DE69832015T2 - Halbleiterspeicher mit einer verbesserten Prüfschaltung - Google Patents

Halbleiterspeicher mit einer verbesserten Prüfschaltung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/50Marginal testing, e.g. race, voltage or current testing

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung und insbesondere auf eine Prüfschaltung für einen Halbleiterspeicher, der eine intern groß integrierte Logikschaltung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter Bezug auf 7 ist dort ein Blockschaltbild gezeigt, das einen allgemeinen Aufbau für die Prüfschaltung für den Halbleiterspeicher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einschließlich einer intern groß integrierten Logikschaltung darstellt. Ein Halbleiterspeicher wird allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und enthält einen Speicherkern 2, eine Großlogikschaltung 3, eine Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4 und einen Taktpuffer 5, die wie gezeigt verbunden sind. Der Halbleiterspeicher 1 enthält auch einen Eingabeanschluss 11 für ein Steuersignal oder Steuersignale und Datensignale und einen Ausgabeanschluss 12 für Datensignale, wobei diese Anschlüsse mit der Großlogikschaltung 3 verbunden sind. Weiterhin enthält der Halbleiterspeicher 1 einen Eingabeanschluss 41 für ein Prüfmodussignal, der mit der Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4 verbunden ist, und einen Eingabeanschluss 51 für ein Taktsignal, der mit dem Taktpuffer 5 verbunden ist. Die Bezugsziffer 301 bezeichnet einen Bus für Speichersteuersignale und Datensignale, die von der Logikschaltung 3 an den Speicherkern 2 ausgegeben werden, und die Bezugsziffer 302 bezeichnet einen Bus für Datensignale, die von dem Speicherkern 2 an die Logikschaltung 3 ausgegeben werden. Die Bezugsziffer 401 bezeichnet eine Prüfsignalleitung von der Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4 an die Logikschaltung 3, und die Bezugsziffer 501 zeigt eine interne Taktsignalleitung von dem Taktpuffer 5 an den Speicherkern 2 und die Logikschaltung 3.
  • Unter Bezug auf 8 wird dort ein Schaltdiagramm gezeigt, das einen Aufbau der Logikschaltung 3 und einen in 7 gezeigten Verbindungsaufbau zwischen der Logikschaltung 3 und dem Speicherkern 2 zeigt, um einen Teil der Prüfschaltung für den Speicherkern darzustellen. Wie in 8 gezeigt, werden der Speicherkern 2 und die Logikschaltung 3 synchron mit einer ansteigenden Flanke des Taktsignals 501 betrieben.
  • Um den Speicherkern 2 zu beschreiben, werden die zu schreibenden Daten in einer internen Logikschaltung 31 der Logikschaltung 3 erzeugt oder von außerhalb des Halbleiterspeichers 1 über den Steuersignal- und Datensignaleingabeanschluss 11 zugeführt und auch über einen Puffer 23 und dem Speichersteuersignal- und Datensignalbus 301 dem Speicherkern 2 zugeführt.
  • Andererseits werden die ausgelesenen Daten von einem Puffer 22 des Speicherkerns 2 an den Datensignalausgabebus 302 ausgegeben und in einer Datenhalteschaltung 32 synchron mit z.B. der ansteigenden Flanke des internen Taktsignals 501 gehalten, so dass sie der internen Logikschaltung 31 zugeführt werden.
  • Die Daten, die der internen Logikschaltung 31 zugeführt wurden, werden in der internen Logikschaltung 31 bearbeitet oder über den Datenausgabeanschluss 12 an das Äußere des Halbleiterspeichers ausgegeben.
  • Um den Speicherkern bei diesem herkömmlichen Halbleiterspeicher zu prüfen, wird das Beschreiben und das Lesen des Speicherkerns 2 durchgeführt, in dem die Frequenz des internen Taktsignals der internen Taktleitung 501 wie in 6 gezeigt angehoben wird, und die Daten, die aus dem Speicherkern 2 ausgelesen wurden, werden mit einem Erwartungswert durch die interne Logikschaltung 31 verglichen oder wahlweise werden die Daten, die aus dem Speicherkern 2 ausgelesen wurden, an das Äußere des Halbleiterspeichers ausgegeben, so dass das Gelingen/Misslingen des Vorgangs durch ein Prüfsystem unterschieden wird.
  • Bei diesem Stand der Technik treten allerdings die folgenden Probleme auf.
  • Ein erstes Problem besteht darin, dass für den Betrieb bei der hohen Frequenz wie in dem Zeitdiagramm von 6 gezeigt, schwierig ist, einen fehlerhaften Bereich zu lokalisieren oder zu identifizieren, wenn die Daten, die aus dem Speicherkern 2 ausgelesen wurden, nicht mit dem Erwartungswert übereinstimmen.
  • Der Grund für den fehlerhaften Betrieb bei dem Hochfrequenzbetrieb kann in drei Gründe klassifiziert werden, nämlich,
    • (1) das Innere des Speicherkerns 2,
    • (2) die interne Logikschaltung 31, und
    • (3) eine Signalverzögerung zwischen dem Speicherkern 2 und der Logikschaltung 3.
  • Allerdings ist es nur durch die Frequenzabhängigkeit unmöglich, einen unter den drei möglichen Gründen zu bestimmen.
  • Ein zweites Problem besteht darin, dass um die dritte Ursache (3) in Verbindung von diesem ersten Problem zu trennen, es notwendig ist, den Puffer 22 mit einer großen Treibefähigkeit vorzubereiten, so dass die Signalverzögerung hinreichend gering wird.
  • Da allerdings der Speicherkern 2 einen großen Strom als eine Makrozelle verbraucht, ist es hinsichtlich der Leistungsaufnahme tatsächlich unmöglich, den Puffer 22 mit einer großen Treibefähigkeit vorzubereiten, die ähnlich der des Puffers 23 der internen Logikschaltung 31 ist.
  • In US-A-5,606,567 ist eine Verzögerungsprüfung von digitalen Hochleistungsbauteilen offenbart. Die digitale Schaltung ist so gestaltet, dass eine steuerbare Verzögerung in die Zeitablaufspfade der Schaltung während der Prüfung mit Prüfpulsen eingeführt wird, die mit der Taktrate angelegt werden, die geringer als die Nennfrequenz der Schaltung ist. In dem eine Verzögerung an dem Kombinationssignalpfad hinzugefügt wird, wird die Prüfung der Schaltung für den Betrieb bei der maximalen Betriebsfrequenz durchgeführt, während die Prüfung bei der Taktrate durchgeführt wird, für die die Prüfvorrichtung geeignet ist. Bei einer Multitaktschaltung wird die Verzögerung der Schaltung hinzugefügt, in dem ein Taktsignal hinsichtlich der anderen Taktsignale versetzt wird. Dies verringert die Zeit, die ein Prüfpuls für die Ausbreitung braucht, die bei einer geringeren Prüftaktrate angelegt wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher bereitzustellen, der diese Probleme des Standes der Technik überwindet.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halbleiterspeicher bereitzustellen, der ausgelegt ist, den Leistungsverbrauch des Speicherkerns zu minimieren und der genau die Verzögerungszeit von dem Speicherkern an die Logikschaltung (Zugriffszeit des Speicherkerns) messen kann.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch einen Halbleiterspeicher nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche behandeln vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels des Halbleiterspeichers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltdiagramm, das einen Aufbau der Logikschaltung und einem Verbindungsaufbau zwischen der Logikschaltung und dem Speicherkern in dem in 1 gezeigten Halbleiterspeicher zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels des Halbleiterspeichers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des Halbleiterspeichers in einem normalen Modus (einem anderen als den Prüfungsmodus) in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und dem herkömmlichen Halbleiterspeicher zeigt;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des Halbleiterspeichers in dem Prüfmodus in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das einen Betrieb des herkömmlichen Halbleiterspeichers in dem Prüfmodus zeigt;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das einen allgemeinen Aufbau des herkömmlichen Halbleiterspeichers zeigt; und
  • 8 ist ein Schaltdiagramm, das einen Aufbau der Logikschaltung und einen Verbindungsaufbau zwischen der Logikschaltung und dem Speicherkern in dem herkömmlichen in 7 gezeigten Halbleiterspeicher zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezug auf 1 wird dort ein Blockschaltbild gezeigt, das den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels des Halbleiterspeichers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 erhalten die Bauteile, die ähnlich den in 7 gezeigten sind, die gleichen Bezugsziffern.
  • Der gezeigte Halbleiterspeicher 1 enthält einen Speicherkern 2 und eine Großlogikschaltung 3, die synchron mit einem Taktsignal arbeitet. Der Halbleiterspeicher 1 enthält auch eine Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4, einen Taktpuffer 5 und einen oder eine Anzahl von Eingabeanschlüssen 11 für Steuersignale und Datensignale und einen oder eine Anzahl von Ausgabeanschlüssen 12 für Datensignale und Steuersignale. Die Eingabeanschlüsse 11 und die Ausgabeanschlüsse 12 sind jeweils mit Eingabeanschlüssen und Ausgabeanschlüssen der Großlogikschaltung verbunden. Weiterhin enthält die Halbleiterschaltung 1 einen oder eine Anzahl von Prüfsignaleingabeanschlüssen 41 und einen Taktsignaleingabeanschluss 51, die jeweils mit der Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4 und dem Taktpuffer 5 verbunden sind.
  • Der Taktpuffer 5, der das Taktsignal über den Takteingabeanschluss 51 empfängt, gibt einen internen Takt an die interne Taktsignalleitung 501 aus, die jeweils mit einem Takteingabeanschluss des Speicherkerns 2 und der Logikschaltung 3 verbunden ist, so dass der Speicherkern 2 und die Logikschaltung 3 jeweils synchron mit dem internen Taktsignal 501 arbeiten. Die Prüfmodusunterscheidungsschaltung 4 empfängt ein Prüfmodussignal über den Prüfmodussignaleingabeanschluss 41 und gibt ein Prüfsignal auf eine Prüfsignalleitung 401 aus, die mit der Logikschaltung 3 verbunden ist.
  • Der Speicherkern 2 weist Eingabeanschlüsse, die mit einem Bus 301 für Speichersteuersignale und Datensignale verbunden sind, und Ausgabeanschlüsse auf, die mit einem Bus 302 für Datensignale verbunden sind. Der Bus 301 und der Bus 302 sind mit der Logikschaltung 3 verbunden. So wird das Lesen und das Schreiben des Speicherkerns 2 durch die Logikschaltung 3 gesteuert und synchron mit einer ansteigenden Flanke des internen Takts auf der internen Taktsignalleitung 501 durchgeführt.
  • Ähnlich arbeit die Logikschaltung 3 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts auf der internen Taktsignalleitung 501. Die Logikschaltung 3 empfängt die Steuersignale und die Datensignale von außerhalb des Halbleiterspeichers 1 über den einen oder die Mehrzahl von Steuersignal- und Datensignaleingabeanschlüssen 11 und gibt die Datensignale und die Steuersignale an das Äußere des Halbleiterspeichers 1 über den einen oder die Mehrzahl von Datensignalausgabeanschlüssen 12 aus. Die Logikschaltung 3 enthält auch interne Ausgabeanschlüsse, die mit dem Speichersteuersignal- und Datensignalbus 301 verbunden sind, um die Speichersteuersignale und die Datensignale dem Speicherkern 2 zuzuführen, um den Speicherkern 2 zu steuern. Weiterhin enthält die Logikschaltung 3 interne Eingabeanschlüsse, die mit dem Speicherausgabesignalbus 302 verbunden sind, um die Datensignale zu empfangen, die aus dem Speicherkern 2 gelesen wurden.
  • Zusätzlich enthält die Logikschaltung 3 eine Taktsteuerschaltung 40, die das interne Taktsignal 501 empfängt und die durch das Prüfsignal401 gesteuert wird, um eine Taktausgabe 322 als ein invertiertes Taktsignal auszugeben, wenn das Prüfsignal 401 aktiv ist, und eine Datenhaltegruppe 32, die einen oder eine Anzahl von Eingabeanschlüssen, die mit dem Speicherausgabedatensignalbus 302 verbunden sind, einen Takteingang, der mit dem Taktausgang 322 der Taktsteuerschaltung 40 verbunden ist, und einen Ausgang 321 aufweist.
  • Die Logikschaltung 3 enthält weiterhin eine interne Logikschaltung 31, die einen Takteingang aufweist, der mit der internen Taktsignalleitung 501 verbunden ist, und die synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Taktes 501 und basierend auf den Signalen arbeitet, die den Steuersignal- und Datensignaleingabeanschlüssen 11 zugeführt werden, um den Halbleiterspeicher 1 über den Speichersteuersignal- und Datensignalbus 301 und den Speicherausgabedatensignalbus 302 zu steuern und die Daten über die Datensignalausgabeanschlüsse 12 auszugeben.
  • Ein Betrieb des gezeigten Ausführungsbeispiels wird kurz beschrieben.
  • Wenn der Prüfmodus nicht durch den Prüfmoduseingabeanschluss 41 bestimmt wurde, nämlich in einer Situation, die anders als der Prüfmodus ist, gibt die Taktsteuerschaltung 40 das Taktsignal 322 aus, das die gleiche Phase wie die Phase des internen Taktsignals 501 aufweist, so dass die Haltegruppe 32 die ausgelesenen Daten 302 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501 hält. Dem entsprechend arbeiten der Speicherkern 2 und die gesamte Logikschaltung 3 in dem Halbleiterspeicher 1 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501.
  • Wenn andererseits der Prüfmodus über den Prüfmoduseingabeanschluss 41 bestimmt wurde, gibt die Taktsteuerschaltung 40 an den Takteingang der Haltegruppe 32 das Taktsignal 322 aus, das eine Phase aufweist, die entgegengesetzt zu der des internen Taktsignals 501 ist. Demzufolge wird nun das Halten der ausgelesenen Daten 302 aus dem Speicherkern 2 synchron mit der steigenden Flanke eines invertierten Signals des internen Takts 501 durchgeführt, nämlich synchron mit einer fallenden Flanke des internen Takts 501.
  • Durch Einstellen der Hochpegelbreite und der Tiefpegelbreite des Taktsignals ohne Verändern der Frequenz des Taktsignals, wie in dem Zeitdiagramm von 5 gezeigt, ist es daher möglich, die Verzögerungszeit auf der Speicherdatensignalleitung 302 von dem Speicherkern 2 zu der Logikschaltung 3 zu messen.
  • Unter Bezug auf 2 wird dort ein Schaltdiagramm gezeigt, das einen Aufbau der Logikschaltung und einen Verbindungsaufbau zwischen der Logikschaltung und dem Speicherkern in dem in 1 gezeigten Halbleiterspeicher zeigt. In 2 erhalten die Bauteile, die den in 1 gezeigten entsprechen, die gleichen Bezugsziffern, und deren Beschreibung wird ausgelassen.
  • Die Speichersteuersignale und die Schreibdatensignale, die von der internen Logikschaltung 31 ausgegeben wurde, werden über eine Puffergruppe 23 dem Speichersteuersignal- und Datensignalbus 301 und dann dem Speicherkern 2 zugeführt. Die Datensignale, die aus dem Speicherkern 2 ausgelesen wurden, werden aus einer Puffergruppe 22 an den Spei cherausgabedatensignalbus 302 und dann an die Haltegruppe 32 der Logikschaltung 3 ausgegeben.
  • Die Taktsignalsteuerschaltung 40 enthält einen Inverter 36 mit einem Eingang, der verbunden ist, um das Prüfsignal 401 zu empfangen, einen anderen Inverter 37 mit einem Eingang, der verbunden ist, um den internen Takt 501 zu empfangen, ein erstes Zwei-Eingang-NAND-Gate 35 mit einem ersten Eingang, der mit einem Ausgang des Inverters 36 verbunden ist, und einem zweiten Eingang, der verbunden ist, um den internen Takt 501 zu empfangen, ein zweites Zwei-Eingang-NAND-Gate 34 mit einem ersten Eingang, der verbunden ist, um das Prüfsignal 401 zu empfangen, und einem zweiten Eingang, der mit einem Ausgang des Inverters 37 verbunden ist, und ein drittes Zwei-Eingang-NAND-Gate 33 mit zwei Eingängen, die jeweils mit einem Ausgang des ersten NAND-Gate 35 und des zweiten NAND-Gate 34 verbunden sind und einem Ausgang zur Ausgabe des Taktsignals 322.
  • Wenn bei dieser Anordnung das Prüfsignal 401 inaktiv ist, nämlich wenn es einen niedrigen logischen Pegel hat, der anzeigt, dass er nicht im Prüfmodus betrieben wird, wird das Signal, das die gleiche Phase wie die des internen Takts 501 aufweist, als das Taktsignal 322 ausgegeben. Wenn andererseits das Prüfsignal 401 aktiv ist, nämlich wenn es einen hohen logischen Pegel aufweist, was anzeigt, das er im Prüfmodus betrieben wird, wird das invertierte Signal des internen Taktes 501 als das Taktsignal 322 ausgegeben.
  • Nun wird ein Betrieb beschrieben.
  • Bei der Situation, die anders als der Prüfmodus ist, wird das Prüfsignal 401, wie in 4 gezeigt, auf den hohen logischen Pegel gehalten, und daher gibt die Taktsteuerschaltung 40 das Taktsignal 322 aus, das die dieselbe Phase wie die des internen Takts 501 aufweist. Daher arbeiten alle Schaltungen in dem Halbleiterspeicher 1 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501. Unter der Annahme, dass bei dieser Situation die Verzögerungszeit "d", wie auch in 4 gezeigt, von einem Ausgabeanschluss des Speicherkerns 2 an einen Eingabeanschluss der Logikschaltung 3 vorliegt, da sowohl der Speicherkern 2 als auch die Logikschaltung 3 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501 arbeiten, werden die ausgelesenen Daten, die von dem Speicherkern 2 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501 ausgegeben wurden, in der Haltegruppe 32 synchron mit der ansteigenden Flanke des internen Takts 501 nächst dem einen internen Takt 501 gehalten, so dass die Ausgabe 321 der Haltegruppe 32 der internen Logikschaltung 31 zugeführt wird.
  • Wenn andererseits sich das Prüfsignal 401, wie in 5 gezeigt, auf dem hohen logischen Pegel befindet, um den Prüfmodus zu bestimmen, gibt die Taktsteuerungsschaltung 40 das Taktsignal322 aus, das die Phase aufweist, die entgegengesetzt zu der des internen Taktes 501 ist. Mit anderen Worten werden, wie in 5 gezeigt, die ausgelesenen Daten auf dem Speicherausgabesignalbus 302 in der Haltegruppe 32 synchron mit der fallenden Flanke des internen Taktes 501 gehalten.
  • Während eine Hochpegelbreite (tCH) und eine Tiefpegelbreite (tCL) des internen Taktes 501 (und daher des externen Takts 51) ohne Änderung der Periode (tCK) des internen Takts 501 verändert werden, werden daher die ausgelesenen Daten, die in der Haltegruppe 32 gehalten werden, mit einem Erwartungswert der ausgelesenen Daten durch die interne Logikschaltung 31 oder ein (nicht gezeigtes) Prüfsystem außerhalb des Halbleiterspeichers verglichen. Wenn die ausgelesenen Daten, die in der Haltegruppe 32 gehalten werden, mit dem Erwartungswert der ausgelesenen Daten durch die interne Logikschaltung 31 verglichen werden, so wird das Ergebnis des Vergleichs von der internen Logikschaltung 31 über den Ausgabedatenanschluss 12 ausgegeben. Wenn die ausgelesenen Daten, die in der Haltegruppe 32 gehalten werden, mit dem Erwartungswert der ausgelesenen Daten durch das (nicht gezeigte) Prüfsystem außerhalb des Halbleiterspeichers verglichen werden, werden die ausgelesenen Daten, die in der Haltegruppe 32 gehalten werden, durch die interne Logikschaltung über den Datenausgabeanschluss 12 dem (nicht gezeigten) Prüfsystem außerhalb des Halbleiterspeichers zugeführt.
  • Wenn bei dem gezeigten Beispiel die Hochpegelbreite (tCH) des internen Takts 501, wie in 5 gezeigt, schrittweise erhöht wird, werden in Antwort auf den ersten internen Takt 501, wie in 5 gezeigt, die Daten unmittelbar vor den "DATEN0" nicht in der Haltegruppe 32 gehalten, und werden in Antwort auf das zweite interne Signal 501, wie in 5 gezeigt, die "DATEN0" auch nicht in der Haltegruppe 32 gehalten. Weiterhin werden, wie in 5 gezeigt, in Antwort auf den dritten internen Takt 501 die "DATEN1" nicht in der Haltegruppe 32 gehalten, aber in Antwort auf den dritten internen Takt 501 werden, wie in 5 gezeigt, die "DATEN2" in der Haltegruppe 32 gehalten. Dementsprechend ist bekannt, dass die Verzögerungszeit "d" auf dem Speicherausgabesignalbus 302 von dem Ausgabeanschluss des Speicherkerns 2 an dem Eingabeanschluss der Logikschaltung 3 größer als die Hochpegelbreite (tCH) des zweiten internen Takts 501 aber geringer als die Hochpegelbreite (tCH) des dritten internen Takts 501 ist.
  • Dementsprechend kann die Verzögerungszeit "d" auf dem Speicherausgabedatensignalbus 302 von dem Ausgabeanschluss des Speicherkerns 2 an den Eingabeanschluss der Logikschaltung 3 einfach gemessen werden, in dem schrittweise die Hochpegelbreite (tCH) und die Tiefpegelbreite (tCL) des externen Takts geändert wird, der dem Taktanschluss 51 von dem (nicht gezeigten) Prüfsystem zugeführt wird, ohne die Periode (tCK) (nämlich die Frequenz) des externen Takts 51 zu ändern.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Treibevermögen des Puffers 22 gering ist und wenn die Signalverzögerungszeit "d" auf dem Speicherausgabedatensignalbus 302 für eine Zykluszeit "T" des Taktsignals 501 für den normalen Betrieb ausschließlich des Prüfmodus optimiert wird, kann daher die Signalverzögerungszeit "d" gemessen werden, ohne die Betriebsfrequenz der internen Logikschaltung 31 und des Speicherkerns 2 zu erhöhen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Signalverzögerungszeit "d" auf dem Speicherausgabedatensignalbus 302 von einem Ausgabeanschluss des Speicherkerns 2 an einen Eingabeanschluss der Logikschaltung 3 gemessen. Wenn allerdings der Speicherkern 2, wie in 3 gezeigt, durch eine andere Logikschaltung 6 ersetzt wird, ist es möglich, die Signalverzögerungszeit "d" auf dem Ausgabedatensignalbus 302 von einem Ausgabeanschluss der Logikschaltung 6 zu dem Eingabeanschluss der Logikschaltung 3 zu messen. In
  • 3 haben die Bauteile, die den in 1 gezeigten entsprechen, die gleichen Bezugsziffern, und deren Erläuterung wird zur Vereinfachung der Beschreibung ausgelassen.
  • Daher ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, die Verzögerungszeit der Datensignale, die aus dem Speicher ausgelesen werden, ohne Erhöhung der Betriebsfrequenz zu messen.
  • Nach dem Stand der Technik konnte die Verzögerungszeit "d" von dem Ausgabeanschluss des Speicherkerns an den Eingabeanschluss der Logikschaltung nur mit der Taktperiode (tCK) gemessen werden. Da allerdings bei der vorliegenden Erfindung die Datensignale, die aus dem Speicher gelesen werden, für den normalen Betrieb in der Logikschaltung in Antwort auf das Taktsignal aber für den Prüfmodus in Antwort auf das invertierte Signal des Taktsignals erfasst werden, ist es möglich, in dem Prüfmodus die Signalverzögerungszeit "d" von dem Speicherkern zu der Logikschaltung zu messen, in dem die Hochpegelbreite (tCH) und die Tiefpegelbreite (tCL) des Taktsignals verändert werden.
  • Weiterhin kann nach der vorliegenden Erfindung der Anstieg der Leistungsaufnahme vermieden werden, da es nicht notwendig ist, die Betriebsfrequenz zu erhöhen.
  • Weiterhin ist es nicht länger notwendig, einen Puffer mit großen Treibervermögen als den Ausgabepuffer des Speicherkerns zu verwenden.
  • Die Erfindung wurde gezeigt und beschrieben unter Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele. Allerdings ist zu beachten, dass die vorliegenden Erfindung nicht auf die Details oder dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (3)

  1. Halbleiterspeicher (1) mit einem Speicherkern (2) und einer ersten Logikschaltung (3), die synchron mit einer Übergangsflanke einer bestimmten Richtung eines Taktsignals (501) arbeitet, mit einer Taktschaltung (32) zum Halten einer Datensignalausgabe des Speicherkerns (2) und gekennzeichnet durch Mittel zum Veranlassen der Halteschaltung (32) die Datensignalausgabe von dem Speicherkern (2) an der Übergangsflanke der bestimmten Richtung eines Signals zu halten, das die gleiche Phase wie das Taktsignal (501) aufweist, in einem anderen Zustand als einem Testmodus, und an der Übergangsflanke der bestimmten Richtung eines Signals, das eine zu dem Taktsignal (501) entgegengesetzte Flanke aufweist, in einem Testmodus, so dass in dem Testmodus die Zugriffszeit auf den Speicherkern (2) gemessen werden kann durch Ändern einer Hochpegelbreite (tCH) oder einer Tiefpegelbreite (tCL) des Taktsignals (501), ohne die Frequenz (tCK) des Taktsignals (501) zu erhöhen.
  2. Halbleiterspeicher (1) nach Anspruch 1, wobei die Mittel in der ersten Logikschaltung (3) vorgesehen sind und eine Taktsignalsteuerschaltung (41) aufweisen, die das Taktsignal und ein Testmodussignal empfängt, zum Ausgeben eines Logikschaltung-Taktsignals, das in der gleichen Phase wie das Taktsignal ist, wenn das Testmodussignal inaktiv ist, und das in einer zur Phase des Taktsignals entgegen gesetzten Phase ist, wenn das Testmodussignal aktiv ist, wobei die Halteschaltung die Datensignalausgabe von dem Speicherkern (2) synchron mit einer ansteigenden Flanke des Logikschaltung-Taktsignals hält, wobei die erste Logikschaltung (3) auch eine interne Logikschaltung (3) aufweist, die das in der Halteschaltung (32) gehaltene Datensignal empfängt zum Vergleichen des empfangenen Datensignals mit einem erwarteten Wert, um eine Durchlauf/Fehler-Unterschei dung durchzuführen oder um das empfangene Datensignal an einen externen Anschluss des Halbleiterspeichers (1) auszugeben.
  3. Halbleitervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei eine zweite Logikschaltung (6), die synchron mit der Übergangsflanke der vorgegebenen Richtung des Taktsignals arbeitet, anstatt des Speicherkerns (2) vorgesehen ist, wobei die Halteschaltung in der ersten Logikschaltung (3) vorgesehen ist, zum Halten einer Datensignalausgabe von der zweiten Logikschaltung (6) und wobei die Mittel die Halteschaltung veranlassen, die Datensignalausgabe von der zweiten Logikschaltung (3) an der Flanke in der vorgegebenen Richtung eines Signals zu halten, das die gleiche Phase wie das Taktsignal aufweist, in einer anderen Bedingung als in einem Testmodus und an einer Übergangsflanke in der bestimmten Richtung eines Signals, das eine zu dem Taktsignal entgegen gesetzte Phase aufweist, in dem Testmodus, so dass in dem Testmodus die Verzögerungszeit von der zweiten Logikschaltung (6) zu der ersten Logikschaltung (3) durch Ändern einer Hochpegelbreite oder einer Tiefpegelbreite des Taktsignals gemessen werden kann, ohne die Frequenz des Taktsignals zu erhöhen.
DE69832015T 1997-07-31 1998-07-31 Halbleiterspeicher mit einer verbesserten Prüfschaltung Expired - Lifetime DE69832015T2 (de)

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