DE19632830C2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Landscapes
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- Tests Of Electronic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halb
leiterspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Ar
chitektur zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Testens ei
ner Halbleiterspeichervorrichtung. Genauer gesagt bezieht sich
die vorliegende Erfindung eine Architektur einer Halbleiter
speichervorrichtung, die eine externe elektrische Detektion ei
nes momentanen Betriebs eines Testmodus während eines Testbe
triebs erlaubt.
Entsprechend des Anstiegs der Speicherkapazität und der Schal
tungskomplexität einer Halbleiterspeichervorrichtung ist es
schwieriger geworden, die Produktion von Chips zu vermeiden,
die potentielle Defektfaktoren aufweisen, die während des Her
stellungsverfahrens in einer Stufe vor der Auslieferung dersel
ben erzeugt worden sind.
Genauer gesagt gibt es eine Möglichkeit des Existierens eines
Fehlers einer Gateisolierschicht eines MOS-Transistors, der ei
ne Komponente der Halbleiterspeichervorrichtung ist, eines Feh
lers einer Zwischenschicht-Isolierschicht zwischen Verbindungs
schichten, von Fehlern in Verbindungsschichten und von Defek
ten, die durch Partikel verursacht werden, die während des Her
stellungsverfahrens eingebracht werden. Ein solcher Chip mit
diesen Defekten wird der Grund eines Fehlers bei dem sogenann
ten "Initial Failure Mode" (= anfänglicher Fehlermodus) sein,
falls er direkt als Produkt ausgeliefert wird.
Daher wird allgemein eine Überprüfung durch das sogenannte
"Burn-In"-Testen ausgeführt. Bei dem Burn-In-Testen (= Ein
brenn-Testen) wird eine Halbleiterspeichervorrichtung bei hoher
Temperatur und mit einer hohen Spannung betrieben, um die oben
erwähnten anfänglichen Fehler zur Eliminierung von fehlerhaften
Produkten vor der Auslieferung deutlich sichtbar bzw. bemerkbar
zu machen. Die Zeit, die für dieses Burn-In-Testen benötigt
wird, erhöht sich selbst bei einem einfachen Schreib/Lese-
Zyklus proportional zu der Speicherkapazität. Ein Anstieg der
Testzeit resultiert direkt in höheren Chipkosten.
Ein Anstieg der Testzeit wird durch eine Architektur unter
drückt, bei der eine Mehrzahl von Halbleiterspeichervorrichtun
gen, die auf einem Testboard angeordnet sind, gleichzeitig ge
testet werden.
Es ist zu bemerken, daß eine Halbleiterspeichervorrichtung im
allgemeinen bei einer Standard-Stromversorgungsspannung von 5 V
arbeitet, um für eine Kompatibilität mit der sogenannten TTL
(Transistor-Transistor-Logik) zu sorgen. Es ist schwierig ge
worden, die Durchbruchsspannung bzw. Spannungsfestigkeit zu re
duzieren und die Zuverlässigkeit eines kleinen Transistors zu
sichern. Eine typische Maßnahme ist es, eine Spannungsverminde
rungsschaltung einzubauen, die die Stromversorgungsspannung auf
eine interne Stromversorgungsspannung von zum Beispiel 3,3 V in
einer Halbleiterspeichervorrichtung, die mit der externen
Stromversorgungsspannung, die immer noch auf dem Niveau von 5 V
ist, versorgt wird, reduziert.
Um einen Burn-In-Test für eine solche Halbleiterspeichervor
richtung, die eine interne Spannungsverminderungsschaltung auf
weist, auszuführen, muß der Betrieb der internen Spannungsver
minderungsschaltung unterbrochen werden und die internen
Schaltkreise der Halbleiterspeichervorrichtung müssen bei der
externen Stromversorgungsspannung betrieben werden. Zu diesem
Zweck ist eine spezifische Testmodusschaltung für ein Burn-In-
Testen durch den Hersteller vorgesehen, die nicht durch die Be
nutzerseite verwendet wird. Diese spezifische Testmodusschal
tung dient zum Bringen des Betriebes der Halbleiterspeichervor
richtung in einen Testmodus entsprechend eines externen Steuer
signals. Genauer gesagt, auf das Erkennen der Bestimmung eines
Burn-In-Testmodus durch ein externes Steuersignal hin, wird ein
Signal zum Unterdrücken des Betriebs der internen Spannungsver
minderungsschaltung erzeugt.
Dieses Verfahren des Bringens der Halbleiterspeichervorrichtung
in einen vorbestimmten Testmodus durch ein externes Steuersi
gnal ist nicht auf einen Burn-In-Test begrenzt, und es wird für
andere verschiedene Testabläufe ausgeführt.
Wenn eine Mehrzahl von Halbleiterspeichervorrichtungen gleich
zeitig in einem Burn-In-Test zu testen sind, muß jede Halblei
terspeichervorrichtung durch ein externes Steuersignal in einen
Burn-In-Testmodus gesetzt werden. Falls es dabei eine Halblei
terspeichervorrichtung gibt, die aufgrund eines fehlerhaften
Betriebes oder ähnlichem nicht einen Burn-In-Testmodus gesetzt
ist, wird diese Halbleiterspeichervorrichtung bei der internen
Stromversorgungsspannung arbeiten, die durch die interne Span
nungsverminderungsschaltung erzeugt wird, selbst falls ein Ver
such gemacht wird, sie mit der erhöhten externen Stromversor
gungsspannung zu betreiben. In einem solchen Zustand kann das
Ziel, das Bewirken eines beschleunigten Testens in dem Burn-In-
Testmodus, nicht erreicht werden. Darum wird die Zuverlässig
keit des Ergebnisses des Burn-In-Testens vermindert.
Herkömmlicherweise wird bei einem Burn-In-Test einer Halblei
terspeichervorrichtung, die eine Spannungsverminderungsschal
tung aufweist, die Differenz des Stromverbrauchs jeder Halblei
terspeichervorrichtung in einem normalen Betrieb und in einem
Burn-In-Betrieb gemessen, um zu bestimmen, ob die Halbleiter
speichervorrichtung in den Burn-In-Modus gesetzt ist oder
nicht.
Für eine herkömmliche Halbleiterspeichervorrichtung gibt es
kein Verfahren des leichten Bestimmens während des Betriebes
eines spezifischen Testmodus wie eines Burn-In-Tests, ob die
Halbleiterspeichervorrichtung in den speziellen Testmodus ge
setzt ist oder nicht.
Falls die Bestimmung entsprechend der Differenz des Stromver
brauchs für jede Halbleiterspeichervorrichtung ausgeführt wird,
wird die Testzeit erhöht. Des weiteren muß die Bestimmung, ob
ein Burn-In-Testmodus eingestellt ist oder nicht, selbst wäh
rend des Burn-In-Testens genau überwacht werden. Dieses Verfah
ren wird weiterhin den Zeitraum des Testens erhöhen, was wie
derum eine Erhöhung der Chipkosten verursacht.
Aus der DE 43 36 883 A1 ist eine Halbleiterspeichervor
richtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei
der aus der Entgegenhaltung 1) bekannten Halbleiterspeicher
vorrichtung ist das Modusdetektionssignal nicht von außer
halb der Halbleiterspeichervorrichtung erfaßbar.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halb
leiterspeichervorrichtung bereitzustellen, bei der leicht
von außerhalb bestimmt werden kann, ob die Halbleiterspei
chervorrichtung in einen spezifischen Testmodus wie einen
Burn-In-Testmodus gesetzt ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichervor
richtung nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ermöglicht eine Halbleiterspeichervorrichtung,
die eine externe Bestätigung des Einstellens eines spezifi
schen Testmodus ohne eine Verminderung der Ausleserate einer
normalen Halbleiterspeichervorrichtung ermöglicht.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß die Ausgabepufferschaltung durch ein Ausgabesteuersignal
und ein Betriebsmodusbestimmungssignal unabhängig zur Ausgabe
von entweder einem entsprechenden gespeicherten Wert oder einem
Modusdetektionssignal gesteuert wird. Genauer gesagt kann durch
Überwachen der Ausgabe der Ausgabepufferschaltung als Reaktion
auf ein externes Steuersignal eine Bestimmung gemacht werden,
ob die Halbleiterspeichervorrichtung in einem Testmodusbetrieb
ist oder nicht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand der Figuren. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Blockdarstellung, die schematisch
eine Struktur einer Halbleiterspeicher
vorrichtung entsprechend einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm des Betriebs der
ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Blockdarstellung, die schematisch
eine Struktur einer Spannungsverminde
rungsschaltung der ersten Ausführungsform
zeigt;
Fig. 4 eine Modifikation einer Spannungsvermin
derungsschaltung der ersten Ausführungs
form;
Fig. 5 ein Schaltbild, das eine Struktur der
Spannungsverminderungsschaltung der er
sten Ausführungsform zeigt;
Fig. 6A und 6B Diagramme zur Beschreibung des Betriebs
einer Spannungsverminderungsschaltung in
einem normalen Betrieb bzw. in einem
Burn-In-Modus-Betrieb;
Fig. 7 ein Schaltbild, das eine Struktur einer
Burn-In-Modus-Einstellschaltung entspre
chend der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
der Burn-In-Modus-Einstellschaltung
zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das eine Struktur einer
ersten Ausgabepufferschaltung der ersten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 10 ein Schaltbild, das eine Struktur einer
zweiten Ausgabepufferschaltung der ersten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 und 12 ein erstes bzw. ein zweites Zeitablauf
diagramm des Betriebes der zweiten Ausga
bepufferschaltung;
Fig. 13 Fig. 13 ein Schaltbild, das eine Struktur
einer Burn-In-Modus-
Statusausgabesteuerschaltung entsprechend
der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
der Burn-In-Modus-
Statusausgabesteuerschaltung zeigt; und
Fig. 15 ein Schaltbild, das eine Struktur einer
Ausgabepufferschaltung entsprechend einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Unter, Bezugnahme auf Fig. 1, eine Halbleiterspeichervorrichtung
101 entsprechend der ersten Ausführungsform weist eine Steuer
signalerzeugungsschaltung 41, die externe Steuersignale /W,
/OE, /RAS und /CAS, die über externe Steuersignaleingabean
schlüsse (Knoten) 2-5 angelegt werden, zur Erzeugung eines in
ternen Steuersignals empfängt, ein Speicherzellenfeld 17, in
dem Speicherzellen in einer Matrix angeordnet sind, eine Adreß
pufferschaltung 42 zum Empfangen externer Adreßsignale A0-Ai,
die über einen Adreßsignaleingabeanschluß (Knoten) 8 angelegt
werden, zur Erzeugung eines internen Zeilenadreßsignals und ei
nes internen Spaltenadreßsignals unter der Steuerung der Steu
ersignalerzeugungsschaltung 41 und eine Zeilendekoderschaltung
43, die unter der Steuerung der Steuersignalerzeugungsschaltung
41 zum Dekodieren eines internen Zeilenadreßsignals, das von
der Adreßpufferschaltung 42 angelegt wird, zum Auswählen einer
Zeile (Wortleitung) in dem Speicherzellenfeld 17 aktiviert
wird, auf.
Das Signal /W, das an den externen Steuersignaleingabeanschluß
(Knoten) 2 angelegt ist, ist ein Schreibfreigabesignal, das ein
Datenschreiben bestimmt. Das Signal /OE, das an den externen
Steuersignaleingabeanschluß (Knoten) 3 angelegt ist, ist ein
Ausgabefreigabesignal, das eine Datenausgabe bestimmt. Das Si
gnal /RAS, das an den externen Steuersignaleingabeanschluß
(Knoten) 4 angelegt ist, ist ein Zeilenadreßtaktsignal zum Ini
tiieren eines internen Betriebs in der Halbleiterspeichervor
richtung und zum Bestimmen der aktiven Periode des internen Be
triebs. Während der Aktivierung des Signals /RAS wird eine
Schalung, die mit dem Betrieb zum Auswählen einer Zeile in dem
Speicherzellenfeld 17 in Beziehung steht, wie die Zeilendeko
derschaltung 43, aktiv gemacht. Das Signal /CAS, das an den ex
ternen Steuersignaleingabeanschluß (Knoten) 5 angelegt ist, ist
ein Spaltenadreßtaktsignal zum Aktivieren der Schaltung, die
eine Spalte in dem Speicherzellenfeld 17 auswählt.
Die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 reagiert auf das externe
Zeilentaktsignal /RAS damit, daß die Werte eines internen Zei
lentaktsignals ZRASF und des externen Zeilentaktsignals /RAS in
einer Verriegelungsschaltung (nicht gezeigt) gehalten werden,
und daß dann ein internes Verriegelungs-Zeilentaktsignal ZRALF
geliefert wird, das einen Übergang mit einer konstanten Verzö
gerungszeit hinter dem internen Zeilentaktsignal ZRASF anzeigt.
Die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 reagiert auf das externe
Spaltentaktsignal /CAS und das externe Schreibfreigabesignal /W
mit dem Liefern eines internen Spaltentaktsignals ZCASF bzw.
eines internen Schreibfreigabesignals ZWEF.
Die Halbleiterspeichervorrichtung 101 weist weiter eine Spal
tendekoderschaltung 45, die unter der Steuerung durch die Steu
ersignalerzeugungsschaltung 41 zum Dekodieren eines internen
Spaltenadreßsignals von der Adreßpufferschaltung 42 zum Erzeu
gen eines Spaltenauswahlsignals zum Auswählen einer Spalte in
dem Speicherzellenfeld 17 aktiviert wird, einen Leseverstärker
zum Erkennen und Verstärken des Wertes einer Speicherzelle, die
mit einer ausgewählten Zeile in dem Speicherzellenfeld 17 ver
bunden ist, ein IO-Gatter, das auf ein Spaltenauswahlsignal von
der Spaltendekoderschaltung 45 mit dem Verbinden einer ausge
wählten Spalte des Speicherzellenfeldes 17 mit einem internen
Datenbus 48 reagiert, und Ausgabepufferschaltungen 49a bis 49d
zum Erzeugen externer Auslesedaten DQ0-DQj aus einem internen
Auslesewert, der auf den internen Datenbus 48 ausgelesen ist,
während des Datenauslesens unter der Steuerung durch die Steu
ersignalerzeugungsschaltung 41, auf. In Fig. 1 sind der Lese
verstärker und das IO-Gatter als ein Block 18 dargestellt. Die
Ausgabepufferschaltungen 49a-49d werden als Reaktion auf die
Aktivierung (Übergang auf ein H-Niveau, d. h. ein logisch hohes
Niveau) des internen Ausgabefreigabesignals OEM, das durch die
Steuersignalerzeugungsschaltung 41 als Reaktion auf das Ausga
befreigabesignal /OE erzeugt wird, aktiviert.
Die Halbleiterspeichervorrichtung 101 weist weiter eine Burn-
In-Einstellschaltung 46, die die externen Steuersignale /W,
/OE, /RAS, /CAS und spezielle externe Signale, wie A0 und A1,
aus den externen Adreßsignalen A0-Ai zum Detektieren der Be
stimmung eines Burn-In-Modus empfängt, um ein Burn-In-Detek
tionssignal ϕBB aktiv (L-Niveau, d. h. logisch niedrig) zu ma
chen, und eine Burn-In-Modus-Statusausgabesteuerschaltung 47,
die die externen Steuersignale /W, /RAS, /CAS und /OE empfängt
und auf den Übergang der Signale ZRASF, ZRALF, ZCASF und ZWEF,
die von der Steuersignalerzeugungsschaltung 41 ausgegeben wer
den, und das externe Steuersignal /OE (EXT./OE) mit dem Detek
tieren der Anforderung einer Bestätigung eines Betriebsmodus
reagiert, um das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR aktiv (L-
Niveau) zu machen.
Die Ausgabepufferschaltung 49d empfängt einen Auslesewert RD4
aus dem Speicherzellenfeld 17 und das Burn-In-Modus-Detek
tionssignal ϕBB zum Ausführen des folgenden Betriebs unter der
Steuerung des internen Ausgabefreigabesignals OEM und des Be
triebsmodusbestätigungssignals ϕWCBR. Genauer gesagt, ein Einga
be/Ausgabeanschluß 19d wird in einen Zustand hoher Impedanz ge
setzt, wenn das interne Ausgabefreigabesignal OEM und das Be
triebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR beide inaktiv (Signal OEM: L-
Niveau; Signal ϕWCBR: H-Niveau) sind. Wenn das interne Ausgabe
freigabesignal OEM einen aktiven Zustand (H-Niveau) erreicht
und das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR einen inaktiven Zu
stand (H-Niveau) erreicht, wird das Auslesesignal RD4 von dem
Speicherzellenfeld 17 an einen Eingabe/Ausgabeanschluß 17d ge
liefert. Wenn das interne Ausgabefreigabesignal OEM einen inak
tiven Zustand (L-Niveau) erreicht und das Betriebsmodusbestäti
gungssignal ϕWCBR einen aktiven Zustand (L-Niveau) erreicht, wird
das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB dem Eingabe/Ausgabe
anschluß 19d geliefert.
Die Halbleiterspeichervorrichtung 101 weist weiter eine Span
nungsverminderungsschaltung 14, die ein externes Stromversor
gungspotential EXT.VCC empfängt und auf das Burn-In-Detektions
signal ϕBB reagiert, auf, um eine heruntergewandelte Spannung VDL
oder die externe Stromversorgungsspannung EXT.VCC als eine in
terne Stromversorgungsspannung int.VCC auszugeben. Die Span
nungsverminderungsschaltung 14 liefert die heruntergewandelte
Spannung VDL bzw. die externe Stromversorgungsspannung EXT.VCC,
wenn das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB einen inaktiven Zu
stand (H-Niveau) bzw. einen aktiven Zustand (L-Niveau) er
reicht.
Der Betrieb der Halbleiterspeichervorrichtung 101 entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf das Zeit
ablaufdiagramm aus Fig. 2 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Burn-In-Testen be
grenzt und kann auf andere Betriebsmodi wie einen spezifischen
Testmodus, der durch ein externes Steuersignal bestimmt wird,
angewendet werden.
Ein Burn-In-Testbetriebsmodus weist drei Zeiträume auf. Ein
Einstellbetriebszeitraum zum Einstellen eines Burn-In-Tests,
einen Burn-In-Testmoduszeitraum, innerhalb dessen das Burn-In-
Testen tatsächlich bewirkt wird, und einen Rücksetzbetriebs
zeitraum zum Zurücksetzen dieses Burn-In-Tests.
In einem Testbetrieb werden die Signale /CAS und /W in einen
aktiven Zustand auf einem L-Niveau getrieben, und ein externes
Adreßsignal, zum Beispiel das Signal A0, wird auf ein Span
nungsniveau eingestellt, das ausreichend höher als das hohe Ni
veau (VIH) ist, das während eines normalen Betriebsmodus ange
legt wird, vor dem Abfall des externen Steuersignals /RAS
(EXT./RAS) eingestellt. Außerdem wird ein externes Adreßsignal,
zum Beispiel das Signal A1, auf ein H-Niveau eingestellt. Ge
nauer gesagt wird ein Burn-In-Testmodus eingestellt, indem zum
selben Zeitpunkt die sogenannte "WCBR + Super VCC"-Bedingung und
die Bedingung, daß das externe Adreßsignal A1 ein H-Niveau er
reicht, befriedigt werden. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind,
liefert die Burn-In-Einstellschaltung 46 ein aktives Burn-In-
Modus-Detektionssignal ϕBB, das die Bestimmung eines Burn-In-
Modus anzeigt, an die Ausgabepufferschaltung 49d und die Span
nungsverminderungsschaltung 14.
Die Spannungsverminderungsschaltung 14 reagiert auf das Burn-
In-Modus-Detektionssignal ϕBB mit dem Unterdrücken des Span
nungsverminderungsbetriebes und liefert direkt die externe
Stromversorgungsspannung EXT.VCC. Die Halbleiterspeichervorrich
tung 101 wird mit der externen Stromversorgungsspannung EXT.VCC,
die höher als die normale Betriebsstromversorgungsspannung ist,
zum Ausführen des beschleunigten Testens arbeiten.
Bei einem Burn-In-Testmodus werden ein Schreib/Lese-Zyklus und
ähnliches bei einer Halbleiterspeichervorrichtung 101 ausge
führt, um zu testen, ob ein Betriebsfehler auftritt oder nicht.
Um während eines Burn-In-Testmodus extern zu detektieren, ob
die Halbleiterspeichervorrichtung 101 in einen Burn-In-Modus
gesetzt ist oder nicht, werden externe Steuersignale derart ge
trieben, daß zum Beispiel die Signale /CAS und /W beide einen
aktiven Zustand auf einem L-Niveau vor einem Abfall des exter
nen Steuersignals /RAS erreichen, d. h. die "WCBR-Bedingung" er
füllen. Wenn die Burn-In-Modus-Zustandsausgabesteuerschaltung
47 detektiert, daß diese Bedingung während eines Burn-In-
Testmodus erfüllt ist, liefert die Burn-In-Modus-Zustands
ausgabesteuerschaltung 47 ein aktives Betriebsmodusbestäti
gungssignal ϕWCBR an die Ausgabepufferschaltung 49d. Als Reaktion
liefert die Ausgabepufferschaltung 49d ein Signal entsprechend
des Burn-In-Modus-Detektionssignals ϕBB an den Eingabe/Ausgabe
anschluß 19d.
Derart kann von außerhalb eine Bestätigung erhalten werden, ob
die Burn-In-Modus-Einstellschaltung 46 die Bestimmung des Ein
stellens eines Burn-In-Modus mit einem aktiven Burn-In-Modus-
Detektionssignal ϕBB (L-Niveau) korrekt bzw. sauber detektiert,
oder ob die Detektion nicht sauber bzw. korrekt mit einem Burn-
In-Modus-Detektionssignal ϕBB, das in einem inaktiven Zustand
(H-Niveau) bleibt, gemacht wird, indem die Ausgabe des Einga
be/Ausgabeanschlusses 19d überwacht wird.
An den Ende eines Burn-In-Testmodus wird die WCBR + Super VCC-
Bedingung erneut spezifiziert bzw. erfüllt, und das externe
Adreßsignal A1 wird auf ein L-Niveau gesetzt. Wenn die Burn-In-
Modus-Einstellschaltung 46 die Erfüllung dieser Bedingung de
tektiert, liefert die Burn-In-Modus-Einstellschaltung 46 ein
inaktives Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB (H-Niveau) an die
Ausgabepufferschaltung 49d und die Spannungsverminderungsschal
tung 14.
Die Spannungsverminderungsschaltung 14 reagiert auf das Burn-
In-Modus-Detektionssignal ϕBB mit dem erneuten Initiieren eines
Spannungsverminderungsbetriebs, wobei eine Spannung VDL, die ei
ne heruntergewandelte Version der externen Stromversorgungs
spannung EXT.VCC ist, den Schaltungen in der Halbleiterspeicher
vorrichtung 101 als interne Stromversorgungsspannung int.VCC zu
geführt wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Struktur begrenzt, bei der die Bestätigung des Einstellens ei
nes Burn-In-Modus durch Treiben externer Steuersignale ausge
führt wird, um so die sogenannte "WCBR-Bedingung" zu erfüllten,
und andere Kombinationen des Übergangs externer Steuersignale
können verwendet werden.
Fig. 3 ist eine Blockdarstellung, die den Inhalt des Betriebs
der Spannungsverminderungsschaltung 14 zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3, eine Spannungswandlungsschaltung
12 wandelt die externe Stromversorgungsspannung EXT.VCC in VDL,
die eine heruntergewandelte Stromversorgungsspannung ist, um.
Eine Umschaltschaltung 13 reagiert auf das Burn-In-Modus-
Detektionssignal ϕBB mit dem Umschalten der Ausgabe der Span
nungsverminderungsschaltung 14 auf das Niveau von EXT.VCC in ei
nem Burn-In-Modus und auf VDL in einem normalen Betriebsmodus.
Die Ausgabe int.VCC der Spannungsverminderungsschaltung 14 wird
an eine Eingabe/Ausgabeschaltung 15, eine periphere Schaltung
16 und das Speicherzellenfeld 17 angelegt.
In Fig. 3 wird die Eingabe/Ausgabeschaltung 15 mit der herun
tergewandelten Stromversorgungsspannung int.VCC versorgt. Diese
Erfindung ist nicht auf den obigen Fall begrenzt und kann, wie
in Fig. 4 gezeigt ist, auf den Fall angewendet werden, bei dem
eine Eingabeschaltung 15a bzw. eine Ausgabeschaltung 15b mit
int.VCC bzw. der externen Stromversorgungsspannung EXT.VCC ver
sorgt werden.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Beispiel einer Struktur der Span
nungsverminderungsschaltung 14.
Eine Konstantspannungserzeugungsschaltung 52 liefert eine Kon
stantspannung VREF, die der heruntergewandelten Stromversor
gungsspannung VDL entspricht. Die Sources von p-Kanal-MOS-
Transistoren Q1 und Q2 sind beide mit der externen Stromversor
gungsspannung EXT.VCC verbunden, und ihre Drains sind beide mit
einem Ende eines Widerstands 56 verbunden. Das andere Ende des
Widerstands ist mit Masse VSS verbunden. Das Potential an dem
Knoten zwischen den Drains der p-Kanal-MOS-Transistoren Q1 und
Q2 und dem Widerstand 56 wird als interne Stromversorgungsspan
nung int.VCC ausgegeben. Ein Differenzverstärker 53 empfängt das
Referenzpotential VREF und eine Spannung, die die durch den Wi
derstand 56 geteilte heruntergewandelte Stromversorgungsspan
nung VDL ist, um das Gatepotential des p-Kanal-MOS-Transistors
Q1 entsprechend dem Ausgabesignal desselben zu steuern. Darum
wird der Strom, der durch den p-Kanal-MOS-Transistor Q1 fließt,
durch die negative Rückkopplung von dem Differenzverstärker 53
gesteuert, wodurch die heruntergewandelte Spannung VDL, welche
das Potential des Knotens ist, auf einem konstanten Wert
bleibt, wenn der Transistor Q2 abgeschnitten bzw. ausgeschaltet
ist.
Das Gatepotential des p-Kanal-MOS-Transistors Q2 wird durch das
Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB so gesteuert, daß er nicht
leitend gemacht wird, wenn das Burn-In-Modus-Detektionssignal
ϕBB einen inaktiven Zustand (H-Niveau) erreicht, um die herun
tergewandelte Spannung VDL als Ausgabe int.VCC der Spannungsver
minderungsschaltung 14 zu liefern. Wenn das Burn-In-Modus-
Detektionssignal ϕBB einen aktiven Zustand (L-Niveau) erreicht,
wird der p-Kanal-MOS-Transistor Q2 leitend gemacht, wodurch die
Spannungsverminderungsschaltung 14 die externe Stromversor
gungsspannung EXT.VCC als interne Stromversorgungsspannung
int.VCC liefert.
Die Fig. 6A und 6B sind Graphen, die eine Beziehung zwischen
der externen Stromversorgungsspannung EXT.VCC und der internen
Stromversorgungsspannung int.VCC entsprechend eines normalen Be
triebsmodus bzw. eines Burn-In-Modus zeigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6A, die interne Stromversorgungsspan
nung int.VCC, die an die Eingabe/Ausgabeschaltung 15 und ähnli
che angelegt wird, ist auf einen konstanten Wert auf VDL in ei
nem Bereich, in dem die externe Stromversorgungsspannung EXT.VCC
einen konstanten Wert überschreitet, in einem normalen Be
triebsmodus fixiert. Die Spannungswandlungsschaltung 12 ist so
entworfen bzw. ausgelegt, daß die interne Stromversorgungsspan
nung int.VCC = 3,3 V (= VDL) ist, wenn das externe Stromversor
gungsspannung EXT.VCC = 5 V.
In einem Burn-In-Modus, wie er in Fig. 6B gezeigt ist, ist die
interne Stromversorgungsspannung int.VCC gleich der externen
Stromversorgungsspannung EXT.VCC. Im allgemeinen wird ein Aus
sieben von leistungsschwachen Elementen durch beschleunigtes
Testen ausgeführt, indem eine Spannung von int.VCC = 4,5 V oder
mehr in einem Burn-In-Modus an das Speicherzellenfeld 17 ange
legt wird.
Fig. 7 zeigt insbesondere die Burn-In-Modus-Einstellschaltung
46 aus Fig. 1. Unter Bezugnahme auf Fig. 7, die Burn-In-
Einstellschaltung 46 weist p-Kanal-MOS-Transistoren 46a und
46b, die in Reihe zwischen einen Anschluß 8a, an den das Adreß
signal A0 aus dem externen Adreßsignal, das dem Anschluß 8 ein
gegeben wird, angelegt ist, und einen Knoten Na geschaltet
sind, und ein Widerstandselement 46c hohen Widerstands, das
zwischen den Knoten Na und einen Masseknoten VSS geschaltet ist,
auf. Die Source des MOS-Transistors 46a ist mit dem Adreßeinga
beanschluß 8a verbunden, und sein Gate und sein Drain sind mit
einander verbunden. Die Source des MOS-Transistors 46b ist mit
dem Gate und dem Drain des MOS-Transistors 46a verbunden, und
sein Drain ist mit dem Knoten Na verbunden. Das Gate des MOS-
Transistors 46b empfängt die Betriebs-Stromversorgungsspannung
VCC. Es wird angenommen, daß die MOS-Transistoren 46a und 46b
eine Stromtreiberfähigkeit auf einem ausreichenden Niveau auf
weisen.
Die Burn-In-Modus-Einstellschaltung 46 weist weiter zwei Stufen
von kaskadengeschalteten Invertern 46d und 46e zum Verstärken
eines Signalpotentials auf dem Knoten Na, eine Gatterschaltung
46f zum Empfangen der Steuersignale /W und /CAS, eine Gatter
schaltung 46g zum Empfangen eines Ausgabesignals des Inverters
46e und eines Ausgabesignals der Gatterschaltung 46f, ein Über
tragungsgatter 46h, das auf das Steuersignal /RAS mit dem Über
tragen eines Ausgabesignals der Gatterschaltung 46g an einen
Knoten Nb reagiert, eine Verriegelungsschaltung 46i, die aus
zwei Stufen von Invertern zur Verriegelung eines Signalpotenti
als auf dem Knoten Nb ausgebildet ist, ein Übertragungsgatter
46j, das auf das Steuersignal /RAS mit dem Entladen eines Si
gnals /ϕBS auf das Niveau des Massepotentials reagiert, und ein
Übertragungsgatter 46k, das auf ein Signal RAS mit dem Liefern
des Signals des Knotens Nb als Signal /ϕBS reagiert, auf. Die
Gatterschaltung 46f liefert ein Signal auf einem H-Niveau, wenn
die Signale /W und /CAS beide ein L-Niveau erreichen. Die Gat
terschaltung 46g liefert ein Signal auf einem H-Niveau, wenn
die Ausgabesignale der Inverterschaltung 46e und der Gatter
schaltung 46f beide ein H-Niveau erreichen. Die Übertragungs
gatter 46h und 46j sind aus n-Kanal-MOS-Transistoren ausgebil
det, die leitend gemacht werden, wenn das Signal /RAS ein H-
Niveau erreicht. Das Übertragungsgatter 46k ist zum Beispiel
aus einem n-Kanal-MOS-Transistor ausgebildet, damit es leitend
ist, wenn das Signal RAS ein H-Niveau erreicht. Die Steuersi
gnale /W, /CAS und /RAS können Ausgabesignale einer nicht ge
zeigten Pufferschaltung sein, oder sie können Signale sein, die
einem externen Steuersignaleingabeanschluß zugeführt werden.
Die Burn-In-Modus-Einstellschaltung 46 weist weiter eine Gat
terschaltung 46l zum Empfangen des externen Adreßsignals A1 und
des Signals ϕBS, eine Gatterschaltung 46m zum Empfangen eines
Signals /A1, welches eine invertierte Version des externen
Adreßsignals A1 ist, und des Signals ϕBS, und eine SR-Flip-Flop-
Schaltung 46n auf. Die Gatterschaltung 46l liefert ein Signal
auf einem H-Niveau, wenn das externe Adreßsignal A1 und das Si
gnals ϕBS beide ein H-Niveau erreichen. Die Gatterschaltung 46m
liefert ein Signal auf einem H-Niveau, wenn die Signale /A1 und
ϕBS beide ein H-Niveau erreichen. Darum sind die Ausgabesignale
der Gatterschaltungen 46l und 46m entsprechend des externen
Adreßsignals A1 komplementär zueinander, wenn das Signal ϕBS ein
H-Niveau erreicht, und sie werden beide auf ein L-Niveau ge
trieben, wenn das Signal ϕBS ein L-Niveau erreicht.
Die SR-Flip-Flop-Schaltung 46n empfängt eine Ausgabe der Gat
terschaltung 46l als ein Einstellsignal (set) und ein Ausgabesi
gnal der Gatterschaltung 46m als ein Rücksetzsignal R (reset).
Ein Signal /Q, welches eine invertierte Version des Ausgabesi
gnals der Flip-Flop-Schaltung 46n ist, wird als Burn-In-Modus-
Detektionssignal ϕBB geliefert.
Der Betrieb der Burn-In-Modus-Einstellschaltung 46 aus Fig. 7
wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Wellenformdiagramm
(Signalformdiagramm) aus Fig. 8 beschrieben.
In einem Betriebsmodus (Burn-In-Test-Betrieb und Speicherzu
griffsbetrieb), der ein anderer als der Betrieb ist, der mit
dem Setzen/Zurücksetzen entsprechend des Einstellens eines
Burn-In-Test-Modus verbunden ist, erreicht das externe Adreßsi
gnal A1, das dem externen Adreßeingabeanschluß 8a zugeführt
wird, ein L-Niveau oder ein hohes Niveau (VIH), das durch einen
Wert der Spezifikation bestimmt ist. Der MOS-Transistor 46b
leitet, wenn das Potential der Source desselben (der mit dem
Transistor 46a verbundene Knoten) größer als VCC + Vthp ist. Wenn
er leitet, reduziert der MOS-Transistor 46a das Potential des
an den externen Adreßeingabeanschluß 8a angelegten Signals um
eine Schwellspannung Vthp und überträgt das reduzierte Potential
an die Source des MOS-Transistors 46b.
Die MOS-Transistoren 46a und 46b leiten beide, wenn das Niveau
der an den externen Adreßeingabeanschluß 8a angelegten Spannung
VCC + 2 . Vthp überschreitet. Wenn das Spannungsniveau des externen
Adreßsignals A0 niedriger als VIH, welches das normale H-Niveau
ist, ist, erreicht der MOS-Transistor 46b einen nicht-leitenden
Zustand. Darum fließt kein Strom in dem Widerstand 46c und der
Knoten Na wird auf dem Niveau des Massepotentials gehalten.
Darum bleibt, unabhängig von dem logischen Niveau des Ausgabe
signals der Gatterschaltung 46f, das Ausgabesignal der Gatter
schaltung 46g auf einem L-Niveau, und das Burn-In-Modus-
Einstellungbestimmungssignal ϕBS bleibt auf einem L-Niveau,
selbst falls das Signal /RAS gekippt wird.
Wenn das Niveau des Signals A0, das an den externen Adreßsi
gnaleingabeanschluß 8a angelegt wird, auf eine vorbestimmte Be
dingung, d. h. größer als (VCC + 2 . Vthp), eingestellt ist, leiten
die Transistoren 46a und 46b, wodurch ein Strom zu dem Wider
stand 46c fließt. Die Stromtreiberfähigkeit der Transistoren
46a und 46b ist groß genug, und der AN-Widerstand derselben ist
ausreichend kleiner als der Widerstand des Widerstandselements
46c. Ein kleiner Strom fließt zu dem Widerstandselement 46c und
das Potential des Knotens Na wird auf ein H-Niveau (VCC-Niveau)
hochgezogen, damit es durch die Inverterschaltungen 46d und 46e
verstärkt und der Gatterschaltung 46g zugeführt wird.
Da die Signale /W und /CAS beide ein L-Niveau erreichen, wird
das Ausgabesignal der Gatterschaltung 46f auf ein H-Niveau ge
trieben und das Ausgabesignal der Gatterschaltung 46g wird auf
H-Niveau getrieben. Wenn das Signal /RAS ein H-Niveau erreicht,
leitet das Übertragungsgatter 46h, wodurch das Ausgabesignal
der Gatterschaltung 46g an den Knoten Nb übertragen und durch
die Verriegelungsschaltung 46i verriegelt wird.
Das Signal RAS ist komplementär zu dem Signal /RAS. In diesem
Zustand erreicht das Übertragungsgatter 46k einen nicht
leitenden Zustand. Das Signal ϕBS wird auf einem L-Niveau gehal
ten, da das Übertragungsgatter 46j einen leitenden Zustand er
reicht.
Wenn das Signal /RAS auf ein L-Niveau heruntergezogen wird,
wird das Übertragungsgatter 46h nicht-leitend gemacht, und der
Ausgabeabschnitt der Gatterschaltung 46g wird von dem Knoten Nb
abgeschnitten. Das Übertragungsgatter 46j wird ebenfalls nicht-
leitend gemacht. Hier wird das Signal RAS auf ein hohes Niveau
heraufgezogen, um das Übertragungsgatter 46k leitend zu machen,
wodurch das Signal ϕBS auf ein H-Niveau hochgezogen wird.
Wenn das interne Adreßsignal A1 ein H-Niveau erreicht, wird das
Ausgabesignal der Gatterschaltung 46l auf ein H-Niveau getrie
ben, und das Ausgabesignal der Gatterschaltung 46m wird auf ein
L-Niveau getrieben. Darum wird das Ausgabesignal der SR-Flip-
Flop-Schaltung 46n gesetzt, und das Signal /Q, welches eine in
vertierte Version des Ausgabesignals ist, wird auf L-Niveau
heruntergezogen. In anderen Worten, das Burn-In-Modus-
Detektionssignal ϕBB wird auf ein L-Niveau heruntergezogen.
Wenn das Signal /RAS auf ein H-Niveau hochgezogen wird und ein
Burn-In-Modus-Einstellbetrieb vervollständigt ist, wird das
Übertragungsgatter 46h leitend und das Übertragungsgatter 46k
nicht-leitend gemacht. Als ein Ergebnis wird die Übertragung
des Potentials des Signals des Knotens Nb unterbunden. Das
Übertragungsgatter 46j wird durch das Signal /RAS leitend ge
macht, und das Burn-In-Modus-Einstellbestimmungssignal ϕBS wird
auf ein L-Niveau heruntergezogen. Hier sind die Ausgaben der
Gatterschaltung 46l und 46m unabhängig von dem Niveau des exter
nen Adreßsignals A1 auf L-Niveau heruntergezogen. Darum bleibt
das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB, das von der SR-Flip-
Flop-Schaltung 46n geliefert wird, auf seinem L-Niveau.
Da die Bedingung WCBR + Super VCC vergleichbar in einem Burn-In-
Modus-Rücksetzbetrieb erfüllt wird, zeigt das Signal ϕBS einen
Übergang entsprechend dem Steuersignal /RAS. Genauer gesagt,
wenn das Burn-In-Modus-Einstellbestimmungssignal ϕBS auf ein H-
Niveau hochgezogen ist, während das externe Adreßsignal A1 auf
einem L-Niveau bleibt, wird das Ausgabesignal der Gatterschal
tung 46m auf ein H-Niveau hochgezogen, und das Ausgabesignal
der Gatterschaltung 46l wird auf ein L-Niveau heruntergezogen,
da das Signal /A1 ein H-Niveau erreicht. Als ein Ergebnis wird
die SR-Flip-Flop-Schaltung 46n zurückgesetzt. Das Burn-In-
Modus-Detektionssignal ϕBB, welches eine invertierte Version des
Ausgabesignals derselben ist, zeigt einen Übergang in einen in
aktiven Zustand (H-Niveau).
Eine Mehrzahl von MOS-Transistoren 46a zur Detektion der Super-
VCC-Bedingung kann vorgesehen werden.
Fig. 9 ist ein Schaltbild, das die Struktur der Ausgabepuffer
schaltung 49a in der Halbleiterspeichervorrichtung 101 aus Fig.
1 zeigt. Die Struktur der Ausgabepufferschaltungen 49b und 49c
ist dieselbe.
Die Ausgabepufferschaltung 49a weist NAND-Gatterschaltungen 50a
und 50b, Inverterschaltungen 50c, 50d und 50e und n-Kanal-MOS-
Transistoren 50f und 50g auf.
Die n-Kanal-MOS-Transistoren 50f und 50g sind in Reihe zwischen
das Stromversorgungspotential VCC und das Massepotential VSS ge
schaltet. Ein Knoten N1 zwischen den Transistoren 50f und 50g
ist mit dem externen Ausgabeanschluß 19a verbunden.
Das NAND-Gatter 50a empfängt das interne Ausgabefreigabesignal
OEM und ein Signal RD1 von dem Datenbus 48 an seinen Eingangs
anschlüssen. Die Inverterschaltung 50c ist zwischen den Ausga
beanschluß des NAND-Gatters 50a und das Gate des Transistors
50f geschaltet.
Das NAND-Gatter 50b empfängt das Signal OEM und ein Signal,
welches eine durch die Inverterschaltung 50e invertierte Versi
on des Signals RD1 von dem Datenbus 41 ist. Die Inverterschal
tung 50d ist zwischen den Ausgabeanschluß des NAND-Gatters 50b
und das Gate des Transistors 50b geschaltet.
Darum arbeitet die Ausgabepufferschaltung 49a, wie es im fol
genden beschrieben wird.
Wenn OEM ein L-Niveau erreicht, werden die Transistoren 50f und
50g beide, unabhängig von dem Wert des Signals RD1, ausgeschal
tet. Darum erreicht der externe Ausgabeanschluß 19a einen Zu
stand hoher Impedanz.
Wenn das Signal OEM ein H-Niveau erreicht, verursacht ein Aus
lesewert RD1 auf einem H-Niveau, das die Ausgabe der NAND-
Gatterschaltung 50a und der Inverterschaltung 50c auf ein L-
Niveau bzw. ein H-Niveau getrieben werden. In anderen Worten,
der n-Kanal-MOS-Transistor 50f wird leitend gemacht. Die Ausga
be der NAND-Gatterschaltung 50b erreicht ein H-Niveau, und die
Ausgabe der Inverterschaltung 50d erreicht ein L-Niveau. In an
deren Worten, der n-Kanal-MOS-Transistor 50g wird abgeschnitten
bzw. ausgeschaltet. Darum erreicht das Potential des Ausgabean
schluß 19a ein H-Niveau.
Wenn der Auslesewert RD1 ein L-Niveau erreicht, werden die Ni
veaus jedes Signals entgegengesetzt zu demjenigen des oben be
schriebenen Signalniveaus. Der n-Kanal-MOS-Transistor 50f wird
abgeschnitten bzw. ausgeschaltet und der n-Kanal-MOS-Transistor
50g wird leitend gemacht bzw. angeschaltet. Darum erreicht der
Ausgabeanschluß 19a ein L-Niveau.
Fig. 10 ist ein Schaltbild, das eine Struktur der Ausgabepuf
ferschaltung 49d zeigt.
Die Struktur der Ausgabepufferschaltung 49d unterscheidet sich
von der Struktur der Ausgabepufferschaltungen 49a-49c dadurch,
daß nicht nur ein Auslesewert RD4 von einer Speicherzelle 17,
sondern außerdem ein Signal, das einem Burn-In-Modus-Detek
tionssignal ϕBB entspricht, selektiv ausgegeben werden können.
Genauer gesagt, die Ausgabepufferschaltung 49d ist hauptsäch
lich aus einer Ausgabetreiberschaltung 501, einer Auslesedaten
ausgabesteuerschaltung 503 und einer Burn-In-Modus-Detektions
signalausgabesteuerschaltung 504 ausgebildet. Die Burn-In-
Modus-Detektionssignalausgabesteuerschaltung 504 weist eine
NOR-Schaltung 51a zum Empfangen des Burn-In-Modus-Detektions
signals ϕBB und des Betriebsmodusbestätigungssignals ϕWCBR, eine
Inverterschaltung 51c zum Empfangen des Burn-In-Modus-Detek
tionssignals ϕBB und eine NOR-Schaltung 51b, die eine Ausgabe
der Inverterschaltung 51c und das Betriebsmodusbestätigungs
signal ϕWCBR empfängt, auf.
Die Auslesewertausgabesteuerschaltung 503 weist eine zusammen
gesetzte Gatterschaltung 51d zum Empfangen des logischen Pro
duktes des internen Ausgabefreigabesignals OEM und des Auslese
werts RD4 und der Ausgabe der NOR-Schaltung 51a zum Liefern ei
nes NOR-Signals, eine Inverterschaltung 51f zum Empfangen des
Auslesewertes RD4 und ein zusammengesetztes Gatter 51e zum Emp
fangen eines logischen Produktes der Ausgabe der Inverterschal
tung 51f und des Signals OEM und der Ausgabe der NOR-Schaltung
51b zum Ausgeben eines NOR-Signals auf. Darum wird in den zu
sammengesetzten Gatterschaltungen 51d und 51e ein Signal ent
sprechend des Burn-In-Modus-Detektionssignals ϕBB von der Burn-
In-Modus-Detektionssignalausgabesteuerschaltung 504 den ersten
Eingängen zugeführt, und der Auslesewert RD4 und das invertier
te Signal desselben werden den zweiten Eingängen zugeführt. In
den zusammengesetzten Gatterschaltungen 51d und 51e werden das
logische Produkt des Auslesewertes RD4 und eines invertierten
Signals desselben mit dem internen Ausgabefreigabesignal OEM
gebildet. Das oben beschriebene logische Produkt erreicht ein
L-Niveau, unbeachtlich des Wertes des Signals RD4 oder zueinan
der entsprechend dem Wert des Signals RD4 komplementärer Signa
le, als Reaktion auf den Wert des Signals OEM. Die Ausgabe der
Burn-In-Modus-Detektionssignalausgabesteuerschaltung 504 er
reicht ein L-Niveau, unabhängig von dem Wert des Burn-In-Modus-
Detektionssignals ϕBB oder eines Paares von Signalen, die kom
plementär zueinander entsprechend des Signals ϕBB sind, als Re
aktion auf das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR. Darum geben
die zusammengesetzten Gatterschaltung 51d und 51e selektiv ein
Paar von Signalen aus, die komplementär zueinander sind, wobei
dieses entweder das Signalpaar entsprechend des Auslesewertes
RD4, gesteuert durch das interne Ausgabefreigabesignal OEM,
oder das Signalpaar entsprechend des Burn-In-Modus-Detektions
signals ϕBB, gesteuert durch das Betriebsmodusbestätigungssignal
ϕWCBR, ist.
Die Ausgabetreiberschaltung 501 weist die n-Kanal-MOS-Transi
storen 50f und 50g, die in Reihe zwischen das Stromversorgungs
potential VCC und das Massepotential WSS geschaltet sind, eine
Inverterschaltung 50c, die zwischen die zusammengesetzte Logik-
Gatterschaltung 51d und das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors
50f geschaltet ist, und eine Inverterschaltung 50d, die zwi
schen den Ausgang der zusammengesetzten Gatterschaltung 51e und
das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 50g geschaltet ist, auf.
Der Knoten der n-Kanal-MOS-Transistoren 50f und 50g ist mit dem
Eingabe/Ausgabeanschluß 19d verbunden.
Der Betrieb der Ausgabepufferschaltung 49d wird im folgenden
weiter im Detail beschrieben.
Zuerst wird der Betrieb der Ausgabepufferschaltung 49d in einem
normalen Betriebsmodus beschrieben. In diesem Fall erreicht das
Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR immer einen inaktiven Zu
stand (H-Niveau). Darum erreichen die Ausgaben der NCR-Schal
tungen 51a und 51b beide ein L-Niveau, unabhängig von dem Ni
veau des Burn-In-Modus-Detektionssignals ϕBB. Darum ist die Aus
gabe der zusammengesetzten Gatterschaltung 51d, die die Ausgabe
der NCR-Schaltung 51a als eine Eingabe empfängt, der NOR-Wert
des logischen Produktes der Signale OEM und RD4 und des Signals
auf einem L-Niveau. Darum ist es ein invertiertes Signal des
logischen Produktes des Signals OEM und des Auslesewertes RD4.
Vergleichbar ist die Ausgabe der zusammengesetzten Gatterschal
tung 51e ein invertiertes Signal des logischen Produktes des
Signals OEM und eines invertierten Signals des Auslesewertes
RD4.
Wenn das Signal OEM ein L-Niveau erreicht, erreichen die Ausga
ben der zusammengesetzten Logik-Gatterschaltungen 51d und 51e
beide ein H-Niveau, unabhängig von dem Niveau des Auslesewerts
(Auslesesignal) RD4. Da die invertierten Signale der Ausgaben
der zusammengesetzten Logik-Gatterschaltungen 51d und 51e an
die Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 50f und 50g angelegt
werden, werden die n-Kanal-MOS-Transistoren 50f und 50g beide
nicht-leitend gemacht. Genauer gesagt, der Eingabe/Ausgabe
anschluß 19d erreicht einen Zustand hoher Impedanz.
Wenn das Signal OEM und das Auslesesignal RD4 beide ein H-
Niveau erreichen, erreicht das Ausgabesignal der zusammenge
setzten Logik-Gatterschaltung 51d ein L-Niveau, wodurch der n-
Kanal-MOS-Transistor 50f, der ein invertiertes Signal desselben
an seinem Gate empfängt, leitend gemacht wird. Im Gegensatz da
zu erreicht das Ausgabesignal der zusammengesetzten Gatter
schaltung 51e ein H-Niveau, wodurch der n-Kanal-MOS-Transistor
50g, der ein invertiertes Signal desselben an seinem Gate emp
fängt, abgeschnitten bzw. ausgeschaltet wird. Genauer gesagt,
das Potential des Eingabe/Ausgabeanschlusses 19d erreicht ein
H-Niveau.
Wenn das Signal OEM ein H-Niveau erreicht und das Auslesesignal
RD4 ein L-Niveau erreicht, wird der n-Kanal-MOS-Transistor 50f
abgeschnitten und der n-Kanal-MOS-Transistor 50g wird leitend
gemacht, entgegengesetzt zu dem obigen Fall. Darum wird der
Eingabe/Ausgabeanschluß 19d auf ein L-Niveau gesetzt.
In einem normalen Betriebsmodus erreicht der Eingabe/Ausgabe
anschluß 19b einen Zustand hoher Impedanz bzw. das Potential
des Eingabe/Ausgabeanschlusses 19d erreicht ein Niveau entspre
chend des Auslesesignals RD4, wenn das Signal OEM ein L-Niveau
bzw. ein H-Niveau erreicht.
Der Betrieb der Ausgabepufferschaltung 49d nach einem Übergang
externen Steuersignale /RAS, /CAS und /W und des externen
Adreßsignals A0 zur Erfüllung der zuvor erwähnten "WCBR + Super
VCC"-Bedingung wird im folgenden beschrieben. Hier erreicht das
Signal OEM immer ein L-Niveau.
Wenn die Halbleiterspeichervorrichtung 101 sauber bzw. korrekt
in einem Burn-In-Testmodus gesetzt ist, erreicht das Burn-In-
Modus-Detektionssignal ϕBB einen aktiven Zustand (L-Niveau).
Fig. 11 ist ein Zeitablaufdiagramm eines solchen Zustandes, das
den Betrieb der Ausgabepufferschaltung 49d beim Bestätigen des
Betriebsmodus der Halbleiterspeichervorrichtung 101 von außer
halb zeigt.
Wenn die externen Steuersignale /RAS, /CAS und /W so getrieben
werden, daß sie die WCBR-Bedingung erfüllen, um den Betriebsmo
dus der Halbleiterspeichervorrichtung 101 extern zu bestätigen,
detektiert die Burn-In-Modus-Zustandsausgabesteuerschaltung 47
eine Anforderung der Bestätigung des Betriebsmodus, um das Be
triebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR in einen aktiven Zustand (L-
Niveau) zu bringen. Hier wird die Ausgabe der NOR-Schaltung
51a, die Eingangssignale ϕBB und ϕWCBR, die beide ein L-Niveau
erreichen, aufweist, auf ein H-Niveau hochgezogen. Im Gegensatz
dazu erreicht die Ausgabe der NOR-Schaltung 51b ein L-Niveau
mit dem Signal ϕWCBR auf ein L-Niveau an einem Eingang und einem
invertierten Signal des Signals ϕBB auf einem H-Niveau an dem
anderen Eingang.
Darum erreicht das Ausgabesignal der zusammengesetzten Gatter
schaltung 51d, die das Ausgabesignal der NOR-Schaltung 51a an
einem Eingang empfängt, ein L-Niveau. Der n-Kanal-MOS-
Transistor 50f, der ein invertiertes Signal der Ausgabe der zu
sammengesetzten Gatterschaltung 51d an seinem Gate empfängt,
wird leitend gemacht.
Im Gegensatz dazu wird das Ausgabesignal der zusammengesetzten
Gatterschaltung 51e, die das Ausgabesignal der NOR-Schaltung
51b an einem Eingang empfängt, auf ein H-Niveau hochgezogen.
Der n-Kanal-MOS-Transistor 50g, der ein invertiertes Signal
dieses Signals an seinem Gate empfängt, wird nicht-leitend ge
macht. Darum zeigt der Eingabe/Ausgabeanschluß 19d einen Über
gang von einem Zustand hoher Impedanz auf H-Niveau.
Wenn die Bestätigung des Betriebsmodus der Halbleiterspeicher
vorrichtung 101 entsprechend einer Kombination der externen
Steuersignale in einem Burn-In-Testmodus angefordert wird, er
reicht das Potential des Eingabe/Ausgabeanschlusses 19d ein H-
Niveau, um die Bestätigung zu ermöglichen, daß die Halbleiter
speichervorrichtung 101 einen Burn-In-Testmodus erreicht hat,
wenn das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB, das einen Burn-In-
Modus-Betrieb steuert, einen aktiven Zustand erreicht.
Fig. 12 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der Aus
gabepufferschaltung 49d bezüglich einer externen Anforderung
der Bestätigung des Betriebsmodus zeigt, wenn die Halbleiter
speichervorrichtung 101 aufgrund eines fehlerhaften Betriebs
oder ähnlichem in dem Fall, in dem die externen Steuersignale
/RAS, /CAS und /W und das externe Adreßsignal A0 derart getrie
ben werden, daß sie die WCBR + Super VCC-Bedingung erfüllen,
nicht sauber bzw. korrekt in einen Burn-In-Modus gesetzt ist.
In diesem Fall erreicht das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB
immer noch einen inaktiven Zustand (H-Niveau). Wenn die exter
nen Steuersignale /RAS, /CAS und /W derart getrieben sind, daß
sie die WCBR-Bedingung als eine Anforderung zur Bestätigung des
Betriebsmodus erfüllen, zeigt das Betriebsmodusbestätigungs
signal ϕWCBR einen Übergang auf ein L-Niveau. Da das Burn-In-
Modus-Detektionssignal ϕBB ein H-Niveau erreicht, wird die Aus
gabe der NOR-Gatterschaltung 51a auf ein L-Niveau getrieben und
die Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 51b wird auf ein H-Niveau
getrieben.
Darum wird das Ausgabesignal der zusammengesetzten Gatterschal
tung 51d auf ein H-Niveau hochgezogen. Der n-Kanal-MOS-
Transistor 50f, der ein invertiertes Signal desselben an seinem
Gate empfängt, wird abgeschnitten. Im Gegensatz dazu wird das
Ausgabesignal der zusammengesetzten Gatterschaltung 51e auf ein
L-Niveau getrieben, und der n-Kanal-MOS-Transistor 50g, der ein
invertiertes Signal desselben an seinem Gate empfängt, wird
leitend gemacht. Genauer gesagt, der Eingabe/Ausgabeanschluß
19d zeigt einen Übergang von einem Zustand hoher Impedanz auf
ein L-Niveau.
Durch Treiben der externen Steuersignale /RAS, /CAS und /W und
des externen Adreßsignals A0 derart, daß sie die WCBR + Super
VCC-Bedingung erfüllen, verursacht die Anforderung einer Bestä
tigung des Betriebsmodus durch eine Kombination der externen
Steuersignale nach der Vervollständigung eines Burn-In-Modus-
Einstellbetriebs für die Halbleiterspeichervorrichtung 101 ei
nen Potentialübergang entsprechend des Zustands des Burn-In-
Modus-Detektionssignals ϕBB an dem Eingabe/Ausgabeanschluß 19d.
Darum kann selbst in dem Fall leicht eine Bestätigung, ob die
jeweilige Halbleiterspeichervorrichtung 101 einen Burn-In-Test-
Betrieb ausführt oder nicht, ausgeführt werden, in dem eine
Mehrzahl von Halbleiterspeichervorrichtungen 101 gleichzeitig
einen Burn-In-Test ausführt. Genauer gesagt, die Zeit, die zur
Bestätigung des Betriebsmodus der jeweiligen Halbleiterspei
chervorrichtung 101 benötigt wird, kann reduziert werden. Der
art kann die für das Testen benötigte Zeit reduziert werden und
die Zuverlässigkeit des Burn-In-Testens wird verbessert.
Fig. 13 zeigt eine Struktur einer Burn-In-Modus-Zustandsaus
gabesteuerschaltung 47.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13, eine Burn-In-Modus-Zustandsaus
gabesteuerschaltung 47 weist eine NAND-Schaltung 91, die das
externe Zeilenadressentaktsignal /RAS empfängt, zum Liefern ei
ner Ausgabe auf einem H-Niveau, wenn entweder ein ZRASF-Signal,
das durch die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 erzeugt wird,
oder ein ZRALF-Signal, das einen für einen konstanten Zeitraum
verzögerten Übergang dieses Signals zeigt, ein L-Niveau er
reicht, eine Inverterschaltung 99 zum Empfangen einer Ausgabe
der NAND-Schaltung 91, eine Inverterschaltung 9A zum Empfangen
einer Ausgabe der Inverterschaltung 99, eine getaktete Inver
terschaltung 95 zum Empfangen eines ZCASF-Signals, das durch
die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 als Reaktion auf das ex
terne Spaltenadressentaktsignal /CAS erzeugt wird, die durch
die Ausgabesignale der Inverterschaltungen 99 und 9A aktiv ge
macht wird, wenn die Ausgaben der Inverterschaltungen 99 und 9A
ein L-Niveau bzw. H-Niveau erreichen, eine Verriegelungsschal
tung 9F, die aus einem getakteten Inverter 96 und einer Inver
terschaltung 9B ausgebildet ist, die durch die Ausgabesignale
der Inverterschaltungen 99 und 9A so gesteuert wird, daß sie
aktiv gemacht wird, wenn die Ausgaben der Inverterschaltungen
99 und 9A ein H-Niveau bzw. ein L-Niveau erreichen, eine Inver
terschaltung 9D zum Empfangen der Ausgabe der Verriegelungs
schaltung 9F, eine NOR-Schaltung 93 zum Empfangen der Signale
ZRASF und ZRALF, eine NAND-Schaltung 92 zum Empfangen der Aus
gaben der NOR-Schaltung 93 und der Inverterschaltung 9D, eine
getaktete Inverterschaltung 97, die das Signal ZWEF, das durch
die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 als Reaktion auf das ex
terne Schreibfreigabesignal /W erzeugt wird, empfängt und durch
die Ausgabesignale der Inverterschaltungen 99 und 9A so gesteu
ert wird, daß sie aktiv gemacht wird, wenn die Ausgaben der In
verterschaltungen 99 und 9A ein L-Niveau bzw. ein H-Niveau er
reichen, eine Verriegelungsschaltung 9G, die aus einer getakte
ten Inverterschaltung 98 und einer Inverterschaltung 9C ausge
bildet ist, die durch die Ausgabesignale der Inverterschaltun
gen 99 und 9A so gesteuert wird, daß sie aktiv gemacht wird,
wenn die Ausgaben der Inverterschaltung 99 und 9A ein H-Niveau
bzw. ein L-Niveau erreichen, eine NOR-Schaltung 94 zum Empfan
gen einer Ausgabe der Verriegelungsschaltung 9G und einer Aus
gabe der NAND-Schaltung 92, eine Inverterschaltung 9E zum Emp
fangen einer Ausgabe der NOR-Schaltung 94, eine Pufferschaltung
9H zum Empfangen des externen Ausgabefreigabesignals EXT.OE,
eine NOR-Schaltung 9J zum Empfangen einer Ausgabe der Puffer
schaltung 9H und einer Ausgabe der Inverterschaltung 9E, und
eine Inverterschaltung 9K zum Empfangen einer Ausgabe der NOR-
Schaltung 9J zum Ausgeben des Betriebsmodusbestätigungssignals
ϕWCBR auf.
Der Betrieb der Burn-In-Modus-Zustandsausgabesteuerschaltung 47
wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm
aus Fig. 14 beschrieben.
Im folgenden wird angenommen, daß das externe Ausgabefreigabe
signal EXT.OE einen aktiven Zustand (L-Niveau) erreicht. Als
Reaktion auf den Übergang der externen Steuersignale /CAS und
/W auf ein L-Niveau von einem aktiven Zustand auf einem H-
Niveau zum Zeitpunkt t1 treibt die Steuersignalerzeugungsschal
tung 41 das interne Spaltentaktsignal ZCASF und das interne
Schreibfreigabesignal ZWEF zum Zeitpunkt t2 auf ein L-Niveau.
Da die Signale ZRASF und ZRALF beide ein H-Niveau erreichen,
erreicht die Ausgabe der NAND-Schaltung 91 ein L-Niveau, und
die Ausgaben der Inverterschaltungen 99 und 9A erreichen ein H-
Niveau bzw. ein L-Niveau. Darum werden die getakteten Inverter
95 und 97 aktiv gemacht, um invertierte Signale der Signale
ZCASF und ZWEF zu liefern.
Als Reaktion darauf, daß das externe Zeilentaktsignal /RAS ei
nen Übergang von einem H-Niveau auf ein L-Niveau zu einem Zeit
punkt t3 zeigt, treibt die Steuersignalerzeugungsschaltung 41
das interne Zeilentaktsignal ZRASF zum Zeitpunkt t4 auf ein L-
Niveau. Hier wird das Ausgabesignal der NAND-Schaltung 91 auf
ein H-Niveau getrieben, und die Ausgaben der Inverterschaltun
gen 99 und 9A werden auf ein L-Niveau bzw. H-Niveau getrieben.
Als ein Ergebnis werden die Verriegelungsschaltungen 9F und 9G
geöffnet, um entsprechend die Ausgabesignale der getakteten In
verterschaltung 95 bzw. 97 zu halten. Die Verriegelungsschal
tungen 9F und 9G geben beide ein Signal auf einem L-Niveau aus,
bis der Zustand derselben zurückgesetzt wird.
Die Inverterschaltung 9D empfängt eine Ausgabe der Verriege
lungsschaltung 9F zur Ausgabe eines Signals auf einem H-Niveau.
In einem Zeitraum von dem Zeitpunkt t4 bis zu einem Zeitpunkt
t5 erreicht das interne Zeilentaktsignal ZRASF ein L-Niveau,
und das interne Verriegelungs-Zeilentaktsignal ZRALF erreicht
ein H-Niveau. Darum erreicht die Ausgabe der NOR-Gatterschal
tung 93 ein L-Niveau. Als Reaktion erreicht die Ausgabe der
NAND-Schaltung 92, die die Ausgaben der NOR-Gatterschaltung und
der Inverterschaltung 9D empfängt, ein L-Niveau. Die Ausgabe
der NOR-Gatterschaltung 94, die die Ausgaben der NAND-Schaltung
92 und der Verriegelungsschaltung 9G empfängt, erreicht ein L-
Niveau. Das Ausgabesignal der Inverterschaltung 9E, die die
Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 94 empfängt, erreicht ein H-
Niveau. Darum erreicht die Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 9J,
die ein L-Niveau an einem Eingang und ein H-Niveau an dem ande
ren Eingang empfängt, ein L-Niveau. Das Betriebsmodusbestäti
gungssignal ϕWCBR, welches ein Ausgabesignal der Inverterschal
tung 9K ist, erreicht ein H-Niveau.
Wenn das interne Verriegelungs-Zeilentaktsignal ZRALF einen
Übergang von einem H-Niveau auf ein L-Niveau zu dem Zeitpunkt
t5 zeigt, wird die Ausgabe der NOR-Schaltung 93 auf ein H-
Niveau getrieben. Darum wird das Ausgabesignal der NAND-
Schaltung 92 auf ein L-Niveau heruntergezogen. Als Reaktion
wird die Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 94 auf ein H-Niveau
hochgezogen. Als Reaktion darauf, daß das Ausgabesignal der In
verterschaltung 9E, die die Ausgaben der NOR-Schaltung 94 emp
fängt, zum Zeitpunkt t6 ein L-Niveau erreicht, wird das Signal
ϕWCBR auf ein L-Niveau heruntergezogen.
Durch einen Übergang der externen Steuersignale /RAS, /CAS und
/W derart, daß sie die sogenannte WCBR-Bedingung erfüllen, wird
das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR von einem H-Niveau auf
ein L-Niveau heruntergezogen.
Als Reaktion auf den Übergang des externen Zeilentaktsignals
/RAS von einem L-Niveau auf ein H-Niveau zu einem Zeitpunkt t9
treibt die Steuersignalerzeugungsschaltung 41 das interne Zei
lentaktsignal ZRASF zum Zeitpunkt t10 von einem L-Niveau auf H-
Niveau. Hier wird die Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 93, die
die Signale ZRASF und ZRALF empfängt, auf ein L-Niveau getrie
ben. Darum wird die Ausgabe der NAND-Schaltung 92, die die Aus
gabe der NOR-Gatterschaltung 93 an einem Eingang empfängt, un
abhängig von dem Niveau des Signals der Inverterschaltung 9D,
welches die andere Eingabe ist, auf ein H-Niveau getrieben. Die
Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 94, die die Ausgabe der NAND-
Gatterschaltung 92 an einem Eingang empfängt, erreicht unabhän
gig von dem Niveau des Ausgabesignals der Verriegelungsschal
tung 9G, das an dem anderen Eingang empfangen wird, ein L-
Niveau. Darum zeigt das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR,
welches eine invertierte Version des Ausgabesignal der NOR-
Gatterschaltung 9J, die ein invertiertes Signal und ein Signal
auf einem L-Niveau empfängt, ist, zum Zeitpunkt t11 einen Über
gang auf ein H-Niveau.
Wie oben beschrieben worden ist, verursacht in dem Fall, in dem
das externe Ausgabefreigabesignal EXT.OE ein L-Niveau erreicht,
die Burn-In-Modus-Zustandsausgabesteuerschaltung 47 einen Über
gang des Ausgabesignals ϕWCBR in einen aktiven Zustand (L-
Niveau), wenn die externen Steuersignale /RAS, /CAS und /W die
sogenannte WCBR-Bedingung erfüllen.
Wenn das externe Ausgabefreigabesignal EXT.OE einen inaktiven
Zustand (H-Niveau) erreicht, bleibt das Ausgabesignal ϕWCBR der
Burn-In-Modus-Zustandsausgabesteuerschaltung 47 konstant in ei
nem inaktiven Zustand (H-Niveau).
Derart wird beim gleichzeitigen Testen einer Mehrzahl von Halb
leiterspeichervorrichtungen 101 die Halbleiterspeichervorrich
tung, die durch ein externes Ausgabefreigabesignal EXT.OE spe
zifiziert ist, ein Signal entsprechend des Burn-In-Modus-Detek
tionssignal ϕBB an dem Eingabe/Ausgabeanschluß 19d liefern.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene
Struktur begrenzt, bei der die externen Steuersignale derart
getrieben werden, daß sie die WCBR-Bedingung erfüllen, um das
Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR aktiv zu machen, und eine
Kombination anderer externer Steuersignale kann verwendet wer
den.
Entsprechend der obigen Struktur kann das Potentialniveau des
Eingabe/Ausgabeanschluß 19d als Reaktion auf das Potentialni
veau des Burn-In-Modus-Detektionssignals ϕBB getrieben werden,
indem das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR entsprechend ei
ner Kombination von externen Steuersignalen in einem Burn-In-
Modus aktiv gemacht wird. In anderen Worten, die Bestätigung,
ob die Halbleiterspeichervorrichtung 101 in einen Burn-In-Modus
gesetzt ist oder nicht, kann durch Überwachen des Potentialni
veaus des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d ausgeführt werden.
Fig. 15 ist ein Schaltbild, das eine Struktur einer Ausgabepuf
ferschaltung 49f zum Liefern eines Signals an den Einga
be/Ausgabeanschluß 19d in einer Halbleiterspeichervorrichtung
101 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Die verbleibenden Elemente sind vergleichbar
zu denjenigen der Halbleiterspeichervorrichtung 101 der ersten
Ausführungsform und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
Die Ausgabepufferschaltung 49f der zweiten Ausführungsform un
terscheidet sich von der Ausgabepufferschaltung 49d der ersten
Ausführungsform in den folgenden beiden Punkten.
Erstens, in einer Auslesewertausgabesteuerschaltung 506 emp
fängt eine NAND-Schaltung 52a das Signal OEM und den Auslese
wert (Auslesesignal) RD4 und eine NAND-Schaltung 52b empfängt
das Signal OEM und eine durch eine Inverterschaltung 52c inver
tierte Version des Auslesesignals RD4.
Zweitens, in einer Ausgabetreiberschaltung 505 ist ein anderes
Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und 52i, das entsprechend
eines Ausgabesignals von der Burn-In-Modus-Detektionssignal
ausgabesteuerschaltung 504 gesteuert wird, parallel zu dem Paar
von n-Kanal-MOS-Transistoren 52f und 52g, die entsprechend ei
nes Ausgabesignals von der Auslesewertausgabesteuerschaltung
506 gesteuert werden, vorgesehen. Hier ist die Gatebreite des
Paares von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und 52i kleiner als die
Gatebreite des anderen Paares von n-Kanal-MOS-Transistoren 52f
und 52g eingestellt.
Bei der Ausgabepufferschaltung 49d der ersten Ausführungsform
wird die Ausgabetreiberschaltung 501 entsprechend eines Ausga
besignals von der Auslesewertausgabesteuerschaltung 503 in ei
nem normalen Betrieb und entsprechend eines Ausgabesignals von
der Burn-In-Modus-Detektionssignalausgabesteuerschaltung 504 in
einem Burn-In-Modus gesteuert. Es war daher notwendig, zusam
mengesetzte Gatterschaltungen 51d und 51e zu verwenden, um eine
Struktur bereitzustellen, bei der die Ausgabetreiberschaltung
501 bei der Ausgabe des Auslesewertes und bei der Ausgabe eines
Burn-In-Modus-Detektionssignals verwendet wird. Eine solche
Struktur hat einen Nachteil dahingehend, daß die Geschwindig
keit des Auslesens eines gespeicherten Wertes aus einer Spei
cherzelle 17 in einem normalen Betriebsmodus gestört wird, da
die Betriebsrate bzw. Betriebsgeschwindigkeit einer CMOS-
Gatterschaltung entsprechend des Anstiegs der Anzahl der Ein
gangssignale vermindert wird.
Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
das Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren 52f und 52g zur Steuerung
des Potentials des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d entsprechend des
Auslesewertes in einem normalen Betriebsmodus zusätzlich zu dem
Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und 52i zur Steuerung des
Potentials des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d als Reaktion auf ein
Burn-In-Modus-Detektionssignal in einem Burn-In-Modus zur Lö
sung des oben beschriebenen Problems vorgesehen.
Genauer gesagt, die Ausgabepufferschaltung 49f wird hauptsäch
lich von einer Burn-In-Modus-Detektionssignalgabesteuerschal
tung 504, einer Ausgabetreiberschaltung 505 und einer Auslese
wertausgabesteuerschaltung 506 gebildet.
Die Burn-In-Modus-Detektionssignalausgabesteuerschaltung 504
weist eine NOR-Gatterschaltung 51a zum Empfangen eines Burn-In-
Modus-Detektionssignals ϕBB und eines Betriebsmodusbestätigungs
signals ϕWCBR, eine Inverterschaltung 51c zum Empfangen des Si
gnals ϕBB und eine NOR-Gatterschaltung 51b zum Empfangen eines
Ausgabesignals der Inverterschaltung 51c und des Signals ϕWCBR
auf.
Die Auslesewertausgabesteuerschaltung 506 weist eine NAND-
Schaltung 52a zum Empfangen eines internen Schreibfreigabesi
gnals OEM und des Auslesesignals RD4, eine Inverterschaltung
52c zum Empfangen des Auslesesignals RD4 und eine NAND-Schal
tung 52b zum Empfangen einer Ausgabe der Inverterschaltung 52c
und des Signals OEM auf.
Die Ausgabetreiberschaltung 505 weist ein Paar von n-Kanal-MOS-
Transistoren 52f und 52g, die in Reihe zwischen das Stromver
sorgungspotential VCC und das Massepotential VSS geschaltet
sind, ein anderes Paar von n-Kanal-MOS-Transistor 52h und 52i,
eine Inverterschaltung 52d, die zwischen die NAND-Schaltung 52a
und das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 52f geschaltet ist,
und eine Inverterschaltung 52e, die zwischen die NAND-Schaltung
52b und das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 52g geschaltet
ist, auf. Das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 52h ist mit der
Ausgabe der NOR-Gatterschaltung 51a verbunden. Das Gate des n-
Kanal-MOS-Transistors 52i ist mit der Ausgabe der NOR-
Gatterschaltung 51b verbunden.
Darum erreichen in einem normalen Betriebsmodus die Ausgabesi
gnale der NAND-Schaltungen 52a und 52b beide ein H-Niveau, wenn
das Signal OEM ein L-Niveau erreicht, wodurch die n-Kanal-MOS-
Transistoren 52f und 52g, die durch ein invertiertes Signal
derselben gesteuert werden, beide abgeschnitten bzw. ausge
schaltet werden, und der Eingabe/Ausgabeanschluß 19d, der mit
dem Knoten derselben verbunden ist, erreicht einen Zustand ho
her Impedanz, vergleichbar zu der ersten Ausführungsform.
Wenn das Signal OEM ein H-Niveau erreicht und der Auslesewert
RD4 ein H-Niveau erreicht, wird der n-Kanal-MOS-Transistor 52f
leitend gemacht, und der n-Kanal-MOS-Transistor 52g wird abge
schnitten, wodurch das Potential des Eingabe/Ausgabeanschluß
19d auf ein H-Niveau hochgezogen wird. Wenn das Signal OEM ein
H-Niveau erreicht und der Auslesewert RD4 ein L-Niveau er
reicht, wird der n-Kanal-MOS-Transistor 52f abgeschnitten und
der n-Kanal-MOS-Transistor 52g wird leitend gemacht, wodurch
das Potential des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d auf ein L-Niveau
heruntergezogen wird.
Derart erreicht, wenn das Signal OEM ein L-Niveau erreicht, der
Eingabe/Ausgabeanschluß 19d einen Zustand hoher Impedanz. Wenn
das Signal OEM ein H-Niveau erreicht, zeigt das Potential des
Eingabe/Ausgabeanschluß 19d einen Übergang entsprechend des
Auslesewerts RD4.
Da das Burn-In-Modus-Detektionssignal in einem Burn-In-Modus
einen aktiven Zustand (L-Niveau) erreicht, verursacht der Über
gang des Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR in einen aktiven
Zustand (L-Niveau), daß das Ausgabesignal der NOR-Gatter
schaltung 51a auf ein H-Niveau und der NOR-Gatterschaltung 51b
auf ein L-Niveau getrieben wird. Darum wird der n-Kanal-MOS-
Transistor 52h leitend gemacht und der n-Kanal-MOS-Transistor
52i abgeschaltet, wodurch das Potential des Eingabe/Ausgabe
anschluß 19d auf ein H-Niveau hochgezogen wird.
Wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR ein L-Niveau er
reicht und das Burn-In-Modus-Detektionssignal ϕBB einen inakti
ven Zustand (H-Niveau) erreicht, wird der n-Kanal-MOS-Transi
stor 52i leitend gemacht und der n-Kanal-MOS-Transistor 52h
wird abgeschnitten, wodurch das Potential des Eingabe/Ausgabe
anschluß 19d ein L-Niveau erreicht.
Entsprechend der oben beschriebenen Struktur kann die Bestäti
gung, ob die Halbleiterspeichervorrichtung 101 in einen Burn-
In-Modus gesetzt ist oder nicht, von außerhalb dadurch bewirkt
werden, daß das Betriebsmodusbestätigungssignal ϕWCBR durch eine
Kombination der externen Steuersignale aktiv gemacht wird, um
das Potential des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d während eines
Burn-In-Modus zu überwachen, vergleichbar zu der ersten Ausfüh
rungsform. Da in einem normalen Betrieb kein zusammengesetztes
Gatter in dem Übertragungsweg des Signals zur Steuerung des Po
tentials des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d vorhanden ist, und da
die Struktur im wesentlichen vergleichbar zu der Struktur aus
Fig. 9 ist, wird die Auslesegeschwindigkeit nicht vermindert.
Bei dem Betrieb zur Bestätigung des Betriebsmodus muß das Po
tential des Eingabe/Ausgabeanschluß 19d nicht so schnell wie in
dem Fall des Auslesens von gespeicherten Daten in einem norma
len Betriebsmodus getrieben werden. Darum kann die Stromtrei
berfähigkeit des Paares von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und
52i kleiner als diejenige des Paares von n-Kanal-MOS-Transi
storen 52f und 52g eingestellt werden. Zum Beispiel kann die
Gatebreite des Paares von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und 52i
kleiner als die Gatebreite des Paares von n-Kanal-MOS-Transi
storen 52f und 52g eingestellt werden. Derart kann ein Anstieg
der Layoutfläche selbst in dem Fall unterdrückt werden, in dem
ein anderes Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren 52h und 52i zu
sätzlich zu dem Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren 52f und 52g
in der Ausgabesteuerschaltung 505 vorgesehen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und il
lustriert worden ist, ist klar zu verstehen, daß dasselbe nur
zum Zweck der Illustration und des Beispiels und nicht zum
Zweck der Begrenzung dient. Der Umfang der vorliegenden Erfin
dung wird nur durch die Begriffe der nachfolgenden Ansprüche
begrenzt.
Claims (7)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit
einem Speicherzellenfeld (17), das eine Mehrzahl von Spei cherzellen, die in einer Matrix angeordnet sind, aufweist,
einem Speicherzellenauswahl- und -lesemittel (18, 43, 45) zum Lesen eines gespeicherten Wertes aus einer als Reaktion auf ein externes Adreßsignal ausgewählten Speicherzelle,
einem Modusdetektionsmittel (46) zum Detektieren der Bestim mung eines spezifischen Betriebsmodus durch Aktivieren eines Modusdetektionssignals (ΦBB), und
einem Ausgabepuffermittel (49a-49d, 49f), das den gespei cherten Wert, der durch das Speicherzellenauswahl- und -lesemittel (18, 43, 45) ausgelesen worden ist, und das Modusdetektionssignal (ΦBB) empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modusdetektionsmittel (46) das Modusdetektionssignal (ΦBB) als Reaktion auf ein Betriebsmodusbestimmungssignal aktiviert,
daß die Halbleiterspeichervorrichtung weiter ein Betriebsbe stätigungsmittel (47) zum Bestätigen des Betriebs der Halb leiterspeichervorrichtung in dem spezifischen Betriebsmodus durch Aktivieren eines Betriebsmodusbestätigungssignals (ΦWCBR) als Reaktion auf ein Steuersignal aufweist, und
daß das Ausgabepuffermittel (49a-49d, 49f) selektiv den ge speicherten Wert oder das Modusdetektionssignal (ΦBB) ent sprechend eines Ausgabesteuersignals (OEM) und des Betriebs modusbestätigungssignals (ΦWCBR) liefert.
einem Speicherzellenfeld (17), das eine Mehrzahl von Spei cherzellen, die in einer Matrix angeordnet sind, aufweist,
einem Speicherzellenauswahl- und -lesemittel (18, 43, 45) zum Lesen eines gespeicherten Wertes aus einer als Reaktion auf ein externes Adreßsignal ausgewählten Speicherzelle,
einem Modusdetektionsmittel (46) zum Detektieren der Bestim mung eines spezifischen Betriebsmodus durch Aktivieren eines Modusdetektionssignals (ΦBB), und
einem Ausgabepuffermittel (49a-49d, 49f), das den gespei cherten Wert, der durch das Speicherzellenauswahl- und -lesemittel (18, 43, 45) ausgelesen worden ist, und das Modusdetektionssignal (ΦBB) empfängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Modusdetektionsmittel (46) das Modusdetektionssignal (ΦBB) als Reaktion auf ein Betriebsmodusbestimmungssignal aktiviert,
daß die Halbleiterspeichervorrichtung weiter ein Betriebsbe stätigungsmittel (47) zum Bestätigen des Betriebs der Halb leiterspeichervorrichtung in dem spezifischen Betriebsmodus durch Aktivieren eines Betriebsmodusbestätigungssignals (ΦWCBR) als Reaktion auf ein Steuersignal aufweist, und
daß das Ausgabepuffermittel (49a-49d, 49f) selektiv den ge speicherten Wert oder das Modusdetektionssignal (ΦBB) ent sprechend eines Ausgabesteuersignals (OEM) und des Betriebs modusbestätigungssignals (ΦWCBR) liefert.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Betriebsbestätigungsmittel (47) auf eine vorbe
stimmte Kombination einer Mehrzahl der externen Steuer
signale zum Bestätigen des spezifischen Betriebsmodus durch
Aktivieren des Betriebsmodusbestätigungssignals (ΦWCBR)
reagiert.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die
weiter
eine interne Stromversorgung (14) zum Empfangen einer externen
Stromversorgungsspannung (EXT.VCC) und zum Liefern einer vorbe
stimmten internen heruntergewandelten Spannung (VDL) aufweist,
wobei die interne Stromversorgung (14) einen Spannungsverminde
rungsbetrieb entsprechend der Aktivierung des Modusdetektions
signals (ϕBB) stoppt.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, die weiter
einen Ausgabeknoten (19d) aufweist, bei dem ein Potentialniveau
entsprechend eines auszugebenden Signals gesteuert wird,
wobei das Ausgabepuffermittel (49a-49d, 49f) den Ausgabeknoten
(19d) in einen Zustand hoher Impedanz setzt, wenn das Ausgabe
steuersignal und das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) bei
de inaktiv sind, den Ausgabeknoten (19d) auf ein Potential ent
sprechend des gespeicherten Wertes (RD4) setzt, wenn das Ausga
besteuersignal aktiv und Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR)
inaktiv ist, und den Ausgabeknoten (19d) auf ein Potential ent
sprechend des Modusdetektionssignals (ϕBB) setzt, wenn das Aus
gabesteuersignal inaktiv und das Betriebsmodusbestätigungs
signal (ϕWCBR) aktiv ist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Ausgabepuffermittel
ein erstes Ausgabesteuermittel, das den gespeicherten Wert
(RD4) zum Liefern eines ersten Paares von internen Ausgabesi
gnalen entsprechend des Ausgabesteuersignals (OEM) empfängt,
wobei das erste Ausgabesteuermittel als das erste Paar von in
ternen Ausgabesignalen Signale, die entsprechend des gespei
cherten Wertes (RD4) komplementär zueinander sind, wenn das
Ausgabesteuersignal (OEM) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn
das Ausgabesteuersignal (OEM) inaktiv ist, liefert,
ein zweites Ausgabesteuermittel (504), das das Modusdetektions signal (ϕBB) zum Liefern eines zweiten Paares von internen Aus gabesignalen entsprechend des Betriebsmodusbestätigungssignals (ϕWCBR) empfängt, wobei das zweite Ausgabesteuermittel (504) als das zweite Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die ent sprechend des Modusdetektionssignals (ϕBB) komplementär zueinan der sind, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Betriebsmodusbestätigungs signal (ϕWCBR) inaktiv ist, liefert,
ein Treibersignalauswahlmittel (51d, 51e), das das erste und das zweite Paar von internen Ausgabesignalen zum Liefern eines Paares von inaktiven Treibersignalen, wenn sowohl das erste als auch das zweite Paar von internen Ausgabesignalen inaktiv sind, und eines entsprechenden Paares von Treibersignalen, die kom plementär zueinander sind, wenn entweder das erste oder das zweite Paar von internen Ausgabesignalen aktiv ist, empfängt, und
ein erstes Paar von MOS-Transistoren (50f, 50g) eines ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das Paar von Treiber signalen gesteuert werden, die in Reihe zwischen eine erste und eine zweite Stromversorgung (VCC, VSS) geschaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbundenen Knoten aufweisen, aufweist.
ein zweites Ausgabesteuermittel (504), das das Modusdetektions signal (ϕBB) zum Liefern eines zweiten Paares von internen Aus gabesignalen entsprechend des Betriebsmodusbestätigungssignals (ϕWCBR) empfängt, wobei das zweite Ausgabesteuermittel (504) als das zweite Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die ent sprechend des Modusdetektionssignals (ϕBB) komplementär zueinan der sind, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Betriebsmodusbestätigungs signal (ϕWCBR) inaktiv ist, liefert,
ein Treibersignalauswahlmittel (51d, 51e), das das erste und das zweite Paar von internen Ausgabesignalen zum Liefern eines Paares von inaktiven Treibersignalen, wenn sowohl das erste als auch das zweite Paar von internen Ausgabesignalen inaktiv sind, und eines entsprechenden Paares von Treibersignalen, die kom plementär zueinander sind, wenn entweder das erste oder das zweite Paar von internen Ausgabesignalen aktiv ist, empfängt, und
ein erstes Paar von MOS-Transistoren (50f, 50g) eines ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das Paar von Treiber signalen gesteuert werden, die in Reihe zwischen eine erste und eine zweite Stromversorgung (VCC, VSS) geschaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbundenen Knoten aufweisen, aufweist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Ausgabepuffermittel
ein erstes Ausgabesteuermittel (506), das den gespeicherten Wert (RD4) empfängt und ein erstes Paar von internen Ausgabesi gnalen entsprechend des Ausgabesteuersignals (OEM) liefert, wo bei das erste Ausgabesteuermittel (506) als das erste Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die entsprechend des gespei cherten Wertes (RD4) komplementär zueinander sind, wenn das Ausgabesteuersignal (OEM) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Ausgabesteuersignal (OEM) inaktiv ist, liefert,
ein zweites Ausgabesteuermittel (504), das das Modusdetektions signal (ϕBB) zum Liefern eines zweiten Paares von internen Aus gabesignalen entsprechend des Betriebsmodusbestätigungssignals (ϕWCBR) empfängt, wobei das zweite Ausgabesteuermittel als das zweite Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die entspre chend des Modusdetektionssignals (ϕBB) komplementär zueinander sind, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) inaktiv ist, liefert,
ein erstes Paar von MOS-Transistoren (52f, 52g) eines ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das erste Paar von in ternen Ausgabesignalen gesteuert werden, die zwischen eine er ste und eine zweite Stromversorgung (VCC, VSS) geschaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbundenen Knoten aufweisen, und
ein zweites Paar von MOS-Transistoren (52h, 52i) des ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das zweite Paar von internen Ausgabesignalen gesteuert werden, die in Reihe zwi schen die erste und die zweite Stromversorgung (VCC, VSS) ge schaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbun denen Knoten aufweisen,
aufweist.
ein erstes Ausgabesteuermittel (506), das den gespeicherten Wert (RD4) empfängt und ein erstes Paar von internen Ausgabesi gnalen entsprechend des Ausgabesteuersignals (OEM) liefert, wo bei das erste Ausgabesteuermittel (506) als das erste Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die entsprechend des gespei cherten Wertes (RD4) komplementär zueinander sind, wenn das Ausgabesteuersignal (OEM) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Ausgabesteuersignal (OEM) inaktiv ist, liefert,
ein zweites Ausgabesteuermittel (504), das das Modusdetektions signal (ϕBB) zum Liefern eines zweiten Paares von internen Aus gabesignalen entsprechend des Betriebsmodusbestätigungssignals (ϕWCBR) empfängt, wobei das zweite Ausgabesteuermittel als das zweite Paar von internen Ausgabesignalen Signale, die entspre chend des Modusdetektionssignals (ϕBB) komplementär zueinander sind, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) aktiv ist, und inaktive Signale, wenn das Betriebsmodusbestätigungssignal (ϕWCBR) inaktiv ist, liefert,
ein erstes Paar von MOS-Transistoren (52f, 52g) eines ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das erste Paar von in ternen Ausgabesignalen gesteuert werden, die zwischen eine er ste und eine zweite Stromversorgung (VCC, VSS) geschaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbundenen Knoten aufweisen, und
ein zweites Paar von MOS-Transistoren (52h, 52i) des ersten Leitungstyps, deren Gatepotentiale durch das zweite Paar von internen Ausgabesignalen gesteuert werden, die in Reihe zwi schen die erste und die zweite Stromversorgung (VCC, VSS) ge schaltet sind und die einen mit dem Ausgabeknoten (19d) verbun denen Knoten aufweisen,
aufweist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die jeweilige Gatebreite des zweiten Paares von MOS-
Transistoren (52h, 52i) kleiner als die jeweilige Gatebreite
des ersten Paares von MOS-Transistoren (52f, 52g) ist.
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