DE19637179C2 - Kopftransfermechanismus zur Verwendung bei Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegeräten - Google Patents

Kopftransfermechanismus zur Verwendung bei Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegeräten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopftransfer­ mechanismus für ein Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2.
Ein solcher Kopftransfermechanismus ist aus der US-PS 5 187 624 bekannt. Bei dem bekannten Transfermechanismus ist der Magnetkopf flächig auf dem Schlitten aufgeklebt.
Aus der JP 4-276306 A ist ein Magnetkopf bekannt, bei dem zwischen der Unterseite des Magnetkopfs und dem Träger des Magnetkopfs eine Reihe von Nuten ausgebildet ist. Beim Anbringen des Magnetkopfs an dem Träger verteilt sich der Klebstoff in den Nuten. Die Nuten erstrecken sich über die gesamte Breite des Trägers, so dass der Klebstoff möglicherweise herausfließt.
Aus der JP 3-185615 A ist ein Magnetkopf bekannt, der mit Hilfe einer Reihe von Nuten auf einen Träger aufgeklebt ist, wobei die Nuten sich teilweise unter die Unterseite des Magnetkopfs erstrecken und teilweise auf dem Träger freiliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopftransfermecha­ nismus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art anzugeben, bei dem ein sicheres Halten des auf dem Schlitten angeklebten Magnetkopfs gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 2 angegebenen Merkmale. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, einen Endbereich der Klebstoff-Einfüllnut zu verbreitern, wird einerseits ein einfaches Einfüllen des Klebstoffs erreicht, andererseits wird ein Herausfließen des Klebstoffs bei horizontaler Lage der Magnetkopf- Unterseite vermieden. Durch die Verbreiterung der Klebstoff-Einfüllnut ist das Innere der Nut für eine Klebstoff-Einfülleinrichtung leicht zugänglich, im Gegensatz zu der oben erwähnten bekannten Anordnung, bei der mehrere Nuten den Klebstoff an dessen Unterseite teilweise überlappen. Dort muß der Klebstoff in die schmalen Nuten eingebracht werden, was aufwendig ist.
Wenn dabei eine oder mehrere Freiraumnuten in der Nähe der Klebstoff- Einfüllnut derart ausgebildet sind, daß sie mit einem Bereich der unteren Oberfläche des Magnetkopfes in einer Ebene überlappend ausgebildet ist, wird der überschüssige Klebstoff, der aus der Klebstoff-Einfüllnut unter der unteren Oberfläche des Magnetkopfes herausfließt, in der Freiraumnut gesammelt, mit dem Ergebnis, dass sich beim Härten des Klebstoffs auftretende Spannungen kaum auf den Kern des Magnetkopfes auswirken können. Insbesondere wenn die Freiraumnut unmittelbar unter einem mit einer geringen Dicke ausgebildeten Bereich des Kerns ausgebildet ist, der eine geringere Steifigkeit aufweist, lässt sich eine Beschädigung des Kerns durch das Härten des Klebstoffs in wirksamer Weise vermeiden.
Wenn die Klebstoff-Einfüllnut in einem zentralen Bereich der unteren Oberfläche des Magnetkopfes positioniert ist, lässt sich der Magnetkopf ferner in einem guten Gleichgewicht auf dem Schlitten festkleben. Wenn ein Endbereich der Klebstoff-Einfüllnut mit einer größeren Breite ausgebildet ist und dieser Bereich mit größerer Breite sich außerhalb des Magnetkopfes befindet, führt dies weiterhin zu einer Arbeitserleichterung beim Einbringen des Klebstoffs in die Klebstoff-Einfüllnut.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen bevorzugter Ausführungs­ beispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht unter Darstellung eines Magnetauf­ zeichnungs-/Wiedergabegeräts gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht des Magnetaufzeichnungs-/Wieder­ gabegeräts;
Fig. 3 eine Rückansicht des Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabe­ geräts;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabe­ geräts
Fig. 5 eine Draufsicht unter Darstellung einer Scheibenkassette;
Fig. 6 eine Draufsicht unter Darstellung des Magnetauf­ zeichnungs-/Wiedergabegeräts der Fig. 1, von dem eine obere Abdeckung entfernt ist;
Fig. 7 eine Rückansicht des Magnetaufzeichnungs-/Wie­ dergabegeräts;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Magnetaufzeichnungs- /Wiedergabegeräts;
Fig. 9 eine Draufsicht unter Darstellung des Magnet­ aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts der Fig. 6, von dem ein Halter entfernt ist;
Fig. 10 eine Draufsicht unter Darstellung eines Chassis, das in dem Magnetaufzeichnungs-/Wie­ dergabegerät vorhanden ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Chassis;
Fig. 12 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Führungsvorsprungs des Chassis und eines Erhebungsbereichs desselben;
Fig. 13 eine Draufsicht unter Darstellung einer Gleit­ platte, die in dem Magnetaufzeichnungs-/Wie­ dergabegerät enthalten ist;
Fig. 14 eine Rückansicht der Gleitplatte;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Gleitplatte;
Fig. 16 eine Schnittansicht unter Darstellung eines Zustands, in dem sich das Chassis mit der Gleitplatte in Eingriff befindet;
Fig. 17 eine Draufsicht unter Darstellung eines Halters, der in dem Magnetaufzeichnungs-/Wie­ dergabegerät enthalten ist;
Fig. 18 eine Rückansicht des Halters;
Fig. 19 eine Seitenansicht des Halters;
Fig. 20 eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem der Halter hinsichtlich seiner Form­ gebung aus einem Ausgangsmaterial gebildet wird;
Fig. 21 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Hauptbereichs eines Verschlußöffnungs- und Schließmechanismus, der in dem Magnetaufzeich­ nungs-/Wiedergabegerät vorgesehen ist;
Fig. 22 eine Draufsicht unter Darstellung eines Kopftransfermechanismus, der in dem Magnetauf­ zeichnungs-/Wiedergabegerät vorhanden ist;
Fig. 23 eine Schnittansicht des Kopftransfermechanis­ mus;
Fig. 24 eine Draufsicht unter Darstellung eines Schlittens, der in dem Kopftransfermechanismus enthalten ist;
Fig. 25 eine Rückansicht des Schlittens;
Fig. 26 eine rückwärtige Aufrißansicht des Schlittens;
Fig. 27 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XVII-XVII der Fig. 25;
Fig. 28 eine Ansicht zur Erläuterung eines Zustands, in dem eine Folgefeder an dem Schlitten ange­ bracht ist;
Fig. 29 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Kopfeinpaßabschnitts des Schlittens;
Fig. 30 eine Schnittansicht unter Darstellung eines montierten Zustands des Schlittens und eines unteren Magnetkopfes betrachtet von der Längs­ richtung derselben her;
Fig. 31 eine Schnittansicht des Schlittens und des unteren Magnetkopfes betrachtet von der seit­ lichen Richtung derselben her;
Fig. 32 eine Draufsicht unter Darstellung eines Halteelements, das an dem Kopftransfer­ mechanismus vorhanden ist;
Fig. 33 eine Draufsicht auf Hauptbereiche des Halte elements und eines Schlitten-Befestigungs­ abschnitts;
Fig. 34 eine Schnittansicht entlang der Linie XXXIV- XXXIV der Fig. 33;
Fig. 35 eine Darstellung des Chassis der Fig. 10 gese­ hen von der Rückseite desselben her;
Fig. 36 eine Draufsicht unter Darstellung einer oberen Abdeckung, die auf das Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gepaßt ist;
Fig. 37 eine Rückansicht der oberen Abdeckung;
Fig. 38 eine Seitenansicht der oberen Abdeckung;
Fig. 39 eine Draufsicht auf eine untere Abdeckung, die an dem Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät vorgesehen ist;
Fig. 40 eine Rückansicht der unteren Abdeckung,
Fig. 41 eine Seitenansicht der unteren Abdeckung;
Fig. 42 eine Ansicht zur Erläuterung einer Befestigungsbeziehung zwischen der unteren Abdeckung und dem Chassis;
Fig. 43A und B: perspektivische Ansichten, die den Vorgang des Zusammenbaus von oberer Abdeckung und unterer Abdeckung veranschaulichen;
Fig. 44 eine Schnittansicht unter Darstellung von Hauptbereichen der oberen Abdeckung, der unteren Abdeckung und eines Chassis- Fixierabschnitts;
Fig. 45 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Halter und der Gleitplatte in einem entladenen Zustand bzw. Entladezustand;
Fig. 46 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Halter und der Gleitplatte in einem Ladezustand; und
Fig. 47 eine Draufsicht unter Darstellung eines Lade­ zustands bei der Anordnung gemäß Fig. 6.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleit­ zeichnungen erläutert.
Wie in den Fig. 1 bis 4 zu sehen ist, ist ein Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gemäß dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel gebildet aus einer oberen Abdeckung 1 und einer unteren Abdeckung 2, die zur Bildung eines Gehäuses in integraler Weise miteinander verbunden sind, einem Mechanismuskörper, der im Inneren der oberen und der unteren Abdeckung 1, 2 untergebracht ist, sowie aus einer Frontplatte 3, die an einer in den Frontseiten der oberen und der unteren Abdeckung 1, 2 ausgebildeten Öffnung angebracht ist. Die Frontplatte 3 ist mit einer Einführöffnung 3a ver­ sehen, die eine in horizontaler Richtung längliche Konfiguration aufweist, und ferner besitzt sie eine Auswurftaste 4, die sich nach innen und außen bzw. auf das Gerät zu und von diesem weg bewegen läßt und im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. Außerdem ist eine Klappe 5 an einer Rückseite der Frontplatte 3 schwenkbar gehaltert und mittels einer nicht gezeigten Schraubenfeder in Schließrichtung der Einführöffnung 3a vorgespannt.
Bei der in dem Magnetaufzeichnungs/-Wiedergabegerät verwendeten Scheibenkassette 6 handelt es sich um eine bekannte Kassette, wie z. B. eine Diskette, und wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt diese eine Kassettenhülse 7 aus einem technischen Kunststoff, eine in der Kassettenhülse 7 drehbar aufgenommene Magnetscheibe 8 sowie einen Verschluß 9, der entlang einer Seitenkante der Kassettenhülse 7 hin- und herbeweglich ist. Ein Eckbereich der Kassettenhülse 7 ist in einer abge­ schrägten Weise abgeschnitten, um dadurch einen Bereich 7a zum Verhindern eines falschen Einführens zu bilden. Der Verschluß 9 ist in eine winkelige Konfigu­ ration gebogen, um zwei Abschnitte zu bilden, die in vertikaler Richtung parallel zueinander angeordnet sind, wobei jeder der oberen und unteren Abschnitte des Verschlusses 9 eine rechteckige Fensteröffnung 9a aufweist. Außerdem besitzt die Kassettenhülse 7 eine Öffnung 7b, die diesen Fensteröffnungen 9a entspricht. Der Verschluß 9 ist durch eine nicht gezeigte Feder in Schließrichtung der Öffnung 7b vorgespannt, wobei er jedoch durch einen Verschlußöffnungs- und Verschließ­ mechanismus (der später noch beschrieben wird) in einer derartigen Richtung verschiebbar ist, daß die Öffnung 7b ansprechend auf das Einführen der Scheiben­ kassette 6 durch die Einführöffnung 3a der Frontplatte 3 hindurch mit den Fensteröffnungen 9a ausgefluchtet wird, so daß die Magnetscheibe 8 aus der Öffnung 1b und den Fensteröffnungen 9a freiliegt.
Wie in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, beinhaltet der vorstehend genannte Mechanismuskörper ein Chassis 10, das auf der oberen Oberfläche der unteren Abdeckung 2 fest angebracht ist, eine Gleitplatte 11, die auf der oberen Oberfläche des Chassis 10 nach vorne und hinten beweglich angebracht ist, sowie einen Halter 12, der von der Gleitplatte 11 gehalten ist. Die Konstruktion des Chassis 10, der Gleitplatte 11 und des Halters 12 werden im folgenden noch ausführlich beschrieben.
Das genannte Chassis 10 wird aus einer Stahlplatte als Basismaterial gebildet, das auf seiner oberen und unteren Oberfläche mit Zink plattiert wird. Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, ist das Chassis 10 sowohl an seinem vorderen Ende als auch an seinem hin­ teren Ende umgebogen, um sich nach oben erstreckende Wände 10a bzw. 10b zu bilden, und eine kreisförmige Öffnung 10c ist in der Nähe der vorderseitigen hoch­ gebogenen Wand 10a ausgebildet. Um die kreisförmige Öffnung 10c herum sind mehrere Führungsvorsprünge 10d vorgesehen, die L-förmig ausgebildet sind und recht­ winklig zu der Bodenfläche abgebogen sind, wobei zwei Führungsvorsprünge 10d auf jeder Seite des Chassis 10 angeordnet sind und insgesamt vier Führungsvorsprünge auf der rechten und der linken Seite desselben vorhan­ den sind. Ferner ist eine Anzahl von Erhebungen 10e auf der Bodenfläche des Chassis 10 in nach oben ragen­ der Weise vorgesehen. Diese Erhebungen 10e befinden sich in der Nähe der jeweiligen Führungsvorsprünge 10d, wobei sie vorzugsweise innerhalb einer Distanz von 10 mm von diesen angeordnet sind. Jede der Erhe­ bungen 10e ist durch Preßbearbeitung des Chassis 10 in Richtung der Dicke desselben gebildet, und wie vorste­ hend erwähnt wurde, ist das Chassis 10 zuvor mit Zink plattiert worden, so daß jede der Erhebungen 10e eine ebene Oberfläche mit einer Zinkplattierung aufweist. Ferner ist die Bodenfläche des Chassis 10 mit einer Anzahl von Verstärkungsrippen 10f ausgebildet, und zusätzlich dazu besitzt sie zwei umgebogene Anschlag­ vorsprünge lag, die zum Bestimmen der Fallposition der Scheibenkassette 6 ausgebildet sind, eine umgebogene Halterungswand 10h, die der rückseitigen hochgebogenen Wand 10b gegenüberliegend ausgebildet ist und einen bestimmten Abstand zu dieser aufweist, usw. Ferner sind Kerbenbereiche 10e sowohl in der rechten als auch in der linken Seitenfläche des Chassis 10 ausgebildet, und eine Schraubenöffnung 10j ist in der rückseitigen hochgebogenen Wand 10b gebildet.
Ebenso wie bei dem vorstehend beschriebenen Chassis 10 ist die Gleitplatte aus einer Stahlplatte als Basis­ material gebildet, deren obere und untere Oberflächen mit einer Zinkplattierung versehen sind. Wie in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, ist diese Gleitplatte 11 U-förmig gebogen ausgebildet, und eine Öffnung 11a ist in einen zentralen Bereich ihrer Bodenfläche ein­ gebracht. Ferner sind ein Paßstück 11b und ein Anschlagfortsatz 11c durch Biegen an dem vorderseiti­ gen bzw. rückseitigen Endbereich der Gleitplatae 11 gebildet, wobei die bereits genannte Auswurftaste 4 an dem Paßstück 11b angebracht ist. Ferner sind eine Anzahl von Führungsöffnungen 11d sowie eine Einführ­ öffnung 11f in der Bodenfläche der Gleitplatte 11 aus­ gebildet, und zwei Steuerflächenkanäle 11e sind in einer Seitenfläche der Gleitplatte 11 ausgebildet, wobei insgesamt vier Steuerflächenkanäle 11e in der rechten und der linken Seite derselben vorhanden sind. Diese Gleitplatte wird auf dem Chassis 10 in einem Zustand angeordnet, in dem der Führungsvorsprung 10d und ein Anschlagvorsprung 10g in jede der Führungs­ öffnungen 11d eingesetzt sind und der andere Anschlag­ vorsprung lag in die Einführöffnung 11f eingesetzt ist, wobei jede der Führungsöffnungen 11d hinsichtlich ihrer Position in vertikaler und horizontaler Richtung durch den entsprechenden Führungsvorsprung 10d begrenzt wird, so daß eine Bewegung nur in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Chassis 10 möglich ist (so Fig. 9). Wie in Fig. 16 gezeigt ist, gleitet dabei die untere Oberfläche der Gleitplatte 11 auf den oberen Oberflächen der auf dem Chassis 10 nach oben wegragen­ den Erhebungen 10e, und da die untere Oberfläche der Gleitplatte 11 und die oberen Oberflächen der Erhebun­ gen 10e mit einer Zinkplattierung versehen sind, läßt sich die Gleitplatte 11 in bezug auf das Chassis 10 problemlos verschieben.
Wie bei dem vorstehend erwähnten Chassis 10 und der Gleitplatte 11 ist der Halter 12 aus einer Stahlplatte als Basismaterial gebildet, die auf ihrer oberen und unteren Oberfläche mit Zink plattiert ist. Wie in den Fig. 17 bis 19 gezeigt ist, ist der Halter 12 in einen U-förmigen Querschnitt gebogen, und Halte­ rungsstücke 12a sind an unteren Endbereichen der beiden Seitenflächen des Halters 12 durch Biegen derart gebildet, daß sie der oberen Oberfläche des Halters 12 mit einer vorbestimmten Beabstandung gegenüberliegen. Ferner ist auf der oberen Oberfläche des Halters 12 ein geringfügig nach oben ausbauchender Ausbauchungsbereich 12b ausgebildet, der ein sich in Längsrichtung desselben erstreckendes Langloch 12c sowie eine bogenförmig gekrümmte Freiraumöffnung 12d aufweist. Ein Herausfall-Verhinderungsvorsprung 12e ist durch Biegen in der Nähe des Ausbauchungsbereichs 12b gebildet, und ferner ist eine Anschlagöffnung 12f in der Nähe des Vorsprungs 12e ausgebildet. Weiterhin ist ein Anschlagvorsprungstück 12g an dem vorderen Endbereich der oberen Oberfläche des Halters 12 ausge­ bildet, wobei die Breitenabmessung W1 dieses Anschlag­ vorsprungstücks 12g der Breitenabmessung W2 des Langlochs 12c entsprechend oder kleiner als diese ausge­ bildet ist (W1 ≦ W2). Ferner sind an jeder Seiten­ fläche des Halters 12 zwei Vorsprünge 12h vorhanden, so daß insgesamt vier Vorsprünge 12h an beiden Seiten­ flächen vorhanden sind, und zusätzlich dazu sind sich nach unten erstreckende Stücke 12i vorhanden.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, wird der Halter 12 dadurch in die vorstehend beschriebene Konfiguration gebracht, daß seine äußere Formgebung aus einem flachen, plattenartigen Basismaterial (einer Stahlplatte mit Zinkplattierung) gebildet wird und anschließend die Biegebearbeitung an dem so geformten Flachstück durch­ geführt wird. Da die Beziehung zwischen der Breiten­ abmessung W1 des Anschlagvorsprungstücks 12g und der Breitenabmessung W2 des Langlochs 12c beim Form­ gebungsvorgang derart gewählt ist, daß W1 ≦ W2 ist, läßt sich das an einem beliebigen Halter 12 zu bildene Anschlagvorsprungstück 12g innerhalb des in einem weiteren Halter 12 auszubildenden Langlochs 12c posi­ tionieren, so daß es auf diese Weise möglich ist, die Menge des aus dem Basismaterial entstehenden Abfalls in maximaler Weise zu reduzieren. Das heißt, die Vor­ sprungbereiche, die bei der Formgebung des hohlraum­ artigen Langlochs 12c an dem Basismaterial verbleiben, sind zwar als Abfall wegzuwerfen, jedoch können diese Bereiche für das Anschlagvorsprungstück 12g eines weiteren Halters 12 verwendet werden, so daß sich die nicht zu nutzenden Bereiche des Basismaterials vermin­ dern lassen.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 zu sehen ist, wird der Halter 12 zwischen den beiden Seitenflächen der Gleitplatte 11 eingesetzt, und eine Zugfeder bzw. Spannfeder 13 ist zwischen der oberen Oberfläche des Halters 12 und der einen Seitenfläche der Gleitplatte 11 gespannt. Das sich nach unten erstreckende Stück 12i des Halters 12 erstreckt sich durch die Bodenfläche der Gleitplatte 11 hindurch, so daß es in den Kerbenbereich 10i des Chassis 10 ein­ tritt. Durch den Eingriff zwischen dem sich nach unten erstreckenden Stück 12i und dem Kerbenbereich 10i ist der Halter 12 derart begrenzt, daß er nur in vertika­ ler Richtung in bezug auf das Chassis 10 beweglich ist. Da andererseits in der vorstehend beschriebenen Weise die Gleitplatte 11 in bezug auf das Chassis 10 nur nach vorne und hinten beweglich ist, ist die Gleitplatte 11 durch die Zugfeder 13 in Richtung auf das vordere Ende des Chassis 10 vorgespannt. Außerdem ist ein Rotationselement 14 rückwärts von der Gleit­ platte 11 und dem Halter 12 angeordnet, das durch eine an den Chassis 10 angebrachte Tragachse 15 drehbar gehaltert ist und mittels einer Torsionsschraubenfeder 16 in bezug auf Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn vorge­ spannt ist.
Wie in Fig. 21 gezeigt ist, ist das genannte Rota­ tionselement 14 aus einem geformten Kunststoffmaterial gebildet, und es beinhaltet einen zylindrischen Wellenbereich 14a, der in die Tragachse 15 eingesetzt ist, sowie ein Paar Armbereiche 14b, 14c, die seitlich von diesem Wellenbereich 14a wegragen. An dem oberen Ende des Wellenbereichs 14e ist ein Paar hakenartiger Halterungswände 14d, 14e ausgebildet, wobei die Tor­ sionsschraubenfeder 16 um diese Halterungswände 14d, 14e herumgewickelt ist. Ein Paar in Axialrichtung ver­ laufender Schlitze 14f ist zwischen den beiden Halte­ rungswänden 14d, 14e ausgebildet, wobei die eine Halterungswand 14e mit einer Wandstärke ausgebildet ist, die dünner ist als die der anderen Halterungswand 14f, so daß die mit einer geringen Wandstärke ausge­ bildete Halterungswand 14e biegsam ist, so daß sich der Wickelbereich der Torsionsschraubenfeder 16 in einfacher Weise über den Umfang der beiden Halterungswände 14d, 14e passen läßt. Außerdem ist an dem freien Ende des einen Armbereichs 14b ein Ver­ schlußöffnungs- und Schließstift 14g in wegstehender Weise vorgesehen. Dieser Verschlußöffnungs- und Schließstift 14g erstreckt sich durch die Freiraum­ öffnung 12d hindurch, so daß er über dem Halter 12 angeordnet ist, wobei ein Ende der Torsionsschrauben­ feder 16 durch den Verschlußöffnungs- und Schließstift 14g festgehalten ist. Außerdem ist an dem freien Ende des anderen Armbereichs 14c eine Verriegelungsklaue 14h ausgebildet, die mit dem Anschlagfortsatz 11c der Gleitplatte 11 in Eingriff bringbar und von diesem trennbar ist. Der andere Endbereich der Torsions­ schraubenfeder 16 erstreckt sich durch den Herausfall- Verhinderungsvorsprung 12e des Halters 12 hindurch, und ein an der Spitze des anderen Endbereichs der Torsionsschraubenfeder ausgebildeter abgebogener Bereich 16a greift hakenartig in die Anschlagöffnung 12f.
Rückwärts von dem genannten Chassis 10 ist ein Kopftransfermechanismus 17 angeordnet. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, besitzt dieser Kopftransfermechanismus 17 einen Schlitten 18 sowie einen Halteeinsatz bzw. ein Halteelement 19, das über dem Schlitten 18 gelenkig angebracht ist. Der Schlitten 18 und das Halteelement 19 sind aus einem Kunststoffmaterial gebildet, und ein unterer Magnetkopf 20 ist auf einer oberen Oberfläche des Schlittens 18 fest angebracht, während ein oberer Magnetkopf 21 an einer unteren Fläche des Halte­ elements 19 fest angebracht ist.
Wie in den Fig. 24 bis 27 gezeigt ist, ist an dem hinteren Bereich des Schlittens 18 ein stufiger Ver­ bindungsbereich 18a gebildet, und eine obere Ober­ fläche des Verbindungsbereichs 18a besitzt eine kreis­ förmige Nut 18b, eine Schraubenöffnung 18c, einen regulierenden Vorsprungbereich 18d, ein Paar Positionierstifte 18e, ein Federlager 18f sowie einen L-förmigen Federhalterungsbereich 18g usw. Ferner befinden sich in der Rückseite des Verbindungsbereichs 18a ein Aussparungsbereich 18h mit einer offenen unteren Fläche, ein Paar Halterungsbereiche 18i, die über den Aussparungsbereich 18h hinweg einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie ein Führungs­ bereich 18j, der schräg in Richtung auf den Aussparungsbereich 18h verläuft. Der eine Halterungs­ bereich 18i beinhaltet eine Schraubenöffnung 18k und hält einen Positionierstift 18l. Die unteren Ober­ flächen der beiden Halterungsbereiche 18i liegen im wesentlichen in der selben Ebene, und eine in strich­ punktierter Linie dargestellte Folgefeder 22 ist zwischen den Halterungsbereichen 18i festgelegt.
Zur Anbringung dieser Folgefeder 22 wird in der in Fig. 28 gezeigten Weise die Folgefeder 22 auf die Halterungsbereiche 18i von der Rückseite des Verbin­ dungsbereichs 18a her fallengelassen, und zwar in einem Zustand, in dem der vorstehend genannte Schlitten 18 umgedreht angeordnet ist, und anschließend wird der Positionierstift 18l in eine Positionieröffnung 22a der Folgefeder eingesetzt.
Danach wird eine Schraube 23 durch ein Durchgangsloch 22b der Folgefeder 22 hindurchgeführt und mit der Schraubenöffnung 18k in Eingriff gebracht, und wenn die Schraube 23 festgezogen ist, ist die Folgefeder 22 an der Rückseite des Verbindungsbereichs 18a des Schlittens 18 fest angebracht. Da der Führungsbereich 18j an dem offenen Ende des Aussparungsbereichs 18h ausgebildet ist, ist es möglich, die Folgefeder 22 in sicherer Weise entlang des Führungsbereichs 18j auf die Halterungsbereiche 18i fallenzulassen, so daß sich die Montage der Folgefeder 22 in einfacher Weise gestalten läßt.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 27 zu erkennen ist, ist ein Durchgangsloch 18m in einer Seite des Schlittens 18 ausgebildet und auf eine an dem Chassis 10 angebrachte Führungsstange 24 aufge­ schoben, so daß der Schlitten 18 in bezug auf das Chassis 10 in Richtung nach vorne und nach hinten geführt ist. Ferner ist auf der anderen Seite des Schlittens 18 ein L-förmiger Arm 18n ausgebildet, der sich über eine Schraubenwelle 25 erstreckt, so daß er einen Detektionsabschnitt 27 erreicht, der einen an dem Chassis 10 angeordneten Foto-Unterbrecher beinhal­ tet. Ein Erhebungsbereich 18o ist an der rückwärtigen Fläche des L-förmigen Arms 18n ausgebildet, und dieser Erhebungsbereich 18o wird mit der Federkraft der Folgefeder 22 beaufschlagt, so daß er sich mit der Schraubenwelle 25 in Eingriff befindet. Die Schrauben­ welle 25 wirkt als Rotationswelle eines Schrittmotors 26, der an der hinteren hochgebogenen Wand 10b des Chassis 10 angebracht ist, wobei das freie Ende der Schraubenwelle 25 durch die Halterungswand 10h des Chassis 10 gehaltert ist. Bei Rotation der Schraubenwelle 25 mittels des Schrittmotors 26 als Antriebs­ quelle wird somit die Rotation der Schraubenwelle 25 durch den Erhebungsbereich 18o auf den Schlitten 18 übertragen, so daß der Schlitten 18 in bezug auf das Chassis vor und zurück verschoben wird, d. h. in Radialrichtung der Magnetscheibe 8 verlagert wird. Dabei wird ein Nullspur-Signal erzeugt, wenn sich das freie Ende des L-förmigen Arms 18n über den Detek­ tionsabschnitt 27 bewegt.
Wie in den Fig. 29 bis 31 gezeigt ist, ist eine Befestigungsbasis 18p an einem äußeren zentralen Bereich des Schlittens 18 ausgebildet, und um die Befestigungsbasis 18p herum ist ein vertiefter Bereich 18q ausgebildet. In der oberen Oberfläche der Befesti­ gungsbasis 18p sind eine Klebstoff-Einfüllnut 18r, die sich in Längsrichtung des Schlittens 18 erstreckt, sowie Freiraumnuten 185 ausgebildet, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Klebstoff- Einfüllnut 18r dazwischen liegt. In den beiden Seiten der Befestigungsbasis 18p sind ferner Durchgangslöcher 18t ausgebildet. Der eine Endbereich der Klebstoff- Einfüllnut 18r besitzt eine kreisförmige Konfigura­ tion, die breiter ist als die Breite ihres anderen Endbereichs. Der untere Magnetkopf 20 wird auf der in dieser Weise ausgebildeten Befestigungsbasis 18p plaziert, wobei der untere Magnetkopf 20 an der Befestigungsbasis 18p mittels eines Klebstoffs 28 befestigt wird, der in die Klebstoff-Einfüllnut 18r eingebracht wird. Der kreisförmige, breitere Bereich, der den einen Endbereich der Klebstoff-Einfüllnut 18r bildet, ist dabei getrennt bzw. beabstandet von dem unteren Magnetkopf 20 angeordnet, so daß der durch den breiteren Bereich eingespritzte Klebstoff 28 durch die Klebstoff-Einfüllnut 18r hindurch zwischen den unteren Magnetkopf 20 und die Befestigungsbasis 18p gelangt. Da sich die Klebstoff-Einfüllnut 18r entlang eines zentralen Bereichs der unteren Oberfläche des unteren Magnetkopfes 20 erstreckt, läßt sich ferner der untere Magnetkopf 20 in gutem Gleichgewicht an der Befesti­ gungsbasis 18p festkleben und somit an dieser befesti­ gen. Außerdem besitzt der untere Magnetkopf 20 einen dünnen Kernbereich 20a und einen dicken Kernbereich 20b, wobei der dünne Kernbereich 20a, dessen Steifig­ keit geringer ist als die des dicken Kernbereichs 20b, sich über die Klebstoff-Einfüllnut 18r hinweg erstreckt und über den beiden Freiraumnuten 18s posi­ tioniert ist. Auf diese Weise wird überschüssiger Klebstoff 28, der an der unteren Oberfläche des unte­ ren Magnetkopfes 20 herausfließt, in diesen Freiraum­ nuten 185 aufgenommen. Als Ergebnis hiervon wird die Kontaktfläche zwischen dem dünnen Kernbereich 20a und der Befestigungsbasis 18p kleiner, wodurch verhin­ dert wird, daß der dünne Kernbereich 20a durch Aushärten des Klebers 28 zerbrochen oder beschädigt wird.
Nach der Befestigung des unteren Magnetkopfes 20 mittels des Klebstoffs 28 an der Befestigungsbasis 18p wird bei Aufbringung eines weiteren Klebers 29, wie z. B. eines durch UV-Strahlung zu härtenden Harzes, auf den Umfang des unteren Magnetkopfes 20 eine zuver­ lässigere Befestigung des unteren Magnetkopfes 20 an der Befestigungsbasis 18p erzielen (s. Fig. 30). Der in dieser Weise auf die Befestigungsbasis 18p des Schlittens 18 geklebte und an dieser befestigte untere Magnetkopf 20 ist mit einer flexiblen gedruckten Schaltung 30 verbunden, und die flexible gedruckte Schaltung 30 erstreckt sich durch den vertieften Bereich 18q und ist zu einer gedruckten Schaltungs­ platte 37 geführt, die im folgenden noch beschrieben wird.
Wie in Fig. 32 gezeigt ist, ist ein Federlagerbereich 19a auf der oberen Oberfläche des genannten Halte­ elements 19 ausgebildet, und ein erster sowie ein zweiter Halterungsarm 19b und 19c sind jeweils in weg­ ragender Weise an beiden Seiten des Halteelements 19 ausgebildet. Die untere Oberfläche des ersten Halterungsarms 19b ist in einer niedrigeren Position angeordnet als die untere Oberfläche des zweiten Halterungsarms 19c, und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der freie Endbereich des ersten Halterungsarms 19b L-förmig nach unten abgebo­ gen, so daß der freie Endbereich des ersten Halte­ rungsarms 19b weiter nach unten ragt als der zweite Halterungsarm 19c. Außerdem ist an dem hinteren End­ bereich des Halteelements 19 eine Blattgelenkfeder 31 vorgesehen, die aus einer elastischen Metallplatte gebildet ist, wobei das Halteelement 19 und die Blatt­ gelenkfeder 21 durch einen (als "outsert molding" bezeichneten) Formvorgang in integraler Weise mit­ einander ausgebildet sind. Ferner ist der obere Magnetkopf 21 an dem freien Endbereich des Halte­ elements 19 durch eine Kardanfeder befestigt, wobei er ebenfalls durch eine flexible gedruckte Schaltung mit der gedruckten Schaltungsplatte 37 verbunden ist, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise ausge­ bildeten Halteelement 19 werden in der in den Fig. 22 und 23 gezeigten Weise die Blattgelenkfeder 31 und eine Befestigungsplatte 32 aufeinandergelegt und auf dem Verbindungsbereich 18a des Schlittens 18 plaziert, und anschließend wird eine Stellschraube 33 in das Schraubenloch 18c des Verbindungsbereichs 18a einge­ schraubt, um die Blattgelenkfeder 31 und die Befesti­ gungsplatte 32 gelenkig mit dem Verbindungsbereich 18a des Schlittens 18 zu verbinden. Wie in Fig. 26 gezeigt ist, wird dabei eine Seitenkante der Blattgelenkfeder 31 in einen Kerbenbereich 18u eingesetzt, der in einem proximalen Bereich des Federhalterungsbereichs 18g des Schlittens 18 ausgebildet ist, und sie wird auf dem Verbindungsbereich 18a plaziert, mit dem Ergebnis, daß sie durch den Federhalterungsbereich 18g mit Druck beaufschlagt wird. In diesem Zustand wird das Halte­ element 19 geringfügig entgegen der Festziehkraft der Stellschraube 33 rotationsmäßig bewegt, um dadurch die Ausrichtung zwischen dem unteren Magnetkopf 20 und dem oberen Magnetkopf 21 einzustellen, wonach die kreis­ förmige Nut 18b des Schlittens 18 mit Klebstoff 34 gefüllt wird, so daß die Blattgelenkfeder 31 an dem Verbindungsbereich 18a vorübergehend festgelegt wird. Da die Blattgelenkfeder dabei in der in den Fig. 33 und 34 gezeigten Weise auf dem Verbindungsbereich 18a derart plaziert wird, daß sie im wesentlichen eine Hälfte der kreisförmigen Nut 18b überdeckt, läßt sich der Klebstoff 34 in einfacher Weise durch den freilie­ genden Bereich der kreisförmigen Nut 18b hindurch zwischen dem Schlitten 18 und der Blattgelenkfeder 31 einfüllen. Da ferner ein Kerbenbereich 32a in der Befestigungsplatte 32 der Blattgelenkfeder 31 ausge­ bildet ist, sammelt sich der überschüssige Klebstoff 34 in dem Kerbenbereich 32a, wodurch ein unerwünschtes Herauslaufen des Klebstoffs 34 verhindert ist. Nach Beendigung des beschriebenen vorübergehenden Fixiervorgangs wird die Stellschraube 33 fest angezogen, um eine vollständige Festlegung zu erzielen. Da dabei jedoch die Blattgelenkfeder 31 an dem Verbindungs­ bereich 18a mittels des Klebstoffs 34 vorübergehend festgelegt ist, läßt sich die Ausrichtung zwischen dem oberen Magnetkopf 20 und dem unteren Magnetkopf 21 aufrechterhalten.
Die Befestigungsplatte 32 ist aus einer ebenen Metall­ platte durch einen Pressenvorgang gebildet, wobei zum Zeitpunkt ihrer Bildung auf der Presse Grate an der einen Oberfläche der Befestigungsplatte 32 entstehen. Die Höhe der Grate ist nicht gleichmäßig, und wenn die Oberfläche, auf der die Grate gebildet sind, als rück­ wärtige Oberfläche verwendet wird und die Befesti­ gungsplatte 32 auf dem Verbindungsbereich 18a des Schlittens 18 angeordnet wird, wirkt die Festziehkraft der Stellschraube 33 nicht in gleichmäßiger Weise auf die Blattgelenkfeder 31. Wie in Fig. 22 gezeigt ist, ist daher bei diesem Ausführungsbeispiel ein abgetrennter Bereich 32c an einer Ecke der Befesti­ gungsplatte 32 ausgebildet, und der regulierende Vor­ sprungbereich 18d des Schlittens 18 ist in dem abge­ trennten Bereich 32c positioniert, so daß die Befesti­ gungsplatte 32 eine spezielle Anordnungsausrichtung erhält. Wenn die Befestigungsplatte 32 auf dem Verbin­ dungsbereich 18a des Schlittens 18 plaziert ist, sind die Grate somit stets nach oben gerichtet, so daß die Befestigungsplatte 32 derart ausgebildet ist, daß sie sich nicht in einem umgekehrten Zustand in den Schlit­ ten 18 integrieren läßt.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 22 zu sehen ist, ist ein Wickelbereich einer Belastungsfeder über den Federhalterungsbereich 18g des Schlittens 18 gepaßt, und die beiden freien Endbereiche der Belastungsfeder 35 sind durch die Federlager 18f bzw. 19a festgehalten, so daß das Halteelement 19 in elastischer Weise in Richtung auf den Schlitten 18 vorgespannt ist. Bei der Belastungsfeder 35 handelt es sich um eine Torsionsschraubenfeder, wobei die Längen 11, 11 zwischen dem Wickelbereich und den beiden freien Endbereichen im wesentlichen als identische Längen gewählt sind. Aus diesem Grund ist es zum Zeitpunkt der Montage der Belastungsfeder 35 nicht notwendig, sich um deren Anordnungsrichtung zu kümmern, wodurch sich die Montierbarkeit vereinfachen läßt. Außerdem ist das Halteelement 19 in dem Langloch 12c des Halters 12 positioniert, und von den beiden Halterungsarmen 19b, 19c des Halteelements 19 wird der erste Halterungsarm 19b mit der Federkraft der Belastungsfeder 35 beaufschlagt, so daß er mit dem Ausbauchungsbereich 12b des Halters 12 in Kontakt gelangt, wobei ein bestimmter Freiraum zwischen dem zweiten Halterungsarm 19c und dem Ausbauchungsbereich 12b aufrechterhalten bleibt. Da der zweite Halterungs­ arm 19c an einer Position ausgebildet ist, die gegen­ über dem ersten Halterungsarm 19b weiter von der Blattgelenkfeder 31 entfernt ist, wird ein erforderli­ cher Freiraum zwischen dem zweiten Halterungsarm 19c und dem Ausbauchungsbereich 12b erzielt, so daß sich die Dicke des zweiten Halterungsarms 19c innerhalb eines möglichen Bereichs vergrößern läßt. Zusätzlich dazu gelangt der erste Halterungsarm 19b mit dem Ausbauchungsbereich 12b des Halters 12 an einer Position in Anlage, die sich nahezu unmittelbar über der Führungsstange 24 befindet, wobei der Kopftrans­ fermechanismus 17 an einer von der Führungsstange 24 abgelegenen Stelle von der Folgefeder 22 elastisch getragen wird; unabhängig davon, ob eine Folgefeder 22 mit geringer Federkraft verwendet wird, läßt sich somit ein Nachlassen des Kopftransfermechanismus 17 einschließlich des Schlittens 18 verhindern.
Fig. 35 zeigt eine Darstellung des Chassis gesehen von seiner Rückseite her, und wie in dieser Zeichnung zu sehen ist, sind ein Unterchassis 36 und die bereits genannte gedruckte Schaltungsplatte 37 an der unteren Oberfläche des Chassis 10 befestigt. Ein Spindelmotor 38 ist an dem Unterchassis 36 angebracht (s. Fig. 9) und der Spindelmotor 38 ist mit der gedrückten Schaltungsplatte 37 durch eine Steuerplatte und die flexible gedruckte Schaltung elektrisch verbunden. Auf der gedruckten Schaltungsplatte 37 sind Schaltungsvor­ richtungen einschließlich eines Antriebsschaltungs­ elements für den Schrittmotor 27, der Spindelmotor 38 usw. angebracht, wobei an dem hinteren Endbereich der oberen Oberfläche derselben zwei Verbinder 39, 40 angebracht sind. Bei den Verbindern 39, 40 handelt es sich um steckerartige Verbinder mit einer Anzahl von Verbindungsstiften 39a bzw. 40a, und wenn buchsen­ artige Verbinder 41 eines externen Geräts, wie sie in unterbrochener Linie dargestellt sind, in diese Verbinder 39, 40 eingesteckt werden, wird das Magnet­ aufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit dem externen Gerät verbunden.
Wie in den Fig. 36 bis 38 gezeigt ist, ist die obere Abdeckung 1 gebildet aus einer oberen Oberfläche 1a mit einer flachen plattenartigen Konfiguration, ein Paar Seitenflächen 1b, die sich von den beiden Seiten­ kanten der oberen Oberfläche 1a nach unten erstrecken, sowie aus einer rückwärtigen Fläche 1c, die sich von dem hinteren Endbereich der oberen Oberfläche 1a nach unten erstreckt, wobei die Seitenflächen 1b und die rückwärtige Fläche 1c von der oberen Oberfläche 1a rechtwinklig abgebogen sind. Eine oder auch mehrere Durchgangsöffnungen 1d sind in der rückwärtigen Fläche 1c ausgebildet, und zwei L-förmige Schenkelstücke 1e sind an dem unteren Endbereich der einen Seitenfläche 1b ausgebildet, während ein L-förmiges Schenkelstück 1e sowie ein winkeliges, sich nach unten erstreckendes Stück 1f an dem unteren Endbereich der anderen Seiten­ fläche 1b ausgebildet sind. Diese Schenkelstücke 1e sowie das sich nach unten erstreckende Stück 1f sind derart positioniert, daß sie in Längsrichtung der oberen Abdeckung 1 voneinander versetzt angeordnet sind. Bei Bildung einer Anzahl oberer Abdeckungen 1 aus einem flachen metallischen Basismaterial läßt sich somit durch Anordnen der Schenkelstücke 1e und der sich nach unten erstreckenden Stücks 1f, die an einer beliebigen oberen Abdeckung 1 zu bilden sind, zwischen den beiden Schenkelstücken 1e, die an einer weiteren oberen Abdeckung 1 auszubilden sind, oder zwischen dem an dieser auszubildenden Schenkelstück 1e und dem sich nach unten erstreckenden Stück 1f die Menge des von dem Basismaterial entstehenden Abfalls auf ein Minimum reduzieren.
Wie in den Fig. 39 bis 41 gezeigt ist, ist die untere Abdeckung 2 gebildet aus einer unteren Ober­ fläche 2a mit einer ebenen plattenartigen Konfigura­ tion, ein Paar Seitenflächen 2b, die sich von den bei­ den seitlichen Randbereichen der Bodenfläche 2a nach oben erstrecken, sowie aus einer rückwärtigen Fläche, die sich von dem hinteren Endbereich der Bodenfläche 2a nach oben erstreckt, wobei die Seitenflächen 2b und die rückwärtige Fläche 2c rechtwinklig zu der Bodenfläche 2a abgebogen sind. Die Höhe der hinteren Fläche 2c ist ausreichend niedriger als die der Seitenflächen 2b ausgebildet, und ein Paar Regulierwände 2d ragt von einem oberen Endbereich der rückwärtigen Fläche 2c weg. Ferner sind zwei Anschlagstücke 2e an der einen Seitenfläche 2b ausge­ bildet, und ein Anschlagstück 2e sowie ein abgewinkel­ tes Stück 2g mit einer Durchgangsöffnung 2f sind an der anderen Seitenfläche 2b ausgebildet. Die Bildung dieser Anschlagstücke 2e erfolgt durch Biegen der ent­ sprechenden Bereiche im wesentlichen rechtwinklig von der Seitenfläche 2b entlang einer vertikalen Linie nach innen. Ferner sind zwei Sets aus einem Halterungsstück 2h und einem Anschlagstück 21, die einander durch eine Öffnung hindurch gegenüberliegen, an jeder der Seitenflächen 2b ausgebildet, so daß insgesamt vier Sets auf einem Halterungsstück 2h und einem Anschlagstück 21 an der rechten und der linken Seitenfläche 2b vorhanden sind. Das Halterungsstück 2h und das Anschlagstück 21 jedes Sets sind in vertikaler Richtung voneinander versetzt angeordnet, und der untere Endbereich des Anschlagstücks 21 ist nach oben geneigt. Das Anschlagstück 21 befindet sich in dem durch den Pressenvorgang gebildeten Zustand, während das Halterungsstück 2h jedoch nach dem Pressenvorgang entlang der vertikalen Linie im wesentlichen recht­ winklig von den Seitenflächen 2b in Richtung nach innen gebogen wird.
Nach der Befestigung des Mechanismuskörpers an der in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten unteren Abdeckung 2 wird die obere Abdeckung über der unteren Anordnung 2 plaziert, und diese werden in integraler Weise miteinander verbunden, wodurch die Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung gebildet wird, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Dabei wird in der in Fig. 42 gezeigten Weise das Chassis 10 des fertig montierten Mechanismuskörpers in das Innere der unteren Abdeckung 2 eingesetzt und auf den jeweiligen Halterungsstücken 2h plaziert, und anschließend werden die jeweiligen Anschlagstücke 21 im wesentlichen im rechten Winkel von den Seitenflächen 2b nach innen gebogen, so daß das Chassis 10 durch jedes Set aus Anschlagstück 21 und Halterungsstück 2h gehalten wird, wie dies in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist. Wie aus diesen Zeichnungen zu erkennen ist, befinden sich die Regulierwände 2d der unteren Abdeckung 2 neben den auf der gedruckten Schaltungsplatte 37 angebrachten Verbindern 39, 40. Wenn die buchsenartigen Verbinder 41 des externen Geräts in diese Verbinder 39, 40 ein­ geführt werden, werden die seitlichen Bewegungen der buchsenartigen Verbinder 41 durch diese Regulierwände 2d reguliert, so daß sich die buchsenartigen Verbinder 41 leicht in die Verbinder 39, 40 eingeführen lassen.
Anschließend werden in der in Fig. 43A gezeigten Weise die beiden Seitenflächen 1b der oberen Abdeckung 1 zwischen die beiden Seitenflächen 2b der unteren Abdeckung 2 eingeführt, und die obere Abdeckung 1 wird in Richtung des hinteren Endbereichs der unteren Abdeckung 2 (der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung) gedrückt. Wie in Fig. 43B gezeigt ist, werden dabei die Anschlagstücke 2e der unter Abdeckung 2 jeweils zwischen dem unteren Endbereich der Seiten­ fläche 1b der oberen Abdeckung 1 und dem freien End­ bereich des entsprechenden Schenkelstücks 1e geführt, wodurch die Verbindung zwischen der oberen und der unteren Abdeckung 1 und 2 abgeschlossen ist. Da das Schenkelstück 1e und das entsprechende Anschlagstück 2e durch Pressenbearbeitung aus dem Basismaterial für die obere und die untere Abedeckung 1 und 2 gebildet sind, lassen sich hohe Dimensionsgenauigkeiten erzielen, und somit läßt sich jedes der Schenkelstücke 1e mit dem entsprechenden Anschlagstück 2e sicher in Eingriff bringen, und zwar unabhängig von dem Biegewinkel des Anschlagstücks 2e. Zusätzlich dazu wird die bei der Pressenbearbeitung des Anschlagstücks 2e gebildete Öffnung durch das Schenkelstück 1e geschlossen, wodurch sich eine Abschirmfunktion gegen Staub und Magnetismus erzielen läßt. Wie in Fig. 44 gezeigt ist, wird dann eine Schraube 44 in das Durch­ gangsloch 1d der oberen Abdeckung 1 und das Durch­ gangsloch 2f der unteren Abdeckung 2 hindurch in die Schraubenöffnung 10j des Chassis 10 eingeschraubt, so daß der das Chassis 10 beinhaltende Mechanismuskörper sowie die obere und die untere Abdeckung 1 und 2 in integraler Weise miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in der vorste­ hend beschriebenen Weise ausgebildeten Ausführungsbei­ spiels des Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts beschrieben.
Wenn die Scheibenkassette 6 nicht geladen ist, ist das Rotationselement 14 durch die Torsionsschraubenfeder 16 elastisch vorgespannt, so daß es sich in der in Fig. 6 gezeigten Position befindet, und die Verriege­ lungsklaue 14h des Rotationselements 14 befindet sich in Eingriff mit dem Anschlagfortsatz 11c der Gleit­ platte 11, so daß die Gleitplatte 11 in der rückwärtigen Position gehalten bleibt. In diesem Zustand, wie er in Fig. 45 gezeigt ist, sind die jeweiligen Vorsprünge 12h des Halters 12 durch die oberen End­ bereiche der jeweiligen Steuerflächenkanäle 11e der Gleitplatte 11 gehalten, so daß der Halter 12 in einer angehobenen Position gehalten bleibt.
Wenn die Scheibenkassette 6 durch die Einführöffnung 3a der Frontplatte hindurch in das Innere des Geräts eingeführt wird, wird die Klappe 5 durch die Scheiben­ kassette 6 verschwenkt, wobei eine übermäßige Schwenk­ bewegung der Klappe 5 dadurch verhindert wird, daß diese mit dem Anschlagvorsprungstück 12g des Halters 12 in Anlage gelangt. Die Scheibenkassette 6 wird weiter eingeführt und bewegt sich durch einen Raum zwischen der oberen Oberfläche des Halters 12 und dem Halterungsstück 12a hindurch, bis sie auf den Verschlußöffnungs- und Schließstift 14g des Rotations­ elements 14 trifft, wobei während des Einführvogangs der abgewinkelte Bereich 16a der Torsionsschrauben­ feder 16 durch den abgeschrägten, ein falsches Einfüh­ ren verhindernden Bereich 7a nach außen gebogen wird. Wenn die Scheibenkassette 6 verkehrt herum eingeführt wird, gelangt der vordere Endbereich der Kassettenhülse 7 in Berührung mit dem abgebogenen Bereich 16a, so daß ein weitergehendes Einführen der Scheibenkassette 6 verhindert wird.
Wenn die Scheibenkassette 6 eingeführt ist, wie es in Fig. 47 gezeigt ist, führt das Rotationselement 14 in bezug auf Fig. 6 eine Rotationsbewegung im Uhrzeiger­ sinn entgegen der Federkraft der Torsionsschrauben­ feder 16 aus, und der vordere Endbereich der Scheiben­ kassette 6 tritt in den Bereich zwischen dem Schlitten 18 und dem Halteelement 19 des Kopftransfermechanismus 17 ein. Da der Verschlußöffnungs- und Verschließstift 14g zusammen mit der Rotationsbewegung des Rotations­ elements 14 eine Rotationsbewegung in der Durchgangsöffnung 12d des Halters 12 ausführt, wird der Verschluß 9 durch den Verschlußöffnungs- und Schließstift 14g derart verschoben, daß die im Inneren der Kassettenhülse 7 befindliche Magnetscheibe 8 durch die Öffnung 7b und die Fensteröffnungen 9a hindurch freilegt. Da ferner bei der Rotationsbewegung des Rotationselements 14 der Eingriff zwischen der Verrie­ gelungsklaue 14h und dem Anschlagfortsatz 11c aufgeho­ ben wird, wird die Gleitplatte 11 durch die Zugfeder 13 in die vordere Position verschoben, und die an dem Paßstück 11b der Gleitplatte 11 befestigte Auswurf­ taste 4 ist von der Frontplatte 3 wegragend angeord­ net. Wie in Fig. 45 gezeigt ist, bewegt sich als Ergebnis hiervon jeder der Vorsprünge 12h des Halters 12 zu dem unteren Endbereich jedes Steuerflächenkanals 11e der Gleitplatte 11, während sich der Halter 12 zusammen mit der Scheibenkassette 6 in eine nach unten verlagerte Position, d. h. die Ladeposition bewegt. Da ferner der erste Halterungsarm 19b mit dem Ausbauchungsbereich 12d des Halters 12 in Anlage gebracht wird, bewegt sich zusammen mit der Absenkung des Halters 12 auch das durch die Belastungsfeder 35 vorgespannte Halteelement 19 nach unten, und der untere Magnetkopf 20 auf der Seite des Schlittens 18 sowie der obere Magnetkopf 21 auf der Seite des Halteelements 29 gelangen jeweils in Berührung mit der Magnetscheibe 8. Dabei gelangt nur der erste Halterungsarm 19b in Berührung mit dem Ausbauchungs­ bereich 12b des Halters 12, und die Reaktionskraft hiervon wirkt als Torsionsmoment auf die Blattgelenkfeder 31, während in der vorstehend beschriebenen Weise der eine Seitenkantenbereich der Blattgelenk­ feder 31 durch den Kerbenbereich 18u des Federhalte­ rungsbereichs 18g mit Druck beaufschlagt ist, so daß eine Verformung der Blattgelenkfeder 31 verhindert werden kann. Falls eine hohe äußere Kraft durch Fallenlassen des Geräts auf dieses einwirken sollte, stößt der zweite Halterungsarm 19c des Halteelements 19 gegen den Ausbauchungsbereich 12b des Halters 12, so daß eine Beschädigung der beiden Magnetköpfe 20 und 21 aufgrund einer Kollision verhindert wird.
Wenn der Schrittmotor 27 zur rotationsmäßigen Bewegung der Schraubenwelle 25 betätigt wird, nachdem die Scheibenkassette 6 in der erläuterten Weise in die Ladeposition verlagert ist, wird die Rotation der Schraubenwelle 25 durch den Erhebungsbereich 18o auf den Schlitten 18 übertragen, und der Kopfübertragungs­ mechanismus 17 bewegt sich in Radialrichtung der Magnetscheibe 8 entlang der Führungsstange 24. Durch Antreiben des Spindelmotors 38 wird ferner die Magnet­ scheibe 8 rotationsmäßig bewegt, so daß der untere Magnetkopf 20 und der obere Magnetkopf 21 Information auf die Magnetscheibe 8 aufzeichnen bzw. von dieser wiedergeben.
Zum Auswerfen der in der Ladeposition befindlichen Scheibenkassette 6 wird die von der Frontplatte 3 weg­ ragende Auswurftaste 4 gedrückt, und dadurch wird die Gleitplatte 11 entgegen der Federkraft der Zugfeder 13 in die zurückgezogene Position verlagert. Der Halter 12 bewegt sich dann von der Ladeposition der Fig. 46 nach oben in die Entladeposition der Fig. 45, und durch die Rotation des Rotationselements 14 in bezug auf Fig. 47 im Gegenuhrzeigersinn wird die Scheiben­ kassette 6 aus der Einführöffnung 3a der Frontplatte 3 herausbewegt, und da die Verriegelungsklaue 14h des Rotationselements 14 durch den Anschlagfortsatz 11c der Gleitplatte 11 gehalten wird, bleibt die Gleit­ platte 11 wieder in der zurückgezogenen Position.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es sind verschiedene Modifikationen möglich. Zum Beispiel kann der an dem Ende der Klebstoff-Einfüllnut 18r aus­ gebildete größere Klebstoffeinspritzbereich anstatt der kreisförmigen Konfiguration mit einer winkeligen Konfiguration ausgebildet werden, oder die Freiraumnut 185 kann sowohl in dem dünnen Kernbereich 20a als auch in dem dicken Kernbereich 20b ausgebildet werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist gemäß der vor­ liegenden Erfindung die Klebstoff-Einfüllnut in dem freien Endbereich des Schlittens ausgebildet und der Magnetkopf derart auf dem Schlitten angeordnet, daß er sich quer über die Klebstoff-Einfüllnut erstreckt, und außerdem ist die untere Oberfläche des Magnetkopfes durch den in die Klebstoff-Einfüllnut einfüllten Kleb­ stoff an dem Schlitten festgeklebt und an diesem befestigt. Somit ist es möglich, die beim Stand der Technik wesentliche Metallplatte wegzulassen, und es läßt sich ferner ein Kopftransfermechanismus für ein Magnetaufzeichnungs-/Wiedergabegerät schaffen, der einfach montierbar und kostengünstig herstellbar ist. Ferner ist die Freiraumnut in der Nähe der Klebstoff- Einfüllnut gebildet, und die Freiraumnut sowie ein Bereich der unteren Oberfläche des Magnetkopfes über­ lappen einander in einer Ebene, wobei in diesem Fall überschüssiger Klebstoff aus der Klebstoff-Einfüllnut herausfließt und unter die untere Oberfläche des Magnetkopfes gelangt sowie in der Freiraumnut aufge­ nommen wird, mit dem Ergebnis, daß die zum Zeitpunkt der Erhärtung des Klebstoffs auftretende Spannung nur schwer auf den Kern des Magnetkopfes ausgeübt werden kann, wodurch eine Beschädigung des Kerns durch das Härten des Klebstoffs verhindert wird. Wenn die Klebstoff-Einfüllnut in dem zentralen Bereich der unteren Oberfläche des Magnetkopfes angeordnet ist, läßt sich der Magnetkopf ferner in einem guten Gleich­ gewicht an dem Schlitten festkleben sowie an diesem befestigen. Wenn zusätzlich dazu der Endbereich der Klebstoff-Einfüllnut mit einer großen Breite ausgebil­ det ist, und dieser breite Bereich außerhalb des Magnetkopfes positioniert wird, läßt sich weiterhin eine Arbeitserleichterung beim Einbringen des Kleb­ stoffs in die Klebstoff-Einfüllnut erzielen.

Claims (5)

1. Kopftransfermechanismus für ein Magnetaufzeichnungs-/Wieder­ gabegerät, umfassend:
einen Schlitten (18), der in Radialrichtung einer Magnetscheibe (8) hin- und herbeweglich ist;
ein Halteelement (19), das mit einem hinteren Endbereich des Schlittens (18) gelenkig verbunden ist;
eine Belastungsfeder (35) zum Vorspannen des Halteelements (19) in Richtung auf den mittels Klebstoff an dem Schlitten (18) ange­ brachten Magnetkopf (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) an seinem vorderen Endbereich eine Klebstoff-Einfüllnut aufweist und der Magnetkopf (20) auf dem Schlitten (18) in die Klebstoff-Einfüllnut (18r) kreuzender Weise angeordnet ist und der Magnetkopf (20) unter Verwendung eines Klebstoffs, der in die Klebstoff-Einfüllnut (18r) eingebracht wird, an dem, Schlitten (18) befestigt ist,
eine Freiraumnut (18s) in der Nähe der Klebstoff-Einfüllnut (18r) ausgebildet ist, wobei die Freiraumnut (18s) sowie ein Bereich einer Unterseite des Magnetkopfes (20) einander in einer Ebene über­ lappend ausgebildet sind,
die Klebstoff-Einfüllnut (18r) in einem zentralen Bereich der Unter­ seite des Magnetkopfes (20) liegt, und
ein Endbereich der Klebstoff-Einfüllnut (18r) verbreitert ausgebildet ist und dieser Endbereich außerhalb des Magnetkopfs (20) angeordnet ist.
2. Kopftransfermechanismus für ein Magnetaufzeichnungs-/Wieder­ gabegerät, umfassend:
einen Schlitten (18), der in Radialrichtung einer Magnetscheibe (8) hin- und herbeweglich ist;
ein Halteelement (19), das mit einem hinteren Endbereich des Schlittens (18) gelenkig verbunden ist;
eine Belastungsfeder (35) zum Vorspannen des Halteelements (19) in Richtung auf den mittels Klebstoff an dem Schlitten (18) ange­ brachten Magnetkopf (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) an seinem vorderen Endbereich eine Klebstoff-Einfüllnut aufweist und der Magnetkopf (20) auf dem Schlitten (18) in die Klebstoff-Einfüllnut (18r) kreuzender Weise angeordnet ist und der Magnetkopf (20) unter Verwendung eines Klebstoffs, der in die Klebstoff-Einfüllnut (18r) eingebracht wird, an dem Schlitten (18) befestigt ist,
der Magnetkopf (20) einen dünnen Kernbereich (20a) und einen dicken Kernbereich (20b) aufweist;
eine Befestigungsbasis (18p), an der der Magnetkopf (20) gelagert ist, einstückig mit dem Schlitten (18) am vorderen Ende des Schlittens ausgebildet ist;
in der Befestigungsbasis (18p) die Klebstoff-Einfüllnut (18r) in der radialen Bewegungsrichtung des Schlittens (18) verläuft;
der Magnetkopf (20) in der Weise angeordnet ist, daß der dünne Kernbereich (20a) und der dicke Kernbereich (20b) beide die Kleb­ stoff-Einfüllnut (18r) kreuzen und die Mitten der Stirnflächen des dünnen Kernbereichs (20a) und des dicken Kernbereichs (20b) sich nahezu auf der Klebstoff-Einfüllnut (18r) erstrecken, und
der Magnetkopf (20) an dem Schlitten (18) durch Klebstoff (28), der das Innere der Klebstoff-Einfüllnut (18r) füllt, an den Mitten der Stirnflächen des dünnen Kernbereichs und des dicken Kern­ bereichs gehalten wird.
3. Kopftransfermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Nähe der Klebstoff-Einfüllnut (18r) Freiraumnuten (185) ausgebildet sind, und daß die Freiraumnuten einer Stirnfläche des dünnen Kernbereichs (20a) gegenüberliegen.
4. Kopftransfermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Freiraumnuten (185) auf beiden Seiten der Klebstoff- Einfüllnut (18r) ausgebildet sind.
5. Kopftransfermechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Umgebung der Befestigungsbasis (18p) eine Ver­ tiefung (18g) ausgebildet ist, und daß in der Vertiefung (18q) eine flexible gedruckte Schaltung (30) geführt ist, die an den Magnetkopf (20) angeschlossen ist.
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