DE19646216A1 - Verfahren zum Programmieren und Auslesen von Daten bei einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung und Schaltung hierfür - Google Patents
Verfahren zum Programmieren und Auslesen von Daten bei einer nicht-flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung und Schaltung hierfürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch löschbare
und programmierbare nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrich
tung und insbesondere ein Verfahren zum Programmieren und Aus
lesen eines Flashspeichers vom NAND-Typ und eine Schaltung
hierfür. Die vorliegende Anmeldung gründet sich auf die korea
nische Patentanmeldung 40639/95, deren Inhalt in den vorliegen
den Anmeldungstext durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtungen, wie beispiels
weise ein EEPROM, die dahingehend entwickelt worden sind, daß
sie mehr und mehr eine höhere Integrationsdichte aufweisen,
verwenden gewöhnlich als Speicherzellen MOS-Transistoren mit
schwebendem Gate, Steuergate, Source und Drain. Mehrere Spei
cherzellen sind in Reihen und Spalten einer Matrix angeordnet,
um eine Speicherzellengruppe zu bilden, die mehrere Wortleit
ungen und Bitleitungen bilden, wobei die Steuergates der Spei
cherzellen mit den Wortleitungen und die Drains mit den Bitlei
tungen verbunden sind.
Solche nicht-flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtungen werden
gewöhnlich auf der Grundlage eines sogenannten Seitenlesever
fahrens betrieben, bei dem die in allen Speicherzellen einer
ausgewählten Wortleitung gespeicherten Daten als Gruppe über
mehrere Bitleitungen ausgelesen werden. Die über die Bitleitun
gen ausgelesenen Daten werden in Datenverriegelungsspeichern,
die Seitenpuffer genannt werden, zwischengespeichert. Der
Schreib- oder Programmiervorgang wird durch sequentielles Spei
chern der Daten ausgeführt, die über einen Dateneingabe-
/Ausgabepad oder -anschluß an die Pufferspeicher angelegt wer
den, und dann als Gruppe in die Speicherzellen einer ausgewähl
ten Wortleitung einprogrammiert. Der Seitenlese- und der Pro
grammiervorgang sind genauer in der koreanischen Offenlegungs
schrift 94-18870 vom 19.08.1994 beschrieben.
Beim Seitenlese- und -programmiervorgang gibt es viele Fälle,
die verlangen, daß die in den Speicherzellen einer Reihe ge
speicherten Daten in eine andere Reihe übertragen oder kopiert
werden. Dieser Transfer- oder Kopiervorgang umfaßt die Schritte
des Lesens und Programmierens der Daten. Zu diesem Zweck umfaßt
die konventionelle Technik die Schritte: Zunächst das Lesen der
Daten einer Quellenreihe, das Zwischenspeichern in einem exter
nen Speicher, das Designieren der Adressen der Speicherzellen
einer Zielreihe zum Speichern der Daten, und das Übertragen der
in dem externen Speicher gespeicherten Daten als Gruppe in die
Zielreihe. Dieses wird nachfolgend genauer erläutert.
Gemäß Fig. 1 besteht eine konventionelle Schaltung zum Erstel
len einer Seitenkopie aus einer Speicherzellengruppe 100, einer
Seitenpufferschaltung 300 zum Zwischenspeichern von Daten der
gelesenen Seite und zum Programmieren, und einen zusätzlichen
äußeren Speicher 400, der mit der Seitenpufferschaltung 300
verbunden ist. Wenn eine Seitenkopie erstellt wird, werden die
Daten einer Quellenreihe 101 der Speicherzellengruppe 100 zu
nächst ausgelesen dann in den äußeren Speicher 400 eingespei
chert. Schließlich werden die in dem äußeren Speicher gespei
cherten Daten in eine Zielreihe 102 übertragen. Zu diesem Zweck
werden die äußeren Stifte eines CMOS NAND EEPROM von 16 Mega
byte beispielsweise mit den Zeitsignalen versorgt, wie in Fig.
2 gezeigt, wo das Bezugszeichen CLE das Freigabesignal für die
Befehlsverriegelung, ALE das Freigabesignal für die Adressver
riegelung, WE das Freigabesignal zum Schreiben und RE das Frei
gabesignal zum Lesen bezeichnen.
Im Betrieb werden nach dem Zuführen eines Lesebefehls "00h"
über den Eingangs-/Ausgangsanschluß I/O während des Intervalls
T1 Adressen der drei Zyklen während des Intervalls T2 gelie
fert, so daß die Speichervorrichtung als Gruppe die in allen
durch die Adressen designierten Speicherzellen der Reihe ge
speicherten Daten über die Bitleitungen ausgibt. Die ausgegebe
nen Daten werden in die interne Registerschaltung der Seiten
pufferschaltung 300 während des Intervalls T3 eingespeichert,
was Datenerfassungsbetrieb genannt wird. Sodann wird, wie in
Fig. 2 gezeigt, das Lesefreigabesignal RE auf den I/O umge
schaltet, um den Datenausgabebetrieb auszuführen, um die Daten,
die in der Seitenpufferschaltung 300 gespeichert sind, im In
tervall T4 über das I/O auszugeben, während dem Daten von 256
Bytes beispielsweise sequentiell ausgelesen werden. Die durch
den Seitenlesebetrieb erhaltenen Daten werden zunächst in den
äußeren Speicher 400 unter Steuerung durch eine Steuereinrich
tung, wie beispielsweise einen Mikroprozessor, gespeichert, wo
bei auf den Seitenkopiervorgang gewartet wird. Nach dem Einge
ben des Datenladebefehls "80h", wenn Adressen von drei Zyklen
im Intervall T5 zugeführt werden, werden die Daten von 256
Bytes, die im äußeren Speicher 400 zwischengespeichert sind,
sequentiell im Intervall T6 in den Speicher geladen. Schließ
lich wird der Seitenprogrammierbefehl "10h" im Intervall T7
eingegeben, so daß die Speicherzellen der Zielreihe als Gruppe
im Intervall T8 programmiert werden.
Ein solcher konventioneller Seitenkopiervorgang benötigt einen
zusätzlichen äußeren Speicher 400, was sehr viel Zeit erfor
dert, um Daten aus der Quellenreihe 101 auszulesen und sie in
die Zielreihe zu programmieren. Nimmt man beispielsweise an,
daß die Lese- und Schreibzyklen jeweils 80ns zum Übertragen der
Daten aus der Seitenpufferschaltung 300 zum äußeren Speicher
400 und umgekehrt verlangen, um den Seitenkopiervorgang auszu
führen, wenn eine Reihe 256 Bytes hat und somit der entspre
chende Seitenpuffer 256 Bytes aufweist, dann beträgt die Ge
samtzeit, die für den Seitenkopiervorgang erforderlich ist, et
wa 41 µs. Eine solch lange Zeit verschlechtert das Betriebsver
halten eines Chip.
Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, ist eine andere konven
tionelle Technik vorgeschlagen worden, die in Fig. 3 darge
stellt ist. Anders als bei Fig. 1 wird der Seitenkopiervorgang
nur mit der Speicherzellengruppe 100 und der Seitenpufferschal
tung 300 ausgeführt, ohne einen zusätzlichen äußeren Speicher
zu verwenden. In diesem Falle werden die Daten der Quellenreihe
101 als Gruppe in die Seitenpufferschaltung 300 eingespeichert,
die die gespeicherten Daten direkt in die Zielreihe 102 über
trägt, wodurch die Zeit gegenüber der Technik nach Fig. 1 ver
mindert wird, die erforderlich ist, um eine Seite zu kopieren.
Dies hat jedoch zur Folge, daß die kopierten Daten der Zielrei
he sich gegenüber den ursprünglichen Daten der Quellenreihe im
invertierten Zustand befinden wegen der der Seitenpufferschal
tung 300 innewohnenden Eigenschaften. Die von der Zielreihe
ausgegebenen Daten sind daher in ihrem logischen Zustand gegen
über den ursprünglichen Daten invertiert, was keinesfalls eine
echte Kopie der Seite darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
schnellen Kopieren von in einer Quellenreihe einer nicht
flüchtigen Halbleiterspeichervorrichtung gespeicherten Daten in
eine Zielreihe anzugeben, die keinen äußeren Speicher verwendet
und eine Invertierung des logischen Zustands der Originaldaten
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Lösungen dieser Aufgabe und Weiterbildungen
sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Gemäß der Erfindung werden Daten in einer nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Speicherzellengruppe
aus mehreren Speicherzellen aufweist, die jeweils ein daten
speicherndes schwebendes Gate aufweisen und in mehreren
Strangeinheiten angeordnet sind, gelesen, wobei die Daten von
Speicherzellen, die in einer ausgewählten Reihe der Speicher
zellengruppe verbunden sind, in einen Seitenpuffer gespeichert
werden, die in dem Seitenpuffer gespeicherten Daten werden in
die Speicherzellen einer anderen Reihe der Speicherzellengruppe
in invertiertem Zustand programmiert, eine Seitenkopiedate, die
den invertierten Zustand der programmierten Daten repräsen
tiert, wird in die Kennzeichenzelle eingegeben, die der genann
ten anderen Reihe entspricht, und die ausgegebenen programmier
ten Daten werden gemäß der Date der kennzeichnenden Zelle in
vertiert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines
konventionellen Seitenkopiervorgangs einer
Speicherzellengruppe;
Fig. 2 zeigt die Zeitimpulse zum Ausführen des Seiten
kopiervorgangs nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines
weiteren konventionellen Seitenkopiervorgangs
einer Speicherzellengruppe;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des
Seitenkopiervorgangs nach der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ist ein Schaltbild zur Erläuterung eines Seiten
puffers bei der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt die Lesezeitimpulse des Seitenpuffers von
Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Pro
grammiervorgangs des Seitenpuffers von Fig. 5;
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Ko
pierprogrammierung von einer normal programmier
ten Seite gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Kopier
programmierung von der kopierten Seite gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des
Lesevorgangs einer normal programmierten Seite
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung des
Lesevorgangs einer kopierten Seite gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 zeigt die Zeitimpulse zum normalen Programmieren
einer Seite gemäß der vorliegenden Erfindung,
und
Fig. 13 zeigt die Zeitimpulse zur Erstellung einer
Seitenkopie gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Seitenkopierschaltung enthält, wie in
Fig. 4 gezeigt, eine Speicherzellengruppe 100, einen Seitenko
pier-Kennzeichenzellenteil 200 zum Speichern einer Seitenko
pierdate zur Darstellung des Datentransfers von einer Reihe zu
einer anderen der Speicherzellengruppe beim Kopieren der Daten
von der einen Reihe zur anderen Reihe, eine Seitenpufferschal
tung 300 zum Zwischenspeichern von Daten im Lese- oder Program
miermode, und eine Konverterschaltung 500, die zwischen die
Seitenpufferschaltung 300 und die Ausgabepufferschaltung 600
geschaltet ist, um die kopierten Speicherzellendaten, die in
der Datenpufferschaltung gespeichert sind, in den Ursprungszu
stand der einen Reihe der Speicherzellengruppe auf der Grundla
ge der entsprechenden Kennzeichenzellendate, die ebenfalls in
der Pufferschaltung gespeichert ist, zu konvertieren.
Bezugnehmend auf die Fig. 5, 6 und 7 wird der Datenlese- und
-programmiervorgang der Seitenpufferschaltung 300 erläutert.
Die Seitenpufferschaltung 300 ist mit einem Speicherzel
lenstrang 301 einer Speicherzellengruppe 100 verbunden. Jede
der Bitleitungen BL verbindet den Einheitsseitenpuffer 300 mit
einem Speicherzellenstrang 301 vom NAND-Typ, der aus einem
Wähltransistor besteht, der in Serie mit mehreren Speicherzell
transistoren geschaltet ist, die jeweils ein schwebendes Gate
aufweisen. Zwischen der Bitleitung BL und dem Einheitsseiten
puffer 300 befindet sich ein Trenntransistor 302, um die Bit
leitung BL vom Seitenpuffer 300 beim Daten löschen zu isolie
ren. Der Einheitsseitenpuffer 300 enthält einen PMOS-Transistor
307 zum Zuführen eines Stroms zur Bitleitung BL beim Daten le
sen, einen NMOS-Transistor 303 zum Entladen der Ladungen auf
der Bitleitung BL und des Einheitsseitenpuffers 300 nach Masse,
einen NMOS-Transistor 304 zum elektrischen Isolieren des Erfas
sungsknotens SO vom Einheitsseitenpuffer 300, eine Verriege
lungsschaltung 310 aus zwei Invertern 305 und 306, einen Erfas
sungstransistor 308, dessen Gate mit dem Erfassungsknoten SO
verbunden ist, und einen Erfassungsaktiviertransistor 309, des
sen Drain mit dem Source des Transistors 308 verbunden ist, um
auf ein Verriegelungssignal anzusprechen.
Gemäß Fig. 6 wird der Vorgang des Lesens der in einer ausge
wählten Speicherzelle gespeicherten Daten in einer Folge ausge
führt. Zunächst wird der Seitenpuffer 300 im Intervall T11
rückgesetzt. Sodann werden im Intervall T22 die Daten erfaßt.
Drittens werden im Intervall T33 die Daten verriegelt. Wenn
nämlich die Steuersignale SBL und DCB im Rücksetzintervall im
"hohen" Zustand sind, werden der Knoten PB der Bitleitung BL
und die Verriegelungsschaltung 310, wie in Fig. 5 gezeigt, auf
Massespannung, beispielsweise 0 v, rückgesetzt. In diesem Falle
wird der Ausgangsanschluß des Inverters 305 der Verriegelungs
schaltung 310 mit der Quellenspannung Vcc versorgt. Im Datener
fassungsintervall wird der Trenntransistor 302 eingeschaltet,
und der Transistor 304 wird ausgeschaltet in Übereinstimmung
mit den Zeitimpulsen, wie-in Fig. 6 gezeigt, um die im schwe
benden Gate der Speicherzelle gespeicherten Daten zu erfassen,
wenn die Bezugsspannung Vref eines gegebenen Wertes, beispiels
weise 1,7 V, an das Gate des Transistors 307 angelegt wird, so
daß der Strom über den Erfassungsknoten SO der Bitleitung BL
zugeführt wird. Wenn in diesem Falle die Date der Speicherzelle
gleich "1" ist, die Speicherzelle ist nämlich ein Transistor
vom Verarmungstyp, dann wird der Strom vom Ladetransistor 307
über den Speicherzellenstrang 301 entladen, so daß der Erfas
sungsknoten SO auf 0,6 V gehalten wird, um den Erfassungstran
sistor 308 auszuschalten. Wenn andererseits die Date in der
Speicherzelle gleich "0" ist, wenn es sich nämlich um einen
Transistor vom Anreicherungstyp handelt, dann fließt der Strom,
der von dem mit der Bitleitung BL verbundenen Ladetransistor
307 geliefert wird, nicht durch den Speicherzellenstrang 301,
so daß der Erfassungsknoten SO auf etwa Vcc gehalten wird, um
den Erfassungstransistor 308 einzuschalten. Wenn im Datenver
riegelungsintervall das Verriegelungssignal ⌀latch auf Vcc ge
halten wird, dann wird der Erfassungsaktivierungstransistor 309
eingeschaltet. Wenn in diesem Falle die Date der Speicherzelle
gleich "1" ist, dann wechselt der Pufferspeicher 300 seinen Zu
stand nicht, weil der Erfassungstransistor 308 ausgeschaltet
ist, und der Knoten PB wird auf 0 V gehalten. Wenn hingegen die
Date der Speicherzelle gleich "0" ist, dann wird der Erfas
sungstransistor 308 eingeschaltet, was zur Folge hat, daß der
Ausgangsknoten des Inverters 305 der Verriegelungsschaltung 310
auf 0 V entladen wird. Der Inverter 306 bewirkt daher, daß der
Knoten PB sich von 0 V auf Vcc verändert. Es ist somit anzumer
ken, daß im Datenlesevorgang der Knoten PB der Verriegelungs
schaltung 310 entweder 0 V oder Vcc führt, je nachdem, ob die
Date der Speicherzelle gleich "1" oder "0" ist.
In gleicher Weise wird der Programmiervorgang des Seitenpuffers
300 zum Einschreiben von Daten in eine ausgewählte Speicherzel
le unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Der Programmier
vorgang umfaßt die Schritte Rücksetzen des Seitenpuffers 300 im
Intervall T21, Laden der Daten im Intervall T31 und Programmie
ren im Intervall T41. Wenn die Steuersignale LBL und DCB im
Rücksetzintervall im "hohen" Zustand gehalten werden, dann wer
den der Knoten PB der Bitleitung BL und die Verriegelungsschal
tung 310 auf 0 V rückgesetzt. Da in diesem Falle die Bezugs
spannung Vref gleich Vcc ist, wird der Ladetransistor 307 aus
geschaltet. Im Datenladeintervall wird der Knoten PB der Ver
riegelungsschaltung 310 auf Vcc oder 0 V gesetzt, je nachdem,
ob die äußere Eingabedate den logischen Zustand 1 oder 0 reprä
sentiert. Wenn im Programmierintervall die Date gleich "1" ist,
überträgt der Knoten PB der Verriegelungsschaltung 310 die
Spannung Vcc zur Bitleitung BL, um eine Programmierung zu ver
hindern, und die ausgewählte Speicherzelle wird als Verar
mungstyptransistor gehalten. Wenn andererseits die Date gleich
"0" ist, überträgt der Knoten PB der Verriegelungsschaltung 310
die Spannung 0 V auf die Bitleitung, die ausgewählte Speicher
zelle wird programmierbar, geändert in den Anreichungstyp-
Transistor. Nachfolgend wird der Seitenlese- und Programmierbe
trieb für den erfindungsgemäßen Seitenkopiervorgang detaillier
ter unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 erläutert.
Gemäß Fig. 8 ist der Seitenkopier-Kennzeichenzellenteil 200
mit der Speicherzellengruppe verbunden und besteht aus mehreren
Speichertransistoren, die jeweils mit den Reihen der Speicher
zellengruppe verbunden sind, um eine zusätzliche Spalte der
Kennzeichenzellen zu bilden. Die Kennzeichenzellentransistoren
bestehen nämlich aus derselben Art wie die Speicherzellentran
sistoren, die jeweils den Reihen der Speicherzellengruppe hin
zugefügt sind, um eine zusätzliche Speicherzellenspalte zu bil
den, die für die Speicherung von Daten verwendet wird, die den
Seitenkopiervorgang darstellen. Genauer gesagt wird jede Zelle
des Seitenkopier-Kennzeichenzellenteils 200 so programmiert,
daß er als Date "0" oder "1" hat, je nachdem, ob die entspre
chende Reihe der Speicherzellengruppe ursprünglich oder für
Seitenkopie programmiert ist (nachfolgend als für Seitenkopie
programmiert bezeichnet). Hierdurch wird die Invertierung der
Daten verhindert, wenn die Daten einer ausgewählten Reihe in
eine andere Reihe kopiert werden. Wenn beispielsweise eine aus
gewählte Reihe in eine andere Reihe kopiert wird, dann wird die
Kennzeichenzelle, die der ausgewählten Reihe zugehorig ist, mit
der Date "0" eingeschrieben, und die andere Reihe wird mit der
Date "1" beschrieben. Wenn nämlich eine Kennzeichenzelle die
Date "1" hat, dann hat die korrespondierende Reihe der Spei
cherzelle eine Seite kopierter Daten.
Gemäß Fig. 8 hat eine ausgewählte Reihe 101, die normal oder
ursprünglich programmiert ist und Daten 10011001 : 0 (Kennzei
chenzellendaten) hat, in eine andere Reihe 102 kopiert, die Da
ten 01100110 : 1 hat, die gegenüber den ursprünglichen Daten in
vertiert sind. Wie oben beschrieben, hat die der ausgewählten
Reihe 101 zugehörige Kennzeichenzelle die Date "0", was die ur
sprünglich programmierten Daten darstellt, während die der an
deren Reihe 102 zugehörige Kennzeichenzelle die Date "1" hat,
was darstellt, daß diese Seite kopierte Daten darstellt.
Wenn man die normal programmierte Reihe 101 liest, wie in Fig.
10 gezeigt, dann werden die Daten der Reihe 101 in den Seiten
puffer 300 eingespeichert, wie programmiert. Selbstverständlich
wird auch die Date "0" der zugehörigen Kennzeichenzelle eben
falls in den Seitenpuffer als "0" gespeichert. Diese Kennzei
chenzellendate "0" wird zum einen Eingang der Wandlerschaltung
500 übertragen, die aus Exklusiv-Oder-Schaltungen besteht, so
daß der Ausgang der Wandlerschaltung 500 die ursprünglichen Da
ten 10011001 über den Ausgabepuffer 600 erzeugt. Alternativ
werden beim Lesen der Seiten-kopierten Reihe 102 mit der Kenn
zeichenzellendate "1" die aus den ursprünglichen Daten inver
tierten Daten 01100110 in den Seitenpuffer 300 eingespeichert,
wie sie sind. Die invertierten Daten werden jedoch wieder über
die Wandlerschaltung 500 invertiert als die ursprünglich pro
grammierten Daten 10011001 ausgegeben, weil die Date der Sei
tenkopier-Kennzeichenzelle gleich "1" ist, die dem einen Ein
gang der Wandlerschaltung 500 zugeführt wird, die aus Exklusiv-
Oder-Schaltungen besteht. Die Daten werden daher schließlich
durch den Ausgabepuffer 600 wie ursprünglich programmiert er
zeugt, das heißt als 10011001, weil die Exklusiv-Oder-Schaltung
logische Daten "0" für die zwei Eingänge desselben logischen
Zustandes oder logische Daten "1" für die zwei Eingänge entge
gengesetzten logischen Zustandes erzeugt.
In gleicher Weise wird gemäß Fig. 9, wenn die Seiten-kopierte
Reihe 102 wieder durch den Seitenpuffer 300 in eine dritte Rei
he 103 kopiert wird, bewirkt, daß die dritte Reihe 103 die sel
ben Daten wie die ursprünglich programmierte Reihe 101 hat, wo
bei die Date der zugehörigen Kennzeichenzelle gleich "0" ist.
Das Auslesen der dritten Reihe 103 erzeugt daher die ursprüng
lich programmierten Daten durch den Ausgabepuffer 600.
Wie in Fig. 12 gezeigt, sind die Zeitimpulse, die beim norma
len Seitenprogrammieren eingegeben werden, ein Freigabesignal
für Befehlsverriegelung CLE, ein Freigabesignal für Adressver
riegelung ALE, ein Freigabesignal zum Einschreiben WE und ein
Freigabesignal zum Lesen RE. Wenn ein Datenladebefehl "80h" im
Intervall T30 an das I/O angelegt wird und Adressen von drei
Zyklen im Intervall T31 zugeführt werden, dann werden Daten von
256 Bytes sequentiell dem Seitenpuffer 300 im Intervall T32
eingegeben. Schließlich wird ein Seitenprogrammierbefehl "10h"
im Intervall T33 eingegeben, und die Seitenprogrammierung wird
im Intervall T34 ausgeführt. Dieses wird erreicht, in dem das
Schreibfreigabesignal WE auf Freigabesignal für Befehlsverrie
gelung CLE von logisch hohem Zustand umgeschaltet wird, was zur
Folge hat, daß die Eingabedaten vom Speicher als Ladebefehl er
kannt werden. Außerdem erkennt der Speicher als Adresse die Da
ten, die durch den I/O im Intervall eingegebenen Daten, während
dem das Adressverriegelungs-Freigabesignal ALE "hoch" ist. Die
über das I/O eingegebenen Daten durch Umschalten des Schreib
freigabesignals WE werden als Eingabedaten für die Programmie
rung identifiziert, wenn das Befehlsverriegelungsfreigabesignal
und das Adressverriegelungsfreigabesignal ALE und CLE sämtlich
"niedrig" sind. Wenn das Befehlsverriegelungsfreigabesignal und
das Adressverrieglungsfreigabesignal CLE und ALE sämtlich
"niedrig" sind, und auch das Lesefreigabesignal RE "niedrig"
ist, dann werden die Daten intern durch das I/O eingegeben.
Wenn beispielsweise eine Seite 256 Bytes enthält und wenn der
Datenladebefehl "80h" eingegeben wird, und anschließend die
Adressen von drei Zyklen für normales Programmieren, dann wer
den die Daten von 256 Bytes sequentiell als Gruppe eingegeben.
Wenn schließlich der Seitenprogrammierbefehl "10" eingegeben
wird, werden die Speicherzellen einer ausgewählten Reihe pro
grammiert. In diesem Falle wird die der ausgewählten Reihe zu
gehörige Kennzeichenzelle mit "0" für das normale Programmieren
beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird nun die Seitenkopierprogram
mierung beschrieben. Zunächst wird das Freigabesignal für Be
fehlsverriegelung CLE, das Freigabesignal für Adressverriege
lung ALE, das Freigabesignal für Schreiben WE und das Freigabe
signal für Lesen RE zugeführt. Wenn der Lesebefehl "00h" im In
tervall T40 zugeführt wird und wenn die Adressen der drei Zy
klen im Intervall T41 zugeführt werden, dann werden die Daten
im Intervall T42 erfaßt, um die Daten im Seitenpuffer zwischen
zu speichern. In dem die Adressen von drei Zyklen, die die
Adresse der Zielreihe zum Kopieren der Daten nach Anlegen des
Seitenkopierprogrammierbefehls "15h" im Intervall T43 zur Ver
fügung gestellt wird, werden die im Seitenpuffer gespeicherten
Daten direkt in die Speicherzellen der Zielreihe programmiert,
ohne nach außen ausgegeben zu werden. In diesem Falle wird die
Kennzeichenzelle, die der Zielreihe zugehörig ist, mit der Date
"1" beschrieben.
Wenn die Daten der Kopier-programmierten Reihe ausgelesen wer
den, bewirkt die Date "1" der Kennzeichenzelle, die zu der Rei
he gehört, daß die Wandlerschaltung 500 den logischen Zustand
der kopierten Daten auf den logischen Zustand der ursprünglich
programmierten Daten invertiert, um schließlich durch den Aus
gabepuffer die ursprünglichen Daten zu erzeugen. Die schließ
lich durch den Ausgabepuffer 600 ausgegebenen Daten werden so
mit durch zweimaliges invertieren der ursprünglichen Daten er
halten.
Claims (6)
1. Elektrisch löschbare und programmierbare, nicht-flüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung, enthaltend:
eine Speicherzellengruppe aus mehreren Speichertransistoren, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain haben und die Speichertransistoren in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Binärdaten repräsentieren;
ein Kennzeichenzellenteil mit mehreren Kennzeichentransistoren, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Seitenkopierdaten zu speichern, um den Transfer von Daten von einer Reihe zu einer anderen der Speicherzellengruppe beim Kopieren der Daten der genannten einen Reihe zu der ge nannten anderen Reihe zu repräsentieren, wobei die Kennzeichen transistoren von der selben Art sind, wie die Speichertransi storen;
Datenlese- und -speichereinrichtungen, enthaltend mehrere Da tenverriegelungen, die jeweils mit den Spaltenleitungen der Speicherzellengruppe und der Spaltenleitung des Kennzeichenzel lenteils verbunden sind, um interne oder externe Daten zusammen mit den Daten des Kennzeichenzellenteils in einem Datenlese- und -programmiermode zu lesen und zwischen zu speichern; und
eine Wandlereinrichtung, die zwischen die Datenlese- und -spei chereinrichtung und die Ausgabepuffereinrichtung geschaltet ist, um die kopierten Speicherzellendaten, die in der Datenle se- und -speichereinrichtung gespeichert sind, in den ursprüng lichen Zustand wie in der einen Reihe der Speicherzellengruppe rückzuwandeln auf der Grundlage der entsprechenden Kennzeichen zellendaten, die ebenfalls in der Datenlese- und -speicherein richtung gespeichert sind.
eine Speicherzellengruppe aus mehreren Speichertransistoren, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain haben und die Speichertransistoren in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Binärdaten repräsentieren;
ein Kennzeichenzellenteil mit mehreren Kennzeichentransistoren, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Seitenkopierdaten zu speichern, um den Transfer von Daten von einer Reihe zu einer anderen der Speicherzellengruppe beim Kopieren der Daten der genannten einen Reihe zu der ge nannten anderen Reihe zu repräsentieren, wobei die Kennzeichen transistoren von der selben Art sind, wie die Speichertransi storen;
Datenlese- und -speichereinrichtungen, enthaltend mehrere Da tenverriegelungen, die jeweils mit den Spaltenleitungen der Speicherzellengruppe und der Spaltenleitung des Kennzeichenzel lenteils verbunden sind, um interne oder externe Daten zusammen mit den Daten des Kennzeichenzellenteils in einem Datenlese- und -programmiermode zu lesen und zwischen zu speichern; und
eine Wandlereinrichtung, die zwischen die Datenlese- und -spei chereinrichtung und die Ausgabepuffereinrichtung geschaltet ist, um die kopierten Speicherzellendaten, die in der Datenle se- und -speichereinrichtung gespeichert sind, in den ursprüng lichen Zustand wie in der einen Reihe der Speicherzellengruppe rückzuwandeln auf der Grundlage der entsprechenden Kennzeichen zellendaten, die ebenfalls in der Datenlese- und -speicherein richtung gespeichert sind.
2. Elektrisch löschbare und programmierbare, nicht-flüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung, enthaltend:
eine Speicherzellengruppe aus mehreren Speichertransistoren, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain aufweist und die Speichertransistoren in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Binärdaten repräsentie ren;
einen Seitenpuffer zum Lesen und Zwischenspeichern aller Daten, die in den Speichertransistoren einer Reihe der Speicherzellen gruppe gespeichert sind, als Gruppe im Datenlesebetrieb und auch zum Speichern der Eingabedaten im Programmierbetrieb;
mehrere Kennzeichenspeicherzellen, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Daten zu speichern, die angeben, ob jede der Reihen externe Daten speichert oder interne Daten kopiert, und
eine Wandlereinrichtung, die die in dem Seitenpuffer gespei cherten Daten in Übereinstimmung mit den Kennzeichendaten der korrespondierenden Kennzeichenspeicherzelle beim Lesen der in den Speichertransistoren einer ausgewählten Reihe gespeicherten Daten mittels Ausgabepuffern invertiert oder nicht invertiert.
eine Speicherzellengruppe aus mehreren Speichertransistoren, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain aufweist und die Speichertransistoren in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Binärdaten repräsentie ren;
einen Seitenpuffer zum Lesen und Zwischenspeichern aller Daten, die in den Speichertransistoren einer Reihe der Speicherzellen gruppe gespeichert sind, als Gruppe im Datenlesebetrieb und auch zum Speichern der Eingabedaten im Programmierbetrieb;
mehrere Kennzeichenspeicherzellen, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Daten zu speichern, die angeben, ob jede der Reihen externe Daten speichert oder interne Daten kopiert, und
eine Wandlereinrichtung, die die in dem Seitenpuffer gespei cherten Daten in Übereinstimmung mit den Kennzeichendaten der korrespondierenden Kennzeichenspeicherzelle beim Lesen der in den Speichertransistoren einer ausgewählten Reihe gespeicherten Daten mittels Ausgabepuffern invertiert oder nicht invertiert.
3. Elektrisch löschbare und programmierbare, nicht-flüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung, enthaltend:
eine Speicherzellengruppe, die aus mehreren Speichertransisto ren besteht, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain aufweist und die Speichertransi storen in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Primärdaten repräsentieren;
eine Steuereinrichtung zum Auswählen wenigstens einer der Spei chertransistoren, der im Programm-Mode programmiert wird oder im Lese-Mode gelesen wird in Übereinstimmung mit einer Adresse durch Anlegen einer Programmier- oder Lesespannung an das Steu ergate des ausgewählten Transistors;
ein Kennzeichenzellenteil mit mehreren Kennzeichentransistoren, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Seitenkopierdaten zu speichern, um den Transfer von Daten von einer Reihe zu einer anderen der Speicherzellengruppe beim Kopieren der Daten von der genannten einen Reihe zu der anderen Reihe zu repräsentieren, wobei die Kennzeichentransi storen von der gleichen Art sind, wie die Speichertransistoren;
mehrere Datenverriegelungen, die jeweils mit den Bitleitungen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Daten zwischen zu speichern und zu verstärken, und
eine Wandlereinrichtung zum Wandeln der kopierten Daten, die in den Speicherzellentransistoren gespeichert sind, in die ur sprünglichen Zustände wie in der einen Reihe der genannten Speicherzellengruppe auf der Grundlage der zugehörigen Kennzei chenzellendaten, die in dem Kennzeichenzellenteil gespeichert sind.
eine Speicherzellengruppe, die aus mehreren Speichertransisto ren besteht, die in Reihen und Spalten in Matrixform angeordnet sind, wobei jeder der Transistoren ein schwebendes Gate, ein Steuergate, Source und Drain aufweist und die Speichertransi storen in der Lage sind, Ladungen zu speichern, die Primärdaten repräsentieren;
eine Steuereinrichtung zum Auswählen wenigstens einer der Spei chertransistoren, der im Programm-Mode programmiert wird oder im Lese-Mode gelesen wird in Übereinstimmung mit einer Adresse durch Anlegen einer Programmier- oder Lesespannung an das Steu ergate des ausgewählten Transistors;
ein Kennzeichenzellenteil mit mehreren Kennzeichentransistoren, die jeweils mit den Reihen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Seitenkopierdaten zu speichern, um den Transfer von Daten von einer Reihe zu einer anderen der Speicherzellengruppe beim Kopieren der Daten von der genannten einen Reihe zu der anderen Reihe zu repräsentieren, wobei die Kennzeichentransi storen von der gleichen Art sind, wie die Speichertransistoren;
mehrere Datenverriegelungen, die jeweils mit den Bitleitungen der Speicherzellengruppe verbunden sind, um Daten zwischen zu speichern und zu verstärken, und
eine Wandlereinrichtung zum Wandeln der kopierten Daten, die in den Speicherzellentransistoren gespeichert sind, in die ur sprünglichen Zustände wie in der einen Reihe der genannten Speicherzellengruppe auf der Grundlage der zugehörigen Kennzei chenzellendaten, die in dem Kennzeichenzellenteil gespeichert sind.
4. Elektrisch löschbare und programmierbare NAND-Zellen
-Flashspeichervorrichtung, enthaltend eine Hauptzellengruppe
aus mehreren Speichertransistoren, die in Reihen und Spalten in
Matrixform angeordnet sind, eine Datenlese- und -speicherein
richtung zum Lesen und Zwischenspeichern der in den Speicher
transistoren einer Reihe der Speicherzellengruppe gespeicherten
Daten als Gruppe im Datenlesemode und zum Speichern der einge
gebenen Daten im Programmode, und eine Puffer- und Wandler
schaltung zum Umwandeln und Speichern der Daten aus der Daten
lese- und -speichereinrichtung ohne Ausgabe nach außen, wenn
die Daten von einer der Reihen zu einer anderen übertragen wer
den und zum Ausgeben der nochmals invertierten Daten im Daten
lesemode.
5. Elektrisch löschbare und programmierbare, nicht-flüchtige
Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Wandlereinrichtung mehrere Exklusiv-Oder-Schaltungen enthält,
von denen die einen Eingänge zusammen mit der Datenverriegelung
verbunden sind, um die Daten des Kennzeichenzellenteils zu ver
riegeln und die anderen Eingänge jeweils mit den Datenverriege
lungen verbunden sind.
6. Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung, enthaltend
eine Speicherzellengruppe, die aus mehreren Speicherzellen be
steht, jeweils mit einem schwebenden Datenspeichergate, die in
mehreren Strangeinheiten angeordnet sind, wobei die Daten mit
folgenden Verfahrensschritten ausgelesen werden:
Speichern der Daten der Speicherzellen, die in einer ausgewähl ten Reihe der Speicherzellengruppe verbunden sind, in einen Seitenpuffer;
Programmieren der in dem Seitenpuffer gespeicherten Daten in die Speicherzellen einer anderen Reihe der Speicherzellengruppe in invertiertem Zustand;
Eingeben einer Seitenkopierdate, die den invertierten Zustand der programmierten Daten repräsentiert, in die Kennzeichenzel le, die der genannten anderen Reihe entspricht, und
Invertieren der ausgegebenen programmierten Daten in Überein stimmung mit der Date der Kennzeichenzelle.
Speichern der Daten der Speicherzellen, die in einer ausgewähl ten Reihe der Speicherzellengruppe verbunden sind, in einen Seitenpuffer;
Programmieren der in dem Seitenpuffer gespeicherten Daten in die Speicherzellen einer anderen Reihe der Speicherzellengruppe in invertiertem Zustand;
Eingeben einer Seitenkopierdate, die den invertierten Zustand der programmierten Daten repräsentiert, in die Kennzeichenzel le, die der genannten anderen Reihe entspricht, und
Invertieren der ausgegebenen programmierten Daten in Überein stimmung mit der Date der Kennzeichenzelle.
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