DE1964883C3 - Kristalline Block-Mischpolymere aus Propyleneinheiten und Vinylcycloalkaneinheiten - Google Patents
Kristalline Block-Mischpolymere aus Propyleneinheiten und VinylcycloalkaneinheitenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F297/00—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer
- C08F297/06—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type
- C08F297/08—Macromolecular compounds obtained by successively polymerising different monomer systems using a catalyst of the ionic or coordination type without deactivating the intermediate polymer using a catalyst of the coordination type polymerising mono-olefins
Description
20
während die erfindungsgemäß erhaltenen Polymere
25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kristalline Block-Mischpolymere, die aus Propyieneinheiten und
Vinylcycloalkaneinheiten bestehen.
Die genannten Block-Mischpolymeren können in der elektrotechnischen Industrie, für die Herstellung von jo
Fasern, Filmen, Röhren und anderer Erzeugnisse verwendet werden.
Bekannt sind bereits kristalline Block-Mischpolymere,
die aus Propyleneinheiten und Einheiten der Vrrt)Jmonomeren, z. B. Äthylen, Butylen, Isobutylen und
anderer bestehen (siehe z. B. Zeitschrift »Kunststoffe«
Nr. 8, Seite 10,1.969, in Russisch; britische Patentschriften Nr. 8 89 230 und 10 45 221).
Es sind auch bekannt Verfahren zur Herstellung der genannten kristallinen Block-Mischpolymeren, die in
der aufeinanderfolgenden Polymerisation von Propylen und Yinylmonomeren, z. B. Äthylen, Butylen, Isobutylen
und anderer bei einer Temperatur von 20 bis 8O0C unter
einem Druck von 1 bis 40 atfl im Medium eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels in Gegenwart eines
Katalysators vom Typus Ziegler-Natta-Katalysator bestehen, der aus Verbindungen der Obergangsmetalle
der IV. bis VIII. Gruppe des periodischen Systems und metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis
III. Gruppe des periodischen Systems zusammengesetzt
ist (s. die zitierte Literatur).
Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Block-Mischpolymeren besitzen eine niedrige Wärmebeständigkeit.
Das nach den bekannten Verfahren erhaltene isotaktische Polypropylen besitzt nur einen v.
schmalen Bereich der Betriebstemperaturen ( — 10 bis + 900C) und eine geringe spezifische Kerbschlagzähigkeit
bei tiefen Temperaturen.
In der FR-PS 14 93 874 werden Polymere auf der Basis von Polyäthylen beschrieben, die folgendes
Aussehen haben:
C —CHj
-[CH2-CH2],-
CH2-CHJ
CH3J,
65
(I)
C-CH2
entsprechen, worin Ri und R2 die gleichen Bedeutungen
besitzen wie in der FR-PS, ζ jedoch um vieles größer ist als x. Dabei ist zu sagen, daß y nach der FR-PS nicht 0
sein kann, so daß nach dem dort beschriebenen Verfahren die erfindungsgemäßen Blockmischpolymere
nicht erhalten werden können.
Dabei ist festzustellen, daß man aufgrund der geringen Mengen an Vinylcycloalkaneinheiten in den
angegebenen Bereichen auch nur die iListallinen
Blockmischpolymere entsprechend Formel II erhalten hat und das Polypropylen so modifiziert werden kann,
daß man eine erhöhte Frostbeständigkeit und Wärmebeständigkeit im Vergleich zum isotaktischen Polypropylen
erhält Außerdem ist festzustellen, daß in der FR-PS sehr wenig über die Eigenschaften der
Mischpolymere gesagt wird, so daß der Fachmann auch keine Informationen darüber erhält, weiche Auswahl er
eventuell treffen muß. Nachdem die erfindungsgemäßen
Produkte keine restlichen aromatischen Substituenten besitzen, besitzen die erfindungsgemäßen Produkte
auch eine verbesserte Schlagfähigkeit, was durchaus nicht der Fall ist bei den bekannten Produkten, die durch
Hydrieren der Mischpolymere von Dienen mit Styrol erhalten werden.
Besonders zu berücksichtigen ist, daß Copolymerisate
aus Äthylen oder substituiertem Äthylen und Vinylcyclohexan, wie sie durch Hydrierung von Dien-Styrol-Copolymerisaten
erhalten werden, Elastomeren sind mit einem Gehalt an Vinylcyclohexan-Einheiten von 8
bis 50 Mol-%. Die erfindungsgemäßen Produkte sind dagegen kristalline Thermoplaste mit 0,1 bis 30 Gew.-%
an Vinylcyclohexan-Einheiten im Copolymerisat (0,04 bis 14,1 Mol-%). So etwa haben kristalline Propylenblockcopolymerisate
mit 0,4 bis 5 Mol-% Vinylcyclohexan eine Schmelztemperatur von 163 bis 167° C, eine
Zerreißfestigkeit von 320 bis 330 kg/cm2 und eine Kristallinität von 71 bis 67% und eine Bruchdehnung
von 500 bis 700%.
Die Eigenschaften der nach der FR-PS hergestellten Produkte unterscheiden sich wesentlich von denen der
erfindungsgemäßen Propylen-BIockcopolymerisate.
Das durch Hydrierung eines Styrol-Isopren-Copolymei
isats (25 SIS) erhaltene und 25 Mol-% Vinylcyclohexan (25 SISR) enthaltende elastomere Blockcopolymerisat
hat eine Reißfestigkeit von 78,4 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von 960% (Tab. 7, S. 2, Bsp. 158).
Im belgischen Patent 6 35 981 wird ein Verfahren zum Mischpolymerisieren von Mischmonomeren in der
Masse beschrieben, wobei keine Angaben über die Verwendung von Vinylcycloalkanen gemacht werden.
Da die Polymerisation von Vinylcycloalkanen durch die konkurrierende Reaktion der Isomerisation erschwert
ist, ist der Erhalt von Blockmischpolymeren von Propylen mit Vinylcycloalkan in Abwesenheit eines
inerten Lösungsmittels unmöglich (die Geschwindigkeit der Isomerisation von Vinylcyclohexan ist eine Reaktion
erster Ordnung nach den Monomeren).
Mischpolymeren in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt und als Comonomere kein Vinylcycloalkan
verwendet Wegen der Isomerisation von Vinylcycloalkan
ist es nicht möglich, Blockmischpolymere bei der Polymerisation in der Masse zu erhalten. Bei der s
Durchführung der Sequenzrnischpolymsrisation im Medium des kondensierten Propans ist die Geschwindigkeit
der !somerisatjon von Vinylcycloalkan im Stadium der Herstellung von Polyvinylcycloalkanblökken
minimal, was es erlaubt, Blockmischpolymere zu ι ο
erhalten, die mehr als 2 aufeinanderfolgende Blöcke von
Polypropylen und Polyvinylcycloalkan enthalten.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, einen neuen Typ von kristallinen Block-Mischpolymeren
zu entwickeln, die aus Propyleneinheiten und Viny !monomereinheiten bestehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die kristallinen Block-Mischpolymeren als Vinylmo nomereinheiten 0,1 bis 30 Gew.-% Vinylcycloalkaneinheiten
enthalten, ucd daß sie durch Sequenzpolymerisation
von Propylen und einer entsprechenden Menge Vinylcycloalkan bei einer Temperatur von 20 bis 80° C
unter einem Druck von 10 bis 40 atü in kondensiertem is
Propan in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus Verbindungen der Obergangsmetalle der IV.-VIII.
Gruppe und metallorganischen Verbindungen der Metalle der L-IIL Gruppe des periodischen Systems
erhalten worden sind, wobei man vor Zugabe des Vinylcycloalkans das nicht umgesetzte Propylen aus der
Reaktionszone entfernte.
Die kristallinen Block-Mischpolymeren der genannten Zusammensetzung besitzen gegenüber den bekannten
Block-Mischpolymeren auf -Jer Propylenbasis eine erhöhte Wärmebeständigkeit und g genüber dem
isotaktischen Polypropylen eine erhöhte Frost- und Wärmebeständigkeit (der Bereich der Betriebstemperaturen
betragt -30 bis +120"C), eine erhöhte spezifische Kerbschlagzähigkeit bei tiefen Temperaturen
(1,5- bis 2mal höher als bei Polypropylen) und eine höhere Dehnung.
Kondensiertes Propan wird als Lösungsmittel verwendet Man benutzt für die Polymerisation Propan-Propylen-
sowie Propan-Vinylcycloalkan-Gemische und Führt die Reaktion unter einem Druck von 10 bis 40 atü,
vorzugsweise 15 bis 20 atü und bei einer Temperatur von 20 bis 80s C, vorzugsweise 30 bis 50° C durch.
Die Copolymerisation wird unterbrochen, indem man dem Reaktionsgemisch Isopropylalkohol zuführt Die
erhaltenen Block-Mischpolymeren werden von den Katalysatorrückständen gewaschen und unter Vakuum
getrocknet
Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Herste!-
lung der erfindungsgemäßen kristallinen Block-Mischpolymeren angeführt
4
Beispiel 1
Beispiel 1
In einen Autoklaven von 11 Fassungsvermögen, der
mit einem Elektromagneten und einem Mantel versehen ist, und während 1 Stunde unter Vakuum gehalten und
mit trockenem gereinigtem Argon oder Propan durchgeblasen wurde, brachte man ohue Zutritt von
Wasser und Luftsauerstoff 300 g kondensiertes Propan-Propylen-Gercisch
(der Gehalt des Gemisches an Monomerem beträgt 80 Gsw.-%) ein. Dann erhöhte
man die Temperatur im Autoklaven auf 400C und führte
einen katalytischen Komplex zu, der aus 4,06 g
Titantrichlorid (<5-Form der alumothermischen Reduktion,
3 TiCl3 AlQ3) und 63 g Al(C2Hs)2Q (98%ig)
besteht Der Anfangsdruck in dem Autoklaven beträgt 12 atü. Die Polymerisation von Propylen wurde unter
Rühren während 30 Minuten durchgeführt, wobei die Temperatur auf 4C°C gehalten würde. Die Reaktion
überwachte man nach abnehmendem Druck und chromatographisch. Nach 30 Minuten leitete man aus
dem Reaktor unumgesetztes Propylen zusammen mit dem Propan heraus, blies den Autoklaven mit Propan
durch und brachte in diesen ein Gemisch ein, das aus 180 g kondensiertem Propan und 48 g Vinylcyclohexan
besteht
Die Polymerisation von Vinylcyclohexan an »lebenden« Makroketten des Propylens führte man bei einer
Temperatur von 400C während 2 Stunden durch. Dann
führte man in den Autoklav nach der Entfernung von Propan 5GmI Isopropylalkohol ein. Die erhaltene
Suspension wurde aus dem Reaktor herausgebracht filtriert von den Katalysatorrückständen gewaschen
und bis zum konstanten Gewicht bei einer Temperatur von 80° C unter einem Restdruck von 1 Torr getrocknet
Die Ausbeute an kristallinem Block-Mischpolymerem
betrug 114 g, die Wärmebeständigkeit nach Vicat 1070C, die Frostbeständigkeit -300C, die spezifische
kerbschlagzähigkeit 7,24 kp · cm/cm2.
Für das unter ähnlichen Bedingungen hergestellte Polypropylen beträgt die Wärmebeständigkeit nach
Vicat 92° C, die Frostbeständigkeit -15° C und die
spezifische Kerbschlagzähigkeit 5,73 kp - cm/cm2.
Die Polymerisation des Propylens wurde wie in dem Beispiel 1 beschrieben mit dem Unterschied durchgeführt,
daß die Polymerisation 120 Minuten dauerte, die Temperatur 300C betrug und der Prozeß in Gegenwart
eines katalytischen Komplexes durchgeführt wurde, der aus 4 g Titantrichlorid und 8 g AI(C2H5)TCl besteht Das
Stadium der Polymerisation von Vinylcyclohexan an »lebenden« Polypropylenmakroketten wurde bei einer
Temperatur von 300C während 3 Stunden durchgeführt Die Ausbeute an kristallinem Block-Mischpolymerem
betrug 203 g, die Wärmebeständigkeit nach Vicat 116°C, die Frostbeständigkeit -32"C, die spezifische
Kerbschlagzähigkeit 14,7 kp·cm/cm2.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kristalline Block-Mischpolymere aus 70 bis 993 Gew-% Propylen- und 30 bis 0,1 Gew.-% Vinylcycloalkaneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Sequenzpolymerisation von Propylen und eiser entsprechenden Menge Vmylcycloalkan bei einer Temperatur von 20 bis 800C unter einem Druck von 10 bis 40atü in kondensiertem Propan in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus Verbindungen der Obergangsmetalle der IV.-VIIL Gruppe und Metallorganischen Verbindungen der Metalle der L-IIL Gruppe des periodischen Systems erhalten worden sind, wobei is man vor Zugabe des Vinylcycloalkans das nicht umgesetzte Propylen aus der Reaktionszone entfernte.
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