DE60033598T2 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents

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DE60033598T2
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    • GPHYSICS
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    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1015Read-write modes for single port memories, i.e. having either a random port or a serial port
    • G11C7/1045Read-write mode select circuits

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Halbleiterspeichervorrichtungen und, im Besonderen, eine Halbleiterspeichervorrichtung, die einen oder eine Vielzahl von parallelen Halbleiterspeichern umfasst, die Daten mit einer Vielzahl von Bits gleichzeitig eingeben oder ausgeben, und einen Controller, der dazu dient, eine Parallel/Seriell-Konvertierung auszuführen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Speichervorrichtungen sind in der Technik bekannt; zum Beispiel offenbart EP-A-0921528 eine Speichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4, bei der ein Testverfahren des Direktzugriffsmodus zum Einsatz kommt.
  • Herkömmlicherweise hat eine kleine Speicherkarte gewöhnlich eine Busbreite, die dieselbe oder mehrere Male so breit wie bei dem (den) auf der Speicherkarte vorgesehenen Speicher (Speichern) ist. Meist gibt die Speicherkarte Daten mit einer Vielzahl von Bits gleichzeitig ein und aus; das heißt, die Speicherkarte führt eine Paralleloperation bezüglich des Eingebens/Ausgebens der Daten aus.
  • 1 zeigt ein Beispiel für die herkömmliche parallele Speicherkarte. Die herkömmliche parallele Speicherkarte umfasst, wie in diesem Diagramm gezeigt, einen Speicher 101 und ein gedrucktes Substrat 102, auf dem der Speicher 101 vorgesehen ist.
  • Der Speicher 101 hat eine Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen D1 bis Dn und einen Steueranschluss CTRL, der eine Vielzahl von Steuersignalen des Speichers 101 umfasst, die zum Beispiel ein Taktsignal und ein Datenrichtungsbestimmungssignal enthalten. Das gedruckte Substrat 102 hat eine Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen 104-1 bis 104-n und einen Steueranschluss 103, der eine Vielzahl von Steuersignalen des gedruckten Substrats 102 umfasst.
  • Die Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen 104-1 bis 104-n ist mit der jeweiligen Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen D1 bis Dn gekoppelt. Der Steueranschluss CTRL des Speichers 101 ist mit dem Steueranschluss 103 des gedruckten Substrats 102 gekoppelt.
  • Ein Host liest/schreibt Daten über die Dateneingangs- und -ausgangsanschlüsse 104-1 bis 104-n und den Steueranschluss 103 aus dem/in den Speicher 101.
  • In den letzten Jahren sind die Speicherkarten einhergehend mit der zunehmenden Forderung nach Miniaturisierung der Speicherkarte immer weiter verkleinert worden. Um diese Situation zu unterstützen, wird eine Speicherkarte vorgesehen, die seriell arbeitet. Solch eine serielle Speicherkarte umfasst einen Speicher, der parallel arbeitet, und einen Controller, der zum Ausführen einer Parallel/Seriell-Konvertierung dient. Da die serielle Speicherkarte mit dem Host seriell kommuniziert, kann die Speicherkartenanzahl reduziert werden, und als Resultat kann die Speicherkarte noch mehr verkleinert werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die herkömmliche Speicherkarte zeigt, die seriell arbeitet.
  • Die serielle Speicherkarte umfasst, wie aus 2 ersichtlich ist, den Speicher 101, das gedruckte Substrat 102 und einen Controller 201.
  • Der Controller 201 enthält eine Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 und eine Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203. Die Parallel/Seriell-Konvertierungs schaltung 202 hat eine Vielzahl von parallelen Anschlüssen, die mit den jeweiligen Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen D1 bis Dn gekoppelt sind. Ferner hat die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 einen seriellen Anschluss, der mit einem seriellen Anschluss 205 des gedruckten Substrats 102 gekoppelt ist.
  • Der Host sendet über die Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203 des Controllers 202 ein Steuersignal 204 an den Steueranschluss CTRL des Speichers 101. Ferner schreibt/liest der Host Daten in den/aus dem Speicher 101, der auf der Speicherkarte installiert ist, gemäß einem seriellen Steuerprotokoll des Controllers 201.
  • Jedoch muss bei einem Test der seriellen Speicherkarte bei der Produktion derselben der Test durch serielles Schreiben/Lesen von Daten in die/aus der seriellen Speicherkarte ausgeführt werden, wie zuvor beschrieben. Dies führt zu dem Problem, dass die Testzeit zunimmt und folglich auch die Testkosten zunehmen, denn bei der seriellen Speicherkarte, die einen Speicher mit einer Datenbreite von 8 Bits hat, ist die Testzeit 8-mal so lang wie bei einer parallelen Speicherkarte, die denselben Speicher hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen eines Halbleiterspeichers, bei dem das obige Problem eliminiert und die Testzeit verringert werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen Halbleiterspeicher vor, der umfasst:
    einen Speicher mit einer Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen zum Eingeben/Ausgeben von parallelen Daten;
    eine Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung, die mit den parallelen Anschlüssen des Speichers verbunden ist, um eine Parallel/Seriell-Konvertierung und Eingabe/Ausgabe von seriellen Daten auszuführen;
    gekennzeichnet durch
    eine Vielzahl von Testanschlüssen, die mit den jeweiligen parallelen Anschlüssen des Speichers verbunden sind; und
    eine Schaltsteuerschaltung, die zwischen den parallelen Anschlüssen des Speichers und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung angeordnet ist, zum Ausschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung.
  • Eine Ausführungsform gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht einen Halbleiterspeicher vor, der umfasst:
    einen Speicher mit einer Vielzahl von Eingangs-/Ausgangsanschlüssen zum Eingeben/Ausgeben von parallelen Daten;
    eine Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung, die mit den parallelen Anschlüssen des Speichers verbunden ist, um eine Parallel/Seriell-Konvertierung und Eingabe/Ausgabe von seriellen Daten auszuführen; und
    eine Vielzahl von Testanschlüssen;
    gekennzeichnet durch eine Schaltsteuerschaltung, die mit den Testanschlüssen, den parallelen Anschlüssen des Speichers und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung verbunden ist, zum Ausschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung, um Daten zwischen den Testanschlüssen und dem Speicher einzugeben/auszugeben, oder Einschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung, um Daten zwischen dem Speicher und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung einzugeben/auszugeben.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine herkömmliche parallele Speicherkarte zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine herkömmliche serielle Speicherkarte zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Speicherkarte einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Speicherkarte von 3 zeigt, wobei eine darin enthaltene Schaltsteuerschaltung besonders hervorgehoben ist;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Gesamtkonfiguration einer Speicherkarte einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein Diagramm, das die Speicherkarte von 5 zeigt, wobei eine darin enthaltene Schaltsteuerschaltung besonders hervorgehoben ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen folgt nun eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Gesamtkonfiguration einer Speicherkarte einer ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist die Speicherkarte mit einer Vielzahl von in ihr installierten Speichern versehen. Die Speicherkarte umfasst, wie in 3 gezeigt, parallele Speicher 101-1 bis 101-4, ein gedrucktes Substrat 102 und einen Controller 201.
  • Genauer gesagt, die parallelen Speicher 101-1 bis 101-4 haben jeweils eine Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen D1 bis Dn und einen Steueranschluss CTRL. Das gedruckte Substrat 102 hat einen seriellen Dateneingangs- und -ausgangsanschluss 205. Der Controller 201 enthält eine Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202, eine Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203, eine Schaltsteuerschaltung 301 und einen Innenwiderstand R.
  • Die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 hat eine Vielzahl von parallelen Anschlüssen, die über die Schaltsteuerschaltung 301 jeweilig mit der Vielzahl von Dateneingangs- und -ausgangsanschlüssen D1 bis Dn des Speichers 101 gekoppelt sind. Ferner hat die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 einen seriellen Anschluss, der mit dem seriellen Dateneingangs- und -ausgangsanschluss 205 des gedruckten Substrats 102 gekoppelt ist.
  • Ein Signal 204 von einem Host wird an die Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203 gesendet, die dazu dient, das Signal 204 sowohl an einen Steueranschluss CTRL des Speichers 101 als auch an die Schaltsteuerschaltung 301 weiterzuleiten.
  • Zusätzlich enthält das gedruckte Substrat 102 einen Steueranschluss 310, eine Vielzahl von Testanschlüssen 311-1 bis 311-n und eine Vielzahl von Selektionssignaleingangsanschlüssen 312-1 bis 312-4.
  • Der Steueranschluss 310 wird nur verwendet, wenn die Speicherkarte zu testen ist, und er dient dazu, der Schaltsteuerschaltung 301 ein Steuersignal einzugeben. Die Testanschlüsse 311-1 bis 311-n sind mit Datenbussen der jeweiligen Speicher 101-1 bis 101-4 gekoppelt. Die Selektionssignaleingangsanschlüsse 312-1 bis 312-4 dienen dazu, Selektionssignale einzugeben, um eine Selektion von den Speichern 101-1 bis 101-4 vorzunehmen. Zusätzlich ist der Steueranschluss 310 mit einem Anschluss des Controllers 201 verbunden, und der Anschluss des Controllers 201 ist über den Widerstand R mit einer Energiequelle VCC verbunden.
  • Serielle Daten werden, wie in 3 gezeigt, von dem Eingangs- und Ausgangsanschluss 205 der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 eingegeben, in der die seriellen Daten in parallele Daten konvertiert werden, und dann werden die parallelen Daten über die Schaltsteuerschaltung 301 an die parallelen Anschlüsse D1 bis Dn des Speichers 101 ausgegeben. Andererseits werden parallele Daten von den parallelen Anschlüssen D1 bis Dn des Speichers 101 über die Schaltsteuerschaltung 301 an die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202 ausgegeben, in der die parallelen Daten in serielle Daten konvertiert werden, und dann werden die seriellen Daten von dem Eingangs- und Ausgangsanschluss 205 ausgegeben.
  • In dieser Ausführungsform hat die Speicherkarte zwei Modi: einen Operationsmodus und einen Testmodus.
  • Im Operationsmodus wird dem Steueranschluss 310 ein Signal bei dem hohen Pegel eingegeben, oder er wird in einem Zustand hoher Impedanz gehalten. So kann der Host Daten in den/aus dem Speicher 101, der auf der Speicherkarte installiert ist, gemäß einem seriellen Steuerprotokoll des Controllers 201 schreiben/lesen.
  • Anderenfalls wird im Testmodus dem Steueranschluss 310 ein Signal bei dem niedrigen Pegel eingegeben.
  • Als nächstes folgt eine eingehende Beschreibung bezüglich des Testmodus der Speicherkarte.
  • 4 zeigt die Speicherkarte der ersten Ausführungsform von 3, wobei die Schaltsteuerschaltung 301 besonders hervorgehoben wird. Zur Erleichterung des Verständnisses der Speicherkarte von 3 ist in diesem Diagramm nur derjenige von der Vielzahl von parallelen Anschlüssen gezeigt, der über die Schaltsteuerschaltung 301 mit dem Dateneingangs- und -ausgangsanschluss Dn des Speichers 101-1 verbunden ist.
  • Ferner sind in 4 Teile, die dieselben wie jene von 3 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Schaltsteuerschaltung 301 enthält, wie aus 4 ersichtlich ist, ein UND-Gatter 401, einen Inverter 402 und zwei Dreizustandspuffer 403 und 404. Der Dreizustandspuffer 403 hat einen Steueranschluss 405, und der Dreizustandspuffer 404 hat einen Steueranschluss 406. Wenn die Steueranschlüsse 405 und 406 von ihnen hoch werden, erreichen die zwei Dreizustandspuffer 403 und 404 die niedrige Impedanz, und ein Ausgangssignal kann von ihren Ausgangsanschlüssen ausgegeben werden. Wenn andererseits die Steueranschlüsse 405 und 406 niedrig werden, erreichen die Dreizustandspuffer 403 und 404 die hohe Impedanz.
  • Im Testmodus werden alle Anschlüsse der Speicherkarte, einschließlich der Testanschlüsse, mit einer Testvorrichtung gekoppelt.
  • Erstens bewirkt die Testvorrichtung, dass der Steueranschluss 310 auf dem niedrigen Pegel ist, um der Schaltsteuerschaltung 301 ein Steuersignal einzugeben. Wenn der Steueranschluss 310 niedrig wird, wird eine Ausgabe des UND-Gatters 401 niedrig, ungeachtet eines Ausgangssignals von der Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203, und dann wird eine Ausgabe des Inverters 402 hoch. Dadurch wird der Steueranschluss 406 des Puffers 404 niedrig und erreicht eine Ausgabe des Puffers 404 die hohe Impedanz.
  • Zweitens sendet die Testvorrichtung den Anschlüssen 312-1 bis 312-4 Selektionssignale zum Vornehmen einer Selektion von den Speichern 101-1 bis 101-4, um zu bestimmen, welcher Speicher zu testen ist. Danach wird der Test durch direktes und paralleles Eingeben/Ausgeben von Daten in die Speicher bzw. aus den Speichern 101-1 bis 101-4 über die Testanschlüsse 311-1 bis 311-n ausgeführt.
  • Anderenfalls wird im Operationsmodus dem Steueranschluss 310 ein Signal bei dem hohen Pegel eingegeben, oder er wird in einem Zustand hoher Impedanz gehalten. Dadurch wirkt eine Ausgabe des UND-Gatters 401 gemäß einem Ausgangssignal von der Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203, so dass die Puffer 403 und 404 gesteuert werden. Somit kann der Host Daten in den/aus dem Speicher 101, der auf der Speicherkarte installiert ist, gemäß dem seriellen Steuerprotokoll des Controllers 201 schreiben/lesen.
  • Zusätzlich werden das zuvor beschriebene Steuersignal zum Schalten auf den Testmodus, die Dateneingangs- und -ausgangsanschlüsse 311-1 bis 311-n und dergleichen nur zum Testen verwendet. Die Speicherkarte der vorliegenden Erfindung wird schließlich unter Verwendung eines Gehäuses aus Harz oder dergleichen fertiggestellt, um das gedruckte Substrat zu bedecken, wobei der Steueranschluss 310, der über den Widerstand R mit der Energiequelle VCC verbunden ist, immer auf dem hohen Pegel gehalten wird, um zu vermeiden, dass die Speicherkarte in den Testmodus übergeht.
  • Zusätzlich ist in dieser Ausführungsform die Speicherkarte so konstruiert, um dann, wenn der Steueranschluss 310 niedrig wird, im Testmodus zu sein. Jedoch kann ein Inverter zwischen dem Steueranschluss 310 der Schaltsteuerschaltung 301 und einem Eingangsanschluss des UND-Gatters 401 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Speicherkarte im Testmodus sein, wenn der Steueranschluss 310 hoch wird. Hierbei ist der Anschluss des Controllers 201, mit dem der Steueranschluss 310 verbunden ist, über den Innenwiderstand R mit Erde verbunden.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung bezüglich einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Gesamtkonfiguration einer Speicherkarte der zweiten Ausführungsform.
  • Die Speicherkarte umfasst, wie in diesem Diagramm gezeigt, die parallelen Speicher 101-1 bis 101-4, den Controller 201 und das gedruckte Substrat 102.
  • Der Controller 201 enthält die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202, die Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203 und die Schaltsteuerschaltung 301.
  • Auch in der zweiten Ausführungsform hat die Speicherkarte zwei Modi: einen Operationsmodus und einen Testmodus.
  • Anders als in der ersten Ausführungsform, die in 3 und 4 gezeigt ist, sind in der zweiten Ausführungsform die Testanschlüsse 311-1 bis 311-n, die zum Testen der Speicherkarte verwendet werden, mit der Schaltsteuerschaltung 301 gekoppelt. Gemäß dieser Konfiguration der zweiten Ausführungsform schaltet im Falle des Operationsmodus der Steueranschluss 310 innerhalb der Schaltsteuerschaltung 301 ein Eingangs-/Ausgangssignal der Testanschlüsse 311-1 bis 311-n im Falle des Testmodus um auf ein Eingangs-/Ausgangssignal der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung 202.
  • Anders als in der ersten Ausführungsform, in der die Eingangsanschlüsse 312-1 bis 312-4 zum Vornehmen einer Selektion von den Speichern 101-1 bis 101-4 verwendet werden, ist in der zweiten Ausführungsform die Speicherkarte ferner mit zwei Speicherselektionsanschlüssen 501 und 502 und einem Testeingangs-/-ausgangsschaltanschluss 503 versehen.
  • Mit anderen Worten, in der ersten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, sind die Testanschlüsse 311-1 bis 311-n, die auf dem gedruckten Substrat 102 vorgesehen sind, direkt mit den Speichern 101-1 bis 101-4 verbunden, während in der zweiten Ausführungsform diese Testanschlüsse 311-1 bis 311-n selbst im Testmodus über die Schaltsteuerschaltung 301 mit den Speichern 101-1 bis 101-4 verbunden sind.
  • 6 zeigt die Speicherkarte von 5, wobei die Schaltsteuerschaltung 301 besonders hervorgehoben ist. In diesem Diagramm ist zum Erleichtern des Verständnisses der Speicherkarte von 5 nur derjenige von der Vielzahl von parallelen Anschlüssen gezeigt, der über die Schaltsteuerschaltung 301 mit dem Dateneingangs- und -ausgangsanschluss Dn des Speichers 101-1 verbunden ist.
  • Ferner sind in 6 Teile, die dieselben wie jene von 4 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, enthält die Schaltsteuerschaltung 301 ein UND-Gatter 601, zwei Inverter 602 und 605, zwei Dreizustandspuffer 603 und 604 und eine Decodierschaltung 606.
  • Im Operationsmodus der Speicherkarte wird dem Steueranschluss 310 ein Eingangssignal bei dem hohen Pegel zuge führt, oder er wird in einem Zustand hoher Impedanz gehalten. Dadurch wirkt eine Ausgabe des UND-Gatters 401 gemäß einem Ausgangssignal der Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203, so dass die Puffer 403 und 404 gesteuert werden. Wenn eine Ausgabe des Inverters 605 niedrig wird, wird andererseits eine Ausgabe des Inverters 602 hoch. Dadurch wird ein Steueranschluss des Puffers 604 niedrig und erreicht eine Ausgabe des Puffers 604 die hohe Impedanz. Als Resultat gibt der Puffer 604 keine Ausgangssignale von den Testanschlüssen 311-1 bis 311-n an die Speicher 101-1 bis 101-4 aus.
  • Daher kann der Host Daten in den/aus dem Speicher 101, der auf der Speicherkarte installiert ist, gemäß dem seriellen Steuerprotokoll des Controllers 201 schreiben/lesen.
  • Als nächstes folgt eine eingehende Beschreibung bezüglich des Testmodus der zweiten Ausführungsform.
  • In dem Fall, wenn an der Speicherkarte ein Test ausgeführt wird, werden alle Anschlüsse der Speicherkarte, einschließlich der Testanschlüsse, mit der Testvorrichtung gekoppelt.
  • Erstens bewirkt die Testvorrichtung, dass der Steueranschluss 310 auf dem niedrigen Pegel ist, und sie gibt der Schaltsteuerschaltung 301 ein Steuersignal ein. Wenn der Steueranschluss 310 niedrig wird, wird eine Ausgabe des UND-Gatters 401 niedrig, ungeachtet eines Ausgangssignals der Eingangs- und Ausgangssteuerschaltung 203, und eine Ausgabe des Inverters 402 wird hoch. Dadurch wird der Steueranschluss 406 des Puffers 404 niedrig, und eine Ausgabe des Puffers 404 erreicht die hohe Impedanz. Wenn andererseits eine Ausgabe des Inverters 605 hoch wird, werden die Puffer 603 und 604 durch ein Signal gesteuert, das durch den Test eingangs- und -ausgangsschaltanschluss 503 eingegeben wird, und eine Dateneingabe-/-ausgaberichtung wird durch den Testanschluss 311-1 gesteuert.
  • Zweitens führt die Testvorrichtung den Speicherselektionsanschlüssen 501 und 502 zwei Selektionssignale zu, die dazu dienen, eine Selektion von den Speichern 101-1 bis 101-4 vorzunehmen, und dann leiten die Speicherselektionsanschlüsse 501 und 502 die zwei Selektionssignale zu der Decodierschaltung 606 weiter. Die Decodierschaltung 606 beliefert vier Ausgangsanschlüsse CS0, CS1, CS2 und CS3, durch die ein zu testender Speicher selektiert wird. Danach wird der Test durch paralleles Eingeben und Ausgeben von Daten von den Testanschlüssen 311-1 bis 311-n über die Schaltsteuerschaltung 301 für die Speicher 101-1 bis 101-4 ausgeführt.
  • Da in der zweiten Ausführungsform die Testanschlüsse 311-1 bis 311-n mit den Speichern 101-1 bis 101-4 nicht direkt, sondern über die Schaltsteuerschaltung 301 verbunden sind, ist die Speicherkarte gegenüber einem Rauschen besonders im Operationsmodus äußerst resistent.
  • Durch Ausführen des Tests mit den Schaltungen der vorliegenden Erfindung kann ferner gleichzeitig getestet werden, ob Leitungen zwischen der Schaltsteuerschaltung 301 und den Speichern 101-1 bis 101-4 verbunden sind oder nicht.
  • Die obige Beschreibung ist vorgesehen, damit jeder Fachmann die Erfindung nutzen kann, und legt den nach Meinung der Erfinder besten Modus zum Ausführen ihrer Erfindung dar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Form von verschiedenen Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen begrenzt sein.
  • Der Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 4 definiert.

Claims (6)

  1. Halbleiterspeicher mit: einem Speicher (101), der eine Vielzahl von parallelen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen (D1 bis Dn) zum Eingeben/Ausgeben von parallelen Daten hat; einer Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202), die mit den parallelen Anschlüssen (D1 bis Dn) des Speichers (101) verbunden ist, um eine Parallel/Seriell-Konvertierung und Eingabe/Ausgabe von seriellen Daten auszuführen; gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Testanschlüssen (311), die mit den jeweiligen parallelen Anschlüssen (D1 bis Dn) des Speichers (101) direkt verbunden sind; und eine Schaltsteuerschaltung (301), die zwischen den parallelen Anschlüssen (D1 bis Dn) des Speichers (101) und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) angeordnet ist, zum AUSschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202).
  2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, welcher Halbleiterspeicher eine serielle Speicherkarte ist.
  3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, bei der: die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) einen Steueranschluss (310) enthält, der auf eine Energiequelle hochgezogen oder auf Erde herabgezogen wird; und, wenn der Steueranschluss (310) freigegeben wird, die Ausgabe der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) aktiviert wird.
  4. Halbleiterspeicher mit: einem Speicher (101), der eine Vielzahl von parallelen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen (D1 bis Dn) zum Eingeben/Ausgeben von parallelen Daten hat; einer Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202), die mit den parallelen Anschlüssen (D1 bis Dn) des Speichers (101) verbunden ist, um eine Parallel/Seriell-Konvertierung und Eingabe/Ausgabe von seriellen Daten auszuführen; und einer Vielzahl von Testanschlüssen (311); gekennzeichnet durch eine Schaltsteuerschaltung (301), die mit den Testanschlüssen (311), den parallelen Anschlüssen (D1 bis Dn) des Speichers (101) und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) verbunden ist, zum AUSschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202), um Daten zwischen den Testanschlüssen (311) und dem Speicher (101) einzugeben/auszugeben, oder EINschalten der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202), um Daten zwischen dem Speicher (101) und der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) einzugeben/auszugeben.
  5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, welcher Halbleiterspeicher eine serielle Speicherkarte ist.
  6. Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, bei der: die Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) einen Steueranschluss (310) enthält, der auf eine Energiequelle hochgezogen oder auf Erde herabgezogen wird; und, wenn der Steueranschluss (310) freigegeben wird, die Ausgabe der Parallel/Seriell-Konvertierungsschaltung (202) aktiviert wird.
DE60033598T 1999-08-02 2000-03-23 Halbleiterspeichervorrichtung Expired - Lifetime DE60033598T2 (de)

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