DE19633354C2 - Abschirmvorrichtung und Kommunikationsvorrichtung mit einer Abschirmanordnung - Google Patents

Abschirmvorrichtung und Kommunikationsvorrichtung mit einer Abschirmanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung gemäß Patent­ anspruch 1 und einer Kommunikationsvorrichtung mit einer Abschirmanordnung ge­ mäß Patentanspruch 9.
Eine moderne elektronische Ausrüstung umfaßt elektrische Schaltungen, die auf eine Substrat montiert sind und die empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen (EMI) und Radiofrequenzstörungen (RFI) (Störungen) sind. Die Störung kann von internen Quellen in der elektronischen Ausrüstung oder von externen Quellen kommen. Die Störung kann eine Ver­ schlechterung oder einen vollständigen Verlust wichtiger Signale verursachen, was die Leistungsfähigkeit der elektro­ nischen Ausrüstung beeinträchtigt oder sie ganz außer Funktion setzt.
Um die Störung zu minimieren, wird elektrisch leitendes Mate­ rial zwischen Teilen der elektrischen Schaltung angebracht. Aus Gründen der Herstellung ist dieses Material in vielen Um­ hüllungen oder Abschirmungen ausgebildet, die den elektri­ schen Schaltungen entsprechen. Diese Abschirmungen sind übli­ cherweise durch Löten mit Erdleitern verbunden, die sowohl auf dem Substrat als auch um die elektrischen Schaltungen, die die Störung erzeugen als auch um die elektrischen Schal­ tungen, die der Störung unterworfen sind, angeordnet sind. Oft sind diese Abschirmungen nebeneinander angeordnet.
Techniken für das nebeneinander Befestigen solcher Abschir­ mungen umfassen die Bereitstellung zweier Anschlußschienen (eine getrennte Anschlußschiene für jeden Abschirmung) und das Bereitstellen einer einzelnen Anschlußschiene, die von beiden Abschirmungen geteilt wird. Zwei Anschlußschienen um­ fassen jedoch eine nicht akzeptable Menge physikalischen Platzes. Wenn man beispielsweise annimmt, daß jede Anschluß­ schiene 1.00 mm breit ist und jede Anschlußschiene durch eine 0,26 mm Lücke getrennt ist, um eine zuverlässige Verbindung zu gewährleisten, so benötigen zwei Anschlußschienen mindest­ nes 2,26 mm Substratgebiet. Unglücklicherweise wurde ermit­ telt, daß eine einzige, geteilte Anschlußschiene unzuverläs­ sig ist. Während des Verbindens der Abschirmungen mit einer geteilten Anschlußschiene, wie beispielsweise der vorher er­ wähnten 1,00 mm Anschlußschiene, zeigt das Lot kapilare An­ ziehungen und wandert von der Anschlußschiene auf eine oder beide Abschirmungen. Dadurch bleibt nur eine ungenügende Menge Lot auf der Verbindung Anschlußschiene-Abschirmung, was eine zuverlässige Verbindung verhindert. Wenn eine Anschluß­ schiene geteilt wird, neigen die Abschirmungen dazu, sich einzuklemmen und sogar von der Anschlußschiene während der Verbindung wegzuwandern.
Aus der US 4 370 515 ist eine Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer elektrischen Schaltung bekannt, die auf einem Substrat angeordnet ist. Die Abschirmvorrichtung umfasst Abschirmungen, die eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Anschlüssen aufwei­ sen, die in einer Vielzahl von Schlitzen des Substrats stecken und mit dem Erdpotential ver­ bunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer elektronischen Schaltung bzw. eine Kommunikationsvorrichtung mit einer solchen Abschirm­ vorrichtung zu schaffen, die wenig Raum einnimmt und sichere, zuverlässige und leicht her­ stellbare Verbindungen bietet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 9 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind eine Vielzahl aufeinanderfolgender Anschlußschienen auf dem Sub­ strat um die elektronische Schaltung herum angeordnet, wobei mindestens einige aus der Vielzahl der aufeinanderfolgenden Anschlußschienen eine Reihe bilden. Eine Abschirmung weist mindestens eine erste Kante auf, die wiederum mindestens einen ersten Satz versetz­ ter Anschlüsse aus ersten und zweiten Anschlüssen umfasst, der sich von ihr nach unten erstreckt und mit einem ersten Satz von Anschlußschienen verbunden ist. Die mindestens eine erste Kante ist zu einer Mittellinie der Reihe versetzt. Dadurch wird die Möglichkeit ge­ schaffen, dass die Anschlüsse verschiedener Abschirmungen auf Anschlußschienen befes­ tigt werden können, die entlang der Reihe angeordnet sind. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise der gesamten elektronischen Schaltung und eine hohe Zuverlässigkeit der Ab­ schirmungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Funkkommunikationssystem, das eine tragbare elektronische Vorrichtung um­ fasst, die eine erfindungsgemäße Abschirmvorrichtung verwendet,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Abschirmvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Abschirmvorrichtung von Fig. 1, und
Fig. 4 eine vergrößerte Teildraufsicht der Abschirmvorrichtung von Fig. 3.
Eine Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer elektronischen Schaltung, die auf einem Substrat angeordnet ist, umfaßt An­ schlußschienen und einen Abschirmung. Die Anschlußschienen sind auf dem Substrat um die elektronische Schaltung herum angeordnet. Die Abschirmung umfaßt Anschlüsse für eine Ver­ bindung mit den Anschlußschienen. Die Abschirmung ist so mit den Anschlußschienen verbunden, das einige der Anschlüsse, die versetzt sind, in einer nichtaufeinanderfolgenden Art mit den Anschlußschienen verbunden sind. Eine zusätzliche Ab­ schirmung, die wechselnd versetzte Anschlüsse umfaßt, kann neben der vorher angebrachten Abschirmung angebracht werden. Dies wird erreicht, indem die wechselnd versetzten Anschlüsse der zusätzlichen Abschirmung mit den Anschlußschienen verbun­ den werden, die sich zwischen den Anschlußschienen befinden, die mit der vorher befestigten Abschirmung verbunden sind.
Fig. 1 zeigt ein Funkkommunikationssystem, das eine tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere ein tragbares Funkte­ lefon 100 einschließt, das eine Abschirmvorrichtung 102 um­ faßt. Das tragbare Funktelefon 100 umfaßt ein Gehäuse 104, eine Antenne 106, die vom Gehäuse 104 getragen wird, ein Substrat 107, das im Gehäuse 104 angeordnet ist, und eine Transceiverschaltung 108, die auf dem Substrat 107 unter der Abschirmvorrichtung 102 angeordnet ist. Ein (nicht gezeigter) Lautsprecher, ein (nicht gezeigtes) Mikrofon, ein (nicht gezeigtes) Tastenfeld und eine (nicht gezeigte) Anzeige sind auf einer Frontseite des Gehäuses 104 angeordnet, die in der Fig. 1 verdeckt ist. Das tragbare Funktelefon 100 wird von einer auswechselbaren Batterie 110, die am Gehäuse 104 befe­ stigt ist, mit Energie versorgt.
Das tragbare Funktelefon 100 arbeitet in einem Funktelefon­ kommunikationssystem, indem es mit einem ortsfesten Transcei­ ver 112 über Radiofrequenzsignale (RF) 114 kommuniziert. Der ortsfeste Transceiver 112 überträgt die RF-Signale 114 in ein Funkabdeckungsgebiet, das vom tragbaren Funktelefon 100 be­ völkert ist. Die Antenne 106 wandelt die RF-Signale 114 in elektrische RF-Empfangssignale und gibt die elektrischen RF- Empfangssignale an die Transceiverschaltung 108. Die Trans­ ceiverschaltung 108 wandelt die elektrischen RF-Empfangssig­ nale in Datenempfangssignale, die dann zum Benutzer als hör­ bare Sprache über den Lautsprecher und als Betriebsinformati­ on über die Anzeige ausgegeben werden. Die Sprache und die Daten, die vom Benutzer über das Tastenfeld beziehungsweise das Mikrofon eingegeben werden, werden als Datensendesignale an die Transceiverschaltung 108 gegeben. Die Transceiver­ schaltung 108 wandelt die Datensendesignale in elektrische RF-Sendesignale, die dann von der Antenne 106 umgewandelt und zum ortsfesten Transceiver 112 als RF-Signale 114 gesendet werden.
Die Abschirmvorrichtung 102, die in Fig. 1 nur teilweise ge­ zeigt ist, umfaßt eine Vielzahl von Abschirmungen 116 und ei­ ne Vielzahl von Anschlußschienen 118, die auf dem Substrat 107 angeordnet sind. Die vielen Abschirmungen 116 sind elek­ trisch mit den vielen Anschlußschienen 118 verbunden, um im wesentlichen die Transceiverschaltung 108 einzuschließen. Die Abschirmvorrichtung 102 verhindert, daß Störungen, wie bei­ spielsweise elektromagnetische Störungen (EMI) und Funkfre­ quenzstörungen (RFI) über die Abschirmung hinausstrahlen oder durch die vielen Abschirmungen 116 eindringen und den Betrieb der Transceiverschaltung 108 stören, indem sie beispielsweise die vorher erwähnten RF-Empfangs- und Sendesignale als auch die Datenempfangs- und Sendesignale verschlechtern.
Obwohl die Abschirmvorrichtung in einem tragbaren Funktelefon dargestellt ist, findet sie auch Anwendung in nahezu jedem elektronischen Gerät, wie beispielsweise in Computern, schnurlosen Telefonen, Zweiwegeradios, Funkrufempfängern, persönlichen digitalen Assistenten und dergleichen.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Abschirmvorrichtung 102, wobei die vielen Abschirmungen 116 lösgelöst von den vielen Anschlußschienen 118 und nach oben vorstehend gezeigt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Abschirmvorrichtung 102 Abschirmungen 200-205. Je­ de der Abschirmungen 200-205 umfaßt eine ebene obere Oberflä­ che und im wesentlichen rechtwinklige Seitenteile, die sich davon nach unten erstrecken und in einem unteren Kantenumfang enden. Viele Anschlüsse erstrecken sich vom unteren Kantenum­ fang in einer Ebene mit den Seitenteilen nach unten. Die vie­ len Anschlüsse sind an vorbestimmten Orten am unteren Kanten­ umfang unterhalb der Seitenteile angeordnet.
Die Abschirmungen 200-205 werden vorzugsweise mit einer be­ kannten fortschrittlichen Stanztechnik oder einer bekannten Schieberwerkzeugtechnik aus einem 0,05 mm bis 0,30 mm dicken Blatt einer Nickelsilberlegierung, einem dünn ausgewalzten Stahl oder einem anderen geeigneten Material hergestellt. Die Seitenteile werden dann in eine Position gefaltet, basierend auf der maximalen Höhe des Teils der Transceiverschaltung 108, die abgeschirmt werden soll. Abhängig vom Typ der Kompo­ nenten, die dieser Teil der Transceiverschaltung 108 umfaßt, kann die Höhe der Seitenteile weniger als 3,0 mm betragen.
Die vielen Anschlußschienen 118 sind um die Transceiverschal­ tung 108 in Reihen angeordnet. Die Länge der Reihen ent­ spricht dem Ausmaß der Abschirmungen 200-205 und insbesondere der Länge ihrer Seitenteile. Die vielen Reihen erstrecken sich sowohl quer als auch längs auf dem Substrat 107 und in einer bevorzugten Ausführungsform teilen sie die Transceiver­ schaltung 108 in Schaltungsabteilungen 206-211. Die Schal­ tungsabteilungen 206-211 umfassen einen Teil der Transceiver­ schaltung 108, die beispielsweise eine Oszillatorschaltung, eine Mikrostrip-Sendeleitung oder eine Leistungsverstärker­ schaltung sein kann. Eine solche Aufteilung erhöht die Her­ stellbarkeit, erleichtert Reperaturen und trennt Störungen erzeugende Schaltungen von störungsempfindlichen Schaltungen.
Die Vielzahl von Anschlußschienen 118, die vorzugsweise eine Kupferanschlußschiene umfassen, werden unter Verwendung von Kontaktier- und Metallisiertechniken während der Konstruktion des Substrats 107 hergestellt, das vorzugsweise gedrucktes Leiterplattenmaterial, wie beispielsweise Polyimid oder epoxy-basiertes flammenhemmendes industrielles Fiberglas (G10-FR4) umfaßt. Die vielen Anschlußschienen 118 sind elek­ trisch mit einer (nicht gezeigten) Erdebene verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform sind die vielen Anschlußschienen 118 1,00 mm breit, um eine wirksame metallurgische Verbindung zwischen der Vielzahl der Anschlüsse der Abschirmungen 200- 205 und der Vielzahl der Anschlußschienen 118 zu gewährlei­ sten. Es ist jedoch erkennbar, daß diese 1,00 mm Breite in Übereinstimmung beispielsweise mit Variationen der Dicke der vielen Anschlüsse variiert werden kann. Jede der vielen An­ schlußschienen 118 ist vorzugsweise von den anderen Anschluß­ schienen durch mindestens 0,26 mm einer Lötmaskenbarriere oder reines Substratmaterial getrennt. Die Länge jeder der Anschlußschienen 118 ist leicht größer als die Länge der ent­ sprechenden Anschlüsse der Abschirmungen 200-205.
Die Abschirmvorrichtung 102 wird vorzugsweise über ein auto­ matisiertes Montageverfahren zusammengebaut. Am Anfang wird das Substrat 107 einem Siebungsverfahren unterworfen, das ei­ ne vorbestimmte Menge Lötpaste auf den vielen Anschlußschie­ nen 118 absetzt. Um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, muß die Menge des Lotes (und die Größe und Zahl der Anschluß­ schienen 118) genügend groß sein, um dem Lot zu gestatten, sich auf beiden Seiten jeder der vielen Anschlüsse der Abschirmungen 200-205 während des Fließlötens anzuhaften oder sich um diese zu "wickeln". In der bevorzugten Ausführungs­ form ist die Lötpaste eine Zinn-Blei-Silber-Legierung.
Als nächstes werden die Abschirmungen 200-205 abgesenkt, um jeweils Schaltungsabteilungen 206-211 einzuschließen, wie das durch die Linien 212 angedeutet ist. Die Vielzahl der An­ schlüsse der Abschirmungen 200-205 werden im Eingriff mit der Vielzahl der Anschlußschienen 118 positioniert, vorzugsweise durch eine automatische Bestückungsmaschine. Im Gegensatz zu einer großen, einstückigen Abschirmung, die das gesamte Substrat bedeckt, weisen die Abschirmungen 200-205 handhab­ bare Größen auf, um eine automatische Plazierung durch die gleiche große Teilplazierungsmaschine zu gestatten, die bei­ spielsweise automatisch einen Leistungsverstärker oder einen Mikroprozessor plaziert. Nach der Positionierung der Abschir­ mung 200, um eine Schaltungsabteilung 206 einzuschließen, greift ein kompletter Satz von Anschlüssen 214 der Abschir­ mung 200 in jeden der entsprechenden Anschlüsse der Vielzahl der Anschlußschienen 118 der Reihe 216. Die Abschirmung 200 umfaßt auch einen ersten Satz versetzter Anschlüsse 218, die durch einen weggeschnittenen Teil der oberen Oberfläche der Abschirmung 200 sichtbar sind. Der erste Satz versetzter An­ schlüsse 218 ist voneinander entfernt und diese greifen nur ungefähr in jeden anderen oder in nicht aufeinanderfolgende Anschlüsse der Vielzahl von Anschlußschienen 118 der Reihe 220 ein.
Ein solcher nichtaufeinanderfolgender Eingriff gestattet es den Abschirmungen 200-205 eine gemeinsame Reihe zu teilen, wenn sie nebeneinander positioniert sind. Beispielsweise wird bei der Positionierung der Abschirmung 201, um die Schal­ tungsabteilung 207 einzuschließen, die Abschirmung 201 neben der Abschirmung 200 positioniert und sie umfaßt einen zweiten Satz versetzter Anschlüsse 222, die voneinander entfernt sind, um in die verbleibenden nicht im Eingriff stehenden An­ schlußschienen 118 der Reihe 220 einzugreifen. Die Abschir­ mung 201 umfaßt einen dritten Satz versetzter Anschlüsse 224, die durch einen weggeschnittenen Teil der oberen Oberfläche der Abschirmung 201 sichtbar sind. Der dritte Satz versetzter Anschlüsse 224 ist räumlich entfernt, um nur ungefähr in je­ den anderen der entsprechenden Anschlüsse der Vielzahl von Anschlußschienen 118 der Reihe 226 einzugreifen. Beim Posi­ tionieren der Abschirmung 202, um die Schaltungsbteilung 208 zu umschließen, wird die Abschirmung 202 neben der Abschir­ mung 201 positioniert und umfaßt einen vierten Satz versetz­ ter Anschlüsse 228, die räumlich entfernt sind, um in die verbleibenden nicht im Eingriff stehenden Anschlüsse der Vielzahl von Anschlußschienen 118 der Reihe 226 einzugreifen. In ähnlicher Weise teilen die Abschirmungen 200 und 203 die Reihe 230, die Abschirmungen 202 und 203 teilen die Reihe 232, die Abschirmungen 202 und 204 teilen die Reihe 234 und die Abschirmungen 203 und 205 teilen die Reihe 236.
Nach einem solchen Eingriff wird die Abschirmvorrichtung 102 fließgelötet bei einer Temperatur, die ausreicht, um die Löt­ paste in einen flüssigen Zustand zu schmelzen. Das flüssige Lot legt sich um beide Seiten des einzelnen Anschlußes, der jeden der Anschlüsse der Vielzahl von Anschlußschienen 118 belegt, und bildet zwischen ihnen eine wirksame metallurgi­ sche Verbindung. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Abschirmvorrichtung 102 für ungefähr 660 s einer Schmelzer­ hitzung unterzogen. Während dieser Zeitdauer wird die Tempe­ ratur der Abschirmvorrichtung 102 auf ungefähr 218°C erhitzt.
Die Abschirmungvorrichtung ist in voll zusammengebautem Zu­ stand in Fig. 3 gezeigt. Die Abschirmungen 200-205, die Schaltkreisabteilungen 206-211 einschließen, sind geerdet und verhindern somit leitend das EMT und RFI über sie hinaus strahlt oder durch sie hindurchdringt, um die Teile der Transceiverschaltung 108, die sich zwischen ihr befinden, zu stören. Die Vielzahl der Anschlüsse der Abschirmungen 200-205 und die Vielzahl der Anschlußschienen sind in einer Eins-zu- Eins Beziehung miteinander verbunden. Jeder aus der Vielzahl von Anschlüssen ist auf seiner eigenen Anschlußschiene iso­ liert. Die Abschirmungen 200-205 umfassen eine Vielzahl von Löchern, um eine visuelle Kontrolle der Teile der sich zwi­ schen ihnen befindlichen Transceiverschaltung 108 zu gewähr­ leisten. Solche Löcher sind genügend schmal (ein Achtel der Wellenlänge oder weniger der höchsten Frequenz, für die eine Abschirmung erforderlich ist), um den Durchgang von störender EFI oder RFI zu verhindern. Die Größe der Löcher der Abschir­ mungen 200-205 kann variiert werden, basierend auf der Empfindlichkeit des sich dazwischen befindlichen Teils der Transceiverschaltung 108. Bei einer empfindlicheren Schaltung wird der Durchmesser der Löcher kleiner gemacht. Entfernte Abtrennungen zwischen der Vielzahl der Anschlüsse und Öffnun­ gen zwischen dem unteren Kantenumfang der Abschirmungen 200- 205 und den übersprungenen Anschlußschienen sind ähnlich ein­ gespannt.
Der nichtaufeinanderfolgende Eingriff einer geteilten Reihe Anschlußschienen durch die Vielzahl von Anschlüssen von zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Abschirmungen ist klar in Fig. 4 gezeigt, die eine vergrößerte Darstellung eines Teils 300 der Abschirmvorrichtung 102 der Fig. 3 zeigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Abschirmungen 200-204 als ge­ punktete Linie dargestellt und die Anschlußflächenmuster, die durch die Vielzahl der Anschlüsse gebildet werden, sind in dicken Linien dargestellt. Die Abschirmungen sind so positio­ niert, daß ihre nebeneinanderliegenden Seitenteile von einem Zentrum oder einer Mittenlinie der geteilten Reihe entfernt sind. Beispielsweise ist die Abschirmung 200 gerade links der Mittenlinie der Reihe 220 und die Abschirmung 201, die ihr benachbart ist, gerade rechts der Mittenlinie der Reihe 220 angeordnet. Die Vielzahl versetzter Anschlüsse jeder der Ab­ schirmungen greift wechselnd in die Anschlußschienen der ge­ teilten Reihe in einem versetzten Anschlußflächenmuster. Bei­ spielsweise greifen erste und zweite Anschlüsse 401, 402 des ersten Satzes versetzter Anschlüsse 218 der Abschirmung 200 in zweite und vierte Anschlußschienen 421, 423 der Reihe 220 gerade links von ihrer Mittellinie. Erste, zweite und dritte Anschlüsse 410, 411, 412 des zweiten Satzes von versetzten Anschlüssen 222 der Abschirmung 201 greifen in erste, dritte und fünfte Anschlußschienen 420, 422 und 424 der Reihe 220 gerade rechts von ihrer Mittellinie.
Obwohl sie im wesentlichen rechtwinklig mit geraden Seiten­ teilen dargestellt sind, ist es klar, daß die Abschirmungen 200-205 in anderen geometrischen Formen, wie beispielsweise kreisförmigen oder halbkreisförmigen Formen, die krummlinige Seitenteile aufweisen, ausgebildet sein können. Obwohl die Reihen aus der Vielzahl von Anschlußschienen 118 als gerade Linien dargestellt sind, ist es klar, daß die Bezeichnung "Reihe", wie sie hierin verwendet wird, sich auf "eine ein­ zige Anschlußschiene oder mehrere Anschlußschienen, die ne­ beneinander angeordnet sind" bezieht, und somit Anschluß­ schienen umfaßt, die um eine gerade Linie versetzt sind und Anschlußschienen, die in krummlinigen Mustern angeordnet sind.
Die hier beschriebene Abschirmvorrichtung und das Verfahren zur Abschirmung erfordern nur eine einzige Reihe von An­ schlußschienen, um eine Befestigung nebeneinanderliegender Abschirmungen zu erreichen. Die nebeneinanderliegenden Ab­ schirmungen sind von der Mittellinie der einzelnen Reihe ver­ setzt und umfassen versetzte Anschlüsse, die alternierend an den Anschlußschienen der einen Reihe befestigt sind. Die vor­ liegende Abschirmvorrichtung verwirklicht eine mehr als 50% Reduktion des Substratplatzes, der bisher für Abschirmvor­ richtungen erforderlich war, die zwei Reihen von Anschluß­ schienen erforderten, um nebeneinanderliegende Abschirmungen zu befestigen. Das Eins-zu-Eins-Verhältnis zwischen Abschir­ mungsanschlüssen und Anschlußschienen der vorliegenden Ab­ schirmvorrichtung vermeidet Probleme der Feldzuverlässigkeit und Verzerrungsprobleme, die in Vorrichtungen des Standes der Technik aufgetreten sind, bei denen nebeneinanderliegende Ab­ schirmungen an derselben Anschlußschiene befestigt wurden.

Claims (9)

1. Abschirmvorrichtung (102) zur Abschirmung einer elektronischen Schaltung (108), die auf einem Substrat (107) angeordnet ist, mit
einer Vielzahl aufeinanderfolgender Abschlußschienen (118; 420-424) die auf dem Substrat (107) um die elektronische Schaltung (108) angeordnet sind, wobei min­ destens einige aus der Vielzahl der aufeinanderfolgenden Anschlußschienen (118; 420-424) eine Reihe (220) bilden, und
einer ersten Abschirmung (200), die mindestens eine erste Kante aufweist, wobei die mindestens eine erste Kante mindestens einen ersten Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) umfasst, der sich von ihr nach unten erstreckt und mit einem ersten Satz von Anschlußschienen (421, 423) verbun­ den ist, und wobei die mindestens eine erste Kante zu einer Mittellinie der Reihe (220) versetzt ist.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Abschir­ mung (201), die mindestens eine zweite Kante aufweist, wobei die mindestens eine zweite Kante mindestens einen zweiten Satz versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (410, 411, 412) umfasst, der sich von ihr nach unten erstreckt und mit einem zweiten Satz von Anschlußschienen (420, 422, 424) der Rei­ he verbunden ist, und wobei die zumindest eine zweite Kante zur Mittellinie der Reihe versetzt ist, so dass die mindestens eine erste Kante der ersten Abschirmung (200) und die mindestens eine zweite Kante der zweiten Abschirmung (201) nebeneinan­ der liegen.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlußschiene des ersten Satzes der Anschlußschienen (421, 423) der Reihe zwi­ schen zwei Anschlußschienen des zweiten Satzes der Anschlußschienen (420, 422, 424) der Reihe positioniert ist.
4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein An­ schluss des mindestens einen ersten Satzes versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) zwischen zwei Anschlüssen des mindestens ei­ nen zweiten Satzes versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten An­ schlüssen (410, 411, 412) positioniert ist.
5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abschirmung (200) außerdem eine erste obere Oberfläche umfasst, wobei die erste obere Oberfläche im wesentlichen rechtwinklig zu dem mindestens einen ersten Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) ist, und dass die zweite Abschirmung (201) eine zweite obere Oberfläche umfasst, wobei die zweite obere Oberfläche im wesentlichen rechtwinklig zu dem mindestens einen zweiten Satz versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten Anschlüs­ sen (410, 411, 412) ist.
6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinan­ derfolgende Anschlußschienen des ersten Satzes der Anschlußschienen der Reihe durch eine Anschlußschiene der Reihe getrennt sind, die nicht zum ersten Satz der Anschlußschienen der Reihe gehören.
7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe (220) aus Anschlußschienen des ersten Satzes von Anschlußschienen (421, 423) abwechselnd mit Anschlußschienen des zweiten Satzes von Anschlußschienen (420, 422, 424) besteht.
8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der min­ destens eine erste Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten An­ schlüssen (401, 402) und der mindestens eine Satz versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (410, 411, 414) gegenüber der Mitte der Reihe (220) versetzt sind.
9. Kommunikationsvorrichtung (100) mit einem Gehäuse (104), wobei die Kommunika­ tionsvorrichtung (100) folgendes umfasst:
ein Substrat (107), das innerhalb des Gehäuses (104) angeordnet ist,
eine Tranceiververschaltung (108), die auf dem Substrat (107) angeordnet ist,
eine Vielzahl aufeinanderfolgender Anschlußschienen (118; 420-424), die auf dem Substrat (107) um die Tranceiververschaltung (108) herum angeordnet sind, wobei mindestens einige aus der Vielzahl von aufeinanderfolgenden Anschlußschienen (118; 420-424) eine Reihe (220) bilden,
eine erste Abschirmung (200), die mindestens eine erste Kante hat, wobei die min­ destens eine erste Kante mindestens einen ersten Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) umfasst, der sich von ihr nach unten erstreckt und mit einem ersten Satz von Anschlußschienen (421, 423) der gegenüber der Mitte versetzten Reihe (220) verbunden ist, wobei der mindestens eine erste Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) im we­ sentlichen rechtwinklig zum ersten Satz von Anschlußschienen (421, 413) der Reihe angeordnet ist; und
eine zweite Abschirmung (201), die mindestens eine zweite Kante hat, wobei die mindestens eine zweite Kante mindestens einen zweiten Satz versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (410, 411, 412) hat, der sich von ihr nach unten erstreckt und mit einem zweiten Satz von Anschlußschienen (420, 422, 424) der Reihe (220), die von deren Mitte versetzt ist, verbunden ist, wobei der mindestens eine zweite Satz versetzter Anschlüsse (222) aus ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (410, 411, 412) im wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Absatz von Anschlußschienen (420, 422, 424) der Reihe (220) und im wesentlichen parallel zu mindestens einem ersten Satz versetzter Anschlüsse (218) aus ersten und zweiten Anschlüssen (401, 402) ausgebildet ist, wobei sich der zweite Satz von Anschluß­ schienen (420, 422, 424) vom ersten Satz von Anschlußschienen (421, 423) unter­ scheidet, wobei die mindestens eine erste Kante der ersten Abschirmung (200) und die mindestens eine zweite Kante der zweiten Abschirmung (201) nebeneinander lie­ gen.
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