DE3714469A1 - Elektrorasierer mit langhaarschneider - Google Patents

Elektrorasierer mit langhaarschneider

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektrorasierer mit einem Lang­ haarschneider, der über ein außen am Gehäuse liegendes, relativ zum Gehäuse verschiebbares Schiebeelement aus einer Ruhestellung in mindestens eine Arbeitsposition verstell­ bar ist.
Solche Elektrorasierer mit Langhaarschneider sind bereits bekannt. Sie haben außer dem Schiebeelement zum Betätigen des Langhaarschneiders auch noch einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Gerätes. Dementsprechend muß bei Benutzung des Langhaarschneiders zuerst das eine und anschließend das zweite Bedienelement betätigt werden, was umständlich ist. Bei solchen Geräten besteht auch das Problem, eine gut erkennbare Symbolik für die Stellungen des Langhaarschneiders anzubringen. Es sind dabei bereits Geräte mit doppelt über­ einanderlaufenden Schiebern bekannt, die dann die jeweils nicht gewünschte Grafik oder Symbolik verdecken. Derlei Lösungen sind aber sehr aufwendig und für den Benutzer von der Logik her nicht ohne weiteres erkennbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Rasierer der vorerwähnten Art zu schaffen, welcher mit einfachsten Mitteln eine eindeutige Kennzeichnung der eingestellten Schieberposition zuläßt und bei dem die Bedienung insge­ samt vereinfacht ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Schiebe­ element wenigstens einen fensterähnlichen Durchbruch auf­ weist, der mit dem Schiebeelement relativ zu an dem fest­ liegenden Gehäuse- oder Gehäuseteil angebrachten Markie­ rungen oder dgl. verschiebbar ist, welche der jeweiligen Position des Langhaarschneiders zugeordnet und in diesen Positionen durch den Durchbruch jeweils sichtbar sind. Die Erfindung vereinigt mehrere Vorteile in einfachster Weise. Sie erfüllt zunächst die Grundanforderung, welche an jeden Kennzeichnungsmechanismus gestellt werden muß, nämlich die Eindeutigkeit der Markierungszuordnung. Diese Eindeutigkeit ist hier frei von der Gefahr, z. B. durch Abnutzung an mechanischer Exaktheit zu verlieren, denn das Fenster ist unmittelbar auf dem Verschiebe­ element angebracht und wird mit diesem bewegt. Ein Ver­ stellen oder Verrutschen des Fensters kommt nur dann in Frage, wenn auch das Verschiebeelement selbst verrutscht. Es kann somit auf einen separaten Anzeigemechanismus verzichtet werden, wodurch die Konstruktion an her­ stellungs- und benutzungsfreundlicher Einfachheit ge­ winnt. Zudem liegen die Markierungen nicht auf der Ge­ häuseoberfläche selbst, sondern sind gegen ein unmittel­ bares Berühren von außen und eine dadurch bewirkte Beschädigung, z. B. durch Abwetzen gut geschützt. Besonders vorteilhaft macht sich die vorbeschriebene Kennzeichnungsvorrichtung bemerkbar, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung das Schiebeelement aus einer Ruhestellung in mindestens zwei unterschiedliche Arbeits­ positionen des Langhaarschneiders zum Schneiden unter­ schiedlicher Haarlängen verstellbar ist. Gerade bei mehreren Schieberpositionen kann durch das Fenster gut und eindeutig die jeweilige Stellung erkannt werden.
Zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Kon­ struktion ist es zweckmäßig, wenn das Schiebeelement als Platte ausgebildet, an seinem dem Scherkopf des Elektro­ rasierers zugewandten Ende den Langhaarschneider trägt und in der Plattenebene längs der Achse zwischen dem den Langhaarschneider tragenden Ende und dem ihn gegenüber­ liegenden Ende der Platte verschiebbar ist. Durch die lntegration von Schiebeelement und Langhaarschneider auf einer Platte, die gleichzeitig das Markierungsfenster enthält, wird die Zuordnung zwischen Position des Lang­ haarschneiders und sichtbare Markierung unmittelbar, frei von jeglichen Zwischengliedern realisiert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kann dadurch vervoll­ kommnet werden, daß das Sichtfenster in Ruhestellung des Langhaarschneiders innerhalb eines Gehäusehohlraumes von der Gehäuseoberfläche verdeckt ist. Dies dient sowohl dem Schutz der auf diese Weise verdeckten Markierungen wie auch dem Schutz des Geräteinneren, da durch das Fenster im Ruhezustand des Langhaarschneiders das Eindringen von Haarpartikeln, Feuchtigkeit oder ähnlichem zumindest weit­ gehend verhindert werden kann. Zudem wird der Unterschied zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung in einfacher und be­ sonders deutlicher Weise markiert.
ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Verdeckung des Sichtfensters dadurch verwirklichen, daß das Schiebelement in einer Nut im Gehäuse des Elektro­ rasierers geführt wird und mit einem Teil seiner Ober­ fläche auf gleicher Ebene wie die Gehäuseoberfläche liegt und in seinem übrigen Teil an der dem Langhaar­ schneider auf der Verschiebeachse abgewandten Seite einen kleineren Plattenquerschnitt aufweist, wobei der Übergang beider Plattenquerschnitte über eine rechtwinklig zur Verschieberichtung verlaufende, senkrechte Stufe er­ folgt und sich das das Sichtfenster aufweisende Platten­ stück mit dem geringeren Querschnitt je nach Stellung des Schiebeelementes teilweise oder ganz innerhalb eines Gehäusehohlraumes befindet, in welchen es über eine stirnseitige Öffnung der Führungsnut hinein verschiebbar ist. Da sich das Fenster auf dem Plattentstück mit dem kleineren Plattenquerschnitt befindet, wird es von der Gehäuseoberfläche verdeckt, wenn sich der Teil der Platte mit dem geringeren Plattenquerschnitt ganz inner­ halb des Gehäusehohlraumes befindet. Damit der bezeich­ nete Plattenteil in den Gehäusehohlraum hinein verschieb­ bar ist, weist die stirnseitige Öffnung der Führungsnut mindestens die Größe der Abmessungen auf, die die quer zur Verschieberichtung liegende Stirnfläche des Platten­ teils mit dem kleineren Querschnitt besitzt. Um einerseits eine gute Führung und andererseits eine gute Abdichtung des Gehäuses zu erreichen, sind die stirnseitige Öffnung der Führungsnut am Gehäuse und die genannte Stirnfläche der Platte vorzugsweise paßförmig aufeinander abgestimmt.
Durch Reibung der der markierten Gehäusefläche zugewandten lnnenfläche des Verschiebeelementes auf dieser Gehäuse­ fläche besteht die Gefahr, daß die Markierungen nach häufigem Wechsel der Langhaarschneider-Positionen abge­ schabt werden und somit die Qualität der Positionsanzeige bei längerem Betrieb des Rasierers beeinträchtigt wird. Es ist deshalb zweckmäßig, wenn zwischen der der markier­ ten Gehäusefläche zugewandten lnnenfläche des Schiebeele­ mentes und dieser Gehäusefläche Vorsprünge angeordnet sind, die die beiden Flächen auf Abstand halten. Sind die Vorsprünge in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der der Innenfläche des Schiebelementes gegenüber­ liegenden Gehäusefläche quer zur Verschieberichtung, vorzugsweise als Rippen angeordnet, die den Bereich der Markierungen begrenzen, können einerseits diese Rippen sehr flach ausgebildet und andererseits der Plattenquer­ schnitt sehr klein sein, weil eine Durchbiegung der Platte zwischen den als Auflagern wirkenden Rippen zur Markierung hin durch den geringen Abstand der Rippen voneinander und dem dadurch bedingten kurzen Verbiege­ hebel nur schwer möglich ist. Dies erweist sich ins­ besondere im Hinblick auf die Abmessungen des erfindungs­ gemäßen Elektrorasierers als vorteilhaft.
Die gute Sichtbarkeit der Markierungen aus verschiedenen Blickrichtungen auf den Elektrorasierer kann dadurch gewährleistet werden, daß sich das Sichtfenster des Schiebeelementes von der äußeren Plattenoberfläche zur Markierung hin konisch oder pyramidenförmig verengt.
Bei einem Rasierer der eingangs erwähnten Art ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, für das selbständiger Schutz beansprucht wird, vorgesehen, daß das Schiebeelement zum Betätigen des Langhaar­ schneiders und gleichzeitig als Betriebsschalter des Ra­ sierers bzw. des Rasiererantriebes ausgebildet ist. ln besonders vorteilhafter Weise ist somit nur noch ein einziges Bedienelement sowohl zum Ein- und Ausschalten des Rasierers als auch zum Wählen unterschiedlicher Zusatzfunktionen, wie das Zuschalten des Langhaarschnei­ ders oder das Umschalten in verschiedene Arbeitspositionen des Langhaarschneiders vorhanden. Das Bedienelement bil­ det somit ein Multifunktionselement und ermöglicht eine besonders einfache Einhandbedienung, wobei die deutliche Kennzeichnung der einzelnen Positionen mit zur einfachen Bedienbarkeit beiträgt.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Stellungsfolge des Schiebeelementes, ausgehend von einer Ausschalt­ stellung, zunächst eine erste und danach wenigstens eine weitere Arbeitsstellung zum Betreiben des Scherkopfes mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten ist und daß sich daran eine oder mehrere Schiebestellungen zum Betreiben des Langhaarschneiders in unterschiedlichen Arbeitspositionen und/oder mit unterschiedlichen Arbeits­ geschwindigkeiten anschließen. Alle diese unterschied­ lichen Funktionsstellungen sind durch Betätigung eines einzigen Schiebeelementes möglich, wobei die einzelnen Stellungen deutlich und eindeutig unterschieden werden können. Durch die Umschaltmöglichkeit auf unterschied­ liche Arbeitsgeschwindigkeiten ist vom Benutzer selbst eine individuelle Einstellung an seine persönlichen Be­ dürfnisse möglich.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren Aus­ führungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar­ schneider in Ruheposition,
Fig. 2 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar­ schneider in Arbeitsposition 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Elektrorasierers mit Langhaar­ schneider in Arbeitsposition 2,
Fig. 4 ein Teilstück des Rasierergehäuses mit abgenomme­ nem Schiebeelement,
Fig. 5 Markierungen mit aufliegendem Schiebeelement im Querschnitt,
Fig. 6 eine Vorderseitenansicht und
Fig. 7 eine Schmalseitenansicht eines Rasierers mit einem Kombinations-Schiebeelement zum Ein- und Ausschalten sowie Betätigen eines Langhaar­ schneiders und
Fig. 8 bis 11 Schmalseitenansichten des in Fig. 6 und 7 ge­ zeigten Rasierers mit unterschiedlichen Schiebe­ element-Stellungen.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten elektri­ schen Rasierapparat, hier auch kurz "Elektrorasierer 1" ge­ genannt. Er hat ein Schiebeelement 2, welches den Langhaar­ schneider 3 trägt, der sich hier in Ruhestellung befindet. Der hier sichtbare Teil 2 a des Schiebeelementes 2 liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel mit seiner unteren Kante 4 bündig an der Ausschnittkante 5 des das Schiebe­ element aufnehmenden Gehäusebereiches an.
Fig. 2 und 3 zeigen den Langhaarschneider in Arbeits­ position. Sichtbar wird hierbei der fensterähnliche Durchbruch (Sichtfenster) 6, den das Schiebeelement 2 aufweist und welcher relativ zu an den festliegenden Gehäuse oder Gehäuseteil 7 angebrachten Markierungen 8 verschiebbar ist. Hierbei sind die Positionen 1 und 2 den beiden Arbeitspositionen des Langhaarschneiders zu­ geordnet und durch das Sichtfenster 6 erkennbar.
Das Schiebeelement 2 ist, wie in Fig. 4 deutlich erkenn­ bar, als Platte ausgebildet und trägt den Langhaarschnei­ der 3 an seinem dem Scherkopf 9 des Elektrorasierers 1 zugewandten Ende. Das Schiebeelement 2 ist in der Plat­ tenebene längs der Achse zwischen dem den Langhaarschnei­ der 3 tragenden Ende und dem ihm gegenüberliegenden Ende der Platte, wie in Fig. 4 durch Pfeilrichtung angegeben, verschiebbar.
Das Schiebeelement 2 wird in einer Nut 10 im Gehäuse des Elektrorasierers 1 geführt und liegt mit einem Teil seiner Oberfläche im wesentlichen auf gleicher Ebene wie die Gehäuseoberfläche des Elektrorasierers 1. Der Teil dieser Oberfläche entspricht dem den Langhaarschneider 3 tragenden Teil der Platte des Schiebeelementes 2 a, so wie er in Fig. 1 sichtbar ist. Im übrigen Teil 2 b weist das Schiebeelement 2 an der dem Langhaarschneider 3 in Richtung der Verschiebeachse gegenüberliegenden Seite einen kleineren Plattenquerschnitt auf, wobei der Über­ gang beider Plattenteile 2 a, 2 b über eine rechtwinklig zur Verschieberichtung verlaufende senkrechte Stufe 2 c erfolgt. Je nach Stellung des Verschiebeelementes 2 befindet sich das das Sichtfenster 6 aufweisende Platten­ teil 2 b teilweise oder ganz innerhalb eines Gehäusehohl­ raumes, in welchen es über eine stirnseitige Öffnung 11 der Nut 10 hinein verschiebbar ist. ln Ruhestellung be­ findet sich der Plattenteil 2 b vollständig im Gehäuse­ hohlraum, so daß das Fenster 6, wie bereits in Fig. 1 gezeigt, von der Gehäuseoberfläche verdeckt ist. Für den Benutzer wird hierdurch auf den ersten Blick klar, daß der Langhaarschneider 3 in Ruhestellung ist. Durch die Versenkung des Sichtfensters 6 im Gehäuse des Elektro­ rasierers 1 wird zudem verhindert, daß Haarpartikel, Feuchtigkeit o. ä. durch das Fenster in den Elekrora­ sierer eindringen können. Wird das Schiebeelement 2 in Richtung des Scherkopfes 9 verschoben, erscheint das Sichtfenster 6 auf dem Plattenteil 2 b und gibt die Sicht frei auf die unter ihm liegenden Markierungen 8 der beiden Arbeitspositionen des Langhaarschneiders 3 gemäß Fig. 4. Die unmittelbare Kopplung von Verschiebung und Einstel­ lung des Langhaarschneiders 3 mit der Markierungsanzeige verhindert eine Dejustierung des Anzeigemechanismus durch längeren Gebrauch oder durch Toleranzen der Ferti­ gung und ist andererseits konstruktiv extrem einfach.
Würde die dem Gehäuseinneren zugewandte lnnenfläche des Schiebeelementes 2 unmittelbar auf der Gehäusegegenfläche 12 gleiten, bestände die Gefahr, daß die Markierungen 8 im Laufe des Gebrauches abgescheuert würden und somit die Qualität des Markierungssystemes vermindert würde. Um dies zu verhindern sind, wie in Fig. 5 erkennbar, quer zur Verschieberichtung Vorsprünge 13 angeordnet, die als Rippen ausgebildet sind und den Bereich der Markierungen 8 in Verschieberichtung begrenzen. Eine Reibung der sich gegeneinander bewegenden Flächen wird somit verhindert und die Markierungen 8 vor einem Abschleifen bewahrt. Denkbar ist auch eine andere Positionierung der Vor­ sprünge bzw. Rippen 13. Die in dieser Ausführungsform gezeigte Lage der Rippen 13 erweist sich jedoch deshalb als besonders vorteilhaft, weil die Rippen einerseits sehr eng beieinander und andererseits nicht im Bereich des Verschiebeweges des Fensters 6 liegen. Das enge Beieinanderliegen der Rippen 13 ist deshalb zweckmäßig, weil dadurch einer Verbiegung des Plattenteiles 2 b im Bereich des Sichtfensters in Richtung der Markierungen 8 vorgebeugt wird. Denn bezüglich einer Verbiegung des Plattenteiles 2 b in Richtung der Markierungen 8 wirken die Rippen 13 als Auflager. Je kürzer der Abstand potentieller Druckpunkte im Bereich der Markierungen zu den als Auflagern wirkenden Rippen 13 ist, um so weniger wird sich bei gleichem Druck die Platte 2 b in Richtung der Markierungen 8 verbiegen,da die Biegehebel hierbei entsprechend kürzer werden. Aus diesem Grund können die Rippen 13 relativ flachausgebildet werden, ebenso kann der Querschnitt der Platte 2 b kleingehalten werden. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die äußeren Abmessungen des Elektrorasierers aus.
Um die Sicht auf die Markierungen auch unter schrägem Blickwinkel auf den Elektrorasierer 1, insbesondere auf das Sichtfenster 6, zu ermöglichen, ist das Sichtfenster 6 des Schiebeelementes 2 von der äußeren Plattenoberfläche zur Markierung 8 hin konisch oder pyramidenförmig verengt. Die auf diese Weise abgeschrägten Fensterrahmenflächen 14 (Fig. 4) gewährleisten relativ zur senkrechten Draufsicht eine sichere Erkennbarkeit der Markierungen 8 mindestens in dem Winkelraum, welcher durch die zum Betrachter fiktiv hin verlängerten, abgeschrägten Durchbruchsflächen 14 aufgespannt wird.
Der in den Fig. 6 bis 11 gezeigte Elektrorasierer 1 ist in Erweiterung der vorbeschriebenen Ausführungsform mit einem Schiebeelement 2 ausgerüstet, welches gleich­ zeitig zum Betätigen des Langhaarschneiders 3 und als Betriebsschalter ausgebildet ist. Dazu ist der Schieber, ausgehend von der in Fig. 6 gezeigten 0-Stellung, wo der Rasierer ausgeschaltet ist, in mindestens zwei weitere Stellungen verstellbar. ln einer ersten Stellung wäre dann der Rasierer 1 mit seinem Scherkopf 9 in Betrieb, während in der nächsten Stellung der Langhaarschneider 3 zugeschaltet wird. Auch bei dieser einfachsten, hier nicht dargestellten Ausführungsform er­ gibt sich schon der erhebliche Vorteil, daß nur noch ein einziges Bedienelement für das Ein- und Ausschalten des Rasierers und auch für das Zuschalten des Lang­ haarschneiders 3 erforderlich ist. Bei der besonders vorteilhaften, gezeigten Ausführungsform sind insgesamt fünf Stellungen des Schiebeelementes 2 vorgesehen, wobei die Stellung "1" den Betrieb des Scherkopfes 9 mit einer ersten Arbeitsgeschwindigkeit kennzeichnet, während in der Schiebeelement-Stellung "2" eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit vorgesehen ist (vgl. Fig. 8 u. 9).
Durch weiteres Hochschieben des Schiebeelementes 2 gemäß dem Pfeil Pf 10 erfolgt die Zuschaltung und das Ausfahren des Langhaarschneiders 3 in eine erste Arbeitsposition, die in Fig. 10 in Seitenansicht wiedergegeben ist. Schließlich kann der Langhaarschneider noch in die in Fig. 11 gezeigte Endstellung ausgefahren werden, wobei sich das Schiebeelement 2 in der Stellung "4" befindet. Die den Arbeitspositionen "3" und "4" zugeordnete Arbeits­ geschwindigkeit des Langhaarschneiders 3 kann entweder fest vorgegeben sein oder aber es besteht die Möglichkeit, daß jeweils den Stellungen "3" und "4" nochmals Zwischen­ stellungen mit jeweils anderer Arbeitsgeschwindigkeit für den Langhaarschneider 3 zugeordnet sind. Gegebenenfalls kann das Schiebeelement 2, zumindest im Verstellbereich für unterschiedliche Arbeitsgeschwindig­ keiten des Scherkopfes 9 und/oder des Langhaarschneiders 3, auch kontinuierlich verschiebbar für ein stufenloses Verstellen der Arbeitsgeschwindigkeiten ausgebildet sein.
Das in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 11 ge­ zeigte Schiebeelement 2 kann prinzipiell ebenso wie das in Fig. 1 bis 5 erkennbare Schiebeelement mit Sicht­ fenster 6 zur Anzeige der unterschiedlichen Schiebeele­ ment-Stellungen ausgebildet sein. ln Abweichung dazu ist in Fig. 6 bis 11 das auf einer Breitseite angeordnete Schiebeelement 2 an einer Schiebekante mit einer Ein­ stellmarkierung 16 in Form eines Pfeiles versehen und auf dem benachbarten Gehäuserand ist eine Einstellskala 17 zugeordnet. Die Einstellskala 17 befindet sich dabei auf einem zur benachbarten Schmalseite hin abgerundeten Bereich, so daß sie auch bei schräger Betrachtung noch gut erkennbar ist.
Etwa vergleichbar mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 11 etwa mittig auf dem Schiebeelement 2 eine Griffmulde 18 vorgesehen, welche die Bedienung des Schiebeelementes mit einem Finger begünstigt.
lnsgesamt bildet bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 11 das Schiebeelement 2 praktisch ein Multifunktions­ element, wobei es gleichzeitig einen Ein- und Aus­ schalter, einen Arbeitsgeschwindigkeitumschalter und einen Langhaarschneider-Wahlschalter bildet.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesent­ lich sein.

Claims (13)

1. Elektrorasierer mit einem Langhaarschneider, der über ein außen am Gehäuse liegendes, relativ zum Gehäuse verschiebbares Schiebeelement aus einer Ruhestellung in mindestens eine Arbeitsposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebe­ element (2) wenigstens einen fensterähnlichen Durch­ bruch (6) aufweist, der mit dem Schiebeelement (2) relativ zu an dem festliegenden Gehäuse- oder Ge­ häuseteil (7) angebrachten Markierungen (8) oder dgl. verschiebbar ist, welche der jeweiligen Position des Langhaarschneiders (3) zugeordnet und in diesen Positionen durch den Durchbruch (6) jeweils sichtbar sind.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schiebeelement (2) aus einer Ruhestel­ lung in mindestens zwei unterschiedliche Arbeits­ positionen des Langhaarschneiders (3) zum Schneiden unterschiedlicher Haarlängen verstellbar ist.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schiebeelement (2) als Platte ausgebildet, an seinem dem Scherkopf (9) des Elektro­ rasierers (1) zugewandten Ende den Langhaarschneider (3) trägt und in der Plattenebene längs der Achse zwischen dem den Langhaarschneider (3) tragenden Ende und dem ihm gegenüberliegenden Ende der Platte verschiebbar ist.
4. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (6) in Ruhestellung des Langhaarschneiders (3) innerhalb eines Gehäusehohlraumes von der Gehäuseoberfläche verdeckt ist.
5. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (2) in eine Nut (11) im Gehäuse des Elektrorasierers (1) geführt wird und mit einem Teil (2 a) seiner Ober­ fläche im wesentlichen auf gleicher Ebene wie die Gehäuseoberfläche liegt und in seinem übrigen Teil (2 b) an der dem Langhaarschneider (3) auf der Ver­ schiebeachse gegenüberliegenden Seite einen kleine­ ren Plattenquerschnitt aufweist, wobei der Übergang beider Plattenquerschnitte über eine rechtwinklige Verschieberichtung verlaufende senkrechte Stufe (2 c) erfolgt und daß das Sichtfenster (6) aufweisende Plattenstück (2 b) mit dem geringeren Querschnitt sich in Ruhestellung ganz und in Arbeitsstellung teilweise innerhalb eines Gehäusehohlraumes befindet, in welchem es über eine stirnseitige Öffnung (10) der Führungsnut (11) hinaus verschiebbar ist.
6. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der der markier­ ten Gehäusefläche (12) zugewandten lnnenfläche des Verschiebeelementes und dieser Gehäusefläche (12) Vorsprünge (13) angeordnet sind, die die beiden Flächen auf Abstand halten.
7. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) auf der der Innenfläche des Verschiebeelementes (2) gegenüberliegenden Gehäusefläche (12) quer zur Verschieberichtung vorzugsweise als Rippen ausge­ bildet sind, die den Bereich der Markierungen (8) begrenzen.
8. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der fensterähnliche Durchbruch (6) des Schiebeelementes (2) von der äußeren Plattenoberfläche zur Markierung (8) hin konisch oder pyramidenförmig verengt.
9. Elektrorasierer mit einem Langhaarschneider, der über ein außen am Gehäuse liegendes, relativ zum Gehäuse verschiebbares Schiebeelement aus einer Ruhestellung in mindestens eine Arbeitsposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (2) zum Betätigen des Langhaar­ schneiders (3) und gleichzeitig als Betriebs­ schalter des Rasierers bzw. des Rasiererantriebes ausgebildet ist.
10. Elektrorasierer nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schiebeelement (2) entsprechend der Anzahl der Arbeitspositionen des Langhaar­ schneiders (3) und zusätzlich in zumindest zwei Betriebsstellungen des Rasiererantriebes ver­ schiebbar ist.
11. Elektrorasierer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungsfolge des Schiebe­ elementes (2), ausgehend von einer Ausschaltstellung, zunächst eine erste und danach wenigstens eine weitere Arbeitsstellung zum Betreiben des Scher­ kopfes (9) mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindig­ keiten ist und daß sich daran eine oder mehrere Schiebestellungen zum Betreiben des Langhaarschnei­ ders (3) in unterschiedlichen Arbeitspositionen und/oder mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindig­ keiten anschließen.
12. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (2) in fünf Stellungen verschiebbar ist und daß zwei Stellungen für unterschiedliche Arbeitsgeschwindig­ keiten des Scherkopfes (9) und zwei weitere Stel­ lungen für unterschiedliche Arbeitspositionen des Langhaarschneiders (3) vorgesehen sind.
13. Elektrorasierer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeelement (2), zumindest im Verstellbereich für unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten des Scherkopfes (9) und/oder des Langhaarschneiders (3), kontinuierlich verschieb­ bar ist zur stufenlosen Verstellung der Arbeitsge­ schwindigkeit.
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