeinträchtigt wird, sind zwischen der der
markierten Gehäusefläche zugewandten Innenfläche des
Schiebeelementes und dieser Gehäusefläche Vorsprünge
angeordnet, die die beiden Flächen auf Abstand halten.
Zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Konstruktion
ist es zweckmäßig, wenn das Schiebeelement als Platte
ausgebildet, an seinem dem Scherkopf des Elektrorasierers
zugewandten Ende den Langhaarschneider trägt und in der
Plattenebene längs der Achse zwischen dem den
Langhaarschneider tragenden Ende und dem ihn gegenüber
liegenden Ende der Platte verschiebbar ist. Durch die
Integration von Schiebeelement und Langhaarschneider auf
einer Platte, die gleichzeitig das Sichtfenster
enthält, wird die Zuordnung zwischen Position des Lang
haarschneiders und sichtbare Markierung unmittelbar, frei
von jeglichen Zwischengliedern realisiert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann dadurch vervoll
kommnet werden, daß das Sichtfenster in Ruhestellung des
Langhaarschneiders innerhalb eines Gehäusehohlraumes von
der Gehäuseoberfläche verdeckt ist. Dies dient sowohl dem
Schutz der auf diese Weise verdeckten Markierungen wie
auch dem Schutz des Geräteinneren, da durch das Sichtfenster
im Ruhezustand des Langhaarschneiders das Eindringen von
Haarpartikeln, Feuchtigkeit oder ähnlichem zumindest weit
gehend verhindert werden kann. Zudem wird der Unterschied
zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung in einfacher und be
sonders deutlicher Weise markiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die
Verdeckung des Sichtfensters dadurch verwirklichen, daß
das Schiebelement in einer Nut im Gehäuse des Elektro
rasierers geführt ist und mit einem Teil seiner Ober
fläche auf gleicher Ebene wie die Gehäuseoberfläche
liegt und in seinem übrigen Teil an der dem Langhaar
schneider auf der Verschiebeachse abgewandten Seite
einen kleineren Plattenquerschnitt aufweist, wobei der
Übergang beider Plattenquerschnitte über eine rechtwinklig
zur Verschieberichtung verlaufende, senkrechte Stufe er
folgt und sich das das Sichtfenster aufweisende Teil
mit dem geringeren Querschnitt je nach Stellung
des Schiebeelementes teilweise oder ganz innerhalb eines
Gehäusehohlraumes befindet, in welchen es über eine
stirnseitige Öffnung der Nut hinein verschiebbar
ist. Da sich das Sichtfenster auf dem Teil mit dem
kleineren Plattenquerschnitt befindet, wird es von der
Gehäuseoberfläche verdeckt, wenn sich der Teil der
Platte mit dem geringeren Plattenquerschnitt ganz inner
halb des Gehäusehohlraumes befindet. Damit der bezeich
nete Teil in den Gehäusehohlraum hinein verschieb
bar ist, weist die stirnseitige Öffnung der Nut
mindestens die Größe der Abmessungen auf, die die quer
zur Verschieberichtung liegende Stirnfläche des Teils
mit dem kleineren Querschnitt besitzt. Um einerseits
eine gute Führung und andererseits eine gute Abdichtung
des Gehäuses zu erreichen, sind die stirnseitige Öffnung
der Nut am Gehäuse und die genannte Stirnfläche
des Teils paßförmig aufeinander abgestimmt.
Sind die zwischen der der markierten Gehäusefläche zuge
wandten Innenfläche des Schiebeelementes und dieser Gehäuse
fläche vorgesehenen Vorsprünge in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung auf der der Innenfläche des Schiebeelementes
gegenüberliegenden Gehäusefläche quer zur Verschieberichtung,
vorzugsweise als Rippen, angeordnet, die den Bereich der
Markierungen begrenzen, können einerseits diese Vorsprünge
sehr flach ausgebildet und andererseits der Plattenquer
schnitt sehr klein sein, weil eine Durchbiegung der
Platte zwischen den als Auflagern wirkenden Vorsprüngen zur
Markierung hin durch den geringen Abstand der Vorsprünge
voneinander und dem dadurch bedingten kurzen Verbiege
hebel nur schwer möglich ist. Dies erweist sich ins
besondere im Hinblick auf die Abmessungen des erfindungs
gemäßen Elektrorasierers als vorteilhaft.
Die gute Sichtbarkeit der Markierungen aus verschiedenen
Blickrichtungen auf den Elektrorasierer kann dadurch
gewährleistet werden, daß sich das Sichtfenster des
Schiebelementes von der äußeren Plattenoberfläche zur
Markierung hin konisch oder pyramidenförmig verengt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren Aus
führungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar
schneider in Ruheposition,
Fig. 2 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar
schneider in Arbeitsposition 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar
schneider in Arbeitsposition 2,
Fig. 4 ein Teilstück des Rasierergehäuses mit abgenomme
nem Schiebeelement und
Fig. 5 Markierungen mit aufliegendem Schiebeelement im.
Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Elektrorasierer 1.
Er hat ein Schiebelement 2, welches den Langhaar
schneider 3 trägt, der sich hier in Ruhestellung befindet.
Der hier sichtbare Teil 2a des Schiebeelementes 2 liegt
im dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner unteren
Kante 4 bündig an der Ausschnittkante 5 des das Schiebe
element 2 aufnehmenden Gehäusebereiches an.
Fig. 2 und 3 zeigen den Langhaarschneider 3 in Arbeits
position. Sichtbar wird hierbei ein
Sichtfenster 6 im Schiebeelement 2,
welches relativ zu an dem festliegenden
Gehäuse 7 angebrachten Markierungen 8
verschiebbar ist. Hierbei sind die Positionen 1 und 2
den beiden Arbeitspositionen des Langhaarschneiders 3 zu
geordnet und durch das Sichtfenster 6 erkennbar.
Das Schiebeelement 2 ist, wie in Fig. 4 deutlich erkenn
bar, als Platte ausgebildet und trägt den Langhaarschnei
der 3 an seinem dem Scherkopf 9 des Elektrorasierers 1
zugewandten Ende. Das Schiebeelement 2 ist in der Plat
tenebene längs der Achse zwischen dem den Langhaarschnei
der 3 tragenden Ende und dem ihm gegenüberliegenden Ende
der Platte, wie in Fig. 4 durch Pfeilrichtung angegeben,
verschiebbar.
Das Schiebeelement 2 wird in einer Nut 10 im Gehäuse 7 des
Elektrorasierers 1 geführt und liegt mit einem Teil
seiner Oberfläche im wesentlichen auf gleicher Ebene wie
die Gehäuseoberfläche des Elektrorasierers 1. Der Teil
dieser Oberfläche entspricht dem den Langhaarschneider 3
tragenden Teil 2a der Platte des Schiebeelementes 2, so
wie er in Fig. 1 sichtbar ist. Im übrigen Teil 2b weist
das Schiebeelement 2 an der dem Langhaarschneider 3 in
Richtung der Verschiebeachse gegenüberliegenden Seite
einen kleineren Plattenquerschnitt auf, wobei der Über
gang beider Teile 2a, 2b über eine rechtwinklig
zur Verschieberichtung verlaufende senkrechte Stufe 2c
erfolgt. Je nach Stellung des Verschiebeelementes 2
befindet sich das das Sichtfenster 6 aufweisende
Teil 2b teilweise oder ganz innerhalb eines Gehäusehohl
raumes, in welchen es über eine stirnseitige Öffnung 11
der Nut 10 hinein verschiebbar ist. In Ruhestellung be
findet sich der Teil 2b vollständig im Gehäuse
hohlraum, so daß das Sichtfenster 6, wie bereits in Fig. 1
gezeigt, von der Gehäuseoberfläche verdeckt ist. Für den
Benutzer wird hierdurch auf den ersten Blick klar, daß
der Langhaarschneider 3 in Ruhestellung ist. Durch die
Versenkung des Sichtfensters 6 im Gehäuse 7 des Elektro
rasierers 1 wird zudem verhindert, daß Haarpartikel,
Feuchtigkeit o. ä. durch das Sichtfenster 6 in den Elektrora
sierer 1 eindringen können. Wird das Schiebeelement 2 in
Richtung des Scherkopfes 9 verschoben, erscheint das
Sichtfenster 6 auf dem Teil 2b und gibt die
Sicht frei auf die unter ihm liegenden Markierungen 8 der
beiden Arbeitspositionen des Langhaarschneiders 3 gemäß Fig. 4.
Die unmittelbare Kopplung von Verschiebung und Einstel
lung des Langhaarschneiders 3 mit der Markierungsanzeige
verhindert eine Dejustierung des Anzeigemechanismus
durch längeren Gebrauch oder durch Toleranzen der Ferti
gung und ist andererseits konstruktiv extrem einfach.
Würde die dem Gehäuseinneren zugewandte Innenfläche des
Schiebeelementes 2 unmittelbar auf der Gehäusefläche
12 gleiten, bestände die Gefahr, daß die Markierungen 8
im Laufe des Gebrauches abgescheuert würden und somit
die Qualität des Markierungssystemes vermindert würde.
Um dies zu verhindern sind, wie in Fig. 5 erkennbar, quer
zur Verschieberichtung Vorsprünge 13 angeordnet, die als
Rippen ausgebildet sind und den Bereich der Markierungen
8 in Verschieberichtung begrenzen. Eine Reibung der sich
gegeneinander bewegenden Flächen wird somit verhindert
und die Markierungen 8 vor einem Abschleifen bewahrt.
Denkbar ist auch eine andere Positionierung der Vor
sprünge 13. Die in dieser Ausführungsform
gezeigte Lage der Vorsprünge 13 erweist sich jedoch deshalb
als besonders vorteilhaft, weil die Vorsprünge 13 einerseits
sehr eng beieinander und andererseits nicht im Bereich
des Verschiebeweges des Sichtfensters 6 liegen. Das enge
Beieinanderliegen der Vorsprünge 13 ist deshalb zweckmäßig,
weil dadurch einer Verbiegung des Teiles 2b im
Bereich des Sichtfensters 6 in Richtung der Markierungen 8
vorgebeugt wird. Denn bezüglich einer Verbiegung des
Teiles 2b in Richtung der Markierungen 8 wirken
die Vorsprünge 13 als Auflager. Je kürzer der Abstand
potentieller Druckpunkte im Bereich der Markierungen 8 zu
den als Auflagern wirkenden Vorsprüngen 13 ist, um so weniger
wird sich bei gleichem Druck das Teil 2b in Richtung
der Markierungen 8 verbiegen, da die Biegehebel hierbei
entsprechend kürzer werden. Aus diesem Grund können die
Vorsprünge 13 relativ flach ausgebildet werden, ebenso kann
der Querschnitt des Teils 2b kleingehalten werden.
Dies wirkt sich vorteilhaft auf die äußeren Abmessungen
des Elektrorasierers 1 aus.
Um die Sicht auf die Markierungen 8 auch unter schrägem
Blickwinkel auf
das Sichtfenster 6 zu ermöglichen, ist das Sichtfenster
6 des Schiebeelementes 2 von der äußeren Plattenoberfläche
zur Markierung 8 hin konisch oder pyramidenförmig verengt.
Die auf diese Weise abgeschrägten Fensterrahmenflächen 14
(Fig. 4)
gewährleisten relativ zur senkrechten Draufsicht eine
sichere Erkennbarkeit der Markierungen 8 mindestens in
dem Winkelraum, welcher durch die zum Betrachter fiktiv
hin verlängerten, abgeschrägten Fensterrahmenflächen 14
aufgespannt wird.
Claims (6)
1. Elektrorasierer, welcher ein relativ zum Gehäuse
verschiebbares und mit Markierungen zusammenwirkendes
Schiebeelement hat, von denen jeweils eine Markierung in
einer Schiebeposition des Schiebeelements durch ein
Sichtfenster sichtbar ist, wobei der
Elektrorasierer einen Langhaarschneider aufweist, der aus
einer Ruhestellung in mindestens einer Arbeitsposition
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtfenster (6) an dem außen an dem Gehäuse
(7) liegenden Schiebeelement (2) vorgesehen und mit diesem
relativ zu den am festliegenden Gehäuse (7)
angebrachten Markierungen (8) verschiebbar ist, welche der
jeweiligen Position des Langhaarschneiders (3), zugeordnet
und in diesen Positionen durch das Sichtfenster (6) des
Schiebeelementes (2) jeweils sichtbar sind und daß
zwischen der der markierten Gehäusefläche (12) zugewandten
Innenfläche des Schiebeelementes (2) und dieser
Gehäusefläche (12) Vorsprünge (13) angeordnet sind, die
die beiden Flächen auf Abstand halten.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schiebeelement (2) als Platte ausgebil
det, an seinem dem Scherkopf (9) des Elektrorasierers (1)
zugewandten Ende den Langhaarschneider (3) trägt und in
der Plattenebene längs der Achse zwischen dem den
Langhaarschneider (3) tragenden Ende und dem ihm
gegenüberliegenden Ende der Platte verschiebbar ist.
3. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (6) in Ruhestellung
des Langhaarschneiders (6) innerhalb eines Gehäusehohlrau
mes von der Gehäuseoberfläche verdeckt ist.
4. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (2) in eine Nut
(10) im Gehäuse (7) des Elektrorasierers (1) geführt ist und
mit einem Teil (2a) seiner Oberfläche im wesentlichen auf
gleicher Ebene wie die Gehäuseoberfläche liegt und in
seinem übrigen Teil (2b) an der dem Langhaarschneider (3)
auf der Verschiebeachse gegenüberliegenden Seite einen
kleineren Plattenquerschnitt aufweist, wobei der Übergang
beider Plattenquerschnitte über eine rechtwinklige
Verschieberichtung verlaufende senkrechte Stufe (2c)
erfolgt und daß der das Sichtfenster (6) aufweisende
Teil (2b) mit dem geringeren Querschnitt sich in
Ruhestellung ganz und in Arbeitsstellung teilweise
innerhalb eines Gehäusehohlraumes befindet, in welchem es
über eine stirnseitige Öffnung (11) der Nut (10)
hinaus verschiebbar ist.
5. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) auf der der Innen
fläche des Verschiebeelementes (2) gegenüberliegenden Ge
häusefläche (12) quer zur Verschieberichtung vorzugsweise
als Rippen ausgebildet sind, die den Bereich der
Markierungen (8) begrenzen.
6. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Sichtfenster
(6) des Schiebeelementes (2) von der äußeren
Plattenoberfläche zur Markierung (8) hin konisch oder
pyramidenförmig verengt.
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3714469A1 DE3714469A1 (de) | 1988-01-14 |
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1987
- 1987-04-30 DE DE3714469A patent/DE3714469C2/de not_active Expired - Fee Related
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